Ausgabe vom 02.07.1953

• VORWÄRTS AUF DEM NEUEN KURS

  In den letzten Tagen und Wochen mit ihren schwerwiegenden Ereignissen war es mir nicht vergönnt, so wie seit Jahrzehnten unmittelbar an der Führung der Partei der Arbeiterklasse teilzunehmen. Es drängt mich daher besonders, meiner Partei, der deutschen Arbeiterklasse und der Bevölkerung der Deutschen Demokratischen Republik meine Stellungnahme zur gegenwärtigen Situation und zu den vor uns stehenden Aufgaben darzulegen ...

• Öffentliche Kundgebung mit Walter Ulbricht in Potsdam

  Potsdam (Eig. Ber.). Zu 20 000 Werktätigen Potsdams, die sich am Mittwochabend auf dem Platz der Nationen zu einer Vertrauenskundgebung; für- die Regierung der DDR zusammengefunden hatten, sprach der Generalsekretär des ZK der SED und Stellvertreter des Ministerpräsidenten, Walter Ulbricht. Er gab Antwort ...

• Gruß der Mansfeld-Kumpel an Wilhelm Pieck

  Der Präsident der Deutschen Demokratischen Republik, Wilhelm Pieck, erhielt von den Arbeitern des Mansfeld-Kombinats „Wilhelm Pieck", Eisleben, nachfolgendes Telegramm: Sehr verehrter Herr Staatspräsident Wilhelm Pieck! Wir, die Belegschaft des Ernst- Thälmann-Schachtes des Mansfeld- Kombinats „Wilhelm Pieck" haben mit großer Freude Ihr Telegramm aus Ihrem Genesungsurlaub in der Sowjetunion zur Kenntnis genommen und freuen uns besonders darüber, daß sich Ihr Gesundheitszustand gebessert hat ...

• Hermann Matern und Otto Winzer besuchten Wilhelm Pieck

  Die Genossen Hermann Matern und Otto Winzer■■ besuchten im Auftrage des Politbüros des Zentral-* komitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands unseren auf dem Wege der Genesung befindlichen Genossen Wilhelm Pieck. Genosse Wilhelm Pieek hat uns den nebenstehenden Artikel zur Veröffentlichung übergeben lassen ...

• Plattensee — Urlaubsparadies der ungarischen Werktätigen

  Nach Abschluß der IV. Tagung des Weltfriedensrats in Budapest gab eine Einladung der ungarischen Gastgeber den Vertretern der Völker Gelegenheit, die Schönheiten des rund 75 Kilometer langen Plattensees (Balaton) und seine buntesten und romantischsten Uferlandschaften kennenzulernen. Dieses Urlauberparadies der ungarischen Werktätigen wird — wie wir bereits berichteten — mit seinen Kurorten durch die Freundschaftsabkommen zwischen unseren Völkern auch deutsche Werktätige aufnehmen ...

• Sowjetische Friedensinitiative bringt Kriegspakte zum Scheuern

  „New York Times" über Verwirrung und wachsende Meinungsverschiedenheiten in der NATO

  . New York, (ADN). In einer Betrachtung des Pariser Korrespondenten der „New York Times", Harold Callender, zur politischen Lage in den westeuropäischen Ländern im v Zusammenhang mit der sowjetischen Friedensinitiative wird festgestellt, daß „die wachsende Hoffnung auf irgendeine Verständigung mit Moskau die bereits abgeebbte Begeisterung für den EVG-Vertrag noch mehr dämpfte ...

• Blank schmiedet Komplott gegen Verständigung

  Hamburg (Eig. Ber.). über den Auftrag des Bonner de facto- Kriegsministers Blank, der sich mit zehn ehemaligen Nazioffizieren in den USA aufhält, macht das in Hamburg erscheinende Nachrichtenmagazin „Der Spiegel" aufschlußreiche Mitteilungen. Blanks Geheimmission bestehe darin, so geht aus dem „Spiegel" hervor, im Pentagon zu klären, ob angesichts des wachsenden Widerstandes gegen die EVG nicht eine westdeutsche Armee unter direktem amerikanischen Oberbefehl aufgestellt werden soll ...

• Die Sprecher des Volkes sollen mundtot gemacht werden

  Adenauer will zehn Bundestagsabgeordneten der KPD die Immunität rauben

  Bonn (ADN/Eig. Ber.). Noch in dieser Woche will Adenauer zehn Abgeordneten der KPD im Bonner Bundestag die Immunität rauben. Die verfassungsmäßig garantierte parlamentarische Unverletzlichkeit der Abgeordneten Max Reimann, Fritz Rische, Walter Fisch, Gertrud Strohbaeh, Grete Thiele, Otto Niebergall, Hugo Paul, Oskar Müller, Paul Harig und Willy Agatz ist damit erneut aufs höchste bedroht ...

• „Wir Polen sind mit euch in der DDR"

  Weitere Kundgebungen in Polen und Rumänien gegen die faschistische Provokation

  Warschau (ADN). Auf einer Massenkundgebung der Warschauer Straßenbahner wurde eine Resolution angenommen, in der die Arbeiter und Angestellten der Warschauer Straßenbahnbetriebe die faschistische Provokation vom 17. Juni in Berlin verurteilen und sich mit den Werktätigen der Deutschen Demokratischen Republik gegen die Anstifter dieser Provokation solidarisch erklären ...

• Max Reimann antwortet Ollenhauer

  Ablehnung der Zusammenarbeit dient Adenauer und nicht der Verständigung

  uusseiaorf (ADN/Eig. Ber.). Zur letzten Rede des SPD-Vorsitzenden Erich Ollenhauer erklärte der Vorsitzende der KPD, Max Reimann, einem Vertreter der Zeitung „Freies Volk": „Wenn der Vorsitzende der SPD, Ollenhauer, in Duisburg die Meinung vertrat, daß eine Verständigung und Zusammenarbeit zwischen der ...

• „FRANCE NOUVELLE"

  Paris (ADN). Die französische Zeitschrift „France nouvelle" schreibt: „Die Ereignisse in Berlin fordern uns zur Wachsamkeit und zu entschlossenem Handeln für die Schaffung eines einheitlichen Deutschlands auf, das heißt eines Deutschlands, das kein Pulverfaß im Herzen Europas, sondern eine Friedensmacht ist ...

• Arbeiter protestieren gegen Unterstützung der faschistischen Provokation

  Dusseldorf (Eig. Ber.). Zahlreiche Werktätige, Betriebsräte und Gewerkschaftsorganisationen in Westdeutschland verurteilen in Stellungnahmen entschieden die moralische und materielle Unterstützung der faschistischen Provokateure in Berlin durch die rechten SPD- und Gewerkschaftsführer. So wurde zum Beispiel in der Mehrzahl der Essener Betriebe die von der DGB-Führung zugunsten des faschistischen Abenteuers propagierte 5-Minuten- Arbeitsniederlegung nicht durchgeführt ...

• „TIME AND TIDE"

  London (ADN). Die Zeitschrift „Time and Tide" schreibt, daß die Provokationen in Berlin genau wie der „verbrecherische Verrat" Li Syng Mans in Korea eine Verständigung hintertreiben sollten. Es habe sich klar erwiesen, daß eine aggressive Politik von Seiten der Westmächte zu keinem Erfeig führen kann ...

• „NEW STATESMAN AND NATION"

  London (ADN). „New Statesman and Nation" nimmt gegen die Inszenierung der Provokationen Stellung und bemerkt, notwendig sei „eine Wiederaufnahme der Viermächteverhandlungen, nicht aber eine Aufwiegelung zu Gewalttaten gegen die Russen" Das Blatt weist darauf hin, daß „von den Amerikanern im Rahmen ihrer psychologischen Kriegführung Millionen von Dollar für den Rias und die Rundfunksender ,Freies Europa' ausgegeben worden sind ...

• Frankreich soll Kartoffelacker werden

  Göttingen (Eig. Ber.). In Göttinnen erklärte der Bonner Vizekanzler Blücher (FDP), er sei „kein Freund der Montan-Union". Man solle die westdeutsche Industrie weiter ausbauen und versuchen, „die französische Landwirtschaft durch deutsche Mittel zu sanieren". Mit einem den deutschen Imperialisten eigenen Zynismus sagte Blücher: „Durch blühende Dörfer kann man das Selbstbewußtsein Frankreichs eher heben als durch wenige Stahlwerke" ...

• „Tag der Rechte der Jugend" in Indien

  Neu Delhi (ADN). Wie in allen Ländern, so trifft auch die Jugend Indiens intensive Vorbereitungen für die IV Weltfestspiele in Bukarest. Zahlreiche bekannte indische Persönlichkeiten wie der berühmte Dirigent Sachindel Burman, das Parlamentsmitglied Anandan Nambiar und viele andere unterstützen die indische Jugend bei den Vorbereitungen des Festivals ...

• Wsewolod Pudowkin gestorben

  Moskau (ADN). Am Dienstag ist der hervorragende sowjetische Filmregisseur Wsewolod Pudowkin, Stalinpreisträger und Volkskünstler der UdSSR, an einem Herzleiden verstorben. Vor allem durch die Filmwerke „Die Mutter" (nach dem gleichnamigen Roman Gorkis) und „Das Ende von St. Petersburg", sowie durch die historisch-biographischen Filme „Minin und Posharski", „Suworow", „Admiral Nachimow" und „Shukowski" ist Pudowkin weit über die Grenzen der Sowjetunion hinaus bekannt geworden ...

• HUMANITE DIMANCHE"

  Paris (ADN). „Zwischen dem Mord an dem Ehepaar Rosenberg und dem faschistischen Putschversuch in Berlin besteht ein direkter Zusammenhang. Es war die gleiche Hand, die den Strom in Sing-Sing eingeschaltet und die die revanchelüsternen Nazibanden gegen die Regierung des demokratischen Deutschland gelenkt hat ...

• Neuer fowjetisdber Riesenschreitbagger

  Moskau (Eig. Ber.). Die Belegschaft der Ural-Maschinenwerke in Swerdlowsk beendete am Dienstag den Bau eines neuen Schreitbaggers vom Typ ESCH 20/65. Der gigantische Bagger besitzt eine bisher von Baggern nie erreichte Leistungsfähigkeit. Er kann mit seinem 65 m langen Ausleger und einer Schaufel von 20 Kubikmeter Rauminhalt in 24 Stunden 15 000 Kubikmeter Erdmassen bewegen ...

• Bauerndemonstration in Bonn

  Bonn (Eig. Ber.). Wie wir nach Redaktionsschluß erfahren, sind Bauern aus den Kreisen Bergheim und Dühren am Mittwoch in einem großen Treck mit Leiterwagen, Lkws und -Omnibussen nach Bonn gezogen, um vor dem Bundeshaus und vor dem Amt Blank gegen die beabsichtigte Landbeschlagnahme zu protestieren, die sie um ihre Existenz bringen würde ...

• Kriegspro vok ation zugegeben

  Nürnberg (Eig. Ber.). Auf dem Treffen der sogenannten schlesischen Landsmannschaften in Nürnberg bezeichnete der Bonner Minister Lukaschek den Putschversuch vom 17. Juni als „ersten Schritt für die Wiedervereinigung der deutschen Ostgebiete. Der zweite Schritt muß nun von Europa getan werden", erklärte Lukaschek und gab damit offen zu, daß mit dem fa- , schistischen Putsch der dritte Weltkrieg ausgelöst werden sollte und daß die sogenannte Europa-Armee ein Aggressionsinstrument darstellt ...

• Außenministerkonferenz soll Bermuda-Konferenz ersetzen

  Paris (ADN). Die französische Nachrichtenagentur AFP verbreitet ein Kommunique des französischen" Außenministeriums, demzufolge die Außenminister der USA, Großbritanniens und Frankreichs am 10. Juli in Washington zu einer Konferenz zusammentreten werden, um Fragen der internationalen Politik zu erörtern ...

• Preise für Textilien in Ungarn gesenkt

  Budapest (ADN). Eine Preissenkung für Textilien und Lederwaren ist am Mittwoch auf Anordnung des Ministeriums für Innenhandel in der Volksrepublik Ungarn durchgeführt worden. Danach wurden die Preise für Damenmäntel und Damenkleider sowie Schweinslederhalbschuhe für Männer um 20 Prozent herabgesetzt ...

• Die Hintermänner zahlen

  Bonn (Eig. Ber.). Die „Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeber", einer der westdeutschen Industriellenverbände, hat aus Anlaß der Niederschlagung des faschistischen Putsch.es 100 000 D-Mark gestiftet. Mit dieser Summe, die aus den durch die verstärkte Ausbeutung der westdeutschen Arbeiter erzielten Profiten stammt, wollen die Industriellen „ihre Solidarität" mit den Provokateuren unter Beweis stellen ...

• Regierungskrise in Finnland

  Helsinki (ADN). Die finnische Koalitionsregierung Kekkonen trat am Montag zurück. In einem Regierungskommunique heißt es, daß zwischen der Agrarpartei und der Sozialdemokratischen .Partei „keine Einigung über Maßnahmen zur Vermeidung einer Wirtschaftskrise im Rahmen der gegenseitigen Koalition erzielt werden konnte ...

• Westeuropäische Presse entlarvt faschistischen Charakter der Provokationen in Berlin

  Berlin (Eig. Ber.). Die westeuropäische Presse weist von Berlin nach und untersucht dabei die Hinterin zahlreichen Kommentaren den faschistischen Cha- gründe des von ausländischen Söldlingen inszenierten rakter der Provokationen im demokratischen Sektor Putschversuches.

• Zuerst wollte niemand mit der Sprache heraus...

  Hermann Axen auf der Baustelle Block 40 an der Stalinallee

  Genosse Hermann Axen, Mitglied des Sekretariats des Zentralkomitees der SED, diskutierte am Dienstagnachmittag in einer Versammlung mit den Kollegen der Baustelle Block 40 an der Stalinallee. In einem kurzen Referat sprach Hermann Axen über alle die Bauarbeiter brennend interessierenden Fragen: über den Charakter des 17 ...

• Generalmajor Dibrowa an die Kommandanten der Westsektoren Berlins

  Berlin (ADN). Am 23. Juni übersandten die Kommandanten der Westsektoren Berlins dem Militärkommandanten des sowjetischen Sektors von Berlin, Generalmajor Dibrowa, ein Schreiben im Zusammenhang mit den Straßenunruhen, die sich am 17. Juni im Ostsektor ereignet haben. In diesem Zusammenhang richtete Generalmajor Dibrowa am Dienstag gleichlautende Schreiben folgenden Inhalts an den amerikanischen, den britischen und den französischen i Kommandanten Berlins: „In Ihrem Schreiben vom 23 ...

• Bauer Klandt zog die richtigen Lehren

  Unmittelbar nach dem Bekanntwerden der Maßnahmen unserer Regierung zur Verbesserung der Lebenslage der Bevölkerung ist auch der Bauer Bruno Klandt, der vor einigen Wochen die Republik verlassen hatte, in seinem Heimat^ ort Schönwalde, Kreis Lübben, zurückgekehrt. „Meine Freude war groß, als ich mein gesamtes Anwesen mit Vieh und Einrichtung unangetastet vorfand", äußerte sich Bauer Klandt ...

• Schon jetzt können in jedem Betrieb viele Fragen gelöst werden

  In Anwesenheit des Kandidaten des Politbüros des ZK der SED, Elli Schmidt, trat am vergangenen Donnerstag das Betriebsparteiaktiv der größten Waggonfabrik der Deutschen Demokratischen Republik in Görlitz unter Teilnahme vieler parteiloser Arbeiter zusammen. Die Diskussion der Parteiaktivtagung, die in ...

• Schönstedt wählte seinen Dorfausschuß der Nationalen Front

  Als eine der ersten Gemeinden der Deutschen Demokratischen Republik wählte am Wochenende die Gemeinde Schönstedt im Krei?e Langensalza nach gründlichen Beratungen und Diskussionen in den Haus- und Hofgemeinschaften die besten Vertreter der Einwohner des Ortes in den neuen Dorfausschuß der Nationalen Front ...

• Parteiaktivkonferenz des Magdeburger Schwermaschinenbaues „Ernst Thälmann" mit Hermann Matern

  Die Erkenntnis, daß es jetzt darauf ankommt, durch Offenheit, Ehrlichkeit und breite Entfaltung von Kritik und Selbstkritik in den eigenen Reihen und gegenüber den Parteilosen den neuen Weg der Partei der Arbeiterklasse und der Regierung zu fördern und zu unterstützen, war das Ergebnis der Diskussion einer Parteiaktivkonferenz des Magdeburger Schwermaschinenbaues „Ernst Thälmann" am 25 ...

• Vier Minuten dauerte die Übergabe

  Wie die Bezirkszeitung „Das Freie Wort", Suhl, am 30. Juni berichtet, kehrte vor wenigen Tagen auch der Arzneimittelfabrikant Winter aus Geraberg, Kreis Ilmenau, in die Deutsche Demokratische Republik zurück. Durch ein Mißverständnis und die übereilte Handlungsweise der örtlichen Staatsorgane veranlaßt, flüchtete er Anfang Mai dieses Jahres nach Westberlin ...

• Bereits 400 Hektar Raps im Bezirk Halle gebindert

  Halle. Seit dem „Tag der Bereitschaft" wurden bereits 400 Hektar Raps von den Traktoristen der MTS des Bezirks Halle gebindert. Allein im Kreis Hettstedt bearbeiteten \iie Traktoristen mit ihren Maschinen eine Rapsfläche von 130 Hektar. Eine wesentliche Erleichterung während der Erntearbeit ist der Einsatz der sowjetischen Mähdrescher S 4 ...

• Wie die Beschlüsse der Regierung verwirklicht werden

  So berichtet die „Sächsische Zeitung", daß in der Gemeinde Ralpitz im Kreis Kamenz nach der Verordnung vom 19. Februar 1953 zwei Betriebe wegen Sollrückständen in die Bewirtschaftung des Rates des Kreises und später in die der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft „Nowa Doba" (Neue Zeit) übergingen ...

• Obarschüler lernen weiter

  Die „Märkische Volksstimme", Potsdam, schreibt, daß 78 Kinder aus dem Mittelstand und der schaffenden Intelligenz in Auswirkung der Ministerratsbeschlüsse zusätzlich in die Oberschule aufgenommen werden. Zum neuen Schuljahr werden etwa 16 neue Klassen eingerichtet sowie aus Altersgründen entlassene Lehrer wieder eingestellt ...

• Hohe Kredite für -die private Lebensmittelindustrie

  Die Bezirkszeiturag „Volksstimme", Magdeburg, veröffentlicht einen Bericht, wonach bis zum 20. Juni im Bezirk Magdeburg 92 Privatunternehmer Agenturverträge mit dem staatlichen Handel abschlössen. Davon wurden 55 Verträge mit Lebensmittelhändlern, 34 mit Gaststättenbesitzern und drei mit privaten Industriewarengeschäften abgeschlossen ...

• Die Bibliographie - ein Hilfsmittel bei der Aneignung der Sowjetwissenschaft

  Unsere Aufbauerfolge sind undenkbar ohne die selbstlose Hilfe der Sowjetunion. Viele sowjetische Neuerer — an der Spitze Pawel Byköw — waren Gäste in unseren volkseigenen Betrieben und vermittelten ihre fortschrittlichen Arbeitsmethoden. Mit Hilfe sowjetischer Ingenieure gelang es zum Beispiel im Eisenhüttenkombinat „J ...

• Gegen die Verantwortungslosigkeit bei Übersetzungen!

  Von dem Mitarbeiter des Mathematischen Institutes der Humboldt- Universität Berlin, Ludwig Boll, wird uns geschrieben: Da unsere Professoren, Ingenieure und Techniker, Ärzte, Dozenten und Studenten im allgemeinen noch nicht über ausreichende Kenntnisse der russischen Sprache verfügen, sind sie auf Übersetzungen angewiesen ...

• ZEHNTES KAPITEL

  Kommt der März ins Land, sorgen sich die Mansfelder Bergarbeiter nicht nur um ihr Gedinge auf den Schächten. Sie verhandeln bei Monatsbeginn zwar genauso heftig mit den Gedingefahrsteigern um den Schichtlohn wie im Februar, aber sie haben noch viele andere Sachen im Kopf. Das bringt der März so mit sich, Im Frühjahr, sowie die Märzsonne den Boden erwärmt, müssen sie sich um ihre Pachtäcker sorgen ...

• AUS DEM KULTURLEBEN

  Tagung de

  Einen Dokumentarfilm über die Tagung des Weltfriedensrates in Budapest drehte das ungarische Filmstudio für Dokumentarfilme und Wochenschauen. Der Film, der unter dem Titel „Eine große Hoffnung wurde geboren" laufen wird, zeigt die einzelnen Sitzungen der Tagung, den festlichen Empfang im Parlament zu Ehren der ausländischen Gäste und die Kundgebung zur Verteidigung des Friedens auf dem Kossuth-Platz in Budapest ...

• „DS 70 fährt nicht aUS" / Ein tschechoslowakischer Film

  Dieser Film ist nicht nur deswegen von großer Aktualität, weil er zeigt, wie ein Sabotageversuch, vereitelt wird und, übertragen auf die letzten Ereignisse, in einem Einzelfall das geschieht, was im größeren Maßstab bei uns versucht wurde, aber ebenso scheiterte. Es mußte scheitern, weil die von den Amerikanern gekauften Agenten weder in der ÖSR noch in der DDR auf die Dauer die Werktätigen betrügen und irreführen können, denn ihre Taten entlarven sie ...

• Elfnede Nee sprach „Lilo Herrmann" in Leipzig

  Die Schauspielerin Elfnede Nee, die sich am 17. Juni in Leipzig den faschistischen Unruhestiftern so tapfer entgegenstellte, wirkte als Sprecherin bei der Uraufführung des biographischen Poems „Lilo Herrmann" von Friedrich Wolf und Paul Dessau mit. Die Aufführung in einer Sonntagmorgenfeier des Leipziger Stadttheaters war dem Gedenken an die drei Friedenskämpferinnen Clara Zetkin ...

• Die „da oben" und die „da unten"

  Zahlreich sind die Stellungnahmen, in denen Arbeiter, Bauern, Angehörige der Intelligenz, vor allem aber Mitglieder der Freien Deutschen Jugend, ihr Vertrauen zur Partei und Regierung bekunden. Ebenso zahlreich aber sind auch die Zuschriften von Lesern, die sich ernsthaft mit den von der Partei und der Regierung in der Vergangenheit begangenen Fehlern beschäftigen und wichtige Hinweise zur Vermeidung solcher Fehler in der Zukunft geben ...

• Woher nimmt unsere Regierung die Mittel für die neuen Maßnahmen?

  Zustimmend haben die Werktätigen die Erklärung des 14. Plenums des Zentralkomitees der SED vom 21. Juni 1953 zur Kenntnis genommen, in der es heißt, daß das Hauptziel des neuen Kurses von Partei und Regierung die Verbesserung der Lebenshaltung der Arbeiter, Bauern, der Intelligenz, der Handwerker und der übrigen Schichten des Mittelstandes ist ...

• Vom Ringelspiel der Finanzbürokraten

  Im Zahnärztlichen Institut der Humboldt-Universität in der Invalidenstraße werden Zahnärzte unserer Republik ausgebildet. Es besteht großer Mangel an Zahnärzten, und viele Menschen sind daran interessiert, daß die Dentisten und Studenten an diesem Institut schnell und vor allem gründlich ausgebildet werden ...

• „Wir Eisenbahner scharen uns noch fester um die Partei"

  Hunderte der besten Parteilosen bitten um Aufnahme in die SED

  Immer mehr Werktätige der Deutschen Demokratischen Republik erkennen, daß die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands mit der Einschlagung des neuen Kurses den richtigen Weg beschriften hat, um die Herstellung der Einheit Deutschlands zu beschleunigen und den Lebensstandard der Werktätigen zu verbessern ...

• „Es ist mir ein Herzensbedürfnis, Ihnen und Ihren Soldaten zu danken66

  Sehr geehrter Herr Generalmajor! Es ist mir ein Herzensbedürfnis, Ihnen und Ihren Soldaten Dank zu sagen dafür, daß durch Ihr mutiges und entschlossenes Eingreifen am 17. Juni 1953 der Ausbruch eines neuen Krieges verhindert wurde. Das war deutsch - sowjetische Freundschaft in Aktion! Der Dank dafür läßt sich nicht mit wenigen Worten abtun ...

• Glückwunsch des Präsidiums des Ministerrats

  Berlin (ADN). Das Präsidium des Ministerrats der Deutschen Demokratischen Republik übermittelte dem Stellvertreter des Ministerpräsidenten, Walter Ulbricht, zu seinem 60. Geburtstag am 30. Juni eine Glückwunschadresse. Darin wird Walter Ulbricht der Dank der Regierung für seine große und erfolgreiche Arbeit beim Aufbau der Deutschen Demokratischen Republik ausgedrückt ...

• ZK der KPC an Walter Ulbricht

  Berlin (ADN). Vom Zentralkomitee der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei erhielt Walter Ulbricht ein Glückwunschtelegramm, in dem es heißt: „Das ZK der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei entbietet Ihnen zu Ihrem 60. Geburtstag innige Parteigrüße und wünscht Ihnen viel Gesundheit und Kraft für die weiteren Jahre ...

• Boleslaw Bf ?rut an Walter Ulbricht

  Berlin (ADN). Der Voi-sitzende des Zentralkomitees der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei, Boleslaw Bierut, hat dem Generalsekretär des ZK der SED und Stellvertreter des Ministerpräsidenten Walter Ulbricht zu seinem 60. Geburtstag folgendes Glückwunschtelegramm übers andt: „An Ihrem 60. Geburtstag übersenden wir Ihnen brüderliche Grüße und beste Wünsche für lange Lebens- und Arbeitsjahre zum Wohle der deutschen Arbeiterklasse und der deutschen Nation und für den Frieden ...

• Ernst Oscar Albrecht

  Im Alter von 57 Jahren wurde er aus seiner künstlerischen Arbeit herausgerissen, nachdem er vorher auch mehrere Jahre als Landessekretär in Berlin für die Interessen seiner Kollegen unermüdlich gearbeitet hat. Als Genosse war er zu jeder Zeit vorbildlich für die Partei tätig. Die Kollegen werden ihm immer ein ehrendes Andenken bewahren ...

• Dresdens Spieler hoffen auf ein technisch gutes Spiel

  Wie sich Dynamo auf die Meisterschaftsbeqeqnunq im Walter-Ulbricht-Stadion vorbereitet

  Reichlich zwei Jahre ist es her, da besuchten wir die Fußball-Oberligaelf der Dresdner Volkspolizei in dem herrlich gelegenen Städtchen Tharandt im Rabenauer Grund vor den Toren Dresdens. Damals bereitete sich die Mannschaft auf ihre erste Reise in die CSR vor. Die Spiele bei unseren tschechoslowakischen Freunden wurden für die Dresdner zu einem großen internationalen Erfolg ...

• Berliner Studenten

  sangen und tanzten für Sowjetsoldaten Brausende Hochrufe auf die deutsch-sowjetische Freundschaft

  Gegenüber dem „Haus der Schweiz", Friedrichstraße Ecke Unter den Linden, dort, wo am 17. Juni faschistische Horden johlten und randalierten, kommt es in diesen Tagen immer wieder zu spontanen Festen der Freundschaft zwischen Berliner Bürgern und Sowjetsoldaten. An vielen Abenden tanzten die Berliner mit den Angehörigen der sowjetischen Armee auf dem Bürgersteig ...

• Bekannte Sportler aus der ganzen Welt starten in Bukarest

  Der Sport- und Kulturpark „23. August" steht zum Empfang der Jugend und Sportler bereit

  Mit großer Begeisterung treffen die Jugendlichen und Sportler in der ganzen Welt ihre Vorbereitungen für die IV. Weltfestspiele, die von* 2. bis 16. August in Bukarest stattfinden. Beim Organisationsbüro der Weltfestspiele in der Haupt? Stadt der Volksrepublik Rumänien häufen sich in diesen Tagen die Meldungen bekannter Sportler für das Festival ...

• STREIFLICHTER VOM SPORTGESCHEHEN

  ERFURT. Im Rahmen der von der Regierung für Wohnungsbauten bewilligtem 600 Millionen DM erhält die Stadt Erfurt unter anderem auch 300 000 DM für den Straßenbau und andere Arbeiten. Darüber hinaus hat der Rat der Stadt entschieden, daß im Erfurter Georgi-pimitroff- Stadion die auf den Tribünen noch fehlenden Bänke vervollständigt, die Umkleideräume ergänzt und zweckmäßig eingerichtet werden ...

• Reuterkoalition möchte ihren Bankrott auf Kosten der Bevölkerung hinauszögern

  Mit einem direkten Fehlbetrag von 126,7 Millionen Westmark wurde am Dienstag im Schöneberger Rathaus der Haushaltsplan der Reuterverwaltung für das Haushaltsjahr 1953/54 beschlossen. Der Etat widerspiegelt die völlige Abhängigkeit Westberlins von der Bonner Finanzdiktatur, die eine Folge der von allen Parteien der Reuterkoalition beschlossenen Gleichschaltung Westberlins mit Adenauers „Rechts- und Finanzsystem" ist ...

• Westberliner AEG-Arbeiter fordern Entlassung der Faschisten

  Mit Besorgnis beobachten die Arbeiter der AEG Brunnenstraße im Bezirk Wedding (franz. Sektor), wie sich die von den „Frontstadt"- Politikern geförderten Faschisten immer mehr im Betrieb breitmachen. Jugendliche mit Dolchmessern, meist Angehörige des faschistischen BDJ, sowie Angehörige anderer faschistischer Jugendorganisationen und Neofaschisten mit Stahlhelmabzeichen auf den Rockaufschlägen treiben in der AEG ihr Unwesen ...

• Mietpreiserhöhung in Westberlin in Kraft getreten

  Die rigorose Mietpreiserhöhung in Westberlin, die bereits am 9. April vom westberliner Abgeordnetenhaus beschlossen wurde, ist am Mittwoch in Kraft getreten. Die Mieten für Altbauwohnungen, "das sind Wohnungen in Häusern, die vor dem 31. Dezember 1924 erbaut wurden, erhöhten sich um 3Va Prozent, für Neubauwohnungen um 3 Prozent ...

• Ein langgehegter Wunsch wurde erfüllt

  Zur besseren Versorgung mit Fleisch und Flejschwaren

  Es wird wohl keinen Haushalt geben, in dem die Mitteilung, daß ab 1. Juli 1953 alle Fleischabschnitte der Lebensmittelkarten künftig nur noch mit Fleisch beliefert werden, nicht Freude auslöste. Mit dieser Anordnung unserer Regierung ist ein lang gehegter Wunsch unserer Hausfrauen in Erfüllung gegangen ...

• Berichtigung

  Durch einen technischen Fehler sind in der gestrigen Ausgabe in einem Teil der Auflage im Interview mit dem Minister der Justiz, Max Fechner, einige Sätze ausgelassen worden. Es muß richtig heißen: Es dürfen nur solche Personen bestraft werden, die sich eines schweren Verbrechens schuldig machten. Andere Personen werden nicht bestraft ...

• Mitteilungen der Berliner Parteiorganisation Nachruf!

  Unser Genosse Karl Schröder, Berlin, Flugstraße 10, ist am 28. Juni im Alter von 71 Jahren verstorben. Genosse Schröder war über 50 Jahre politisch organisiert. Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 3. Juli. 1953, um 16.00 Uhr, im Krematorium Baumschulenweg statt. SED-Blindengruppe Groß-Berlin Nachrichten: 5 ...

• Verkehrsverbesserungen zwischen Potsdam, Falkensee und Berlin

  Um die zur Zeit sehr schwierigen Verkehrsverhältnisse zwischen Potsdam, Falkensee und dem demokratischen Sektor von Groß-Berlin zu verbessern, wird mit Omnibussen ein Zubrihgerdienst für den Zugverkehr auf dem Außenring eingerichtet Dies teilt die Pressestelle des Oberbürgermeisters von Groß- Berlin mit ...

• 9. Schuljahr bleibt

  In Berlin wird nach Mitteilung des Magistrats das 9. Schuljahr weiter durchgeführt. Nur Schüler, die bereits eine Lehrstelle nachweisen können, haben das Recht, nach Erreichung des Zieles der achtjährigen Grundschule1 auszuscheiden. Eltern, deren Kinder bis zum 24. August dieses Jahres noch keine Lehrstelle gefunden haben, melden ihre Kinder in der Zeit vom 24 ...

• Hertie-Angestellte rufen zum Lohnkampf auf

  Die Angestellten des Warenhauses Hertie haben ihre Kollegen wegen der ständig steigenden Lebenshaltungskosten zum Kampf für einen neuen Tarifvertrag mit einer 10- bis 2Qprozentigen Lohnerhöhung aufgerufen. Der größte Teil der Angestellten erhält gegenwärtig nur einen Stundenlohn von 95 Pfennig. Viele von ihnen erreichen diesen Satz noch nicht einmal, da sie stets nur für drei Monate als Aushilfskräfte eingestellt werden ...

• Großes Sportprogramm zum Fußball-Endspiel

  Vor und nach dem Endspiel um die pDR-Fußballmeisterschaft ürw den im Walter-Ulbricht-Stadion eine Reihe von Groß-Sptfrtveranstartungen statt. Bereits um 14 Uhr bestreiten die besten Berliner Radsportler auf der Aschenbahn des Stadions Bahnrennen. Im Boxen treffen während dieser Zeit die Juniorenmannschaften von Berlin und Magdeburg aufeinander ...

• NEUES DEUTSCHLAND 2. Juli / Nr. 152/ Seite 6 Mitteilung des Präsidiums der Volkspolizei

  ijfcüf Grund verschiedener Anfragen aus der Bevölkerung teilt da^ Präsidium der Völkspplizei mit, daß für die Bewohner des demokratischen Sektors von Groß-Berlin auf den für ihren Wohnort zuständigen VP-Revieren Passierscheine zTUrri Obertritt in die Westsektoren ausgestellt werden. Dies geschieht jedoch nur in besonders dringenden ...

• Mitteilung des Ministeriums für Handel und Versorgung

  Auf Anfragen aus der Bevölkerung zur Bekanntmachung über die Verbesserung der Versorgung mit Fleisch auf Lebensmittelkarten teilt das Ministerium für Handel und Versorgung mit, daß alle Abschnitte der Lebensmittelkarten, die bisher mit Fisch beliefert wurden, in Zukunft mit Fleisch beliefert werden. Das geschieht in Höhe des Markenaufdruckes unter Berücksichtigung des üblichen Abgabeverhältnisses der verschiedenen Fleischwaren auf Fleischmarken ...

• Wie wird das Wetter?

  Amtlicher Wetterbericht Wetteraussichten: Bei schwachen Luftdruckgegensätz3n hält das freundliche und sehr warme Wetter an. Auch heute schwach windig und überwiegend heiter, Die Ternperaturen werden wieder auf 30 Grad ansteigen. Nachts Temperaturrückgang auf etwa 20 Grad. Hauptwetterdienststelle

• Heute in den Berliner Theatern

  DEUTSCHE STAATSOPER, 18.30: La Traviata. < DEUTSCHES THEATER, 18.30: Der Chirurg. KAMMERSPIELE: 18.00: Shakespeare dringend gesucht. MAXIM - GORKI - THEATER, 19.00: Energie. THEATER DEE FREUNDSCHAFT, 18.00: Vorwärts, ihr Mutigen. KOMISCHE OPER, 18.30: La Boheme. METROPOL-THEATER (geschlossen).

• Mehr Züge nach Potsdam, Oranienburg und Rangsdorf

  Wie die Reichsbahndirektion Berlin mitteilt, verkehren äbx-l. Juli zusätzlich zu den bisherigen mehrere neue Dampfzüge von Berlin- Ostbahnhof, Schöneweide'und Pankow nach Potsdam - Saarmund, Rangsdorf und Oranienburg. (Einzelheiten bitten wir den Fahrplänen der Reichsbahn zu entnehmen.)

• Berlin I

  Nachrichten. 5.00, 5.30, 6.00, 6.30, 7.00, 7.30, 8.00, 12.00, 13.00, 18.00, 20.00, 22.00, 24.00 Uhr. 11.00: Die Frau in unseren Tagen — 15.20: Kammermusik — 16.00: Kostproben der Literatur — 18.15: Hörerwünsche — 20.20: Der Friedenseedanke in musikalischen 'Werken.

• Polizeistunde um 24.00 Uhr

  Das Präsidium der Volkspolizei Berlin gibt bekannt: Mit Wirkung vom 1. Juli 1953 wird die Polizeistunde zunächst auf 24.00 Uhr festgesetzt. Diese Regelung gilt auch für solche Lokale, die bisher eine Nachtkonzession hatten.

• 32-Stunden-Woche der Fritz-Werner-AG

  Nachdem bereits am 1. Juni die Arbeiter der Fritz-Werner-AG in Tempelhof (USA-Sektor) zur Kurzarbeit übergehen mußten, soll nun auch' für die Angestellten die 32-Stunden-Woche eingeführt werden.

• Ein frohes Freundschaftsfest in der Friedrichstraße Ecke Unter den Linden

  darbot Fotos (2): lochen Moll