Ausgabe vom 09.09.1967

• Bonn will- Grenzen ändern

  Status quo in Europa

  soll „überwunden" werden i Bonn (ND/ADN). Bereits einen Tag nach der Annahme des Finanzprogramms der Expansion durch den Bundestag hat das offizielle Bonn in ausfallender und anmaßender Form seinen revanchistischen Kurs bekräftigt. Bundeskanzler Kiesinger lehnte vor dem außenpolitischen Ausschuß des Bundestages erneut die Oder-Neiße-Grenze strikt ab ...

• Kampf gegen Expansion ist Klassenpflicht

  Bonner Politik gefährdet Sicherheit Europas

  Leipzig (ND). Die Expansionspolitik der Regierung Kiesinger/Strauß gefährdet die europäische Sicherheit. Die Bonner Alleinvertretungsanmaßung stellt eine potentielle Kriegserklärung gegen die DDR und die sozialistischen Staaten dar. Der Kampf für Frieden, Demokratie und soziale Sicherheit gegen die Notstandsdiktatur der Monopole ist Klassenpflicht ...

• KVDR-Empfang in Berlin

  Glückwünsche der DDR-Repräsentanten zum Nationalfeiertag

  Berlin (ADN/ND). Aus Anlaß des 19. Jahrestages der Gründung der Koreanischen Volksdemokratischen Republik gab der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der KVDR in der DDR, Ro Su Ek, am Freitag einen Empfang. Gäste des festlichen Abends waren die Kandidaten des Politbüros des ZK Hermann Axen und Walter Halbritter, der Stellvertreter des Vorsitzenden des Staatsrates Dr ...

• Die Genossen und die FDJ-Wahlen

  Am Montag beginnen die FDJ-Wah-' len. Die FDJ-Grundorganisatio-; nen werden prüfen, wie sie nach dem' VIII. Parlament vorangekommen sind und welche weiteren Schritte erforderlich sind, um die in der Grußbotschaft Walter Ulbrichts an das Parlament gegebenen Hinweise zu verwirklichen. In der Grußbotschaft hat sich die Partei an die junge Generation gewandt, fest verbunden mit der Arbeiterklasse den Sozialismus in der DDR zu vollenden und die wissenschaftlich-technische Revolution zumeistern ...

• Vertrag dient Sicherheit und Frieden

  Internationale Presse würdigt große Bedeutung des Dokuments von Sofia Berlin (ADN/ND). Die Unterzeichnung des Vertrages über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand zwischen der DDR und der Volksrepublik Bulgarien hat in der Weltöffentlichkeit starke Beachtung1 gefunden. Die Zeitungen ...

• Fester Bund der jJBPBMBBBHBMflHIlll^^ sozialistischen I—-■ ■-;- ->.—. ■ ' ■ I Bruderländer Festveranstaltung zum Jahrestag der Befreiung Bulgariens Shiwko Shiwkow begrüßte Partei-und Staatsdelegation der DDR

  Sofia CM>N-Kqit./ND). Mit der traditionellen Festveranstaltung am Vorabend des' 9. September beeine die bulgarische Bevölkerung am Freitat den 23. Jahrestag der Befreiung ihres Landes. Im Präsidium der festlich geschmückten Sofioter Nationaloper hatten die führenden Persönlichkeiten mit dem Ersten ...

• Brandt: Israelhilfe. wird fortgesetzt .

  Berlin (ND). Der westdeutsche Außenminister Brandt bestätigte in einem ain Freitag vom Düsseldorfer „Handelsblatt" veröffentlichtem Interview, daß Bonn die israelische Aggressionspolitik weiterhin durch sogenannte Wirtschaftshilfe unterstützen werde. In der gleichen Veröffentlichung setzt sich Brandt für ...

• Bundeswehr kidnappt in Westberlin

  Bonn (ADN/ND). Ein studentisches Aktionskomitee will künftig den Widerstand Westberliner Jugendlicher organisieren, die illegal zum Militärdienst in die Bundeswehr eingezogen werden. Der „Kölner Stadtanzeiger" teilt in diesem Zusammenhang die aufsehenerregende Tatsache mit, .daß -immer wieder Westberliner ...

• Über 100 Tote bei Unwetterkatastrophe

  Neu Delhi (ADN-Korr.). Mehr als 100 Menschen sind bis jetzt bei der von anhaltenden Monsunregenfällen verursachten Überschwemmungskatastrophe in Nordindien ums Leben gekommen. Besonders betroffen, sind die Bundesstaaten Bihar, Haryana, Uttar Pradesh, Pandschab und Westbengalen. Zahlreiche Oberlandstraßen und Eisenbahnlinien ...

• Heiße Gefechte im Que-Son-Tal

  USA-Söldner haben mindestens 114 Tote und 284 Verwundete zu verzeichnen Saison (ADN). Die schweren'und verlustreichen Kämpfe im nördlichen Teil Südvietnams halten seit nunmehr vier Tagen mit unverminderter Intensität1 an. Auch am Freitag wurden wieder heftige Gefechte zwischen den FNL-Patrioten und den berüchtigten Ledernacken gemeldet ...

• Heraus zur Großkundgebung

  Erscheint in Massen am 1t). Seotember 1967. 10 Uhr; i im •hemaliaen Lustgarten I Die Kundgebung steht unter der tosung: Alles für die sozialistische DDR - gegen Revanchismus und Notstandsdiktatur in Westdeutschland 1 Für europäische Sicherheit - für den Frieden in der WeltI • <■ . ', ' Es sprechen: Gerhard Grüneberg, Mitglied des Politbüros und Sekretär des ZK,r ■• und antifaschistische Widerstandskämpfer aus der UdSSR, aus den ...

• Glückwünsche unserer Republik

  Berlin (ND). Anlässen des 23. Jahrestages der Befreiung Bulgariens übermitteln der Erste Sekretär des ZK ttnd Vorsitzende des Staatsrates der DDR, Walter Ulbricht, der Vorsitzende des Ministerrates, Willi Stoph, der Präsident der Volkskammer« Prof. Dr. Johannes Dieckmann, und der Präsident des Nationalrates,» Prof ...

• Weiterhin rege Geschäftstätigkeit

  Zwischen dem sowjetischen Außenhandelsunternehmen Sojusneftexport und der VVB Mineralöle wurde am Freitag ein bedeutender Vertrag über den Erdölimport aus der Sowjetunion für das Jahr 1968 unterzeichnet. Er sieht eine Steigerung des Imports gegenüber 1967 um 23 Prozent vor. Den bisher größten Exportvertrag über Sportartikel schloß der Außenhandel unserer Republik mit der Sowjetunion ab ...

• Freundschaft weiter vertieft

  Grußschreiben an die Koreanische Volksdemokratische Republik

  „Teure Genossen! Anläßlich des 19. Jahrestages der Gründung der Koreanischen Volksdemokratischen Republik übermitteln wir Ihnen und der Bevölkerung der Koreanischen" Volksdemokratischen Republik im Namen der Bevölkerung der Deutschen Demokratischen Republik und in unserem eigenen Namen die herzlichsten Grüße und Glückwünsche ...

• Minister Solle empfing rumänischen Minister für Außenhandel

  Der Minister für Außenwirtschaft der ■DDR, Horst Solle, empfing am Freitag in Leipzig den Minister für Außenhandel der Sozialistischen Republik Rumänien, Dipl.- Ing. Cheorghe Cioara, zu einem Ge- ' sprach, in dessen Mittelpunkt Fragen der , Erweiterung und Vertiefung der Außenwirtschaftsbeziehungen" zwischen beiden Ländern standen ...

• Buchmesse und Roter Oktober

  Das Gesicht der gegenwärtig in Leipzig stattfindenden Buchmesse wird vom 50. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution bestimrpt. Nicht allein mit ihrem ;reichen Angebbt' an Büchern, die Unmittelbar diesem Thema gewidmet sind, sondern auch In einem umfassenderen und tieferen Sinne steht die Buchmesse im Zeichen dieses Jubiläums ...

• KVDR-Empfang in Berlin

  Berlin (ADN/ND). Der Botschafter der KVDR in Berlin, Ro Su Ek, hieß am Freitagabend die Gäste auf dem'Empfang in Berlin herzlich willkommen. Er würdigte den heldenhaften Kampf der koreanischen Kommunisten, die gemeinsam mit der sowjetischen Armee die japanischen Imperialisten vertrieben und durch ihren historischen Sieg die Befreiung des Vaterlandes erkämpft haben ...

• Noch engeres Bündnis

  Grußsdireiben an die Volksrepnblifc Bulgarien

  »Teure Genossen* Aus Anlaß des 23. Jahrestages der Befreiung Bulgariens und der sozialistischen Revolution übermitteln wir Ihnen und dem gesamten bulgarischen Volk zugleich im Namen des Volkes der Deutschen Demokratischen Republik die herzlichsten brüderlichen Grüße \ind "besten Wünsche. Seit der Errichtung der Volksmacht haben die Werktätigen Ihres Landes, geführt von der ruhmreichen Kommunistischen Partei Bulgariens, große Erfolge beim Aufbau des Sozialismus errungen ...

• Brandt lüftet den Schleier

  Der Bonner Außenminister hat jetzt den Schleier etwas gelüftet, der die atomare Aufrüstung Westdeutschlands umhüllt. Hat er doch in einem Presseinterview von den „nuklearen Schwellenmächten" gesprochen, auf deren Unterschrift es bei einem Atomwaffensperrvertrag ankommen werde. Zu diesen „nuklearen Schwellenmächten" gehört nach Meinung von Willy Brandt auch Westdeutschland ...

• I. T. Howikow.... -,-. besuchte Leunawerke >» ^ 4

  Der Stellvertreter des Vorsjtxenden de» Mlnlstwrai« und Vorsitzender der Staatlichen ■Kommission der UdSSR iür Beuwesen, I. T. Nowikow, und der Vorsitzende des Obersten Sowjets der Kirgisischen SSR, T. Kulatow, besuchten am Freitag das Chemiekombinat Leuna. Nach der herzlichen Begrüßung durch den Voriltzenden des Rates des Bezirkes Halle, Helmuth Klapproth, und den General« direkter dieses größten Industriebetriebes der DDR, Dr ...

• Kartoffeln nach Maß für 9 Stärkefabriken

  , Berlin (ND). Alle neun Stärkefabriken In der Republik produzieren seit Donnerstag. Bis Dezember werden sie 329 600 Tonnen Kartoffeln — etwa 2,5 Prozent der Gesamternte — zu 53 800 Tonnen Stärke bzw. Veredelungsprodukteri wie Sago, Sirup, Traubenzucker verarbeiten. Stärke wird in der Lebensmittelr, Textll-, Papier- und Farbenindustrie benötigt ...

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  *nd die Volksrepublik Bulgarien stehen in einer einheitlichen Front mit der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken. Unsere Völker sind vereint durch den Marxismus-Leninismus, die gleichen gesellschaftlichen, Verhältnisse und die Gemeinsamkeiten beim Aufbau des Sozialismus. Sie lernen von der Sowjetunion, deren Arbeiterklasse vor 50 Jahren einen wahrhaft historischen Sieg erkämpfte ...

• Der Graue Plan der IG-Farben

  Das Wutgeheul in der westdeutschen Presse war groß, als Albert Norden vor einigen Jahren den „Grauen Plan" enthüllte, d. h. das Konzept der westdeutschen Multimillionäre, unter der Tarnbezeichnung „Wiedervereinigung" die Arbeiter und Bauern:' der DDR zu entefgieifiLund den Vplksreicnttän deF'BürgerJ der DDR untisr* ihre Großkonzerne aufzuteilen ...

• Bezahlung der w estberliner Abwässerschiilden duldet keinen weiteren Verzug

  ' Berlin (ADN). In der Erwartung; daß die immer noch .nicht beglichenen" Westberliner Schulden für die Behandlung von Abwässern' endlich bezahlt werden, hat der Leiter des Amtes für Wasserwirtschaft beim Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik den Westberliner Senator für Bau- und Wohnungswesen zu einer Unterredung eingeladen ...

• Offiziersschüler der VP verabschiedet

  Ascherslcbcn (ND). Offiziersschüler der Deutschen Volkspolizei der Dienstzweige Schutz-, Verkehrs-,' Transport- und Kriminalpolizei, beendeten ihr dreijähriges Direktstudium an der Fachschule des Ministeriums des Innern in Aschersleben. Während der Abschlußbesichtigung legten sie Zeugnis ab von dem hohen Stand ihrer erworbenen Qualifikation zur Lösung künftiger Aufgaben ...

• Gemeinsame Sorge um Baunachwuchs

  Rostock (ND). Gemeinsames Bemuhen um den Nachwuchs in der Bauindustrie kam gestern auf einer Konferenz in der Betriebsberufsschule des Bau- und Montagekombinates Nord in Stralsund zum Ausdruck. Erstmalig haben sich zu diesem Problem Baufachleute, Kreisschulräte, Leiter der Ämter für Arbeit, Direktoren der Kreisbauämter, Vertreter der Partei, FDJ und Gewerkschaft des Bezirkes zusammengefunden ...

• Neues Institut an der Militärakademie

  Berlin (ADN/ND). Ein Institut für Militärpädagogik und Militärpsychologie ist an der Militärakademie »Friedrich Engels" in Dresden eröffnet worden. Das Institut eoll zum Zentrum der militärpädagogischen und mllitarpsychologtschen Forschung und Lehre in der Nationalen Volksarmee entwickelt werden. Es wird dazu beitragen, die wissenschaftlichen Grundlagen der politischen und militärischen Führung, Erziehung und Bildung Jn der Nationalen Volksarmee ;zu vervollkommnen ...

• Bulgarischer Film festlich aufgeführt

  Berlin (ADN). Seine festliche DDR- Premiere erlebte am Freitag anläßlich des 23. Jahrestages der Befreiung Bulgariens vom Faschismus der bulgarische Film „Die längste Nacht". Unter den Premierengästen im Filmtheater „International" befanden sich der 1. Stellvertreter des Kulturministers der DDR, Staatssekretär Höret Brasch, der stellvertretende Kulturminister Kurt Bork, der Geschäftsträger a ...

• Neuer Weg, Heft 17, erschienen

  Den Leitartikel „Höhere Erträge der Landwirtschaft — wichtige politische ■Kampfaufgabe" schrieb Genosse Chemnitzer, 1. Sekretär der Bezirkaleltung Neubrandenburg. Dieses Thema ergänzen Erfahrungen der Kreisleitung Röbel „Melioration geht alle an" und eine Konsultation über die Bedeutung der Melioration ...

• CIA wühlt gegen NATO-Partner Flaggen zum Revanchistentag

  Frankfurt (Main) (ADN). Das CIA- Hauptquartier in Westdeutschland hat seine subversiven Aktionen gegen die NATO-Verbündeten von westdeutschem Boden aus in erheblichem Umfange ausgebaut. Einer der CIA-Stützpunkte -zur Unterwanderjung der NATO-Partner- Staaten ist das USA-Generalkonsulat in Düsseldorf, das sich vor allem mit der Militär- und Wirtschaftsspionage gegen Frankreich und die Beneluxstaatem befaßt ...

• Wie wird das Wetter?

  Weiterentwicklung;: Auch heute befindet sich unser Gebiet im Einflußbereich eines Höhentiefs über Westdeutschland. Dabei hält die unbeständige und kühle Witterung noch an. So wird es heute überwiegend stärker bewölkt sein und gelegentlich zu Niederschlägen kommen. Die Tageshöchsttemperaturen werden zwischen 13 und 18 Grad liegen ...

• Jager fordert „friedliche Befreiung"

  München (ADN/ND). Die „friedlich« Befreiung" der DDR hat der CSU-Bundestagsvizepräsddent Dr. Richard Jäger am Freitag In München als Ziel der Bonn (ADN). Die öffentliche Befläggüng aller Dienstgebäude hat der Bonner Innenminister Lücke aus Anlaß des'revanchistischen „Tages der Heimat" am kommenden Wochenende angeordnet ...

• Griechische Offiziere bespitzeln Arbeiter in Westdeutschland

  Bonn (ADN). Zehn Offiziere des Athener Militärregimes sind als Touristen nach Westdeutschland eingereist, um griechische Arbeiter- in der Bundesrepublik „politisch zu überwachen". Das hat der .parlamentarische Staatssekretär des Auswärtigen Amtes Gerhard Jahn (SP) am Freitag vor dem Bundestag bestätigt ...

• Bundeswehrsoldaten übergetreten

  .Berlin (ADN). Zahlreiche Angehörige der Bundeswehr haben in den letzten Wochen wiederum den Dienst in der westdeutschen Armee quittiert und sind in die DDR übergetreten. Zu den Bundeswehrsoldaten gehören der Gefreite Klaus Grimmling vom schweren Pionier-Bataillon 310 in. Koblenz, der Pionier Günter Neufogt von der Panzer-Pionier-Kompanie 10 in Holzminden und der Fallschirmjäger Rolf Philipp von der Luftlande- und Lufttransport-Schule in Alstenstadt-Schongau ...

• Ehrung für Sowjetsoldaten

  Anläßlich des 23. Jahrestages der Befreiung Bulgariens legte der Geschäftsträger a. i. der Volksrepublik Bulgarien in der DDR, Kiril Palawejew, am Freitag am Ehrenmal für die gefallenen sowjetischen Helden in Berlin-Treptow einen Kranz nieder. An dem feierlichen Akt nahmen, leitende Mitarbeiter des DDR- Außenministeriums und der sowjetische Botschafter In der DDR, P ...

• Verkehrsunfall

  Magdeburg (ADN). Der Westberliner PKW B-XR 543 fuhr in der Nacht zum Freitag auf der Autobahn Richtung Marienborn, unweit Kilometerstein 78, auf einem vor ihm fahrenden, ordnungsgemäß beleuchteten Spezialkipper auf. Der PKW- B'öbrer wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert.

• Erfahrungsaustausch über Kooperation

  Walter Ulbricht und Todor Shiwkow sprachen zu den Werktätigen des Werkes für Fernsprech- und Fernmeldetechnik Von unserem Sonderberichterstatter Harri Czepuck

  Sofia, am Donnerstag. Schon bei den Verhandlungen vor der Vertragsunterzeichnung und in den Ansprachen Todor Shiwkows und Walter Ulbrichts hach dem feierlichen Akt vom Donnerstagvormittag war zum Ausdruck gebracht worden, daß sich die Zusammenarbeit unserer Länder auf wirtschaftlichem Gebiet, besonders im wissenschaftlich-technischen Bereich, vertiefen muß ...

• Wirksame Garantie für die Sicherheit

  Der von uns unterzeichnete Vertrag über" Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand unterscheidet sich grundlegend von solchen Bündnisverträgen. .Er basiert auf den Prinzipien des sozialistischen Internationalismue und ist zusammen mit dem Warschauer Vertrag eine wirksame Garantie für, die Sicherheit unserer beiden Länder ...

• Kampfgemeinschaft gegen aggressive Globalstrategie

  Willi Stoph bracht« auf dem Essen zu Ehren Todor Shiwkows und Georgi Traikows am Donnerstagabend folgenden Trinkspruch aus: Teurer Genosse Shiwkow! Teurer Genosse Träikow! Liebe Genossen und Freunde! Erlauben Sie mir, Ihnen, liebe bulgarische Genossen und Freunde, für die uns erwiesene Gastfreundschaft zu danken und'Ihnen zu sagen, daß wir über die Ergebnisse unseres Besuches in Ihrem schönen Land sehr erfreut sind ...

• Bonner Politik Hauptgefahr für den Frieden

  Todor Sbiwfköw-eißcTrtexiuf dem"Essen "'*■■ im Hotel »Balkan" an» Donnerstag- - abend: Teurer Genosse Ulbricht! Teurer Genosse Stoph! Werte Genossen Mitglieder der Partei- und Staatsdelegation der Deutschen Demokratischen Republik! Genossinnen und Genossen! Wir nehmen gern an Ihrem Abendessen teil. Es ...

• Wir manifestieren unsere Geschlossenheit

  Wir manifestieren erneut unsere Geschlossenheit und bezeugen unseren gemeinsamen Wunsch, auch weiterhin unsere Freundschaft zu entwickeln, die Zusammenarbeit und die gegenseitige Hilfe zwischen unseren Ländern zu erweitern. Nach den Worten von Karl Marx waltet in unseren Ländern ein und derselbe Herr, die Arbeit, im Namen des friedlichen und glücklichen Lebens der Menschen ...

• Unsere Freundschaftist ein Herzensbedürfnis

  Zum Schluß, liebe bulgarische Freunde und Genossen, lassen Sie mich sagen, daß wir sehr froh sind, hier in Bulgarien Freunde zu haben, denen, die Freundschaft mit der Deutschen Demokratischen Republik ein Herzensbedürfnis ist. Seien Sie dessen versichert, Genossen und Freunde, daß die Bevölkerung der Deutschen Demokratischen Republik dem bulgarischen Volk die gleichen brüderlichen Gefühle entgegenbringt ...

• Beitrag zu engerer Zusammenarbeit

  Wir bringen erneut unsere tiefe Überzeugung zum Ausdruck, daß der Besuch der Partei- und Staatsdelegation der Deutschen Demokratischen Republik bei ,uns und der unterzeichnete Beistandsvertrag ein neuer Beitrag, zur weiteren Entwicklung unserer Freundschaft und Zusammenarbeit sein werden, daß sie zur weiteren Einigung der Länder der sozia- ...

• AUeinvertretungsanmaßung bedroht Europas Sicherheit

  Die Volksrepublik Bulgarien alt ein sozialistischer Staat ist am Frieden und an der Sicherheit in Europa unmittelbar interessiert. Daher verurteilen wir entschieden die revanchistische Politik der reaktionären Kräfte in Westdeutschland und ihre'Inspiratoren, die amerikanischen Imperialisten, die Politik der westdeutschen Regierung, die nach Revanchej nach Ablehnung der Ergebnisse des zweiten Weltkriegs, nach Nichtanerkennung der Deutschen Demokratischen Republik strebt ...

• Ideen von Marx, Engels und Lenin triumphieren

  Wir freuen uns darüber, daß in der Deutschen Demokratischen Republik unter Führung der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und ihres Zentralkomitees mit dem Genossen Walter' Ulbricht an der Spitze die unsterblichen Ideen von Marx, Engels und Lenin triumphieren; es siegt die Sache, für die Tausende und aber Tausende prächtiger Funktionäre der deutschen Arbeiter- und kommunistischen Bewegung, die treuen Patrioten und echten Inter- t nationalisten, ihr Leben gaben ...

• Entscheidend ist, .-■■•*■ ,.fl ... .. wer die MachtHii^ den Händen thätü Aus der Rede von Heinz Deckert, Mitglied des Bundesvorstandes des FDGB und Vorsitzender der IG Druck und Papier

  Die ganze Aufmerksamkeit unserer Organisation, die Tatkraft ihrer über sechseinhalb Millionen Mitglieder ist auf die Vorbereitung unseres 7. FDGB-Kongressea gerichtet. Wir werden mit unseren Mitgliedern darüber beraten und nach Wegen suchen, wie die Gewerkschaften noch tatkräftiger an den vom VII. Parteitag der SED beschlossenen Aufgaben teilnehmen ...

• Die Alternative: Arbeiteraktion gegen Notstand

  Aus der Rede des Kollegen Hermann aus der Bundesrepublik

  Der Sprecher gab eine klassenmäßige Einschätzung der Lage In Westdeutschland und legte dar, daß die CDU/CSU und die Monopol« die Lasten ihrer Expansionspolitik auf die werktätige Bevölkerung abwälzen. Er erklärte u. a.: In den Betrieben wächst die Unruhe, und die Auseinandersetzungen werden härter. Ohne Zweifel werden sich die Konflikte zwischen uns Arbeitnehmern und den Großindustriellen in den nächsten Monaten zuspitzen ...

• Verantwortung der Arbeiterklasse

  Lebhafte Diskussionen gab es in den Arbeitskreisen, in denen die Teilnehmer der Arbeiterkonferenz am Freitagnach-» mittag ihre Beratungen .fortsetzten. Immer wieder brachten westdeutsche Gewerkschafter zum Ausdruck: die aggressive Politik der Kiesinger/Strauß-Regierung, die Bonner Alleinvertretungsanmaßung bedroht den Frieden und die Sicherheit in Europa ...

• Erwartungen der Monopole erfüllt

  Bundestag beschloß Raubprogramm Von unserem BonDer Korrespondenten

  Das westdeutsche Parlament hat am Freitag mit fast allen Stimmen der CDU/CSU- und der SP-Fraktion dem von der Regierung Kiesinger/Strauß vorgelegten 5,3-Milliarden-Konjunkturprogramm und dem Steueränderungsgesetz endgültig zugestimmt Zusammen mit den bereits am Mittwoch von den Regierungsfraktionen gebilligten Finanzmaßnahmen bis 1971 ist' damit Bonns bisher größter Raubzug auf die Taschen der westdeutschen Arbeiter perfekt ...

• Das Volk soll zahlen

  Woher soll also das Geld kommen? Ei soll durch eine Verschärfung des sozial.» reaktionären Kurses aus der arbeitenden Bevölkerung herausgepreßt werden. Während Strauß mitfühlende Worte, für die Unternehmer fand, verlangte er von der Bevölkerung, den Riemen enger zu schnallen, „nicht alles, was wir verdienen, für den Konsum unseres Tages auszugeben" ...

• Umverteilung des Volkseinkommens

  Strauß beantwortete vor dem Bundestag auch die Frage, woher das Geld kommen soll, damit Bonn seine Rolle in der tmpeiialistttchen. Globalstrategie wahrnehmen kann, fia müßte eine „grundlegende Änderung der Haushalts- und Ausgabenstruktur" erfolgen. Seine Erläuterungen dazu sind ein anschaulicher Unterricht in Sachen staatsmonopolistischer Kapitalismus ...

• „Innere Linie" wurde festgelegt

  Der Zeitpunkt für diese Sondersitzung des Bundestages ergab sich nicht zufällig. Zunächst reiste Kanzler Kiesinger in die USA, um mit Johneon den westdeutschen Anteil an der Globalstrategie abzustimmen. Damit, so wertete das großbürgerliche „Handelsblatt" das Ergebnis der Gespräche In Washington, wurde »eine neue Etappe der Politik der Bundesregierung'' eingeleitet ...

• Das A und O - starke Gewerkschaften

  Heiße Disfcueskmen gab es auch In einem der Arbeitskreise, der die Frage debattiert: „Welchen Ausweg gibt ,es aus der Wirtschafts- und Finanzmisere in Westdeutschland für die Arbeiterklasse?" . „Wir sind alle miteinander nicht gewillt, iuns von den Monopolen und ihrer Regle- Irung das Fell über die Ohren ziehen zu »lassen", sagte der Metallarbeiter Rudolf „aus Nordrhein-Westfalen ...

• Weichen gestellt

  Strauß entschlüsselte auch hier den Sinn der Rede. Mit der mittelfristigen Finanzplanung sollten die wirtschaftlichen und finanziellen Möglichkeiten den gesteckten Zielen der Expansionspolitik angepaßt werden. Das bezeichnete er als „ein Stück deutscher Geschichte". Jetzt würden „Weichen gestellt", „Grundlagen errichtet" ...

• Jetzt von Beschlüssen zu Aktionen

  Leidenschaftlich betonte der im Arbeiterkampf ergraute Vertrauensmann der IGT lileiati aus: Nordrheirf»Weatf&len August seinen festen Glauben an die Kraft der Arbeiterklasse. Er sprach im Arbeitskreis, der sich mit der Frage beschäftigt: „Warum ist der Kampf' um die Demokratie und gegen dl« NotstaiKisdiktatur ...

• Gaste der Arbeiferkonferenz

  Eine Delegation des Zentralkomitees, der di« Mitglieder des Politbüros des ZK Kurt Hager und Paul Fröhlich und der Kandidat des Politbüros des ZK Ganter Kleiber angehören. Eine Delegation des FDGB unter der Leitung von Rudi Kirchner, Mitglied des Präsidiums des FDGB-Bundesvorstandes. Eine Delegation der KPD mit dem Mitglied dss Politbüros das ZK der KPD Jupp Ledwohn ...

• KPD brandmarkt Ermächtigungsgesetz

  Berlin (ND). „Wir Kommunisten sagen ganz offen: Hinter der Finanzplanung der Bundesregierung verbirgt sich der bisher größte Raubzug auf die Taschen der Bevölkerung. Das Parlament hat damit im Grunde genommen der Regierung ein finanzielles Ermächtigungsgesetz in die Hand gegeben." Das stellte Genosse ...

• Bestätigung erfolgte prompt

  Drei Ereignisse tom Donnetstag bestätigen unsere Elnithtittung <l*r mittetfriiH» gtn Finanxplanuna. als aas In Zahlen gtsttite Expaniionsprogramm: # Vor dem Militärausschuß des Bundestag« erklärte der parlamentärisch* Staatssekretär im Kriegsminist«rium, Adorno: Die Ausgaben für die Aufrüstung Und di* Bundeswehr betragen im ...

• Überlebte Gesellschaftsordnung

  So wurde der Regierung die Vollmacht erteilt, das Geld für die Expansionspolitik einzutreiben, den Monopolen weitere Finanzspritzen aus Steuergeldem zu geben, während die Werktätigen weiter. in Sorge und Angst um die nackte Existenz bleiben. Hätte es dazu überhaupt noch eines Beweises bedurft, die Bundestagssitzungen ...

• Zwischenfall im D-Zug Nr. 1204

  Der D-Zug Nr. 1204 war schon seit einiger Zeit aufgefallen. Er verkehrt regelmäßig zwischen der österreichischen Hauptstadt Wien und der slowakischen Metropole Bratislava. Reisende der verschiedensten Länder benutzen ihn, vornehmlich aber Österreicher. Und am stärksten Ist der Zug ab Marchegg besetzt, der letzten österreichischen Station, nur wenige Kilometer von der Grenze entfernt ...

• Beschränkter Nationalismus ist dem Kommunismus fremd

  Genosse Breshnew erklärte weiter: „Das Leben beweist taglich: Derjenige, der die stärkste Waffe unserer Bewegung — den proletarischen Internationalismus — beiseite wirft, der die internationale Einheit der revolutionären Kräfte und ihre Kampfsolidarität durch einen beschränkten, unserer Ideologie fremden Nationalismus ersetzt und der eine Spalterpolitik betreibt und damit in die Hand unsere« Klassenfeindes arbeitet, kann kein Kommunist sein ...

• Verträge festigen unsere Gemeinschaft

  Shiwko Shiwkow sprach auf der Festveranstaltung in Sofia

  Sofia (ADN-Korr.7ND). In seiner Ansprache auf dem Festakt in Sofia anläßlich des bulgarischen Nationalfeiertages hob Shlwko Shiwkow, Mitglied des Politbüros des ZK der BKP und Erster stellvertretender Vorsitzender des Ministerrates, hervor1, daß das bulgarische Volk in diesem Jahr seinen Nationalfeiertag ton Zeichen des 50 ...

• Präsident Novotny empfing Peter Florin

  t (ADN-Korr./ND). Der Präsident der CSSR, Antonin Novotny, empfing am Freitag den neuernannten Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botsehafter der DDR In der CSSR, Peter Florin, zur Entgegennahme des Beglaubigunga- 'Schreibens. Bei dem feierlichen Akt auf der Prager Burg waren Außenminister Vaclav David, der Leiter der Kanzlei des Präsidenten, Ladiilav Novak, der Chef der Militärkanzlei des Präsidenten, Generalleutnant Jaroslav Cihak, sowie der Chef des Protokolls, Dobromil Jecny, zugegen ...

• Neue Planungs- und Leitungsmethoden bewährt

  Die günstige Entwicklung in der Volkswirtschaft ermöglichte es In den vergangenen 12 Monaten, die Lebenslage verschiedener Schichten der Bevölkerung weiter zu verbessern. Für das medizinische Personal, die Lehrer und andere Kategorien der Werktätigen und der Intelligenz konnten Lohn- bzw. Gehaltserhöhungen bis zu 20 Prozent beschlossen werden ...

• Guter Schritt voran

  Ein guter Schritt voran wurde auch im ersten Halbjahr dieses Jahres getan. Die Industrieproduktion itieg um weitere 14,8 Prozent im Vergleich zur selben Periode I960. Damit erreichte Bulgarien die höchste Zuwachsrate unter den sozialistischen Ländern. Ein schnelles Tempo ist vor allem im Maschinenbau und in der metallverarbeitenden Industrie, in der Chemie, der Eisenmetallurgie, der Energieerzeugung sowie in der Lebensmittel- und Textilindustrie zu verzeichnen ...

• Völliges Einvernehmen UdSSR-Ungarn

  Kommunique über Verhandlungen in Budapest

  Budapest (ADN-Korr ./ND). Die Verhandlungen zwischen den Partei- und Regierungsdelegationen der Ungarischen Volksrepublik und, der UdSSR sind am Freitag im Hause des ZK der USAP in Budapest abgeschlossen worden. Das. geht aus einem Kommunique hervor, das am* Freitag in der ungarischen Hauptstadt veröffentlicht worden ist Die Delegationen standen unter der Leitung des Ersten Sekretärs des ZK der USAP, Janos Kädar, und des Generalsekretärs des ZK der KPdSU, Leonid Breshnew ...

• Brüderliches Bündnis mit der DDR

  Der Besuch der Partei- und Staatsdelegation unter Leitung des Ersten Sekretärs des ZK und Vorsitzenden des Staatsrates der DDR, Walter Ulbricht, und des Mitglieds des Politbüros und Vorsitzenden des Ministerrates, Willi Stoph, ist ein Ausdruck der seit langem auf allen Gebieten bestehenden brüderlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern, die ständig erweitert und vertieft werden ...

• Freundschaftsverträge dienen der Sicherheit

  Ein Hauptanliegen der bulgarischen Außenpolitik Ist natürlich die Herstellung gutnachbarlicher Beziehungen zwischen den Balkanländern. Hierum bemüht sie sich gemeinsam mit anderen sü'dosteuropäischen sozialistischen Staaten. Dabei geht das Bruderland davon aus, daß die Errichtung eines wirksamen Systems der europäischen Sicherheit auch den Interessen der Balkanvölker entsprechen würde, weil eine Verschärfung der Spannungen in Europa auch der Balkanhalbinsel nur Leiden bringen könnte ...

• Barzel brüskiert de Gaulle

  Berlin (ND). In einer Journaüstengesprachsrunde im 2. westdeutschen Fernsehen wandte sich anv Donnerstag der Fraktionsvorsitzende der CDU/ CSU, Rainer Barzel, mit Nachdruck 'gegen die Erklärungen de Gaullet in Polen( die Oder-Neiße-Linie sei die 'endgültige polnische Grenze. Barzel' brüskierte de Gaulle mit den Worten: „Die Erklärung des französischen Präsidenten ist leider nicht neu ...

• Einheit der Kommunisten unsere stärkste Waffe

  Kundgebung in Budapest mit Leonid Breshnew und Jänos Kädär

  Budapest (ADN-Korr.). „Wir Kommunisten antworten auf die Ränke der KrÄfte des Imperialismus und der Reaktion damit, daß wir noch aktiver nach Zusammenschluß der kommunistischen Weltbewegung streben und noch entschiedener alle Versuche zurückweisen, die die Einheit unserer Reihen spalten könnten." Das ...

• Bulgarien feiert im Zeichen großer Erfolge

  Schneller Industrialisierungsprozeß hält an

  Von unserem Korrespondenten Joachim Römer Bulgarien feiert den 23. Jahrestag seiner Befreiung. Es gedenkt des 9. September 1944, an dem es, unter Führung der Kommunistischen Partei und unterstützt von der Sowjetarmee, die monarcho-faschistische Diktatur stürzte, dia Hitlerokkupanten aus dem Land jagte und zum Herrn des eigenen Schicksals wurde ...

• „Aus der Internationalen Arbeiterbewegung" Nr. 17/67

  - Die Ausgabe enthält einen Beitrag von N. K. Baibakow, Mitglied des ZK der KPdSU und Vorsitzender der Staatlichen Plankommission der UdSSR, Über öle ökonomischen Erfolge der Sowjetunion; einen Artikel von J. Koplenig, Ehrenvorsitzender der KP Österreichs, der dem 50. Jahrestag' der Oktoberrevolution gewidmet ist; einen Aufruf der KP Syriens an die Bevölkerung des Landes; einen Artikel von A ...

• Für Beratungen der Bruderparteien

  Kädär bezeichnete es als wünschenswert, daß sich in der gegenwärtigen internationalen Situation alle sozialistischen Länder und alle antiimperialistischen Länder, die Kraft des Kommunismus und aller fortschrittlichen Richtungen zur Zügelung des Imperialismus und der Sicherung des Friedens zusammenschließen ...

• Pentagon schafft „tote Zone"

  Massierter Giftgaseinsatz in SQd/ietnam

  Washington (ADN/ND). Die USA- Aggressoren beabsichtigen, südlich dar entmilitarisierten Zone zwischen dar DRV und Südvietnam ebnen 24 km langen und fast 550 m breiten Ctebtettctralfen vom Pflanzenwuch* „radikal zu «lubeA". Die Chemikalien sollen Jede* pflanzlich« Leben für ein Jahr abtöten. Dieser ungeheuerliche ...

• Sir Cockroft Präsident - der Pugwash-Bewegung

  Ronneby (ADN-Korr.). Der britische Atomphysiker und Nobelpreisträger Sir John Cockroft wurde am Freitag zum Präsidenten der Fugwash-Bewegung gewählt Mit diesem Wahlakt ging die sechstägige Konferenz, zu der sich über 200 Wissenschaftler aus 49 Ländern In der südschwedischen Stadt Ronneby versammelt hatten, zu Ende ...

• Linksföderation und KPF wollen beraten

  Paris (ADN). Delegationen dar Kommunistischen Partei Frankreich« und der Föderation der demokratischen und sozialistischen Linken werden am kommenden Sonntag zu Verhandlungen zusammentreffen. Wie laut TASS nach einer Sitzung des Exekutivkomitees der Föderation mitgeteilt wurde, sollen bd diesen Besprechungen die Arbeitsergebnisse verschiedener gemischter Kommissionen erörtert werden, die gebildet worden sind, um die Möglichkeit der Ausarbeitung eines einheitlichen politischen Programms zu prüfen ...

• KURZ BERICHTET

  Belgrad. VAR-Außenmlnlster Dr. Mahmoud Riad, der gegenwärtig zu einem Besuch In der SFRJ weilt, erörterte am Donnerstag in Belgrad mit seinem jugoslawischen Kollegen Marko Nikezic die Lage im Nahen Osten. Kopenhagen. Der dänische Ministerpräsident Jens Otto Krag hat den bisherigen dänischen UNO-Botschafter Hans Tabor zum Außenminister ernannt Kap Kennedy ...

• TUC terurteilt Wilson

  Brigrhton (ADN/ND). Der Kongreß des britischen Gewerkschaftsverbandes TUC wurde am Freitag beendet. In einer Resolution wenden sich die Teilnehmer gegen die Wirtschaftspolitik der Labourregierung unter Wilson. Sie verurteilen die Maßnahmen, die zur Arbeitslosigkeit und Schwächung der nationalen Wirtschaft führten ...

• Was sonst noch passierte

  Gewissensfrage bei einer Quizveranstaltung in Kopenhagen: „Welcher der beiden Ehepartner ist verpflichtet, bei einem nächtlichen Gewitter aufzustehen und die Fenster zu schließen?' Den Preis erhielt eine 72jährige Damt auf die Antwort: „Immer der, in de»- sen Bett es hinebiregnett*

• Vom Schneiden bis zum Verpacken

  Wie technologische Prozesse in ihrer Gesamtheit -gestaltet werden können, zeigt das Beispiel des weltbekannten Nadelwerkes Ichtershausen. Erstmals hat der Betrieb Stecknadeln mit Plastköpfen nach Leipzig gebracht. Neben der bei Glasköpfen nie erreichten gleichmäßigen Qualität, wird mit Plastköpfen die Verletzungsgefahr für den Benutzer beseitigt ...

• Zentren für Rationalisierung

  Wer sich im Industriezweig. EBM nach Ergebnissen dieses Umdenkens erkundigt, wird zuerst auf eine spezifische Problematik stoßen. Ingenieur Karl-Heinz Franke, Technischer Direktor der WB, beweist das. „Unser Industriezweig umfaßt 1200 Betriebe unterschiedlicher Eigentumsformen (einschließlich Handwerksbetriebe), ...

• Ökonomische Überlegungen

  Um die Projekte möglichst ohne großen Zeitverlust in die Produktion überzuführen, gehört zum zentralen WTZ auch «in starker RationalisierunEsmittelbau. > Hier entstehen die Anlagen, die wegen ihrer speziellen Verwendung nicht serienmäßig im Maschinenbau hergestellt werden. Nach den Erfahrungen dieser konzentrierten Arbeit braucht man im Handelshof nicht lange zu suchen ...

• Veredelte Textilgewebe

  Kontinuaerlxch wächst auch der Warenaustausch zwischen der DDR und der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien, die auf dieser Herbstmesse in neun Messehäusern Erzeugnisse ihrer Konsumgüterindustrie ausstellt. In der Nahrungs- und Genußmittelbranche stehen Obst«, Gemüse und Fischkonserven sowie Getreides Hülsenfrüchte und Saatgut im Vordergrund ...

• Unsere Handelsbeziehungen: stabil und zum Nutzen aller Partner

  ment von Chemikalien. Das Angebot vermittelt einen anschauliehen Überblick über den Aufschwung der koreanischen Konsumgüterindustrie. Mit Verhandlungsbüros ist die Mongolische Volksrepublik im Leipziger „Messe"-Dienst vertreten. Rauchwaren und Ledererzeugnisse, wichtige Exportartikel des Landes,, erfreuen sich auch in unserer Republik hoher Wertschätzung ...

• Spitzenerzeugnisse modern gefertigt

  Problemen der Technologie nachgespürt an Messeständen des Industriezweiges Eisen-, Blechund Metallwaren / Von Martin John

  „EBM garantiert: nützlich und schön" — so heißt es im Handelshof bei den Betrieben des Industriezweiges Eisen-, Blech- und Metallwaren aus der DDR. Das Angebot selbst unterstreicht, wie ernst man das Motto nahm: eine neue Isolierkanne, formschöne Eßbestecke, ein äußerst praktischer Handwerkszeugkoffer aus Plast, weiterentwickelte Herde, ,^]tfaschrnaschineh, Raumheizer u ...

• Wodka, Bier und Kaßler

  Das begehrte Messegold erhielt der VEB Exportbierbrauerei Wernesgrün (Vogtland) für sein „Pils". Vollmundiger Geschmack, eine großartige Schaumhaltbarkeit und eine sehr gute Verpackung zeichnen es aus. In diesem Jahr werden 165 000 Hektoliter den Betrieb verlassen. Für den VEB Weinbrand Wilthen holte der Kugoloff-Wodka jetzt dos zweite Mal Gold ...

• Die DDR ist ein selbständiger Staat

  „Ich komme aus Madras, einer.-Stadt. Von drei Millionen Einwohnern; unser Staat Madras hat 40 Millionen, Einwohner. In diesem Lande bin fchAbgeord-' neter des Parlaments und;seit 38 Jahren. mit de? Politik- verbunden. Ich kannte Gandhi ebensogut wie Nehru, mit dem ich in der Zeit der nationalen Befreiung sehr eng zusammenarbeitete ...

• Das Gaiileische Besteck

  Zur Frühjahrsmesse hatte der VEB Rathenower Optische Werke mit seinem Galileischen Besteck UNISTAR überrascht. Jetzt bekam es die Goldmedaille, nachdem es kurz vor Messebeginn das „Q" erhalten hat. Diese patentierte Ferngkiskombination ist einmalig auf der Erde. Sie ist nach dem Baukastenprinzip konstruiert ...

• 1000 interessante Messemuster

  „Die Teilnahme der Koreanischen Volksdemokratischen Republik an der Leipziger Messe wird die freundschaftlichen Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern weiter festigen." Diese Erwartung äußerte hier in Leipzig der Direktor der koreanischen Kollektivausstellung, Pak Hai Gwon. Die Koreanische Volksdemokratische ...

• Party* und Elile-Koffer

  Ständig umlagert sind die Stände unse- , rer Radioinäutfrie. Das erste Mal sind zur Herbstmesse die -beiden 'Kofferradios- „Stern Elite" und „Stern Party", , zu. sehen, die im VEB' Sternradio Berlin her-' gestellt werdend Mit dem „Elite" bietet Unsere Industrie den ersten Kofferempfänger mit UKW und ' ...

• Permanenter Prozeß

  Trotz der guten Fortschritte auf vielen Gebieten wird keine Pause eingelegt. Arbeitsgruppen befassen sich unter Leitung der Kammer der Technik mit den vorherrschenden technologischen Disziplinen des Industriezweiges wie Blechverformung, Emaüliertechnik usw. Nächste große Vorhaben sind die technologische Umgestaltung des Schmiedens für den ganzen Industriezweig und die weitgehende Standardisierung als Voraussetzung für den Aufbau weiterer zentralisierter Produktionskapazitäten ...

• Messegold

  Für die weiterentwickelte PRAKTICA Nova erhielt der VEB PENTACON Dresden eine Goldmedaille. "Die PRAKT1CÄ Nova 1 ist ejne Kleirvbildspiegelreflexkamera für anspruchsvolle Amateure und Berufsfotografen. Ihr neuer Schlitzverschluß umfaßt einen Zeitenbereich von 1/500 Sekunde bis 1 Sekunde und B. Die neuartige Filmeinlegeautomatik „PENTA'CON-Loadung" ist eine äußerst vorteilhafte Verbesserung ...

• ND SPRACH MIT Die beste Messe macht man in Leipzig

  Marc. L.e fort: Frankreich: .,

  ' » Parfüm» der Pariser. Marke „Chanel Nr. 5" hat Weltruf in mehr als 40 Jahren erworben. ■ Bisher nahm die Firma 'nie an irgendeiner' Messe teil. Jetzt ist dafür die Zeit gekommen,' erklärte der Direktiönsattache der Firma Chanel, Monsieur Marc Lefort unserem Mitarbeiter Dr..JFranz Krahi

• Kurz berichtet

  EIN GLOCKENSPIEL aus echt Meißner Porzellanglocken veranlaßt in der Mädler-Passage die Messebesucher zum Verharren. Das Messehaus Mädler~Passage ist seit Jahren der Sitz der feinkeramischen Industrie, darunter der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meißen.

• Kelchgarnitur „Juwel'

  Mit einer Goldmedaille bedacht wurde die achtteilige Kelchgarnitur „Juwel" aus dem VEB Oberlausitzer Glaswerke Weißwasser/Oberlousitz. Entworfen hat sie Paul Bittner, den Schliff gestaltete der Brigadier Franz Ulbricht.

• 1967

  Sozialistische Länder auf der Leipziger Herbstmesse

  Die Anziehungskraft der Leipziger Herbstmesse hat eine ihrer Ursachen in der ständig wachsenden Wirtschafts- und Handelspotenz der DDR und der anderen sozialistischen Staaten auch im Konsumgüterbereich:

• Unser Einkaufszentrum

  Auf der RATIO 67 ist ein Ausstellungsbereich dem Handel auf dem Lande gewidmet. Er wurde unter dem Gesichtspunkt gestaltet, daß sich mit dem Übergang zu industriemäßigen Methoden der Leitung und Organisation der Landwirtschaft allmählich die materiellen und kulturellen Lebensbedingungen auf dem Lande denen der Stadtbevölkerung annähern ...

• Was sind Vertriebssysteme ?

  Auf dem VII. Parteitag wurde die Aufgabe gestellt, das Profil des Handels durch volkswirtschaftlich rationelle Vertriebssysteme grundlegend zu verändern. Unter einem Vertriebssystem verstehen wir die volkswirtschaftlich sinnvolle Organisation det Warenzirkulation von der Produktion bis zum Verbraucher, in der alle überflüssigen Zwischenglieder ausgeschaltet sind ...

• Kunde 23 - jetzt sind Sie dran

  Die Kauf halle bietet zugleich die besten Voraussetzungen, moderne technische Hilfsmittel zum Nutzen des Kunden einzusetzen. Einige dieser Dinge kann man in der Musterkaufhalle besichtigen, die auf der RATIO 67 als Modell im verkaufsbereiten Zustand eingerichtet wurde. Da ist u. a. die Kundenrufanlage ...

• Statt 13 Lieferwagen kommen nur hoch sechs'

  Die' Selbständigkeit der Kaufhallen als- Betriebe wirft natürlich eine. Reihe weiterer Fragen auf. Es .wäre zum Beispiel unökonomisch, nun für jede Kaufhalle eine eigene Verwaltung mit Planung, Buchhaltung, Justitiar, Kaderabteilung usw. zu schaffen. Der Kaufhallenleiter soll vielmehr von aufwendiger Verwaltungsarbeit, wedtestgehend befreit werden ...

• Kaufhallen helfen Freizeit vergrößern

  RATIO 67 zeigt Wege zur rationellen Organisation des Ein- und Verkaufs Von Waren des täglichen Bedarfs

  Gegenwärtig bestehen in unserer Republik 220 Kaufhallen. Sie stehen überwiegend in neuerbauten Wohnsiedlungen der Großstädte und. Industriezentren. Nach den Vorstellungen unserer Handelsplaner wird ihre Zahl bis 1970 auf etwa 500 und bis 1980 auf rund 1000 steigen. Ihr Anteil.am Gesamtuinsatz vpn Waren des tagHchen Bedarfs, Üer gegenwärtig 3,7 Prozent ausmacht, soll 1970 voraussichtlich 9 Prozent und 1980 etwa 27 Prozent betragen ...

• 6400 Personen in drei Stunden bedient

  Der Berliner Alexanderplatz wird künftig auch eine zentrale Betriebsgaststätte haben. Sie soll die in der Nähe Beschäftigten mit wannen und kalten Speisen, Konditoreiwaren und Getränken während der Mittagszeit versorgen, zu betrieblichen Veranstaltungen einladen und zu bestimmten Zeiten für die Öffentlichkeit zur Verfügung stehen ...

• Reiseland Bulgarien

  Der Besucher der Ausstellung der Volksrepublik Bulgarien auf der RATIO 67 wird gefesselt von farbenprächtigen Fotos, die einen Eindruck vermitteln von einem' Land des internationalen Tourismus. Der bulgarische Binnenhandel muß sich darauf einstellen. Moderne Hotels, Gaststätten, Selbstbedienungsläden und Imbißräume haben in den letzten Jahren rapide zugenommen ...

• Behälter rollen ins Geschäft

  Eine Hauptaufgabe des sozialistischen Großhandels ist die Rationalisierung-der Warenwege von der Produktion bis zum Einzelhandel Paletten und Rollbehälter kommen diesen Bestrebungen entgegen. Darum werden sie mehr und mehr eingesetzt. 1966 sind etwa 200 000 Tonnen Lebensmittel palettiert von der Produktion verladen worden ...

• Der Kaufhallenleiter wird zum Betriebsleiter

  Anzahl und Umsatz der Kaufhallen für Waren des täglichen Bedarfs steigen auch im. internationalen Maßstab rapide an. Mit ihnen ist ein völlig neuer Typ von Geschäften entstanden, der hinsichtlich der Leitung und Organisation, der technischen Ausstattung, der Verkaufstechnologie, der Lagerwirtschaft usw ...

• I Leistungen

  Unser Fotorepprter Bernhard Eckstein warf mit der Kamera einen Blick in die nach neuesten Erkenntnissen "der Handelstechnik und -technologie verkaufsfertig eingerichtete Kaufhalle auf der. RATIO 67

• Nochmals: Leiter ohne Kultursprosse?

  Viele der in dieser Diskussion aufgeworfenen Fragen haben nicht nur grundsätzliche Bedeutung für die Planung und Leitung kultureller Prozesse, sendern sie berühren unmittelbar die Leitungstätigkeit in Betrieben und Industriezweigen überhaupt. Während sich einige Künstler und Schriftsteller an dieser ...

• Fächliche und kulturelle Bildung

  Die Frage: Wie bringen wir fachliche und kulturelle Bildung auf einen. Nenner? ist freilich nicht beantwortet und noch weniger gelöst, wenn: wir. In den Kultur- und Bildungsplänen der Brigaden eine Reihe von mehr oder weniger zufälligen kulturellen Veranstaltungen vorsehen. Die 'fachliche Bildung ist zunächst selbst ein wesentlicher Bestandteil unseres ...

• ... erst Goebbels vorlegen!

  wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, daß das griechische Militärregime das gesamte öffentliche Leben nach bewährter faschistischer Manier reglementiert, so liefert ihn der griechische Minister Papadopoulos frei Haus. Wie Unlängst die „Frankfurter Rundschau" zu berichten wußte, schickte der Minister ein Rundschreiben an alle Theaterdirektoren Griechenlands ...

• Für die Jüngsten zum Oktoberjubiläum

  Messenotizeh vom Angebot des Kinderbuchverlages

  Die Messeveranstaltung des Kinder- .buchverlages in Leipzig war Arkadi Gaidar gewidmet. Gerhard Holtz-Baumert würdigte den sowjetischen Schriftsteller als einen Sänger der Lebenslust. Gemeint .war eine historisch-konkret bestimmte Lebensfreude, die in der sozialistischen Gemelnschaftlichkeit wurzelt ...

• Prüfstein Vietnam

  Kurt und Jeanne Stern lasen in der, Messestadt

  Acht Wochen lang reisten Kurt und Jeanne Stern durch Vietnam. Ihre Erlebnisse schilderten sie in der im November erscheinenden Reportage „Reisfelder — Schlachtfelder", die auszugsweise auch im „Neuen Deutschland" erschienen ist. Aus diesem Band lasen sie am Donnerstagabend in der Alten Handelsbörse in Leipzig ...

• .. -. und am Sonntag

  Deutschlandsendcr: 12.10 Gedenktag für die Opfer des Faschismus; 13.00 Sonntagsgespräch; 17.05 Kulturmosaik; 18.10 Das musikalische Meisterwerk; 19.30 Begegnungen 67; 19.55 Tanzmusik. Berliner Rundfunk: 10.00 Musisches Klima; 14.15 Cattaro und das russische Beispiel; 15.45 Geschichten ohne Schlagzeile; 16 ...

• Heute in Funk und Fernsehen

  peutscblandscnder: 11.00 Aus dem Arbeüerleben; .13,00, Junge, Leute — heute; 15.05 . ... und wieder ist Samstag; 18.00 Mit dem Funk durch die Zeit; 19.15 Sport; 19.30 ' Mess'ei-Sonde"rkon2ert des Gewandhausorchesters Leipzig; 2145 Ereignisse und Gestalten; ., Berliner/.Rundfünkf lfcWSind Sie dabei; 15 ...

• Um die Zukunft unsere^ Kultur

  - Der* Meinungsaustausch der Schrittmacher'Ut einer solchen-Diskussion um eine ganze Epoche voraus. Er ist das Gespräch bewußter, die Zukunft gestaltender sozialistischer Menschen, für die es darum geht: Wie können wir das von der; Partei gesetzte Ziel erreichen, '„daß die sozialistische Kultur in dem vor uns liegenden Zeitraum zur Kultur des ganzen Volkes der DDR, zum festen Bestandteil seines Lebens, seines Fühlens, ...

• „In diesem Augenblick bin ich nur Patriot '*

  Rom (ADN), „Man verfolgt mich, vfeu ich Grieche bin.« Die reaktionären Militärs dagegen sind nur die Schergen des Königshauses und de» amerikanischen Botschafters Talbot,. Diese Feststellung traf der griechische Patriot Mikis Theodoraids in einem Interview, das er der italienischen Wochenzeitung „l'Espresso" kurz vor seiner Verhaftung durch die neuen Machthaber iir Athen gewährt hatte ...

• Repräsentativ für 700000

  Diese Erkenntnis bestätigte sich im Meinungsaustausch der Schrittmacher und wurde zudem durch umfangreiche kultursoziologische Forschungen wissenschaftlich exakt nachgewiesen. Die im Rahmen des zentralen Forschungsvorhabens Im Arbeitskreis Kultursoziologie des wissenschaftlichen Rates für Soziologie von Dr ...

• K.D.S.

  chesterkollegen durch eine sorgfältige Wiedergabe den Weg zu ebnen. Der reiche Beifall war guter. Lohn. Mit herzlichem Begrüßungsapplaus wurde der Solist ■ des Abends empfangen — Wilhelm Kempff, der nunmehr 72jährige, spielte in meisterhaft geführtem Dialog mit dem Orchester das Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op ...

• Glänzender Musiziergeist

  Messesonderkonzert des Gewandhausorchesters Leipzig

  An den Anfang der Jubiläumsspielzeit aus Anlaß seines 225jährigen Bestehens stellte das Gewandhausorchester Leipzig eine bemerkenswerte Uraufführung: Im Messesonderkonzert am Donnerstag erklang erstmals das Konzert für Orchester (1966) von Hans-Christian Bartel, seit 1958 Mitglied der Bratschergruppe ...

• Aus dem Kulturleben ..

  OPERNKOLLOQUIÜM. Der Verband der Theaterschaffenden der DDR veranstaltete im Haus der Deutschen Staatsoper Berlin das zweite Kolloquium der Fachgruppe musikalisches Theater über ein zeitgenössisches Werk. Es galt diesmal der Oper „Esther" von Günther Deicke (Libretto) nnd Robert Hanell (Musik). ■PLOOG-AUSSTELLUKG; Eule Ausstellung mit 38 satirischen Blättern des jungen westdeutschen Künstlers Arno Ploog, die dem Thema „Notstand unser ...

• Sinnerfüllte Arbeit und sinnvolle Freizeit

  Das Ziel ist die Herausbildung einer kulturvollen Lebensweise und aller dafür notwendigen Fähigkeiten und Verhaltensweisen, die Einheit von sinnerfüllter Arbeit und sinnvoller .Freizeit. Natürlich können und sollen die Brigaden nicht die gesamte Freizeit Ihrer Mitglieder planen und organisieren. Bei der ständig wachsenden Differenzierung und Erweiterung der Interessen sozialistischer Persönlichkeiten ist das ohnehin unmöglich ...

• Analyse in drei Sätzen

  Die Vervollkommnung des Menschen in unserer Gesellschaft ist das wesentliche Kriterium für alle Maßnahmen, die das Kulturniveau der ■ Werktätigen erhöhen sollen. Das wird erkennbar, wenn man die Grundprinzipien der Vorschläge der Schrittmacher analysiert: 1. die fortgeschrittensten Brigaden lassen sich davon leiten, daß die neue Stufe der sozialistischen Kultur nicht mit Einzelmaßnahmen zu erreichen ist; 2 ...

• Persönlichkeit ohne Kunstverstand?

  Ebenso wie für die Planung und Leitung der gesamten Gesellschaft, wird die Kenntnis und Beherrschung dieser neuen Qualität der Einheit von Ökonomie, Politik und Kultur in unserer Gesellschaft natürlich für die Planung und Leitung kultureller Prozesse zu einem entscheidenden Faktor. Sie bedeutet schließlich ...

• Blick auf den Spielplan

  DEUTSCHE STAATSOPER (Kassenruf 20 04 91), 20-21.30 Uhr: ^Wozzeck"***) KOMISCHE OPER (22 25 55), 19.30 bis 22 Uhr:'„Der Barbier von Sevilla"***)•'••■ METROPOL-THEATER (2023 98), 19 bis 21.45 Uhr: „Mein Freund Bunbury"***)" DEUTSCHES THEATER (42 8134), 19.30 bis 22 Uhr: „Iphigenie auf Tauris"***) BERLINER ENSEMBLE (42 31 60), 19: bis 21 ...

• Was die Kunst verma Schlußbetrachtung zu unserer1 Diskussion „Schrittmacher in der Arbeit — Schrittmacher der Kultur" 7 VonDr. Gerda H u t h

  Hier vollzieht sich Im einzelnen ein Vorgang, der für das entwickelte gesellschaftliche System des Sozialismus, insgesamt typisch ist. Ein Prozeß, den Karl Marx für die sozialistische Gesellschaft voraussah und im Zusammenhang mit der Entwicklung der Produktivkräfte so charakterisierte: ..Die Aneignung dieser Kräfte ist selbst weiter nichts als die Entwicklung der den materiellen Produktionsinstrumenten entsprechenden Individuellen Fähigkeiten ...

• Mit Stethoskop und Palette

  Berlin (ND). Die VI. Ausstellung „Mit Stethoskop und Palette", die vom 5. Sep- ■ tember bis 8. Oktober im Zentralen Haus der Deutsch-sowjetischen. Freundschaft, in Berlin zu sehen ist; zeigt Gemälde, Grafiken, Plastiken und kunsthandwerkliche Arbeiten von Ärzten, Apothekern und mittleren medizinischen Fachkräften, unter anderem von so bekannten Medizinern wie Nationalpreisträger Prof ...

• Millionenabschluß

  Leipzig (ADN). Einen Ex- und Importvertrag über Bücher und Zeitschriften unterzeichneten der Präsident der Außenhandelsvereinigung Meshdunarodnaja Kniga, Boris Makarow, und der Generaldirektor der Deutschen Buch- Export und -Import GmbH, Otto Herold, im Beisein des stellvertretenden DDR-Außenwirtschaftsministers Kurt Enkelmann ...

• Mit der Kraft der Partei

  Im Dezember 1918 faßte das ZK der Kommunistischen Partei Rußland den Beschluß *Über die Politik der Militärbehörde". Darin wurde betont, daß die Arbeit der Militärbehörde „streng auf der Grundlage der allgemeinen Direktiven, die von der Partei durch ihr Zentralkomitee gegeben werden, und unter seiner unmittelbaren Kontrolle durchgeführt wird" ...

• Das Pawlow-Haus

  Wer kennt nicht den Namen Jakow Pawlow? Fast zwei Monate lang hielten unter seiner Führung sowjetische Soldaten in der Innenstadt ein Haus, das im Verteidigungsstreifen der Gardedivision des Generals Rodimzew große Bedeutung besaß. Die Hitlerleute überschütteten dieses Haus mit einem Hagel ■von Bomben, Minen und Geschossen, ohne jedoch die Standhaftigkeit seiner kleinen, tapferen Besatzung brechen zu können ...

• Keinen Schritt weiter zurück

  Häufig wird die Frage gestellt, wieso die Faschisten, die schon an den Ufern der Wolga standen und dem Sieg nahe waren, plötzlich die vernichtende Niederlage erlitten. Die Elitearmeen Hitlers hatten zu Beginn der Schlacht die Initiative erlangt und griffen ungestüm an. In der Anzahl der Truppen und der Kampftechnik waren -sie deutlich überlegen ...

• Der sowjetische Mensch - das Wunder von Stalingrad Von Marschall der Sowjetunion W. I. Tschuikow

  Vor 25 Jähren, am 13. September 1942, begann an den Ufern der Wolga die größte Schlacht der Sowjetarmee mit den Hitlerschen Aggressoren. Sie ist unter der Bezeichnung „Schlacht bei Stalingrad" in die. Geschichte eingegangen und bedeutete nicht.: nur einen Wendepunkt im Großen Vaterländischen Krieg, sondern auch im gesamten zweiten Weltkrieg ...

• Treue zur Heimat

  Und welche Opferbereitschaft legten die weiblichen Angehörigen des medizinischen Dienstes an denxTag! Maria Maximowna Wiljamidowa stand mehr als hundert Tage und Nächte als diensthabender Arzt auf ihrem Posten an" der , ■Übersetzungsstelle am Ostufer der Wolga. Tausende von Wunden verband sie unter Artilleriefeuer und im Bombenhagel ...

• HM

  W. I. Tschuifcow wurde am 12. Februar 1900 als Sohn einer Bauernfamilie südlich Moskaus geboren. Im AprH 191t trat er freiwillig in die Kote Armee ein, wurde nach einem Lehr« * gang Kompaniechef und zeichnete sich in Sibirien als Regimentskommandeur im Kampf gegen die Truppen Kottsätaks aus. 1919 trat W ...

• Vier Hauptpreise in Odessa vergeben

  Am 2. Filmfestival der sozialistischen Armeen in Odessa beteiligten sich die Filmstudios der Armeen des Warschauer Vertrages und der jugoslawischen Volksarmee mit insgesamt 76 Dokumentär-, Kurz- und Ausbildungsfilmen. Je einen Hauptpreis erhielten der bulgarische Film „Tausend Schritte zum Heldentum", ...

• Militärschöffen werden gewählt

  Gegenwärtig werden zum dritten Male die Militärschöffen in der Nationalen Volksarmee und In den Organen des Wehrersatzdienstes gewählt Die Wahl als Schöffe für die Militärgerichte und -obergerichte erfolgt in gemeinsamen Versammlungen der Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere,' auf denen die bisher tätigen Schöffen Rechenschaft ablegen müssen ...

• Eine Frauendelegation kam

  Die Telefonverbindung zwischen unserem Armeestab und dem Divisionsgefechtsstand des Genossen Batjuk war unterbrochen. Die Division kämpfte auf dem Mamai-Kurgan. Der Soldat Titajew wurde abgesandt, die Verbindung wiederherzustellen. Bald darauf bestand die Verbindung wieder, aber der Nachrichtensoldat kehrte nicht zurück ...

• 600000 neue Abonnenten

  Aufschlußreiche Angaben über die.sowjetischen Militärzeitechriften teilte das Zentralorgan des Verteidigungsministeriums der UdSSR, „Krasnaja Swesda", mit In einem Leitartikel, der sich mit der Anfang September begonnenen Erneuerung der Jahresabonnements befaßt, wird hervorgehoben, daß allein die „Krasnaja Swesda" in den letzten drei Jahren 600 000 und die militärpolitische Zeitschrift „Kommunist Woorushonnych Sil" mehr als 50 000 neue Abonnenten gewonnen habe ...

• Auch die Oberliga war am Start

  500 Angehörige des VEB Carl Zeiss Jena beteiligten sich bisher am Reservistenmehrkampf. Hervorragende 170 Punkte erreichte dabei der Leiter des Gerätebetriebes, Genosse Adolf Zinck (47 Jahre alt), der 90 Ringe (von 100 erreichbaren) schoß und 120 Kniebeugen mit 30 Kilo Sandsack in zwei Minuten bewältigte ...

• Neuer Felddienstanzug

  Seit einiger Zeit werden'in verschiedenen Truppenteilen der Nationalen Volksarmee die Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere mit einem heuen Felddienstanzug ausgestattet. Er ist in grau-grüner Farbe gehalten und mit Strichel- Tarndruck versehen. Der neue Felddie'nstanzug tritt an die Stelle des Kampfanzugs und der Sommerdienstuniform ...

• (MPD)

  Eine gemeinsame Exkursion durch den nördlichen Teil der DDR unternahmen FDJler aus ' dem Truppenteil Zeh (Militärbezirk Neubrandenburg) und Komsomolzen des sowjetischen Patenregiments. Ihre Reise führte sie von Eisenhüttenstadt nach Berlin auf dem Weg, den das sowjetische Regiment im Jahre 1945 kämpfend zurückgelegt hatte ...

• Ein Buch von Marschall Sacharow

  Im Moskauer Militärverlag ist jetzt eine Schrift des sowjetischen Generalstabschefs Marschall M. W. Sacharow erschienen („Über das wissenschaftliche Herangehen an die Truppenführung"). Ausführlich beschäftigt sich der Autor damit, wie die Truppenführung unter den Bedingungen des modernen Krieges verbessert werden kann ...

• Der Kampf gegen Kornilow wird organisiert

  9. September (27. August)

  Ministerpräsident Kerenski erläßt einen Aufruf «An die Bevölkerung", in dem er zum Kampf gegen Kornllow auffordert. Das Haupt der Putschisten antwortet mit einem Aufruf „An alle russischen Menschen". Darin befiehlt er, die Anordnungen der Provisorischen Regierung nicht mehr zu befolgen, «Sie gehorcht", so behauptet Kornilow wider besseres Wissen, „den bolschewistischen (!) Sowjets der Arbeiter- und Soldatendeputierten" und sie $el »eine Bande von deutschen Söldnern" ...

• Ein Katalog für alle Bibliotheken

  Leseraussprache: Zum Wochenende eine Reizpeitsche? Geistige Probleme der 5-Tage-Arbeitswoche

  Das Lesen schöngeistiger und fachlicher Bücher gehört in unserer Republik zu den beliebtesten Freizeitgewohnheiten. Das ergaben unsere Diskussion wie auch zahlreiche "soziologische Untersuchungen in der DDR. Welche neuen Probleme dieses Lese- und Informationsbedürfnis nach der Einführung der 5-Tage-Arbeits- ...

• Was wird gelesen?

  ND: Kommen wir nochmals speziell auf die 5-Tage-Arbeitswoche zurück. Weist Ihre Ausleihstatistik nach, daß mit größerer Freizeit auch mehr gelesen wird? Carola Stier: Unsere Ausleihzahlen sind ständig gestiegen. 1956, als wir hier begannen, konnten wir 21627 Bücher ausleihen. 1966 waren es 87 976, also mehr als das Vierfache ...

• „Weif-

  Geschichte mit Leidenschaft

  Bei Springers "»Welt"-Zeitung ist seit Jahren ein Herr Walter Görlitz angestellt - man kann schon fast sagen wohlbestallt -, der- sich, inspiriert von Axel Cäsar und seinen Hintermannen, allwöchentlich an der Geschichte vergreift. Am letzten Wochenende vergriff er sich bei seinem »Griff in die Geschichte" ...

• Briefen • Kernsätze aus Briefen

  In Anlehnung an die Schlagzeile „Kostbare Stunden zum 'Denken und Fühlen" (ND vom 2. September) möchte ich gleich vorwegnehmen, daß ich an diesem Wochenende, angeregt von Ihrer Leserdiskussion, wahrhaftig köstliche Stunden des Denkens und Fühlens erlebte. Und keineswegs fühlte ich mich „gegängelt". Im Gegenteil! Gern laß ich mich anregen ...

• Experiment für Kooperation

  Horst-Gunter Schulz: Wir haben uns deshalb zu einem.Experiment entschlossen. Wir arbeiteten einen Vorschlag über den Aufbau eines Literaturzentrums aus, dem die. Kombinatsleitung kürzlich zugestimmt hat' Das Literaturzentrum soll zu einer engen Zusammenarbeit zwischen den Gewerkschaftsbibliotheken und der Informationsstelles führen ...

• Das ist keine Bevormundung

  Es liegt keine Bevormundung darin, die Jugend beizeiten zu selbständigem Denken und Handeln anzuregen, anzuleiten.»Ob und wie weit die Freizeit der Älteren Anleitung oder Lenkung braucht, welchen Verlauf sie nimmt, wird mit von der Qualität der Gesellschaftsordnung, der Weltanschauung und den Freiheitsbegriffen bestimmt ...

• Betriebsegoismus gibt es nicht

  Aber nicht nur die Verbindung" mit .allen literaturverbreitenden Einrichtungen im eigenen' Betrieb wurde verbessert, sondern auch eine gute Zusammenarbeit mit den benachbarten staatlichen Kreisbibliotheken Hoyerswerda und Spremberg hergestellt. Betriebsegoismus kennen wir nicht mehr. Soweit die Lage erlaubt, haben unsere Bibliotheken öffentlichen Charakter ...

• Am Wochenende öffnen ,

  HoMt-Günter Schulz: Ich habe die Briefe auch gelesen und kann ihren Absendern' nur zustimmen. Die Ausleihprinzipien für wertvolle wissenschaftliche Literatur erfordern nun einmal, daß man bestimmte Standardwerke, Nachschlagebücher und seltene Publikationen direkt in den Bibliotheken lesen muß. Deshalb müßten die Fachbibliotheken, weil ja gerade das freie Wochenende größere Möglichkeiten zum Selbststudium gibt, sonnabends und sonntags geöffnet sein ...

• Minister vor Studenten

  Berlin (ND). Grundfragen des Rechts und der Rechtspflege im entwickelten gesellschaftlichen System des Sozialismus "der DDR waren Gegenstand einer Vorlesung, die am Donnerstag der 1. Stellvertreter des Ministers der Justiz Hans Ranke vor den neu immatrikulierten Studenten an der Juristischen Fakultät ...

• st beschäftigt

  „Dieser äußerst kluge König verstand es, die Zeit richtig einzuteilen: Er verbracht1 drei Stunden In der Kirche, sieben zu Tisch und vierzehn zu Bett." Die eigentlich wenig graziöse Darstellung eines Monarchen betrifft Louis XVUI., den ersten Bourbonenkönig nach i dem Sturz Napoleon I. Louis XVIII. war zwar von Gicht geplagt, tat aber dennoch nicht das geringste, um dem abzuhelfen ...

• Historiker zum Roten Oktober

  Berlin (ND). Die Kommission der Historiker der DDR und der UdSSR veranstaltet vom 20. bis 22. September 196? im Museum für Deutsche Geschichte Unter den Linden eine wissenschaftliche Konferenz anläßlich des 50. Jahrestages des Roten Oktober. Akademiemitglied W. M. Chwostow, UdSSR, hält das Hauptreferat zu „50 Jahre Große Sozialistische Oktoberrevolution und die sowjetisch-deutschen r Beziehungen" ...

• Revolution und Weltliteratur

  Moskau (ADN). Eine wissenschaftliche Konferenz zum Thema „Die Große Sozialistische Oktoberrevolution und die Weltliteratur" ist am Donnerstag in Moskau beendet worden. An der Konferenz nehmen 250 Wissenschaftler aus Bulgarien, Ungarn, der DDR, Kuba, der MVR, Rumänien, der CSSR und aus dem Gastgeberland teil ...

• Jeder entscheidet selbst

  Mit Recht und voller Freude können wir feststellen, daß im Leben unserer Gesellschaft der Mensen nicht hur entscheidend ist, sondern daß er selbst entscheidet. Dieses sinnvolle und glückliche Dasein hängt aber in hohem Maße von seiner parteilichen Stellungnahme zur sozialistischen Gesellschaft, von seinen geistig-kulturellen, charakterlichen und moralischen Qualitäten ab ...

• Jubiläum der Verkehrshochschule

  Dresden (ND). Mehr als 4500 Absolventen verließen die Hochschule für Verkehrswesen „Friedrich List* in Dresden seit ihrer Gründung vor 15 Jahren. Im gleichen Zeitraum wurden 250 PromotionS- und Habilitationsverfahren abgeschlossen. Das wurde am Mittwoch auf einer akademischen Festveranstaltung zur I5-Jahr-Feier der Verkehrshochschule mitgeteilt ...

• Informationen frei Haus

  Carola Stier: Zur Woche des Buches werden wir im Druckgaswerk eine Ausleihstelle einrichten. Am Tage der Eröffnung bieten wir dann auch Bücher in einer der Abteilungen zur Ausleihe an. Das sind natürlich nur Tropfen auf den heißen Stein. In unserem großen und sehr weitläufigen Kombinat können wir mit den vorhandenen Kräften nicht in allen Abteilungen Bücher anbieten ...

• Von klein auf an

  Ich gehöre zu der großen Zahl der Funkamateure, die in der Gesellschaft für Sport und Technik arbeiten. Dabei sehen wir selbstverständlich unsere Aufgabe darin, den Nachwuchs von klein auf an für diesen Sport zu begeistern. Wir vermitteln ihm die Kenntnisse auf den vielfältigen dazugehörenden Gebieten, die sie ...

• Öffnungszeiten wieder ändern

  Die Deutsche Bücherei in Leipzig war schlecht beraten, als sie ihre Pforten am Sonntag schloß. Ich selbst habe drei Jahre die Fachschule für

• G RW- Reglergeräte

  erweitert, daß wir nicht nur den Bedarf an Zentraleinrichtungen für BMSR-Anlagen decken, sondern darüber hinaus Bedarfsträger anderer Industriezweige beliefern können. Die Hauptabmessungen unserer Zentraleinrichtungen wurden in Anlehnung an die TGL 11 139 festgelegt. Die Feldbreite der Warten, Pulte und Schränke betragen 600 und 900 mm ...

• Stauden, die Freude bringen

  10 versch. Blutenstauden S— 10 versch. Stein-Stauden 5,— 10 versch. Polsterstauden 5,— 10 Schroetterllngsafcelei . 5,— S Kissenastern 9,(0 S celbe Frülilingjrnargerit. (,— 10 bunte Gartenneiben 1,30 10 eblnes. Ballprimeln «■— 5 bunte Pracbtirli 5,— 5 blaue Zwerjirig 1,— 5 Steinrosen 3,50 10 Sonnenmoos 5,— 10 AIpen-Edelwel« 5,— 10 bunte Lupinen 5— 10 Hornveilchen 4,— 5 bunte Astilben 5,— 10 bunte Gartenprimeln 4,— 5 Federnelken i,— 5 Grasnelken 2 ...

• Rudi Schiemann

  TAMILA ALEXANDROWA PETER WIELAND BERT HENDRIX

  internationaler Artistik a. 1. a. Vor«t«li.ung*n täglich 1» Uhr (außer montags), sonnabandf und sonntags auch IS Uhr Vorverkauf täglich (aul«r montafl) 12-14 und 15-18 Uhr, sonntags ab 14 Uhr an der Palast-Kass« und den Theaterkassen

• GRW-Zentraleinrichtungen

  Durch konsequente Standardisierung und rationelle Fertigung wurde unsere Produktion für Meßwarten, begehbare Meßschränke, Wandschranke, Freiluftschränke, Schaltpulte und Relaisgestelle so

• GRW-Flüssigkeitszähler

  Zur Erfassung und Messung mittlerer und großer Durchflußmengen von kaltem und heißem Wasser liefern wir Woltmanzähler in den Nennweiten 50.

• C RW-Verkaufsmesse

  vom 11. bis 13. September 1967 Im Stammwerk

  Teltow , . .-,. Unsere Offertingenieure werden Sie gern beraten. Wenden Sie sich an unsere Hauptabteilung Absatz

• Fünf Boote im Finale

  Vierer mit St. im Semifinale / Nur Haake/Brückhändler ausgeschieden

  Von unserem Sonderberichterstatter Hans Allmert Bei den Rudereuropameisterschaften im französischen Thermalbad Vichy standen am Freitagabend in sechs Bootsklassen die jeweils sechs Endlaufteilnehmer fest. Lediglich im Vierer m. St., bei dem sich wegen der großen Teilnehmerzahl (20) Zwischenläufe erforderlich machten, wird das Halbfinale am heutigen Vormittag entschieden ...

• Ohne Zeltschein an die Osts Genügend Platz in der Nachsaison

  beengt haben, werden nach Müggelburg hinter Zingst umgesetzt. Bei dieser Gelegenheit sollte darauf geachtet werden, daß sich nicht wieder Omnibuswracks als. Wohnwagen einschleichen, und daß nicht vor einigen Wagen abgeteilte Vorgärten von beachtlichem Ausmaß entstehen, während andere Fahrzeuge zusammengedrängt ...

• Im zweiten Spiel 1:8

  Nur im ersten Drittel hielt Eishockeynationalmannschaft gegen Schweden stand

  DDR: Hirche, ab 41. Kolbe - Plotka, Voigt; H. Novy, Buder, Sock, Dewitz — R. Noack, Ziesche, Hiller; Peters, Prusa, Karrenbauer; Zahn, Fuchs, Winkler. Schweden: Larsson — Johansson, 'Milton; Hagström, Carlsson, Hübinette, Abrahmsson — Palmqvist, Bengtsson, Öberg; Olofsson, Hammarström, Schilström. Schiedsrichter: Adamec ...

• 1. 2.

  Welchen Platz nimmt die DDR im Außenhandel Bulgariens ein? Wie entwickelte sich in Bulgarien seit 1950 das Nationaleinkommen? 3 Dieser Tage ging ein Schiffskonvoi der DDR • (Schlepper* Bagger* Motorklappschuten, Versorgungsschiff) auf große Fahrt. Wohin geht die Reise* und welche Aufgabe sollen die Schiffe erfüllen? Einsendeschluß: 13 ...

• Unvergessen — unsterblich

  Tausende Berliner legten am Freitagnachmittag vor vielen Häusern, in denen während der faschistischen Barbarei Kämpfer für Sozialismus und Demokratie lebten, zum Gedenken an diese Helden Kränze und Blumengebinde nieder. Hunderte Arbeiter und FDJler aus Treptower Großbetrieben, Thälmannpioniere, Parteiveteranen ...

• Marschsäule I

  Kreis Köpenick - Stellplatz: Unter den Linden (nördliche Fahrbahn), Friedrichstraße (nördlich Unter den Linden) bis Reichstagsufer; Spitze: Universitätsstraße; Abmarschzeit: 9.30 Uhr; Marschweg: Unter den Linden, ehemaliger Lustgarten. Außenhandel - Stellplatz: Georgenstraße bis Geschwister- Scholl-Straße; Spitze: Friedrichstraße; Abmarschzeit: 9 ...

• KURZNACHRICHTEN

  FESTTAGE. 17 000 Karten wurden bisher für die zahlreichen Theateraufführungen und Konzerte sowie Gastspiele ausländischer Bühnen, Orchester und Solisten der XI. Berliner Festtage bestellt." AUSSTELLUNG. In der Kleinen Galerie im Kreiskulturhaüs „Erich Weinert", Pankow, Breite; Str. 43 a, wird am 11. September um 20 Uhr die Ausstellung „Helmut Merten, Collagen und Cartoons" eröffnet ...

• BFC und Köpenick Gasigeber

  Zwei Berliner FußballrLigamannschaften haben am Sonntag Heimvorteil. Während der BFC Dynamo im Sportforum Motor Babelsberg besiegen sollte, dürfte es Motor Köpenick an der Wendenschloßstraße gegen FC- Hansa Rostock II. bedeutend schwerer haben. Lichtenberg 47 muß zum Spitzenreiter Stahl Eisenhüttenstadt ...

• Prozeß gegen Rowdys

  Sechs Jugendliebe im Alter zwischen 16 und 19 Jahren werden sich vom 11. bis 15. September vor dem Berliner Stadtgericht zu verantworten haben. Die jugendlichen Täter werden beschuldigt, vom Oktober 1966 bis Mai 1967 in Berlin und im Kreis Strausberg die öffentliche Ordnung und Sicherheit gestört, die Tätigkeit staatlicher Organe behindert, die Gesundheit anderer Bürger sowie gesellschaftliches und persönliches Eigentum geschädigt zu haben ...

• Marschsäule II

  Kreis Treptow - Stellplatz: Unter den Linden (südliche Fahrbahn), Friedrichstraße (südlich Unter den Linden) bis Mohrenstraße; Spitze: in Höhe Universitätsstraße; Abmarschzeit: 9.30 Uhr; Marschweg: Unter den Linden, ehemaliger Lustgarten. Kreis Pankow — Stellplatz; Französische Straße zwischen Friedrichstraße und Straße Hinter der Katholischen Kirche; Spitze: Friedrichstraße; Abmarschzeit: 9 ...

• NEUES DEUTSCHLAND

  Redaktion: 103 Berlin, MauerstraSe 39'40j Tel. 22 03 41 — Verlag: 1054 Berlin. Schönhauser Allee 176, Tel 42 0014 — Abonnementspreis monatlich 3,50 Mari: — Bankkonto: Berliner Stadtkontor, 1058 Berlin, Schönhauser Allee 144, Konto-Nr. 4/1893. Postscheckkonto: Postscheckamt Berlin) Konto-Nr. 553 09N— Alleinige An-1 zeigenannahma DEWAO WERBUNG BERLIN) 102 Berlin^ Rosenthaler Straße 23—31, and alle DEWAG-Betriebe und Zweigstellen U» den Bezirken der DDR — zur Zeit gilt tüa Anzelgenprelsliste Nr ...

• Wer knobelt mit?

  Aus der Folge 1, 2, 3 ... 100 werden x nicht durch 3 teilbare Zahlen ausgewählt, so daß die Summe beliebiger zwei von ihnen stets durch 3 teilbar ist. Wiegroßist x? Lösung der 20. Preisaufeabe: Aus der ersten Aussage folgt; daß auch der Rest bei der Division durch 60 nicht durch 2, 3 oder. 5 teilbar ist ...

• Marschsäule VI

  Kreis Prenzlauer Bert — Stellplatz: Liebknechtstraße; Spitze: Spandauer Straße; Abmarschzeit: 9.34 Uhr; Marschweg: Liebknechtstraße, ehemaliger Lustgarten. Kreis Friedrichshain — Stellplatz: Spandauer Straße, Littenbis Klosterstraße, Spandauer Brücke; Spitze: Liebknechtstraße; Abmarschzeit: 9.42 Uhr; Marschweg: Anschluß an Prenzlauer Berg ...

• Straßensperrung

  Die nördliche Ausfallstraße Richtung Neubrandenburg (F 96) wird vom 11. September bis 10. November in Schildow wegen Straßenbauarbeiten für den Durchgangsverkehr gesperrt. Die Umleitung erfolgt über die F 109. Die Volkspolizei empfiehlt, vom Stadtzentrum aus die Prenzlauer Allee — Prenzlauer Promenade und von Pankow aus die Blankenburger Straße — Hans- Jürgen-Straße als Zufahrt zur F109 zu benutzen ...

• Marschsäule III

  Kreis Mitte I - Stellplatz: Werderstraße, Oberwallstraße, Hausvogteiplatz, Niederwallstraße, Jerusalemer Straße; " Spitze: Schleusenbrücke; Abmarschzeit: 9.32 Uhr; Marschweg: Marx- Engels-Piatz, ehemaliger Lustgarten. Kreis Mitte II - Stellplatz! Breite Straße, Roßstraße, Gertraudenstraße; Spitze: Stadtbibliothek; Abmarschzeit: 9 ...

• Marschsäule V

  Kreis Lichtenberg — Stellplatz: Rathausstraße, Spandauer Straße bis Molkenmarkt; Spitze: Poststraße; Abmarschzeit: 9.32 Uhr; Marschweg: Rathausstraße, Marx- Engels-Platz, ehemaliger Lustgarten. Kreis Weißensee - Stellplatz: Jüdenstraße, Parochialstraße; Spitze: Rathausstraße; Abmarschzeit: 9.40 Uhr; Marschweg: Anschluß an Lichtenberg ...

• Zugumleitung

  Wegen Bauarbeiten wird am 12. September der D 70 von Berlin- Lichtenberg nach Karl-Marx-Stadt (Abfahrt 10.31 Uhr) auf dem Strekkenabschnitt Jüterbog—Riesa umgeleitet. Der Zug hält nicht in Luckenwalde und Jüterbog. (ADN)

• AUFMARS€HPLAN

  Kundgebung am 10« September, 10 Uhr, auf dem ehemaligen Lustgarten, anläßlich des Internationalen Gedenktages für die Opfer des faschistischen Terrors, Marschsäule IV

  Spitzet FDJ - Stellplatz: Straße Hinter dem Gießhaus, Kastanienwäld-. chen; Spitze: Unter den Linden; Abmarschzelt: 9.30 Uhr; Marschweg: Unter den Linden (nördliche Fahrbahn), ehemaliger Lustgarten.

• BOXEN

  SKDA-Meisterschaften in Bukarest: Mit Bernd Hell (Halbschwer) und Rolf Schuster (Schwer) erreichten zwei Armee-Boxer der DDR das Finale. Ihre Gegner: Sommer (CSSR) bzw. Wasjukin (UdSSR).

• FUSSBALL

  Übungsspiel: DDR-Nationalmannschaft gegen Motor Frankfurt (Oder) 11:0. Torschützen: Frenzel (4., 6.* 10., 17. und 44.); Erler 05.), Vogel (16. und 68.), Hoge (53.), Körner (78.).

• Um -Berliner Faustballtitel

  Heute ab .9 Uhr, Willi-Sänger-Sportanlagen, Köpenicker Landstraße. Die Anwärter auf den Berliner Faustballtitel: Lok „Erich Steinfurth", Motor Wildau, Rotation Berlin.