Ausgabe vom 15.10.1963

• Qualifizierung für Weltniveau

  In Lübbenau wird ein Kraftwerk von einer bei uns noch nicht gekannten Größenordnung errichtet. Die Turbinen, die dort arbeiten, haben ebenfalls eine Größe, die bisher in der DDR nicht üblich war. Die Meß-, Steuerund 'Regelungstechnik hielt breiten Einzug. Aber nicht nur hier, überall in unserer Republik entstehen neue Werke, in denen modernste Maschinen arbeiten ...

• Höhere Produktivität und Weltniveau für den W)hlstand des Volkes

  Wahlkundgebung im Schwermaschinenbaubetrieb S.M. Kirow in Leipzig mit Genossen Walter Ulbricht

  Leipzig (ND). Der Erste Sekretär des ZK und Vorsitzende des Staatsrates, Genosse Walter Ulbricht, besuchte am Montag, begleitet von Genossin Lotte Ulbricht, die Belegschaft des Schwermaschinenbaubetriebes S. M. Kirow in Leipzig. Mit großer Herzlichkeit empfingen die Arbeiter und Arbeiterinnen sowie Angehörigen der Intelligenz den von ihnen vorgeschlagenen und nominierten Kandidaten für die Volkskammer, den Sohn und Ehrenbürger ihrer Stadt ...

• , Geplatzter Schwindel

  Das ist um so interessanter, als die Bonner Verständigungsfeinde ein Trommelfeuer von Greuelmärchen entfesselten. Zuerst behaupteten sie, den Bürgern der DDR, die gegenwärtig in Westdeutschland wohnen, sei die Teilnahme an der Wahl nicht gestattet. Dann verstiegen sich die kalten Krjeger der Bundesregierung im Rundfunk am 5 ...

• Großes Aufsehen in aller Welt

  In der Sitzung der Wahlkommission der DDJEt erklärte Albert Norden u. a.: Der Beschluß1 der Wah'kommission der Republik vom 27. Septemberyhat positiven Widerhall in der DDR und *roßqs Aufsehen in der Bundesrepublik und im internationalen Ausland gefunden. Bekanntlich räumen wir den gegenwärtig in Westdeutschland wohnenden Bürgern der DDR die Möglichkeit ein, sich an den Volkswählen zum obersten Parlament der DDR zu beteiligen ...

• Zehntausende DDR-Bürger kommen in diesen Tagen aus Westdeutschland

  Seit 6. Oktober ist für sie die Teilnahme an der Wahl ermöglicht /Lebende Beweise gegenBonner Lügenpropaganda

  Berlin (ND/ADN). Die Wahlkommission der DDR beriet in ihrer vierten Sitzung am Montag in Berlin über die letzten Vorbereitungen, die für die Volkswahlen am 20. Oktober noch zu treffen sind. Der Vorsitzende der Wahlkommission, Bternard Koenen, appellierte an die Mitglieder der Kommissionen in den Kreisen und Gemeinden der DDR, an die Wahlvorstände und alle ehrenamtlichen Helfer, Qualitätsarbeit -zu leisten ...

• eher Einfall Truppen in Algerien

  liiarokjvai]

  A1 e i c r (APN-Korr.). Schwere Kämpfe toben" seit Montaj morgen in Südwestalgerien nahe der marokkanischen Grenze. Wie der algerische Außenminister Bouteflika am Montagabend auf einer Pressekonferenz mitteilte, handele es sich dabei einwandfrei um eine aggressive marokkanische Aktion, die mit der UN- Charta, den Prinzipien von Banduncr, den Beschlüssen der Arabischen Liga und der Charta der afrikanischen Einheit unvereinbar sei ...

• Hofe dem öffentlichen Wirken wiedergeben

  Berlin (ND). Aus dem Heinrich-Mann- Sanatorium1 Bad Liebenstein schrieb Arnold Zweig, Präsident des Deutschen PEN-Zentrums Ost und West zur Verschleppung des DDR-Bürgers Günter Hofe durch westdeutsche Behörden folgende Zeilen: /„Unmöglich, den fünften Todestag unseres viel zu früh dahingegangenen J. R ...

• Breshnew; Friedens- * vertrag notwendig

  Kabul (ADN). Höhepunkt des bisherigen Aufenthalts von Leonid Breshnew in Afghanistan war eine Großkundgebung am Sonntag in Kabul. In seiner Rede betonte Breshnew u. _aH daß es notwendig sei, einen Friedensvertrag mit beiden deutschen Staaten abzuschließen und auf seiner Grundlage das Westberlinproblem zu regeln, wenn ein dauerhafter Frieden in Europa gewährleistet werden soll ...

• Geburtstagsgeschenk für * Arbeiterkinder

  Dreher Harry Brummer, der vom Betrieb als Stützpunktleiter ins Wohngebiet Schleussig delegiert wurde, berichtete von den ersten Erfahrungen im Stützpunkt und den vielen Möglichkeiten, das geistigrkulturelle Leben im Wohrfgebiet zu entwickeln und die Fragen zu beantworten, die vor allem die Jugendlichen bewegen ...

• RGW-Exekutive tagt

  Moskau (ADN). Das Exekutivkomitee des1 Rates für Gegenseitige Wirtschaftshilfe wird am heutigen Dienstag in Moskau'zu. seiner 9. Tagungteusammentreten, berichtet TASS. Auf der Tagung wird eine Reihe wichtiger Fragen der wirtschaftlichen und wissenschaftlichtechnischen Zusammenarbeit der sozialistischen Länder erörtert ...

• Wahrheit bricht sich Bahn

  Pie Wahrheit über die DDR bricht sich in Westdeutschland Bahn, und- Bahn brechen sich auch diejenigen, die den Bonner Lügenvorhang zerreißen. Allein in den vergangenen 14 Tagen meldeten sich 481 Übersiedler in den Aufnahmeheimen der DDR, darunter 256 zurückkehrende DDR- Bürger. Auch die Zahl der jetzt bei uns einlaufenden schriftlichen Anträge, die um Zuzug in die DDR bitten, geht in die Hunderte ...

• Walter Ulbricht:

  Qualität, Technologie und jetzt vor allem Selbstkosten auf Weltniveau bringen WB müssen Standardisierung und Typisie- ' rung fördern und so Fließfertigung .ermöglichen N '■ strie den Kopperationsbeziehungen Spezialisierung der Produktion muß zur Se

  Leitende Funktionäre sollen nicht nur ökonomische. Probleme beherrschen, sondern so enge Beziehungen zu'den Werktätigen pflegen, daß sie deren fortgeschrittene Erfahrungen stets kennen und durchsetzen Allen Arbeitern nicht nur

• Besser als die Kapitalisten produzieren

  Leipzig, Montag mittng. Das S.-M.- Kkow-Vferk hat Ftstschmuck angelegt. Die dem Werktor zustrebenden Schichtarbeiter sind heute eine Stunde früher .gekommen, Trauben von Menschen stehen auf dem, Werkhof. Pünktlich um 13 Uhr treffen Genosse Walter Ulbricht und Lotte Ulbricht, in Begleitung des Mitgliedes de» Politbüros und 1 ...

• KOMMUNIQUE

  Die Wahlkomnussion der Deutschen Demokratischeir-Republik .trat am 14. Oktober 1963 in Berlin zu ihrer 4. Sitzung zusammen. Sie nahm Berichte der Kreiswahlkommission Schönebeck und der Stadtwahlkommission Schwerin entgegen, in denen Erfahrungen über die Tätigkeit der beiden Kommissionen und ihre Auf-, gaben bis zum Wahltag gut dargelegt wurden ...

• Gehlen und MAD hören mit

  Bonner Geheimdienstchef: Auch die SPD kannte unsere Berichte

  München (ADN/ND), Nicht nur der Bonner Verfassungsschutz, sondern auch der sogenannte Bundesnachriehtendienst (BND) des Nazigenerals Gehlen bespitzelt westdeutsche »Bürger. Dies geht aus einem Interview hervor, das der Geheimdienstchef der Münchner Illustrierten „Revue" gab. Er räumte im Zusammenhang mit dem Telefonüberwachungsekandal ein, daß der BND „gemeinsame Abwehraktionen" mit anderen westlichen Geheimdiensten geführt habe ...

• Aufgaben für Produktionskomitees

  Genosse Ulbricht beantwortete äann die Frage, welche neuen Formen der Teilnahme der Werktätigen an der Lösung der Produktionsaufgaben zu entwickeln seien. Er verwies auf seine Ausführungen auf dem VI. Parteitag über die Produktionskomitees. Solche neuen Formen seien im Zusammenhang mit der Durchführung des neuen ökonomischen Systems der Planung und Leitung der Volkswirtschaft notwendig ...

• Die große Aufgabe: Kosten senken

  Genosse Ulbricht hob hervor, daß es gut sei, wenn im komplexen Wettbewerb auch die Zulieferbetriebe einbezogen würden. Doch könne dies durch den Wettbewerb altein nicht bewältigt werden. Deshalb müßten die vertraglichen Beziehungen so gestaltet werden, daß alle Zulieferungen den Vereinbarungen gemäß vor sich gehen ...

• 1898 wählten bereits

  Seit dem 6. Oktober 1963. 9 Uhr, konnte in den Sonderwahllokalen den Bürgern der Deutschen Demokratischen Republik, die gegenwärtig in Westdeutschland wohnen, die Teilnahme an der Wahl ermöglicht werden. Taüsende von Bürgern der DDR, die gegenwärtig in Westdeutschland wohnen, sind in den letzten Tagen in die Republik eingereist, um an der Wahl zur Volkskammer teilzunehmen ...

• Wie eine Volksabstimmung

  Unsere Wahlvorbereitungen vollziehen sich in aller Öffentlichkeit und vor den Augren Zehntausender westdeutscher Bürger und ausländischer Gäste, die sich gegenwärtig in der DDR aufhalten. Sie alle machen sich ein plastisches Bild von dem demokratischen Charakter und den demokratischen Methoden unserer Wahlen ...

• Ändert sich etwas mit dem Abtreten Adenauers?

  Dann antwortete der Erste Sekretär des ZK auf die Fragen von Kollegen, ob sieh in Westdeutschland etwas mit dem Abtreten Adenauers ändern würde. Es werde sich allmählich eine Änderung vollziehen, sagte er, und zwar in dem Maße, wie durch die Sowjetutiioh" und die Weltfriedensbewegung eine weitere Minderung der Spannungen erreicht werde ...

• Walter Ulbricht antwortete auf Fragen

  Genosse Ulbricht betonte einleitend, solche Wahlversammlungen seien ein Zeichen unserer Demokratie. In Westdeutschland werde die Bevölkerung zur Willfährigkeit gegenüber dem kapitalistischen Staatsapparat erzogen. Bei uns hingegen sei die Losung gültig: Arbeite mit, plane mit, regiere mit. Die Kirow-Werker haben gute Fortschritte bei der Entwicklung unserer Demokratie erreicht ...

• Warum keine Briefwahl?

  Einige Bürger fragten auch an, ob eine Briefwahl möglich sei. In zahlreichen Briefen haben uns Arbeiter, Baue.n, Ärzte, Wissenschaftler und Pastoren mitgeteilt, was im Grund bereits geschichtsnotorisch ist, nämlich, daß in Westdeutschland das verfassungsmäßig verbriefte Postgeheimnis in übelster Weise täglich verletzt wird ...

• Täglich 3150 Gäste

  Erlauben Sie mir, Ihnen eine Tatsache mitzuteilen, die das für die Spaltung Deutschlands verantwortliche und an der Diffamierung der DDR interessierte Bonner Regime verschweigt. In der Zeit vom 1. Januar bis 30. September dieses Jahres besuchten 852657 Personen aus Westdeutschland unsere Republik. Das heißt: Täglich machen sich durchschnittlich 3150 Westdeutsche auf, um die nach Bonner Meinung- nicht existierende DDR kennenzulernen und anerkennen zu lernen ...

• SS-Banditen herzlich empfangen

  Revanchisten betrieben ungestraft Hetze gegen sozialistische Länder

  Berlin (ADN/ND). 'Auf zahlreichen Treffen revanchistischer Verbände in Westdeutschland und Westberlin wurde am Wochenende wiederum gegen die sozialistischen Länder gehetzt. Bei der Zusammenkunft von Angehörigen der ehemaligen SS-Polizeidivision in Marktheidenfeld (Unterfranken) wurden vom Vorsitzenden Radtke die Untaten der SS-Leute im Hitlerkrieg verherrlicht ...

• Wahlrecht gesichert

  Zahlreiche Bürger, die sich zur Zeit bei Verwandten in der Deutschen Demokratischen Republik aufhalten, äußerten in Zuschriften den Wunsch, bereits vor dem 20. Oktober vom Wahlrecht Gebrauch machen zu können, weil sie zum Wahltag nicht mehr in der DDR weilen. Wir haben uns darum entschlossen, bereits ab 6 ...

• Erster Brief an seine Frau

  Berlin (ADN/ND). Nach »chttftcigei Ungewißheit erhielt Frau Gertrud Hof6 jetzt das erste unmittelbare Lebens« zeichen Ihres Mannes. „Ich weiß, UebeGertrud, daß ich mich auch auf Deine Energie und Sachlichkeit verlassen kann. Es wird alles gut werden", schreibt er. An eine« anderen Stelle des Briefes heißt esi „Vielleicht sehen meine Briefe, späte« betrachtet, etwas dürr und aussage* schwach aus ...

• Westdeutsche und Westberliner Verleger stellen sich vor Hofe

  Verhaftung des DDR»Verlagsleiters als Störung der internationalen ' kulturellen Beziehungen verurteilt

  Frankfurt (Main) (ADN/ND). Die widerrechtliche Verhaftung des bekannten DDR-Verlagsleiters Günter Hofe hat bei seinen westdeutschen und Westberliner Geschäftsfreunden, die ihm aus Jahrelanger Zusammenarbeit kennen, Unwillen und zum Teil heftige Empörung ausgelöst. Jupp Gerhard, Verleger, Stuttgart: same Haltung zugunsten Hofe» hinlenken ...

• Kl

  Was- die Bereitschaft der Werktätigen für eine solche Qualifizierung anbelangt, so erreichen wir den erforderlichen hohen Stand freilich nicht allein durch den ständigen Appell an ihr Bewußtsein. Die systematische Arbeit mit den Menschen, um ihre Bereitschaft zum ständigen Lernen zu wecken, wird dann Vollen Erfolg haben, wenn gleichzeitig die ökonomischen Hebel des materiellen Anreizes für eine hohe Qualifikation wirken ...

• Zehntausende DDR-Bürger aus Westdeutschland

  (Fortsetzung von Seite 1) Rückkehrern befinden1 sich viele Angehörige der Bundeswehr und der Intelligenz. So kam in den letzten zwei Wochen neben 68 Bundeswehrsoldaten, die in die DDR übertraten, beispielsweise der Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenleiden Dr. Johannes Wiederhold in unsere .Republik zurück und nahm inzwischen seine Tätigkeit im Bezirkskrankenhaus Neubfendenburg auf ...

• Fadenscheiniger Vorwand

  „Mit Empörung und Beschämung entnehme ich der Presse, daß unser Freund Hofe auf seiner Reise zur "Frankfurter Buchmesse unter fadenscheinigen Gründen verhaftet wurde. Ich muß Vhrlleh gestehen, daß mich dies in einem Staat, in dem die reaktionären Kräfte immer mehr überhandnehmen, und dessen Verfassung u ...

• Qualifizierung für Weltniveau

  (Fortsetzuno uon Seite 1)

  Aber nicht nur an den Hoch- und Fachschulen gilt es, auf wissenschaftlicher Grundlage für die neue Technik auszubilden, sondern auch an den polytechnischen Oberschulen. Wenn beispielsweise die polytechnische Oberschule in Neu-Ltibbenau in Physik, Mathematik und anderen Fächern nicht Probleme der 100-MW-Technik behandelt, bleibt sie hinter den Anforderungen, die an sie als Bildungsstätte künftiger Kraftwerker gestellt werden, zurück ...

• USA-Konvoi ordnungsgemäß kontrolliert

  Berlin (ADN). Ein weiterer MiUtärkonvol der USA-Besatzungstruppen ist am Montag von Westberlin über die Autobahn der DDR in die Bundesrepublik gefahren. Er passierte reibungslos, nachdem er sich der üblichen Kontrolle von Fahrzeugen und Personal unterzogen hatte. Wie ein amerikanischer Sprecher mitteilte, saCen die Soldaten zu diesem Zweck am Kontrollpunkt von den Wagen ab ...

• Waltsr Ulbricht im Kirow-Werk

  (Fortsetzung von Seite 1)

  hatte, jetzt dem Stadtbezirk Südwest zur Einrichtung einer Kindertagesstätte in der Karl-Helne-Straße übermittelt hat. Die Tagesstätte wird 180 Kinder fassen. Starker Beifall dankte für diese Nachricht. Nach der Diskussion ergriff Genosse Walter Ulbricht, von den 550 Arbeitern herzlich begrüßt, das Wort ...

• Unerträgliche Belastung

  ...

• NEUES DEUTSCHLAND

  DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

  Hermann Axen. Chefredakteur; Eberhard Heinrich, Hajo Herbell. Dr. Günter Kertzscher, stelle. Chefredakteure; Armin Greim. Redaktionssekretät: Horst Bltschkowskl, Harri Czepuck, Walter Florath. Dr. Rolf Gutermuth. Georg Hansen. Willi Köhler, Karl-Ernst Reuter.' Lieselotte Thoms. Dr. Harald Wessel

• Gefährliche Bonner Fiktion

  „Kann man die Kultur eines anderen Landes vor Gericht stellen? Nach internationalem Recht natürlich nicht. Aber da» ist das besonders Gefährliche an der Bonner Staatsfiktion, daß die westdeutschen Regenten für die -verlorenen großdeut« sehen Gebiete mitregieren und mitrichtea wollen."

• , Wir halten zu Hofe

  „Wir bedauern den Vorfall außerordentlich. Wir Verleger haben uns sofort vor Herrn Hofö gestellt. Wir haben die Hoffnung, daß diese Angelegenheit schnellstens bereinigt wird." Von Qtrgen, Univwitättverlog Wettbtrlin;

• USA-Gefreiter bat um Asyl

  Berlin (ADN). Der Gefreite Gary Martzke vom 6. Raketen-Batl., 517. Art.- Reg. der amerikanischen Armee, in Gießen (Westdeutschland) stellte sich in diesen Tagen den Grenasicherungskräften der DDR und bat um Asyl.

• Unverständlich

  „Ich kann mir nicht denken, daß Hofe unlautere Absichten gehegt hat, als er in die Bundesrepublik kam." Dr. Siegfried Unseld:

• Der Separatist wird zum Spalter Deutschlands

  Adenauer war nach dem Untergang Hitlers der gegebene Mann für die Kräfte, die Westdeutschland zum Aufmarschgebiet gegen den Sozialismus machen und die alten Machtverhältnisse auf westdeutschem Boden wiederherstellen wollten — für die westdeutschen wie die amerikani- ■schen Imperialisten und Monopolherren ...

• Der Todfeind jeder Verständigung

  Vom ersten Tage an setzte Adenauer alles daran, jede gesamtdeutsche Verständigung unmöglich zu machen, die deutsche Spaltung zu verschärfen und zu vertiefen. Weit über 100 Angebote der Regierung und der Volkskammer der DDR an Bundesregierung und Bundestag ließ er zurückweisen. Er, der heute die Stirn hat, sich als Anhänger der deutschen Einheit und freier gesamtdeutscher Wahlen aufzuspielen, tat alles, um solche Wahlen zu verhindern, solange sie noch möglich gewesen wären ...

• Adenauer und seine Politik müssen verschwinden!

  Das Volk in der Bundesrepublik steht vor der Aufgabe, durch seinen Kampf mit diesem Kanzler zusammen auch das Krebsgeschwür seiner Politik zu »vertreiben. An die Stelle der bankrotten Adenauer-Politik muß eine Politik der Vernunft treten. In der „Programmatischen Erklärung" des „Parteitages 1963" der ...

• Gewerkschaften müssen gesellschaftliche Ordnung äiidern

  Hamburg (ADN). In den Entschließungen der Gewerkschaftstage im September sei mehr oder weniger deutlich die richtige Erkenntnis der Delegierten zum Ausdruck gekommen, daß (die Gewerkschaften nicht „Ordpungsfalctor" sein dürften, sondern vielmehr um dio Änderung der gesellschaftlichen Verhältnisse kämpfen müssen) Das stellt der frühere Vorsitzende der westdeutschen Gewerkschaft Holz, Heinz Seeger, in seinem Informationsdienst „Nachrichten" fest ...

• .Mit den Atombomben'

  Adenauer war der gegebene Mann für die Imperialisten und Militaristen, die eine Regierung der Aufrüstung und der Kriegsvorbereitunfj in Westdeutschland wünschten. Schon bevor er Kanzler wurde, erklärte er: „Der Krieg zwischen Rußland und Amerika kommt auf jeden Fall."c) Als er Kanzler geworden war, proklamierte ...

• Quellenangaben

  *) Industriekurier, Düsseldorf, 11. 10. 1963 2) Dr. Dorten, La Tragödie Rhenane, Paris 1945 3) Sunday Dispatch, London, August 1954 4) Erklärung am 10. 2. 1952 5) Bundestagsprotokoll 24. 11. 1949 «) Erklärung vom 6. 2. 1947 7) Bundestagsprotokoll 25. 2. 1955 8) Erklärung in München 2. 10. 1963 « *) Bundestagsprotokoll 113 ...

• Am Ende der Ära Adenauer

  Demokratische Republik schwächen, unterhöhlen und erobern. — aber am Ende seiner Kanzlerschaft steht die DDR politisch, wirtschaftlich und in ihrem internationalen Ansehen stärker da als je zuvor, repräsentiert sie das wahre Deutschland.

• Konzerte eines einzigartigen Künstlers

  Zwei Abende mit David OistracH in Berlin

  Nach dem großartigen Solo-Abend David Oistrachs nun seine beiden sinfonischen Konzertabende anläßlich der Berliner Festtage. Sie atmeten den gleichen Geist meisterlichen j Erfassens aller" Wesenszüge ] des Musikalischen, der an derli Kammermusiker Öistrach so bewunderungswürdig ist. Die sinfonische II ...

• Puppen tanzen Prokofjew

  Die Teilnahme des ,fZentralen Puppentheaters Sofia" an den Berliner Festtagen darf als echte Bereicherung ge* wertet werden. In der Volksbühne fand' • am Freitagabend die festliche Premiere statt. Kompositionen von Sergej Prokofjew bildeten die Grundlage für die Inszenierungen „Aschenbrödel" und „Peter und der Wolf" ...

• Kaum bekannte Mozart-Kantate

  Es ist schade, daß das interessante Kortzert der Sölistenveteinigung des Deutschlähdsenders und des ■ Großen Chofes des Berliner Rundfunks mit dem Berliner ftundfUhk-Sinfönieorchestei* im Metropol- Theater fiur sehr mäßig besucht war. Hatte es Helmut Koch doch verstanden, ein abwechslungsreiches, unkonventionelles ...

• Führend der Bioastfonautik

  Welchen Wert bioastronautische Erfahrungen und Erkenntnisse für alle weitgesteckten Ziele der Raumfahrt haben, das bewiesen die Ergebnisse der praktischen Raumfahrtforschung in den letzten Jahren. Ihre Stützen erhielt sie bisher hauptsächlich durch die umfassend angelegten sowjetischen Experirhente mit bemannten HaUms ...

• Bisher einseitig informiert

  Herr SUbrotb, Leitet def Abteilung Internationale Verbindungen und des Büros für UNESCÖ-Ahgelegenheiten im Ministerium für Kultur ,uhd Elerheniarerziehung der Republik Indonesien, berichtete 'voll menschlicher Wärme: „Alles, was Wir hier gesehen1 haben, War neu und interessant. Wir sind seht glücklich und froh darüber, daß Uns das Ministerium für Kultur der DDR eingeladen hat ...

• Bühnen mit Profil

  Ich sah mir den 1. Brecht-Abend des Berliner Ensembles an, die prachtvolle Inszenierung Walter Felsensteins von .Rittet Blaubart' in der Komischen Oper. asar ti tti «ifi nni- v - in ir nim in 18. Okt. 1963 / ND / Nr. 283, Seite 4 .Iphlgenie auf Taürls' im Deutschen Theater, jRummelplatz' im Maxim Gorkl Theater und ...

• Erwartungen übertroffen

  Tief beeindruckt von seinen Erlebhissen in Theatern, Konzertsälen und Aus- Stellungen der Hauptstadt) äußerte sich auch der mexikanische Schriftsteller Jose Maria Camps, dessen Schauspiel i(Viznär oder Tod eines Poeten" kürzlich ih Rostock uraufgeführt wurde. „Was ich hier gesehen und erlebt habe, steht in krassem Gegensatz zu dem, was in vielen unseren Zeitungen über -Ihr Land zu lesen ist ...

• .Einzige Bildfunkübertragung

  Bekanntlich machten diö sowjetischen Raumfahrtwissenschaftler ihren bedeu* tenden Erfahrungsschatz auf entscheidenden Gebieten der Weltöffentlichkeit zugänglich, so von der ersten Und einzigen Bildfunkübertragung aus Monderjtfernung, dem Reichweitentekord -bei kosmischen Meßwertübertragungen über 106 Millionen Kilometer oder den Funkverbindungsverfahreh zwischen ■ ffeifliegenden Raumschiffsatelliten ...

• Gedicht- und Liederabend

  Berlin (ADN). Der Deutsche Schriftstellerverbartd und der Verband Deutscher. Komponisten und Musikwissenschaftler veranstalten am"- Mittwoch, derji 16. Oktober 1963, 20 Uhr^m Marx-Engels- Auditorium der Humboldt-Universität unter dem Motto „Träume sind jung" einen Abend, an dem Gedichte und Lieder unserer Zeit von Dichtern und Künstlern vorgetragen werden ...

• Wir erlebten unvergeßliche Stunden

  Sie Berliner Festtage sind zu Ende. Gespräche, die wit mit internationalen Gästen der Hauptstadt führten, spiegeln die vielfältigen Eindrücke 'wider, die Kühstier' und Kulturschaffende aus aller Welt vom diesjährigen Festtagsprogramm empfangen haben. „Für mich war es ein außerordentliches Erlebnis, die Berliner Theater kennenzulernen", sagte uns der- Intendant des Staatstheaters (,Vanemuine" \p Tartu, Estnische SSR, ...

• Empfang nach der Premiere

  Berlin (ADN). Im Anschluß an. die erfolgreiche Premiere des Stückes „Fortsetzung morgen" von Imre Dobozy gab der ungarische Botschafter in der DDR, Jözsef Karpäti, am Sonntag im Deutschen Theater einen Empfang. Der Einladung waren auch das Mitglied des Politbüros und Vorsitzende der Ideologischen Kommission beim ZK, Prof ...

• Auf dem Wege

  zu kosmischen Höhen Gedanken vor dem Besuch von Valja,und Juri / Von Heinz M i e 1 k e

  in zwei Tagen begrüßt die Bevölke-; rung der DDR die erste Kosmonautin und den ersten Kosmonauten der Welt, Välerttirta Tereschkowa und Juri Gagarin. Ihre Namen stehen daher über ihre persönliche Leistung hinaus stellvertretend für die gesamten Erfolge der sowjetischen Raketen- und Raumflugtechnik, die sich neben zahlreichen Prioritäten vor allem auch in breiten Forschungskomplexen das Pfädi-i kat einer wissenschaftlichen Vorhut im Kosmos sicherte ...

• AUS DEM KULTURLEBEN

  Ausstellung „40 Jahre Hundfunk"

  Berlin (ND). Aus Anlaß des 40. Jahrestages d^r ersten Rundfunksendung in Deutschland wird am 19. Oktober im PostmUseüm in Berlin eine umfangreiche Und vielseitige Ausstellung „40 Jahre Rundfunk in Deutschland" eröffnet. Sie zeigt die politische und technische Entwicklung des Rundfunks in den jeweiligen geschichtlichen Etappen Deutschlands ...

• Öavid Oistrach abgereist

  Berlin (ADN). David Oistrach hat am Montag Berlin wieder verlassen. „Dieses t>DR-Gastspiel war für mich-eine große Freude; ich war sehr gern hier, das Publikum war so herzlich", sagte er vor seinem Abflug nach Moskau dem ADN- Korresoondenten.

• Sorge um den Frieden wiegt Passierscheine auf

  Am Abend vorher hatte eine junge Mutter im überfüllten Gesellschaftshaus in Sonneberg dem Genossen Ylonecker eine Frage übermittelt. Dorothea Schwarze, die FDJ-Funktionärin in Sonneberg II ist, erzählte vom Jugendfreund Schultheiss, der gerne mit seiner ' Freundin tanzen gehen möchte, doch benötigt die Freundin dazu immer einen Passierschein, weil er in Oberlind, sie aber in Unterlind wohnt ...

• Der Gitarrespieler fehlt

  Das hämllch trug sich zu: Auf dem Beobachtungsturm hielten ein junger Kraftfahrzeugschlosser und ein junger Maurer Wache, zu ihnen hinauf stiegen ein ehemaliger Dachdecker und ein früherer Zeiss-Arbeiter. Der Dachdecker kandidiert in jenem Bezirk, in dem die" beiden jungen Arbeiter zur WacHe aufgezogen waren, für die Völkskammer, ist Mitglied des Politbüros der SED und Sekretär des Nationalen Verteidigungsrates der DDR: Erich Honecker ...

• Auch Spielzeug bereitet Kopfzerbrechen

  Wie wichtig und nötig Offenheit und Vertrauen gegenüber der Jugend sind, verriet Friedrich Gundermann, Technischer Leiter des VEB Piko, dessen Namen die weltberühmten elektrischen Eisenbahnen tragen. Man konnte Gundermann^ Worten entnehmen, daß Spielzeug nicht nur Freude bringt, sondern auch manches Kopfzerbrechen bereitet, well es nämlich nur abgesetzt werden kann, wenn es ständig interessant und neuartig ist ...

• Technik ist keine Domäne der Männer :

  HalbersUdt (ADN), Zu einer temperamentvollen und kritischen. Auseinandersetzung über die Berufswahl und den gegenwärtigen Stand der Berufsausbildung für Mädchen in der DDR gestaltete, sich eine Beratung, die am Wochenende auf Initiative der Kommission für Sozialistische Bildung und Erziehung beim DFD-Bündesvorstand in Halberstadt stattfand ...

• Bequemlichkeit nützt niemandem

  Am -Nachmittag meldete sich in der* Wählerversammlung • im Meininger „Volkshaus" der Gefreite Schröder zu Wort. Er wolle im Namen der „Heim- . ganger" sprechen, verkündete er mit den ersten Worten, denn ih wenigen Tagen kehre er in seine Schule als Lehrer zurück. „Mein Vater mußte den faschistischen Krieg mit dem Leben bezahlen", sagte er schlicht, und jeder im überfüllten Saal glaubte ihm um so überzeugter seine tiefe Sympathie für den Frieden ...

• WAHLNOTIZEN

  Zwischen Haff und Müritz

  Einen Kindergarten bauten »ich die Einwohner der Gemeinde Leopoldshagen; Kreis Ueckermünde, im NAW. Zehn Friseurstützpunkte gibt es in den Gemeinden des Kreises feterow. Noch vor den Wahlen sollen fünf weitere solcher Einrichtungen geschaffen werden. Eine „Neue Bauernkantate hat die Schriftstellerin Margarete Neumann für das Staatliche Dorfensemble geschrieben ...

• Der tacherfolg

  Der BHG-Chef Valentin Rottenberger hat seinen ersten Lacherfolg, als er versichert: „Keine' Angst, ich verrate kein Bankkonto, in unserem Staat wird das •Bankgeheimnis gewahrti Aber laßt mich die Spareinlagen vom, 31. Dezember 1959 mit den- heutigen vergleichäni-Schönera Zahien gibt es nicht, um auch ...

• Fünf Kreise erfüllten Staatsplän

  94,6 Prozent Kartoffeln gerodet

  Berlin (ND). Am Sonntag rodeten die Genossenschaftsbauern bei teilweise sonnigem Wetter 10 600 ha Kartoffeln. Das sind 1,7 Prozent der Anbaufläche. Gut unterstützt wurden die Bauern von 145 000 freiwilligen Helfern aus Dörfern,, Städten und Patenbetrieben. Insgesamt wurden damit S4,6 Prozent Kartoffeln geerntet ...

• Auf Kampf kann man nie verzichten

  Erich Honeckers Rede ist kurz. Die Beispiele hat jeder noch im Ohr. Da3< Beispiel der Einheit zwischen Arbeitern und Bauern, das Beispiel ihrer Erfolge, die die Grundlage waren für den Weg Unserer Republik. ,,Hier war viel Vom Genossen Putz die Rede. Er lebt nicht mehr, aber seht auch in der Rhön um, an seine Stelle sind Tausende neuer -Kämpfer getreten ...

• Die Not ist aus der Rhön verbannt

  Rhönkinder in der Chemieolympiade? Die Altenf die dabeiständen, schüttelten den Kopf. Dann erzählten sie vom ersten Rhönbauerntag am 12. Oktober 1924. Damals saß man nicht bequem im Saal, weil die Säle den Rhöribauern durch polizeiliche Verfügungen verschlossen blieben. Mart diskutierte in iei Gaststätte und auf der Straße ...

• Rhönkinder in der Chemiempiade Begegnungen auf einer Wahlreise mit Genossen Erich Honecker Notiert von Klaus Ullrich

  Niemand vermag mit Sicherheit zu sagen, Was der westdeutsche Beobachter nach einem hastigen Blick durch den Feldstecher seinem Stab telefonierte. Fest steht nur, daß er auf keinen Fall das zu schildern vermochte, was sich am Sonnabendmorgen rund um einen Beobachtungsturm unserer Grenztruppen einige Kilometer vor den Toren Meiningens tatsächlich zutrug ...

• Betonfertigteile von 100 Meter langen Spannbahnen

  Zwischen Dresden und Heidenau entsteht in Sporbitz das größte Betonwerk des Bezirkes Dresden. Noch in diesem Jahr nimmt seine Gleitfertigeranlage die Versuchsproduktion auf. Diese halbautomatische Anlage — die moderne SteueruAl Regelungstechnik dosiert die Zuschlagstoffe selbständig — wifd im Dreischichtbetrieb ...

• Rhönfestspiele

  Bürgermeister Kirchner aus dem 800- Einwohner-Dorf Kaltenwestheim knüpft den Faden in die Gegenwart: „Wir produzieren heute so viel Milch im Monat wie in den zwanziger Jahren in einem Jahr." Außer dem, Schmied, dem Schuster1, dem Tischler gab es keine Handwerker.

• Wichtig!

  An alle Betriebe der sozialistischen Landwirtschaft I Zur gleichmäßigen Auslastung unserer Produktionsabteilungen bitten wir Sie, mit Abschluß der Mähdrescherarbeiten zu überprüfen, . welche Motoren in Vorbereitung der -Ernte 1964 grundttberhoit werden müssen. Mit dieser Maßnahme werden wir gleichzeitig in die Lage versetzt, auch für das kommende Jahr die benötigten Motoren bedarfsgerecht für den Austausch zur Verfügung zu stellen ...

• Schaltschrankbau

  IV. Quartal 1963 ' il.-I V.Quartal 1964 I.-IV. Quartal 1965 ' Kant- und Zuschnittmöglichkeit bis 2000 mm Länge und 2 mm Dicke sind erforderlich. Aufträge werden in Pl-Produktion erteilt. Falls notwendig, wird Material in gegenseitiger sozialistischer Werkhilfe zur Verfügung gestellt. Angebote an VEB „Otto Buchwitz", Starkstrom-Anlagenbau Dresden DresdenN 15, Industriegelände, Eingang G Fernr ...

• FLIESSENDES WASSER IM HAUS=?

  AQUA DOMUS fit eine vollautomatisch arbeitende, wartungsfreie Hauswaiserversorgungsanlage - - ist überall aufstellbar, für große Haushalte, kleinere Betrieb«, Werkstätten und Landwirtschaft. Weitere Auskunft durch VEB FÖRDERAMLAGEN CALBE/SAALE Technische Daten: Anschluß an 380 (220) Volt Wechselstrom Motorleistung ...

• Wir sttchen ab 1961 Kinderferienlager

  Kapazität 80 bis 90 Betten für 2 Durchgänge oder 170 bis 180 Betten für 1 Durchgang, evtl. auch in der Ferienzeit ungenutztes Internat oder Heim. VEB Leipziger Buchbindereimaschinenwerke Leipzig W 31, Karl-Heine- Straße 107 — Abt. Arbeit

• Dampfpump*

  für Kondensat von 100 °C Leistung 12 m' bei 12 atü Kesseldruck Pumpendruck mindestens 17 atü (Duplex-Kolbenpumpe oder Turbinen-Kreiselpumpe) VEB ASBESTBETONWERKE GARDELEGEN

• Suchen für IV. Quartal 1963 und das Jahr 1964^

  Konstruktions- sowie Baukapazität für Vorrichtungen zur Fertigung von Werkzeugmaschinen Angebote an VEB FRITZ-HECKERT-WERK Karl-Marx-Stadt W 30, Jagdschänkenstraße 17

• Abfallronden (Lochabfälle)

  Welcher Betrieb kann liefern? Eilangebote erbeten an

• Wochen des ^eßcunnirtsfwrspieU 1963

  Der Deutsche Demokratische Rundfunk sendet vom 16. bis zum 30. Oktober 1963

  Sieben Autoren im Dialog mit der Zeit

• Sieg bei Fiat — ein Symptom

  f| ie linksgerichtete italienische Gewerk- *-*schaft CGIL hat in den Turiner Fiat- Werken einen großen Erfolg errungen. Nach zehn Jahren hat sie im Betriebsrat dieses mit' 103 000 ^Werktätigen größten italienischen Industriebetriebes die- relative Mehrheit wieder erobert. Sie steigerte ihren Gewinn von 17 000 Stimmen im Vorjahr auf 25 000, d ...

• Neue Atmosphäre in der UNÖ

  New York (ADN). Als markantestes Element .der Generaldebatte auf der diesjährigen Vollversammlung der Vereinten Nationen hat der Ständige Vertreter der Sowjetunion bei den Vereinten Nationen, Fedorenko, in einem TASS-Interview die neue Atmosphäre bezeichnet, die durch die Unterzeichnung des Moskauer Teststopp-Vertrages geschaffen worden ist ...

• Gegen Bonns Atomgier

  HguRtgesprächsthemq der UNO-Vollvei> Sammlung war In den letzten Tagen die Hinterlegung der Rctifizierungsurkunden de* Moskauer Abkommen* in den Hauptstädten der Sowjetunion, der USA «nd Großbritanniens, Dos i?t verständlich - hqben doch fast alle Mitgliedstaoten der UNO, tbenso wie eine Reihe von Nichtmitr gliedern, das Abkommen bereits unterzeich» net ...

• Versammlung in Michelet

  In Michelet hatte der Anführer der Konterrevolutionäre, Alt Achmed, zwei Wochen lang sein Hauptquartier aufgeschlagen/ bevor er vor den anrükkenden Regierungstruppen In die Berge flüchtete. Heute stehen vor diesem Haus Panzer der Volksarmee. Sie waren am Sonnabendnachmittag anfee« kommen, ohne Buf Widerstand z,u stoßen ...

• Maurice Thorez; Vereint gegen de Gaulies Atomstreitmacht

  Paris (ADN-Korr.), Das Wesentliche »ei jetzt die Vereinigung aller französischen Arbeiter und Demokraten Im Kampf für die ökonomischen Forderungen, für die Verteidigung der Freiheiten und für den .Frieden. Das erklärte der Generalsekretär der Kommunistischen Partei Frankreichs, Maurice Thorez, auf einer ...

• Außerordentlich große Bedeutung für die DDR

  Bruno Leuschner unterstreicht, da.13 die internationale ökonomische Zusammenarbeit für die DDR als hochentwickeltes Industrieland mit einer relativ geringen eigenen Rohstoffbasis von außerordentlich großer Bedeutung .ist. Wahrend fast 60 Prozent ihres Imports aus Rohstoffen, Brennstoffen und Materlallen bestehen, exportiert sie im gleichen Maße Maschinen, Ausrüstungen und Industrielle Konsumgüter ...

• Die nächsten Aufgaben

  Als wichtigste Aufgabe sur Entwicklung der wirtschaftlichen Zusammen- " arbeit der RGW-Staaten für den nächsten Zeitraum wird im Interview die Vorbereitung und Durchführung der Koordinierung der Valkswlrtschaft«- plane für den Zeitraum bis 1970 und die auf dieser Grundlage erfolgende Erweiterung der Spezialisierung und Kooperation der Produktion bezeichnet, im Vordergrund "dieser Arbeiten ...

• Konferenz der Neutralen vorgeschlagen

  Kairo (ADN). Zum Abschluß «Ines fünftägigen Besuchs des ceylonesischen Pre-< mlerministers, Frau Bandaranalke, bei VAR-Prasldent Nasser wurde am Montag in Kairo ein gemeinsames Kommunique veröffentlicht. Darin sprechen sich beide Politiker für eine Konferenz der nichtpaktgebundenen Staaten im kommenden Jahr aus ...

• Londoner würdigten die DDR

  Festveranstaltung zum 14. Jahrestag der Republik

  London (ADN-Korr,), Mehrere hundert Einwohner der britischen Hauptstadt, darunter Parlamentsabgeordnete, Gewerkschaftsführer, Diplomaten und Kulturschaffende, waren am Sonntag. Teilnehmer einer Festveranstaltung anläßlich des H vJahrestagei dw Gründung der PDR, Die Veranstaltung wurde ven Gordon Schaffer, Vorsitzender des britischen Frie- ,denskomitees, eröffnet ...

• Zentralkomitee grüßt Genossin Stassowa

  Das Zentralkomitee hat der Genossin Jo- |enq Dimitrjewna Stassowa, Parteiveteranin <jer KPdSU,, zir ihrem PO. Geburtstag die herzlichsten Glückwünsche übermittelt. In dem von Walter Ulbricht unterzeichneten Seh reihen heißt es: „Wir, Ihre Freunde in der deutschen Brgderpartei, schätzen außerordentlich hoch Ihr vielseitiges, politisches Wirken in sieben jqhr?ehnten bei absoluter Treue zur Partei Lenins seit ihrer Gründung und vielen Jagten engster Zusammenarbeit mit Lenin ...

• Die Welt will Entspannung

  106 Staaten der Welt haben bisher das Moskauer Abkommen unterschrieben. Alle Menschen guten Willens haben den Vertrag über die teilweise Einstellung der Atomversuch* als einen Entspannungsschritt begrüßt AUSSENMINISTER GROMYKO unterbreitete deshalb der UNO-Vollversammlung den Vorschlag der Sowjetunion, im ersten Halbjahr 1964 eine Gipfelkonferenz der IS Staaten einzuberufen, die dem Abrüstungsausschuß angehören, um weitere Entspqnrungsmoßnahmen zu erörttrn ...

• Neuer Bergrutsch droht

  Rom (ADN). Ein neuer Bergrutsch bedroht das Gebiet um den norditalienischen Vaiont-Staudamm, den Schauplata der Flutkatastjophe In der vergangenen Woche. 30 Millionen Kubikmeter Erde bewegen sich seit Montag vormittag vom Monte. Toq auf den Staudamm zu. Die Geschwindigkeit beträgt laut AP SO Zentimeter in der Minute In Richtung aut den oberen Teil des Staubeckens, das von den Erdmassen, die am Mittwoch die verheerende Flutwelle auslösten, halbiert wurde, Der Vlsebürgermelater ...

• Die ökonomische Zusammenarbeit der RGW*Länder Welchen Stand hat die Zuiammenarbeit der RGW-Länder erreicht, und welche Bcdeutuoß besitzt diese Zuiammenarbeit für die DDR?

  Daj Zentralorgtm def USAP, „Nep- «zabadsöe", veröffentlichte in diesen Tagen an hervorragender Stelle ein ausführliches Interview , mit dem Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates der DDR Bruno Leuschnar zu Fragen der wirtschaftlichen und wissenschaftlich-technischen Zusammenarbeit der MitgUedstaaten de» Kate» für Gegenseitige Wirtschaftshilfe ...

• Ausländische Gäste in Berlin

  Berlin (ADN). Eine vierzehnköpfige Landwirtschaftsdelegation aus Frankreich ist am Montag in Berlin eingetroffen. Sie wurde auf dem Flughafen Berlin- Schönefeld vom Abteilungsleiter für Internationale Verbindungen im Zentralvorstand der VdgB, Ernst Winter, herzlich begrüßt. Die Gäste wollen zehn Tage lang die sozialistische Landwirtschaft der DDR studieren ...

• Adenauer gehorchte

  PROF. MICHAEL FREUND in „FranWürtei Allgemeine Zeitung" vom .12. Oktober 1963; „Die Bundesrepublik ist aus dem weltpolitischen Bruch zwischen der Sowjetunion und den Westmächten entstanden, Eigentlich war es ein Befehl der westlichen Besatzungsmächte; was zur Schaffung des neuen deutschen Staatsgebilde« führte, Die Deutschen hatten nur Spielraum, wie sie diesem Befehl gehorcher wollten ...

• In Bonn aber halt man Kriegsreden

  ADENAUER hielt am Sonntag in Köln eins Brandrede gegen die Entspannung: „Ich kann das Wprt Entspannung schon gar nicht mehr hören. Der Kampf gegen den Kommunismus ist und bleibt in den kommenden Jahren die erste Aufgabe. Bei dem Zwischenfall auf der Autobahn war der Westen bereit, mit Gewalt durchzubrechen ...

• Statt Rache — Aufklärung

  Einer in Michelet will nun überhaupt nichts von den Ereignissen gemerkt haben. Es Ist dies der Besitzer eines Hotelrestaurants. „Ich weiß nichts", sagte er hastig. „Ich war die ganze Zeit in der Küche." Hinterher, erfährt, man, daß Ait Achmed in dielem Restaurant westliche Journalisten empfangen, habe ...

• Nationaltrauer Kubas

  Havanna/Berlin (ADN). Eine dreitägige Nationaltraner für. die Opfer des Hurrikans Flora ist am Montag durch ein Dekret des Ministerrates der Republik Kvjba verkündet worden. Zur Hilfeleistung für die Opfer der Naturkatastrophe in Kuba hat der Verband Deutscher Konsumgenossenschaften dringend benötigte Bedarfsgüter im Werte von so 000 DM aus seinem Zentralen Fonda jjur Verfügung gestellt ...

• Das Ende der Konterrevolution in den Bergen Algeriens

  Wie ist die gegenwärtige Situation in der Kabylei, dem Zentrum der Konterrevolution in Algerien?

  Unier Korrespondent Ralf .Bergemann berichtete am Sonntag aus der kabylischen Ortschaft Michelet: Das Leben in der Kabylel nimmt unter dem Schutz der Nationalen Volksarmee wieder seinen gewohnten Verlauf. Diesen Eindruck konnten die zahlreichen Journalisten gewinnen, die wenige Stunden nach der Besetzung des Zentrums der algerischen Konterrevolution das Gebiet um Michelet besuchten ...

• Lektion für Ultras

  Berlin (ND). Der Vizepräsident der

  Liberalen Partei Englands Edwin. Malindine unterstrich in einem kürzlich in Düsseldorf gehaltenen Vortrag, daß nur durch Entspannung Erfolge bei der Lösung politischer Probleme au erzielen seien. Nachdrücklich verwarf der britische Politiker alle Pläne, eine eigene westeuropäische Atommacht zu bilden ...

• Vertrag hinterlegt

  Moskau (ADN), Oldrich Pavlovsky, der Botschafter der CSSR in der Sowjetunion, suchte, am Montag das Auflenminlsterium der UdSSR auf, um den von der CSSR ratifizierten Text des Moskauer Vertrages, über das teilweise Verbot der Kernwaffenversuche zu hinterlegen. Ein entsprechendes Protokoll wurde von Botschafter Pavlevsky und dem gesehäftsführenden Generalsekretär -des ...

• Gewinnliste der „TomboBa des Jahres"

  Berlin (ND). Die Ziehung der Sachgewinne aus der ..Tombola des Jahres" fand am 13. Oktober' 1963 in einer öffentlichen Veranstaltung im Kulturraum des VEB $chwarzmetallurgie-Projekticrung, Berlin C 2, Panoramastraße 1, statt. Endnummerngewinner, deren Losnummer gleichzeitig als Einzelgewinn gezogen wurde, erhalten beide Sachwerte ...

• Ehre ihrem Andenken!

  Am 28. September starb nach schwerer Krankheit unser Genosse Hans Scheiw e im Alter von 59 Jahren. Trauerfeier: 15. Oktober, 15.30 Uhr, Waldfriedhöf Oberschöneweide, An der Wuhlheide. Parteiorganisation' des ZK Unser Genosse Otto Fröhlich ist am 18. September nach schwerer Krankheit im 68. Lebensjahr gestorben ...

• Der Zaun

  Ein Fußballverein faßte einen aufsehenerregenden, nicht alltäglichen Beschluß. Er will einen Drahtzaun um das Spielfeld ziehen lassen. Der Zaun soll nach den Plänen der Architekten 1,55 m hoch sein, durch Stacheldraht und ein Geländer verstärkt werden und die Spieler - vor den ' Zuschauern schützen. Der Bauausschuß der Stadt soll den Zaun finanzieren ...

• Sport kurz berichtet'

  Infolge technischer Schwierigkeiten muß das für Mittwoch in Berlin vorgesehene Eishockey-Freundschaftsspiel zwischen Tul Mente (Finnland) und dem TSC Berlin ausfallen. Es bleibt jedoch bei der Begegnung - des -mehrmaligen schwedischen Meisters Djurgarden Stockholm mit dem -SC Dynamo Berlin. Die finnische Mannschaft kann erst am Donnerstag anreisen und tritt am gleichen Abend in Dresden gegen den TSC' Berlin an ...

• Bedient

  Ist Ihnen das nicht auch schon passiert? Sie sitzen gemütlich zu'Hausa, und plötzlich ist das Licht weg. Meist fällt Ihnen dann erst ein, daß Sie sich schon lange einige Ersatzsicherungen anschaffen wollten. Aber wozu dieser Aufwand? In einzelnen Stadtteilen haben unsere. Handelsorgane Selbstbedienungsautomaten aufgestellt, bei denen Sie das Gewünschte aus dem Reich der «Tausend kleinen Dinge" auch nach LadenschluB rasch erwerben können ...

• Nicht gleich aufstecken

  Wichtig ist Jedoch vor allem, daß die Hausgemeinschaften eng mit uns und den Ausschüssen der Nationalen Front zusammenarbeiten. Bei Ihnen fehlt diese enge Fühlungnahme zu uns,) noch. Es gibt keine feste Hausgemeinschaft. Wollen Sie aber in der Mainzer Straße etwa zu den letzten zählen? Sicher werden Sie am Anfang nicht gleich den erwünschten Erfolg haben ...

• Der wunde Punkt

  „Seit Jahren reden wir schon darüber, daß bei uns in die- Keller Licht gelegt werden soll", empörte sich eine andere Versammlungsteilnehmerin. „Urfsere Hauswirtin, Frau Pillau, fängt dann immer gleich zu vertrösten an." Seit fast 14 Monaten sind die Schornsteine nicht mehr gereinigt worden. Die Öfen ziehen kaum ...

• VOM EUROPÄISCHEN FUSSBALL

  Ungarn; Dozsa Ujpest-MTK Budapest 2:2, Vasas Budapest-Honved Budapest 2: 0, Vasas Györ-Banyasz Komlo 3:1, VSC Debrecen-EAC Szeged 1 : V Banyasz Tatabanya—Dozsa Pecs 1 :0, VTK Dlgsgyör gegen SC Csepel 2 :1, Ferencvaros' Budapest gegen* Banyasz Dorog verlegt. — Tabellenspitze: Ujpest und Komlo je 12 :6, Förenevaros 11: 3 ...

• Toto-Quoten ' :

  „Sport-Toto": 1. Rang: I Gewinner mit 10 253 DM, 2. Rang: 74' Gewinner mit je 138,50 DM, 3. Rang: 839' Gewinner.mit je- 12,20 DM, 4. Rang: 5396 Gewinner mit ie 1,90 DM. „6 aus 49": (I. Ziehung), 1. Rang: 'kein Gewinner, 2. Rang: 2 Gewinner ; mit je 122 802 DM, 3. Rang: 55 Gewinner mit je 4465,50 DM, 4 ...

• Baroti rief alle nach Tata

  Donnerstag Ankunft in Berlin / Das 17köpfige DDR-Aufgebot

  Seit Montag hat Ungarns Verbandstrainer Lajos Baroti die 18 Auswahlkandidaten für das Fußball-Europapokalspiel DDR—Ungarn nach Tata beordert. Zuletzt 'war das Hotel „Roter Stern" auf dem Freiheitsberg in Budapest Domizil der Nationalspieler. Aber Lajos Baroti., meinte, daß dort die Spieler von vielen Dingen abgelenkt werden, und so zog man diesmal das idyllische Städtchen in der Donauniederung an der ungarischtschechoslowakischen Grenze vor ...

• Sie kennen sich jetzt besser

  Geburtsstunde einer Hausgemeinschaft / Stadtrat Mallickh bei seinen Wählern

  Nachdenklich gingen ,die Bewohner aus • fler Mainzer Straße 1 bis 3 von ihrer Hausversammlung wieder nach Hause. Sie hatten sich mit dem Kandidaten für die neue* Stadtverordnetenversammlung, Stadtrat Alexander MaHickh (NDPD), über die große Politik, aber "auch über ihre vielen kleinen Sorgen unterhalten ...

• Dr. Heinz Schöbel 50 Jahre

  Der Präsident des Nationalen Olympischen Komitees der DDR, Dr. h. c. Heinz Schöbel, beging am Montag seinen 50. Geburtstag. In einem Glückwunschschreiben würdigt der Erste Sek/etär des ZK der SED und Vorsitzende des Staatsrates der DDR, Walter Ulbricht, das Wirken Heinz Schöbeis, der als Sohn einer Arbeiterfamilie bereits in ,der Arbeitersportbewegung Und in der „Kampfgemeinschaft für rote'SDOrteinheit" für die Sache der Arbeiterklasse eintrat ...

• Wenn der Hauswirt nicht kommt

  .„Was hat das alles für einen Zweck? Die Hauswirte oder Verwalter kommen ja doch nicht ,zu solchen Zusammenkünften", warf einer der Männer ein. '„Gehören sie aber nicht auch zu unserer großen Gemeinschaft?" Erläuterte Stadtrat Mallickh weiter. „Wenn die Hauswirte oder Verwalter noch abseits stehen, dann muß man sich eben um sie kümmern, muß sie in die Arbeit der Hausgemeinschaft einbeziehen ...

• Wie wird das Wetter?

  Wetterlage: An der' Südwestflanke eines, nach Osten abziehenden Tiefdruckgebietes hält,das unbeständige und kühle Wetter an. Aussichten für Dienstag:>Wechselnde, zeitweise starke Bewölkung und einzelne, zum Teil schauerartige Niederschläge. Tagestem-; peraturen um 9 Grad. Nur- noch starke bis mäßige Winde Um West ...

• Blick auf den Spielplan

  DEUTSCHE STAATSOPER, 19.30 Uhr: „Tosca" ' DEUTSCHES THEATER, 20 Uhr: „Der Frieden" KAMMERSPIELE, 19 Uhr: „Minna von Barnhelm" •BERLINER ENSEMBLE, 19 Uhr: „Die Tage der Commune'1 MAXIM GORKI THEATER, 19 Uhr: „Vasantasena" THEATER DER FREUNDSCHAFT, 14 Uhr: „Dem Jungen in der zweiten Reihe" METR'OPOL-THEATER, 19 Uhr: „Orpheus in der Unterwelt" VOLKSBUHNE, 19 ...

• Zeugen gesucht

  Am Montag gegen 14.30 Uhr kam in der Bornjiolmer Straße Ecke Schönhauser Allee ein achtjähriger Junge zu Fall, als er außerhalb des Haltestellenbereiches in eine anfahrende Straßenbahn der Linie 3 einsteigen wollte. Er zog sich dabei erhebliche Verletzungen zu. Zeugen des Unfalls werden gebeten, sich bei der Verkehrsunfallbereitschaft in Pankow, Damerowstraße 11, Tel ...