1. Jun.

Ausgabe vom 13.02.1960

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  • KUNST UND LITERATUR

    und Funkprogramm

    stopp. Die forderte Atomrüstung in Westdeutschland und die Verstärkung der konventionellen Streitkräfte muß abgebrochen werden. Damit verringert sich die Gefahr eines Konflikts. Der "entscheidende Schritt, der einen Krieg in Deutschland wirklich ausschließen würde," wäre der Abschluß eines Friedensvertrages mit beiden deutschen Staaten ...

  • Keine Atomwaffen für Adenauer

    Nachdrückliche Forderung nach Anerkennung der DDR

    London (ADN/ND). 233 britische Abgeordnete haben am Donnerstagabend die atomare Aufrüstung Bonns auf das entschiedenste verurteilt. Zum Abschluß der außenpolitischen Debatte im Unterhaus stimmten sie einem Xadelsantrag der Labouropposition gegen die Unterstützung der Remilitarisierung Westdeutschlands durch die britische Regierung zu ...

  • Gewerkschafter Polens und der DDR vereint gegen deutschen Militarismus

    Berlin (ADN). Maßnahmen zur Verstärkung des gemeinsamen Kampfes gegen den deutschen Militarismus und Imperialismus berieten am Donnerstag und Freitag Delegationen des Zentralrats der Polnischen Gewerkschaften und des Bundesvorstandes des FDGB In Berlin. Die polnische Delegation wurde von dem Vorsitzenden ...

  • Wiegen — Messen — Rechnen

    Viehwirtschaftskonferenz des ZK

    Wismar (ADN). Mehr als 200 bewährte Tierzüchter aus LPG und VEG sowie namhafte Wissenschaftler tauschten am Donnerstag auf einer von der Agrarkommission des ZK einberufenen Konferenz in Wismar Erfahrungen über Methoden der Rinderzucht und -haltung aus. An dieser Beratung nahmen u. a. die Kandidaten des Politbüros Gerhard Grüneberg und Karl Mewis sowie die Professoren Stahl und Liebenberg teil ...

  • Schnelle Berliner in Dresden

    Verpflichtungen zürn Wettbewerb der Dresdner und Berliner Elektroindustrie übergeben

    Dresden (ND). Die Berliner sind nicht nur helle, sie sind auch schnelle. — Schon - wenige Tage nach dem Wettbewerbsaufruf der Dresdner hat- am Freitag eine Delegation, der- Berliner Elektroindustriedem Bezirksvorstand der IG Metall in.» Dresden eine Reihe ausgezeichneter Wettbewerbsverpflichtungen zur Vorbereitung' des 9 ...

  • M. G. Perwuchin: Bonns Politik zum Scheitern verurteilt

    Der sowjetische Botschafter Michail Perwuchin richtete ebenfalls eine Warnung an die Adresse Adenauers: „Die westdeutschen Glücksritter und ihre Gönner sollten begreifen, daß in einer Situation, da die Sowjetunion, Volkschina und die anderen Länder des sozia- Jistischen Lagers vor der ganzen Welt ihre Macht, Geschlossenheit und Einheit demonstrieren, die militaristische Politik der westdeutschen Revanchisten zum Scheitern verurteilt ist ...

  • China unterstützt Deutschland- Vorschläge der UdSSR und DDR

    Erklärung von Botschafter Wang Kuo-tschuan anläßlich des zehnten Jahrestages der Unterzeichnung des chinesisch-sowjetischenFreundschaf tsvertrages

    . An dem Empfang, auf dem auch der ■owjetische Botschafter in der DDR, M. G. Perwuchin, und Ministerpräsident Otto Grotewohl sprachen, nahmen u.a. Volkskammerpräsident Dr. Johannes Dieckmann, das Mitglied des Politbüros des ZK Hermann Matern, der stellvertretende Ministerpräsident und Außenminister Dr ...

  • Klier und Conrads freigesprochen

    Düsseldorf (ADN/ND). Der junge Düsseldorfer Gewerkschaftsfunktionär Helmut Klier und der ehemalige Funktionär der Jugendorganisation Die Falken Heinrich Conrads mußten auf Grund der vielen Proteste am Freitag von der 4. Großen Politischen Strafkammer des Düsseldorfer Landgerichtes freigesprochen werden ...

  • Originaldokumente* vom Manöver „Winterschild" beweisen:

    • Die deutschen Militaristen planen, in einem „regionalen" Blitzkrieg die DDR „aufzurollen". Walter Ulbricht unterbreitete der deutschen Öffentlichkeit ein westdeutsches Protokoll, in dem es heißt: „Es müsse so operiert werden, wie seinerzeit Hitler beim Anschluß Österreichs und beim Einmarsch in das Sudetenland operierte, Man müsse blitzartig in die DDR einfallen und an der Oder stehen, ehe die Volksarmee und die anderen Truppen zur Besinnung gekommen sind ...

  • Ernsthafte Arbeit

    i,Die Forderung nach einer totalen Abrüstung in ganz Deutschland, der endgültige Verzicht auf eine atomare Bewaffnung in beiden Staaten, die uneingeschränkte Bereitschaft der Volkskammer und der Regierung der DDR, mit Vertretern der Bundesrepublik über die Wiedervereinigung zu verhandeln, beweisen, daß die DDR ernsthaft an der Wiedervereinigung arbeitet ...

  • Friedensvertrag kommt

    Sofia (ADN). In einer Erklärung unterstützt der Erste Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrats der Volksrepublik Bulgarien, Georgi TraikoWj die jüngsten Friedensvorschläge der Volkskammer der DDR. „An erster Stelle steht die gegenwärtige Hauptfrage, der Abschluß eines Friedensvertrages mit beiden deutschen Staaten ...

  • Die Blitzkrieger in Bonn müssen und werden scheitern!

    Walter Ulbricht sagte: .Indem wir diesen Blitzkriegern gemeinsam mit den anderen sozialistischen Ländern sagen, wir kennen eure abenteuerlichen Pläne, ihr habt keine Aussicht, auch nur einen Anfangserfolg mit euren Blitzkriegsplänen zu haben, indem wir alle notwendigen Maßnahmen gegen die Blitzkriegstreiber treffen, geben wir den Kriegsplanern die Möglichkeit, sich diese Sache noch hundert- oder tausendmal zu überlegen ...

  • # Der, „Blitzkrieg" soll mit, massierten, Atomschlägen eingeleitet - - werden.

    Die amerikanische Zeitung .^Ne^ Ifork Times" schrieb am 9. Februar 1960 über die Manöver „Winterschild": Es wurden „theoretisch 24 atomare Sprengbomben und 81 andere Kernwaffen verwendet, darunter Bomben, die ein Vielfaches der Zerstörungskraft besitzen wie jene, mit denen während des zweiten Weltkrieges Hiroshima und Nagasaki zerstört wurden I" • Der Ausgangspunkt der Aggression soll in eine Todeszone verwandelt werden ...

  • Waggonbau Dessau kämpft um Weltniveau

    Dessau (ND). Die überbetriebliche sozialistische Arbeitsgemeinschaft „Standard-Kühlwagen" aus dem VEB Waggonbau Dessau unterstützt Walter Ulbrichts Brief an Adenauer durch hervorragende Taten. Zur Vorbereitung des 9. Plenums des ZK haben sich die Waggonbauer konkrete Ziele gesetzt. Einen 12-Wagen- und einen 21-Wagen- Kühlzug wollen sie noch im Jahre 1960 entwickeln ...

  • Haltung Bonns bedauerlich

    Der katholische Geistliche setzte sich für Verhandlungen mit der Regierung der DDR ein und bezeichnete es als sehr bedauerlich, „daß Adenauer und Brentano solche Verhandlungen erneut abgelehnt haben". Rüstungsstopp in beiden deutschen Staaten und Verhandlungen über eine deutsche Abrüstung seien Dinge, für die es sich einzutreten lohne ...

  • Lloyd bestätigt: Westberlin gehört nicht zu Westdeutschland

    Der britische Außenminister Selwyn Lloyd stellte in der Debatte mit Nachdruck fest, daß die Bonner Behauptung, Westberlin sei ein Teil der Bundesrepublik, gegenstandslos ist: „Unsere Auffassung ist, daß Westberlin kein Teil der Bundesrepublik ist." Die britische Regierung halte nach wie vor eine Interimslösung für Westberlin für möglich und wünschenswert ...

  • Rüstungsstopp dient Entspannung

    Brigade Kober. VEB Spezialbau Dresden:

    Achenbach am Mittwoch während der außenpolitischen Debatte* im Bundestag sagte, denken viele Mitglieder des Bundestages, ohne es offen auszusprechen." Albert Risse, Wuppertaler Kaufmann;

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  • Drei Parlamente gaben Antwort

    XFottteUuna von Seite 1) ...... .. , . großes "blühendes Gebiet mit Heidelberg, Hamburg, Essen und auch Bonn zu einer der Mondlandschaft ähnlichen Wüste werden soll, deren radioaktiver Staub noch für Generationen Vernichtung und Siechtum birgt " r All das'ist ihnen bekannt, und wenn eie {behaupten sollten, davon keine Kenntnis gehabt zu ...

  • ^^^ Bonn plant Ungeheuerliches

    Aus der Rede des Ministers für Nationale Verteidigung der DDR, Willi Stoph, in der Volkskammer zur Begründung des Gesetzentwurfes über die Bildung des Nationalen Verteidigungsrates. Wenn die Frage gestellt wird, warum die Regierung jetzt diesen Gesetzentwurf in der Volkskammer einbringt, zu einer Zeit ...

  • ' Notstandsgesetz schon in Aktion

    Kiel (ND), Die 13 000 Arbeiter der Kieler Howaldtswerke bekamen am Donnerstag zu spüren, daß das vom Bonner SA- Innenminister Schröder ausgearbeitete Notstandsgesetz auch ohne Zustimmung des Bundestages schon in Aktion ist. Als in Bonn der Beschluß der Belegschaf t der Kieler Werft bekannt wurde, am Freitag mit einem einstündigen Warnstreik gegen den geplanten Krankenkassenraub zu protestieren, setzte eine fieberhafte Tätigkeit zur Unterdrückung des Streiks ein ...

  • 10 000 Zerstörungsanlagen

    Entsprechend dem Prinzip der verbrannten Erde, das die Hitlerfaschisten im zweiten Weltkrieg anwandten, werden laut Befehl des Bonner, Kriegsministeriums im Bereich des Pionierwesens der Territorialarmee Wallmeister-Gruppen aufgestellt. Aufgabe dieser Wallmeister ist es, bereits in Friedenszeiten in ...

  • „Daily Mirror": Hexenjagd auf dem Eis

    London (ADN). Die Londoner Zeitung „Daily Mirror" übte am Freitag scharfe Kritik an dem vom US-State-Department verhängten Einreiseverbot für die DDR- Sportjournalisten zu den Olympischen Spielen in Squaw Valley. In dem unter der Überschrift „Hexenjagd auf dem Eis" stehenden Leitartikel schreibt das Blattj unter den Sportlern aus 34 Nationen werde bei den Winterspielen in Squaw Valley „der Geist des Hexenjägers und Senators McCarthy umgehen" ...

  • Geheim — geheim — geheim

    Strauß in Panik über Enthüllungen / Erlasse zur Verdunkelung der Pläne

    Bonn (ND). Die Enthüllungen Walter Ulbrichts über die aggressiven Bonner Blitzkriegspläne werden vom SWauß- Ministerium durch eine Reihe überstürzter Maßnahmen bestätigt. Am Donnerstag beschloß der sogenannte Verteidigungsausschuß, zur schnelleren Durchführung dieser Pläne die Planstellen im Kriegsministerium erheblich zu erhöhen und allein die Abteilung Wehrtechnik um weitere 60 Stellen zu vermehren ...

  • Opferbereit für den Frieden tätig

    Verteidigung beantragt Vernehmung von Adenauer, Strauß und Oberländer

    Düsseldorf (ADN/ND). Die Vernehmung des Bonner Kanzlers Adenauer und der Minister Strauß und Oberländer beantragte die Verteidigung am Freitag in dem Prozeß gegen die sechs Repräsentanten der westdeutschen Friedensbewegung vor dem Düsseldorfer Landgericht. Mit den Anträgen will die Verteidigung beweisen, ...

  • Friede erneut in Gefahr

    Dresden (ND). Anläßlich des 15. Jahrestages der Zerstörung Dresdens hatten sich am Freitag die Stadtverordneten Dresdens, die Mitglieder des Stadtausschusses der Nationalen Front, des Dresdner Friedensrates zu einer feierlichen Sitzung im Kongreßsaal des Deutschen Hygienemuseums eingefunden. Besonders herzlich begrüßt wurden Delegationen aus Coventry, Wroclaw ...

  • Zum Ableben Victor Klemperers

    Berlin (ADN). Präsident Wilhelm Fieck übermittelte Frau Hedwig Klemperer zum Ableben ihres Gatten, des berühmten Sprach- und Literaturwissenschaftlers, Nationalpreisträgers und Trägers des Vaterländischen Verdienstordens, Prof. Dr. Dr. Victor Klemperer. ein Beileidsschreiben, in dem er seine tiefempfundene Anteilnahme ausspricht ...

  • Walter Ulbricht grüßt Pioniere

    Berlin (ND). Walter Ulbricht übersandte der Pionierorganisation „Ernst Thälmann* im Namen den ZK folgendes Grußtelegramm: Liebe Junge Pionierel Anläßlich der Durchführung Eurer II. Zentralen Wintersportspiele vom 14. bis 20. Februar I960 in Erfurt und. Oberhof übermittelt Euch das Zentralkomitee der Sozlalistijchen Einheitspartei Deutschlands die herzlichsten Grüße ...

  • Kontakte zwischen FDGB und DGB

    Studienkommission soll in die DDR reisen / Nicht reden, sondern handeln

    Düsseldorf (ND). Die Hamborner Ortsgruppen 3, 9 und 10 der IG Bergbau haben an die im Sommer stattfindende 7, Generalversammlung ihrer Gewerkschaft folgenden Antrag eingebracht: „Die Generalversammlung möge beschließen: Die Generalversammlung beauftragt den Hauptvorstand, die Bestrebungen zur friedlichen Wiedervereinigung Deutschlands stärkstens zu unterstützen ...

  • Ein Nazi deckt den anderen

    Berlin (ADN/ND). Der zur Reinwaschung Oberländers bestellte „Ehrenrat" der Adenauer-CDU soll dem Bonner Minister einen ebensolchen „Persüschein" ausstellen, wie es 1947 in Bad Kissingen eine sogenannte Entnazifizierungskommission tat. Damals bescheinigten „Zettgen" dem Faschisten Oberländer, daß er als „Entlasteter" anzusehen sei ...

  • IN EINEM SATZ

    Den Dank an sowjetische Seeleute sprach der Präsident des westdeutschen Roten Kreuzes, Dr. Weitz, für die Rettung der Besatzung des westdeutschen Schiffes „Carsten Witt" aus. Erhöhungen der Tabaksteuer und der landwirtschaftlichen Umsatzsteuer werden in Bonn erwogen. Eine Kellnerin zu vergewaltigen, versuchte in Windsheim (Landkreis Uffenheim) ein amerikanischer Besatzer ...

  • Ilse Thiele führte Gespräche in Rangun

    Rangun (ADN). Die Vorsitzende des Demokratischen Frauenbundes Deutschlands, Ilse Thiele, hielt sich auf der Rückreise von Indonesien, wo sie an der Tagung des Büros der IDFF und am Indonesischen Friedenskongreß teilgenommen hatte, zu einem kurzen Zwischenaufenthalt in Rangun auf. In einem längeren Gespräch ...

  • Dieser Skandal stinkt zum Himmel

    „Ehrenausschuß" soll zweiten Persüschein für Oberländer ausstellen

    Helsinki (ADN/ND). „Der Oberländer- Skandal stinkt zum Himmel" überschreibt die finnische Zeitung „Kansan Uutiset" am Freitag einen Artikel, der sich mit den verzweifelten Bemühungen Bonns befaßt, den Mörder ■ von Lwow reinzuwaschen. Das Blatt berichtet vom Reinfall der Adenauer-Regierung mit dem sogenannten Lemberg-Komitee ...

  • Todesland an Weser und Fulda

    Im Bonner Kriegsministerium und im NATO-Hauptquartier gibt es Besprechungen, welchem Risiko in einem kommenden, mit Massenvernichtungswaffen geführten Krieg die westdeutsche Bevölkerung ausgesetzt sein würde. In den Geheimtresoren des Bonner Generalstabes liegen Skizzen und andere Materialien, in denen festgelegt ist, wie sich die Bundeswehr und die anderen NATO-Truppen westlich des Rheins zurückziehen sollten, falls der von ihnen geplante Blitzkrieg fehlschlägt ...

  • Kraienhorst verlangt Wiederaufnahme in DGB

    Düsseldorf (ADN/ND). Gegen seinen Ausschluß aus dem DGB durch die rechte Führung der westdeutschen IG Bergbau wandte sieh der Betriebsratsvorsitzende der Bottroper Schachtanlage Rheinbaben, Clemens Kralenhorst^ In einem Flugblatt. Er fördert seine Wiederaufnahme. Kraienhorst war zusammen mit anderen konsequenten Betriebsräten ausgeschlossen worden, weil er gegen die Politik der rechten Gewerkschaftsführer aufgetreten war ...

  • Warnstreik gegen Blanks Raubgesetz

    1100 Flensburger Werftarbeiter legten die Arbeit nieder l SA-Schröder läßt beschlossenen Streik in Kiel unterdrücken

    Flensburg (ADN). Geschlossen haben' am Freitagnachmittaf rund 1100 Arbeiter der Flensburger Sdiiffbau- G&sellschaft für eine halbe Stunde die Arbeit niedergelegt. Sie warnten mit diesem Streik die Bonner Regierung vor der Verwirklichung ihres Raubzuge» auf die Taschen der Kranken. Gemeinsam marschierten die Werftarbeiter in einem Demonstrationszug durch die Straßen der Innenstadt zum Gewerkschaftshaus ...

  • Erst der Anfang

    Nürnberg (ND). Die „Fränkische Tagespost" berichtet, daß die Schröderschen Notstandsgesetze erst der Anfang einer Reihe ähnlicher Maßnahmen sei. „Jetzt ist das .Notdienstpflichtgesetz' an der Reihe, und wenn wir richtig- Informiert sind, hat der Bundesinnenminister noch ein ganzes Paket von ähnlichen Überraschungen im Schreibtisch, xden* er so nach lind nach zu öffnen gedankt ...

  • Eine aktuelle Erinnerung

    DAS ABFÜHRMITTEL.

    Die nebenstehende Karikatur, mit der unser Zeichner Beier- Red Januar 1931 im »Eulen-, Spiegel" den berüchtigten § 48 der Weimarer Verfassung als ein Instrument der deutschen Imperialisten zur Errichtung der faschistischen Diktatur und damit zur Vorbereitung des zweiten Weltkrieges entlarvte, ist wieder aktuell ...

  • Wirkungsvoller Schutz notwendig

    • Der Nationale Verteidigungsrat der DDR wird die militärpolitische Entwicklung in Westdeutschland aufmerksam verfolgen und die entsprechenden Schlußfolgerungen daraus ziehen. Er soll die Maßnahmen für die Landesverteidigung festlegen, die notwendig sind, um den Schutz des Arbeiter-und-Bauern-Staates zu gewährleisten, die sozialistischen Errungenschaften der Werktätigen zu sichern und die Grenzen der DDR gegen jeden Angreifer zu verteidigen ...

  • Wiederholung: „Mord in Lwow"

    Berlin (ADN). Der Deutsche Fernsehfunk wiederholt heute um 22.20 Uhr den aufsehenerregenden Dokumentarfilm „Mord in Lwow", in dem der Bonner Minister Oberländer erneut als Massenmörder, Nazispion und faschistischer Ausrottungsideologe entlarvt wird.

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM: tiermann Axen, Chefredakteur: Georg Hansen. Dr, Günter Kertzscher. stellv. Chefredakteure; Eberhard Heinrich, Redaktionssekretär: Walter Florath. Dr. Rolf Gutermuth. Willi Köhler. Karl- Ernst Eeuter. Arnolf Krlener i

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  • Sie vertraten die Jugend:

    Horst Schumann, 1. Sekretär des Zentralrates der FDJ; Erich Rudolph, Stellvertreter des Vorsitzenden der Pionierorganisation „Ernst Thälmann"; Erich Riedeberger« Vizepräsident des Deutschen Turn- und Sportbundes; Wilhelm Knigge, Mitglied des Präsidiums und Sekretär des Bundesvorstandes des FDGB; Bernhard Orzechowski, Stellvertreter des Vorsitzenden des Staatlichen Komitees für Körperkultur und ...

  • Qualität ist Trumpf

    Erfreulich ist, daß in einigen Versammlungen der Kampf um die Planerfüllung und die Qualifizierung die Gemüter bewegte. In der Schaltmontage hat die Gruppe in ihrem Kompaß die Forderung aufgenommen, die acht im Jahr zu bauenden UKW-Funkgeräte zum Objekt der Jugend zu erklären. In der Fräserei lieferten die jungen Arbeiter sehr viel Ausschuß ...

  • Für die Jugend ganz Deutschlands gesprochen

    Ingrid Fost, „Verdiente Meisterin des Sports", die 1959 bei den Europameisterschaften als hervorragende Turnerin zwei Bronzemedaillen errang, sprach als nächste. Sie drückte der Regierung — gleichzeitig im Namen aller Sportler — ihren tiefempfundenen Dank für die großzügige Förderung des Sports aus. Am Beispiel ihrer sportlichen Laufbahn zeigte sie, zu welchen Leistungen unsere Jugend fähig ist, wenn sie die ihr durch den Staat gebotenen Möglichkeiten mit Fleiß und Energie nutzt ...

  • end Ministerrat der DDR beriet mit Vertretern der Jugend über die Perspektiven der jungen Generation Staat un Ug ehören zusammen

    »Eine Einladung vom Ministerratl" Wie ein Lauffeuer verbreitet sich diese Nachricht unter den Jugendlichen der Großbaustelle des Erdölkombinats Schwedt an der Oder. „Wer fährt?" Gerhard Fuhrmann, der Leiter des FDJ-Aufbaustabes wird ausgewählt. Auf der Reise nqch Berlin begleiten Gerhard neben den Taten, den herzlichen Grüßen und Wünschen aber auch eine Frage seiner Freunde: „Ob er denn dort zu Wort kommen -wird? Zu sogen hätten wir ja recht viel ...

  • Die Antwort

    Die Darlegungen der Repräsentanten der Jugend fanden bei den Mitgliedern des Ministerrates lebhaftes Interesse. Paul Scholz, Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates, würdigte den Anteil der Jugend bei der sozialistischen Umgestaltung der Landwirtschaft. Er lenkte die Aufmerksamkeit auf die Notwendigkeit, der gesamten Landjugend die Entwicklung der sozialistischen Landwirtschaft anschaulich zu erläutern und sie für die Arbeit in der Landwirtschaft zu gewinnen ...

  • Schneller als in den USA

    Nach der Aufforderung des Ministerpräsidenten, daß die Jugend vor dem Ministerrat selbst das Wort ergreifen solle, sprach als erster Gerhard Fuhrmann von der Großbaustelle des Erdölkombinats Schwedt (Oder), Er schilderte, mit welcher Begeisterung die Jugend auf dieser Großbaustelle des Siebenjährplanes mitarbeitet und wie sie sich der hohen Verantwortung für dieses Jugendobjekt bewußt ist ...

  • Verlegenes Schweigen

    Im Funkwerk II in Oberschöneweide haben bereits einige FDJ-Gruppen ihre Wahl abgeschlossen, in den anderen finden die Versammlungen in den nächsten zehn Tagen statt. „Wurde auch über politische Probleme gesprochen?" fragten wir den hauptamtlichen FDJ-Sekretär, Genossen Werner Graf. Verlegenes Schweigen ...

  • Erziehung zum Klassenbewußtsein

    Der FDJ-Sekretär erklärte uns, daß sich im Funkwerk 50 Prozent der Jugendlichen auf Abendschulen und in Kursen fachlich qualifizieren. Allerdings weiß er nicht zu sagen, wieviele Jugendliche in seinem Bereich, im Werk II in Oberschöneweide, dabei sind; er weiß auch nicht, ob es sich um Mädchen oder Jungen handelt und kann keine näheren Angaben machen, auf welchen Gebieten die Jugend eigentlich lernt ...

  • Der Bericht

    Nach den einleitenden Worten des Ministerpräsidenten erstattete der Minister für Volksbildung, Prof. Dr. Alfred Lemmnitz, Bericht über 10 Jahre Jugendgesetz. KARLA bei der Bodengymnastik. Sie ist Schülerin der Kinder- und Jugendsportschule Güstrow, einer Oberschule, an der eine gründliche Ausbildung ...

  • Um die Zukunft nicht hange

    In einer zusammenfassenden Einschätzung und Schlußbetrachtung der großen Zwiesprache zwischen Regierung und Jugend wertete Ministerpräsident Otto Grotewchl die Beratung als einen beredten Ausdruck lebendiger Demokratie und fester Verbundenheit der Regierung mit ihrer Jugend. | „Ihr, die ihr heute Gäste des Mini- § sterrates seid, werdet um die Wende | des Jahrtausends auf der Höhe eurer i Lebensaufgabe stehen und die Krö- | nung unseres Werkes miterleben ...

  • Umgekehrt wird ein Schuh daraus

    „Braucht solche Fähigkeiten ein Jugendfunktionär etwa nicht?" wollte der Parteisekretär wissen. Gerhard Dietrich aus der Abteilung Schiffsfunk. 29 Jahre alt, soll Sekretär einer der beiden FDJ- Grundeinheiten werden. Genosse Bachmann wußte genau, was er will: Im vorigen Jahr, da hatten wir auch gesagt, jeder Genosse müsse im Jugendverband mitarbeiten ...

  • In der Bibliothek

    Schule, -der durch den polytechnischen Unterricht, die immer engere Verbindung mit der Praxis gekennzeichnet ist. Er hob die Bedeutung des Lernkollektivs und der Patenschaftsarbeit für die sozialistische Erziehung und die Lernerfolge der Schüler hervor. Siegfried Menzel überbrachte den Dank der jungen Künstler an den Ministerrat als Intendant des Theaters der „Jungen Garde" in Halle ...

  • Parteiauftrag: Jugendarbeit /

    Das Funkwerk Berlin-Oberschöneweide stützt sich auf die Jugend

    kümmert hat. „Wenn unsere Genossen mitarbeiten, werden sie eine bessere Überzeugungsarbeit leisten und die besten Jugendfreunde als Kandidaten gewinnen. Damit ist uns allen geholfen", stellte der Parteisekretär fest, und die Leitung stimmte zu, allen ihren jungen Genossen den Auftrag zu geben, im Jugendverband zu wirken ...

  • Roter Treff mit scharfen Fragen

    Die Wahlen der FDJ sind eine ausgezeichnete Gelegenheit, die Erfahrungen der Besten zu popularisieren, damit ihre Taten zu Taten der Massen werden. Im Werk II gibt es noch keine herausragende Jugendbrigade, doch kann man sehr oft

  • daß unser erstes Urlauberschiff, „Völkerfreundschaft", einen 24jäh-. rigen 1. Offizier hat.

    Reiner Ihle, Schüler der 2. Erweiterten Oberschule Berlin-Mitte, berichtete über den Wandlungsprozeß an seiner

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  • Für die Kinder sorgen

    Alt Ausdrude des wachsenden Vertrauens in die Perspektive des Arbeiterund-Bauern-Staates bezeichnete der Minister den Anstieg der Zähl der Eheschließungen und der Geburten: Von 1958 auf 1959 erhöhte sich die Zahl der Eheschließungen um 9,3 Prozent und die der Geburten um 8,3 Prozent. Je 1000 Einwohner wurden 1959 16,9 Kinder geboren ...

  • Was heißt gesunde Lebensführung ?

    „Daher", so führte der Minister weiter aus, „müssen die Betriebsfunktionärc, ihrer Verantwortung entsprechend, zielstrebig; die Arbeitsbedingungen verbessern und die Durchführung der Arbeitsschutzbestimmungen sichern. Die Gewerkschaftsfunktionäre sollten ihre kontrollierende Funktion bei einer sorgfältigen Auswertung der KranKenstandsanalysßn viel energischer wahrnehmen und sich stärker auf die Erziehungsarbeit mit den Werktätigen und die Verallgemeinerung gute« Beispiele konzentrieren ...

  • Hausarzt und Berater

    Der Minister für Gesundheitswesen ging sodann auf die Perspektive des praktischen Arztes »fi der Deutschen Demokratischen Republik ein. „Der praktische Arzt", so sagte er, „nimmt in unserem System des Gesundheitsschützes einen wichtigen und dauerhaften Platz ein. Auf dem Lande wie in deft Wohngebieten der Städte und den Produktionsabteilungert der Betriebe betreut er unsere Werktätigen unmittelbar ...

  • Große Leistungen der Medizin

    Minister Sefrin wandte sich dann den Fragen der medizinischen Wissenschaft zu. „Unsere Wissenschaftler und Praktiker haben hervorragende und international anerkannte Ergebnisse auf den verschiedensten Gebieten erzielt. Einmalig in der Welt ist die Anstalt zur Erforschung und Behandlung der Zuckerkrankheit in Rarlsburg und Garz auf Rügen unter Leitung von Prof ...

  • Nikotin und Alkohol

    Diätfäststätten und Diätküchen sollen tief Verbesserung der Lebensführung disnen. Alkoholfreie Getränke auszuschenken und Niehtraueherzimmer zu schaffen^ förderte Minister Sefrin. „Der Mißbrauch von Alkohol Und Nikotin spielt nachweisbar eine nicht zu Unterschätzende Rolle bei der Entstehung einer Reihe von Krankheiten ...

  • Film von internationaler Bedeutung

    Mr. Peter W?bb, Direktor des amerikanischen Nachrichtenmagazins „Newsweek", Wurde im Fernsehstudio in Berlin-Adlershof der Film in einer Sondervorführung vorgeführt. Der bekannte amerikanische Journalist, der zur Zeit eine Artikelserie über den Neonazismus in Westdeutschland schreibt, war von der Aussagekraft des Films tief erschüttert ...

  • So wird unser Leben schöner und gesünder

    Aus der Rede des Stellvertreters des Ministerpräsidenten und Ministers für Gesundheitswesen Max Sefrin

    j,Wlr beraten heute den Entwurf de* Perspektivplanes zur Entwicklung der medizinischen Wissenschaft und de* Gesundheitswesen* in der DDR. Dieser Plan, den Wissenschaftler, erfahrene Praktiker und die Bevölkerung selbst erarbeitet haben, ist ein Teil unseres Sroßen Siebenjahrplanes. Durch seine Erfüllung wird unser Leben reicher und schöner, well es gesünder wird und sich Leistungsfähigkeit und Lebensfreude vermehren ...

  • ^Bekenntnisse^

    Berlin (ND). In der Ausstellungshalle des Clubs der Kulturschaffenden „Johan« nes R. Becher" in Berlin wurde am Mittwoch eine Ausstellung unter dem Titel „Bekenntnisse" eröffnet, in der namhafte Künstler der Republik mit ihren Werken gegen das Wiederaufleben des Faschismus und Rassenhasses in Westdeutschland und Westberlin protestieren ...

  • Messeausweise ab 15. Februar

    Berlin (ND). Bei den Hauptpostämtern) Postämtern der Kreisstädte und Reisebüros in den größeren Städten der DDR beginnt am 15. Februar der Verkauf der Messeausweise für die Leipziger Frühjahrsmesse vom 28. Februar bis 8. März. Der Messeausweis, der zum Besuch der Messehäuser und -hallen an beliebigen Messetagen berechtigt, wird zur Gebühr von 10 DM ausgegeben ...

  • Verlagskonferenz in Leipzig

    Leipzig (ADN). Eine dreitägige Konferenz des Verlagswesens der DDR wurde am Donnerstag im Neuen Rathaus in Leipzig eröffnet. 500 Mitarbeiter von Verlagen, Druckereien und Bibliotheken nehmen an den Beratungen über die Aufgaben des Verlagswesens im Siebenjahrplan teil. Als Gäste wohnten der Tagung Mitglieder sozialistischer Brigaden und schreibende Arbeiter bei ...

  • Jetzt ist es genug, weg mit Oberländer!

    Der Fernsehfilm „Mord in Lwow" ist im In- und Ausland das Gesprächsthema

    Dokumentarfilm gesehen; denrt gerade die junge Generation weiß noch nicht, was diese Leute für eine Rolle gespielt haben und wieviel grausame Verbrechen auf das Konto dieses Oberländer und anderer kommen. Es darf nicht länger zugelassen Werden, daß diese Verbrecher in der Bonner Regierung sitzen und wieder Tod und Verderben über die Menschheit bringen ...

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  • Horst Friebe^ Brigadier und Gruppenorganisator

    Die Tätigkeit Horst Ftiebes Und seiner zwölfköpfigen Brigade in Ragow bei Lübbenau hatte mit einer Verpflichtung zur sozialistischen Hilfe begonnen. Die Brigade kam aus Hoyerswerda in die Lübbenauer Spreewalflgegend um hier beim Bau eines zentralen Umspannwerkes zu helfen, das den Strom der Ntederlausitzer Kraftwerke für die Hochspannungsleitungen transformieren wird ...

  • Hauptthema der Parteiwahlen

    Erstmalig seit Jahren erfüllte def Betrieb 1959 wieder den Plan der Bruttound Warenproduktion. Verständliche Freude in Berlin-Jöhannisthal. „In diesem Jahr aber genügt das nicht mehr", sagt -die Partei den Arbeitern.- „Jetzt kommt es darauf an, den Staatsplan in allen seinen Teilen, also nach Sortiment, Qualität und Termin zu erfüllen ...

  • Das „Q" und die Astlöcher

    ' KürzlichweiltederKollegeWilhardt vom Deutschen Amt für Material- und. Warenprüfung (DAMW) im VEB Kühlautomat. Selbstverständlich drehten sich alle Diskussionen mit ihm nur um die Qualität. „Was müssen wir denn alles machen, um das Gütezeichen ,Q* zu bekommen", Wollten die Kollegen in Johannisthal wissen ...

  • Partei und Arbeiter fanden den Weg

    Auf die Produktion von Melacartplatten wird der Betrieb jetzt spezialisiert Dafür existierte bisher nur eine kleine Anlage, übrigens die einzige ihrer Art in der DDR, die den ständig steigenden Bedarf auch nicht annähernd decken konnte. Um der Nachfrage einigermaßen Herr zu werden und den Weltstand in dieser Produktion zu erreichen und mitzubestimmen, wurde die berechtigte Forderung nach dem Bau einer Großanlage laut ...

  • Ein Beispiel für alle

    Im Kampf gegen den Minutendieb, tut ein hohes Tempo der Steigerung der Arbeitsproduktivität zur Lösung der ökonomischen Hauptaufgabe mobilisiert die Parteiorganisation vor allem die Kräfta der sozialistischen Gemeinschaftsarbeit, 24 Brigaden ringen um den Titel „Brigade der'sozialistischen Arbeit" — das sind weit über 50 Prozent der Produktionsarbeiter, Zehn sozialistische Arbeitsgemeinschaften lösen komplizierte technologische und Wissenschaftliche Probleme ...

  • Nicht nur auf Boßlauer verlassen

    Genosse Grau erklärte, daß die Geräteführer und Matrosen mit den von der RoßlßUer Schiffswerft gebauten Seebaggern Leistungen vollbringen konnten, wie sie vor dem Kriege nicht möglich Waren. Damals hatten Bagger vergeblich versucht, den Breitling an jener Stelle zu vertiefen, Wo nunmehr die Wendeplatte für den neuen Überseehafen geschaffen' wurde ...

  • Wer stiehlt das Tempo?

    Wo sitzt nun der eingangs erwähnte Minutendieb, der die Ergebnisse der Tätigkeit der PreßstoffWerker schmälert? Ein Millionen-Minutendieb sitzt in der VVB Plastverarbeitung in Halle und verhindert seit Monaten mit viel Geschick, daß eine Delegation der Spremberger Arbeiter in die CSR, nach Ungarn und Polen fahren kann, um die ausgezeichneten Ergebnisse zu studieren, die in diesen uns befreundeten Ländern auf einzelnen Gebieten der Melacartproduktion erreicht wurden ...

  • Gegen die Minutendiebe

    Wie die Parteiorganisation des VEB Preßstoffwerk „Dr. Erani" das Tempo bei der Lösung der ökonomischen Hauptaufgabe erhöht

    Die Genossen des VEB Preßstoffwerk s,t>r. Erani" in Spremberg haben im Verlauf der Parteiwahlen einem gefährlichen Feind den unerbittlichen Kampf angesagt, einem Feind, der sich helmlich und oftmals gut getarnt in den Betrieb einschleicht und beträchtlichen Schaden anrichtet. Dieser heimtückische Schädling ist der Minutendieb, der das Tempo stiehlt, der überall dort bremst, wo rasche Fortschritte bei der Steigerung der Arbeitsproduktivität nötig sind ...

  • Sie lernen für sich und ihr Werk

    Die Brigademitglieder wissen, daß der Soziallsmus hochqualifizierte Menschen braucht. Darum nehmen alle an Qualifizierungslehrgängen für die Weiterbildung in ihrem Beruf oder für die Erlernung eines zweiten Berufes teil. Die Kollegen, die noch nicht im Besitz eines Facharbeiterbriefes sind, besuchen im II ...

  • Parteikontrolle gegen Schlendrian

    Die Wahlversammlung der Abteilungsparteiorganisation Gleitlager beschloß auch die Bildung einer Kommission für Parteikontrolle, öle die Hemmnisse bei der Verwirklichung des Rekonstruktionsplanes, bei der Einführung der neuentwickelten Aggregate in die Produktion beseitigen soll. Außerdem wurde die Bildung wetteret1 sozialistischer Arbeitsgemeinschäften angeregt ...

  • „QKfür kühle Sachen

    Wie die Parteiorganisation in VEB Kühlautomat Berlin den Kampf um das Gütezeichen organisiert

    Schiffskühlanlagen, Materialprüfkammern und Kühlmöbel aus Berlin kennt man nicht nur In unserer Republik, Die Erzeugnisse des VEB Kühlautomat Berlln-Johannisthai genießen in der Welt, insbesondere im sozialistischen Lager, einen guten Ruf. Kühlanlagen auf Schiffen vieler Nationen erzählen vom Fleiß und denn fachlichen Können der Arbeiter dieses Betriebes unserer Republik ...

  • Standardisierung gehört dazu

    Mit genauen Terminen hennt die Partei im Kampfprogramm 12 Erzeugnis^ die noch 1960 das Gütezeichen „Q" erhal-» ten sollen. Sie schlägt vor, daß Konstruk« tionsbüros und Gütekontrolle festlegen^ welche konstruktiven Veränderungen notwendig sind. Beratungen mit den Facharbeitern werden dann folgen. Ihr Thema: Wie können wir diese Veränderungen am besten und zweckmäßigsten vornehmen? Im April wird das Werk eine Standardisierungskonferenz durchführen ...

  • Zwei Matrosen weniger

    Ähnliche Verpflichtungen gibt es auch auf anderen Geräten, Da Sich In den nächsten Jahren, vor allem in Rostock, der Mangel an Arbeitskräften besonders bemerkbar machen wird, wurde auf den Baggern „Saflnita" und „Anklam" und „Barth" darüber beraten, wie die Besatzung um zwei Matrosen verringert werden kann ...

  • Seebaggerei braucht Weltniveau

    Parteileitung des VEB Deutsche Seebaggerei zieht Schlußfolgerungen aus den Gruppenwahlen

    Die Parteileitung des VEB Deutsche Seebaggerei in Rostock beschäftigte sich kürzlich mit dem Ergebnis der Wahlen in 14 Parteigruppen des Betriebes. Im Mittelpunkt der Wahlversammlungen in den Gruppen stand der Kampf um die Planerfüllung. Dabei hatte sich zum Beispiel die Parteigruppe des Baggers „Warnemünde" ...

  • Es wird nochmal beraten

    Die Parteileitung zog aus dieser Diskussion die Schlußfolgerung, daß diese Probleme auf der Wahlversammlung der Grundorganisation gemeinsam mit dem Thema der Planerfüllung die entscheidende Rolle spielen müssen. Sie legte fest, daß bis Zu diesem Zeitpunkt in den Parteigruppen nochmals darüber beraten ...

  • Der Partei zu Ehren

    Die Komplexbrigade Wolfram und die Brigade Werkmeister von der SDAG Wismut in Crossen übernahmen zu Ehren dar Parteiwahlen u. a. die Verpflichtung, bis Ende des I. Quartals 1960 drei Tage Planvorsprung zu erreichen und die Arbeitsproduktivität um drei Prozent gegenüber dem Plan zu steigern. Innerhalb dar Zechen werden sie die gegenseitige sozialistische Hilfe anwenden, indem sie anderen Brigaden Kollegen zur Verfügung stellen ...

  • STREIFLICHTER VON DEN PARTEIWAHLEN

    2000 Kubikmeter mehr

    will die Parteigruppe Im VEB Imprägnier- und Holzverarbeitungswerk Magdeburg durch eine richtige Auslastung der Impragnierkessel in diesem Jahr leisten- Außerdem haben sich die Genossen der Parteigruppe vorgenommen, zwei sozialistische Brigaden zu bilden sowie zwei Junge Produktionsarbeiter für die Partei zu gewinnen ...

  • Zehn neue Parteigruppen

    Im Verlauf der ParteigruppenWahlen im VEB Brandenburger Traktorenwerke wurden in zehn sozialistischen Brigaden Parteigruppen gebildet, um die führende Rolle der Partei Innerhalb dieser Kollektive zu verstärken. Die Genossen faßten den Beschluß, die fortschrittlichsten Facharbeiter dieser Brigaden für die Aufnahme in die Partei zu gewinnen, um die Kampfkraft der neuen Parteigruppen zu erhöhen ...

  • So geht es nicht

    Gegen die Direktiven unserer Partei zur Durchführung der Wahlen haben indessen die Genossen im VEB ..Ernst Thälmann" Lübtheen, Kreis Hagenow, verstoßen. Diese führten bereits Anfang Januar die Wahlen in den Parteigruppen durch, ohne einen Rechenschaftsbericht ZU geben.

  • Der Siebenjahrplanfonds

    war Gegenstand der Diskussionen in den Wahlversammlungen der Parteigruppen der Bauunion Magdeburg. Rund 50 Brigaden dieses Baubetriebes erklärten sich bereit, einen ökonomischen Nutzen von 217 000 DM zu erarbeiten.

Seite 7
  • Die unrühmliche Ausnahme

    Nicht alle Gäste Delhis betreten dieses Land mit dem gleichen Elan, aber mit einer einzigen Ausnahme habe sie sich ihm alle genähert. Diese Ausnahme sind die Repräsentanten Bonns. Auch sie erscheinen ab und zu in'der indischen Hauptstadt, ihr Anliegen jedoch ist besonderer Art. Kaum hatte vor einem Jahr ...

  • Gronchi weist Verleumder zuredit

    Stark beachtete Erklärung über positives Ergebnis der Moskaureise

    Von unserem Italien-Korrespondenten Sergio S e g r • R o m. JVadi seiner Rückkehr aus. Moskau erklärte Staatspräsident Gronchi auf dem römischen Flughafen Clampino in Anwesenheit der Regierung und des Diplomatischen Korps: Mein Besuch in der Sowjetunion ist nützlich gewesen, weil sein Hauptziel erreicht wurde: die Möglichkeiten zur Schaffung jener Atmosphäre der Entspannung zu prüfen, die alle Völker der Welt ersehnen ...

  • Asienreise erfolgreich beendet

    Von unserem Sonderkorrespondenten Manfred Stuhlmann Kalkutta/Taschkent Die Regierungsdelegation der DDR unter Leitung von Heinrich Ran, die in den vergangenen fünf Wochen auf ihrer großen Asienreise die Mongolische Volksrepublik, China, Korea, Vietnam, Burma und Indien besucht hat, trat am Freitag von KalkutU aus die Heimreise an ...

  • Reggan vom Atomblitz bedroht

    Die ganze Welt im Sturmlauf gegen die Saharabombe / Hiroshima mahnt

    Der Proteststurm gegen den unmittelbar bevorstehenden französisch-westdeutschen Kernwaffenversuch in der Sahara ist in den letzten Stunden zu einer Weltbewegung geworden. In der ghanesischen Hauptstadt Accra halten die Protestdemonstrationen an. Die französische Botschaft hat aus Furcht vor der aufgebrachten Bevölkerung verstärkten Polizeischute angefordert ...

  • USA wollen Kernwaffenversuche wiederaufnehmen

    Ernste Warnung Botschafter Zarapkins / Sowjetunion für sofortiges Verbot aller Experimente

    Einen Plan zur Wiederaufnahme der Atombombenexplosionen hat die USA- Delegation am Donnerstag auf der Drclmichtekonferenz zur Einstellung der Kernwaffenversuche in Genf eingebracht. Er wurde vom sowjetischen Vertreter Zarapkin sofort mit aller Entschiedenheit abgelehnt. Die UdSSR, erklärte er, trete nach wie vor für das sofortige Verbot aller Versuche ein ...

  • Entspannung trägt Früchte

    N. S. Chruschtschow sprach zu Hunderttausenden in Neu Delhi

    Neu Delhi (ADN/ND). Der sowjetische Ministerpräsident Chruschtschow erklärte am Freitag auf einer Großkundgebung in Neu Delhi vor Hunderttausenden Einwohnern, daß die Bemühungen aller friedliebenden Staaten um Entspannung bereits gute Früchte tragen. Die Kräfte, die der Entspannung entgegenwirken, dürfe man aber nicht unterschätzen ...

  • Imponierendes Beispiel

    Die Regierungsdelegation der DDR hai hier einen glänzenden Eindruck hinter* lassen, Heinrich Rau hat auf die Frage, ob er über die Anerkennung der DDR mit Nehru gesprochen habe, geantwortet: Wir sind der Meinung, daß dies eine Angelegenheit der Regierungen ist, die noch keine Beziehungen mit uns unterhalten ...

  • Unwissenschaftliche These

    Auf die Frage, was er von der amerikanischen These halte, daß unterirdisch gedämpfte Kernexplosionen, wie sie der amerikanische Plan vorsieht, keine Radioaktivität in der Luft verursachen würden, bemerkte Zarapkin: „Das ist eine völlig unwissenschaftliche These, niemand hat es bisher beweisen können, Natürlich dringt die Radioaktivität durch Wasser und Erdrisse an die Oberfläche ...

  • Kriegsgefahr geht von Bonn aus

    atomwaffenfreien Zone in Mitteleuropa

    Brüssel (ADN-Korr.). Vor der Kriegsgefahr, die von Westdeutschland ausgeht, warnte in der außenpolitischen Debatte des belgischen Parlaments der liberale Abgeordnete Demuyter. Er verwies auf die gefährlichen Forderungen zur Revision der polnischen Grenzen, die von den Politikern um Adenauer, ständig erhoben werden, und erklärte, daß eine solche Revision der Grenzen nicht zugelassen werden kann ...

  • 35000 Bauern gingen auf die Straße

    Friedliche Demonstration von faschistischen Elementen mißbraucht

    Paris (ADN-Korr.). Zu einer großen Demonstration gegen die Agrarpolitik der Regierung gestaltete sich am Donnerstag eine Protestkundgebung in der nordostfranzösischen Stadt Amiens, an der über 35 000 Bauern teilnahmen. Mehrere Redner verurteilten scharf die Politik der französischen Regierung, die Milliarden für den Krieg in Algerien ausgibt, die Landwirtschaft jedoch dem Ruin ausliefert ...

  • Friedenskomitees Europas tagten

    Budapest (ADN/ND). Eine zweitägige Beratung der Sekretäre der Friedenskomitees der europäischen Länder in Budapest fand am Freitag ihren Abschluß. Auf der Tagesordnung standen Fragen, die mit der Erhaltung des Weltfriedens, der Minderung der internationalen Spannungen und der kommenden Gipfelkonferenz zusammenhängen ...

  • , Nehru in die UdSSR eingeladen

    Der sowjetische Ministerpräsident bat Nehru zu einem Besuch nach Moskau eingeladen. Nehru, der im Mai zu einer Konferenz der Regierungschefs der Commonwealthstaaten nach London fährt, will den Besuch in der Sowjetunion mit dieser Reise verbinden. Am selben Tage stattete Nikita Chruschtschow dem indischen Vizepräsidenten Radhakrishnan einen Besuch ab, der in einer herzlichen und freundschaftlichen Atmosphäre verlief ...

  • Lenin-Orden tur Marschall Tschujkow

    Moskau (ADN). Das Präsidium des Obersten Sowjets der UdSSR hat den Marschall der Sowjetunion Tschujkow mit dem'; Lenin-Orden ausgezeichnet Diese höchste Regierongaaaszeichnunghat. Marschall Tschujkow aus Anlaß seines 60, Geburtstages für seihe Verdienste um die Streitkräfte der UdSSR und um den Sowjetstaat erhalten ...

  • KP Spaniens wählte leitende Organe

    Berlin (ND). Auf der 1. Sitzung des Zentralkomitees nach dem VI. Parteitag ier Kommunistischen Partei Spaniens rom 28. bis 31. Januar wurden folgende Genossen zu Mitgliedern des Exekutivkomitees des ZK gewählt: Santiago Alrarez, Santiago Carillo, Fernando Clauäin, Manuel Dellcado, Ignacio Gallego, Juan Gomez, Antonio Mije, Jose Moix, Federico Sanchez und Simon Sanchez Montero ...

  • Sowjetische Botschaft dankt

    Berlin (ADN). Bei der Botschaft der UdSSR in der DDR sind für das Präsidium des Obersten Sowjets der UdSSR, das Zentralkomitee der KPdSU und für die Regierung der Sowjetunion Hunderte Briefe und Telegramme von Betriebsbelegschaften, aus Verwaltungsstellen, landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften ...

  • Gäste und „Gäste" in Delhi

    In der Wintersaisört ist Neu Delhi eine * vielbesuchte Stadt. Selten sind dann die Tage, an denen es nicht Gäste aus aller Welt und aller Ränge bei sich sieht, USA-Präsident Eisenhower, die Premiers Schwedens, Finnlands, Nepals und viele andere. Woroschilow hatte das Land kaum verlassen, da empfing Nehru die Regierungsdelegation der DDR ...

  • Arbeitsplan unterzeichnet

    Berlin (ND). Zwischen der DDR und der Mongolischen Volksrepublik wurde am Freitag in Berlin der Arbeitsplan zum Kulturabkommen für das Jahr 1960 unterzeichnet. Der Plan sieht unter anderem eine engere Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Filmwesens 2wisdien beiden Ländern vor. Die Unterzeichnung nahmen von seiten der DDR der Leiter der kulturpolitischen Abteilung im Außenministerium, ...

  • Abrüstungskonferenz in Moskau

    Moskau (ADN). In der sowjetischen Hauptstadt sind die ersten Delegierten zu der bedeutsamen Abrüstungskonferenz eingetroffen, die am Montag und Dienstag im Moskauer Kreml-Theater stattfinden wird. Zu dieser Konferenz werden etwa 800 Abgesandte der sowjetischen Öffentlichkeit erwartet, Ziel der Konferenz ist, die konkreten Möglichkeiten zur praktischen Verwirklichung der Abrüstung zu erörtern ...

  • Gerechte Strafe

    Havanna (ADN). Über 140 konterrevolutionäre Verschwörer wurden von einem kubanischen Militärgerichtshaf zu Gefängnisstrafen von 3 bis 30 Jahren verurteilt. Die Angeklagten hatten im Auftrage des dominikanischen Diktators Trujillo und des gestürzten kubanischen Exdiktators Batista eine bewaffnete Verschwörung ...

  • Es gibt keinen USA-Vorsprung

    Er habe, betonte Zarapkin, dem USA- Vertreter Wadsworth deutlich zu* verstehen gegeben, daß der Plan einer Aufforderung an, andere Staaten gleichkomme, ebenfalls Kernwaffenversuche zu beginnen oder wieder aufzunehmen- Wadswortn hätte geantwortet, er glaube,

  • neue

    neuer heller Wohnungen. Budapest wurde heute vor fünfzehn Jahren von der siegreichen Sowjetarmee befreit. Die ungarischen Werktätigen haben seitdem die großen Schäden, die die faschistischen Truppen anrichteten, völlig beseitigt

Seite 9
  • Dresdner Tagebuch

    4. Immer; wenn ich meine Blicke von der Altstadt, über die Elbe zum gegenüberliegenden Ufer schweifen lasse, zieht die Friedenstaube auf dem Dach unserer Bezirks Verwaltung meine Gedanken an. Taube, du unser Kampfsymbol, wer könnte dich heißer ins Herz geschlossen haben als die Menschen von Coventry, von Hiroshima — und von Dresden ...

  • Pinguin und Gazelle

    In den beiden unteren Geschossen der Neubauten am Altmarkt, am Dr.-Külz-Ring und in der Thälmannstraße, sind geschmackvoll ausgestattete 'Läden eingebaut. Ein Warenhaus und eine Vielzahl von Spezialgeschäften bieten den Bewohnern von Dresden und den vielen Fremden reiche Möglichkeiten, ihre Einkaufswünsche zu befriedigen ...

  • Träume werden Wirklichkeit

    „Das neue Dresden", so heißt es in der Präambel des Siebenjahrplans, „hat als Stadt der Industrie, der Wissenschaft und der Kunst nicht nur nationale, sondern auch internationale Bedeutung." Tatsächlich ist Dresden heute mit 700 Industriebetrieben, in denen vor allem für den Export gearbeitet wird, eine der wichtigsten Industriestädte in de Republik ...

  • Die Bannmeile ist gefallen

    Dresdens Geschichte ist eng mit der Geschichte des Altmarktes verbunden, der stets Schauplatz besonderer Ereignisse gewesen ist. Zur Zeit, da man im Westen Deutschlands jüdische Friedhöfe schändet, Juden diffamiert und bedroht, dürfte eine.,JEintragung,Jn der alten.Chronik der Stadt Dresden aus dem Jahre 1349 besonders interessant sein ...

  • Repräsentant sunseres Staates

    So ist der Altmarkt zum politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum, zum Kundgebungs- und Festplatz der Werktätigen geworden. Mit der endgültigen Gestaltung des Altmarktes, mit der Fertigstellung des Hauses der sozialistischen Kultur wird die Aufgabe erfüllt, die sich die Dresdner Werktätigen beim ersten Spatenstich für den Neuaufbau des Stadtzentrums gestellt haben: Dem neuen sozialistischen Dresden das ihm gebührende politische und kulturelle Zentrum zu schaffen ...

  • Den ersten Spatenstich im Zentrum tat Wait.pr Ulbricht

    Mit dem Aufbau des Zentrums wurde begonnen* als am 31. Mai 1953 der Erste Sekretär der Sozialistischen Einheitspartei, Walter Ulbricht, am Altmarkt den Grundstein für den Neuaufbau legte. Motoren begannen zu rattern, Lastwagen fuhren ein und aus, es wurde ausgeschachtet und aufgebaut. Und eines Tages war es soweit: Auf den Wohnblocks der West- und Ostseite des Altmarktes konnten die Richtkronen aufgesteckt werden ...

  • Ganze Stadtviertel in Großblockbauweise

    Dieser neuen, inzwischen weiterentwickelten Methode ist zu danken, daß die Forderung der Partei erfüllt werden konnte. .In der Seevorstadt- Ost wird der größte Teil der dort geplanten 1120 Wohnungen in der industriellen Großblockbauweise gefertigt. Eine polytechnische Oberschule mit Hort, Kindergarten, Feierabendheim, Gaststätte mit Klubraum, Handwerkerhof, Läden und Garagen sind für diesen Wohnkomplex vorgesehen ...

  • Fünfzehn Tahre danach

    Yon Ruth Scydcwitz

    Einer der Verderber Deutschlands, Hitlers Reichspropagandaminister Goebbels, schrieb am 4. März 1945 in der Zeitung „Das Reich" unter der Überschrift „Der Tod von Dresden", „daß man von dem, was den Begriff Dresden ausmacht, nur noch in der Vergangenheit ^sprechen kann". Goebbels' Prophezeiung hat sich nicht erfüllt ...

Seite 10
  • Ein frühes literarisches Denkmal für den Weberaufstand

    Zum 150. Geburtstag von Ernst Willkomm

    Vor hundertfünfzig Jahren, am 10. Februar 1810, wurde in Herwigsdorf in der Oberlausitz Ernst Adolf Willkomm geboren. Obwohl es Willkomms unbestreitbares Verdienst ist, dem jungen deutschen Proletariat in seinen Geseljschaftsromanen ein bleibendes Denkmal gesetzt zu haben, das in der deutschen Epik des 19 ...

  • Kein Kosmopolit, sondern streitbarer Humanist

    Manzü-Ausstellung in der Berliner Nationalgalerie

    Die Nationalgalerie Berlin eröffnet heute eine große Ausstellung von Skulpturen und Zeichnungen des italienischen Bildhauers Giacomo Manzü. Der Künstler gehört zu den sogenannten Nearealisten in Italien. Diese Richtung ist als Absage an spätbürgerliche Dekadenz und Kosmopolitismus in der Bildenden Kunst zu verstehen ...

  • ublik

    Und ich traf ihn dann: „He, Pieron, Glückauf! Was sagt denn die Liese, wenn du statt auf die Wiese Jauche zu fahren, dafür hier schon doppelte Schichten fährst?" „Na, was ist das schon, so'ne doppelte Schicht , . .? Ich dacht', wenn das Rindvieh dort mit demonstriert, da mache ich auch eine Demonstration, damit er begreift, wer ich bin, Pieron!" So war er, so wuchs er, das ist er heute: Ein Kumpel, der kühn schon das Morgen zwingt ...

  • DIE UNBEKANNTE ANEKDOTE

    Fuchs und Tiger

    Aus dem Chinesischen / Von Helga Ifland Ein Tiger begegnete im Walde einem Fuchs und wollte ihn fressen. Der listige Fuchs sagte zum Tiger: „Ich bin vom Kaiser beauftragt, die Angelegenheiten der Vierfüßler zu regeln, du darfst mich nicht fressen." Der Tiger betrachtete sich den kleinen Gesellen und konnte nicht glauben, daß er der Regent der Tiere sein sollte ...

  • NEUE BUCHER

    Stefan Scherpner: Weil Ich ein Arbeiter bin. Gedichte und Prosa. Aufbau-Verlag, Berlin, 1959. 107 S., broschiert, 1,95 DM (die Reihe, Band 31). Hans Pfeiffer: Sperrzone. Erzählung. Illustriert durch den Holzschnittzyklus „Die japanischen Fischer" von Frank Glaser, Verlag der Nation, Berlin, 1959, 81 S ...

  • Besser nicht

    Von Otto Wiesner In der Ausstellung „Neueste Zeit" weilte eine Gruppe englischer Labourabgeordneter, die zu Studienzwecken die Deutsche Demokratische Republik bereisten. Vor einem Bilddokument blieben sie längere Zeit stehen. Es zeigte die Londoner Konferenz im Jahre 1947, auf der bekanntlich gegen den Willen der Sowjetunion die Westmächte die Spaltung Deutschlands vollzogen ...

  • Es wächst der Mensch

    mit unsrer R Von Jupp Müller, Träger des FDGB-Literaturpreises 1959

    Senftenberger Kohlefront: Drei Gruben melden: Höchstes Tagessoll! s.Ja, den Tisch der Republik", so lacht ein Kumpel, t.packen wir mit untren Taten propevall." Denn wir wissen: Jede Tonne über"n Plan heiz] den Strauß und auch den Werhahm ein, Vns're Pläne — täglich überfüllt —> werden Bremsklotz für die Banner Panzer Mein ...

Seite 11
  • Hitlers Ideen nicht begraben

    Mit bemerkenswerter Offenheit äußerte sich William Schlamm am 30. Oktober 1959 In einer Rede vor dem Rhein-Ruhr-Klub in. Düsseldorf: „Die Ideen, für die das deutsche Volk eine Zeitlang stand, sind wahr geblieben. Es sind die Ideen der Freiheit des Westens. Hitler hat sie nicht mit ins Grab genommen." Was andere mit vielen Propagandaflausen vertuschen wollen, sprach Schlamm offen aus: Die Ideen Hitlers und „die Ideen der Freiheit des Westens" sind voll und ganz wesensgleich ...

  • Tankstellen des Klerikalismus

    Zu einem Buch über die „Evangelischen Akademien"

    Unter denr Titel „Der Kreuzzug der evangelischen Akademien gegen den Marxismus" erschien kürzlich im Dietz Verlag ein Buch von Dieter Bergner und Wolfgang Jahn (195 Seiten, 4 DM), Sein Wert besteht vor allem darin, daß es die Öffentlichkeit auf eine „kirchliche" Institution aufmerksam macht, die vielen ...

  • Religion dunkel und verworren

    Holbach greift, in Übereinstimmung mit den Klassenzielen des damaligen revolutionären Bürgertums, die christliche Religion an und zeigt in sehr einleuchtender Weise ihre sachliche Unhaltbarkeit wie ihre Schädlichkeit für die geistige Entwicklung des Menschen. In der Form von Briefen an eine Frau sucht ...

  • Satanische Weisheiten

    Eine Betrachtung über die Bonner Atomkriegs-Propaganda / Von Klaus Korn

    Am 31. Dezember 1905, als Neujahrsbotschaft demzufolge, schrieb Kaiser Wilhelm II. seinem Reichskanzler Fürst Bülow einen Brief, worin er den innigen Zusammenhang zwischen imperialistischer Kriegsvorbereitung und Antisozialismus treffend enthüllt: „Erst die Sozialisten abschießen, köpfen und unschädlich machen — wenn nötig per Blutbad — ...

  • „Um des guten Sterbens willen"

    Besonders eindringlich aber erweist sich der Ungeist der militaristischen Ideologie an der Propagandaflut des politischen Klerikalismus. Kardinal Frings erklärte vorneweg: „Die katholische Kirche tritt im gegenwärtigen Augenblick nicht für die völlige Ächtung der Atom- und Wasserstoffbomben ein," Diesen Gedanken näher erläuternd, forderte das Leibblatt Adenauers, der „Rheinische Merkur", zu den Osterfeiertagen vorigen Jahres, am 29 ...

  • Das Leben sinnvoll nutzen

    Und Holbach teilt seiner Briefpartnerin die gesunde und richtige Erkenntnis des Materialismus mit, daß der Mensch, wie alle Dinge, entsteht und vergeht und daß hierin nichts Tragisches oder Erschreckendes liegt. Vielmehr muß man das wirkliche Leben'nutzen und darf sich nicht von einem eingebildeten jenseitigen Leben verblenden oder schrecken lassen ...

  • 700 Millionen Atomtote eingeplant

    Worin wohl unterscheidet sich der Barbarismus des Goebbels vom Barbarismus des Bonner Kriegsministers Franz Josef Strauß? »Wenn man vernimmt, was Strauß am 16. Dezember 1939 vor der Ministerkonferenz der NATO In Paris ausführte, beantwortet sich diese Frage von selbst. Im Zusammenhang mit der Forderung nach atomarer Aufrüstung und der Lagerung nuklearer Sprengkörper auf westdeutschem Boden erklärte Strauß: „Wir sind trotz der dichten Besiedelung der Bundesrepublik ...

  • Philosophie des Verbrechens

    Vor einigen Wochen erschien In unseren Buchläden eine umfangreiche Kollektivarbeit des Lehrstuhls für Philosophie im Institut für Gesellschaftswissenschaften beim ZK der SED, worin die Grundzuge und vielfältigen Erscheinungsformen der ideologischen Militarisierung Westdeutschlands dargelegt sind (G. H e y d e n , A ...

  • Die antisemitische Elite

    Bundesinnenminister Schröder als geistiger Urheber der faschistischen Welle

    „Und hast du nichts in deiner Tasse, dann erzähl was vom tiefen Geheimnis [der Rasse." (Kurt Tucholsky) gleichermaßen. Sie dient zur ideologischen Verbrämung des Terrors der Imperialisten gegen das eigene Volk und zugleich ihrer Aggression gegen andere Völker. Es ist deshalb nur zu natürlich, daß im Bonner Obrigkeitsstaat des Revanchismus und Militarismus wiederum Elitetheorien verbreitet und praktiziert werden ...

  • Haßt der Schöpfer seine Schöpfung?

    Zum Erscheinen eines aufklärenden Ruches des Materialisten P. H. D. Holbach

    Im Jahre 1922 hob Lenin im Zusammenhang mit einer Einschätzung der Arbeit der Zeitschrift „Unter dem Banner des Marxismus'1 die außerordentliche propagandistische Bedeutung der atheistischen Literatur des 18. Jahrhunderts hervor. Er erinnerte an den Rat von Engels, „die polemische atheistische Literatur vom Ende des 18 ...

  • Teuflische Seelenmassage

    Historisch überfällige Ausbeuterklassen haben in der menschlichen Geschichte meist ihre eigene Sterbestunde als Sterbestunde der ganzen Menschheit ausgegeben. Es fanden sich dann auch stets Ideologen, die den Pessimismus der Herrschenden in ein „allgemeingültiges philosophisches System" brachten. Die ...

  • Auserwählte Antisemiten!

    Beim Verbotsprozeß gegen die KPD benutzten die Vertreter der Bonner Regierung, Ritter von Lex und von • Winterfeld, Elitetheorien, um das Grundgesetz im Sinne der Adenauer-Regierung auszudeuten. Schröders Notstandsgesetze sind ebenfalls die Verwirklichung jener Parolen von der „unfähigen und verantwortungslosen Masse" ...

  • „Auserwählte Rasse"

    Der Hitler-Faschismus knüpfte an den vom Alldeutschen Verband verbreiteten chauvinistischen Ungeist an und erhob den Rassismus zur offiziellen Philosophie seiner ungeheuerlichen Verbrechen. Um den Naziterror und die in den Jahren vor dem zweiten Weltkrieg ansteigenden Rüstungslasten zu verbrämen, wurde ...

  • „Auserwählte Regierung"

    Schon zweimal in unserem Jahrhundert hat also der deutsche Imperialismus zur ideologischen Kriegsvorbereitung Elitetheorien verabreicht. Die wissenschaftlich absolut unhaltbare und barbarische Elitetheorie hat zwei Anwendungsmöglichkeiten, die untrennbar miteinander zusammenhängen. Einerseits soll mit ihrer Hilfe die Herrschaft der Konzernherren und Militaristen dadurch „begründet" werden, daß man die Herrschenden als „Elite" und die Unterdrückten als „unfähige Masse" hinstellt ...

Seite 12
  • Neues Verfahren austüfteln

    Auf dem Tisch liegt, breit aufgeschlagen, mit vielen handschriftlichen Notizen, das Protokollbuch. „Unsere Arbeit ist keine Spielerei", erklärt Meister Sturm. „Der Zirkel stellt nämlich eine sozialistische Arbeitsgemeinschaft dar. die eng mit dem Betrieb zusammenarbeitet und im Interesse des Werkes tätig ist ...

  • Das zweifelhafte Beispiel

    Es Ist wirklich ganz erstaunlich, welchen konfusen Ansichten man bisweilen begegnet. Da gibt's wahrhaftig immer noch Jugendliche in unserer unbescheidenen Mitte, die erblicken im Lernen, in der Qualifizierung und- im Studium so etwas Ahnliches wie Schreckgespenster, denen man dauernd die kostbaren Stunden der wohlverdienten Freizeit zum Fräße vorwerfen muß, wenn man sich mit ihnen einläßt ...

  • Eine schwierige Verteidigung

    Bei der diesjährigen Deutschen Schachmeisterschaft endeten der Berliner Werner Golz und der Leipziger Wolfgang Pietzsch gleichauf auf dem ersten Platz. Der dadurch für die Vergebung der Meisterschaft notwendige Stichkampf wird vom 1. bis 5. März in Potsdam durchgeführt. Es werden vier Partien gespielt ...

  • UND DIE EXPERTEN MEINEN . . .

    Fips Fleischer, Kapellenleiter und bekannter Schlagzeugspieler: „Ich glaube, es wird mehr getanzt werden, denn beim Tanzen entwickeln die Mädchen ungleich, mehr Initiative als «Ha Jungen. Mädchen tanzen lieber als Jungen. Manchmal sieht man noch, daß zwei Mädchen zusammen tanzen — Zeit, daß das aufhört ...

  • EINLEUCHTENDE ARGUMENTE

    Heidrun Knobloch, Zwickau: „Leisten wir Mädchen im Leben nicht das gleiche und oft noch mehr als die, die uns auf dem Tanzboden auffordern oder sitzen lassen können? Beide sollten das Recht zum Wählen haben. Dann wird man auch nicht mehr so häßliche Szenen beobachten, daß manche Mädchen so wenig auf'ihre Würde achten ...

  • Seit wann fährt man Ski?

    Schon aus den Jahren um die Zeitenwende berichtet der griechische Geograph Strabon von Gebirgsvölkern, die, auf Fellen sitzend, Abhänge hinabglitten. Von da ist es kein weiter Weg mehr bis zu jenen Schneeschuhen, die an den Sohlen mit Fell bespannt wurden und auf denen die Menschen des Nordens seit jeher über den Schnee dahinglitten ...

  • Zwei „Goldene" für den Klub

    Steckenpferd von 72 Lehrlingen im VEB Berlin-Chemie / Wo bleiben junge Arbeiter?

    Leise öffnen wir die Tür. Ein scharfer Geruch brennt in der Nase. Dicke Luft! In der hinteren Ecke des kleinen Laborraumes hocken drei Mädchen um eine Glasapparatur, in der kochender Äther sprudelt. Ihre Augen sehen unablässig auf einen Punkt. Geheimnisvolle Chemie. Geheimnisvoll? Wieviele Rätsel hilft sie lösen! Karin Witte lehnt noch ein wenig schüchtern an der Tischplatte ...

  • Für Jugendliche über 18 zugelassen . . .

    Es ist eine Freude, den Lehrlingen zuzusehen, wie sie am Mikroskop ein Auge zudrücken oder geschickt Reagenzgläser schütteln. „Kommen nicht auch junge Arbeiter in den Klub?" fragen wir Kollegen Lange. „Drüben im Betrieb existierte mal was, doch es zerfiel wieder", antwortet er. Der FDJ-Sekretär der Betriebsberufsschule gehört mit zum Klubrat ...

  • WIE TANZEN ANDERE VÖLKER?

    Inge Schwarzbachj Neukirch (Lausitz): „Interessieren würde mich, wie man in anderen Ländern tanzt." Siegbert K u n e r t, Peking: „Vor der Befreiung des chinesischen Volkes im Jahre 1949 war der moderne Gesellschaftstanz ausschließlich ein Privileg der herrschenden Schichten. Heute erfreut er sich größter Beliebtheit, besonders bei der Jugend ...

  • KLEINE BEDENKEN . . ,

    Rolf R. Försterj Berlin-Adlershof: „Falls sich so etwas durchsetzen würde, werden aber bestimmt die weniger gut aussehenden Jungen zu büßen haben. Oder? Man müßte es versuchen." Hartmut Köhler, Leipzig C 1: „Gibt es bei Gleichberechtigung nicht ein zu großes Durcheinander? Wenn ich ein Mädchen auffordern will, ist es vielleicht schon im Begriff, einen anderen Jungen zu holen ...

  • Experten helfen

    Bei einer Apparatur zur Gaschromatographie, mit der ein Zirkel des Klubs gerade beschäftigt ist, treffen wir den stellvertretenden Leiter der Gütekontrolle des Werkes, Genossen Schnorr. Er nimmt lebhaften Anteil an den Experimenten. In gemeinsamer sozialistischer Arbeitsgemeinschaft wollen sie moderne, rationelle Überprüfungsmethoden einführen ...

  • SCHRITTMACHER GESUCHT

    FDJ-Betnebsgruppe VEB Kohlenhandel, Halle: „Wir alle haben in unserer FDJ-Betriebsgruppe darüber gesprochen Bis auf eine Jugendfreundin begrüßen wir den Vorschlag von- Freund Fuhrmann. Wir sind sehr dafür, daß die Anregung Wirklichkeit wird, und bitten Dich schon heute, liebes ,Neues' Deutschland', mit dafür zu stimmen, denn alles Neup braucht einen Wegbereiter " Irmgard Pilchpwski, Halle: „Wir wären sehr dankbar, wenn uns die Kapellen helfen würden, unsere Schüchternheit zu überwinden ...

  • FANGEN WIR AN

    Damit beenden wir unsere Diskussion und rufen euch zu: Fangt an! Und den vielen Freunden, die uns geschrieben haben, danken wir recht herzlich. Wir müßten noch eine Stenotypistin einstellen, wenn wir alle Briefe beantworten wollten. Deshalb bitten wir euch um Verständnis, daß wir euch nicht persönlich antworten ...

  • Fast alle Leser sagen „ja"

    unsere

    Wir haben uns gefreut, daß sich auch dieses Mal so viele Jungen und Mädchen — aber auch Ältere — Gedanken über unser Diskussionsthema machten. Überrascht hat uns, daß unsere Leser mit ganz wenig Ausnahmen für Gleichberechtigung bei der Wahl des Tanzpartners sind.

  • SCHACHAUFGABE

    (Matt in drei Zügen) Eine sehr schöne Aufgabe von Dr. E. Witte. (Nachdruck) Weiß: Kd5, Dc34 Te6, Sa8 (vier Steine). Schwarz: Kd7, Ld8, Sa7 (drei Steine).

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KUNST UND LITERATUR Keine Atomwaffen für Adenauer Gewerkschafter Polens und der DDR vereint gegen deutschen Militarismus Wiegen — Messen — Rechnen Schnelle Berliner in Dresden M. G. Perwuchin: Bonns Politik zum Scheitern verurteilt China unterstützt Deutschland- Vorschläge der UdSSR und DDR Klier und Conrads freigesprochen Originaldokumente* vom Manöver „Winterschild" beweisen: Ernsthafte Arbeit Friedensvertrag kommt Die Blitzkrieger in Bonn müssen und werden scheitern! # Der, „Blitzkrieg" soll mit, massierten, Atomschlägen eingeleitet - - werden. Waggonbau Dessau kämpft um Weltniveau Haltung Bonns bedauerlich Lloyd bestätigt: Westberlin gehört nicht zu Westdeutschland Rüstungsstopp dient Entspannung
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