3. November
28.08.1964 / Inland

Hauptstörenfriede in Bonn

Hartmut Bunke, Westberliner Vorsitzender der bekannten „Deutschen Friedensgesellschaft", in einem Appell an den Westberliner Senat: Die Westberliner Bevölkerung könne nicht einsehenj warum das Weihnac...

Artikellänge: rund 132 Wörter

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Ein Tag wie jeder andere ? Warum läßt man die Berliner warten ? Danelius: Senat sollte auf Bevölkerung hören Westberliner wollen Fortsetzung des Passierscheinabkommens Monopole haben Polizeitruppe von 60000 Mann Sogenannter Werkschutz ist Teil der Bürgerkriegsarmee Unternehmergarde mit automatischen Waffen ausgerüstet Gegenwärtige Aufgabe: Gewerkschafter bespitzeln Widerhall auf DDR-Dokumente „Unterschreiben Sie, meine Herren!" Glückwünsche des Zentralkomitees Das Dezember-Abkommen im Spiegel der Äußerungen von damals Hauptstörenfriede in Bonn Der Anfang ist gemacht Berlin beweist allen: Verhandeln führt zu Erfolgen Menschlicher Wert des Abkommens Dichter Nebel Keine unziemliche Forderung der DDR NEUES DEUTSCHLAND Ausgangspunkt für weitere Bemühungen Gewerkschaften für weitere Passierscheinverhandlungen Ein Kompromiß Ereignis von größter Bedeutung Aus Westdeutschland kurz berichtet Ein norwegisches Ü-Boot Der Weg ist offen
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