4. November

Ausgabe vom 22.01.1964

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  • Kurz Und Knapp

    Proletarier aller Länder, vereinigt euch! Organ des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands t9: Jahrgang l Nr. 22 Berliner Ausgabe / Einzelpreis 15 Pf Berlin, Mittwoch, 22. Januar 1964 Zusammenarbeit im kosmischen Raum Vandenberg (Kalifornien) (ADN). Die USA wollen am Donnerstag den Ballonsatelliten Echo 2 auf eine Umlaufbahn um die Erde bringen, meldet UPI ...

  • Im März ist Leipzig Schauplatz der Spitzenerzeugnisse und des freien Handels

    Berlin (ND). „Technischer Fortschritt im Dienst des freien internationalen Handels" — das ist das Motto, unter dem vom 1. bis 10. März die diesjährige Leipziger Frühjahrsmesse stattfinden wird. Aussteller aus rund 60 Ländern der Erde und Einkäufer aus 90 Ländern werden erwartet. Aus den sozialistischen Staaten kommen etwa 25 000 Kaufleute, Ingenieure, Wissenschaftler und andere Experten nach Leipzig ...

  • Sowjetische Entspannungsinitiative in Genf

    18-Staaten-Abrüstungsausschuß tagt wieder^Semjon Zarapkin: Atomkriegsgefahr beseitigen

    Genf (ADN/ND). Der 18-Staaten- Abrüstungsausschuß hat am Dienstag' nach fünfmonatiger Unterbrechung seine Arbeit im Genfer Palast der Nationen, wiederaufgenommen. Auf dem Programm seiner Vollsitzungen steht auch die Erörterung des jüngsten Vorschlages; des sowjetischen Ministerpräsidenten Chruschtschow, vertraglich auf jegliche Gewaltanwendung bei der Regelung territorialer Streitigkelten zu verzichten ...

  • Gerstenmaiers Anachronismus

    Herr Dr. Gerstenmaier, Präsident des Bonner Bundestages, hat gezeigt, daß er mit dem Ende der Ära Adenauer noch nicht fertig geworden ist. Bei dem sich gegenwärtig in Westdeutschland vollziehenden Differenzierungsprozeß, bis hinein in die Großbourgeoisie, hat sich Gerstenmaier offen auf die Seite der Ultras geschlagen, die von Adenauer, Strauß, Krone, Barzel, Krüger und Lemmer angeführt »werden ...

  • Handelsabkommen UdSSR—Kuba

    Chruschtschow und Castro sprachen auf Empfang im Kreml

    Moskau (ADN/ND). Die Sowjetregierung und die kubanische Regierung haben den, Abschluß- eines -langfristigen.....Handelsabkommens vereinbart. Dies gab Nikita Chruschtschow .am Dienstag auf einem Empfang zu Ehren Fidel Castros in. Mos-, kau bekannt. Der sowjetische Ministerpräsident sagte, dieses Abkommen ...

  • Patrioten

    Djakarta (ADN-Korr.). Der Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates der DDR Bruno Leuschner und seine Begleiter sowie Generalkonsul Hertzfeld gedachten am Dienstag in Djakarta der Helden des indonesischen Befreiungskampfes. Die Gäste, die von einer ständigen Motorrad-Ehreneskorte begleitet werden, wurden auf dem am Stadtrand gelegenen Heldenfriedhof Kalibata von hohen indonesischen Offizieren empfangen ...

  • WB -Rechenzentrum in Schwarza

    Rudolstadt (ADN). Ein modernes Rechenzentrum der VVB Chemiefaser und Fotochemie hat im Chemiefaserwerk „Wilhelm Pieck" in Rudolstadt-Schwarza seine Tätigkeit aufgenommen. Mit dem Rechenautomaten Cellatron SER 2a waren in den vergangenen Wochen die ersten Routine-Rechnungen durchgeführt worden. Nach den bisherigen Erfahrungen ersetzt der Rechenautomat die Arbeit von 15 bis 20 Rechnern ...

  • t ' i Freundschaftskundgebung in Zentraljava

    Auch in Indonesien sind die Vorschläge der DDR für die friedliche Koexistenz zwischen beiden deutschen Staaten mit großem Interesse aufgenommen worden. Mitglieder einer FDJ-Delegation berichteten auf Veranstaltungen in Zentraljava über die Bemühungen der Jugend der DDR um die Verwirklichung der Verständigungsangebote an Westdeutschland und versicherten gleichzeitig, daß sie den Kampf um die Unabhängigkeit Nordborneos und gegen die neokolonialistische Föderation Malaysia solidarisch unterstützt ...

  • Zusammenarbeit im kosmischen Raum

    Vandenberg (Kalifornien) (ADN). Die USA wollen am Donnerstag den Ballonsatelliten Echo 2 auf eine Umlaufbahn um die Erde bringen, meldet UPI. Echo 2 soll vom kalifornischen Luftstützpunkt Vandenberg gestartet werden. Wie ein Sprecher der amerikanischen Luftfahrt- und Weltraumbejhörde (NASA) mitteilte, werden sich sowjetische Wissenschaftler von eigenen Stationen aus an der Beobachtung des Satelliten sowie an Funkversuchen beteiligen ...

  • Schwedt und wir alle

    In Schwedt auf der Großbaustelle des Erdölverarbeitungswerkes fand, wie „Neues Deutschland" kürzlich meldete* zwei Wochen nach Jahresbeginn unter Leitung des Genossen Alfred Neumann eine Beratung des Volkswirtschaftsrates statt Viele leitende Genossen*' Mitarbeiter des Zentralkomitees, Vorsitzende von Industriegewerkschaften^ der Minister für Bauwesen waren dabei ...

  • Vorschläge Walter Ulbrichts finden starkes Interesse in Afrika und Asien

    Botschafter Sophiaan: Ein nützlicher Beitrag zur Minderung der Spannungen

    Berlin (ADN/ND). Der Brief Walter Ulbrichts an den Bonner Kanzler Erhard, einen Vertrag über den Verzicht beider deutscher Staaten auf Kernwaffen abzuschließen, findet in der internationalen Öffentlichkeit-weiterhin ein starkes Echo. Die regierungsoffiziöse „Ghanaian Times" veröffentlichte am Montag in vierspaltiger Aufmachung umfangreiche Auszüge aus dem Brief ...

  • Glückwunsch an Präsident Apithy

    Berlin (ADN). Der Vorsitzende des Staatsrates der DDR, Walter Ulbricht, sandte dem Präsidenten der Republik Dahomey, Sourou Migan Apithy, telegrafische Glückwünsche zu seiner Wahl zum Staatsoberhaupt In dem Telegramm gibt der Vorsitzende des Staatsrates der DDR der Überzeugung Ausdruck, daß sich die freundschaftlichen Beziehungen zwischen der DDR und der Republik Dahomey weiter festigen werden ...

  • Ein echtes Neujahrsgeschenk

    Der Vertreter der indischen Zeitung „New Age", Kunhanandan Nair, sagte zu dem bedeutsamen Schreiben Walter Ulbrichts u. a.: „Meiner Meinung nach ist der Brief ein echtes Neujahrsgeschenk an die westdeutsche Bevölkerung. Sein Ton, sein Inhalt und der Zeitpunkt, an dem er geschrieben wurde, stimmen mit den Interessen des Weltfriedens und der friedlichen Koexistenz überein ...

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  • Handelsprotokoll DDR-CSSR für 1964

    Berlin (ADN). Die Verhandlungen zwischen Regierungsdelegationen der DDR und der CSSR über den gegenseitigen Warenaustausch im Jahre 1964 wurden am Dienstag in Berlin mit der Unterzeichnung des Jahresprotokolls erfolgreich abgeschlossen. Die Verhandlungen verliefen, wie in einem Kommunique' festgestellt wird, im Geiste der Freundschaft und der brüderlichen Zusammenarbeit zwischen den beiden sozialistischen Ländern ...

  • Preiswucher typisch

    Die über 3000 Arbeiter und Gewerkschaftsfunktionäre waren In der überfüllten Nürnberger Messehalle zusammengekommen, um gegen die arbeiterfeindliche Wirtschafts- und Preispolitik der Regierung Erhard zu protestleren. Sie forderten, der Preistreiberei endgültig Einhalt zu gebieten. In einer einmütig gebilligten ...

  • Ultras fielen über Dehler her

    „Münchner Merkur" gibt zu: Viele denken wie der FDP-Politiker

    Berlin (ND). Die Scharfmacher in Bonn sind am Montag und Dienstag, über den FDP-Bundestagsvizeprasidenten Dehler hergefallen, weil er am Wochenende in Augsburg den Austritt Bonns aus der NATO und der DDR aus dem Warschauer Vertrag gefordert hatte. Eine Wiedervereinigung Deutschlands werde, es nicht geben, hatte Dehler gesagt, „wenn die beiden Deutschland zu verschiedenen Militärblöcken gehören" ...

  • Frau Fladung erlitt Schwächeanfall

    Prozeß mußte wegen Verhandlungsunfähigkeit verschoben werden

    Dösseidorf (ADN/ND). Am dritten Verhandlungstag im Düsseldorfer Fladung- Prozeß erlitt am Dienstagvormittag die 61jährige Ehefrau des westdeutschen Verlegers Hans Fladung, Klara Fladung, im Gerichtssaal einen SchwächeanfaU". Frau Fladung, die über starkes Unwohlsein klagte, war nicht mehr in der Lage, der Verhandlung zu folgen ...

  • Das Beispiel der DDR

    Während Bonn faktisch zur Unterzeichnung gezwungen werden mußte, gehörte die DDR zu den ersten Unterzeichnerstaaten der Welt. Während man sich in Bonn dann noch heftige Kämpfe lieferte, vollzog der Staatsrat der DDR bereits die feierliche Ratifizierung des Moskauer Abkommens. Aber das Ganze war nicht ...

  • Fatale Lage

    Man kann nicht umhin, die Frage zu stellen: Welche Kreise sind an solchem Falschspiel interessiert? Wem dient es, wenn den Vorschlägen der Regierung der DDR für eine Politik der Vernunft und Verständigung Hindernisse in den Weg gelegt werden? Es ist nicht schwer sich vorzustellen, in welch fatale Lage der Westberliner Senat geriet, als er sich zu jenem mißlungenen Unterfangen anschickte, den Brief Willi Stophs zurückzugeben ...

  • Blutrichter im Kabinett

    Bisher keine Stellungnahme der Bonner Begierung zum Krüger-Geständnis

    Bonn (ADN). Die Bonner Regierung hat auch am Dienstag immer noch keine Stellungnahme zu dem Eingeständnis des Revanchisten-Ministers Hans Krüger abgegeben, daß er entgegen seinen früheren Behauptungen doch Sonderrichter im faschistisch besetzten Chojnice in Polen war. Trotz des in der FDP, aber auch ...

  • Gedächtnisstütze

    Frischen wir zunächst das Gedächtnis solcher Spekulanten .ewas auf. Der Brief Willi Stophs wurde von Staatssekretär Wendt am 4. Januar dieses Jahres Senatsrät Korber zur Weiter"- leitung an den Westberliner Bürgermeister Brandt ausgehändigt. In dem Schreiben werden die Vorstellungen der Regierung der ...

  • Im März ist Leipzig Schauplatz

    ' (ForttetzunO von Seite 1) jahrsmesse 1963 ihre Exponate anbieten. Dazu erklärte Kurt Schmeißer: „Trotz dieser erfreulichen Zunahme von Ausstellern aus Westdeutschland müssen wir feststellen,, daß die großen Möglichkeiten, welche die Leipziger Messen für einen weltoffenen freien Handel bieten, nicht von- der gesamten Wirtschaft Westdeutschlands in vollem Umfang genutzt werden ...

  • Strauß gab Parole aus

    Westdeutsche Zeitungen sprachen damals von der „schwersteh Niederlage der Adenauer-Politik seit dem 13. August 1961". Ein Gespenst ging um in Bonn: das Gespenst der Entspannung. Die notorischen Feinde einer solchen Entwicklung sahen nur eines, daß nämlich das Moskauer Abkommen neue Hindernisse auf dem Weg zu den begehrten Atomwaffen auftürmen würde ...

  • Verantwortung der Friedenskräfte

    Auch der jüngste Vorschlag Walte Ulbrichts an Bundeskanzler Erhard, einei Vertrag über den Kernwaffenverzicht ii beiden deutschen Staaten abzuschließer ist nichts anderes als die konsequent Fortsetzung der bisherigen Friedenspoli tik der DDR, das Bemühen, einen bedeut samen deutschen Beitrag zur Politik de Entspannung zu leisten ...

  • Unter dem Druck der Welt

    Die „Argumente" und Vorwände der Entspanriungsfeinde reichten von der unverblümten Feststellung, Bonn verbaue sich mit einer eventuellen Unterschrift selbst den Weg zu den „modernen Verteidigungsmitteln", bis hin zu der ängstlichen Voraussage, alle Unterzeichnerstaaten würden de facto die Existenz zweier deutscher Staaten anerkennen ...

  • Wütende Reaktion

    Nach allgemeiner Auffassung wird es keine „aufregende" Debatte geben. Zu sehr hat man sich in den Wochen vor und auch nach der Unterzeichnung des Abkommens schon bloßgestellt, als daß man es jetzt noch einmal auf ein ähnliches Debakel ankommen lassen könnte. Noch heute hat die Welt jenes skandalöse Schauspiel vor Augen, das im Sommer des vergangenen Jahres über die politische Schaubühne der ...

  • Die Zaghaften von Bonn

    Der Bundestag will über die Ratifizierung des Moskauer Abkommens beraten yj Von unserem Bonner Korrespondenten Werner Ottc

    Heute soll im Bonner Bundestag über die Ratifizierung des Moskauer Abkommens beraten werden. Seit dem Abschluß des Vertrages über ein teilweises Verbot nuklearer Versuchsexplosionen sind nun fast sechs Monate Ins Land gegangen. Unterdessen wurde im Parlament über Wasserwirtschaft, Lärmbekämpfung und hundert andere — zum Teil sicherlich nicht unwichtige Fragen geredet ...

  • Zusammenarbeit dient Westberlinern

    Berlin (ND). Über die „Berliner Welle'« wurde am Dienstagabend folgender Komnentär verbreitet: Westliche Rundfunksender sowie West- >erliner und westdeutsche Zeitungen ha- >en im Zusammenhang mit der Übergabe iines Briefes des Ersten Stellvertreters ies Vorsitzenden des Ministerrates der DDR, Willi Stoph,' ah" den" Westberliner Regierenden Bürgermeister Willy Brandt iie ...

  • Schwedt und wir alle

    (Fortsetzung von Seite l)

    Soweit die Überlegungen und Taten der Kollegen der Betriebsabteilung „Schwerer Apparatebau", die dabei „aus der Durchführung des Planes 1965 die notwendigen Schlußfolgerungen" zogen, wie es der Brief des ZK empfiehlt. : Helmut Gerstenberger, Meister der Abteilung, erklärte nämlich: „Es ist unser aller Ziel, die Erfahrungen unserer Kollegen der Betriebsabteilung ...

  • Scharfmacher gegenArbeiterkonferenz

    Berlin (ND). Die Bemühungen des Ständigen Ausschusses der Deutschen Arbeiterkonferenzen, eine Arbeiterkonferenz in Essen durchzuführen, haben bisher zu keinem Erfolg geführt. Offensichtlich üben entspannungsfeindliche Kräfte einen Druck auf die Essener Stadträte aus. Es paßt den Scharfmachern in Bonn nicht in ihr Konzept, wenn sich Arbeiter und Gewerkschafter aus beiden deutschen Staaten und Westberlin verständigen und auf solchen Arbeiterkonferenzen die brennenden Probleme unserer Zeit beraten ...

  • Stures Nein aufgeben!

    Saarbrücken (ND/ADN). „Verhandlungen sind nützlich", „das Berlin- Abkommen war ein Anfang", „Bonn sollte die Vorschläge aus dem Osten für Frieden und Abrüstung ernsthaft prüfen" __ diese Gedanken kehrten In den letzten Tagen bei vielen Diskussionen in der Bundesrepublik und in Stellungnahmen von westdeutschen Persönlichkeiten und Organisationen wieder ...

  • Monopolstaat-nicht unser Staat

    DGB-Landesvorsitzender Linsert: Arbeiter könnten schöneres und freieres Leben aufbauen

    Nürnberg (ADN). Unter dem sturmischen Beifall and den Zustimmungsrufen von über 3000 Nürnberger Arbeltern und Gewerkschaftsfunktionären erklärte der bayrische DGB-Landesvorsitzende Ludwig Linsert am Dienstagabend auf einer überfüllten Kundgebung in Nürnberg: „Wenn die Unternehmer jammern und jammern, ...

  • Druck der kalten Krieger

    Was nun den Brief Willi Stophs be-: trifft, so war aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen zu erfahren: Obwohl der Brief an den Westberliner Regierenden Bürgermeister und nicht an die Bonner Regierung adressiert war, beschloß diese, entsprechend den Forderungen der kalten Krieger Barzel, Lemmer und Co ...

  • „Selbstbestimmung"

    Aufschlußreich in diesem Zusammenhang ist auch die Feststellung eines Bonner Ministers. Obwohl für Westberlin in keiner Weise zuständig, erklärte er* daß die „(versuchte!) Rückgabe des von Stoph an Brandt gerichteten Briefes" im Auftrag der „Alliierten" — gemeint sind die Besatzuhgsmächte in Westberlin — erfolgt sei ...

  • Morddrohung

    Frankfurt (Main|. (ADN).rEifte unverschämte Morddrphüng ji at^et},f aschistigehe Elemente gegen Iden Staatsanwalt Kügler einem der Anklagevertreter ini Frankfurter Auschwitzprozeß, erhoben. In einen anonymen Brief, der am 13. Januar ir Kempten im Allgäu aufgegeben wurde wird der Staatsanwalt gewarnt: „Sie wer den einen qualvollen Tod sterben ...

  • Modell Berlin-Abkommen

    Hamburg (ADN/ND). Verhandlungen .zwischen den Regierungen beider deutscher Staaten hat der DFU-Landesverband Hamburg auf Flugblättern. gefordert. Das Bremer Landesfriedenskomitee betont: „Für uns Deutsche stellt das Berliner Abkommen zwischen der Regierung der DDR und dem Senat von Westberlin einen Modellfall dar, wie bei beider-* seitigem gutem Willen die Annäherung der deutschen Staaten und eine Normalisierung ihrer Beziehungen erreicht werden kann ...

  • Für atomwaffenfreie Zone

    Freiburg (ND/DS). Auf einer Kundgebung des südbadischen Ausschusses der Kampagne für Abrüstung sprach sich der Bundesvorsitzende der Naturfreundejugend, Herbert Faller, für eine Überprüfung aller- Vorschläge, aus, die für Frieden und Abrüstung gemacht werden. Zu dieser Auffassung bekannte sich auch die Heidelberger Religionslehrerin Dr ...

  • , . .Kernwaffen ,,.„,.. nicht verbreiten

    Hoiold Wilsons ^Sofortig »»Verhandlungen' über den Abschluß eines Abkommens, um die Verbreitung von Kernwaffen zu verhindern. < ...' r Walter Ulbricht: In .seinem Brief an Bundeskanzler Erhard warnt "er vor der Aus-' Weitung der Zahl.der Wnwaffenbesifzenden Staaten. Deshalb umfassender Verzicht .beider deutscher Staaten auf Kernwaffen ...

  • Schon Hitlers Gehilfen

    Stürmischen Beifall erhielt Linsen, als er ausrief: »Wir haben nicht geschuftet und die Wirtschaft aufgebaut» um sie jenen Hyänen der Wirtschaft zu überlassen, die schon mit Hitler paktiert haben. Ohne die deutsche Großindustrie hätte es Adolf Hitler nicht gegeben, und es wäre uns ungeheuer viel Leid erspart ueblieben ...

  • Von Vernunft geleitet

    Der Vorschlag der DDR-Regierung an die Buhdesrepublik, durch Vertrag auf Kernwaffen in bejden deutschen Staaten zu verzichten, findet besonders. in England großen Widerhall. Die Ursache? Die Vorschläge unserer Regierung kommen weitgehend den .Vorstellungen der Führungskräfte ii\ der britischen labour Party entgegen ...

  • Kernwaffenfreie Zone

    Harold Wilson: Er und seine Partei setzen sich für die Schaffung einer kernwaffenfreien Zone in Europa ein. Die Regierung der DDR stimmte bereits vor eineinhalb Jahren in einem Vorschlag an den 18-Staaten-AbrüstungsausschuB In Genf der Errichtung einer kernwaffenfreien Zone in Mittel- und Nordeuropa zu ...

  • Nichtangriffspakt

    Harold Wilson: Verhandlungen über den Abschluß eines Nichtangriffspaktes zwischen NATO unä Warschauer Vertrag. Walter Ulbrichtiöni 3. Januar 1964: Dringliche und -lösbare Aufgabe ist ein Nichtangriffsabkommen zwischen NATO und den Staaten des Warschauer Vertrages.

  • ## / Schutz vor Überraschungsangriffen

    Harold Wilson:'Errichtung von Kontrollposten gegen Überraschungsangriffe. Walter Ulbricht am 31. Juli 1963: Die DDR ist bereit, der Errichtung von Kontrollbodenstationen zuzustimmen, wenn auch auf westdeutschem Territorium die gleichen Stationen errichtet-werden.

  • KURZ BERICHTET

    DIÄTENERHÖHUNG. Die Abgeordnetei des Bonner Bundestages wollen sich ii nächster Zeit eine weitere Erhöhung ihr© Monatseinkünfte bewilligen, berichte „Der Spiegel".

  • Falken für Kontakte zur FDJ

    Bremen (ADN). Für Kontakte zur Freien Deutschen Jugend hat sich der Landesverband Bremen der Falken in einem Brief an Willy Brandt ausgesprochen.

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  • Blick Auf Den Spielplan

    22. Jan. 1964 / ND Z Nr. 22, Seite 3 B Richard Hartmann, Nassenheide, Kreis Oranienburg Erst wenn die Lehrgänge wöchentlich zu einem bestimmten Zeitpunkt stattfinden, finden sie das Interesse der Dorteinwohner. Dann kann sich jeder rechtzeitig vorbereiten. Vielleicht können sich die Volkshochschulen dieser Sache annehmen, um einen geregelten Ablouf zu sichern ...

  • Wissen nährt, Unwissen zehrt

    ..Nicht nur der Einsatz'von Maschinen verlangt von den Viehpflegern umfangreiche Kenntnisse. Früher bei fünf oder acht Kühen hatte ein.Bauer allenthalben alle züchterischen Daten sowie die Futterrationen im Kopf — heute, bei Herden von 50 oder 100 Kühen, in einem Stall, bleibt das eine reine Illusion ...

  • Spezialisten tonangebend

    Besonders wertvoll war, daß einige Spezialisten — zum Beispiel Erika Holland-Moritz von der LPG Herbsleben im Kreis Bad Langensalza — nachwiesen, daß heute die guten Erfahrungen aus den einzelbäuerlichen Wirtschaften nicht mehr ausreichen. Jeder Spezialist, so forderten sie, muß auf seinem Gebiet das Neueste von Wissenschaft und Technik ebenso kennen wie die fortgeschrittenen Erfahrungen anderer führender Genossenschaften ...

  • Flügge — und schon aus dem Dorf?

    Das Durchschnittsalter unserer 130 LPG- Mitglieder liegt bei 42 Jahren. 38 davon sind arbeitsunfähig bzw. Rentner. Jugendliche unter 18 Jahren haben wir vier. Bei dieser Bilanz drängt sich unwillkürlich die Frage auf:" Wer arbeitet in 10 Jahren in unserer LPG? Was taten wir nun, um die Jugendlichen des Dorfes für die LPG zu gewinnen? Im vergangenen Herbst verließen in Kehrberg vier ...

  • Bäuerliche Bank

    hoher Zinsen Von Fritz Gru n i cke, Altenburg

    Können-*nöhere Ertrage und geringere Selbstkosten einen gemeinsamen Nenner finden? Ja, sie müssen ihn sogar finden. Wichtig erscheint mir, allen Bauern in verständlicher Form die ökonomischen Probleme klarzumachen, wie das seit kurzem durch die sonntäglichen FernsehK Sendungen geschieht In diesem Zusammenhang möchte ich vier Vorschläge unterbreiten ...

  • Frei von der Leber

    Wenn die Delegierten auf diese Weise Gelegenheit haben, die Aufgaben der nächsten zwei Jahre vor der Konferenz mit allen Mitgliedern zu beraten, werden sicher auch nützliche Anregungen gegeben werden, wie die Produktion weiter erhöht werden soll. Das „Wie" kam auf beiden Konferenzen gegenüber der Bilanz des Erreichten zu kurz ...

  • Mehr Sorgfalt dem Getreide

    Fast die Hälfte aller Flächen wird mit Getreide bestellt. Müßten daher nicht die Kreisbauernkonferenzen die Getreidespezialisten auf den Plan rufen, ihr ganzes Wissen und Können einzusetzen, damit alle so viel ernten wie die besten Genossenschaften, die seit Jahren in ihren Kreisen wie Leuchttürme wirken? Sollten darauf nicht der Wettbewerb und das materielle Interesse gelenkt werden? Der erste Schritt dazu ist die termingerechte Aussaat in guter Qualität ...

  • Raffiniert kurzsichtig

    Von Herbert Mascher, Bürgermeister in Haussömmern Die 300 ha große LPG Typ I in Haussömmern zählt mit zu den wirtschaftlich starken Genossenschaften des Kreises Bad Langensalza. Allerdings gibt es noch keine genossenschaftliche Viehhaltung. Die gemeinsame Kälberaufzucht wüTde sich jedoch schon auf alle Fälle lohnen ...

  • Beruf der Zukunft

    Von Lehrmeister Willi Streich, Klein Wanzleben Immer mehr setzt sich die Erkenntnis durch, Spezialistengruppen bringen höchste Leistungen. Auf allen Gebieten der Landwirtschaft gibt es Spezialisten. Die Innenmechanisierung aber ist dabei hl den vergangenen Jahren etwas zu kurz gekommen. Mit der Umbildung einiger MTS zu „Reparatur-Technischen-Stationen für die Innenwirtschaft" wird eine große Lücke in den sozialistischen Landwirtschaftsbetrieben geschlossen ...

  • Vorstände zum Entwurf

    Karl-Marx-Stadt (ND). In vielen LPG des Bezirks Karl-Marx-Stadt stand der Beschlußentwurf zum VIII. Deutschen Bauernkongreß bereits am Montag im. Mittelpunkt der Gespräche. Paul Knabe* Vorsitzender der LPG Typ I in Unterheinsdorf, Kreis Reichenbach, erklärte: Beschlußentwurf und Thesen bilden die Grundlage für den Bericht zur Jahreshauptversammlung am 25 ...

  • Teünehmerr niemand

    Von Wolfgang Honerts Großdalzigj Kreis Leipzig-Land Als wir 1959 eine Dorfakademie g deten, hatten wir selbst noch keine rechte Vorstellung von den Aufgaben und Zielen. Wir begannen, unterstützt von der Gesellschaft zur Verbreitung wissenschaftlicher Kanntnisse^ mit öffentlichen Vorträgen. Es waren nur wenig landwirtschaftliche Themen dabei ...

  • Das sagt der Beschlußentwurf

    Wir spüren täglich, daß das Wissen und Können aus der Einzelbauernwirtschaft für die LPG nicht mehr ausreicht. Die sozialistische Betriebswirtschaft und die neuen Technologien, die intensive Bodennutzung und die Arbeit mit großen Tierbeständen sowie die immer stärkere Verwendung von chemischen Erzeugnissen stellen jeden von uns vor neue Probleme ...

  • Von Horst Bit schkow s k i

    In Wismar und Bad ■ Langensalza fanden in der vergangenen Woche die ersten Kreisbauernkonferenzen statt. Was können die Büros für Landwirtschaft, die Produktionsleitungen und Genossenschaftsbauern, die gegenwärtig ihre Kreisbauernkonferenzen vorbereiten, daraus lernen? Beide Rechenschaftsberichte widerspiegelten die Erfolge, die beide Kreise in den letzten zwei Jahren ...

  • Bernd Wald, Gotha

    Das „kulturelle Zentrum" zumindest abgelegener Dörfer stellen meist die Gaststätten dar. Nicht selten handelt es sich dabei um verräucherte Kneipen, in denen jahrzehntelang kein Maler beruflich tätig war. Greif zum Pinsel, Maler! Gottfried KiUnski, Kradibw, Kreis Pasewalk Gerade auf kulturellem Gebiet gilt dieser Satz: Selbst ist der Mann! Danach handelt unser Dorfklub ...

  • Willi Gaßmann, Breitenrode, Kreis Klötze

    Sicher würden viele jüngere Frauen besonders kleiner Dörfer diesem Vorschlag zustimmen, daß die Genossenschaften alle Erntekindergärten und -krippen übernehmen. So könnten beide Einrichtungen ganzjährig geöffnet sein und nicht nur während der arbeitsreichsten Monate. Finanziell müßten dafür die Genossenschaften aufkommen, anfangs vielleicht mit staatlicher Hilfe ...

  • Kurz und knapp

    Schlecht steht es in vielen Kreisen um die kulturelle Betreuung der Dörfer. Das habe ich bei jedem Ernteeinsatz erfahren. Der Kreislichtspielbetrieb kommt zwar regelmäßig ins Dorf, wenn auch vielfach mit uralten »Augenzeugen"; wer jedoch nicht ins Dorf findet, daß sind die Leute, die sich um Kulturgruppen kümmern müßten ...

  • Richard Hartmann, Nassenheide, Kreis Oranienburg

    Erst wenn die Lehrgänge wöchentlich zu einem bestimmten Zeitpunkt stattfinden, finden sie das Interesse der Dorteinwohner. Dann kann sich jeder rechtzeitig vorbereiten. Vielleicht können sich die Volkshochschulen dieser Sache annehmen, um einen geregelten Ablouf zu sichern. Wolf gang Bachmann, VEG Burgshof, ...

  • KREISBAUERNKONFERENZEN

    denken und Mitleiten-aller in der Genossenschaft auch das Verantwortungsbewußtsein wuchs. Dadurch konnten zahlreiche Genossenschaften, die zur Zeit des VII. Deutschen Bauernkongresses nur ein niedriges Produktionsniveau tjesaßen, die Erträge wesentlich erhöhen.

  • Sonja Oder, Dorndorf,^ Kreis Rudolstadt

    Wo bleiben eigentlich verbindliche Lehrpläne für die Schüler der Oberschulen, die mit dem Abitur einen Fachbrief erwerben? Vielfach sind auch die Lehrpläne zahlreicher Genossenschaften, die junge Fachleute ausbilden, weder stofflich noch zeitlich abgestimmt.

  • 426 Briefe

    erhielten wir bis Dienstag mittag zur ND-Leseriribüne. Gehören Sie schon* zu den Anwärtern für eine Reise nach Moskau oder Prag? Bis zum Einsendeschluß am 31. Januar sind es nur noch 9 Tage. :

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  • Die Republik wird gesünder

    ND-Interview mit dem Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates und Minister für Gesundheitswesen, Max Sefrin

    „ND": Wie hat sich 1963 die medizinische Vorsorge und Betreuung auf den Krankenstand ausgewirkt? Minister Sefrin: Erfreulicherweise konnten wir die Zahl der Kranken im vergangenen Jahr weiter senken. Die Bevölkerung ist gesünder geworden. Volkswirtschaftlich gesehen heißt das: Sieben Millionen Tage Arbeitsausfall blieben uns erspart, d ...

  • Nüchtern rechnen

    Ein weiterer Grundzug in der Arbeit Lenins bestand darin, daß er strengste wirtschaftliche Rechnungsführung, kaufmännische Kalkulation und höchsten Nutzeffekt forderte, sowohl um die neue Technik einzuführen als auch um alle anderen ökonomischen Aufgaben zu lösen. Schon in seiner Arbeit „Die nächsten ...

  • Delegationsaustausch vorgeschlagen

    Ger» (ADN). Die Gewerkschaftsorganisationen und Vorbereitungskonimissionen für die 6. Arbeiterfestspiele in Gera wollen der Leitung der Ruhrfestspiele in Recklinghausen einen Erfahrungsaustausch vorschlagen. Es sollen Gedanken und Auffassungen ausgetauscht und Delegationen entsandt werden. Dies teilte der stellvertretende Vorsitzende des Rates des Bezirkes Gera, Georg Zanke, am Montag auf ...

  • Gezielte Prämien

    Wenn man die hier angeführten Bemerkungen Lenins nimmt, so könnte angenommen werden, sie seien den Materialien zur Vorbereitung der 5. Tagung des Zentralkomitees entnommen. Lenin stellte aber nicht nur den wissenschaftlich-technischen Fortschritt in den Mittelpunkt des sozialistischen Aufbaus. Er wies auch den Weg, um diese Aufgabe zum Nutzen des ganzen Volkes zu lösen ...

  • Bewährte Grundsätze

    Nachdem auf dem VI. Parteitag und auf der Wirtschaftskonferenz die Einführung des neuen ökonomischen Systems der Planung und Leitung der Volkswirtschaft beschlossen wurde, hat sich eine Reihe westdeutscher Zeitungen ausführlich mit den einzelnen Maßnahmen befaßt. Mehr von dem Wunsch als von den Realitäten beeinflußt, meinten einige, wir würden nunmehr von marxistisch-leninistischen Prinzipien abgehen und zu den im Kapitalismus üblichen Methoden der Wirtschaftsführung zurückkehren ...

  • Alle gewinnen

    Das heißt, Lenin ging davon aus, daß der Wirtschaftsplan das Hauptinstrument ist, mit dessen Hilfe alle Menschen der sozialistischen Gesellschaft dafür gewonnen werden, das Parteiprogramm durchzusetzen. Dabei ging es ihm nicht nur darum, die ökonomischen Aufgaben im, ingen Sinne zu lösen. In der Arbeit entsprechend dem Wirtschaftsplan entwickeln sich die sozialistischen Beziehungen zwischen den Klassen und Schichten sowie zwischen den Werktätigen der neuen Gesellschaft ...

  • Quell des Fortschritts

    Heute, vier Jahrzehnte nach seinem Tode, sind die Maßstäbe in der ökonomischen Tätigkeit der sozialistischen Länder mit den damaligen überhaupt nicht zu vergleichen. Zu Lenins Lebzeiten produzierte das junge Sowjetland kaum drei Prozent der industriellen Weltproduktion, heute beträgt der Anteil des sozialistischen Lagers rund 40 Prozent Vdele Erfahrungen konnten in dieser Zeit gesammelt werden, zahlreiche völlig neue Probleme gilt es heute zu lösen ...

  • „ZweitesParteiprogramm"

    Lenin ging stets davon aus, daß, nachdem die Arbeiterklasse und ihre Verbündeten die Macht erobert haben, die ökonomischen Aufgaben im Mittelpunkt stehen müssen, daß darauf alle Kräfte zu konzentrieren sind. Bekanntlich betrachtete er den Wirtschaftsplan als das zweite Parteiprogramm, bzw. als den Kern des Programms überhaupt Als der erste Plan der Elektrifizierung vorgelegt wurde, erläuterte er vor dem Sowjetkongreß das Verhältnis zum Parteiprogramm ...

  • Man muß diese Arbeiten kennen

    Wer auch nur die wichtigsten Arbeiten Lenins aus der Zeit des sozialistischen Aufbaus liest, kann heute feststellen, daß das auf dem VI. Parteitag beschlossene ökonomische System der Planung und Leitung der Volkswirtschaft voll und ganz den von Lenin entwickelten Grundprinzipien entspricht. Die Leninschen Arbeiten aus den ersten Jahren der Sowjetmacht sind nicht nur äußerst wichtig, um das Wesen des neuen ökonomischen Systems zu verstehen ...

  • Erstaunliche Weitsicht

    Aus diesen Gedanken Lenins, die — wie schon betont — alle seine wichtigen Arbeiten in den Jahren des beginnenden sozialistischen Aufbaus durchziehen, ergibt sich mindestens zweierlei: Einmal zeigen sie die Weitsicht, die Größe Lenins. Inmitten des von Krieg und Bürgerkrieg zerstörten Landes und der vom ...

  • Konzert in der sowjetischen Botschaft

    Berlin (ADN). Ein Konzert Moskauer Estradenkünstler unter der Leitung von Boris Brunow, die eine Tournee durch die DDR unternehmen werden, fand am Montagabend in der sowjetischen Botschaft in Berlin statt. Der Einladung des Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafters der UdSSR in der DDR, Pjotr Andrejewitsch Abrassimow, waren gefolgt: das Mitglied des Politbüros Erich Mückenberger, der Präsident der Volkskammer und Mitglied des Staatsrates, Prof ...

  • AUS KULTUR UND WISSENSCHAFT

    Prof. Dr. Kroger als Rektor feierlich verabschiedet *

    Potsdam (ADN). Der langjährige Rektor der Deutschen Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft „Walter Ulbricht" in Potsdam-Babelsberg, Prof. Dr. Herbert Kroger, wurde am Dienstag aus seinem Amt verabschiedet. Die Feierstunde fand in Anwesenheit von Mitgliedern des ZK, des Staatsrates, leitenden Staats- und Rechtswissenschaftlern sowie Vertretern der Hochschulen und Universitäten der DDR statt Justizminister Dr ...

  • Blumen in der „Iskra"-Druckerei

    Leipzig (ADN); Mit Blumen und Kränzen war am Dienstag, dem 40. Todestag W. I. Lenins, die Lenin-Büste in der i,Iskra"-Gedenkstätte in Leipzig-Probstheida geschmückt. Schulklassen besichtigten an diesem Tag die Räume, in denen im Jahre 1900 die ersten vier Nummern der bolschewistischen Zeitung „Iskra" gedruckt wurden ...

  • Moderne Leitung nach Lenins Lehren

    Es ist unbestritten, daß die Formen und Methoden der Planung und Leitung der sozialistischen Wirtschaft von den jeweiligen ökonomischen, technischen und politischen Bedingungen abhängen. Ändern sich diese Bedingungen, dann müssen sich auch die Leitungsmethoden ändern. Sie gewährleisten nur dann den höchsten Nutzeffekt, wenn sie den ökonomischen Gesetzen, den grundlegenden Prinzipien der sozialistischen Wirtschaftsführung entsprechen ...

  • Vorträge auf Einladung westdeutscher Studenten

    Berlin (ADN). Prof. Dr. Helmut Klein von der Pädagogischen Fakultät der Humboldt-Universität in Berlin hielt in der vergangenen Woche in Westdeutschland drei Vorträge über das Thema j,Grundfragen und aktuelle Probleme der polytechnischen Bildung und Erziehung in der DDR". Die Einladungen waren von den ...

  • Mit Bescheidenheit leiten

    Lenin wurde nicht müde — wenn nötig auch durch schärfste Kritik —,• darum zu ringen, daß die moderne Wissenschaft durchgesetzt wird und daß dazu die Arbeiter und Bauern mit allen Wissenschaftlern, Technikern und Spezialisten auf das engste zusammenarbeiten. Fast in allen Arbeiten kommt er auf diese Aufgabe ...

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  • „Eine unerträgliche Lage66

    Botschaft des USA-Präsidenten klagt über wirtschaftliche Gebrechen

    In unserer gestrigen Ausgabe kommentierten wir die traditionelle Botschaft des USA-Präsidenten an den amerikanischen Kongreß über die „Lage der. Nation". Nachfolgend eine Zusammenfassung einer weiteren Botschaft, in der sich Johnson besonders mit der wirtschaftlichen Lage der USA beschäftigt. A rbeitslosigkeit, unausgenutzte Indu- •ti striekapazitäten und die Armut von 35 Millionen Amerikanern sind für die wirtschaftliche Entwicklung der Vereinigten Staaten ernste Hindernisse ...

  • Engländer gegen westdeutsche Atombewaffnung

    ND-Interview mit dem Vorsitzenden der KP Großbritanniens

    Frage: Wie ist die Meinung des englischen Volkes zur multilateralen Atommacht, d. h. zur Ausrüstung Bonns mil Atomwaffen? Antwort: Das Unbehagen über die Entwicklung in Westdeutschland ist allgemein. Die Engländer beginnen immer stärker die Realitäten der NATO zu verstehen. Doch besonders beunruhigt meine Landsleute der Gedanke, daß die westdeutsche Armee mit nuklearen Waffen ausgerüstet wird ...

  • ... stärken Freundschaft

    Vielfältig und Interessant waren die Erlebnisse, die Gäste aus der DDR nach ihrem Besuch aus dem reizvollen Tropenland Indonesien in die Heimat mitbrachten. Sehr beeindruckt von der Gastfreundschaft, von der Aufgeschlossenheit der Indonesier für die deutschen Ereignisse, kehrte eine Delegation des Verbandes der Deutschen Konsumgenossenschaften nach Hause zurück ...

  • Scharfe Auseinandersetzungen zwischen NATO-Mächten

    USA und Westdeutschland laufen Sturm gegen geplante Anerkennung Volkschinas durch de Gaulle

    WashingtonJParis/Bonn (ADN/ND). Die USA-Regierung ist von Paris Ober die geplante diplomatische Anerkennung der Volksrepublik China durch Frankreich Informiert worden, erklärte der Pressesekretär des Weißen Hauses Pierre Salinger. Damit ist die Absicht Frankreichs erstmalig von offizieller Seite bestätigt worden ...

  • Große Rohstoffbasis für Chemie

    Reiche Kalkvorkommen beim Abbau der Kursker Magnetanomalie

    Moskau (ADN-Korr.). Die Kursker Magnetanomalie, eines der größten Eisenerzvorkommen der Sowjetunion, kann auch als ertragreiche Rohstoffbasis für die Chemieindustrie dienen. Zu dieser Schlußfolgerung kamen die Mitarbeiter des Wissenschaftlichen Instituts zur Erforschung der Kursker Magnetanomalie. Die Erze der Kursker Vorkommen, die sich über eine Fläche von 120 000 Quadratkilometer erstrecken, werden im Tagebau gewonnen ...

  • Unterstützung für uns

    All das hat dazu beigetragen, daß die Menschen in der Deutschen Demokratischen Republik Anteil nehmen an dem Kampf des indonesischen Volkes. Aber es hat ebenso dazu beigetragen, daß der Indonesier mit Interesse die deutsche Entwicklung verfolgt. Erst während der 18. UNO-Vollversammlung hatte der indonesische Delegationschef Palar im Politischen Ausschuß des Weltgremiums nachdrücklich die Feststellung Präsident Sukarnos von der Existenz zweier deutscher Staaten wiederholt ...

  • Unbehagen in Bonn über Johnson-Antwort

    Bonn (ADN). Mit Unbehagen wurden von westdeutschen Zeitungen am Dienstag einige Aspekte der Antwort des USA- Präsidenten Johnson auf die Botschaft Chruschtschows über einen Gewaltverzicht bei territorialen Streitfällen vermerkt. Besonders der Vorschlag Johnsons« auch „andere territoriale oder verwaltungsmäßige ...

  • Gegen Malaysia-Projekt

    Die Gültigkeit dieser Einschätzung wurde noch während des Besuches der indonesischen Gäste an der Haltung der DDR zur Malaysia-Frage bekräftigt. Dr. Sastroamidjojo, der während seines Aufenthaltes in der DDR die Haltung Indonesiens zu der von Großbritannien inspirierten neokolonialistischen Malaysia-Föderation darlegte, fand sofort die Unterstützung der DDR-Regierung ...

  • Starker Frost im Süden

    Berlin (ADN). Nebel, kalte Luftströme und vereinzelte Schneefälle bestimmten bei Temperaturen bis zu minus 20 Grad am vergangenen Wochenende das Wetter in Ungarn. Der Eisenbahn- und Autobusverkehr sieht sich vor zusätzliche Schwierigkeiten gestellt wie erschwerte Entladearbeiten oder teilweise unter dem Gewicht des Rauhreifs gerissene Oberleitungen ...

  • Revolutionsräte planen Bodenreform

    Lage in Sansibar stabilisiert sich / Unverschämte Bonner Hetze

    Sansibar/Bonn (ADN). Eine Woche nach dem Sieg der Revolution in Sansibar hat sich die Lage im ganzen Lande stabilisiert. Wie der Korrespondent der polnischen Nachrichtenagentur PAP berichtet, gibt es jetzt in jedem Dorf Revolutionsräte. Sie bereiten die Bodenreform vor. Die „Deutsche Zeitung", ein Organ der Bonner Ultras, hat in unverschämter Weise gegen die Volkserhebung in Sansibar Stellung genommen und deren Führer als eine „Gangsterbande" diffamiert ...

  • Prominente Gäste

    Zu den herausragenden Ereignissen in den Beziehungen. Indonesiens zur DDR gehörte im vergangenen Jahr zweifellos der Besuch einer indonesischen Parlamentsdelegation unter der Leitung des stellvertretenden Vorsitzenden des Parlaments Dr. All Sastroamidjojo in der DDR. Die indonesischen Gäste, die vom Vorsitzenden des Staatsrates, Walter Ulbricht, und von Volkskammerpräsident Professor Dr ...

  • Vielseitige Begegnungen...

    Ebenso wie die Reise der von Ali Sastroamidjojo geleiteten Parlamentsdelegation weit über einen formalen Höflichkeitsbesuch hinausging, haben auch die Besuche weiterer Abgesandter des indonesischen Volkes zur Vertiefung des Wissens über den ersten sozialistischen deutschen Staat auf der fernen Inselrepublik beigetragen ...

  • Panama fordert neuen Vertrag

    Präsident Chiari: Bisherige Regelung verhindert jede Zusammenarbeit

    Panama (ADN). Die gegenwärtige Krise in den Beziehungen zwischen Panama und den USA habe ihren Ursprung in dem schändlichen Vertrag über den Panamakanal von 1903, erklärte der panamesische Präsident Roberto Chiari in einer Rundfunkansprache. „Solange dieser Vertrag besteht, kann es keine Rückkehr zur Ruhe und keine Möglichkeit der Zusammenarbeit geben", fügte er hinzu ...

  • Bonn beschwert sich

    Die Absicht Frankreichs, Volkschina anzuerkennen, hat in der westdeutschen Hauptstadt größte Sorge ausgelöst. Pressechef von Hase beschwerte sich vor Journalisten * darüber, daß Frankreich entgegen den Formulierungen im westdeutsch-französischen Kriegspakt die Bonner Regierung über den vorgesehenen Schritt nicht informiert habe ...

  • DDR und Indonesien arbeiten gut zusammen

    von unserem Korrespondenten Eberhard Pett

    T\ie ungeheure Entfernung von über •*-' 10 000 Plugkilometern, die die Deutsche Demokratische Republik von der Republik Indonesien trennt, ist kein Hindernis für die Vertiefung des freundschaftlichen Verhältnisses zwischen beiden Ländern. Besucher aus beiden Staaten, die im vergangenen Jahr die große Reise antraten, fanden im jeweiligen Gastland Verständnis für die Probleme der Heimat, knüpften freundschaftliche Kontakte und kehrten um viele Erfahrungen reicher in die Heimat zurück ...

  • Sowjetunion für Kambodscha-Konferenz

    Moskau', (ADN). Die Sowjetunion hat vorgeschlagen, die von Kambodscha gewünschte internationale Konferenz zur Ausarbeitung von Garantien für die Neutralität Kambodschas im April einzuberufen. Ein entsprechender Vorschlag ist in dem Entwurf eines gemeinsamen Appells der Ko-Präsidenten der Genfer Konferenz von 1954 enthalten, den das sowjetische Außenministerium am vergangenen Sonnabend dem britischen Botschafter Trevelyan überreicht hat ...

  • „La Nation": Um sich anzunähern, muß man sich anerkennen

    Die gaullistische Zeitung „La Nation" motiviert die beabsichtigte Anerkennung Volkschinas mit der Feststellung, „daß man weder auf ewig noch ungestraft die größte Völkergemeinschaft des Erdballs übersehen kann". Das Blatt fährt fort: „Wenn man sie ignoriert, erweist man sowohl den Interessen seiner Freunde als auch seinen eigenen Interessen einen schlechten Dienst Um sich zu erklären, sich einander anzunähern und sich vielleicht eines Tages zu verstehen, muß man sich kennen ...

  • Valja in Accra imijubelt

    Accra (ADN/ND). Valentina Tereschkowa-Nikolajewa, die erste Kosmonautin der Welt, ist am Montag zu einem Besuch Ghanas in Accra eingetroffen. Bei ihrer Ankunft wurde sie von Tausenden Ghanesen stürmisch empfangen, die zum Teil schon in den frühen Morgenstunden aus der Umgebung in die Hauptstadt gekommen waren ...

  • . Wird Japan de Gaulle folgen?

    Tokio (ADN). Der japanische Premierminister Hayato Ikeda hat vor dem Parlament erklärt, die japanische Regierung werde eine „klug-realistische Politik" gegenüber Peking ausarbeiten und der Entwicklung der internationalen Lage Rechnung tragen. Im gleichen Sinne erklärte Außenminister Ohira vor dem Parlament: ...

  • Linkskräfte siegten

    Paris (ADN-Korr.). Kandidaten der KPF haben am Sonntag bei Teilkommunalwahlen jn Bagneux-Sceaux (Departement Seine) den Sieg davongetragen. Bereits im ersten Wahlgang erzielten die kommunistischen Kandidaten Andre Carrel und Georges Potron 54 Prozent aller abgegebenen Stimmen. Bei Teilkantonalwahlen in Lamotte-Aveylan (Departement Isere) wurden für die gemeinsame Liste der KPF und der Sozialistischen Partei (SFIO) 679 Stimmen abgegeben ...

  • Nordeuropa soll Friedenszone werden

    Kopenhagen (ADN). Nach der Bildung des vereinigten dänisch-westdeutschen Kommandos sei die Mitgliedschaft Dänemarks in der NATO besonders gefährlich geworden, wird in einer Erklärung festgestellt, die am Sonntag auf einem Plenum des ZK der KP Dänemarks angenommen worden ist. Daher forderten die dänischen Kommunisten eine Politik, die auf die Umwandlung Dänemarks in ein atomwaffenfreies und neutrales Land sowie auf die Schaffung einer Friedenszone in Nordeuropa abzielt ...

  • Nehru dankt UdSSR

    Neu Delhi (ADN). Der Indische Premierminister Jawaharlal Nehru hat sich für die Einladung Nikita Chruschtschows zu einem Erholungsaufenthalt in der Sowjetunion über den indischen Botschafter in Moskau herzlich bedankt, erklärte ein Sprecher seiner Kanzlei am Montag. Nehru bedauert, der Einladung nicht Folge leisten zu können ...

  • Mexiko gegen USA-Pläne

    Mexiko (ADN). Der mexikanische Außenminister Manuel Tello hat erklärt, daß sein Land der Errichtung eines Atlantik-Pazifik-Kanals nicht zustimmen werde. Tello wandte sich damit gegen Spekulationen bestimmter Kreise in den USA, die einen solchen Bau angesichts der machtvollen panamesischen Forderung nach Verstaatlichung des Panamakanals vorschlagen ...

  • Ben Bella nach Moskau

    Algier (ADN-Korr.). Der algerische Staatspräsident Achmed Ben Bella wird im Mai die Sowjetunion besuchen. Er teilte dies am Sonntagabend bei einem Gespräch mit der Kosmonautin Valentina Tereschkowa-Nikolajewa mit, berichtet der „Alger Republicain".

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  • DDR-Sportler gingen in Führung

    Walter Eggert verlor wertvolle Sekunden

    Acht Tage vor Eröffnung der IX. Olympischen Winterspiele begannen am Dienstag auf der Olympiabahn in Igls die Qualifikationswettbewerbe der Rennschlittensportler aus beiden deutschen Staaten, bei denen es um die endgültige Nominierung für die olympischen Ren-' nen geht. Mit Ortrun Enderlein und Klaus Bonsack fuhren am Dienstag zwei DDR- Sportler die besten Zeiten ...

  • Projekte vorgestellt

    Chefarchitekt Jochen Näther erläutert auf Einwohnerforum Aufbau des Stadtzentrums

    Künftig werden die Architekten beim Aufbau der Hauptstadt noch enger mit den - Berlinern zusammenarbeiten. So werden die Projektanten ihre Projektvorschläge auf öffentlichen Einwohnerversammlungen verteidigen. Das versprach der Chef- JT'A architekt von Berlin und Leiter der Abteilung Städtebau und Architektur; Jochen Näther, am Dienstag auf einem Forum im Kreiskulturhaus Friedrichshain in der Karl-Marx-Allee ...

  • Auf Baustellen Ordnung schaffen

    Kurt Thieme kontrollierte Baustelle Königsheideweg

    Einen Tag nach der 3. Tagung der Berliner Stadtverordnetenversammlung, die sich am vergangenen Montag u. a. kritisch mit der Leitungstätigkeit im Berliner Bauwesen und mit dem Stand der Baudurchführung beschäftigte, besuchte der Kandidat des Zentralkomitees und Ständige Stellvertreter des Oberbürgermeisters, Stadtrat Kurt Thieme, die Wohnungsbaustelle am Königsheideweg in Treptow ...

  • Ein Brief

    In Oslo konnten zwei DDR-Eisschnellläufer an den Europameisterschaften teilnehmen. In Grenoble fehlten unsere Mädchen und Jungen zur gleichen Stunde bei den europäischen Titelkämpfen im Eiskunstlauf. Im ersten Fall wurde - zum erstenmal seit 1961 — der von Bonn inszenierte Visaboykott der NATO durchbrochen ...

  • Wolfgang Pietzsch in der Spitzengruppe

    Halbzeit beim Zonenschachturnier in Kecskemet

    Nach Ablauf der ersten „Halbzeit" im Zonenschachturnier in Kecskemet (Ungarn) ist noch alles offen. Die Führung nach der 8. Runde hat mit 6 Punkten Ungarns Großmeister Bilek übernommen. Aber noch etwa die Hälfte der Teilnehmer hat Aussichten auf einen der ersten drei Plätze, die zur Teilnahme am Interzonenschachturnier berechtigen ...

  • Ehrenplatz für Fahne vonKriwoiRog

    In einer Feierstunde dem Museum für Deutsche Geschichte übergeben

    Berlin (ND). Im Namen einer Delegation des Mansfeld-Kombinats „Wilhelm Pieck" übergaben am Dienstagyormittag der Arbeiterveteran Herbert Thieme und der 1. Sekretär der Kreisleitung des Kombinats, Genosse Hermann Rockrohr, dem Museum für Deutsche Geschichte in Berlin die berühmte „Fahne von Kriwoi Rog" ...

  • Unterricht und Praxis

    Im Zentralen Polytechnischen Kabinett in der Markusstraße erwerben gegenwärtig 46 Klassen des 7. und 8. Schuljahres theoretische polytechnische Kenntnisse und praktische Fertigkeiten auf dem Gebiet der Metallbearbeitung. 14 Lehrausbilder und Meister leiten sie dabei an. Das Kabinett besteht seit September 1963 und hat für dieses Jahr mit Betrieben wie VEB Minol, VEB Starkstromanlagenbau, VEB Berliner Spezialgeräte, VEB Berliner Vergaser-Fabrik Kooperationsverträge abgeschlossen ...

  • Wie wird das Wetter?

    Wetterlage: An der Nordseite eines von England bis zum Schwarzen Meer reichenden Hochdruckgebietes, dessen Kern über Ungarn liegt, fließt über die Nordsee hinweg etwas mildere, wolkenreiche Meeresluft nach Norddeutschland ein. Aussichten für Mittwoch: Bei schwachen bis mäßigen Winden um West vorherrschend stark bewölkt, vereinzelt etwas Niederschlag, meist als Sprühregen zum Teil mit Glatteisbildung ...

  • Rund um den Alexanderplatz

    67 944 Bücher und Schallplatten verkaufte das „Gute Buch" am Alexanderplatz vom 15. Dezember 1963 bis 15. Januar 1964. „Der Bildbauer Andreas Schlüter" ist das Thema eines Lichtbildervortrages, den Dr. Edith Fründt, Skulpturensammlung, am Mittwoch, dem 22. Januar, um 18 Uhr, im Kultursaal des Pergamonmuseums hält ...

  • „Gasfunzeln" weichen

    Vom Alexanderplatz ausgehend, werden die Modernisierungsarbeiten in die einzelnen Stadtbezirke weitergeführt. „Gasfunzeln" weichen modernen Peitschenmasten mit ovalen Lichtkegeln oder geraden Stahlmasten mit einem Leuchtenaufsatz. Hellere Straßenbeleuchtung erhalten 1964 die Leninallee bis zur Hausburgstraße, ...

  • Hinweise der Feuerwehr

    " Um Schäden und Brände zu vermeiden, die in der gegenwärtigen Frostperiode durch Wasserrohrbrtiche entstehen können, sind folgende Hinweise zu beachten: 0 Eingefrorene Rohrleitungen bis zu ihrem Auftauen absperren. # Jeder Bürger muß wissen, wo sich im Hause die Absperrschieber für Wasser befinden. Sie sind zu kennzeichnen und stets zugänglich zu halten ...

  • fcHAURri^DTj OEÜLI Tüchtig« Berliner: Taxifahrer Joachim Büchner

    Bn hellbrauner Moskwitsch reiht sich in die Schlange wartender Taxis am Bahnhof Schöneweide. Fahrgäste steigen ein und nennen ihr Ziel: Oft war es in den Tagen des Berlin-Abkommens der Grenzübergang Chausseestra ße. Unzählige Male hat Joachim Buchner in dieser Zeit Westberliner Besucher gefahren. Aber er brachte seine Gäste nicht nur schlechthin ans Ziel ...

  • Blick auf den Spielplan

    DEUTSCHE STAATSOPER, 19.30 Uhr: „Nabucco" **) KOMISCHE OPER, 19.30 Uhr: „Salome" *••) METROPOL-THEATER, 19 Uhr: „Orpheus in der Unterwelt" •**) DEUTSCHES THEATER, 19 Uhr: „Die Holländerbraut" •••) KAMMERSPIELE, 19.30 Uhr: „Die Mitschuldigen" •**) BERLINER ENSEMBLE, 18.30 Uhr: „Brecht-Abend 2 und 3" (geschlossene Vorstellung) VOLKSBÜHNE, 19 ...

  • Elektrische Verkehrszeichen

    400 bisher nichtbeleuchtete Verkehrszeichen in Berlin sollen auf elektrischen Betrieb umgestellt werden. Eine bereits in -der Greifswalder Straße erprobte automatische Ampelanlage wird in der Mühlen- Ecke Berliner Straße, in der Boxhagener Ecke Bahnhofstraße und in der Bahnhofstraße im Stadtbezirk Köpenick eingebaut ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    Redaktion: Berlin W 8. Mauerstraße 33/40. Tel. 22 03 41 -, Verlag: Berlin N 54. Schönhauser Allee 176. Tel. 45 0014 - Abonnementspreis monatlich 3.50 DM - Bankkonto: Berliner Stadtkontor. Berlin N 58. Schönhauser Allee 144« Konto-Nr. 4/1898 - Alleinige Anzeigenannahme DEWAG WERBUNG BERLIN, Berlin C 2, Rosenthaler Straße 28-31, und die DEWAG- Betriebe und Zweigstellen in den Bezirken der DDR - Zur Zeit gilt die Anzeigenpreislist« Nr ...

  • Berlin wird heller

    4 Millionen DM jährlich für Straßenbeleuchtung

    Eine lichttechnische Besonderheit bereitet die BEWAG für die Beleuchtung des neuentstehenden Hauses des Lehrers am Alex vor. Kombinierte Lichtmasten sollen sowohl die Straße erhellen als auch den Riesenwandfries am Hochhaus Abend für Abend anstrahlen. Am Bahnhof Friedrichstraße, am Schönhauser Tor und an der Straße" Am Friedrichshain erstrahlen noch in diesem Jahr viele Meter hohe fünf armige Leuclw ten ...

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Kurz Und Knapp Im März ist Leipzig Schauplatz der Spitzenerzeugnisse und des freien Handels Sowjetische Entspannungsinitiative in Genf Gerstenmaiers Anachronismus Handelsabkommen UdSSR—Kuba Patrioten WB -Rechenzentrum in Schwarza t ' i Freundschaftskundgebung in Zentraljava Zusammenarbeit im kosmischen Raum Schwedt und wir alle Vorschläge Walter Ulbrichts finden starkes Interesse in Afrika und Asien Glückwunsch an Präsident Apithy Ein echtes Neujahrsgeschenk
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