7. November

Ausgabe vom 23.02.1954

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  • Fort mit Adenauer aus Berlin!

    Im westteil unserer Hauptstadt, der sich noch in den Klauen imperialistischer Machthaber befindet, wird eine neue Provokation gegen das deutsche Volk und die Verständigung vorbereitet. Adenauer, der amerikanische Kanzler, kommt eigens zu diesem Zweck von Bonn nach Westberlin. Adenauer kommt, nachdem die Berliner Konferenz der Außenminister zu Ende gegangen ist ...

  • Glückwunschschreiben des ZK der SED an Armeegeneral A. A. Gretschko

    An den Oberkommandierenden der Gruppe der sowjetischen Streitkräfte in Deutschland, Genossen Armeegeneral A. A. Gretschko Hochverehrter Genosse Armeegeneral! Zur 36. Wiederkehr des Gründungstages der ruhmreichen Sowjetarmee übermittelt Ihnen — und in Ihrer Person allen Angehörigen der Sowjetarmee — das Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands die herzlichsten Glückwünsche ...

  • Prof. Dr. Correns dankt der UdSSR im Namen aller deutschen Patrioten

    Berlin (ADN). Der Präsident des Nationalrates der Nationalen Front des demokratischen Deutschland, Prof. Dr. Correns, überreichte dem Hohen Kommissar der UdSSR in Deutschland und Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafter der UdSSR in der Deutschen Demokratischen Republik, W. S. Semjonow, folgendes ...

  • Zur Frühjahrsbe§telltiiig bereit

    Berlin (ADN). In allen Bezirken der Deutschen Demokratischen Republik fand am Sonnabend und Sonntag der Tag der Bereitschaft zur Frühjahrsbestellung im Jahr der großen Initiative statt. Weder Frost noch eisiger Wind konnten die werktätigen Bauern davon abhalten, sich gemeinsam mit Funktionären der Räte der Bezirke, der Bezirksverwaltungen der MTS und der Bezirksverwaltungen der volkseigenen Güter von der Bereitschaft der MTS, VEG, LPG und Gemeinden für die Frühjahrsbestellung zu überzeugen ...

  • ROSTOCK

    Rostock (ADN/Eig. Ber.). 50 000 Bürger der Werftstadt Rostock demonstrierten am Montagnachmittag auf dem „Thälmann"-Platz für einen Friedensvertrag und gegen die Kriegsverträge von Bonn und Paris. Sie gelobten, den Kampf gegen die verräterische Adenauer- Clique und für die konstruktiven Vorschläge des sowjetischen Außenministers W ...

  • Volkskammer Präsident Dr. Dieckmann an Armeegeneral A. A. Gretschko

    Sehr geehrter Herr Armeegeneral! Zur 36.- Wiederkehr des Gründungstages der ruhmreichen Sowjetarmee übermittle ich Ihnen die herzliche Gratulation des Präsidiums der Volkskammer der Deutschen Demokratischen Republik. Deutschland schuldet der Sowjetarmee unauslöschlichen Dank. Der Sowjetarmee verdanken wir die Befreiung unseres Vaterlandes von der Barbarei des Hitlerismus ...

  • Die Geschicke Deutschlands fest in unsere Hände nehmen!

    Hunderttausende Werktätige der Deutschen Demokratischen Republik demonstrierten gegen die Kriegsverträge von Bonn und Paris

    Leipzig (Eig. Ber.). 150 000 Arbeiter, Angestellte, Angehörige der Intelligenz, Handwerker, Schüler und Studenten der Messestadt bekundeten am Montag in einer machtvollen Demonstration ihren Willen, den Kampf zur Wiedervereinigung unseres Vaterlandes auf demokratischer Grundlage zum siegreichen Ende zu führen ...

  • POTSDAM

    Potsdam (Eig. Ber.). Der fahnengeschmückte Platz der Nationen war am "Montagabend Schauplatz einer eindrucksvollen Großkundgebung der Potsdamer Einwohner, über 10 000 Werktätige begrüßten mit lebhaftem Beifall ihren ehemaligen Mitbürger, das Mitglied des Politbüros des ZK der SED und Oberbürgermeister von Groß-Berlin, Friedrich Ebert ...

  • Systematische Qualifizierung der Ärzte notwendig

    Der Verdiente Arzt des Volkes, Dr. Baumann, berichtete über seine Erfahrungen auf einer Studienreise in die Sowjetunion. „Kein Land der Welt hat einen solchen Stand der ärztlichen Betreuung wie auch ein solch hohes Niveau der medizinisch - wissenschaftlichen Forschung entwickelt", erklärte Dr. Baumann ...

  • Neue Akademie für Sozial* und Arbeitshygiene

    Der Minister für Gesundheitswesen, Luitpold Steidle, wies in seinen Ausführungen auf die Notwendigkeit hin, die administrative, organisatorische und koordinierende Tätigkeit im Gesundheitswesen viel stärker als bisher auf die Grundlage der medizinischen Wissenschaft zu stellen. Zu diesem Zweck werde noch in diesem Jahr ein Wissenschaftlicher Rat für Gesundheitsschutz ins Leben gerufen ...

  • GDSTROW

    Güstrow (Eig. Ber,). Schon lange nicht mehr erlebte die alte Kongreßstadt Güstrow, wo früher Junker und Barone festliche Bankette auf Kosten der von ihnen ausgebeuteten Landarbeiter gaben, eine derartig eindrucksvolle Kundgebung. Tausende werktätiger Menschen hatten sich trotz großer Kälte bei Einbruch ...

  • Präsident W. Pieck empfing Delegation des Gesundheitswesens

    Berlin (ADN). Der Präsident der Deutschen Demokratischen Republik, Wilhelm Pieck, empfing am Montagvormittag in seinem Amtssitz Schloß Niederschönhausen eine Delegation von Ärzten und Personal aus Krankenhäusern, Polikliniken und Landambulatorien, die ihm über die Entwicklung des Gesundheitswesens in der DDR berichteten ...

  • 200 t Bleche für Magsenbedarfsgüter

    Vier Walzerbrigaden aus dem VEB Leichtmetallwerk Rackwitz verpflichteten sich, 200 t Bleche für die Abteilung Massenbedarfsgüter über den Plan hinaus zu produzieren. VK Herbert Kühne, Radefeld stützung der Friedenskämpfer im Westen unserer Heimat eine Sonderschicht und überwiesen den Ertrag in Höhe von 585,94 DM ...

  • Fünf Kesselwagen werden repariert

    Die Jugendbrigade Kammer au? dem RAW Jena will bis zum II. Deutschlandtreffen fünf Kesselwagen der Schadgruppe 6 zusätzlich reparieren. (Eig. Ber.)

  • 9500 Fahrradmotoren im Jahre 1954

    Die Kollegen des Karl-Marx- Werkes in Magdeburg verpflichteten sich, im Jahre 1954 9500 Fahrradmotoren herzustellen. VK Hans Werber, Magdeburg

  • 585,94 DM für westdeutsche Friedenskämpfer

    Die Schweißerbrigade Fortschritt sowie das Kollektiv der Härterei aus dem VEB Schlepperwerk Brandenburg (Havel) fuhren zur Unter-

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  • Kaiserslautern gab ein Beispiel

    Korrespondenz aus Westdeutschland

    2500 SPD-Mitgliedern stimmten die Delegierten der Generalversammlung einmütig einer Entschließung zu, in der SPD-Vorstand und Bundestagsfraktion aufgefordert werden, mit allen Mitteln Kriegsdienstpflicht-Debatte und EVG-Vertrag zu verhindern. Über die SPD in Kaiserslautern und darüber, wie es zu diesem Beschluß kam, berichtet der Korrei spondent ...

  • Ein hinterhältiges Spiel um das Kriegsdienstgesetz

    Bonn. Adenauer hat für kommenden Freitag die Änderung der Verfassung befohlen, damit die im EVG-Vertrag vorgesehene Aufstellung der westdeutschen Söldnerarmee beginnen kann. Der entsprechende Passus, mit dem die Verfassung gebrochen werden soll, lautet: „Durch Bundesgesetz kann die Wehrpflicht für Männer vom vollendeten 18 ...

  • Zwanglose Aussprache zwischen Wilhelm Pieck und der Delegation

    Im Verlauf der anschließenden zwanglosen Aussprache, für die der enge und herzliche Kontakt zwischen dem Präsidenten der DDR und den Ärzten und dem medizinischen Personal kennzeichnend war, erkundigte sich Präsident Wilhelm Pieck eingehend nach den Sorgen und Wünschen der auf dem Gebiet des Gesundheitswesens Tätigen ...

  • Ansprache des Präsidenten Wilhelm Pieck

    Der Präsident der Deutschen Demokratischen Republik, Wilhelm Pieck, dankte in kurzer Ansprache für die aufschlußreichen Berichte, die sowohl die großen Erfolge im Gesundheitswesen der Republik aufzeigen als auch die noch vorhandenen Schwierigkeiten, bei deren Beseitigung er mithelfen werde. Der Präsident ...

  • IG-Führer um fette Pfründe besorgt

    Rechte Gewerkschaftsführer stimmen Kohlenpreiserhöhung zu / Ungeheuerliche Begründung

    Bochum (ADN/Eig. Ber.). Vorstandsmitglieder der IG Bergbau haben vergangene Woche auf einer Pressekonferenz In Bochum erklärt, daß sie der beabsichtigten Preiserhöhung für Hausbrand, die pro Zentner etwa 1 bis 1,20 D-Mark ausmacht, zustimmen. Sie begründeten ihren Standpunkt mit der für Arbeiterfunktionäre unerhörten Erklärung, daß man den Bergbauunternehmern den bisherigen Preis „nicht mehr zumuten" könne ...

  • „Alles wird teurer"

    Adenauers Zeche vom 6. September / Statt Christentum Preiswucher

    Bonn (Eig. Ber.). Überall in Westdeutschland höre man „die Klagen der erbitterten und vergrämten Hausfrauen, in den Lebensmittelgeschäften, wenn der Gasmann kommt und dia Miete fällig wird; alles wird teurer, unser Haushaltsgeld reicht nicht aus, unsere Männer können uns nicht mehr geben, weil die Löhne, Renten und Gehälter gleich niedrig geblieben sind ...

  • Sie wollen die DDR besuchen

    Unser Gespräch wandte sich der Entwicklung der Sowjetunion zu, und der sozialdemokratische Genosse stellte fest: „Dort schreitet die Sozialisierung voran, während wir bei uns leider feststellen müssen, daß die sozialistische Bewegung immer mehr nach rückwärts marschiert." Sein Wunsch ist es, bald einmal in die DDR zu fahren, um sich mit eigenen Augen über die Entwicklung im Osten unserer Heimat zu überzeugen, die sich unter Führung der geeinten Arbeiterklasse vollzieht ...

  • Jugend will nicht in den Ami-Dienst

    Große Kundgebung gegen geplante Zwangsrekrutierung in Bochum

    Düsseldorf (ADN). Hunderte junge Arbeiter und Lehrlinge aus den Zechen und Metallbetrieben des Ruhrgebietes appellierten am Sonnabend auf einer Kundgebung der KPD in Bochum an alle jungen Menschen Westdeutschlands, sich entschieden gegen die von Bonn beabsichtigte Zwangsrekrutierung zu wenden. In einer ...

  • Das Gesundheitswesen der UdSSR zeigt uns den Weg

    "Dozent Dr. Haßlinger machte bemerkenswerte Ausführungen über Fragen des Krankenhauswesens. Seit dem Jahre 1952 sind trotz der großen Kriegsschäden bereits bedeutend mehr Krankenhausbetten in Stadt und Land vorhanden als vor Beginn des zweiten Weltkrieges. Die Krankenkost in der DDR werde von den Patienten allgemein gelobt ...

  • Schießbefehl für Polizei

    Terrorgesetze zur Meinungsknebelung in Westdeutschland

    Bremen (ADN). Gegen den Protest der KPD-Fraktion hat der Eremer Senat am Mittwoch ohne Debatte ein sogenanntes Gesetz zur Anwendung unmittelbaren Zwanges angenommen. Außer den Abgeordneten der KPD stimmten nur einige Vertreter der SPD gegen dieses Terror- und Schießgesetz. Es ermächtigt jeden Polizisten, nach eigenem Ermessen eine staatsfeindliche Handlung zu konstruieren und gegen friedliebende Bürger oder Versammlungsteilnehmer mit der Schußwaffe vorzugehen ...

  • Es werden Taten verlangt

    Der Beschluß der Sozialdemokrat tischen Genossen in Kaiserslautern^ die 2500 Sozialdemokraten vertreten, ist ein Beweis dafür, daß die SPD-Mitglieder nicht gewillt sind, dem Kurs der rechten SPD-Führung zu folgen und der Bonner Regierung bei ihren Wiederaufrüstungsplanen Hilfestellung zu leisten. Man verlangt Taten, man fordert Aktionen und viele erkennen, daß nur die geeinte Arbeiterschaft in der Lage ist, den Kriegsvorberei-« tungen ein entschiedenes Halt zu gebieten ...

  • Große Entwicklungsmöglichkeiten für Schwesternberuf

    Oberin Herta Schmidt wies in ihrem Bericht über Fragen des Heil-Hilfspersonals unter anderem auf die Notwendigkeit einer verstärkten Werbung von Schwesternnachwuchs aus den Kreisen der Arbeiter und Bauern hin. 60 bis 70 Prozent des Schwesternnachwuchses seien bereits Arbeiter- und Bauernkinder, aber der Prozentsatz könnte noch höher sein ...

  • Blutiger Fasching

    Nürnberg (ADN). Ein entsetzliches Blutbad richtete ein Sprengstoffanschlag am Sonnabend auf einer Faschingsveranstaltung in Nürnberg an. Dabei wurden drei Menschen getötet und etwa 50 zum Teil schwer verletzt. Am Tatort wurden von der Polizei Stahlsplitter und Teile eines Zünders sichergestellt, die zu einer 7,5-cm-Granate deutscher Herkunft gehörten ...

  • Landraubgesetz

    Bonn (ADN). Ein Gesetz über Landbeschlagnahme wird in Kürze vom Bonner Innenministerium dem Bundestag vorgelegt, berichtet der Bonner Informationsdienst „Politik und Wirtschaft". Dieses Gesetz soll den Landraub für Kriegszwecke legalisieren und jedes Einspruchsrecht unmöglich machen. Weiter soll Westdeutschland ...

  • Faschistischer Überfall

    Bonn (ADN). Ein 50 Mann starker Störtrupp, unter ihnen meist Anhänger des berüchtigten „Stahlhelm" und anderer faschistischer Organisationen, drangen am Sonnabend in Bonn in eine Versammlung des Bundes der Deutschen ein und schrien den Referenten nieder. Er sprach zu dem Thema: „Nicht EVG, sondern Friedensvertrag" Die anwesenden Polizisten unterstützten faktisch die Faschisten, indem sie sich zu deren wüstem Treiben völlig passiv verhielten ...

  • ? Präsident Wilhelm Pieck empfing Delegation des Gesundheitswesens

    ■■ (Fonsetzunq von Seite 1)

    Dr. H a ß 11 n q e r, Verdienter Arzt des Volkes: drücklich die baldige Gründung einer Pawlow - Akademie. Eine dringende Notwendigkeit bestehe in der intensiven sanitär - hygienischen Aufklärung der Bevölkerung.

Seite 3
  • Die Hitler kommen und gehen

    Am 23. Februar 1918, heute vor 36 Jahren, wurden die ersten Abteilungen der Sowjetarmee zum Kampf gegen die weißgardistischen Banden und die Söldnerarmeen gebildet, die die Regierungen von 14 kapitalistischen Staaten in ohnmächtiger Wut gegen die junge Arbeiter- und Bauernmacht in Rußland entsandt hatten ...

  • Wenn die Arbeiter einig sind, schlägt die letzte Stunde der Kriegstreiber"

    Diskussionsbeitrao eines Hamburger Sozialdemokraten

    Ich bin Mitglied der Sozialdemokratischen Partei in Hamburg und Funktionär der Gewerkschaft. Als ich im vergangenen Jahr zum ersten Male Gast der Deutschen Demokratischen Republik war, konnte ich viele Betriebe, soziale und kulturelle Einrichtungen besichtigen. Als Hamburger Arbeiter war ich von diesen Leistungen der Bevölkerung der Deutschen Demokratischen Republik stark beeindruckt ...

  • 12 Millionen Deutsche unterschrieben

    Aus der Erklärung des Büros des Präsidiums des Nationalrats

    „Aus Anlaß der Berliner Konferenz der Außenminister hat die Bevölkerung der Deutschen Demokratischen Republik aus eigener Initiative eine Unterschriftensammlung unter Anleitung der Ausschüsse der Nationalen Front des demokratischen Deutschland durchgeführt, um der Konferenz der Außenminister die nationalen Forderungen des deutschen Volkes auf friedliche Wiedervereinigung sowie auf Teilnahme von Vertretern aus Ost- und Westdeutschland an der Berliner Konferenz vorzutragen ...

  • Vor unserer Jugend stehen qroße Aufgaben

    Der ■westdeutschen Jugend müssen wir deutlich machen, welche großartigen Perspektiven ihr das einheitliche, demokratische und friedliebende Deutschland bietet, daß es lohnt, gegen die Einführung des Bonner Wehrgesetzes und gegen die Rekrutierung in der Europaarmee zu kämpfen. Unsere demokratische Jugend hat durch ihre prachtvolle Haltung und ihre Arbeit in diesen Jahren unseres Aufbaus Leistungen vollbracht, die unsere hohe Achtung verdienen ...

  • W/em Verbrecher am Herzen liegen ...

    Die Vorschläge W M. Molotows zur friedlichen Lösung der deutschen Frage haben nicht nur in der ganzen Welt, sondern vor allem — was ist natürlicher — beim deutschen Volk einen starken Widerhall gefunden. Wie könnten auch Vorschläge auf Abschluß eines Friedensvertrages, auf wirklich freie Wahlen und den ...

  • Die friedliche Lösung der deutschen Frage liegt in unseren Händen

    Der Präsident der Volkskammer, Dr. h. c Johannes Dieckmann, behandelte in einem großen Referat auf der Tagung des Nationalrats der Nationalen Front des demokratischen Deutschland am Sonntag die Ergebnisse der Außenministerkonferenz in Berlin und die daraus erwachsenden Aufgaben für die Nationale Front ...

  • Die Menschen im Westen unserer Heimat in das große Gespräch einbeziehen

    Ohne Zweifel besteht eine große und verantwortungsvolle Aufgabe der Nationalen Front darin, alle Schichten der westdeutschen Bevölkerung und Westberlins in den nationalen Kampf einzubeziehen. Es muß eine Front des ganzen deutschen Volkes im nationalen Widerstand gegen die Verträge von Bonn und Paris geschaffen werden ...

  • Einem Pharisäer ins Stammbuch

    Bekanntlich haben sich verantwortungsbewußte Deutsche in Ost und West unter Aufbietung aller Kräfte vor der Viererkonferenz darum bemüht, der Stimme des deutschen Volkes auf der Konferenz Gehör zu verschaffen. Die Regierung der DDR hatte der Bonner Regierung wegen einer solchen Vertretung einen ganz konkreten Vorschlag unterbreitet ...

  • Erziehung zum Patriotismus stärkt unseren Staat

    Die Aufklärungsarbeit, die die Nationale Front mit vielen hunderttausend Patrioten leistet, dient der Erziehung unserer Menschen zur Heimatliebe, zum demokratischen Staatsbewußtsein, zu gesundem nationalen Empfinden, zur Stärkung des Bewußtseins von der unüberwindlichen Kraft unseres Volkes im Kampf um die Verwirklichung seiner nationalen Forderungen ...

  • Jeder Deutsche muß den Inhalt der sowjetischen Vorschläge kennen

    ...

  • Die Sowjetarmee - Armee des Friedens und der f ölkertreundschaft

    Die Werktätigen der Deutschen Demokratischen Republik lieben die Sowjetsoldaten als Hüter der Freiheit und Unabhängigkeit unsere* Volkes. Auf unserem Bild überreicht ein Junger Pionier einem Sowjetsoldaten sein Halstuch. Er weiß: Der Sowjetsoldat ist sein Freund, der auch für seine glückliche Zukunft ...

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  • Beispiel der DDR -Ansporn im nationalen Kampi

    In der „Stuttgarter Zeitung" vom 4. Februar 1954 ist in einem der üblichen Hetzartikel über die Lage im Osten Deutschlands doch auch zu lesen: Die Verhältnisse im demokratischen Sektor Berlins seien „fraglos besser geworden, und die Besserung dürfte allmählich auch in die Breite gehen". Gewollt oder ungewollt muß damit eine bürgerliche Zeitung die Richtigkeit der Politik des neuen Kurses des ZK der SED und der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik zugeben ...

  • „Sozialprodukt" und „gerechte Verteilung" im Vokabular der rechten SPD-Führer

    Das Nationaleinkommen umfaßt die in Industrie und Landwirtschaft neugeschaffenen Werte: alles, was die arbeitenden Menschen der Natur abringen oder den vorher produzierten Rohstoffen, der Kohle oder dem Stahl, den Maschinen oder den Nahrungsmitteln und Gebrauchsgütern durch ihre lebendige Arbeit, durch Förderung oder Verarbeitung an neuem Wert hinzugefügt haben ...

  • In jedem Dorf ein Mitarbeiter der Dorfzeitung

    „Die in unserer MTS Taucha aus kleinsten Anfängen heraus entwickelten Kampfblätter trugen beträchtlich zu unseren Erfolgen bei der Einbringung der Hackfruchternte bei. In diesen Kampfblättern wurden die werktätigen Bauern auf die große Bedeutung der rechtzeitigen Einbringung der Hackfruchternte hingewiesen ...

  • Auch in den Schulen wird der Klassenkampf geführt

    Diskussionsbeitrag des Genossen Grundmann, Grundschule Lankow, in der Kreisdelegiertenkonferenz Schwerin

    „Als unsere Thälmann - Pioniere den Saal betraten, sah man bei vielen von euch ein Aufleuchten in den Gesichtern. Als Genossen Lehrer müssen wir uns daran erinnern, welche Verpflichtungen wir als Lehrer für unsere Partei übernommen haben. Ich bin Geschichtslehrer und lehre neue deutsche Geschichte. Oft kommt es mir vor, als hätten wir in den obersten Klassen gar kein Geschichtsbuch nötig ...

  • „Krupp und ein Arbeitsloser haben gleiche Chancen"

    Die sozialdemokratischen Führer dichten Arbeitern wie Unternehmern, Bauern wie Großagrariern „Gleichheit der Chancen" und „gleichen Start" an. Das ist die typisch amerikanische Auffassung, daß alle Arbeiter oder zumindest alle Sozialdemokraten Kapitalisten, alle Besitzer eines kleinen und mittleren Bauernhofes zum Großgrundbesitzer werden könnten ...

  • Was bei Ollenhauer „gerechte Einkommensverteilung" heißt

    Entsprechend dieser bürgerlichen Auffassung verkünden die Führer der Sozialdemokratie im Aktionsprogramm ihr Ziel: „Die von der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands erstrebte Steigerung des Lebensstandards des ganzen Volkes erfordert nicht nur eine Vergrößerung der Sozialprodukte, sondern auch eine gerechtere Einkommensverteilung" (Seite 254) ...

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  • Für internationale Zusammenarbeit, gegen die Politik der Spaltung

    „Prawda"-Kommentar zum separaten Kommunique der westlichen Außenminister

    wurde, wird zum Ausgang der Berliner Viererkonferenz Stellung genommen. In heuchlerischen Worten versuchen die Westmächte darin, von ihrer Schuld für die Aufrechterhaltung der Spaltung Deutschlands abzulenken. Ungeachtet der Tatsache, daß alle konstruktiven Vorschläge der Sowjetunion zur Lösung der Deutschlandfrage ...

  • ADENAUERS JANUSKOPF

    Indessen ist Bidault mit seiner advokatorischen „Auslegung" des Pariser Vertrages in Frankreich auf empörte Ablehnung gestoßen. „Warum", so fragten die Befürworter der EVG, „sollen wir dieser beitreten, wenn Deutschland dadurch nicht gebunden wird? Die EVG soll doch gerade den deutschen Militarismus binden!" Adenauer machte sich deshalb daran, im folgenden Teil seiner Erklärung das genaue Gegenteil des Vorhergehenden zu „beweisen" ...

  • Erklärung der KP Österreichs zur Berliner Außenministerkonferenz

    Wien (ADN). In einer Erklärung der Kommunistischen Partei Österreichs zur Berliner Außenministerkonferenz heißt es: „Auf der Berliner Konferenz bestand die Hauptfrage, um die alle Diskussionen kreisten, darin: soll der deutsche Militarismus wiedererstehen oder nicht. Molotows Vorschläge hatten den Sinn, die Wiederaufrichtung des deutschen Militarismus zu verhindern ...

  • Millionen ha neuer Weizenboden in der UdSSK

    6,3 Millionen ha allein in Kasachstan / 90 Sowjetgüter werden eingerichtet

    Moskau (ADN/Eig. Ber.). Im Wahlaufruf des ZK der KPdSU für die Wahlen zum Obersten Sowjet wird darauf hingewiesen, daß eine Reihe von Maßnahmen zu Erweiterung und Intensivierung der sowjetischen Landwirtschaft im Ural, in Sibirien und in Kasachstan getroffen werden. Es heißt in dem Aufruf unter anderem: „Es gibt noch viele unausgeschöpfte Reserven ...

  • Eden - Plan in Aktion

    130 Freiheitskämpfer in Kenia von den Briten brutal ermordet

    Berlin (Eig. Ber.). In den letzten Tagen haben britische Kolonialtruppen in Kenia - in ohnmächtiger Wut über den gerechten nationalen Befreiungskampf der eingeborenen Bevölkerung — erneut ein fürchterliches Blutbad angerichtet. Während in Nairobi elf Angehörige des Kikujustammes erhängt wurden, mordeten vertierte Gangster nördlich der Stadt in zwei ungeheuerlichen Metzeleien nach vorläufigen Berichten weitere 119 Patrioten ...

  • Handel mit China - Ausweg aus der Krise

    Amerikanische Zeitung fordert Aufnahme des Ost-West-Handels

    Washington (ADN). Ein Ausweg aus der katastrophalen Wirtschaftslage in den USA wäre die Wiederbelebung des Handels mit China, schreibt die bedeutendste Zeitung der Stadt Astoria (Oregon), „Astoria Budget". Das Blatt weist darauf hin, daß jeder vierte Einwohner der Stadt ohne Arbeit ist. „Wir an der Westküste erinnern uns noch sehr gut an den regen Warenaustausch mit China vor dem Kriege, und unsere Wirtschaft verspürt sehr deutlich den Verlust dieses Marktes ...

  • Berlin —Auftakt zu weiteren Verhandlungen

    Optimistisches Echo der internationalen Presse

    „Liberation": „Die logische Folge der Berliner Konferenz ist der Waffenstillstand in Indochina. Da die vier sich geeinigt und einen Zeitpunkt für die Eröffnung von Friedensverhandlungen festgesetzt haben, warum soll das Blutvergießen in Indochina a'U'h nur einen einzigen Tag fortgesetzt werden?" Die Zeitung schreibt weiter: „Die Berliner Konferenz hat eine Legende begraben: die Legende von der Bedrohung durch eine sowjetische Aggression ...

  • Alle 14,9 Sekunden ein Verbrechen in den USA

    Washington (ADN). Alle 14,9 Sekunden ist im vergangenen Jahr in den USA ein schweres Verbrechen begangen worden. Alle 4,3 Minuten fanden ein Mord, Totschlag, eine Vergewaltigung oder ein bewaffneter Überfall statt, gab der FBI- Chef, Edgar Hoover, vor dem USA- Kongreß bekannt. Nach seinen Schätzungen ...

  • Amerikaner drohen mit Atombomben

    Casablanca (Eig. Ber.). Die USA- Okkupanten haben nach westlichen Pressemeldungen die Zahl ihrer Atombomber in Französisch- Marokko auf 100 erhöht. Provokatorisch erklärte der amerikanische Stützpunktkommandant, der Aktionsradius der Bomber reiche bis auf sowjetisches Gebiet. Athen (ADN). In den Geheimklauseln des griechisch-amerikanischen Militärabkommens ist der Bau eines USA-Atomstützpunktes in Griechenland vorgesehen ...

  • Stella Blagoewa beigesetzt

    Sofia (ADN). Die verdiente Funktionärin der Kommunistischen Partei Bulgariens, Stella Blagoewa, wurde am Sonnabend auf dem Friedhof von Sofia beigesetzt. Tausende bulgarischer Werktätiger zogen vorher an dem Sarg vorüber, der im Zentralhaus der Volksarmee aufgestellt war. Hervorragende Staatsmänner, Angehörige der Verstorbenen, Arbeiter und Geistesschaffende hielten die Ehrenwache ...

  • Elektrischer Stuhl für KP-Mitgliedschaft in Texas

    Berlin (ADN). Mit dem Tode auf dem elektrischen Stuhl soll die Mitgliedschaft in der Kommunistischen Partei im Staate Texas bestraft werden. Eine entsprechende Gesetzesvorlage hat der Gouverneur dieses USA-Staates, Allan Shivers, der gesetzgebenden Versammlung zugeleitet, meldet das Bulletin des Hohen Kommissars der USA in Deutschland mit beispiellosem Zynismus ...

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  • Auch das letzte Material soll Verwendung finden

    KWK auf neuen Wegen / Freundschaftsverträge helfen dabei

    Flotte Melodien, vom Werkorchester dargeboten, empfingen die Gäste, die sich kürzlich im besonders hübsch hergerichteten Speisesaal des Kabelwerkes Köpenick versammelt hatten. Die Kabelwerker hatten Delegationen aus 18 volkseigenen und privaten Betrieben zu sich eingeladen, um mit ihnen Freundschaftsverträge ...

  • Die Möglichkeiten für Produktion von Massenbedarfsgütern nützen

    Im Oktober wurden die Werktätigen in den volkseigenen Betrieben des Werkzeugmaschinenbaue aufgerufen, die Produktion von Qualitäts-Massenbedarfsgütern aufzunehmen. Aber das Echo war noch schwach. Und es gab noch viele falsche Auffassungen. Von einzelnen Betrieben wurden die geringen Materialabfälle der örtlichen Industrie und dem Handwerk zur Verfügung gestellt ...

  • Die Baunrma Warning & Glasemann will 130 we§tberliner Arbeiter um ihren Lohn betrügen

    Anfang Januar 1954 wurde ich vom Arbeitsamt Sonnenallee als Notstandsarbeiter zum Stundenlohn von 1,48 D-Mark bei der Firma Warning & Glasemann, Baustelle Flugplatz Tempelhof, vermittelt. Wir waren zuerst 30 Beschäftigte und sind nun 130 Mann. Unsere Arbeit besteht darin, daß wir die Betondecke der alten Rollbahn entfernen ...

  • Professor Oistrach in Berlin gefeiert

    Zu einem unvergeßlichen musikalischen Erlebnis gestaltete sich am Sonntagabend das von den Berlinern mit großer Spannung erwartete Sonderkonzert von Stalinpreisträger Prof. David Oistrach im ausverkauften Deutschen Theater. Nach den überaus erfolgreichen Konzerten, die der Künstler in der vergangenen Woche in Hamburg, Düsseldorf und Köln gegeben hatte, wurde Prof ...

  • Ein Handwerker produziert Nägel, Treibriemenverbinder und Rohrschellen

    Der Handwerker Paul Linke aus Dittersdorf, Kreis Rudolstadt, sucht ständig neue Wege zur zweckmäßigen Verwendung von Materialresten. Erst waren es Absatznägel, die er aus Blechabfällen stanzte. Paul Linke, der das Schlosserhandwerk erlernt hat, erklärte uns, wie er darauf kam. „Es ärgerte mich immer, wenn ich zum Schuster kam und hörte, daß er nicht genug Nägel hätte ...

  • Teewagen, elektrische Kaffeemaschinen.. •

    100 Teewagen, 1000 Heuharken, 500 Schweißgerätekästen stellt der VEB Kabinenbau, Berlin N 4, Chausseestraße 34, zusätzlich her. Bis auf die Beschläge werden nur Materialreste verwandt. Modische Damenhüte und Brillenfutterale aus Resten werden vom VEB Hüte und Mützen, Berlin, angefertigt. Schöne Kinderkleider entstehen aus Stoffresten, die der VEB Fortschritt liefert, in der Firma Bergmodelle, Hirtenstraße 23 ...

  • VI

    Lange danach wurde einmal ein römischer Sklave ans Kreuz geschlagen, und nachdem er dort vierundzwanzig Stunden gehangen hatte, wurde er vom Kaiser selbst begnadigt, und er lebte. Er schrieb nieder, was er am Kreuz empfunden hatte, und am eindrucksvollsten war, was er zur Frage der Zeit zu sagen hatte ...

  • Aus den Funkprogrammen

    Dienstag, 23. Februar 1954 Berlin I Nachrichten ».30. 5.00, 5.30. 6.00, 7.00, 8.00, 10.00. 12.00. 13.00. 16.30, 19.30, 2130, 24.00 Uhr. 10.10: Kunterbunt am Vormittag — 11.30: Musik zur Arbeitspause — 14.00: Berliner Stadtreporter — 14.05: Zeitgenössische Musik — 15.00: Kinderfunk — 16.35: Singendes, klingendes Thüringer Land — 17 ...

  • Mitteilungen der Berliner Parteiorganisation

    Abenduniversität des Marxismus-Leninismus 3. Allgemeiner Lehrgang. Am Dienstag, dem 23. Februar, von 18 bis 21 Uhr im großen Lektionssaal des Parteikabinetts. Lektion: „Die Bedingungen des materiellen Lebens der Gesellschaft." Lektor: Genosse Kosing. öffentliche Lektionen! Am Donnerstag, dem 25. Februar, um 18 Uhr, im großen Lektionssaal: „Die Sozialpolitik im kapitalistischen Westberlin" (Wie die rechte SPD- Führung die kapitalistische Ausbeutung unterstützt) ...

  • Tiburtius' eiserner Vorhang

    Die .Prawda" zum Verbot des Oistradi-Konzertes in Westberlin

    Die „Prawda" wendet sich in einem Artikel von Naumow gegen die kulturfeindlichen Maßnahmen des westberliner „Kultur"-Senators Tiburtius und seiner Auftraggeber. Das Verbot des Konzertes eines der größten Geiger der Welt, Prof. David Oistrach, im westberliner Sportpalast „bestätigt noch einmal, daß die ...

  • Adenauer-Besuch wirft seine Schatten voraus

    Der westberliner Senat will die Subventionierung des Brotpreises endgültig mit Wirkung vom 31. März einstellen, teilte der Pressedienst des Schreiber-Senats am Montagabend, dem Vorabend des Besuches von Adenauer in Westberlin, mit. Danach wird sich das 1500-Gramm-Brot um mindestens 30 Pfennig verteuern ...

  • Festveranstaltung zum Tag der Kolonialjugend

    500 Berliner Jungen und Mädel begingen am Sonntag in einer Festveranstaltung im Filmtheater Babylon den Tag der Solidarität mit der Jugend der kolonialen und abhängigen Länder. Hassan Djafari, Vertreter des Weltbundes der Demokratischen Jugend und der Jugend Irans, gab den Berliner Jugendlichen einen erschütternden Bericht vom Leben der Jugend in den unterdrückten Ländern ...

  • Als Wrack zurückgeschickt

    In total zerrüttetem Gesundheitszustand traf der aus Berlin-Zehlendorf (USA-Sektor) stammende 26jährige Adolf Henkel am Sonnabend mit dem von Australien kommenden Auswandererdampfer „Fair Sea" in Bremerhaven ein. Henkel war im Juli 1951 aus Westberlin nach Australien ausgewandert, um dort als Eisenbahner Arbeit zu finden ...

  • Zwei Kinder verbrannten in der Laube

    Ein entsetzliches Unglück ereignete sich am Sonnabend in der Kleingartenkolonie „Fa&anerie" in Wittenau (franz. Sektor). Bei lebendigem Leibe verbrannten in einer Wohnlaube der 16 Monate alte Detlev und die 2 Monate alte Angelika Pinsch. Die Familie Pinsch mußte mit den Kleinkindern trotz der strengen ...

  • Wie wird das Wetter?

    Wetteraussichten: Die Milderung, die den Westen Deutschlands erfaßt hat, wird sich östlich der Elbe nur langsam und zögernd durchsetzen. Bei im ganzen zunehmender, aber zunächst nur lockerer Bewölkung Tagestemperaturen bei minus 2 bis minus 3 Grad. Zu Niederschlägen kommt es vorerst noch nicht. Winde sehwach bis mäßig aus Südost, später Süd ...

  • DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

    Redaktion: Berlin W 8, Mauerstr. S9/40, Tel. 22 03 41 — Verlag: Berlin N 54, Schönhauser Allee 176, Tel. 42S9 51 — Abonnementspreis monatl. 3,50 DM. Anzeigenannahme Schönhauser Allee 176 — (z. Z. gilt Preisliste Nr. 8) — Bankkonto: Berliner Stadtkontor, Berlin C111, Kurstt., Konto-Ni. 1/18M8. — Postscheckkonto; ...

  • Heute in den Berliner Theatern

    DEUTSCHE STAATSOPER, 19.00: Cosi fan tutte DEUTSCHES THEATER, 19.00: Othello KAMMERSPIELE, 18.30: Shakespeare dringend gesucht KOMISCHE OPER: Keine Vorstellung MAXIM-GORKI-THEATER: Keine Vorstellung THEATER DER FREUNDSCHAFT, 17.C0: Des rote Halstuch KETROPOL-THEATER, 19.30: ■-' Gasparone . j

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Fort mit Adenauer aus Berlin! Glückwunschschreiben des ZK der SED an Armeegeneral A. A. Gretschko Prof. Dr. Correns dankt der UdSSR im Namen aller deutschen Patrioten Zur Frühjahrsbe§telltiiig bereit ROSTOCK Volkskammer Präsident Dr. Dieckmann an Armeegeneral A. A. Gretschko Die Geschicke Deutschlands fest in unsere Hände nehmen! POTSDAM Systematische Qualifizierung der Ärzte notwendig Neue Akademie für Sozial* und Arbeitshygiene GDSTROW Präsident W. Pieck empfing Delegation des Gesundheitswesens 200 t Bleche für Magsenbedarfsgüter Fünf Kesselwagen werden repariert 9500 Fahrradmotoren im Jahre 1954 585,94 DM für westdeutsche Friedenskämpfer
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