2. Dezember
22.03.1961 / Freizeit

Die „leichierkrankten" Kinder und die Nachbarschaftshilfe

Ein weiteres großes Problem für die berufstätige Mutter und für unsere Betriebe sind die „leiehterkrankten* Kinder. Darüber wird tn allen Diskussionen bei den Frauen, in den Betrieben und in unserer P...

Artikellänge: rund 497 Wörter

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Muß der Ratsvorsitzende alles selbst entscheiden? Von überholten Leitungsmethoden trennen Die „leichierkrankten" Kinder und die Nachbarschaftshilfe Futterwirtschaft statt Futtermittelzuteilung Es geht auch ohne Beauftragte Die Mitarbeit in den HO-Beiräten Angst vor der Initiative der Frauen? Betriebsegoismus über Bord! Zur Unterbringung der Kinder Unerfüllbare Bedingungen Ein Vertrag mit Hausfrauenbrigaden Wer Kartoffeln ißt, ist noch lange kein Landwirtschaftsspezialist Wo der Rat richtig leitet, klappt es Maßgebend sind die Interessen * der Käufer Freundliche Bedienung heißt nicht nur lächeln! Der Frau ein erleichtertes Leben Spezialisierung und breiteres Sortiment im Handel Die Dienstleistungen und die Initiative der Bevölkerung
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