6. November

Ausgabe vom 30.04.1957

Seite 1
  • II.

    Die Außenpolitik der Deutschen Demokratischen Republik und der Rumänischen Volksrepublik ist auf die Erhaltung des Weltfriedens und die Festigung der internationalen Sicherheit gerichtet. Sie steht in voller Übereinstimmung mit den Prinzipien der Charta dar Vereinten Nationen. Die Deutsche Demokratische ...

  • GEMEINSAME ERKLÄRUNG

    der Regierung,der Deutschen Demokratischen Republik und der Regierung der Rumänischen Volksrepublik vom 28. April 1957

    in der Zeit vom 24. bis 28. April 1957 weilte auf Einladung der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik eine Regierungsdelegation der Rumänischen Volksrepublik unter Leitung des Vorsitzenden des Ministerrates der Rumänischen Volksrepublik, Chivu Stoica, in der Deutschen Demokratischen Republik ...

  • i.

    Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands und die Rumänische Arbeiterpartei gehen bei der Analyse der internationalen Lage davon aus, daß sich das Kräfteverhältnis in der Welt zugunsten der Kräfte des Friedens, der Demokratie und des Sozialismus verändert hat Die Entwicklung der internationalen Ereignisse bestätigt die Feststellung des XX ...

  • Herzlicher Abschied in Schönefeld

    Berlin (ADN/ND). Die rumänische Kcfierungs- und Partcidelegation mit dem Vorsitzenden des Ministerrats der Rumänischen Volksrepublik, Cbivu Stoica, und dem Ersten Sekretär des ZK der Rumänischen Arbeiterpartei, Gheorghe Gheorghlu-Dej, ist nach einem fünftägigen Aufenthalt in der Deutschen Demokratischen Republik am Montagmorgen vom Flugplatz der Deutschen Lufthansa in Berlin-Schönefeld nach Rumänien abgereist ...

  • GEMEINSAME ERKLÄRUNG

    der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und der Rumänischen Arbeiterpartei

    In der Zeit vom 24. bis 28. April 1957 fanden Verhandlungen zwischen Vertretern der Sozialistischen Einheitsparted Deutschlands und der Rumänischen Arbeiterpartei in Berlin statt. Der Delegation der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands gehörten an: die Genossen Walter Ulbricht, Erster Sekretär ...

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  • GEMEINSAME ERKLÄRUNG

    der Regierung der DDR und der Regierung der Rumänischen Volksrepublik vom 28. April 1957

    (Fortsetzung von Seite 1) auf gesamteuropäischer Grundlage zu schließen und die bestehenden gesamteuropäischen zwischenstaatlichen Organisationen auszubauen. Die Schaffung des westeuropäischen Atompaktes (Euratom), die Stationierung von mit Atombomben und ferngelenkten Raketen ausgerüsteten Einheiten ...

  • n.

    Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands und die Rumänische Arbeiterpartei sind fest entschlossen, zur ständigen Festigung der Einheit des sozialistischen Lagers mit der Sowjetunion an der Spitze und der Einheit der marxistischleninistischen internationalen Arbeiterbewegung, dem wertvollsten Gut der internationalen Arbeiterklasse und der Garantie des Sieges im Kampf um Frieden, Demokratie und Sozialismus, beizutragen ...

  • Spiel mit gezinkten Karten

    Albert Norden zur dummdreisten Reaktion der Bonner Regierung auf die Sowjetnote

    Ludwigsfelde (ND). Vor Arbeitern des VEB Industriewerk Ludwigsfelde .nahm am Montag der Sekretär des ZK der SED Albert Norden zur Reaktion der Bonner Regierung auf die jüngste Note der Sowjetregierung Stellung. Dabei führte er u. a. aus: • Noch bevor der Wortlaut der Note von Bonn bekanntgegeben wurde,«hat die vom schlechten Gewissen geplagte Adenauer-Regierung eine Gegenerklärung veröffentlicht ...

  • Atomrüstung gefährdet Westdeutschland

    Mellies unterstreicht sowjetische Warnung an Bonn

    Bonn (ND). Zur Note der Sowjetunion an die Bonner Regierung erklärte der SPD-Vorsitzende Ollenhauer am Sonnabend in Gelsenkirchen vor 500 Delegierten auf dem Bezirksparteitag Westfalen- Westi daß die atomare Aufrüstung Westdeutschlands die internationalen Spannungen verschärfe, die Sicherheit Deutschlands und Europas bedrohe, die Spaltung vertiefe ...

  • Junge Maschinenbauer wollen helfen

    Minister Apel erläuterte ihnen das Kohle- und Energieprogramm / Kritik der Jungarbeiter

    Magdeburg (ADN/ND). In allen Industriezweigen beginnt jetzt die Diskussion darüber, wie das Kampfprogramm der Regierung um mehr Kohle und Energie — von dem die wirtschaftliche Entwicklung der Republik in den nächsten Jahren abhängt — unterstützt werden kann. 500 junge Schwermaschinenbauer aus allen Schwermaschinenbaubetrieben im Bezirk Magdeburg sowie aus 50 anderen Großbetrieben führten im Ernst-Thälmann-Klubhaus in Magdeburg eine erste Beratung durch ...

  • GEMEINSAME ERKLÄRUNG

    der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und der Rumänischen Arbeiterpartei

    (Fortsetzung von Seite 1) Demokratischen Republik und der Rumänischen Volksrepublik, die auf den Grundsätzen des proletarischen Internationalismus beruhen, weiter festigen und vertiefen. Dies ist vor allem der Tatsache zu verdanken, daß in beiden Ländern die Macht von der Arbeiterklasse im Bündnis mit der werktätigen Bauernschaft unter der Führung der marxistischleninistisetteh Partei ausgeübt wird ...

  • Unterhausabgeordnete besuchen DDR

    Berlin (ADN). Am 29. April 1957 trafen auf Einladung des Berliner Büros der internationalen Konferenz zur friedlichen Lösung der deutschen Frage fünf britische Unterhausabgeordnete der Labourparty und drei Geistliche zu einem Besuch in der Deutschen Demokratischen Republik ein. Im Verlaufe ihres etwa einwöchigen Aufenthaltes werden sie einen Einblick in das Leben der Republik erhalten ...

  • Neuregelung des Prämienwesens überprüft

    Die vom Bundesvorstand des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes ausgearbeiteten und von den Belegschaften der sozialistischen Betriebe diskutierten Vorschläge über die Neuregelung des Prämienwesens für die volkseigene Wirtschaft wurden von der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik überprüft ...

  • Gegen Atomkriegsgefahr

    Hamburg (ADN/ND). Maidemonstrationen gegen Atomkriegsvorbereitungen und Wehrpflicht stehen in voller Übereinstimmung mit den Gewerkschaftebeschlüssen des DGB. Daher ist es zu begrüßen, wenn die Betriebsbelegschaften möglichst viele Transparente mit diesbezüglichen Losungen am 1. Mai mitführen, sagten Vorstandsmitglieder der IG Metall in Hamburg ...

  • Faustdicke Zwecklüge

    Berlin. Das Presseamt beim Ministerpräsidenten teilt mit: Unter Berufung auf Informationen aus Bonner Regierungskreisen verbreitete die westberliner Abendzeitung »Der Kurier" am Montag die Behauptung, daß in der DDR Atomwaffen lagern und in Peenemünde Abschußrampen für Raketenwaffen angelegt seien. An diesen Behauptungen ist kein Wort wahr ...

  • Werftarbeiter hielten Wort

    Maiverpflichtung der Warnowwerft erfüllt / 16 000-BRT-Passagierschiff für die Sowjetunion

    Rostock (ND). In der Warnowwerft ist das 16 000-BRT-Passagierschiff „Nachimow", ein Exportauftrag der Sowjetunion, so weit fertiggestellt, daß heute mit der Übergabefahrt begonnen werden kann. Die Probefahrt wird voraussichtlich 48 Stunden dauern, so daß die Übergabe des Schiffes an den Auftraggeber am 2 ...

  • Ermittlungsverfahren gegen Heinz Benner

    Bonn (ADN). Gegen den früheren Bundestagsabgeordneten Heinz Renner, der in den ersten Nachkriegsjahren Oberbürgermeister von Essen, Sozialmihister im Kabinett Amelunxen und Verkehrsminister im ersten Kabinett Arnold in Nordrhein-Westfalen war, wurde vom Oberbundesanwalt ein Ermittlungsverfahren wegen „Staatsgefährdung" eingeleitet ...

Seite 3
  • Wählervertreterkonferenzen - Höhepunkte im Wahlkampf

    In der Woche vom 8. bis 15. Mai finden in den Wahlkreisen der DDR Wählervertreterkonferenzen statt. Welchen Sinn und Zweck haben diese Konferenzen? Vielen von uns sind noch die Bezirkskonferenzen der Wählervertreter zur Volkswahl 1954 in Erinnerung. Sie waren ein Höhepunkt im Wahlkampf. Damals wie heute stellen sich die Kandidaten zur ersten Prüfung ihren Wählern ...

  • Durch freiwillige Arbeit werden aus 17 Wohnungen 33

    Volkspolizei, ist VP-Meister.. Auch seine ganze Brigade kommt aus dem Volkspolizeikreisamt Anklam, dessen Belegschaft sich verpflichtete, den Dienst dieser Kameraden zusätzlich zu übernehmen und sie für die Maurer- und Malerarbeiten in der Steinstraße freizustellen. Nicht genug damit, hoben die freiwilligen ...

  • Angehörige aller Schichten zu den Wahlen

    Pfarrer Blum, Waldheim:

    Durch den Weg, den unsere Regierung bisher gegangen ist, wurden "wir Bergleute aus geknechteten Untertagekulis wirkliche Herren. Viele Teile unserer tVirtschaftspläne hängen vom Kali und deshalb auch von uns Arbeitern ab. Unsere Antwort am 23. Juni 1957 an die Kriegstreiber wird sein: Die Kalibergleute von Staßfurt bringen noch mehr Kali ans Tageslicht, weil wir den Weg des Sozialismus als den glücklichen Weg in die Zukunft wählen ...

  • Kandidat war immer ein Herr von Kessel

    Ein Arbeiterveteran berichtet aus seinen Wahlerfahrunseit

    Ich bin jetzt 72 Jahre alt. Als ich geboren wurde, gab es noch das „Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie", das Sozialistengesetz Bismarcks. Meine Eltern waren Landarbeiter in Schöneberg im Kreis Angermünde und heimlich Mitglieder der Sozialdemokratischen Partei. Nach dem Fall des Sozialistengesetzes, in den Jahren 1895 und später, habe ich oft als Kind sozialdemokratische Flugblätter ausgetragen ...

  • Kein Platz mehr für Junker

    lung aus an den Betriebsrat der Gelsenkirchner Bergwerks-AG geschrieben, damit die dortigen Arbeiter erfahren, was sich die Aktionäre dieses Betriebes erdreisten. Sie haben sie informiert, daß heute 13 werktätige Bauern den Boden in Rohlsdorf bewirtschaften, daß sie das ehemalige Gutshaus zu einem Pflegeheim umgebaut haben, in dem heute 35 Männer und Frauen einen gesicherten, friedvollen Lebensabend verbringen ...

  • Was erfolgte auf die Kritik?

    Wir messen eine große Bedeutung den Vorschlagen und der Kritik der Bevölkerung zu, die aus Anlaß der Rechenschaftslegung in den Versammlungen und Beratungen erfolgen. Es ist notwendig, unverzüglich diese Kritik, diese Vorschläge auszuwerten, damit bestehende Fehler und Mängel beseitigt werden. Die Ausschüsse der Nationalen Front sind verpflichtet, mit den Mitarbeitern der staatlichen Organe die unmittelbaren Maßnahmen zur Beseitigung kritisierter Fehler und Mängel festzulegen ...

  • Hier wurde geändert

    WERNSHAUSEN Bei der Rechenschaftslegung der Gemeindevertreter in Wernshausen, Kreis Schmalkalden, wurde von dem Einwohner Otto Neubauer kritisiert, daß die Kanalisierung des durch das Dorf führenden etwa 300 Meter langen Grabens seit Jahren hinausgezögert wird. Dabei sei der Graben eine ständige Gefahr für die Kinder und außerdem im Sommer ein Seuchenherd ...

  • LEUNA

    Auf der ersten Rechenschaftslegung der Stadtverordneten von Leuna im Stadtteil Leuna-Süd wurde kritisiert, daß seit einiger Zeit im Ortsteil Daspig keine öffentlichen Sprechstunden des zuständigen Stadtverordneten K u n't h stattfinden, weil der Raum im Jugendheim, in dem anfangs die Sprechstunden . abgehalten wurden, nicht mehr benutzt werden kann ...

  • In Frauenau, Kreis Regen (Bayern),

    herrscht: Freiherr von Poschinger, 3624 ha Grundbesitz, Mitglied des Bayrischen Bauernverbandes, Mitglied des Bayrischen Senats, Bundestagskandidat der Adenauer-CDU. In Schönau (Niederbayern), residiert: Freiherr Riederer von Paar, 500 ha Grundbesitz, mehrfacher Gasthausbesitzer, Aktionär des Stickstoffwerkes Gendorf bei Burghausen ...

  • Wer hat die Macht im Dorf?

    In Demerthin, Kreis Kyritz,

    In Bredow, Kreis Nauen, bis 1945 die Herren von Bredow, rund 1100 ha Grundbesitz Heute sitzen im Gemeindeparlament fünf werktätige Einzelbauern, sechs Arbeiter, fünf Angestellte. In Schleinitz, Kreis Meißen, " bis 1945 Baron Freiherr Stephan von Friesen, 230 ha Grundbesitz Heute sitzen im Gemeindeparlament sechs Genossenschaftsbauern, zwei Einzelbauern, fünf Arbeiter, drei Angestellte ...

  • Dort blieb alles beim alten

    MAGDEBURG

    In der Stadt Magdeburg gab es bisher auf den Rechenschaftslegungen 15 Vorschläge und Hinweise aus den Kreisen der Bevölkerung. Nach Auskunft des Genossen Paprotta von der Org./Instrukteurabteilung des Rates der Stadt sind diese Vorsehläge an die zuständigen Fachabteilungen weitergeleitet worden. Etwas Genaues über die Erledigung könne erst in etwa acht bis zehn Tagen erwartet werden ...

  • POTSDAM

    Beim Rat der Stadt Potsdam wurde eine Beschwerdekommission unter Leitung von Stadtrat U 11 m a n n gebildet, der die Leiter der wichtigsten Fachabteilungen angehören. Diese Sonderkommission

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  • Ein reales Programm des weiteren Aufstiegs

    Auszüge aus der Rede des stellvertretenden Vorsitzenden des Ministerrats, Bruno Leuschner, zur Begründung des Volkswirtschaftsplans 1957

    Welche wichtigsten Faktoren prägen das Gesicht des Volkswirtschaftsplanes 1957? 1; Die industrielle Bruttoproduktion soll um 6 Prozent gegenüber 1956 erhöht werden. Das entspricht einem Zuwachs von 3 Milliarden DM. Dieser Zuwachs wird entscheidend durch die Steigerung der Produktion von Brennstoffen, Elektroenergie, chemischen Erzeugnissen, Baustoffen, maschinellen Ausrüstungen und industriellen Erzeugnissen für die Bevölkerung bestimmt ...

  • Sozialistische Wirtschaft bringt 57 Prozent

    Der Staatshaushaltsplan für das Jahr 1957 schließt ab mit Gesamteinnahmen in Höhe von 39109,1 Millionen DM, mit Gesamtausgaben in Höhe von 39104,0 Millionen DM und einem Überschuß von 5,1 Millionen DM. Auf Grund der vorgesehenen Steigerung der Produktion, des Umsatzes und der Leistung der volkseigenen ...

  • 450 DM jährlich pro Kopf an Sozialausgaben

    Was bringt uns der Volkswirtschaftsplan 1957 noch? Zunächst einmal wird unsere Bevölkerung gegenüber dem Vorjahr um 3,3 Milliarden DM reicher. Davon erhalten auf Grund der Rentenerhöhung vom Dezember vorigen Jahres über eine Milliarde unsere Rentner. Auch die selbständigen Berufe, vor allem die Bauern und Handwerker, aber auch die Händler und Privatunternehmer, werden über eine halbe Milliarde DM mehr Kaufkraft besitzen ...

  • Bedeutend mehr Industriewaren

    In starkem Maße interessiert verständlicherweise die Frage: Wie entwickelt sich denn unser Leben weiter, wie steigt der Lebensstandard, welche Früchte wird unsere Arbeit tragen? Das ist nicht irgendeine, sondern letzten Endes die entscheidende Frage überhaupt, denn gerade der ständige Fortschritt in der Verbesserung der Lebenslage unserer Werktätigen, das ist der eigentliche Wesenszug der sozialistischen Gesellschaft ...

  • Mehr Kohle fordern als 1956

    Welche ökonomischen Aufgaben stellen wir uns nun im Jahre 1957? Zunächst zur Brennstoffindustrie, jenem Zweig, der seit langem Mittelpunkt unserer Sorge und Aufmerksamkeit ist. Die Regierung hat sich in den letzten Monaten sehr eingehend mit den Problemen der Brennstoffversorgung beschäftigt und am 21 ...

  • Termingerechter Export entscheidend für Import

    Aus den bisherigen Ausführungen über Kohle, Energie und Investitionen ergibt sich, daß der Maschinenbau in diesem Jahr große Aufgaben zu erfüllen hat. Die Bruttoproduktion der beiden Maschinenbau-Ministerien wird sich gegenüber dem Vorjahr um 8,3 Prozent erhöhen. Die Entwicklung im I. Quartal läßt erkennen, daß eine Reihe von Betrieben, insbesondere des Maschinenbaus, Rückstände in ihren Exportverpflichtungen zugelassen haben ...

  • 36 Millionen mehr für Stipendien

    Der der Volkskammer vorliegende Staatshaushaltsplan für das Jahr 1957 sieht vor, daß eine weitere Verbesserung auf dem Gebiete der Volksbildung, des Gesundheits- und Sozialwesens und der kulturellen Arbeit erfolgt. Auf dem Gebiet der Volksbildung steigen die Ausgaben von 1,331 Milliarden auf 1,428 Milliarden DM ...

  • Ziegel- und Natursteine beim Bauen verwenden

    Nun einige Bemerkungen zur Baustoffproduktion. Wir hatten in den letzten Jahren eine gewisse Stagnation in der örtlichen Ziegel-, Dachziegel- und Natursteinindustrie. Auch die Erzeugung von verschiedenen Ausbaustoffen, wie keramischen Röhren aus Steinzeug, Ofenkacheln und Töpferschamotte, ist hinter dem wachsenden Bedarf der Bauwirtschaft zurückgeblieben ...

  • Gute Arbeit bringt wachsenden Lebensstandard

    Wir bauen in der DDR den Sozialismus auf, jene Gesellschaftsordnung, deren oberstes Ziel die ständige Verbesserung der Lebenslage der Werktätigen ist. Nach diesem Gesetz entwickelt sich unsere Wirtschaft. Das ist nur dort so, wo die Arbeiter und Bauern regieren. Bei uns gibt es keine Monopolherren und Junker mehr ...

  • Mit hohem Nutzeffekt investieren

    Wenn wir unsere Investitionskraft derart auf die Kohle- und Energiewirtschaft sowie den Wohnungsbau legen, dürfen wir in allen übrigen Wirtschaftszweigen nur solche Investitionen zulassen, welche in relativ kurzer Zeit unter Beachtung der strengsten Sparsamkeit einen volkswirtschaftlich hohen Nutzeffekt bringen ...

  • Sparsamkeit bringt bessere Lebenslage

    Auszüge aus der Rede des Ministers der Finanzen, Willi Rumpf, zur Begründung des Staatshaushaltsplans 1957

    Die erfolgreiche Durchführung des Volkswirtschaftsplanes 1956 führte, wie auch in den Vorjahren, zu einer Stärkung der Finanzwirtschaft der DDR, indem der Staatshaushalt mit einem Überschuß der Einnahmen über die Ausgaben in Höhe von 24,6 Millionen DM abgeschlossen werden konnte, so daß mit den Überschüssen aus den Vorjahren in Höhe von 1190,8 Millionen DM die insgesamt angesammelten Überschüsse des Staatshaushaltes am Ende des Jahres 1956 , 1215,4 Millionen DM betragen" ...

  • Ein Drittel aller Ausgaben für Kultur und Gesundheitswesen

    Die Ausgaben des Staatshaushaltes für Volksbildung, kulturelle, soziale und gesundheitliche Zwecke betragen im Plan 1957 36,4 Prozent der Gesamtausgaben gegenüber 36,0 Prozent im Jahre 1956, darunter, für Renten und Sozialfürsorgeleistungen 11,7 Prozent, gegenüber 10,0 Prozent im Jahre 1956. Die Ausgaben des Staatshaushaltes für den Unterhalt der staatlichen Verwaltungen betragen im Jahre 1957 6,7 Prozent der Gesamtausgaben ...

  • Den örtlichen Organen mehr Rechte

    Die Entwicklung der gesellschaftlichen Verhältnisse in der Deutschen Demokratischen Republik, die Festigung der Arbeiter-und- Bauern-Macht und die ständig steigende Anteilnahme und Initiative aller Schichten der Bevölkerung an der Lösung der staatlichen Aufgaben machten es nicht nur möglich, sondern zwingend erforderlich, den örtlichen Organen der Staatsmacht immer mehr Aufgaben zu übertragen und ihnen zur Durchführung dieser Aufgaben größere Rechte zu geben ...

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  • Schreiben der DDR an die ECE

    Gen* (ADN-Korr.). Die zur XII. Plenartagung der Wirtschaftekommission für Europa (ECE) in Genf weilende Delegation der Deutschen Demokratischen Republik überreichte am Montag dem Präsidenten der ECE, Pierre Forthomme, ein Schreiben des Außenministers der DDR, Dr. Lothar Bolz, zu Fragen der Mitarbeit der DDR in der ECE ...

  • | Maigruß tschechoslowakischer Werktätiger an die DDR § j Unsere Freundschaft ist stark | ififnnifiiiUMiifiiiiiiiiunii Von unserem Prager Korrespondenten Ludwig Mavmulla iinmiiimmiiiiHimmmiiiff

    Die Prager Dieselmotorenwerke „Wilhelm Pieck" gehören zu den tschechoslowakischen Betrieben, die schon lange durch feste freundschaftliche Beziehungen mit der DDR verbunden sind. Wiederholt weilten Delegationen aus diesem Betrieb in der Deutschen Demokratischen Republik, so auch der Monteur Josef Kolesa, ...

  • Westdeutsche Wiederbewaiinung höchst gefährlich

    Die neue Note der Sowjetunion an die Bundesrepublik findet auch in der internationalen Presse starke Beachtung und Zustimmung. Der britische „Daily Express" schrieb am Montag: „Die Wiederbewaffnung Deutschlands ist eine dumme Politik, sie hätte niemals gebilligt werden dürfen. Die bevorstehende NATO-Tagung illustriert das gefährliche Ausmaß, in dem Deutschland die NATO durchdringt", fügt das britische Blatt hinzu ...

  • USA für Lage in Nahost verantwortlich Erklärung der UdSSR zu den neuen Machenschaften gegen die arabischen Länder

    Moskau (ADN). Das Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten der UdSSR veröffentlicht am Montag zu den Ereignissen in Jordanien eine Erklärung, in der es laut TASS heißt: Die Sowjetunion kann die Ereignisse in diesem Raum nicht unbeachtet lassen, weil sowohl die Lage in Jordanien als auch die Gesamtlage, ...

  • Moskau im Festschmuck

    Maivorbereitungen in Peking / CGIL ruft zu Demonstrationen gegen die Atombombe

    Moskau (ND-Korr.). Wenige Tage vor dem 1. Mai, der in diesem Jahr im Zeichen des 40. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution steht, hat Moskau sein traditionelles Festkleid angelegt. Tausende rote Fahnen und Fähnchen flattern im frischen Frühlingswind. An Transparenten und Leninbildern wurden 120 000 bunte Lampen befestigt, die Moskau am Abend des 1 ...

  • Bulgarisches Obst für DDR, UdSSR und CSR Erweiterte Zusammenarbeit der vier Länder auf dem Gebiet der Landwirtschaft

    Sofia (ADN-Korr). Eine Konferenz über eine Erweiterung der Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Landwirtschaft zwischen Bulgarien, der Deutschen Demokratischen Republik, der Sowjetunion und der Tschechoslowakei fand vom 22. bis zum 27. April in Sofia statt. Die Konferenz verlief, wie in einem Kommunique mitgeteilt wird, im Geiste völligen gegenseitigen Verständnisses und in einer Atmosphäre der Herzlichkeit ...

  • Jugoslawien über Bonner Rüstung besorgt

    DDR-Gewerkschafter über ihre Eindrücke aus Gesprächen mit jugoslawischen Arbeitern

    Ihre Eindrücke von einer 12tägigen Reise Mitte April durch die Föderative Volksrepublik Jugoslawien teilte die Vorsitzende der IG Textil/Bekleidung/Leder, Anna Posselt, einem ADN-Vertreter mit. Sie berichtete, daß dies erste offizielle Delegation einer Industriegewerkschaft der DDR in Jugoslawien mit großer Herzlichkeit empfangen wurde ...

  • Macmillan soll antworten

    London (ADN/ND). Labour-Abgeordnete und Gewerkschaftsführer sprachen sich in Interviews mit der Zeitung „Daily Worker" übereinstimmend für eine baldige positive Beantwortung der Botschaft Bulganins durch die Regierung Macmillan aus. Die Sonntagszeitung „Reynolds News" erklärt, die - Sowjetunion 6uche „aufrichtig nach Mitteln zur Einstellung des Atomwettrüstens ...

  • Mikojan weist Dulles in die Schranken

    Pressekonferenz mit dem stellvertretenden sowjetischen Ministerpräsidenten in Wien

    von unserem Korrespondenten Michael Flohr Wien. Der stellvertretende sowjetische Ministerpräsident Mikojan erklärte vor seinem Rückflug nach Moskau am Wochenende in Wien vor der Presse, die von Österreich verkündete ständige Neutralität und deren internationale Anerkennung dienen zweifellos der Festigung des Friedens in Europa ...

  • Jordanien demonstriert trotz Terror

    Neue Kundgebungen in verschiedenen Städten / Hofclique jagt Parlament auseinander

    Amman (ADN/ND). Trotz der König Hussein soll es, laut Mel- Zwangsmaßnahmcn der von VVa- düngen der Mittelost-Nachrichtenshington bestochenen Clique um agentur, in verschiedenen jordani- sehen Städten sofort nach der zeit-* weiligen Aufhebung der Ausgangssperre zu neuen Protestdemonstrationen gekommen sein, Polizei* und Armeeinheiten sollen brutal gegen die Demonstranten vorgegangen sein, zahlreiche von ihnen ver-' haftet und in ein Konzentrationslager verschleppt haben ...

  • Reaktion imRückzug

    Große KPI-Erfolre auf Sizilien

    Rom (ADN). In einem Schlußwort auf dem 3. Sizilianischen Bezirksparteitag der Kommunistischen Partei unterstrich der Generalsekretär der KPI, Palmiro Togliatti, die großen politischen und organisatorischen Erfolge der KPI auf Sizilien. Zehntausende von Bauernfamilien hätten Land bekommen. Dem Block der Bourgeoisie und der Gutebesitzer sei ein empfindlicher Schlag versetzt worden ...

Seite 6
  • INTERNATIONALE SPORTUMSCHAU

    DDR-Friedensfahrer „bummelten"

    Die Friedensfahrtmannschaft der DDR verzichtete am Sonntag auf schärferes Training und begnügte sich bei herrlichem Frühlingswetter mit einer kleinen Bummelfahrt zu den Sehenswürdigkeiten Prags. Schur wird bei der Jubiläums-Friedensfahrt die Startnummer 79 tragen. Meister II, Braune, Grünwald; Henning und Stolper erhielten in dieser Reihenfolge die Startnummern 80 bis 84 ...

  • Die ersten Aktivisten ausgezeichnet

    Hervorragende Leistungen im Funkwerk Köpenick / Genosse Kiefert überbrachte Glückwünsche

    41 Arbeiter, Angestellte und Vertreter der Intelligenz des VEB Funkwerk Köpenick wurden am Montag an ihren Arbeitsplätzen für ihre vorbildliche Tätigkeit als Akti- \isten ausgezeichnet bzw. mit der Medaille „Für ausgezeichnete Leistungen" geehrt. Am Nachmittag beglückwünschte der 1. Sekretär der Bezirksleitung ...

  • Ein erfo/gre/dier Tag

    Der 28. April 1957 war für die demokratische Sportbewegung In jeder Hinsicht ein erfolgreicher Tag. In Ber* |in wurde nach zweitägiger verantwortungsvoller Arbeit die einheitliche demokratische Sportorganisation, der Deutsche Turn- und Sportbund, gegründet, die es durch ihre Geschlossenheit in noch weit stärkerem Maße als bisher ermöglichen wird, auf dem Gebiete des Massen- und Leistungssports weiter voranzuschreiten ...

  • Ohne NATO, Wehrpflicht und Konzerne!

    Viele tausend Flugzettel, Plakate und zahlreiche Losungen mit den Forderungen der Arbeiter zum l. Mai tauchten am Sonnabend in sämtlichen westberliner Bezirken auf. Neukölln: „Am 1. Mai für die demokratische Wiedervereinigung ohne Monopolherren und Militaristen, für volle Mitbestimmung.in den Betrieben" lautet die Aufschrift auf Handzetteln, die in der Hermannstraße verteilt wurden ...

  • Rot und schwarz

    Rot ist eine Farbe, die nicht nur = den Stier in Rage bringt. Auch = Leute wie Scharnowski, deren In- = telligenz doch nachweislich doppelt § so groß ist wie die des Hornviehs, = geraten beim Anblick roter Fahnen § um den letzten Rest ihres Verstan- = des. Dieses Phänomen hängt mit § dem 1. Mai zusammen; oder ge- = nauer: mit den demonstrierenden = Arbeitern unter roten Fahnen ...

  • Es bleibt dabei: Arbeitermai

    Die •westberliner sogenannte „Junge Union" hat in einem Schreiben an den westberliner DGB und an das Maikomitee die Erwartung ausgesprochen, alle Teilnehmer der Kundgebung müßten sich dem, wie es heißt, ^überparteilichen Charakter" der Maikundgebung fügen. Die CDU-Jugend befürchtet, daß im Änderen Pall ein verzerrtes Bild über die politischen Auffassungen in Westberlin entstehen könnte ...

  • Nach der Parade

    Abmarechplan der Einheiten der Nationalen Volksarmee nach der Parade vor der Tribüne ab 9.00 Uhr. 1. motorisierte Kolonne: Marx - Engels - Platz — Liebkmechtstraße — Weydinger Straße — Prenzlauer Allee — Prenzlauer Berg — Friedenstraße — Fruchtstraße — Stalinallee. 2. motorisierte Kolonne: Unter den Linden — Friedrichstraße — Wilhelm - Pieck - Straße — Prenzlauer Allee — Prenzlauer Berg — Friedenstraße — Leninplatz — Lendnallee — Roederstraße — Herzbergstraße — Siegfriedstraße — Stalinallee ...

  • Aufmarschplan für die Demonstration

    Die Kampfkundgebung am 1. Mai wird als eine fließende Demonstration und als Vorbeimarsch an den Tribünen auf dem Marx- Engels-Platz durchgeführt. Um 9 Uhr beginnt die Demonstration mit der Parade der Streitkräfte der Nationalen Volksarmee. Ausgangsstellung ist die Breite Straße in Richtung Dom. Die Demonstration der Werktätigen beginnt in gleicher Richtung und erfolgt in vier Marschsäulen in Zehherreihen ...

  • FDJ-Kundgebung in Schöneberg beantragt

    Die FDJ-Kreisleitung Schöneberg wird am Z. Mai um 18 Uhr auf dem Winterfeldtplatz eine Kundgebung mit dem Thema „Der Atomtod droht!" veranstalten. Als Sprecher ist der Vorsitzende des Berliner Friedensrates, der Atomwissenschaftler Prof. Dr. Havemann, vorgesehen. Flugblätter, die in Schöneberg anläßlich der geplanten Kundgebung verteilt wurden, fordern insbesondere die westberliner Jugendlichen zum Kampf gegen die Stationierung von Atomwaffen in der Bundesrepublik auf ...

  • Nur wenig kühler

    Wetterlage: Deutschland liegt in einer Zone etwas tieferen Luftdruckes zwischen Hochdruckgebieten über dem Atlantik und der Sowjetunion. Hinter einer schwachen Kaltfront des über Südfinnland gelegenen Tieft fließt etwas kühlere Luft nach Norddeutschland, Wovon;aber, das Gebiet der DDR nur in' seinen nordöstlichsten Teilen beeinflußt wird ...

  • Borsig demonstriert für neuen Manteltarif

    In allen Abteilungen der Borsig- ■ AG in Tegel haben, die Arbeiter an ihren Wei-kplätzen die Maiplakate der westberliner IG Metall angebrächt. Die DGB-Kollegen fordern, am 1. Mai für Lohnausgleich bei Krankheit und Wegfall der dreitägigen Karenzzeit sowie für den Abschluß des neuen Manteltarifs der IG Metall zu dempnstrieren ...

  • Marschsäule IV

    Treptow: Stellplatz:. Französische Straße, Markgrafenstraße, Bebelplatz mit Spitze Oberwallstraße. Stellzeit: 9.05 Uhr. Marschweg: Werderstraße, Marx-Eneels-fPlatz. Mitte III: Stellplatz:. Behrenfitraße, WiHielmstraße. Thäimatinplatz Spitze Glinkastraße. Stellzedt: 9.55 Uhr. Marschweg: Behrenstraße. Friedrichstraße, Französische Straße ...

  • Marschsäule II

    Friedrichshain: Stellplatz: Strausberger Platz. Stalinallee mit Spitze Haus Berlin. Stellzeit: 8.25 Uhr. Marschweg: Stalinallee. Jakobistraße, Alexanderstraße, Schicklerstraße, Stralauer Straße, Mühlendamm, Breite Straße, östliche Fahrbahn Marx- EngeLs-Platz. Weißensee: Stellplatz: Leninallee, Georgenkirchplate und Nebenstraßen mit Spitze Alexanderplätz ...

  • Marschsäule III

    Köpenick: Stellplatz: Wallstraße östliche Roßstraße Rungestraße und Nebenstraßen mit Spitze Roßstraße. Stellzeit: 8.55 Uhr. Marschweg: Roßstraße, Breite Straße, westliche Fahrbahn Marx-Engels-Platz. Lichtenberg: Stellplatz: Bdumenstraße mit Spitze Alexanderstraße. Stelüizeit: 10.05 Unr. Marschweg: Alexanderslraße, Jannowitzbrücke, Brükkenstraße, Rungestraße, Ineelstraße, Wallstraße ...

  • Mahlsdorf international

    Etwa 100 sowjetische Soldaten, die eine Musikkapelle mitgebracht hatten, arbeiteten am Sonntag gemeinsam mit Bürgern der Wirkungsbereiche 64 und 65 in Mählsdorf an der Befestigung der Waldpromenade Ost in Mahlsdorf-Süd. Die Einwohner der beiden Wirkungsbereiche haben diese Arbeit im Nationalen Aufbauwerk übernommen ...

  • Mit Hacke und Spaten

    Studenten der Berliner Humboldt-Universität griffen am Sonntag bei strahlendem Sonnenschein im Stadtbezirk Mitte zu Hacke und Spaten und leisteten zusammen mit anderen Aufbauhelfern drei Arbeitsstunden zugunsten des Nationalen Aufbauwerkes. In einer anschließenden kurzen Versammlung beschlossen die Studenten einen Aufruf an alle Berliner Kommilitonen, bis zum Tag der Kommunalwahlen am 23 ...

  • Neuer Außenringabschnitt

    Der neue Streckenabschnitt Springfuhl-Karow des nördlichen Außenrings der Reichsbahn wurde Montag mittag in Anwesenheit des Ministers für Verkehr, Dipl.-Ing. Kramer, seiner Bestimmung übergeben. Mit der Fertigstellung der rund neun Kilometer langen Strecke ist der nördliche Außenring jetzt von Wustermark bis Springfuhl bei Marzahn zweigleisic ...

  • BERLINER NOTIZEN

    „Gebrauchsgüter heute und morgen" heißt eine Ausstellung in der Deutschen Sporthalle, die am 11. Mai eröffnet wird. Quoten der Berliner Bärenlotterie: Gewinngruppe I: kein Gewinner; II: 17 je 12156,70 DM; III: 1464 je 85,90 DM; IV: 42 096 je 2,90 DM. (Zahlenangaben ohne Gewähr.)

  • Mitteilung der Berliner Parteiorganisation

    Nachruf Am 25. April starb unser Genosse Heinrich H a n n e m a n n im 84. Lebensjahre. Einäscherung: 2. Mai, 11.30 Uhr, Krematorium Baumschulenweg. Ehre seinem Andenken

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II. GEMEINSAME ERKLÄRUNG i. Herzlicher Abschied in Schönefeld GEMEINSAME ERKLÄRUNG
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