6. Dezember

Ausgabe vom 06.10.1954

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  • Helft alle bei der Bergung der Hadilrmhternte

    Aufruf des Präsidiums des Ministerrates der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik an die Werktätigen in Stadt und Land

    Werktätige in Stadt und Land! Durch Eure gemeinsame Arbeit wurde in den vergangenen Wochen unsere Getreideernte voll und ohne große Verluste geborgen. Die große Kraft der gegenseitigen Hilfe und die enge Zusammenarbeit von Stadt und Land half alle Witterungsschwierigkeiten überwinden und sicherte unserem Volk das neue Brot ...

  • Ihr Leben bekam wieder einen Sinn

    Westdeutsche Bürger fanden in der DDR Arbeit, Freiheit und gute Freunde Aussprache beim Nationalrat der Nationalen Front

    von dem gemeinsamen Bestreben der Regierung des Arbeiter- und Bauernstaates und der Werktätigen, den Wohlstand al ler Schaffenden weiter zu verbessern. Sie alle, die vor kurzem noch in Westdeutschland lebten, taten diesen Schritt in der Hoffnung, in der Deutschen Demokratischen Republik, über die im Westen unserer Heimat soviel gelogen wird, endlich das zu finden, was sie im Bonner Separatstaat vergeblich suchten: Arbeit, Verdienst, Sicherheit, Freiheit und gute Freunde ...

  • Front des demokratischen

    = bereit, nach der UdSSR zu fahren. frei gewählt, als man uns fragte, | „Schon seit Jahren bewegt mich der was wir hier zu tun gedächten. | Plan einer Maskaureise stärker als Wir haben gegen den Krieg ge- = ejne Fahrt nach Washington", sagte wählt und für den Frieden, gegen I b°'l!er- Wafs In Moskau geschehe ,, ...

  • Dem Nationalrat gaben die ehemaligen westdeutschen Bürger iolgende Erklärung ah: l

    Liebe Landsleute in der Deutschen Demokratischen Republik! Wir sind Deutsche, die in Westdeutschland gelebt haben und dort nicht länger leben wollten, weil man wirklich nicht leben kann, wenn man keine Arbeit hat und keine andere Aussicht als die Kaserne. Wir sind Arbeiter und Bauern, Handwerker, Gewerbetreibende und Intellektuelle ...

  • All f 1*11 "f Präsidiums des Nationalrats der Nationalen Front des demokratischen Deutschland XJLL1.JLJL LJ.JL zum 5. Jahrestag der Deutschen Demokratischen Republik Bürger der Deutschen Demokratischen Republik! Männer und Frauen, Jungen und Mädchen in

    Hinter uns allen, den Arbeitern und werktätigen Bauern, den Wissenschaftlern und Angestellten, Künstlern und Technikern, den Handwerkern, Kaufleuten und Gewerbetreibenden liegen fünf Jahre einer gemeinsamen fleißigen Arbeit. Manchmal war es schwer, alles das zu schaffen, was zu einem glücklichen Leben des Volkes gehört ...

  • USA-Soldat wurde Friedenskämpfer

    Potsdam (ADN/Eig. Ber.). Der ehemalige USA-Soldat Jack Hillie wandte sich in einer Versammlung des Kreisfriedensrates Potsdam gegen die Absicht der USA-Regierung, Westdeutschland auf 50 Jahre zum amerikanischen Kriegsstützpunkt zu machen. „Wer jetzt noch an die friedlichen Absichten der USA-Regierung und Adenauers glaubt, verschließt die Augen vor den Tatsachen", erklärte der amerikanische Friedenskämpfer, der den Kriegsdienst quittierte und in die DDR übergetreten ist ...

  • Kandidaten der Einheit! Die Liste der Nationalen

    Hugo Heid, Schmiedemeister Rosa Schupnick, Näherin Karl-Heinz Lehrke, Bergmann Dr. Adalbert Severin, Zahnarzt Horst Esins, Bühnentechniker Charlotte Lehmann, Arbeiterin Helene Eisholz, Landw -Lehrerin Heinrich Jung, Traktorist Lotte Baumhofer, Hausfrau Kurt Lindemann, Rundfunkmechaniker Heinrich Wiedenbrück, Gürtler Agnes Fengler, Hausfrau Josef Hasenbeck, Landwirt Elisabeth Wellhause, Bäuerin Lieselotte Wolf, Angestellte Lotte Meister, Köchin Josef Epp, Konstrukteur Heinrich Maßmann, Dipl ...

  • W. M. Molotow zum 5. Jahrestag der DDR in Berlin

    Berlin (Eig. Ber.). Der Regierungsdelegation der UdSSR, die an den Feierlichkeiten zum 5. Jahrestag der Gründung der DDR teilnehmen wird, gehören an: der Erste Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrats der UdSSR und Außenminister W. M. Molotow, der Sekretär des Zentralkomitees der KPdSU, P. N ...

  • Macht den 5. Jahrestag zu einem Symbol der Verbundenheit der ganzen Bevölkerung mit ihrem Staat und mit ihrer Regierunq. Laßt sie teilhaben an dem Erlebnis unserer liehen Freude!

    fest-

    Das,Glück und der Friede des deutschen Volkes gehen von der Deutschen Demokratischen Republik aus. Schon kündigt sich der Tag an, an dem ganz Deutschland eine demokratische Republik und ein Hort des Friedens in Europa sein wird. Noch fester wollen wir uns zusammenschließen und diesen schönen Tag nützen, um das gemeinsame Bekenntnis aller Bürger der Deutschen Demokratischen Republik für das Wahlprogramm und für die Kandidaten der Nationalen Front zu den Volkswahlen am 17 ...

  • Fertige Tatsachen vor dem Parlament

    ; Mit diesen Ergebnissen, die allen I nationalen Interessen des deutschen Volkes ins Gesicht schlagen, trat Adenauer am Dienstag vor den Bundestag. Nunmehr, da er fertige Tatsachen, ohne das Parlament zu befragen, geschaffen hat, erstattete er dem .Bundestag lediglich Vollzugsmeldung, ohne noch am gleichen Tage die Aussprache fortzusetzen ...

  • Berlin sciimiiekt sich

    »In zwei Tagen feiern wir den fünften Geburtstag unserer Republik. Es ist höchste Zeit, daß Berlin sein Festkleid anlegt", meinen Frau Adakim (apf der Leiter) und Frau Erth aus der Fennstraße 19 in Berlin-Niederschöneweide. — Die Mieter des Hauses beschlossen in einer Hausversammlung, am 17. Oktober ...

  • Zeißholz wurde Sonderwettbewerbssieger

    Werk Neumark erreichte höchste

    Berlin (ADN). Im Wettbewerb der Braunkohlenbetriebe zur Steigerung der Produktion von 'Briketts und Siebkohle wurden folgende Werke als Sieger ermittelt und prämiiert: o) Brikettfabriken Gruppe I: Prozent Prämie 1. Zeißholz 103,7 30 000 DM

  • Siebkohlenproduktion

    2. Freundschaft 3. Friedenswacht 6 103,2 Gruppe II: 1. Leipmtz 2. Ammendorf b) Siebkohlenvroduktion 1. Neumark 2. Zechau 3. Nachterstedt 20 000 DM 18 000 DM 12 000 DM 10 000 DM 15 000 DM 10 000 DM 9 000 DM

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  • Ideologische Unklarheiten

    Das ideslogische Niveau war in einer ganzen Reihe von Lehrgängen sehr niedrig. Es fanden nur ungenügend kämpferische Auseinandersetzungen mit falschen Auffassungen und Unklarheiten statt, ja an einzelnen Lehrgängen wurden seßar falsche Auffassungen vermittelt. Zum Beispiel heißt es im Bericht der Kreisleitung Wernigerode über den Propagandistenlehrgang: „Allgemeine ideologische Unklarheiten traten während der Dauer des Lehrganges nicht in Erscheinung ...

  • Die Partei braucht mehr und qualiiiziertere Kader

    Lehren aus der bisherigen Schulung von Propagandisten für das Parteilehrjahr 1954/55

    In der Vorbereitung der Volkswahlen zeigt sich, wie wichtig die Klarheit in grundsätzlichen ideologischen Fragen ist. Das Studium der Grundlagen der Politik unserer Partei im vergangenen Parteilehrjahr befähigtjjieute viele Genossen, ihren Aufgaf©n gerecht zu werden. Entsprechend dem vom IV Parteitag gegebenen Hinweis: „Der Schlüssel zur Verbesserung der gesamten Propagandaarbeit ...

  • Unverantwortliche Lektoren

    Obwohl im Beschluß des Sekretariats des Zentralkomitees die Aufgabe gestellt wurde, besonders qualifizierte Lektionen durch leitende Genossen lesen zu lassen, handelte eine Reihe von leitenden Funktionären unverantwortlich. So hat der Genosse Zimmermann, Sekretär der Bezirksleitung Frankfurt (Oder), seine Lektion „Die Aufgaben der Partei auf ideologischem Gebiet" nicht gelesen und auch keinen Vertreter benannt ...

  • Der Staat - das sind wir alle!

    Ich gehöre noch zu den Staatsbürgern, die im Jahre 1913 den letzten Preußischen Landtag als „indirekte", d. h. Wahlmänner, nicht den Abgeordneten selber wählende Stimmabgeber fungierten. Bei den ersten direkten und geheimen Wahlen, die ich miterlebte ■— es waren diejenigen zur Deutschen Nationalversammlung ...

  • Die Arbeiter wollen kämpfen

    Unzufriedenheit mit der Politik des DGB-Vorstandes / Scheinheilige Reden stießen auf Schweigen Hauptvorstand der ÖTV unterschlägt Anträge / Gewerkschafter verhaftet

    Von unserem nach Frankfurt/Main entsandten Korrespondenten Frankfurt / Main. Die 341 Delegierten der über sechs Millionen Gewerkschafter Westdeutschlands — davon allerdings rund 50 Prozent hauptamtliche Angestellte — begannen am Montag auf dem 3. Bundeskongreß des DGB in den Frankfurter Ausstellungshallen mit ihren Beratungen ...

  • Unser Leben hat sich grundlegend gewandelt

    Fred Oelßner vor Weißenfelser Wählern / Otto Nuschke über Kulturfragen / Paul Scholz diskutierte mit Bauern

    Weißcnfcls (ADN/Eig. Ber.). Nationalpreisträger Fred Oelßner, Mitglied des Politbüros des ZK der SED, stellte sich seinen Wählern in Weißenfels vor, wo er einen Teil seiner Jugend verbrachte. Er legte dar, wie grundlegend sich die Situation aller Werktätigen in der DDR gegenüber früher gewandelt hat ...

  • Ich habe Vertrauen zur Arbeiter- und Bauernmach*

    Regierung, denn es ist nicht so, daß man uns Großbauern kaputt machen will. Der Beweis, daß man unserer Regierung vertrauen kann, wurde uns von ihr seit Bestehen des neuen Kurses gegeben. Als unsere Erfassungsstellen zum Beginn der Rübenernte aufriefen, verpflichtete ich mich, ein Drittel meines Zuckerrübensolls sofort zu liefern, deshalb sehen Sie mich jetzt auch auf dem Rübenfeld ...

  • In der DDR lebt man besser und billiger

    Eine westdeutsche Zeitschrift: Ausgaben für Lebensunterhalt teilweise erheblich niedriger

    Frankfurt/Main (ADN/Eig. Ber.). Besser und billiger als in Westdeutschland leben die Menschen in der Deutschen Demokratischen Republik. Das erklärt die westdeutsche Zeitschrift „Der Bürger im Staat" in ihrem Septemberheft in einem Artikel unter der Überschrift „Kaufkraftunterschiede zwischen DM Ost und D-Mark West" Die Zeitung bestätigt damit die Feststellungen im Wahlaufruf der Nationalen Front, in dem es u ...

  • Grußadresse der KPD

    Düsseldorf (ADN/Eig. Ber.). Der Parteivorstand der KPD übersandte dem 3. Bundeskongreß des DGB ein Begrüßungsschreiben, in dem es heißt: „Auf Euch und Eure Arbeit blicken die sechs Millionen in den Reihen des DGB organisierten Kollegen und alle von der Remilitarisierungspolitik der Bonner Regierung bedrängten und bedrohten Werktätigen ...

  • Arbeiterforderungen unangenehm

    Starke Unruhe entstand unter den Delegierten, als der Vorsitzende der ÖTV Düsseldorf, Kuhlmann, am Montagnachmittag feststellte, daß sich elf Anträge seiner Gewerkschaft an den Bundeskongreß nicht unter den vorliegenden Anträgen befinden und daß fünf weitere Anträge vom Hauptvorstand seiner Gewerkschaft in völlig abgeänderter, sinnentstellender Fassung vorgelegt worden sind ...

  • Hilfestellung für Adenauer

    Das kommt auch in dem ersten Beschluß des Kongresses zum Ausdruck, der am Montagnachmittag durchgepeitscht wurde und der einzig und allein dem Bonner Kriegskanzler Adenauer die Möglichkeit geben soll, die in London ausgeheckten Pläne für die beschleunigte Remilitarisierung Westdeutschlands zu verwirklichen ...

  • Sie fürchten für die Wahlen

    Auftreten von Kulturgruppen der DDR in Hessen verboten

    Darmstadt (Eig.Ber.). Das Auftreten von Kulturgruppen aus der Deutschen Demokratischen Republik in Hessen wurde jetzt von dem sozialdemokratischen Innenminister Zinnkann mit sofortiger Wirkung verboten. Offensichtlich wird damit vor den Landtagswahlen versucht, die hessischen Wähler an jedem Kontakt mit der DDR zu hindern ...

  • Bonner „Grenzschutz" fährt aresren England

    Frankfurt/Main (Eig. Ber.). In einem Leserbrief, den die „Frankfurter Rundschau" am 1. Oktober veröffentlichte, heißt es zu einem Sommernachtsfest, das in Neu- Wildflecken in der Rhön stattfand. „Die männlichen Besucher rekrutierten sich zu mindestens 80 Prozent aus Bundesgrenzs'chützen. Und was sang man dort aus voller Brust mit schöner Inbrunst? Das Englandlied ...

  • KPD darf nicht verboten werden

    Mannhelm (ADN). Ein würdiger Festakt anläßlich des 50. Gründungstages der Arbeiterjugendbewegung Deutschlands, zu dem der KPD-Parteivorstand in Mannheim eingeladen hatte, vereinigte 1500 Bürger der Stadt. Unter ihnen befanden sich viele Gewerkschafter und Sozialdemokraten. Im Verlaufe der Feierstunde nahmen die Teilnehmer einstimmig eine Resolution an, in der die Niederschlagung des geplanten KPD-Prozesses gefordert wurde ...

  • Fast täglich zwei Selbstmorde

    Hamburg (ADN). Fast jeden Tag verüben zwei Menschen in Hamburg Selbstmord. Wurden im Juli 1951 39 Selbstmorde registriert, so waren es im Juli 1952 und 1953 49 und im Juli dieses Jahres 53 Menschen, die ihrem Leben ein Ende setzten. Diese Angaben des Statistischen Landesamtes Hamburg spiegeln deutlich die wachsende Verelendung der Hamburger Bevölkerung wider ...

  • Westdeutschland Pulverfaß

    ein Tausendfaches Bitburg droht der Bevölkerung

    Wenn wir am 17. Oktober der Einheitsliste der Nationalen Front unsere Stimme geben, dann stimmen wir auch dafür, daß alle Besatzer mitsamt ihren Kriegsstützpunkten aus Westdeutschland verschwinden sollen.

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  • Stehen schon alle Betriebszeitnncfen im Zeichen der lolkswahl?

    Mehr Raum den Auseinandersetzungen der Arbeiter mit falschen und fefndlichen Auffassungen!

    Die Betriebszeitungen als Waffe zu nutzen, ist eine unerläßliche Pflicht der Parteileitungen, wollen sie nicht den schwerwiegenden Vorwurf auf sich nehmen, bei der Vorbereitung der Volkswahlen eines der wichtigsten Mittel der Massenaufklärung sorglos behandelt zu haben. Abgesehen von einigen Ausnahmen verschenken die Parteileitungen aber noch immer — wie das Studium einer Reihe von Betriebszeitungen zeigt — viele Möglichkeiten, politisch wirksam mit den Betriebszeitungen zu arbeiten ...

  • Produktion der Privatindustrie nur im Frieden gesidiert

    Bruno Leuschner und Dr. Hans Loch vor 200 Vertretern der Privatindustrie in Erfurt

    Bruno Leuschner zählte im einzelnen die gesetzlichen Maßnahmen zur finanziellen Unterstützung der privaten Betriebe auf und erwähnte vor allem die dritte Verordnung zur Änderung der Besteuerung der Privatwirtschaft vom 3. September 1954. Sie brachte eine Steuerbefreiung für 25 Prozent des Gewinns auch in den Jahren 1955 bis 1956 zur Erneuerung des Anlagevermögens, eine Regelung der Abschlagszahlungen auf die Einkommensteuer und des Erfinderentgelts für Unternehmer ...

  • Abgeordnete an den Wählerwillen gebunden

    Völlig anders sind die Beziehungen zwischen den Wählern und den Abgeordneten in den Ländern, wo die Arbeiterklasse die Staatsmacht in den Händen hat. Hier sind die Abgeordneten die Abgesandten des Volkes in den Volksvertretungen und voll und ganz an den Willen der Wähler gebunden. Auch in der DDR gibt es dieses neue Verhältnis zwischen Wählern und Abgeordneten ...

  • Enge Zusammenarbeit zwischen Abgeordneten und Bevölkerung

    Bei uns dagegen ist die Vorstellung der Kandidaten erst der Beginn ihrer Tätigkeit. Unsere Abgeordneten sind verpflichtet, ständig mit ihren Wählern in enger Verbindung zu bleiben. Sie sind verpflichtet, in Versammlungen der Wähler Rechenschaft über ihre Arbeit abzulegen. Sie übernehmen von ihren Wählern Aufträge, die sie zu erfüllen verpflichtet sind ...

  • schuf die Volksmacht ein besseres Leben"

    großen Gruppen und in langen Demonstrationszügen, an der Spitze Musikkapellen, strömten die Arbeiter dem Versammlungsraum zu. Jede Sitzgelegenheit, auch die Fensterbänke waren besetzt. Die Kollegen, die im Saal keinen Platz mehr fanden, machten es sich im Garten bequem. ohne Tisch und Stühle, so haben wir heute einen gemütlichen Aufenthaltsraum, und wir bekommen auch noch ein Bad ...

  • E§ gibt nur eine einheitliche Arbeiterklasse

    Crimmitschau (Eig. Ber.). Zu einer der größten politischen Ver- Sammlungen, die Crimmitschau je gesehen hat, gestaltete sich die Wahlkunrlgebung der Privatbetriebe, auf der sich der Volkskammcrkandidat Karl Schirdewan den Wahlern vorstellte. Einzeln, in

    her gekommen, weil ich gesehen = _, , , , . . , .. , habe, daß hier wirklich für den E „ Es herrschte eine Atmosphäre der Arbeiter gesorgt wird. Deshalb 1 ^™nthelt .unter. den mehr a s gebe auch ich am 17 Oktober meine = i?00 Versammlungsteilnehmern, als Stimme der Liste der Nationalen § G%0^ Schirdewan das Wort er- Front, ...

  • Bei uns entscheidet der Wille der Wähler

    In Zuschriften an die Redaktion wird gefragt, ab auch in Westdeutsch* land eine Kontrolle der Abgeordneten durch die Wähler besteht. Antwort: Im Bonner Grundgesetz wird zwar verkündet, daß alle Staatsgewalt vom Volke aussehe. Doch eine Bindung der Abgeordneten an den Willen der Wähler gibt es nicht. ...

  • Liebenwalde lehrt

    Im Nordberliner Randgebiet liegt im heutigen Landkreis Oranienburg das Städtchen Liebenwalde. Es ist lehrreich, in den alten Chroniken dieser kleinen Landstadt herumzustöbern. Anno 1910 setzten sich Parlament 14 Großbauern, 6 Selbständigen oder = Kaufleuten und zwei Bürgern zusam- = men. Auch in der Weimarer Republik § änderte sich an dieser Zusammen- =} Setzung nicht viel ...

  • DERfiCCULEPPER

    (Schlepperwerk Brandenburg) spiegelt sich die politische Vorberertung der Volkswahlen ebenfalls ungenügend wider. Es ist z. B. nicht damit getan, wenn an einem interessanten Bericht über die Erlebnisse der Kinder im Ferienlager die Aufforderung gesetzt wird: „Denkt daran, wenn ihr am 17. Oktober zur Wahlurne schreitet!" „Das Förderband" und „Die Brücke" sind Betriebszeitungen der Braunkohlenkumpel von Lauchhammer Ost und West ...

  • 154 neue Sparvertrage

    Wernifferodc. 154 Werktätige der volkseigenen Harzer Werke in Blankenburg schlössen neue Sparverlräge mit einer monatlichen Gesamt-Spai-summe von über 4000 DM ab. Damit beteiligen sich im Betrieb insgesamt 248 Werktätige am Vertragssparen. (Eig. Ber.) Für die Liste der Nationalen Front Müfolhausen. Die ...

  • VEB Waggonbau Gotha muß rentabel arbeiten

    Vor einigen Tagen erläuterte Bruno Leuschner den Werktätigen des VEB Waggonbau Gotha den Wahlaufruf der Nationalen Front. Er behandelte besonders die Probleme des Betriebes, der unrentabel arbeitet. Dabei erläuterte er, wie es möglich ist, den Betrieb wieder rentabel zu machen. Er betonte, daß jeder Steigerung der Löhne die entsprechende Steigerung der Arbeitsproduktivität gegenüberstehen muß ...

  • Streiflichter von der Wahlvorbereitung Jahressoll bis 17. Oktober

    Berhn. 104 Ortsgruppen der DBD des Bezirkes Karl-Marx-Stadt verpflichteten sich, das Jahressoll an pflanzlichen und weitere 61 Ortsgruppen das Jahressoll an pflanzlichen und tierischen Produkten bis zum 17 Oktober zu erfüllen. (ADN)

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  • Wirtschaftsspionage und Patentraub in der DDR für die USA

    Einige Beispiele mögen die Schändlichkeit und das gegen das ganze Volk gerichtete Treiben der Zentrale des amerikanischen Agentenkrieges beweisen. Vor einigen Wochen wurde der Angestellte im VEB Elektro-Apparate-Werke „J. W Stalin" in Berlin-Treptow, Dalchau, verhaftet. Eine westberliner Agentin, Olonska, hatte ihm, wie es bei diesen Agentenorganisationen üblich ist, ihre Reize angeboten und ihn dann für die Gehlen-Organisation verpflichtet ...

  • Kern der Spionageorganisationen: Faschistische Verbrecher

    Entsprechend ihrer Aufgabe, Attentate gegen Frieden und Demokratie zu begehen, besteht der Kern der Organisation Gehlen und anderer Spionageverbände aus regelrechtem faschistischen Gelichter. Die Generalvertretung „H", eines der höchsten Organe des Gchlcn-Apparatcs, wird von Hitlers Militärattache in Tokio, dem General Körnig, geleitet ...

  • Erklärungen der Brüder Starr

    Vor gut drei Wochen, am 10. September, erschienen in einigen amerikanisch gelenkten und finanzierten westberliner Zeitungen Meldungen über die angebliche Entführung und Verhaftung zweier amerikanischer Bürger in der DDR Am 10. September hielt es der Chef der amerikanischen Militärmission in Deutschland für nötig, in dieser Sache ein Schreiben an die entsprechenden sowjetischen Besatzungsbehörden zu richten, in dem behauptet wurde, daß am „7 ...

  • an! Neue Enthüllungen über Kriegsvorbereitungen durch die Gehlen-Spionageorganisation / Amerikanische Geheimdienste unter dem Schutz der Bonner Regierung Faschistisches Gelichter im Dienste der USA / Neue Erklärungen von Dr. John und Schmidt-Wittmack /

    Auf der internationalen Pressekonferenz in Berlin, über die wir in unserer gestrigen Ausgabe berichteten, machte Staatsekretär Prof. Albert Norden neue aufsehenerregende Mitteilungen über die verbrecherischen Umtriebe der im Dienste der amerikanischen Kriegstreiber stehenden Gehlen-Spionageorganisation ...

  • Dschungel-Kriegführung in Deutschland

    Der amerikanische Hochkommissar hat den eigenartigen Mut, die Tatsachen im Brief des sowjetischen Hochkommissars als falsch zu bezeichnen, wie aus der amerikanischen „Neuen Zeitung" hervorgeht. Aber seine Weigerung, Herrn Puschkin zu antworten, zeigt das schlechte Gewissen Conants, der die Beweise des sowjetischen Hohen Kommissars nicht widerlegen kann ...

  • Adenauers Finanzminister, Altfaschist Schalter, als Helfershelfer Gehlens

    Adenauer vermittelte u. a. eine Unterredung zwischen Gehlen und dem Bundesfinanzminister Schaffen Dieser Schäffer hat eine so schwarze, oder besser braune Vergangenheit, daß sogar die amerikanische Militärregierung ihn 1946 als unwürdig zur Bekleidung eines öffentlichen Amtes erklärte. Heute sitzt er als Mitglied der Adenauer- Partei an hervorragender Stelle in der Regierung der Bundesrepublik und hilft Gehlen und den Amerikanern bei ihrer Sabotage des Wcst-Ost-Handels ...

  • Gesprengt wird die Organisation der Banditen

    Da hat man die Mentalität, da hat man die faschistische Kriegsfratze der amerikanisch dirigierten Geheimorganisationen auf deutschem Boden. Aber es ist dafür gesorgt, daß ihre Bäume nicht in den Himmel wachsen. Allein beim letzten Schlag unserer Sicherheitsorgane wurden 547 Agenten verhaftet. Um zu wissen, wer hinter ihnen steht und sie anleitet, sei noch verraten, daß bei 29 von ihnen Funkapparate zum größten Teil amerikanischer Herkunft gefunden wurden ...

  • Mr. Baker befiehlt: Freie Bahn für Faschisten!

    Diese amerikanischen Offiziere und Beamte betragen sich als unmittelbare Protektoren des deutschen Faschismus. Der am 15. September in Erfurt als Agent abgeurteilte Karl-Heinz Scheel aus Berlin-Halensee sagte aus: „Anfang Januar 1954 wurde ich vom Vorsitzenden der IG Nahrung und Genuß in Westberlin, Rohde ...

  • Gehlen - Verbrecher Schützlinge der Bonner-Regierung

    Nach Empfang des Schreibens des Herrn Bundestagsabgeordneten Schmidt-Wittmack wandte ich mich an den ehemaligen Präsidenten des Bundesverfassungsschutzamtes, Herrn Dr. John, und fragte ihn, ob er zu diesem Komplex etwas sagen könne. Dr. John teilte mir dazu folgendes mit: „Die Verfassungsschutzämter ...

  • Gehlen gestand, von den USA ausgehalten zu sein

    Der Herr Bundestagsabgeordnete Schmidt-Wittmack stellte in einer mir am 1. Oktober übersandten Erklärung fest: „In einem Bericht vor dem zuständigen Ausschuß des Bundestages hat Herr Gehlen Mitte Dezember 1953 selbst darüber gesprochen, daß die USA den Gehlen-Apparat mit 24 Millionen jährlich finanzieren ...

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  • GroßeSchätze sind noch zuheben

    Zum Todestag Friedrich Wolfs am 5. Oktober

    Am 5. Oktober ist ein Jahr vergangen, seitdem uns Friedrich Wolf durch den Tod genommen wurde. Es gibt wohl kaum einen deutschen Schriftsteller, dessen Name und Werk der Arbeiterklasse rings um unseren Erdball so vertraut wäre, wie es Name und Werk Friedrich Wolfs sind. Als unter der Herrschaft des Faschismus ...

  • In *par Sp USA bezogen von Polizeikommissar französische Geheimakten

    Paris (Eig. Ber.). Nach dem Montesi-Skandal in Italien, der die Verkommenheit der USA-Lakaien in Rom enthüllte, füllt ein neuer Skandal, diesmal in Paris, die Spalten der kapitalistischen Zeitungen. Es handelt sich um den Verrat von wichtigen Dokumenten des Französischen Nationalen Verteidigungsrates — an die Amerikaner ...

  • Volksdemokratische Länder begrüßen sowjetische Abrüstungsvorschläge-in den UN

    Peking/Berlin (ADN). Alle Tageszeitungen in den Ländern der Volksdemokratie schenken dem bedeutenden Vorschlag der Sowjetunion, der von A. J. Wyschinski auf der 9. Tagung der UN-Vollversammlung zur Frage der Einschränkung der Rüstungen unterbreitet wurde, große Aufmerksamkeit. Die Pekinger „Volkszeitung" ...

  • Delegierte der DDR über ihre Eindrücke

    Moskau (ADN) Eine 97 Personen zählende Delegation aus der Deutschen Demokratischen Republik weilt gegenwärtig in der sowjetischen Hauptstadt, wo sie während eines achttägigen Aufenthaltes die große sowjetische Landwirtschaftsausstellung besichtigt. In einem Gespräch mit dem Moskauer ADN-Korrespondenten äußerten sich einzelne Delegierte tief beeindruckt von der einzigartigen landwirtschaftlichen Leistungsschau ...

  • Vierertreffen statt Aufrüstung1

    Uralstürmer richten ihre Blicke auch qegen den Westen

    New York (ADN). Als eine tödliche Gefahr für den Frieden bezeichnete der Leiter der polnischen UN-Delegation, Außenminister Skrzeszewski, am Montag in der UN- Vollversammlung die Londoner Abmachungen über die Remilitarisierung Westdeutschlands. Diese Abmachungen verhinderten die Wiedervereinigung Deutschlands und würden mit dem Wiedererstehen des deutschen Militarismus dieselben verhängnisvollen Folgen wie die EVG haben ...

  • 200 neue Sowjetgüter entstellen

    Weitere 15 Millionen Hektar Brachland -weiden kultiviert

    Moskau (ADN/Eig. Ber.). In Ka- in den Gebieten Tschcljabinsk und sachstan, in Sibirien, im Ural, an Nowosibirsk, der Wolga und in anderen Gebie- Diese großen Getreidewirtschaften des Sowjetlandes, in denen ten werden auf das modernste ausnach dem Beschluß des Juni- gerüstet und erhalten Ländereien Plenums der KPdSU Neu- und von 20 000 bis 25 000 Hektar zuge- Brachland der landwirtschaftlichen teilt ...

  • Bekenntnis kulturvollen Leben zum

    / Von Prof. Walter / Arnold, Bildhauer

    Betrachtet man den bisher von unserem Staat zurückgelegten Weg, so muß man voll Freude, Stolz und Genugtuung sein. Unser Staatsapparat ist frei von allen Faschisten und Militaristen. Unsere Volksvertretungen setzen sich aus Menschen des arbeitenden Volkes, Arbeitern und Bauern, Wissenschaftlern und Künstlern zusammen ...

  • rdigt Sowjet presse 5. Jahrestag der DDR an noo Besucher der

    Moskau (ADN ' Eig. Ber.). Viele sowjetische Zeitungen und Zeitschriften würdigen anläßlich des bevorstehenden 5. Jahrestages der Gründung der DDR die großen Erfolge unserer Werktätigen beim Aufbau eines friedliebenden demokratischen Staates. Die sowjetische illustrierte Zeischrift „Ogonjok" hat einen großen Teil ihrer neuesten Ausgabe diesem Ereignis gewidmet ...

  • Man merkt's

    Preisfrage: was tut ein kriminell und politisch stark bekleckerter Ministerpräsident, der zwei Vertrauensabstimmungen im Parlament mehr tot als lebendig überstand? Antwort: Er bestellt sich eine Postsendung mit Nitroglyzerin, aus deren Verpackung — bitte nicht lachen — eine Schnur mit dem Vermerk heraushängt — „kräftig ziehen" — ...

  • Sowjetisthe Ausstellung in Peking

    Peking (ADN). Eine Industrie-, Landwirtschafts- und Kulturausstellung der Sowjetunion wurde vom Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafter der UdSSR in der Volksrepublik China, Judin, in Peking feierlich eröffnet. Über 10 000 Ausstellungsstücke vermitteln ein anschauliches Bild vom hohen Stand der Wirtschaft und Kultur des Sowjetvolkes ...

  • Neuerscheinungen des Dietz Verlages

    Albert Norden: Zwischen Berlin und Moskau / Zur Geschichte der deutsch-sowjetischen Beziehungen. Eine mit zahlreichen Dokumenten belegte Darstellung der Beziehungen zwischen Deutschland bzw dem deutschen Volk und der Sowjetmacht bis zum Jahre 1921. A. S. Jcrusalimski: Die Außenpolitik und die Diplomatie des deutschen Imperialismus Ende des 19 ...

  • 6,5 Millionen Besucher auf der Landwiri§cliaflsschaii in Moskau

    Moskau (ADN). Nahezu sechseinhalb Millionen Besucher zählte in den zwei Monaten seit ihrer Eröffnung die Unions-Landwirtschaftsausstellung in der sowjetischen Hauptstadt. Mit Recht wird diese Schau als „Volksuniversität für Landwirtschaft" bezeichnet. Täglich werden für die Besucher Vorträge und Aussprachen mit Bestarbeitern der landwirtschaftlichen Produktion veranstaltet ...

  • Abkommen UdSSR-O»R

    Moskau (ADN). Zwischen der UdSSR und der Deutschen Demokratischen Republik ist in Moskau ein Abkommen über nichtkommerzielle Zahlungen abgeschlossen worden. Das Abkommen regelt den Zahlungsverkehr, soweit er sich nicht auf die im Warenverkehr entstehenden Verrechnungen bezieht. Im Auftrage der Regierung der UdSSU unterzeichnete der Stellvertreter des Ministers für Finanzen der UdSSR, I ...

  • Französische und britische Zustimmung in den UN

    New York (Eig. Ber.). In der UN- Vollversammlung haben die Delegierten Großbritanniens und Frankreichs die sowjetischen Abrüstungs- Vorschläge begrüßt. Der britische Staatsminister Lloyd erklärte, diese Vorschläge eröffneten die Möglichkeit eines Fortschritts in der Abrüstungsfrage. Er bat um Erläuterung einzelner Fragen ...

  • „Daily Worker": Völker werden niemals zustimmen

    tonrton (ADN). „Es besteht ein gewaltiger Unterschied zwischen der Billigung der westdeutschen Wiederaufrüstung durch die Neunstaatenkonferenz und ihrer Billigung durch die Völker Europas", schreibt der Londoner „Daily Worker" „Was empfohlen wird, ist der vollständige Wiederaufbau der westdeutschen Kriegsindustrie und der deutschen Kriegsmacht, und dagegen werden sich all die Völker mit allen Mitteln wehren, über deren Länder der deutsche Soldatenstiefel bereits marschiert ist ...

  • Bankett bei Mao Tse-tung

    Peking (ADN). Der Vorsitzende der Volksrepublik China, Mao Tsetung, veranstaltete am Sonntag ein Bankett für die Regierungsdelegationen, die aus Anlaß des chinesischen Nationalfeiertages in Peking weilen. Zu den Gästen Mao Tsetungs zählte auch die Delegation der DDR unter Leitung des Ministers für Auswärtige Angelegenheiten, Dr ...

  • Buchausstellung in Tbilissi

    Veränderungen" In einer Skizze „Die Warnow-Wcrft" berichtet der Schriftsteller Stefan Hevm aus dem Werktag dieses Betriebes und von den Menschen, die dort arbeiten. Der Intendant am Deutschen Nationaltheater in Weimar, Sadowski, schreibt über die Wege der Entwicklung des deutschen Theat.prs

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  • Ein hartes Erntejahr-und dann ein Fest!

    Die Winde, die von den Feldern herkommen, sind wie Gäule ohne Arbeit: wild und ungestüm. Nirgends ist ein Wall von Halmen, der sie aufhält; nirgends sind die Nebel dicht genug gesponnen, um solche Winde lange zu beschäftigen. So stürzen sie in die Chausseebäume und reißen die Blätter herab. Die^e Tage sagen dir unmißverständlich, daß der Sommer vorbei ist ...

  • Tanz auf Straßen und Platzen

    In dieser hohen Festtagsstimmung wird dem Ministerpräsidenten die Erntekrone überreicht und die Bauern versprechen, keine Kartoffel, keine Rübe dem Frost zu überlassen und die Pflicht dem Staat gegenüber bis auf das letzte Pfund zu erfüllen . . . Dann wird auf den Plätzen und Straßen Schwerins getanzt und gesungen ...

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    Die Berliner sind keine Kinder von Traurigkeit. Sie haben schon recht oft bewiesen, daß sie nicht nur an ihren Arbeitsplätzen tüchtig schaffen können, sondern auch verstehen, Feste zu feiern. Morgen zum fünften Geburtstag unserer Republik, werden sie ihr größtes diesjähriges Volksfest feiern und ihre enge Verbundenheit mit dem ersten Arbeiter- und Bauernstnat in Deutschland bekunden ...

  • Volksfest in Sonneberg

    Sonneberg. Auch die Einwohner des Wohnbezirks 1 in Sonneberg haben sich vorgenommen, diesen Tag als einen Höhepunkt bei den Wahlvorbereitungen zu den Volkswahlen am 17 Oktober zu begehen. Der fünfte Geburtstag unserer Republik ist zugleich der erste des Sonneberger Mühlbrunnens, den die Einwohner des Wohnbezirks' 1 sich selbst gebaut haben ...

  • Deutschlandsender

    Nachrichten: 5.00, 6.00, 7.00, 8.00, 18.00, 20.00, 22.00, 24.00. 2.00 Uhr. 8.10: Musik — Band der Freundschaft — 9.40: Wie ich mein Vaterland fand — Bekenntnisse lebender Schriftsteller zur Deutschen Demokratischen Republik — 10.00 bis 17.00: Großes Festprogramm zum fünften Jahrestag der Gründung der ...

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    U1V 1 Große Leistungen unserer Energiemaschinenbauer

    Höchster Kumpel an den Öfen eine Erfüllung des Tagesplanes mit 106,1 Prozent Roheisen. Hierbei zeichnete sich der Ofen II mit einer Leistung von 124 Prozent und der Ofen VI mit 122,3 Prozent besonders aus. Diese Erfolge konnten nur erreicht werden, weil vor allem am Ofen II unter Anleitung der Betriebsparteiorganisation ein festes Kollektiv gebildet wurde ...

  • Ger "Ctsg der Republik ist unser T.og

    Auch Magdeburg feiert

    Am 2. Oktober waren 1000 Menschen schon frühzeitig auf den Beinen, um einen Bauermarkt mitzuerleben. Bauer Naumann hatte dazu zwei Schweine geschlachtet, die er innerhalb von zwei Stunden auf dem Markt verkaufte. „Das heute mit dem Bauernmarkt eröffnete Volksfest zeigt, daß unsere werktätigen Bauern mit den Handwerkern und den Arbeitern eng verbunden sind", sagte Bauer Ballhaus ...

  • i

    Stendal (Eig. Ber.). Die Betriebe des Kreises Stendal haben sich verpflichtet, ihr Massenbedarfsgüterprogramm bis zum 7. Oktober, dem Tag der Republik, lOOprozentig zu erfüllen. Neuhaus. Im VEB Röhrenwerk HAnna Seghers" in Neuhaus am Rennweg gaben die Kolleginnen und Kollegen der Abteilung Teilefertigung die Verpflichtung ab, bis zum 7 ...

  • Fernsehen

    16.00: Kinderfernsehen zum Tag der Republik — 16.30: Ein lustiger Wettbewerb von Volkskunstgruppen — 20.00: „Sieben vom Rhein", ein Dokumentarfilm der DEFA — Deutsche Tänze, Musik von Franz Schubert und W A. Mozart — Sieben Mädel aus Riesa. Wie wirf» das Wetter? Wetteraussichten: Schwache bis mäßige Winde aus Südwest bis Süd ...

  • Straßenbauarbeiter

    für Altenburg (Erzgeb.) bei günstigen Arbeitsbedingungen; auch für Arbeiten im Planjahr 1955 mit Qualifizierungsmöglichkeiten. Auswärts wohnende Kollegen erhalten Trennungsgeld und freie Unterkunft. Bewerbungen und Einstellung: Dresden N 6, Gr. Meißner Straße 15 — Telefon 5 00 86 BAU-UNION

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Helft alle bei der Bergung der Hadilrmhternte Ihr Leben bekam wieder einen Sinn Front des demokratischen Dem Nationalrat gaben die ehemaligen westdeutschen Bürger iolgende Erklärung ah: l All f 1*11 "f Präsidiums des Nationalrats der Nationalen Front des demokratischen Deutschland XJLL1.JLJL LJ.JL zum 5. Jahrestag der Deutschen Demokratischen Republik Bürger der Deutschen Demokratischen Republik! Männer und Frauen, Jungen und Mädchen in USA-Soldat wurde Friedenskämpfer Kandidaten der Einheit! Die Liste der Nationalen W. M. Molotow zum 5. Jahrestag der DDR in Berlin Macht den 5. Jahrestag zu einem Symbol der Verbundenheit der ganzen Bevölkerung mit ihrem Staat und mit ihrer Regierunq. Laßt sie teilhaben an dem Erlebnis unserer liehen Freude! Fertige Tatsachen vor dem Parlament Berlin sciimiiekt sich Zeißholz wurde Sonderwettbewerbssieger Siebkohlenproduktion
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