5. November

Ausgabe vom 16.04.1967

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  • Leonid Breshnew auf dem Wege nach Berlin

    Moskau (ADN)l Die Delegation der Kommunistischen Partei der Sowjetunion unter Leitung des Generalsekretärs des Zentralkomitees, Leonid Breshnew, die auf Einladung des ZK am VII. Parteitag teilnehmen wird, ist am .Sonnabend von Moskau aus nach ■.Berlin, -abgereist. Der Delegation, gehören an: Juri Andropow ...

  • Alte Garde — ewig jung

    Von Fritz G1 o b i g, Delegierter zum VTI. Parteitag, Parteiveteran, Träger des Karl-Marx-Ordens Mir steht, vor Augen, als ob es heute wäre:.. Als Vertreter und Delegierter der Freien Sozialistischen iJugend nahm ich, der junge, Chemigräph-Farbätzer, am Gründuhgsparteitag-der XPD im Dezember 1918 teil ...

  • Die ganze Republik im Zeichen des Parteitages

    Berlin (NO). Morgen beginnt in der Werner-Seelenbinder-Halle dei nach Berlin, der Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik, einberufene VII. Parteitag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Wie auf dem 13. Plenum des Zentralkomitee im September des vergangenen Jahres beschlossen, wird pi vom ...

  • Erfolgreiche Bilanz von Rostock bis Suhl

    Bitterfelder Filmrohstoff Von neuer Chemieanlage Autokorso über die neue Berliner Nordtangente

    Bitterfeld (ND). Die Werktätigen des Elektrochemischen Kombinats Bitterfeld haben ihre .volkswirtschaftlich bedeutsame Parteitagsverpflichtung erfüllt. Vor wenigen Tagen 'konnte der Dauerbetrieb der Methanchlorierung aufgenommen werden. Das teilt Bezirkskorrespondent Erwin Müller mit Für diese Anlage, deren Verfahren in Leuna entwickelt, die vom EKB projektiert und vom Chemieanlagenbau Leipzig gebaut wurde, standen 65 Millionen Mark Investmittel zur Verfügung ...

  • Gemeinsames Satellitenprpgramm

    Moskau (ADN/ND). Eine Beratung von Experten sozialistischer Länder über die Zusammenarbeit- bei der Erforschung, und Nutzung des kosmischen Raumes für friedliche Zwecke fartd yow.,5.. bis 13. April in Moskau statt. Daran nahmen Vertreter Bulgariens, Ungarns, der DDR, Kubas, der MVR,. Polens, Rumäniens, der UdSSR und der CSSR teil ...

  • Besuch in der Neuen Galerie

    Berlin (ND). Auf einem Rundgang durch die Ausstellung des vVerbandes Bildender Künstler „Dem VII. Parteitag der SED" in der Neuen Berliner Galerie am .gestrigen' Sonnabend überzeugten sich Kurt Hager, Mitglied des Politbüros und Sekretär des ZK, Paul Vemer, Mitglied des Politbüros und 1. Sekretär der Bezirksleiturig Berlin, sowie Klaus Gysi, Minister für Kultur, von der Verbundenheit unserer bildenden Künstler mit der Partei und der aktuellen Problematik unseres sozialistischen Lebens ...

  • USA: Hunderttausende demonstrierten

    New jxork. (ADN). Die USA erlebten am Wochenende die bislang größte Heerschau ,der, amerikanischen Friedenskräfte. Hunderttausende. 'Bürger gingen am Sonnabend in'New York, San Francisco und anderen Großstädten auf die'Straße'und vereinten sich zu machtvollen Demonstrationen gegen den verbrecherischen Aggressionskrieg in Vietnam ...

  • Lohnraub - aber 20 Prozent Dividende

    • Wolfsburg (ND). Der Volkswagenkonzern wird an seine Aktionäre- für das abgelaufene Geschäftsjahr 20 Prozent Dividende zahlen. Das kündigte-am Freitag die in Wolfsburg sitzende Direktion- an. > Die rund 100 000 VW-Arbeiter und -Angestellten mußten seit dem 1. Januar an 25 Tagen zwangsfeiern. Davon wurden-zwei Tage vom Urlaub abgesetzt und voll Bezahlt ...

  • Organ des Proletarier all Alles für die PPR,Unser sozialistisches Vaterland KOMMUNIQUE der 15. Tagung des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands Spitzenerzeugnisse und Neuheiten in modernen Traglufthallen

    Am 15. April 1967 tagte ein Plenum des Zentralkomitees. Der Entwurf des Rechenschaftsberichtes des Zentralkomitees an den VII. Parteitag wurde einstimmig bestätigt. . Das Plenum nahm einen Bericht des Genossen Hermann Axen über die Beratung der Partei- und Regierungsdelegation der DDR mit der Partei- ...

  • Weitere Gäste zum Parteitag herzlich begrüßt

    Berlin (ND). Als weitere Gäste zum VII. Parteitag trafen Delegationen und Vertreter von Bruderparteien aus. vier Kontinenten in der Hauptstadt der DDR ein. Auf dem Zentralflughafen Berlin- Schönefeld und auf dem Ostbahnhof, wurden herzlich willkommen geheißen: Bulgarische Kommunistische Partei: Stanko Todorow, Mitglied des Politbüros und Sekretär des ZK ...

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  • Meetings und Fackelzüge mit den Delegierten

    ND-Korrespondenten berichten vom Vorabend des Parteitages in den Bezirken

    GELÖBNIS. Hunderte FDJler des Bezirkes Neubrandenburg, die bald ale Soldftte\i£.Zeit,-ihrejn.P|i(enst in ^er N&yonalen Volksarmee aufnehmen werden, trafen sich in der Mahn- und Gedenkstätte R a v e n s b r ü c k. Viele von ihnen wurden sedt dem VI. Parteitag Genossen, Die Jugendlichen legten ein Gelöbnis ab, entsprechend dem Schwur der ehemaligen Widerstandskämpfer an der Seite der Partei zu kämpfen ...

  • Kundgebung an historischer Stätte

    Marschall M. J. Katukow bei der Seelower Bevölkerung

    Von Bezirkskorrespondent Horst Thomas Seelow. Am Sonnabend kam es in der Kreisstadt Seelow, 22 Jahre nach der Erstürmung der Seelower Höhen durch die ruhmreiche Sowjetarmee, zu zahlreichen freundschaftlichen Begegnungen mit dem Marschall der Panzertruppen Michail J. Katukow. Der zweifache Held der Sowjetunion und Träger des Deninordens hatte im April 1945 die 1 ...

  • Aus Grußschreiben an den VII. Parteitag

    FDGB:

    Zur Lösung dar bei der weiteren gesellschaftlichen Entwicklung vor-.uns .stechenden komplizierten Aufgaben der sozialistischen Rationalisierung unter den Bedingungen der technischen Revolution, zur Erreichung eines maximalen Wachstums des Nationaleinkommen» und seiner zweckmäßigsten Verwendung hat die Partei der Arbeiterklasse das neue ökonomische System der Planung und Leitung ausgearbeitet ...

  • Bonn kommt um die DDR nicht herum

    Internationale Presse zum, VII. Parteitag

    Berlin (ND/ADN). Die internationale Öffentlichkeit zeigt seit Tagen für den VII. Parteitag der SED ungewöhnliches Interesse. Die Iswestija stellt in ihrem Leitartikel am Samstagabend fest: „Die Erfolge der DDR beim Aufbau des Sozialismus, die von den Werktätigen unter der Führung ihrer kampfgestählten Avantgarde, der SED, errungen wurden, werden von allen Bruderparteien als eine Sache von großer internationaler Bedeutung gewertet ...

  • Ankunft in Petrograd

    16. (3.X April, Sonntag Zu mitternächtlicher Stunde drängen sich auf dem Platz vordem Finnischen Bahnhof in Petrograd und in den umliegenden Straßen Zehntausende von Arbeitern und Soldaten. Zahlreiche Scheinwerfer und Fackeln erhellen die Nacht. Ein Meer von roteti Fahnen und Transparenten mit. Inschriften „Es lebe Lenin!" wogt ...

  • CDU:

    War Christen streben im Sinne der uns aufgetragenen ethischen Postulate nach einer solchen Ordnung menschlidien Zusammenlebens, in der die Gebote der Friedens- und Nächstenliebe ihre umfassende Verwirklichimg finden können. Jahrhunderte hindurch haben fortschrittliche Christen danach getrachtet, die Leitbilder der Menschlichkeit und der Brüderlichkeit, der wahren Freiheit und sozialen Gerechtigkeit entgegen den Realitäten der Klassengesellschaft in die Tat umzusetzen ...

  • Glückwünsche an Ungarns Repräsentanten

    Die führenden Staatsmänner der DDR haben mit herzlichen Worten die Repräsentanten der' Ungarischen Volksrepublik anläßlich ihrer.Wahl,beglückwünscht. De: Erste Sekretär des ZK und Vorsitzende des Staatsrates der DDR, Walter Ulbricht wünschte in seinem -Telegramm an Päl Losonczi viel Erfolg, beste Gesundheit ...

  • Erfolgreiche Bilanz von Rostock bis Suhl

    (Fortsetzung von Seite 1)

    Punkt 12 Uhr durchschnitt der Stadtrat das über die Straße gespannte weiße Band. Ein Korso beladener Skoda-Kipper — auf dem ersten Fahrzeug hielt Brigadier Alfred Labrenz das dem VEK Tiefbau verliehene Ehrenbanner des Zentralkomitees in seinen Händen — fuhr danach mit lauten Hupsignalen7 über die Straße ...

  • NDPD:

    Heute betrachten wir nationalen Demokraten es als Hauptaufgabe des ideologischen Wirkens unserer Partei, die TJberzeugung'zu Vertiefen,,daß sieh nationale und internationale Verantwortung "zuallererst im bewußten Handeln für den Sozialismus und seine Vollendung erweisen. So treffen wir unsere politischen Entscheidungen von der Position des gesellschaftlichen Systems des Sozialismus in der Deutschen Demokratischen Republik ...

  • DBD:

    Gemeinsam mit allen Bürgern der DDR sind die Mitglieder der Demokratischen Bauernpartei Deutschlands stolz auf das Erreichte, das sie als eine starke gesellschaftliche Kraft unseres Staates bewußt und schöpferisch mitgestaltet haben. Zehntausende Mitglieder unserer Partei haben — auf der Grundlage des vom VII ...

  • Besuch in Potsdam lind am Brandenburger Tor

    Potsdam/Berlin (ADN/ND). Mehrere ausländische Delegationen zum VII. Parteitag besuchten am Sonnabend die Sehenswürdigkeiten Potsdams. Die Delegation der Partei der Arbeit Koreas unt?rnahrn dabei einen Rundgang durch das Armeemuseuinrund stattete dann der Gedenkstätte des Potsdamer Abkommens im Schloß ■ Cecilienhof einen Besuch ab ...

  • Wie wird das Wetter?

    Wetterlage: Die vom Atlantik bis zur Ostsee reichende' Hochdruckzone schwächt sich allmählich ab,-die Ausläufer eints nach Nordskandinavien' ziehenden Tiefdruckgebietes werden morgen zeitweise auf Mecklenburg übergreifen. Aussichten für die DDR am Sonntag: Nach Auflösung von Frühnebelfeidern teils wolkig, teils heiter, im Küstengebiet zeitweise stärkere Bewölkung, ober nur vereinzalt etwas Niederschlag ...

  • Heitere Gäste

    %um Parteitag

    i (Forlseizung von Seite-1) 2K;, Arthur Buchmänri, Mitglied-des ZK, tjnd; Claite Vergnaud, Abgeordnete der IJ£F in .der. Nationalversammlung. ^. KP'-Belgiens: Marcel Levaux und Jan Debrou\vere; Mitglieder des Politbüros. * KP Luxemburgs:: Dominique Urbany, Vorsitzender 'der Partei., [KP Österreichs: Josef Lanscher, Mitglieü des, Politbüros, des ZK, Delegationsleiter; ^Jösef • Nischeiwitzer, Mitglied des 3Kv ...

  • Gratulation für Prof. Werner

    Am Sonnabend vollendete der Oberbürgermeister des Berlins der ersten Nachkriegsjahre, Prof. Dr. Arthur Werner, sein 90. Lebensjahr. Aus diesem Anlaß überbrachte der Stellvertreter des Oberbürgermeisters Stadtrat Horry Krebs dem Jubilar die Glückwünsche Oberbürgermeister Friedrich Eberts und des Magistrats von Groß-Berlin ...

  • Fernsehen im Betrieb

    Magdeburg. Am Sonnabend, zwei Tage vor dem VII. Parteitag und vier Wochen vorfristig, wurde eine moderne Steuerungsanlage aus der Ungarischen Volksrepublik im Betrieb 13 des VEB Schwermaschinenbau „Ernst Thälmann" Magdeburg übergeben. An ein Zentralpult dieses Prozessographen — dem ersten in der DDR — sind 80 hochleistungsfähige Werkzeugmaschinen des Betriebes angeschlossen ...

  • Generaldirektor für Buna

    Berlin (ADN). Als Generaldirektor des VEB Chemische Werke ■-Buna „setzte am Freitag der 1. stellvertretende Minister für chemische Industrie Karlheinz Schäfer den bisherigen Werkdirektor Hans Singer ein. Damit wird dem Werk und seiner Leitung eine wesentlich größere Verantwortung als bisher übertragen ...

  • Leonid Breshnew auf dem Wege nach Berlin

    (Fortsetzuna von Seite 1)

    Dmitri Poljanski, Michail Suslow, Alexander Schelepin, Gennadi Woronow, Viktor Grischin, Pjotr Demitschew, Dmitri Ustinow, Iwan Kapitonow, Fjodor Kulakow, Michail Solomenzew, dem Mitglied des ZK und Außenminister Andrej Gromyko, dem Mitglied des ZK und Minister für Verkehrswesen, B. P. ^estschew, dem ...

  • Willi Stoph gratuliert Kim lr Sen

    Ein Staatstelegramm an den : Generalsekretär des ZK der Partei der Arbeit Koreas und Vorsitzenden des Ministerkabinetts der KVDR, Kirn-Ir Sen, das vorn Vorsitzenden des Ministerrates der DDR, Willi Stoph, unterzeichnet ist, hat folgenden Wortlaut: „Gestatten:.Sie. mir,..Im Namen-des Ministerrates der DDR zu Ihrem 55 ...

  • Modernes Forschungszentrum

    Karl-Marx-Stadt. Völler Stolz und Freude wohnten die besten Neuerer, Rationalisatoren und FDJler des Blechbearbeitungsmaschinenwerkes Aue am Sonnabend früh der feierlichen Übergabe des neuen Forschungs- und Entwicklungszentrums ihres Betriebes bei. In hervorragender sozialistischer Gemeinschaftsarbeit ist es gelungen, dieses Jugendobjekt bis zur zweiten Ausbaustufe fertigzustellen ...

  • Dessau wird schöner

    Dessau. Unser Bezirkskorrespondent Oswald Meyer War dabei, als in Dessau feierlich der Grundstein für die Rekonstruktion - des Stadtkerns gelegt wurde. Mit großer Begeisterung hatten etwa 6000 Einwohner in freiwilliger-Auf bauarbeit am Sonnabend zu Hacke und Schaufel gegriffen, um im Zusammenwirken mit moderner Technik ...

  • Blick auf den Spielplan

    DEUTSCHE STAATSOPER (Kassenruf 20 04 91), 19-22.30 Uhr: „Die Zauberflöte"*) KOMISCHE OPER (22 25 55), 19^22 Uhr: „Ein Sommernachtstraum"***) » METROPOL-IHEATER (20 23 98), 19 Uhr: .iDie heitere Note" (Konzert) DEUTSCHES THEATER (42 8134); .18.30 bis 21 Uhr: „Der Drache"**) KAMMERSPIELE (42 85 80)* 18-20 ...

  • Mehr Sinterhartmetall

    Suhl. Neun Monate vor dem Staats^ plantermin konnte im VEB Hartnietallwerk Immelborn eine ' neue -Produktionshalle ihrer Bestimmung übergeben werden, meldet unser Bezirkskorrespondent Artur Schneider. Das wurde durch hervorragendes Zusammenwirken der Immelborner Werktätigen- mit den Bau-," Montage- und Ausrüstungsbetrieben erreicht ...

  • Rundfunkübertragungen sum VII. Parteitag

    Berlin (ADN). Alle Sender des Deutschen Demokratischen Rundfunks übertrogen am Montag, dem 17. April, von 10 bis 10.30 Uhr, die Eröffnung des VII. Parteitages original. Das Informationsprogramm von Radio DDR berichtet in weiteren Origindlsendungen von 10.30 Uhr bis 12 Uhr.von 12.30 Uhr bis 14 Uhr und von 16 Uhr bis 18 Uhr vom Verlauf des ersten Beratungstages ...

  • Minister Bulgakow verabschiedet

    Die von Minister Alexander Bulgakaw geleitete Delegation des Staatlichen Komitees des Ministerrates der UdSSR für technische Berufsausbildung hat am Sonnabend-nach achttägigem Aufenthalt in der DDR die Heimreise angetreten. Die Gäste wurden auf dem Ostbahnhof vom Leiter des Staatlichen Amtes für Berufsausbildung in der DDR, Minister Erich Markowitsch, und dem Botschafter der UdSSR in der DDR, Pjotr Abrassimow, herzlich verabschiedet ...

  • jBlüES DEUTSCHLAND

    i:: .>-0AS>jtpDAKTIO^SKOLLEGIUM Sudi Singer, Chefredakteur; Dr. Hajo Herbei!, Harri Gzepuck, Dr."Sander Drobela, Walter Flqrath, Dr. Günter Kertzöcher, stellv. Chefredakteure; Armin Greta, Redaktiohssekretär; Horst Bitschkowski;'Dr.. Rolf Gutermuth, Georg Hansen, Klaus :,Höpclcet Herbert Naumann, Werner 'Schindler, 'Lieselotte Thoms, <■■-• ...

  • Abkommen mit China

    Ein Abkommen über den Warenaustausch und den Zahlungsverkehr zwischen .der Regierung der DDR und der Regierung der Volksrepublik China für das Jahr 1967 wurde am Freitag in Peking unterzeichnet. Für die DDR signierte der Stellvertreter des Ministers für Außenhandel Elfriede Wagner und für die VR China der Stellvertreter des Ministers für Außenhandel Li Tschianc ...

  • Fernsehköffer in Serie

    Magdeburg. Der erste Fernsehkofferempfänger aus der Serienproduktion ist am Sonnabend im VEB Fernsehgerätewerke Staßfurt vom Band gerollt, berichtet unsere Magdeburger Bezirkskorrespondentin. Der volltransistorisierte Fernsehkofferempfänger mit implosionsgeschützter Bildröhre wiegt ohne Batterie 8,5 kp und kann auch ans, Netz - angeschlossen werden ...

  • Kein Besuch

    wegen Kranzniederlegungen bleiben die Gedenkstätten der Sozialisten in Berlin- Friedrichsfelde sowie das Ehrenmal in Öerlin- Treptow am Sonnabend, dem 22. April, bis um 11 Uhr für den öffentlichen Besucherverkehr gesperrt. Das Ehrenmal in Berlin- Treptow wird bereits am 21. April ab 15 Uhr wegen Vorbereitungsarbeiten geschlossen ...

  • ZK gratuliert Genossen Engelbert Petrak

    Das Zentralkomitee übermittelt dem Genossen Engelbert Petrak zu seinem heutigen 65. Geburtstag die herzlichsten Glückwünsche. In einer Grußadresse würdigt das ZK die unermüdliche, parteiverbundene Mitarbeit des Genossen Petrak, der seit dem Jahre 1921 als aktiver Funktionär in den Reihen der revolutionären Arbeiterbewegung steht ...

  • Festliche Übergabe in Nikosia

    Mit» einer Öffentlichen Veranstaltung wurde am. Wochenende in Nikosia das Haus .der Freundschaftsgesellschaft Zypern-DDR seiner Bestimmung übergeben. Der Einladung waren der Präsident des Obersten Gerichts, Dr. Vassiliades, Abgeordnete, zahlreiche Kulturschaffende, Wissenschaftler und Vertreter der Wirtschaft des Landes gefolgt ...

  • THEATER DER FREUNDSCHAFT

    155 0711), 11-13 und 15-17 Uhr:; „Tom Sa wyers - großes Abenteuer"*) • DISTEL (221153), keine ■ Vorstellung FRIEDRICHSTADT-PALAST (42 72 00), 15 und 19 Uhr: „Ich lade mir beut Güte ein"***) •**) Karten erhältlich, **) einige Karten erhältlich, •) Karten ausverkauft

  • LDPD:

    Die Vorbereitung des VII. Parteitages Weitere Grußschreiben übersandten der SED hat eindrucksvoll vriäergespie- <**r Friedensrat, der Kulturbund und der gelt, wie weit in unserer Republik, die Verband Bildender Künstler. ~

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  • Kochfertig zum Kunden

    Ein .Beispiel...dafür gibt die 'LPG „1'. Mai" in. Berlin-Wartenberg,( die pur Kooperationsgemeinschaft Berlin-Nordost gehört. Deren acht Geriassensch'aTfe"n. und Volksgüter ■■— -sie bewirtschaften eine Nützfläche .von •etwa' 7Ö00 "Hektar rund um"die .Hauptstadt —'haben ihre Produktion ; konzentriert "und > spezialisiert, was sich' volkswirts'ehaftlich sehr vorteilhaft auswirkt ...

  • Lehrstraße für Leiter

    Der Besuch der Ausstellung' endet mit einem Rundgang • durch eine' Weitere Informationsstraße. Auf. Tafeln sind hier in ..übersichtlicher Weise Grundfragen der- Perspektive unserer sozialistischen Entwicklung und neue wissenschaftliche Methoden der Planung.ünd Leitung im neuen ökonomischen- System dargestellt ...

  • Aus der Wiege der Gemeinschaftsarbeit

    Als ersten Ausstellungskomplex besichtigen die Genossen des Politbüros Erzeugnisse, die die Hausarbeit erleichtern, sowie neue Einrichtungen und Geräte für eine höhere Wohnkultur. Moderne, variationsreiche Wohnraummöbel und Leuchten finden dabei ebenso Anerkennung wie .. die neue Haushaltküche — eine Gemeinschaftsentwicklung der Möbelindustrie, der VVB ...

  • Voraussetzung:

    Hohes Nationaleinkommen

    Vom Minister für Leichtindustrie, Genossen Hans Wittik, herzlich begrüßt, besichtigen die Genossen des Politbüros anfangs die Informationsstraße vor der Halle 1. An mehreren Tafeln werden Ziffern dafür genannt, wie die Werktätigen' unserer Republik das Parteiprogramm durch neues, vaterländisches Denken und Handeln verwirklichen und in sozialistischer Gemeinschaftsarbeit mit Hilfe der komplexen sozialistischen Rationalisierung im Wettbewerb um hohe ökonomische Ergebnisse ringen ...

  • „Das haben wir bei Marx und Lenirj gelernt. ..

    Den Schluß: bilden .TMelri, die üb«r den Generalbebauungsplan und den Generalverkehrsplan — am Beispiel des Bezirkes Halle - gestaltet sind. Viele der Anregungen, die die Arbeitsgruppe des Politbüros beim, Besuch in Halle Ende vorigen- Jahres- gab, 'finden sich hier wieder — und zwar mit der Aussage über die • inzwischen erreichten Fortschritte bei der Ausarbeitung der beiden genannten Pläne und beim Aufbau ,des Stadtzentrums _ der sozialistischen Chemiemetropole ...

  • Die Vorzüge unseres Systems

    Die neuen Genußmittel — dazu zählen die vier neuen Zigarettensorten Convent, Club, Semper und Cabinet, die der Handel bereits in verschiedenen Orten anbietet —sowie "zahlreiche'neue Alkoholika und alkoholfreie Getränke runden das Bild moderner Nahrungsgüterproduktio n. Genosse; Walter Ulbricht bemerkt ab- &hließehd: „Mdft£he> Kfebetrgedacht^wir sind Leute, die nur über Arbeitsnormen sprechen ...

  • Ausgangspunkt Kooperation

    In der zweiten Traglufthalle präsentiert die ■Lebensmittelindustrie neue und weiterentwickelte. Nahrungs- und Genußmittel, die in einigen Läden in den Erzeugerbezirken sowie -in zwei Berliner Spezialverkaufsstellen bereits angeboten werden. ^Außerdem., zeigen Landwirtschaft und Gartenbau neue Angebotsformen ...

  • Früchte der Rationalisierung

    Wir nannten die Gemeinschaftsarbeit als eine Quelle der schönen neuen Erzeugnisse in dieser Ausstellung. Eine zweite ist die Rationalisierung. Das wird besonders an den ausgezeichneten Uhren aus Ruhla deutlich. Die komplexe sozialistische Rationalisierung machte es diesem Betrieb möglich, jetzt 200 000 Uhren im Jahr -mehr zu produzieren ■ und 130 000-Arbeitsstunden einzusparen ...

  • Besser und kulturvoller leben - ein Resultat neuen Denkens und Handelns

    Walter Ulbricht und die Genossen des Politbüros besuchen Ausstellung zum VII.Parteitag /Konsumgüter-und Nahrungsmittelindustrie beweisen mit Spitzenerzeugnissen, wie das Programm des VI. Parteitages verwirklicht wird Von HcrMrt.N a u ma n rij.Diettr Brück n er und Arthur Boeck Berlin am Sonnabend, dem 15 ...

  • Praktische Gegenkontrolle

    Vor dem Verlassen der ersten Ausstellungshalle erklärt Genosse 'Walter Ulbricht:'„Hierzeigt sich, wie die •Konsumgüterindustrie durchgeführt hat, was auf dem VI. Parteitag beschlossen wurde. In der Ausstellung ist-für die Delegierten und Gäste des Parteitages Gelegenheit zur Gegenkontrplle dessen, was wir im Rechenschaftsbericht an den VII ...

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  • Mit Herz und Hand

    Es gibt ermutigende Anfänge. Das zeigte sich auch auf einer Einwohnerversammlung, als 200 Grünower mit dem Genossen Johannes Chemnitzer, 1. Sekretär der Bezirksleitung, berieten, was zu tun bleibt. Auf dieser Versammlung sprachen zwölf Einwohner, erfreut darüber, daß wir nun — nach vielen heftigen Diskussionen — Stück für Stück vorankommen, seit niemand mehr Watte in den Ohren hat ...

  • Kostendenken

    Ich will auch konkret sagen, was ich damit meine: Viele Arbeiter machen sich heute gründlichere Gedan^ ken über den Nutzen ihrer Arbeit, über die Qualität und die Kosten. Und sie können es auch, weil sie jetzt von ihren Leitern genauer als früher erfahren, wie es um die Kosten steht, wo sie verursacht werden und wie sie beeinflußt werden können ...

  • Ein großer Gewinn

    Die Parteidiskussion, dieser Springquell unserer sozialistischen Demokratie, hat überall große Kreise gezogen. Davon konnte ich mich auch auf der Neubrandenburger Bezirksdelegiertenkonferenz in Gesprächen mit den Genossen Gerhard Grüneberg, Georg Ewald und Margarete Müller überzeugen. Viele Anregungen der Diskussion fanden in staatlichen Maßnahmen ihren Niederschlag ...

  • Belange der Bauern

    Für mich war die ParteidiskusSiön auch insofern interessant, als wir vor wenigen Tagen, zur Hochzeit unserer jüngsten Tochter, Besuch aus Westdeutschland hatten. Als der Gast erfuhr, welch großes Echo mein Brief ausgelöst hat, wurde mir entgegnet: „Das kann doch nicht wahr sein!" Daraufhin habe ich ihm meine Zeitungsausschnitte gezeigt, die dann aufmerksam und sehr nachdenklich gelesen wurden ...

  • Ein bedeutsames Plus

    Zum ersten: Wir haben in der Praxis bewiesen, was wir auf der Parteidelegiertenkonferenz im Deziember vergangenen Jahres gesagt haben: Auch das Funkwerk braucht nicht auf Kosten anderer zu leben, wenn jeder an seinem Platz — Arbeiter wie Leiter — volkswirtschaftlich denkt und sich für seine Arbeit voll verantwortlich fühlt ...

  • Initiative und Leitung

    Ich glaube, wir müssen deshalb noch ein bißchen mehr nachdenken über die Aufforderung Walter Ulbrichts auf unserer Berliner Bezirksdelegiertenkonferenz, daß viele Arbeiter in der Parteidiskussion schon eine richtige Initiative entwickelt haben, daß nunmehr aber vor allem viele Leiter das Ihre tun müssen, um auch jene komplizierten Fragen zu lösen, die von den Arbeitern zwar aufgeworfen, aber nicht bewältigt werden können ...

  • Die Richtkrone

    unseres Neubeginns Von Herbert Middelstädt, Baubrigadier in der LPG „Vorwärts" Grünow. Kreis Neustrelitz

    Das waren Tage und Wochen! Mit so einem Echo auf meinen Brief habe ich nicht gerechnet — nicht einmal in Grünow selbst. Bei uns fühlten sich alle angesprochen, und ähnlich ist es nicht nur im Bezirk Neubrandenburg, sondern in der ganzen Republik. Zehntausende Bauern und Arbeiter, Studenten und Handwerker beteiligten sich an der Diskussion über Entwicklungsprobleme unserer Landwirtschaft ...

  • Kein Wandel über Nacht

    Außerdem: Es soll niemand annehmen — und ich habe das auch nie erwartet —, daß neues volkswirtschaftliches Denken und Handeln über Nacht entsteht; man ruft dazu auf, und dann ist es da. Ich merke das vielleicht gegenwärtig am besten, da ich täglich mit einer Vielzahl von Fragen und Bemerkungen meiner Kollegen konfrontiert werde, wie sie früher nur selten an mich, den Meister, gerichtet wurden ...

  • Die Partei hat den Weg

    gewiesen Von Gerhard Käst, Meister im Funkwerk Berlin-Köpenick

    Als wir vor Tagen im Funkwerk das I. Quartal abrechneten1, konnte unser Hauptbuchhalter zum erstenmal seit Jahren den Farbstift für rote Zahlen beiseite legen. Wir haben unseren Plan in der Warenproduktion erfüllt. Und was für uns besonders erfreulich ist, hinter unseren Finanzen steht ein Plus, ein kleines zwar nur, aber immerhin — ein Plus ...

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  • Triumph des Realismus

    Zur Lea-Grundig-Ausstellung in der Natiorialgalerie Von Prof. Alfred Kure 11 a

    Die Kunst.'der DDR ist um ein bedeutsames Ereignis reicher geworden. Die. Nationalgalerie gibt einen Überblick über das grafische Gesamtwerk von?Le^ Gründig. Wir"lernen eine sich über': fast vier Jahrzehnte -erstreckende > Leistung kennen, die uns die Kunstsilüatiön im früheren Deutschland und ihrejPerspektive in der DDR so deutlich wie wenig, andere ...

  • Herzen dabei

    Neue Folge der beliebten Sendereihe zum VH. Parteitag

    „Lesen Sie am Sonntagmorgen das Neue Deutschland genau." Die 4 Brummers richteten ihre lustige Aufforderung in diesem Fall speziell an Familie Thiemann aus Magdeburg und Familie Schillings aus Staßf urt. Und damit diese beiden Ehepaare, die sich bei der 12. Folge der Sendereihe „Mit dem Herzen dabei" ...

  • Klassische Losung

    *) Prometheus in „Pandora"

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  • Größe

    Er stand am Anfang unserer Partei. Friedrich Engels sagte über ihn, i,,/Wie Darwin das Gesetz der Entwicklung der organischen Natur, so ■ entdeckte Marx das Entwicklungsgesetz der menschlichen Geschichte__"Ein Titan der Wissenschaft, sah er in der Wissenschaft eine geschichtlich bewegende, revolutionäre Kraft; und Revolutionär - „das war sein wirklicher Lebensberuf" ...

  • Auf dem Finnländischen Bahnhof

    Diese Szene schildert Nadeshda Krupskaja, Lenins Lebens- und. Kampfgefährtin in ihren Erinnerungen, Sie spielte irgendwo auf der Fahrt durch das damals zu Rußland gehörende Finnland. Hier schon spürten Lenin und die mit ihm aus der. Emigration heimkehrenden Genossen, welche aufrüttelnde Wirkung die Revolution auf- die Massen gehabt hatte ...

  • Entscheidender Einschni

    So wurde das Eintreffen W. I. Lenins, in Petrograd, seine allen Hindernissen und Schwierigkeiten sum Trotz geglückte Rückkehr nach Rußland, zu einem wichtigen Einschnitt in der revolutionären Entwicklung, einem Schritt hin zu dem weltgeschichtlichen ' Sieg der russischen' Arbeiterklasse unter der Führung der von Lenin geleiteten Partei der Bolschewiki in der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution ...

  • Wieviel Teilnehmer hat unser Parteitag ?

    Puhlmann aus Bernhard Seegers Fernsehfolge „Unterm Wind der Jahre", mit dem wir vergangene Woche Bildschirmbekanntschaft schlössen, dürfen wir zu denen zählen, die in diesem Sinne Teilnehmer des Parteitages sind. Wobei uns mit besonderer Freude erfüllt, daß Reinhard Michalke der den Puhlmann spielte, außerhalb dieser Rolle auch seine eigene Rolle in der Parteidiskussion wahrnahm ...

  • Karl Liebknechts Ruf

    Vor diesen Massen, die trotz der Sonntage zusammengeströmt waren,' um 'Lenin zu begrüßen, hielt der Führer der Bolschewiki seine erste Rede im revolutionären Rußland. Von dem berühmten Panzerwagen aus, der ihn dann in das erwähnte Palais .: brachte, Hauptquartier des 2K und des Petrograder Komitees der Bolsche'wiki, sprach er in diesen ersten Minuten sofort van' der Frage, die ihn und die Menge am meisten bewegte: über das Schicksal und die Perspektive der Revolution ...

  • Lenin cht

    spr

    „Nach und nach kamen immer mehr Soldaten in den Waggon, bis er ganz voll war. Die Soldaten kletterten auf die Bänke, um denjenigen besser zu sehen und zu hören, der in einer Sprache, die ihnen so gut verständlich war, gegen den Raubkrieg sprach. Und von Minute zu Minute stieg ihre Aufmerksamkeit, wurde der Ausdruck ihrer Gesichter gespannter ...

Seite 8
  • Wissen

    Worte von Schriftstellern und Künstlern zum VII. Parteitag

    ' Überall erwarten die-Menschen gespannt deri Parteitage In ünsereiJPiih^i^i^i'sie'iyi ffreudigej:ÄS^am^ift^^.W|jrd;' doch, ■laut, .und; §etmiehVgesag£> werden^ ,was schon>getefetef? würdeund was Künftig zu- leisten sein wird. Daralm erwarten hier die Menschen eine Richtschnur für den nächsten, ■den komräenäeh Weg ...

  • Wir nützen unserem. Vaterland

    Groß ist die Zahl der Überlegüfcgeh, 'der Partei und sich selber Rechen- < - schäft darüber abaugeben, ob und in welchem Maße wir unsere Aufgaben zwischen den beiden Parteitagen erfüllt haben, Wenn ich äbenäs auf der'Bühne der Deutschen Staatsoper die großen Opernpartien singe,, auf dje ich mich — ...

  • Ich spiele den Arbeiter Smilgin Von Arthur H 8 h n e. Meister

    Seit 15 Jahren "bin" ich Mitglied des Arbeitertheaters unserer Meißner PlHttenwerke. Dem VII. Parteitag und dem J50.- Jahrestag, des Roten Oktober zu Ehren studierten wir „Die Mutter'1 von Brechl/Görki ein. Ich spiele den Arbeiter Smilgln, eine Rolle, ah der Ich fast ein Jahr arbeitete und die ich besonders lieb gewann ...

  • Unser Einsatz für eine gute Sache

    Vor ein paar Tage» wurde, die Ausstellung des.GeSamtwarkes Lea ,Grundijfs. jti der Nätionalgalerie eröff- ' net; eine großartige Ausstellung großartig" teson" ders in der vollkommenen Einheit vttii Leben, Welt-' sieht und Gestaltung. Das l»i* eine Kunst, die nicht nur enthüllt, Sondern zu handelndem Verändern der Welt aufruft, die öle Wirklichkeit nicht nur darstellt, sondern ihren Sinn «ntfledtt ...

  • Kunst als Genossin ihrer Zeit

    Das Theater als wichtiger Teil des kulturellen Lebens braucht ständigen Kontakt mit dem Publikum. Das ist keine anonyme Masse, sondern besteht aus Individuen, die mit bestimmten Erwartungen zu uns kommen; ihnen müssen wir uns stellen und dabei lehreftd Lernende bleiben. Oft sollten wir fragen, ob unsere weltanschauliche Position nicht hinter der allgemeinen Entwicklung zurückgeblieben ist, sondern sie im Gegenteil mit befördert ...

  • Die Stafette wird weitergetragen

    von reter Hagen. Regisseur

    Am Vorabend des Parteitages zeigten wir unser neues Fernsehspiel „Unterm Wind der Jahre", das eine entscheidende Phase unserer gesellschaftlichen Entwicklung abbildet. Während der konzentrierten Arbeit an diesem Stück eröffnete sich mir eine beeindruckende Perspektive aus historischer Sicht auf die uns heute unmittelbar bewegende Problematik ...

  • Brot und Rosen

    Ein Film der DEFA-Arbeitsgruppe „Roter Kreis'' zu Ehren des VII. Parteitages

    Am 22. April werden Delegierte des Parteitages im Berliner „International" Gäste der festlichen Aufführung des Filmes „Brot und Rosen" sein, den Gerhard Bengsch, Heinz Thiel und Horst E. Brandt geschaffen haben. Sie erzählen die konfliktreiche Geschichte des Arbeiters Georg Lendau, der 1945 zufällig in der damaligen sowjetischen Besatzungszone und nicht weiter westlich vom Güterzug sprang ...

  • Wie Budjonnys kühne Reiter

    7m Auftrage der Kutturridaktion des Neuen Deuttchlands

    zum Vü> Parteitag aescfiTie,ben Worte: Jo Schulz * Musik: Günter Kochern Als Budjonnyt kühne Reiter durch die Steppe'sogen, -i < treu der Heimat, kühne Strtiter wie auf Stitrmeswogeh, hielten sie in Frost und Glut Hodh des Kämpfet Fahne, jagten fort der Söldner Flut und die Atamatte! Refrain:. ...

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  • Partei der Arbeiterklasse und proletarischer Internationalismus

    Ibn-bo&.-Dr. Lothar B • r t h o I d

    Zur Teilnahme am VII. Parteitag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands sind führende Vertreter kommunistischer und Arbeiterparteien aller Kontinente in Berlin eingetroffen. Die Genossen der Bruderparteien werden sich davon «.überzeugen, daß die Werktätigen der Deutschen Demokratischen Kepublik unter der Führung der Partei der Arbeiterklasse in den Jahren zwischen dem VI ...

  • Automatisierung mit 2000 Taktstraßen

    Der sowjetische Werkzeugmaschinenbau macht in der Welt von sich reden. Das Weltinteresse ist sowohl auf die Größe und technische Leistungsfähigkeit als auch auf den Strukturwandel dieses Industriezweiges zurückzuführen, der den Tendenzen der technischen Revolution entspricht. Der Werkzeugmaschinenbau kann als Schlüsselglied der Produktionsentwicklung des Maschinenbaus und der metallverarbeitenden Industrie überhaupt betrachtet werden ...

  • Tiefer Widerspruch zwischen Worten und Taten Bonns

    heit. Als einzige Regierung hat sich bisher Bonn konkreten Schritten der Entspannung in Deutschland und in Europa widersetzt. Die Bundesregierung versichert, sie will Entspannung auch zwischen beiden Teilen Deutschlands. Aber wie ist das mit dem Beharren auf dem Alleinvertretungsanspruch und der Aufrechterhaltung ...

  • Kiesinger beharrt auf unrealistischer Position

    Berlin (ND). Führende Zeitungen des Auslandes bezeichnen in Kommentaren die „Erklärung der Bundesregierung zum VII. Parteitag der SED" als unrealistisch, weil sich die Kiesinger/Strauß-Regierung weigert, die Realitäten in Deutschland anzuerkennen und die Alleinvertretungsanmaßung aufzugeben. Das der ...

  • Essl: Auf die Stimme des Volkes hören!

    Metallarbeiter erteilten Notstandsbefürworter eine Lektion

    Ingolstadt (ADN/ND). In einem leidenschaftlichen Appell und unter stürmischem Beifall hat der sozialdemokratische Landtagsabgeordnete und bayrische IG-Metall-Vorsitzende, Erwin Essl, vor 500 Metallarbeitern in Ingolstadt von der SP-Führung verlangt, „auf die Bedenken der Notstandsgegner zu hören, sich unsere Bedenken zu eigen zu machen und auf die Stimme des Volkes zu hören" ...

  • Wehner heizt an

    Auf Revanchistentreffen Bonner Alleinvertretungsanmaßung bekräftigt / Brandt läßt herzlich grüßen

    Bad Godesberg (ADN/ND). Der Bonner SP-Minister Herbert Wehner hat am Sonnabend auf einer Arbeitstagung der revanchistischen „Vereinigten Landsmannschaften Mitteldeutschlands" die Bonner Alleinvertretungsanmaßung bekräftigt. Vor den versammelten Revanchisten behauptete Wehner, Bonn habe „die moralische Verpflichtung" für alle Bürger der DDR zu reden ...

  • Qualitätserzeugnisse aus Armenien

    Jerewan (ADN). Im Wettbewerb zu Ehren des 50. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution wollen die Werktätigen der Armenischen' SSR das Produktionsvolumen gegenüber dem Vorjahr um 13,5 Prozent erhöhen und die Arbeitsproduktivität beträchtlich steigern. 600 Industriebetriebe mit über 200 000 Beschäftigten produzieren gegenwärtig in dem Land, das vor der Oktoberrevolution fast ausschließlich Aasarprodukte lieferte ...

  • Lücke lobte Führer der SP

    Rendsburg (ADN/ND). Auf einer Rendsburger Wahlversammlung erklärte der Bonner Innenminister Lücke, die Verabschiedung der Notstandsgesetze sei die Hauptaufgabe der Koalition. Er hob in diesem Zusammenhang hervor, man habe die Sozialdemokraten an der Regierung beteiligt, weil man ihre Stimmen für die Grundgesetzänderungen benötige ...

  • 12 Millionen Spezialisten

    Moskau (ADN). 12 Millionen Ingenieure und Techniker sind heute in der sowjetir sehen Industrie und Landwirtschaft tätig, wie der Minister für Hoch- und Fachschulbildung, W. Jeljutin, mitteilte. Damit entspricht der Einsatz an Spezialisten in allen Zweigen der Volkswirtschaft im großen und ganzen dem Bedarf ...

  • 12 Millionen Hektar für Weizen vorgesehen

    Moskau (ADN). In Westsibirien und Nordkasachstan ist der Frühling früher als in den Vorjahren eingezogen. In den ersten Landwirtschaftsbetrieben hat die Aussaat begonnen. Wie die sowjetische Landwirtschaftszeitung Selskaja Shisn mitteilt, sollen in diesem Jahr in den Neulandgebieten Nordkasachstans 11 Millionen ha mit Weizen bestellt werden ...

  • Nowosibirsk wird umgebaut

    Nowosibirsk (ADN). In den kommenden 15 Jahren wird Nowosibirsk neu gestaltet. Im Zentrum der Stadt ist mit den Arbeiten bereits begonnen worden. Auf 700 Hektar bebauter Fläche müssen alte Häuser neuen Wohnblocks, Geschäften und Theatern weichen. 70 Jahre nach ihrer Gründung gehört Nowosibirsk heute zu den 130 Millionenstädten der Welt ...

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  • Klaus Ampler erster Sieger

    Sicherer Spurtsieg für den Leipziger im Großen Preis des ND Günther Hoffmann auf Rang zwei / Siegfried Huster fuhr großes Rennen

    Von unserem Berichterstatter Klaus Ullrich „Als Hoffi weiterfuhr, wußte ich, was die Glocke geschlagen hatte und jagte hinterher", gestand Klaus Ampler Sonnabend nachmittag im Leipziger Sruno-Plache-Stßdion, Für die Stadionrunde bis ins Ziel hatte tich Klaus ichon bei der Einfahrt den Voriprung gesichert, der ihn dann den Sieg In der triten Friedönsfuhrttusschcidunfi auf dem 208-km-Kur« van Leipzig nach Meißen und zut'ück fast ungefährdet erringen ließ ...

  • Großes Programm für sozialistische Kosmosforschimg

    Experten berieten in Moskau weitere Zusammenarbeit

    Moskau (ADN). Eine Beratung von Experten sozialistischer Länder über die Zusammenarbeit bei der Erforschung und Nutzung des kosmischen Raumes für friedliche Zwecke fand vom 5. bis 13. April 1967 in Moskau statt. Daran nahmen die Leiter und Wissenschaftler entsprechender Institutionen aus der Volksrepublik ...

  • Rote Nelken in Puschkin und Eisleben

    Von Werner G o I d s t e i n, Moskau Es ist Zufall, daß Lenin und; Thälmann in der zweiten Aprilhälfte geboren wurden. Keiner Willkür des Schicksals Ist es jedoch zuzuschreiben, wenn am Vorabend des VII. Parteitages sowohl das Len&n- Denkmal im mansfeldschen Eisleben als auch das Thälmann-EhrenmaJ im russischen Puschkin rote Nelken schmücken ...

  • Erdöl in unserem Leben

    Ein Eckpfeiler unseres Vertrag« ist die wirtschaftliche Zusammenarbeit. Ihr hohes Niveau und ihre Intensität lassen sich aus der Koordinierung der langfristigen Pläne und der Arbeitsteilung mit dem zweitgrößten Industrieproduzenten der Welt ermessen. Millionen Werktätigen gibt das Fünfjahreshandelsabkommen, um nur die grundlegende Form unserer Kooperation zu nennen, für lange Zeit Richtung bei der Arbeit ...

  • Geteilte Arbeit, schneller bessere Erzeugnisse

    Internationale Arbeitsteilung. Spezialisierung, Kooperation. Die Ökonomie kennt die Begriffe und ihre Logik seit langem. Die Wirklichkeit ist komplizierter. Aber gerade mit dem Freundschaftsvertrag sind Bedingungen herangereift, um handfeste Resultate zu erzielen. Die paritätische Regierungskommission, die nach dem Herbstbesuch Walter Ulbrichts im Jahre 1965 gebildet wurde, arbeitet ...

  • FC VörwärU-üvncimo Dr«»d#n 0 11 Engels sah das leere Tor Vak

    Am ftundfunkmikröphön war gerade gesagt worden, daß die Gäste aus der Elbestadt kaum Chancen im Berliner Jahh-Sportpark haben; da fiel das 1:0 für sie: Kreische wagte einen Alleingang, stieß im Zweikampf mit FCV-Tormann Zulkowski zusammen, von dein der Ball Engels vor die Füße sprang. Der sah das leere Tor und wußte, was er zu tun hatte ...

  • Mao-Gruppe Parteitagsbeschlüssen bricht mit

    TASS: Teil des Feldzugs gegen die KP Chinas

    Peking (ADN), „In ihrem Feldzug gegen die kommunistische Partei Chinas bricht die heutige chinesische Führung mit den Beschlüssen des 1656 abgehaltenen« VJ1L Parteitages der KP Chinai", heißt et], in einem Bericht der •owjetliehen Nach-* rlchtenagentur TASS. „Seither sind unter; Verletzung des Parteistatut« keine Parteitag« mehr einberufen worden ...

  • BFC 1:1 - aber Aue 1:0

    Union auf Platz vier! / Vorwärts-Ansturm ohne Tor / 45 000 sahen 2 : 0 des FCK über Lok

    Nach der 20. Öberliiafürtde deutet altes darauf hin, daß an den verbleibcndeli sechs Spieltagen nur noch der Abstiegskampf Spannung verspricht. An der SpitRe scheint, was den TitelldWlnn ftlirtht, illei klar zu sein. Der FC Karl-Marx-Stadt behielt in einem von beiden Seiten großartig geführten Treffen vor 45000 Zuichauern mit £ i0 gegen den 1 ...

  • FNL verstärkt Druck auf Aggressoren

    Über DRV 1753 Luftpiraten vernichtet

    Saison/Hanoi (ADN/ND}. Die erbitterten Kämpfe zwischen der südvietnamesischen Befreiungsarmee und amerikanischen Interventionstruppen-rund 130 km südwestlich von Saigon dauern weiter an. Aus der sogenannten Kriegszone C in der Provinz Tay Ninh wurde am Freitag die 196. Infanteriebrigade in Stärke von 4000 Mann abgezogen und nach Norden geworfen ...

  • Jenö Fock

    Ungarns neuer Ministerpräsident

    Der neug ungarische Ministerpräsident Jena Fock, Mitglied des Politbüros des ZK der USAP und Abgeordneter des Parlaments für den Bezirk Györ, wurde 1916 geboren, Der ehemalige Mechaniker trat 193? in die damals illegale Kommunistische Partei Ungarns ein. 1937 würde» Jenö Fock Mitglied des Landesjugendausschusses ...

  • Mühsamer Sieg

    Sonnenschein und der 3:0«Si«g in Lelp zig sorgten an der Alten Förster« wieder für ein volles Stadion, Doch die Union-Elf belohnte ihren Anhang nicht. Zwar könnten wiederum beide Punkte gewonnen werden, doch kam der Sieg äußerst mühsam zustände. Dabei fing das Spiel mit Wnem töilert Schuß von Höge an ...

  • Großmanns Kopfball

    Von Artuf ruchfer Die Leipziger, nach langer S»*u** wieder im heimlichen Leutzschtr Schwara- Sportpafk, kamen auch diesmal »icht »um Bieg, Tortichörung auf beiden Selten wurde zur Devise. Erat in der 39. Minute 6ah man die Leipziger durch Behla beim Torschußversuch. Vorher hatte allerdings Größmann einen wunderbaren Kopfball im Chemie-Tor untergebracht ...

  • Millionen im Bündnis

    Freundschaft! Sie ist der Generalnenner dieses Bündnisses zwischen der DDR und der Sowjetunion. Millionen *ind darin einbezogen, haben dietM eng« Verhältnis in den vergangenen zwei Jahrsehnten gewonnen. Dat Motto d*r Freundschaft hat Mensehen zusammengeführt, die tich nach Ihrer Begegnung, et mögen Wissenschaftler oder Künstler, Sportler oder Pädagogen sein, mit Freund oder Towariechtich ansprechen ...

  • KPF verurteilt Bonner Politik

    Paris (ND). In einer Analyse der politischen Lage in Europa verurteilt« am Freitag das Politbüro der KPF die friedensfeindliche, revanchistische Politik der Bonner Regierung. Diese weigere sich, „die Lage real einzuschätzen, die reale Existenz der Deutschen Demokratischen Republik anzuerkennen, und bleibt bei der Älleinvertretuhgsanmaßung ...

  • Studentenaktion

    Madrid (ADN). Mehrere Hundertschaften Franco-Polizei wurden legen 1000 Studenten aufgeboten, die mit dem Ruf „Franco nein — Demokratie ja" durch Madrid zogen. In Ferrol del Caudillo, dem Geburtsort Francos, knüppelte die Polizei 3000 Menschen auseinander, die gegen die Entlassung von 300 Arbeitern protestierten ...

  • Mageres Ergebnis

    Montevideo <ADN/ND). Als einziges „Erxebnis" kündigte die am Freitag in Punta del Este beendete amerikanische Gipfelkonferenz die Schaffung eines gemeinsamen Marktet In ferner Zukunft an. Uruguays Hauptstadt war drei Tage lang Schauplats .heftigiter antiamerikanischer Demonstrationen gewesen.

  • Künstliches Erdbeben

    Alma-Ata (ADN). Sprengladungen mit einem Gesamtgewicht von 4000 t lösten In «iner Gebirgsschlucht In Kasachstan etn künstliches Erdbeben aus. Nicht nur, daB mit den Oesteinsmassen ein Damm gegen Schlamm- und Steinströme vollendet wurde, das Beben di«nte auch wissenschaftlichen Untersuehunten.

  • Was sonst noch passierte

    Kürzlich lAserUirte }erhhn& in einer Kopinhagentr Ztttuno „Schlüsstlbund mit 42 Schlüsseln verloren. Gegen Belohnung im Fundbüro abzugeben." Wie tin findiget R«porttr fterou** brächet, war der Verlierer niemand anders als der Direktor de* Fundbürot selbst.

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Leonid Breshnew auf dem Wege nach Berlin Alte Garde — ewig jung Die ganze Republik im Zeichen des Parteitages Erfolgreiche Bilanz von Rostock bis Suhl Gemeinsames Satellitenprpgramm Besuch in der Neuen Galerie USA: Hunderttausende demonstrierten Lohnraub - aber 20 Prozent Dividende Organ des Proletarier all Alles für die PPR,Unser sozialistisches Vaterland KOMMUNIQUE der 15. Tagung des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands Spitzenerzeugnisse und Neuheiten in modernen Traglufthallen Weitere Gäste zum Parteitag herzlich begrüßt
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