6. November

Ausgabe vom 04.11.1959

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  • Parteikontrolle bewährt sich

    Genosse Bossen wunderte sich. Vor wenigen Wochen.erst in die Par-» tei aufgenommen, erlebte er eine Mitgliederversammlung in der Vistra* abteilung der Filmfabrik Wolfen, in der lebhaft über die Aufgaben der Kommissionen für Parteikontrolle debattiert wurde. „Die Kontrolle —< das ist doch das letzte", meinte er^ „besprechen wir doch erst die anderen Maßnahmen ...

  • Bonn Ist schuld

    Die Verschwörung des Schweigens ist ge- ^ brechen. Nach 2wei Wochen eisiger Stille wurden die Zeitungen und die Behörden ijn : Westdeutschland gezwungen, über den Mord an dem DDR-Bürger Otto- Krahmonn zu' sprechen. Sie sagen nicht die Wahrheit. SA-Innenminister Schröder gab der Presse Befehl: Der politische Mord an Otto Krahmann war eine belanglose, »gewöhnliche Schlägerei" ...

  • Milchreserven kommen auf den Markt

    Vollmilchsparende Kälberaufzucht / Bauern verwirklichen Beschlüsse des Ministerrats

    Berlin (ND). Von Tag zu Tag wird die Anzahl der LPG, volkseigenen Güter und Einzelbauern größer, die weitere Reserven zur Steigerung des Marktaufkommens an Milch und Fleisch erschließt, damit der staatliche Plan voll erfüllt wird und der Bedarf der Bevölkerung gedeckt werden kann. Außerdem leiten zahlreiche landwirtschaftliche Betriebe dem Naturalhilfsfonds Futtermittel für die Gebiete zu, die von den beiden Dürreperioden dieses Jahre» am stärksten betroffen wurden ...

  • Generalstaatsanwalt der DDR erhebt Anklage

    Hannover verweigert Einsicht in die Mordakten / Eingeständnis deutscher Juristen: Politischer Mord an Otto Krahmann west-

    Berlin (ND). Uber_ der^ Mord andern DDR-Bürger Otto'Krahmann "hat der Generalstaatsanwält der Deutschen Demokratischen Republik ein Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt eingeleitet. In Hannover wurde inzwischen als Täter der Jugendliche Günther Achilles verhaftet. Um Einsicht in die beim Landgericht Hannover befindlichen Strafakten zu erhalten, besuchte Staatsanwalt Seifart von der Generalstaatsanwaltschaft der DDR den dortigen Oberstaatsanwalt Landwehr ...

  • Vier Vorschläge für Bundestagsdebatte

    Max Reimann unterbreitet Stellungnahme der KPD

    Düsseldorf (ND). Mit vier Vorschlägen wandte sich der 1. Sekretär des ZK der KPD, Max Beimann, am Dienstagabend über den Deutschen Freiheitssender 904 an die Abgeordneten des westdeutschen Bundestages, die am Donnerstag zum erstenmal nach IV2 Jahren wieder zu einer außenpolitischen Debatte zusammenkommen ...

  • Des Chemieprogramms zweite Etappe

    „Wie wir heute projektieren, werden wir morgen produzieren"

    Halle (ND). Die zweite Etappe des Chemieprogramms begann am .Dienstag, dem Jahrestag der Chemiekonferenz, mit der 1. Zentralen Projektierungskonferenz der chemischen Industrie. Im Leunaer Klubhaus der Werktätigen berieten mehr als 1000 Arbeiter, Wissenschaftler, Techniker und Ingenieure der Projektierungsbüros, der Chemie-^ Maschinenbau- und Baubetriebe ...

  • Solidarität mit Familie Krahmann

    Familienangehörige als Opfer des Faschismus anerkannt

    Schmalkalden (ADN/ND). Die Witwe des von westdeutschen Faschisten ermordeten' DDR-Bürgers Otto Krahmann ist als Opfer des Faschismus anerkannt worden. Lea Krahmann und ihre Kinder werden damit eine regelmäßige Rente erhalten. Auch von der Gewerkschaft, der Otto Krahmann seit langem angehörte, wird den Hinterbliebenen jede erdenkliche Hilfe zuteil werden ...

  • Die Wahrheit kam aus der DDR

    ( Damit wird eindeutig bestätigt, daß die Adenauer-Justiz von Anfang an alles getan hat, um das Verbrechen zu vertuschen, bis aus der DDR selbst die Wahrheit ans Licht kam. Zugleich werden durch die letzte Bemerkung Dr. Kleins alle Versuche gegenstandslos, die durch die-Bonner Pogromhetze hervorgerufene Untat als eine einfache Wirtshausschlägerei hinzustellen ...

  • Saar gegen Bonn

    Saarbrücken (ADN/ND). Fünf Gewerkschaften des Saarlandes haben für Mittwoch zu einem großen Protestmarsch in Saarbrücken gegen die katastrophalen Auswirkungen der Bonner Atomrüstungspolitik als Folge der Eingliederung des Saarlandes in das VVestzonenregime aufgerufen. Die Arbeiter wollen sich mit dieser Aktion besonders gegen die Lohnverluste und den Kaufkraftschwund zur Wehr setzen ...

  • 1000 Naziblutrichter haben das Kommando

    Internationale Pressekonferenz des Ausschusses für Deutsche Einheit Liste mit 200 weiteren Namen der Weltöffentlichkeit vorgelegt

    Ber 1 in (ND/ADN). Eine weitere Liste mit den Namen ten über die Verbrechen dieser Mörder der Weltöffentlichvon 200 Blutrichtern aus Hitlers Justizapparat, die heute keit übergeben worden. Das geschah am Dienstag auf in den entscheidenden Positionen der Adenauer-Justiz einer von Dr. Loch geleiteten Pressekonferenz ...

  • EHRENTAFEL

    Folgende sozialistische Landwirtschaftsbetriebe des Kreises Neuruppin verdienen öffentlichen Dank für vorbildliche gegenseitige Hilfe: LPG Rohrlack LPG Walchow LPG Lindow LPG Netzeband LPG Walsleben LPG Vielitz LPG Herzberg LPG Kränzlin Diese Genossenschaften spendeten für unverschuldet in Futternot geratene Gebiete 32,5 dz Getreide, 25 dz Heu sowie etwa 100 dz Stroh ...

  • FEST- VERANSTALTUNG

    des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, des Ministerrates der Deutschen Demokratischen Republik, des Nationalrates der Nationalen Front, des Zentralvorstandes der Gesellschaft für Deutsch-Sowietische Freundschaft

  • zum 42. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution

    Freitag, den 6. November 1959, 19 Uhr. im Friedrichstadt-Palast. Die Festansprache hält Prof. Kurt Hager, Kandidat des Politbüros des ZK der SED.

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  • Die Sünde des kalten Kirchenkrieges

    Kirchliche Würdenträger lehnen Dibelius-Hetzschrift gegen die DDR ab

    Warschau (ADN/ND). Eindringlich verwarf Professor Heinrich Vogel aus Westberlin auf einer christlichen Friedenskonferenz in Warschau die „Sünde des kalten Kirchenkrieges", der insbesondere in Worten und Taten von Bischof Dibelius zum Ausdruck kommt. Dessen kriegerische Theorien bezeichnete der Theologe unter allgemeiner Zustimmung als „Dibelianismus" ...

  • Redeverbot für Kirchenpräsident Niemöller

    Bayreuth (ADN/ND). Der Kirchenpräsident von Hessen-Nassau D. Martin N i e - möller, der als entschiedener Gegner der Bonner Atomrüstung bekannt ist, durfte einen für Dienstag abend angekündigten Vortrag im Bayreuther evangelischen Gemeindehaus nicht halten. Die evangelische Kirchenverwaltung von Bayreuth entzog ihm den Saal mit der Begründung, daß es „bei der geplanten Veranstaltung um die Frage der atomaren Aufrüstung und der Wehrdienstverweigerung gehen" werde ...

  • Bonner Bomber von USA-Jägern abgeschossen?

    Verdächtige Vertuschungsversuche des Strauß-Ministeriums

    Berlin (ND). Die lakonische Mitteilung des Bonner Kriegsministeriums, man habe die Suche nach den seit zwei Wochen unter mysteriösen Umständen verschwundenen zwei Düsenbombern der Bonner NATO-Luftwaffe als ergebnislos einstellen müssen, hat in der westdeutschen Öffentlichkeit größtes Befremden und heftige Kritik ausgelöst ...

  • Unbequeme Anträge gehen „verloren"

    Hannover (ND). Der SPD-Kreisverband Neu-Ulm beschloß folgenden Antrag zum Entwurf der rechten SPD-Führer für ein Grundsatzprogramm und zum Parteitag in Bad Codesberg: „Das Grundsatzprogramm soll auf dem außerordentlichen Parteitag lediglich diskutiert, Jedoch nicht verabschiedet werden. Die Konferenz Ist der Auffassung« daß das Grundsatzprogramm keinesfalls unter Zeitdruck zur Verabschiedung kommen dürfte ...

  • Vertreibung der Sorben

    Welchen Weg schlug Oberländer vor? In dem Löbauer Protokoll heißt es darüber: „Zur Bekämpfung des politischen Wendentums empfahl Prof. Oberländer die möglichst weitgehende Einschränkung der sorbischen Sprache, die Einrichtung von Kindergärten unter deutscher Leitung, um mit der Deutsch turasarbeit von unten zu beginnen ...

  • In der DDR ein freier Mensch

    Karl-Marx-Stadt (ADN). Getrieben von der Angst, über Nacht arbeitslos zu werden, hat der Ruhrbergarbeiter Josef Grzesiak mit seiner Frau und drei Kindern vor wenigen Wochen den Bonner Staat verlassen und in Karl-Marx-Stadt Arbeit und Wohnung gefunden. „Ich arbeitete in Gelsenkirchen auf der Zeche ,Hugo 2' ...

  • Frage an Dr. Schäffer

    Düsseldorf (ND). Der Verbotsantrag gegen die VVN ist das Ergebnis einer geheimen Absprache zwischen dem Bonner Minister Oberlander und dem. Westzonen-Innenminister Sehröder. Der Antrag hat nicht einmal im Bundeskabinett zur Abstimmung gestanden. Diese aufsehenerregende Enthüllung brachte der Deutsche Freiheitssender 904 am Dienstagabend ...

  • Greueltaten von Staatsanwälten

    Mit Aufmerksamkeit verfolgten die Journalisten die erschütternden Ausführungen des Vertreters der Prager Karls- Universität, Cepelka. Die tschechoslowakische Bevölkerung habe die Tatsache, daß zahlreiche Naziblutrichter in Westdeutschland wieder zu Amt und Würde gelangt sind, mit Sorge und Empörung vernommen, sagte er ...

  • Will Bonn den Frieden verbieten?

    Mitglieder des Weltfriedensrates und des westdeutschen Friedenskomitees sollen vor Politisches Sondergericht gezerrt werden Freiheitssender 904 enthüllt: WN-Verhotsantrag nach geheimer Absprache Schröders und Oberländers

    Düsseldorf (ND). Am 10. November beginnt vor der Politischen Sonderstrafkammer des Düsseldorfer Landgerichts der Terrorprozeß gegen sieben namhafte Vertreter 4er westdeutschen Friedensbewegung.' Angeklagt sind' die Mitglieder des Weltfriedensrates Edith Hoereth- Mengej München; Erwin Eckert, Bad Cannstatt: ...

  • Butterpreis und Unternehmerinitiative

    Wem noch nicht klar war, was „freie Unternehmerinitiative" bedeutet, wird jetzt in Westdeutschland der überzeugendste Anschauungsunterricht erteilt. Der Butterpreis ist dort in den letzten Wochen in unvorstellbarer Weise in die Höhe geklettert; um fast 1,60 Mark je Kilo. Etwa wegen der Folgen der Trockenheit? Das ist nur der Anlaß, nicht das Entscheidende ...

  • Bonn schützt Naziverbrecher

    Dr. Loch erinnerte in seinen einführenden Worten daran, daß der Ausschuß für Deutsche Einheit unlängst auf einer Pressekonferenz dokumentarisches Material über die furchtbaren Bluttaten des Bonner Ministers Oberländer bekanntgegeben hat. Aber anstatt diesen Verbrecher zur Rechenschaft zu ziehen, seien aus Westdeutschland weitere erschütternde Tatsachen bekannt geworden, die zeigen, daß die Adenauer-Regierung Oberländer und alle blutbesudelten Naziverbrecher deckt und reinzuwaschen versucht ...

  • Die Mörder sind wieder aktiv

    „Die Morder von gestern verfolgen heute wieder ihre Opfer von gestern. Die Mörder von gestern verfolgen wieder den Frieden und bereiten ein neues Völkermorden vor", sagte Prof. Dr. Remtanz in seiner anschließend abgegebenen Erklärung. „Das ist, sehr kurz, aber treffend gekennzeichnet, das Regime Adenauers ...

  • Oberländer auch Henker der Sorben

    Domowina weist nach: Der Bonner Minister ließ die Besten umbringen

    Cottbus (ND). Der Bonner Mörderminister Oberländer ist einer der schlimmsten Peiniger und Henker auch des sorbischen Volkes gewesen. Der Cottbuser Bezirksvorstand der Domowina weist in einer Erklärung zum Fall Oberländer nach, daß der heutige Minister der Adenauer-Regierung als Vorsitzender des faschistischen „Bundes Deutscher Osten" zielbewußt und planvoll auf die Unterdrückung und Ausrottung der Sorben hingearbeitet hat ...

  • Sofort nach 1933 begann es .

    Schon unmittelbar nach Beglhn'der"faschistischen Terrorherrschaft widmete sich Oberländer mit teuflischer Aktivität der Sorbenfrage. Das Protokoll über eine spezielle „Besprechung zur Wendenfrage" mit führenden Leuten des „Bundes Deutscher Osten" am 7. April 1936 in Lobau enthält folgende unheilvollen Sätze: „Professor Dr ...

  • Stimme aus dem Grabe

    Was vorbei ist, ist vorbei. „Wir wollen unsern Kaiser Wilhelm wiederhaben" ist als politische Losung passe. Kaiser Wilhelm ist gestorben und seine Anhänger wahrscheinlich auch. Aber in unserer unmittelbaren Gegenwart, am Montag, dem 2. November dieses Jahres, in einem Grußwort an die zehnjährige „provisorische Bundeshauptstadt", proklamiert Adenauer: „Noch immer ist die Aufmerksamkeit auf die Befreiung der Ostzone gerichtet ...

  • Parteikontrolle r bewährt sich

    (Fortsetzung von Seite i) Ausschusses für Produktionsberatung. Das spüren die Genossen selbst, und es ist durchaus richtig, daß sie sich auf die entscheidende Frage ihrer Abteilung konzentrieren: Die Qualität der Kunstseide maximal zu verbessern, um das-Weltniveau zu erreichen. Das bedeutet einerseits höhere Reißfestigkeit, zum anderen einen größeren Anteil von bester Qualität in der laufenden Produktion ...

  • Er muß streng bestraft werden

    Der Cottbuser Bezirksvorstand der Domowina, beweist, daß die Ermordung der besten Söhne und Töchter des sorbischen Volkes, unter ihnen Dr. Maria Grollmus, Alois Andritzki und Paul Neck, zu Lasten des Blutkontos Oberländers gehen. Deshalb fordern die Sorben, „daß der Faschist Theodor Oberländer sofort dem Gericht übergeben und strengstens für alle Verbrechen und Vergehen bestraft wird, die er als Vorsitzender des ,Bundes Deutscher Osten' auch unserem sorbischen Volk angetan hat" ...

  • DBD-Wanderfahnen verliehen

    Auf der 13. Parteivorstandssitzung der Demokratischen Bauernpartei Deutschlands wurden die Bezirksverbände Neubrandenburg, Halle und Schwerin am Sonnabend in Leipzig mit Wanderfahnen ausgezeichnet. Die Mitglieder der DBD leisteten einen großen Beitrag zur Steigerung der Marktproduktion und produzierten bisher 15 Millionen Kilogramm Fleisch sowie über 550 000 Kilogramm Geflügel mehr als 1958 ...

  • Wer Kriegsverbrecher stützt, will die Aggression

    Herr Lipinski, Richter am Obersten Gericht in Warschau, protestierte im Namen der Vereinigung Polnischer Juristen und des ganzen polnischen Volkes energisch gegen die im Adenauer-Staat tätigen Blutrichter. Wir betrachten diese Menschen als Kriegsverbrecher, weil sie sich als Berufsrichter ihrer Urteile und Taten völlig bewußt waren, erklärte er ...

  • Das Sprachgenie

    Brandt versteht sogar flämisch => schreibt mitehrfurchtsgetränkter Feder eine Westberliner Gazette. Sie versucht damit wieder einen jener Reklametrips des Schöneberger Brandt-Redners lesbor zu machen, denen kaum ein Land der westlichen Welt entgeht. So bewunderns-> würdig Sprachgenialität auch sein mag, das Phänomenale in Herrn Brandt besteht aber doch wohl darin, daß der Mamn partout nicht deutsch verstehen will ...

  • Der Feind

    ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM: Hermann Axen, Chefredakteur; Georg Hansen, Dr. Günter Kertzscheri stellv. Chefredakteure; Eberhard Heinrich, Redaktionssekretär; Walter Florath, Dr. Rolf Gutermuth, Willi Köhler, Karl-Ernst Reuter« Ingo Seipt

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  • Die Ökonomiken der Industriezweige

    Der Siebenjahrplan, der große Plan für den Sieg des Sozialismus, ist Gesetz. In dem Dokument „Richtlinien zur sozialistischen Rekonstruktion der wichtigsten Betriebe und Zweige der Industrie, des Bauwesens, des Verkehrs- und Nachrichten- Wesens sowie des Großhandels in der DDR" wurden die wichtigsten Maßnahmen zur Erreichung der Planziele mittels der sozialistischen Rekonstruktion ausgearbeitet ...

  • Thema für Parteiversammlungen

    Die Ausarbeitung der Ökonomik des Industriezweiges kann auch von den Parteiorganisationen in den Betrieben wirksam unterstützt werden. Die wichtigste Aufgabe' ist, durch eine entsprechende massenpolitische Arbeit dafür zu sorgen, daß die Ausarbeitung der Industriezweigökonomik nicht eine Angelegenheit von Spezialisten bleibt, sondern daß auch hierzu die Werktätigen herann werden, r)a7 ...

  • Hunderte Werktätige arbeiten an der Ökonomik mit

    In der VVB Stahlbau hat sich bei der Ausarbeitung der Ökonomik eine breite Gemeinschaftsarbeit zwischen mehreren Organen entwickelt. Die VVB wird durch eine Arbeitsgruppe der Staatlichen Plankommission unterstützt. Gleichfalls arbeiten Vertreter des Instituts für Fördertechnik und Wirtschaftswissenschaftler der Karl-Marx-Universität Leipzig und der Technischen Hochschule Dresden mit, um eine Lösung dieser Aufgabe zu erreichen, die Genosse Ulbricht auf dem 6 ...

  • Vorteile für die Betriebe

    Von der Ausarbeitung der Industriezweigökonomik haben jetzt schon die einzelnen Betriebe eines Industriezweiges Nutzen, wenn sie die gebotenen Möglichkeiten richtig ausschöpfen. In den Betrieben werden die für die Industriezweigökonomik benötigten Ziffern und Analysen vorbereitet. Dabei ergeben sich auch neue Erkenntnisse ...

  • Dederonkleider brauchen keine »Fenster"

    Weberinnen sagen den Schwarzaer Chemiewerkern: Es hängt am seidenen Faden!

    Folge, daß die Arbeitsproduktivität um 25 bis 30 Prozent sank. Der finanzielle Schaden des Betriebes macht rund 275 000 DM aus. Damit ist jedoch nicht nur der Hauptbuchhalter in eine wenig beneidenswerte Lage geraten, sondern durch die Schmälerung des betrieblichen Prämien- und Sozialfonds wird die ganze Belegschaft in Mitleidenschaft gezogen ...

  • Von Dr. Alfred Lang e

    wicklungsrichtung der Produktion behandelt. Vor allem wird geprüft, was getan werden muß, um das Weltniveau in den Erzeugnissen zu erreichen und selbst mitzubestimmen und wie dazu die Grundlagen- und Zweckforschung entwickelt werden muß. Dasselbe gilt für die Verwirklichung des Höchststandes in der Anwendung wissenschaftlich-technischer Erkenntnisse in der Produktion ...

  • Grundkonzeption für langfristigen Perspektivplan

    Bei der Ausarbeitung der Industriezweigökonomik werden neue Erkenntnisse ausgewertet. Insbesondere wird es möglich sein, bei der kritischen Analyse des gegenwärtigen Entwicklungsstandes zu errechnen, welcher ökonomische Nutzen sich aus den einzelnen Maßnahmen ergeben wird. Die Ausarbeitung der Industriezweigökonomik bis Ende des Jahres oder im I ...

  • Wieg

    a \ir\n I)a/Jarnn steht auf dem Gelände des volkseigenen Kunste VOn L/eaerOn faserwerkes „Wilhelm Pieck" in Rudolstadt- Schwarza. Hier wird die Faser erzeugt, aus der später die Weberinnen in Glauchau oder Greiz die beliebten Dederonseidengewebe herstellen. Bevor aus dem Dederongewebe dann so schöne ...

  • Probleme komplex untersuchen

    Die Ökonomik kann diesen Anforderungen nur dann gerecht werden, wenn ihre Ausarbeitung gründlich vorbereitet und der Zusammenhang zwischen den vielfältigen Problemen beachtet wird. Die Leitung der VVB Stahlbau geht davon aus, daß in der Ökonomik des Industriezweiges die Rolle dieses Industriezweiges bei der Lösung der ökonomischen Hauptaufgabe und des Siebenjahrplans herausgearbeitet wird ...

  • E

    w Materialbedingte Fehler (Aufsetzer, Nester, Schußbanden usw.) 1223 738 1961 38 Fehler, die materialoder webereibedingt sein können (Kettfadenbrüche, Leimstellen usw.) 291 171 463. 9 Vom Weber verursachte Fehler (Schußbrüche, Regulierstellen usw.) 191 337 52g 10 Gesamt-Fehlerzahl 1705 1346 3951 5? Wir sehen also: Zwei Drittel aller Fehler im Gewebe sind einwandfrei durch die schlechte Qualität der Dederonseide bedingt ...

  • Maßstab: Höchster Nutzeffekt

    Maßstab für den Erfolg der sozialistischen Rekonstruktion ist ihr Nutzeffekt, die Höhe der Arbeitsproduktivität, das technische Niveau der Produktion, die Senkung der Selbstkosten pro Erzeugnis und der erreichte Grad der Wirtschaftlichkeit der Betriebe ... Es ist unbedingt notwendig, in a 11 e n Rekonstruktionsplänen den Nutzeffekt kontrollfähig auszuweisen ...

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  • Mitteilungen Der Partei

    PROGRAMM DER UNTERWERFUNG Radio DDR: Vortrag zum Parteilehriahr Berlin (ND). Radio DDR sendet am Donnerstag, dem 5. November 1959, im zweiten Programm um 21.10 Uhr einen Vortrag zum Thema des Parteilehrjahres: „Der Kampf um den Sieg des Sozialismus in der DDR und die Perspektiven Deutschlands. Der Weg zum Sieg des Sozialismus ist zugleich der Weg zur Sicherung des Friedens und zur Wiedervereinigung ...

  • Die Leunawerker und das Schiller-Jahr

    Beispielhafte Arbeit eines sozialistischen 'Großbetriebes zur Pflege des kulturellen Erbes

    Vor einigen Monaten wandte sich das Schiller-Komitee an alle Menschen unserer Republik. In dem Aufruf wurde gefordert, die humanistischen Ideen Schillers breiten Kreisen der Bevölkerung nahezubringen. Wie haben wir im Kreis'Merseburg diesen Aufruf verstanden? Die Genfer Außenministerkonferenz bot viele Anknüpfungspunkte ...

  • Acht Konzerte ausverkauft

    1. Berliner Schulkonzert des Städtischen Sinfonieorchesters

    Wer sich der mühseligen Anfänge der Berliner Schulkonzerte noch erinnert, sah sich am ersten Konzertabend der Saison 1959/60 geradezu verblüfft einem Riesenauditorium von musikfreudigen Berliner Schülern gegenüber, die diszipliniert, in froher Stimmung, aufgeschlossen und allesamt festlich gekleidet, das Konzert des Berliner Städtischen Sinfonieorchesters unter Leitung seines neuen Dirigenten Gerhard Hergert im Berliner Metropol- Theater erwarteten ...

  • Die wirkliche Macht

    Dabei wissen die Verfasser des Entwurfs eine ganze Menge über Klassengegensätze und Klassenkampf. Es heißt im Entwurf selbst: „Wer in den Großorganisationen der Wirt- 1 schaft die Verfügung über Millionenwerte und über Zehntausende von Arbeitnehmern hat, der wirtschaftet nicht nur, er übt Herrschaftsmacht über Menschen aus; die Abhängigkeit der Arbeiter und Angestellten geht weit über das Ökonomisch- Materielle hinaus ...

  • Was. ist Demokratie?

    Kein Wunder, daß man sich bei dem Wort Demokratie, wie es im Entwurf gebraucht wird, dieses und jenes denken kann. Es heißt: „Die Demokratie muß die allgemeine Staats- und Lebensform werden, weil sie auf der Achtung der Würde des Menschen und seiner Eigen Verantwortung beruht". Da ruht sie schlecht. Denn in einem Staat wie Westdeutschland, in dem Monopolherren, Militaristen und unverbesserliche Faschisten die Macht ausüben, bleibt von der Achtung der Menschenwürde nicht viel übrig ...

  • Keine Gerechtigkeit

    So heißt es im Entwurf: „In der von Gewinn- und Machtstreben bestimmten Wirtschaft und Gesellschaft sind Demokratie, soziale Sicherheit und freie Persönlichkeit gefährdet." Auch mit der Gerechtigkeit stimmt es nicht im Bonner Staat. In dem erwähnten „Spieger-Interview sagt Willi. Eichler, die westdeutsche Wirtschaft habe seit 1945 bis heute rund 115 Milliarden D-Mark neu investiert ...

  • Bonns kleine Schwächen

    Daß die rechten SPD-Führer eben diese Bundesrepublik und nichts anderes als ihren Staat betrachten, wird eben noch einmal von Fritz Erler bestätigt, der im „Vorwärts" die Stellung der „SPD im Staat" darlegt. „Trotz aller zutage tretenden Schwächen ist die Bundesrepublik ein demokratischer Staat." — „Auch als Opposition trägt sie (die SPD) den Staat mit ...

  • Fragen der Macht und des Staates im Entwurf des Grundsatzprogramms der SPD / Von Dr. Günter Kertzscher

    Willi Eichler* der beim Entwurf des Grundsatzprogramms der SPD federführend war, hat einige Punkte in einem Interview mit der westdeutschen Zeitschrift „Der Spiegel" erläutert. Dabei gibt er zu, „daß bei dem einzelnen Programmsatz noch der eine sich dies und der andere sich jenes denken kann, ohne daß es übelwollend sein muß" ...

  • Vollendete Misere

    Für Erler sind das alles nur kleine Schwächen. Das ist die „Demokratie", auf welche das Grundsatzprogramm die ganze Partei festlegen soll. Und diese „Demokratie" bringt er auch noch mit dem Sozialismus in Verbindung. „Die sozialistische Gesellschaft wird als vollendete Demokratie begriffen", schreibt er hochtrabend ...

  • Ein Schwindelbegriff

    Der Entwurf weicht solchen notwendigen Unterscheidungen aus und versprüht zusätzlich künstlichen Nebel, indem er sich des Wortes „totalitär" bedient, um damit unseren Arbeiter-und-Bauern-Staat zu verleumden. Ein richtiger Begriff widerspiegelt das gemeinsame Wesentliche einer Gruppe von Erscheinungen der Wirklichkeit ...

  • Angst vor der Macht

    In diesem Programmentwurf spürt man aber nirgends den ernsthaften Willen, an diesem Staate und seinen Machtverhältnissen etwas zu ändern. Nirgends wird ein Weg sichtbar, wie das überhaupt geschehen könnte. Von den vielgestaltigen Mitteln des politischen Volkskampfes weiß der Entwurf nichts. Er sagt lediglich* man wolle die „Mehrheit" gewinnen ...

  • Der erste Schritt

    Wer in Westdeutschland ernstlich den Sozialismus erstrebt, muß zunächst einmal für die Demokratie kämpfen, und zwar für die bürgerlich-parlamentarische. Niemand kann den zweiten Schritt vor dem ersten tun. Aus der klerikal-militaristischen Diktatur kann man nicht direkt in den Sozialismus springen. Die SPD hat schon 1946 den Sozialismus zur Tagesaufgabe erklärt, aber in der Praxis dem Imperialismus und Militarismus die Tür geöffnet ...

  • Weit unter Weltniveau

    Davon aber wollen die Verfasser des Entwurfs nichts wissen. Sie sehen wohl gewisse Tatsachen, widerstreben aber wissenschaftlichen Schlußfolgerungen. Sie haben Marx abgeschworen und gehen — wie Eichler erklärt — auf Plato zurück. In der Tat sind die Staatsvorstellungen des Entwurfs fast ebenso utopisch wie Piatos Staatslehre ...

  • Erfolgreiches Treffen junger Talente

    Leipzig (ADN/ND). Bei einem improvisierten „Treffen junger Talente" zeigten viele von ihnen beachtliches Können im Schnellzeichnen, bei der Aufführung politischer Sketchs und beim Schlagersingen. Auf einer Konferenz der FDJ-Kulturfunktionäre des Bezirks Leipzig war beschlossen worden, nicht nur Einzelleistungen zu prämiieren, sondern vor allem den Kollektivleistungen der Grundeinheiten der FDJ Beachtung zu schenken ...

  • Beatrice Zweig stellt aus

    Berlin (ADN/ND). Eine Ausstellung von etwa fünfzig Ölbildern, Aquarellen und Tuschzeichnungen der Berliner Malerin Beatrice Zweig wurde am Sonnabend in der Kunsthalle der Deutschen Bücherstube in Berlin eröffnet. An der Eröffnung nahmen zahlreiche bekannte Persönlichkeiten des Berliner Kunstlebens teil, unter ihnen der Präsident der Deutschen Akademie der Künste, Nationalpreisträger Prof ...

  • Noch eine Stufe tiefer

    Die reformistischen Ideologen haben sich seit je an den bürgerlichen Staat geklammert. Die Verfasser des Entwurfs gehen aber noch einen Schritt weiter, oder besser gesagt: noch eine Stufe tiefer. Sie verlassen auch noch die Position der bürgerlich-parlamentarischen Demokratie, indem sie sich direkt zum Bonner Staat, einer klerikal-militaristischen Diktatur, bekennen ...

  • Wer kontrolliert wen?

    Da im Entwurf keine Klarheit über die Fragen der Macht und des Staates geschaffen wird, ist nicht ersichtlich, wie man die Aufgaben, die man sich im einzelnen stellt, eigentlich lösen will. Da gibt es einen ganzen Katalog von berechtigten Wünschen. Wer aber soll die herrschende Klasse und ihren Staat zwingen, sie zu erfüllen? Das bleibt offen ...

  • Ernst und gefährlich

    Darüber macht die Bourgeoisie ihrei Witze. „Das beste an diesem Programm stammt von mir", konnte Adenauers Wirtschaftsminister Erhard erklären. Für So sahen die Sozialdemokraten zu Bebets- Zeiten den preußisch-militaristischen Pleiteqeier (Karikatur aus dem „Wahren Jacob"). Das Grundsatzprogramm aber ist ein Bekenntnis zum militaristischen Pleitegeier Bonns diese Leute mag das zum Lachen sein ...

  • Denkmal für Rudolf Breitscheid

    Weimar (ADN). Anläßlich des 85. Geburtstages Rudolf Breitscheids wurde am Montag auf dem Gelände des ehemaligen faschistischen Konzentrationslagers Buchenwald bei Weimar der Grundstein für ein Rudolf-Breitscheid-Denkmal gelegt. Die Gedenkstätte entsteht dort, wo Rudolf Breitscheid am 24. August 1944 bei einem anglo-amerikanischen Luftangriff ums Leben kam ...

  • „Wir wissen keinen Weg"

    Ohne Macht kann man keine Macht ernsthaft kontrollieren. Ohne Macht kann man keinen grundlegenden Gegensatz zugunsten der Arbeiterklasse entscheiden; Eichler klagt, daß die Privateigentümer an sich reißen, was das Volk erarbeitet Erler: i,Auch als Opposition trägt die SPD den Staat mit" Zeichnung: Beier-Red hat ...

  • Gewandhausorchester in Gent

    Leipzig (ADN). Nach glänzenden Erfolgen in mehreren Städten Westdeutschlands setzte das Leipziger Gewandhausorchester am Montagabend mit einem Konzert in der flämischen Universitätsstadt Gent seine Vier-Staaten-Gastspieltournee fort. Der zweite Teil der Konzertreise, die das weltberühmte Orchester durch Belgien, Frankreich und die Schweiz führt, begann, wie der erste endete: mit viel Beifall, mit einem Triumph des Orchesters ...

  • Radio DDR: Vortrag zum Parteilehriahr

    Berlin (ND). Radio DDR sendet am Donnerstag, dem 5. November 1959, im zweiten Programm um 21.10 Uhr einen Vortrag zum Thema des Parteilehrjahres: „Der Kampf um den Sieg des Sozialismus in der DDR und die Perspektiven Deutschlands. Der Weg zum Sieg des Sozialismus ist zugleich der Weg zur Sicherung des Friedens und zur Wiedervereinigung ...

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  • Die Sowjetunion überholt uns

    Erstmaliges offizielles Eingeständnis in den Vereinigten Staaten

    TVramhafte amerikanische Wirtschafts- •*•' Wissenschaftler haben in Berichten an den Wirtschaftsausschuß des USA-Kongresses das rasche Tempo der industriellen Entwicklung der Sowjetunion hervorgehoben. Sie vertreten übereinstimmend die Ansicht, daß die Ziele des Siebenjahr- 'planes völlig real sind und daß sich die sowjetische Wirtschaft erheblich schneller als die der USA entwickelt ...

  • Adenauer in Hitlers Spuren

    Die Bonner Außenpolitik wird in der VAR nicht geschätzt Von Lothar Killmer, Kairo

    gegen die internationale Entspannung und die bevorstehende Gipfelkonferenz. Es kann kein Zweifel daran bestehen, daß die Presse der VAR nicht nur die Meinung einiger Journalisten, sondern in diesem Fall wirklich die Meinung der Bevölkerung und maßgeblicher Kreise des Landes repräsentiert. Dafür spricht auch, daß sich eigentlich die Zeitungen aller Richtungen in die gleiche Ansicht teilen ...

  • Wahlerfolg in Island

    Jo. G. Kürzlich wählten die Isländer die 60 Abgeordneten ihres Althlngs, des isländischen Parlaments. Die Sozialistische Einheitspartei Islands ging nach der regierenden „Unab-* hängigen Partei" (24 Sitze) und der Fortschrittspartei (17 Sitze) als drittstärkste Partei aus den Wahlen hervor: Im Vergleich zu den letzten Wahlen eroberte sie drei neue Sitze und stellt heute zehn Abgeordnete ...

  • Konkurrenten unter sich

    Der Anteil der USA am Gesamtexport Öer kapitalistischen Welt betrug vor zehn Jahren ein Drittel, im Vorjahr 1958 aber nur noch weniger als ein Fünftel (18,6 Prozent). Ihre Ausfuhr ging in einem einzigen Jahr um 14 Prozent, nach den westeuropäischen Ländern sogar um 19 Prozent, nach Asien um 21 Prozent zurück und ist in weiterem Sinken begriffen ...

  • Geheimschreiben an de Gaulle

    Bonn (ADN). Adenauer hat dem französischen Staatschef de Gaulle am vergangenen Wochenende ein geheimes Schreiben übermittelt, in dem er dagegen protestiert, daß die westlichen Regierungschefs bei ihrem Treffen in Paris Mitte Dezember die politische Lage erörtern wollen, ohne den Bundeskanzler zu allen Besprechungen hinzuzuziehen ...

  • Bonner Raketen gefährden Entspannung

    Polen warnt UNO-Mitglieder vor der westdeutschen Aufrüstung

    N e w Y o r k (ADN). Geren die Bonner Atomaufrüstung wandte sich am Montag in der Abrüstungsdebatte des Politischen Ausschusses der UNO-Vollversammlung scharf der stellvertretende polnische Außenminister Jozef Winiewicz. Er wies die Vertreter der 81 Mitgliedstaaten, die sich ohne Ausnahme der gemeinsamen sowjetisch-amerikanischen Abrfistunprsresolution angeschlossen haben, darauf hin, daß die Bewaffnung der Bonner Bundeswehr mit Raketen ein Schlag gegen die Entspannung ist ...

  • „Das Pfund schaut herab"

    Gewiß beträgt der Anteil der USA an der Industrieproduktion des kapitalistischen Systems noch 54.6 Prozent, was allerdings einer Verringerung dieses Anteils im Laufe von zehn Jahren um rund 10 Prozent gleichkommt. Gewiß besitzen die USA noch immer die Hälfte der Goldvorräte der kapitalistischen Welt ...

  • Bedenken Macmülans berücksichtigt

    Der sowjetische Vorschlag, erneut Experten zusammenzurufen, stellt ein Entgegenkommen an die Westmächte dar, verlautete am Dienstag in informierten Kreisen der Konferenz. Spezialisten sollen sich mit zwei Fragen -befassen, die von den Westmächten aufgeworfen worden waren. Der britische Premierminister ...

  • 375000 m Stoff über den Plan

    Moskau (ADN). Zu Ehren des 42. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution werden überall in der Sowjetunion von den Werktätigen in Industrie und Landwirtschaft hervorragende Produktionstaten gemeldet. Die Werktätigen der Moskauer Baumwollweberei „Trjochgornaja Manufaktura" haben die Planaufgabe ihres Betriebes weit überboten ...

  • Weiter auf hohem Profitroß

    Wie die großen Streiks zeigen, denken die Konzernherren der USA nicht daran, auch nur auf einen Teil ihrer übermäßigen Monopolprofite zu verzichten, um die Konkurrenzfähigkeit ihrer Produkte auf dem Weltmarkt herzustellen. Sie beabsichtigen das hohe Profitroß weiterzureiten und die Gestehungskosten dadurch zu senken, daß sie die Reallöhne kürzen, die Ausbeutung durch Steigerung der Arbeitsintensität erhöhen ...

  • Neue Expertenberaüing in Genf

    Bedingungen für Inspektionsgruppen und Entdeckung unterirdischer Atomexplosionen sollen untersucht werden / Erste Reaktion: Bedeutendes Entgegenkommen der UdSSR

    Genf (ADN-Korr.). Ein neuer sowjetischer Vorschlag, der geeignet ist, der Dreimächtekonferenz in Genf zur Einstellung der Kernwaffenversuche neuen Auftrieb zu geben und den Vertrag über die Einstellung der Atomexplosionen rasch fertigzustellen, ist am Dienstag den britischen und amerikanischen Verhandlungspartnern unterbreitet worden ...

  • Konferenz aus der Sackgasse?

    Auch die zweite Frage, mit der sich die Experten befassen sollen, stellt ein großes Entgegenkommen der Sowjetunion dar. Von amerikanischer Seite war in letzter Zeit mehrfach behauptet worden} es lägen „neue Daten" darüber vor, daß unterirdische Explosionen nicht so leicht zu kontrollieren seien, wie es die Dreimächtekonferenz der Experten 1958 festgestellt hatte ...

  • 50 kleine Fabriken längs der Bahnlinie

    Kueiyang (ADN). Mit 80 Tagen Planvorsprung haben die Erbauer der neuen Eisenbahnlinie, die von Tschungking in äer Provinz Szetschuan nach Kueiyang, 3er Hauptstadt der Provinz Kueitschou im Südwesten der Volksrepublik China führen wird, ihr Planziel für 1959 erfüllt. Sie haben in diesem Jahr bereits doppelt soviel an Erd- und Steinarbeiten geleistet Wie seit Baubeginn in den Jahren 1956 bis 1958 ...

  • Milliardendefizit

    Die ungünstige Entwicklung des Außenhandels der USA hat natürlich ihre negativen Auswirkungen auf ihre Zahlungsbilanz. War diese schon 1958 mit 3,4 Milliarden Dollar passiv, so rechnet man für das laufende Jahr mit einem Defizit von mindestens 4,5 Milliarden. Eine Begleiterscheinung ist der Abfluß von Gold aus den USA ins Ausland, so daß die amerikanischen Goldreserven heute um 4,4 Milliarden'Dollar gertngeysind als vor-zehn Jahren ...

  • Saatzuchtspezialisten tagen in Warschau

    Warschau (ADN). Eine Konferenz der Arbeitsgruppe für Fragen der Saatzucht äer Ständigen Landwirtschaftskommission beim Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe begann in Warschau. An der Tagung nehmen Delegationen aus der Sowjetunion und den Volksdemokratien, außer Albanien, teil. Ziel dieser Konferenz ...

  • Wohin rollstdu,Dollarchen? Von Dr.

    A«s Wall Street dringt Wehklagen über *» den Ozean. Die USA laufen Gefahr, ihre beherrschende Stellung auf dem kapitalistischen Weltmarkt einzubüßen. Das Aktivsaldo ihrer Handelsbilanz geht von Jahr zu Jahr rapide zurück. Es betrug im ersten Vierteljahr 1957 noch 2,2 Milliarden Dollar, im selben Quartal des laufenden Jahres aber nur noch 560 Millionen ...

  • Sowjetische Atomforscher machen Gegenbesuch in USA

    Moskau (ADN). Eine Gruppe bekannter sowjetischer Atomenergieforscher ist am Dienstag zu einem Gegenbesuch in die Vereinigten Staaten abgereist. Vor kurzem war in der Sowjetunion eine amerikanische Wissenschaftlerdelegation unter Führung des Vorsitzenden der Atomenergiekommission der USA, John McCone ...

  • DDR-Glückwünsche an Jemen

    Berlin (ADN). Aus Anlaß des Nationalfeiertages des Mutawakilischen Königreiches Jemen übersandte Ministerpräsident Otto Grotewohl an den König, des Jemen, Imam An-Nasir Li-Din Allah Ahmed, ein in herzlichen Worten gehaltenes Glückwunschtelegramm. Darin wird die Sympathie der Bevölkerung der DDR für den Kampf des* Jemen um Frieden und Unabhängigkeit und den Aufbau seiner Wirtschaft zum Ausdruck gebracht ...

  • ZK beriet Verfässungsentwurf

    Hanoi (ADN). Mit einem neuen Verfassungsentwurf für die Demokratische Republik Vietnam beschäftigte sich das ZK der Partei der Arbeit Vietnams auf einer Plenartagung. Das ZK erklärte sich mit dem Entwurf der Verfassung einverstanden und billigte einstimmig ihre Grundprinzipien. Die Nationalversammlung wird Ende dieses Jahres über die Verfassung beschließen ...

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  • Zurückgepfiffen

    Unter wejeher Flagge soll die gemeinsame deutsche Olympiamannschaft starten? Diese Frage konnte bekanntlich in den bisherigen Verhandlungen der NOK beider deutscher Staaten nicht geklärt werden. Kaum bahnt sich eine Verständigung in dieser Angelegenheit an - DSB- Präsident Willi Daume stimmte dem DDR-Vorschlag, ...

  • Von Peek & Cloppenburg in die PGH

    Westberliner fanden gesicherte Existenz in Erfurt Staunen über Selbstverständliches

    Unter den 795 Übersiedlern aus Westdeutschland, die seit Jahresanfang allein im Stadtkreis Erfurt eine neue Heimat erhielten, befindet sich auch das Ehepaar Bunn. Heinz Bunn war bis zum Sommer dieses Jahres Geschäftsführer der Firma „Gloria-Modell" in Berlin-Charlottenburg, seine Frau Annelie arbeitete zehn Jahre als Maßschneiderin bei Peek & Cloppenburg im Westberliner Bezirk Steglitz ...

  • Geschützrohr krachend durch . BVG-Bus

    Heiligenseestraße; Ich- stehe vor dem Haus Nr. i62. Hier geschah es.. In den Vormittagsstunden .des 19. September bohrte sich.ah dieser Stelle das.Geschützrohr : eines Besatzerpanzers krachend durch das Führerhaus eines entgegenkommenden BVG-Busses der Linie A 13. Im letzten Moment konnte der Busfahrer Julius T ...

  • Kranzniederlegung am 7. November

    Anläßlich des 42. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution findet am Ehrenmal in Treptow am 7. November um 9 Uhr eine feierliche Kranzniederlegung statt. Die führenden Persönlichkeiten der ..Deutschen Demokratischen Republik, das Diplomatische Korps, die Angehörigen der Botschaft der UdSSR, die Ehrenabordnungen der bewaffneten Kräfte, der DDR und der sowjetischen Streitkräfte in der DDR versammeln sich um 8 ...

  • Jahresplan schon erfüllt

    Mit 101,7 Prozent hatte die PGH „Aufbau" Friedrichshain am 31. Oktober ihren bereits zweimal erhöhten Jahresplan mit Zusatzplan erfüllt Die über 60 Mitglieder haben sich vorgenommen, bis zum Jahresende zusätzlich noch für 100 000 DM Produktionsleistungen zu schaffen. Die PGH, die als erste des Bauhauptgewerbes der DDR im April 1956 in Berlin gegründet wurde, führt ausschließlich In- Standsetzungs- und Werterhaltungsarbeiten aus ...

  • Landschulheim im Kriegsgebiet

    Ich mache eine bestürzende Entdeckung. Etwa 300 Meter hinter den Verbotsschildern am Elchdamm liegt direkt im Manövergelände« ein — Landschulheim. Ich stapfe durch die knietiefen Panzerspuren, die bis vor den Eingang des Heimes gehen. Irgendwann war hier einmal ein Stück Straße. Jetzt liegen die Pflastersteine herausgewühlt herum ...

  • „Im Sommer sah es hier vielleicht aus . . .!"

    Frau R.w. wohnt mit ihrer Familie in einem kleinen Haus der Borsig-Siedlung. „Erst vor ein paar Wochen ist die Straße ausgebessert worden", erzählt die Frau. „Aber die Arbeiter waren noch gar nicht richtig fertig, da kamen die schon wieder mit ihren Dingern an." Eine steile Falte bildet sich auf ihrem gutmütigen Gesicht ...

  • Reger Besuch im Stadtbauamt

    Viele Berliner besuchten schon in den ersten Tagen die Ausstellung „Neues Zentrum Berlin" im Stadtbauamt in der Behrenstraße. In erster Linie handelt es sich dabei um junge Bürger unserer Stadt. Unter den Besuchern befand sich auch Frau Ingelore Mularski aus Zeuthen, die sich eingehend mit den verschiedenen Entwürfen beschäftigte ...

  • ZWISCHEN SPANDAU UND NEUKÖLLN

    Neuer Willkürakt gegen Eisenbahner

    Die Westberliner Frontstadtpolitiker haben sich eine neue Provokation geleistet. Am Montag wurden der Reichsbahnangestellte Felix . Westerberg auf offener Straße und sein Kollege Willi Möhring in seiner Neuköllner Wohnung von Westberliner Kriminalbeamten festgenommen und zum Landeskriminalamt Schöneberg verschleppt ...

  • BERLINER NOTIZEN

    Eine Brandschuizausstellungr veranstaltet die Berliner Feuerwehr vom 4. bis 14. November im Berolinahaus am Alexanderplatz. Der Abschnitt III, September, sowie die Abschnitte 1 und 2 der Kartoffelkarte 1959/60 werden am 10. November ungültig. Im November werden die Abschnitte 3, 4 und 5 der Kartoffelkarte 1959/60 mit je 5 Kilo Kartoffeln beliefert, soweit nicht bereits Einkellerungskartoffeln auf diese Abschnitte bezogen wurden ...

  • „Tauben abgeschossen — einfach so aus Jux"

    Dann höre ich eine empörende Geschichte. „Dem Herrn Mecke hier aus der Kolonie haben die Franzosen voriges Jahr ein paar von seinen Tauben abgeschossen (siehe Pfeil). Einfach so aus Jux. Er hat natürlich gleich Schadenersatz vom Kommandanten verlangt." „Und? Hat er bekommen?" „Nee, der Kommandant hat geschrieben, das glaubt er nicht ...

  • öffentliche Magistratssitzung

    In einer öffentlichen Tagung berät der Magistrat am Donnerstag den in seiner überarbeiteten Fassung vorliegenden Siebenjahrplan der Hauptstadt, der. auf der demnächst stattfindenden 8. Tagung der Stadtverordnetenversammlung beschlosrsen werden soll. Den Bericht des Ma- .gistrats gibt der Vorsitzende des Wirtschaftsrates, Stadtrat Ernst Wolf ...

  • Die Baggerberge den Westberlinern!

    Keine 400 Meter sind es von der Sandhauser Straße, auf der die Panzer rollen, bis zu den ersten Häusern in der DDR auf der anderen Seite der Havel. Auf 400 Meter kann man noch gut mit dem Karabiner zielen. Jeden Tag kann der Senat einen gefährlichen Zwischenfall an der Havel provozieren. Was sollen die ...

  • Wie wird das Wetter?

    Wetteraussichten für Mittwoch, den i. No* vember. Bei meist schwachen Winden aus Süd bis Südwest nach örtlichem Frühnebel besonders in den östlichen Bezirken anfangs noch heiter, tagsüber vom Westen her Bewölkungszunahme und vor allem im Norde.1 strichweise Regen. Tageshöchsttemperaturen 8 bis 10 Grad, nachts im allgemeinen frostfrei ...

  • Panzerspuren am Schul Ei ei in

    Domaine militaire zwischen Tegel und Havel / Bürgerkriegsmanöver an der DDR-Grenze

    Frau. „Ein andermal schrie einer: .Räumen Sie die Müllerstraße! Oder es werden Wasserwerfer eingesetzt.'" Bürgerkrieg üben sie also in der Kaserne. Dafür wirft der Brandt-Senat Millionen hinaus. 155 Millionen D-Mark Waren es im vergangenen Haushaltsjahr allein für die Polizei. Dieses Jahr sollen es sogar 229 Millionen D-Mark sein ...

  • Protest gegen Beschlagnahme

    Gegen die Beschlagnahme des Schülersportplatzes an der Spandauer Freiherrvom-Stein-Schule durch die Westberliner Bereitschaftspolizei protestiert die FDJ- Kreisleitung Spandau in Schreiben an den Westberliner Innensenator Lipschitz und die Spandauer Bezirksräte. In den Briefen wird gefordert, die Steuergelder nicht für neue Polizeiobjekte, sondern zur Beseitigung von Kriegsschäden auf dem Gebiet der Volksbildung in Spandau zu verwenden ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    Redaktion: Berlin W 8. Mauerstraße 39/40. Tel« 22 03 41 - Verlag: Berlin N 64. Schönhauser Allee 176. Tel. 42 59 51 - Abonnementspreis monatlich 3.50 DM - Bankkonto: Berliner Stadt- Kontor. Berlin N 58. Schönhauser Allee 14* Konto Nr( 4/1898 - Alleinige Anzeigenannahme DEWAG WERBUNG BERLIN, Berlin C 2j Rosenthaler Str ...

  • Wirkungsbereich 51 lädt ein

    Die Wohngruppe der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft und der Ausschuß der Nationalen Front des Wirkungsbereiches 51 im Stadtbezirk Prenzlauer Berg laden am heutigen 4. November um 19.45 Uhr zu einer Veranstaltung anläßlich des 42. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution in die 22 ...

  • Polnischer Besuch im Bathaus

    Stadtrat Reutter empfing am Montag im Berliner Rathaus eine Delegation polnischer Kommunalpolitiker. Die Gäste, die im Rahmen der technisch-wissenschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den sozialistischen Ländern in unsere Stadt kamen, interessieren sich besonders für die Probleme der Wohnraumbewirtschaftung und die technischen Einrichtungen der Kommunalen Wirtschaft ...

  • Wilhelm Sommer frei

    Nach zehnwöchiger widerrechtlicher Inhaftierung wurde am Dienstagmorgen der 65jährige Neuköllner Wilhelm Sommer aus dem Westberliner Gefängnis Tegel entlassen. Der Schwerkranke hatte fortschrittliche Zeitungen verteilt und war dabei von einem Polizisten denunziert worden. Viele Freunde bereiteten dem Rentner in seiner Wohnung einen herzlichen Empfang ...

  • MITTEILUNGEN DER PARTEI

    6. November Fernunterricht der Parteihochschule: VII. Lehrgang, Übung zum Thema: Die Veränderung in der Standortverteilung der Produktivkräfte und ihre Ursachen in der DDR 8 bis 13 Uhr. 9. November Friedrichshain: 16.30 Uhr, Anleitung de? Propagandisten für den 3. Zirkelabend in der 5. Schule, Rüdersdorfer Straße ...

  • Textilarbeiter fordern höhere Löhne

    Lohnerhöhungen um 16 Pfennig pro Stunde ab 1. Januar 1960 fordern die Westberliner Textilarbeiter.. Angesichts der ständig steigenden Preise in Westberlin hat die Gewerkschaft Textil/ Bekleidung im Westberliner DGB die Lohntarife für alle in dieser Branche Be- ■ schäftigten zum 31. Dezember 1959 gekündigt ...

  • Thema Teuerung

    Die Preissteigerungen in Westberlin sind das Thema einer Veranstaltung, auf der der 1. Sekretär der Kreisleitung Tiergarten der Partei, Werner Kleindienst, am heutigen Mittwoch sprechen wird. Die Veranstaltung findet im Westberliner Parteiheim Siemensstraße 27 statt und beginnt um 19.30 Uhr.

  • Michail Tals großer Sieg

    Warum beim Schachkandidatenturnier vier sowjetische Spieler die ersten Plätze belegten und der Amerikaner Fisher enttäuschen mußte

    getrennt, so lag Tal mit viereinhalb, fünf, sechs und viereinhalb Punkten jedesmal mit an der Spitze. Zu solchen Ergebnissen gehört mehr als Glück, dazu gehört ein ungewöhnliches und vielseitiges Können, eine fabelhafte Beherrschung aller Stadien der Schachpartie.

  • Wieder Schaufensterwettbewerb

    Zwischen Prag und Berlin findet wieder ein Schaufensterwettbewerb statt. Die internationale Auswertung soll in der Zeit vom 15. bis 17; Dezember in Berlin und vom 19. bis 22. Dezember in Prag erfolgen. Am 23. Dezember wird dann der Endsieger ermittelt

  • Rumpelmännchen freut sich

    • Mehr als 95 000 Tonnen Altstoffe sind in Berlin seit Jahresbeginn bis zum 30. September gesammelt worden. Das ßind 13,6 Prozent mehr, als ursprünglich vorgesehen waren.

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Parteikontrolle bewährt sich Bonn Ist schuld Milchreserven kommen auf den Markt Generalstaatsanwalt der DDR erhebt Anklage Vier Vorschläge für Bundestagsdebatte Des Chemieprogramms zweite Etappe Solidarität mit Familie Krahmann Die Wahrheit kam aus der DDR Saar gegen Bonn 1000 Naziblutrichter haben das Kommando EHRENTAFEL FEST- VERANSTALTUNG zum 42. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution
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