4. November
06.03.1960 / Inland

Schicksal liegt in unseren Händen

Kollege H e i n z (IG Metall) fragte, wie man sich gegen die drohende Kriegsgefahr wehren kann. Vor allem gehöre dazu, daß die Arbeiter ihr Schicksal tn die eigenen Hände nehmen. In seinem Betrieb z. ...

Artikellänge: rund 110 Wörter

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Aufgabe der Arbeiter: Krieg verhindern! Offensive gegen den Atomtod Messelektion in Koexistenz Antrittsrede des Botschafters Dr. Seydou Conte Wem dient Antikommunismus? Prof. Dr.Dr. Baumgarten Ehrensenator „Das Maß ist voll" Antwortrede des Präsidenten Wilhelm Pieck Zum geschlossenen Kampf übergehen FDGB hält Vorschläge aufrecht Bis hierher und nicht weiter! DDR gibt das Beispiel Einigkeit macht stark Geburtstag hinter Kerkermauern Die Einheit der Arbeiter wird kommen... „Frieden ist unser Ziel Die Parallelkonferenz Otto Grotewohl grüßt die Delegierten Immer neue Kraft Telegramm an Lanz-Arbeiter Aus der Diskussion Schicksal liegt in unseren Händen Warum kam Richter nicht? Auf der Akropolis NEUES DEUTSCHLAND
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