1. Dezember

Ausgabe vom 31.03.1966

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  • Grußschreiben

    An die _, ', ■ ,' Delegierten des XXII!. Parteitages der Kommunistischen Partei der Sowjetunion Moskau,. Teure Genossen I Das Zentralkomitee der Sozialistischen Efnheitspartei Deutschlands1 übermittelt den Delegierten des XXIII, Parteitages der Kommunistischen Partei der Sowjetunion herzlichste und brüderliche Kampfesgrüße ...

  • Ansprache Walter Ulbrichts

    Der Erste Sekretär des'ZK und Leiter der SED-Delegation; Walter Ulbricht, überbrachte am Mittwoch den Delegierten des XXIII. Parteitages der KPdSU die Grüße der Werktätigen der DDR. Die Rede Walter Ulbrichts hat folgenden Wortlaut: GenossenDelegierte des XXIII.' Par- »teitages der Kömmunistischen Partei der Sowjetunion! Verehrter Genosse BreshnewJ ...

  • [Abenteuerliche Politik Bonns auf XXIII. Parteitag verurteilt Scharfe Abrechnung Pjotr Schelests mit den Revanchisten Delegation des ZK legte Kranz am Lenin-Mausoleum nieder

    Von unserem Korrespondenten Werner G o I d s t e i n Moskau. Der zweite Tag des XXIII. Parteitages der KPdSU begann mit einer großen Aussprache über den Rechenschaftsbericht des ZK. In der Diskussion verurteilte Pjotr Schelest,' Mitglied des Präsidiums des ZK der KPdSU und Erster Sekretär des ZK der KP der Ukraine, in scharfen Worten die revanchistische Politik der Bonner Regierung ...

  • Affront aus Paris gegen Lübke

    Bonn (ADN-Korr.). Großes. Aufsehen hat in Bonn der Schritt der französischen Regierung hervorgerufen, die traditionelle „westdeutsch-französische Konferenz" in Bonn platzen zu lassen. Nachdem die französische Haltung anfänglich in politischen Kreisen in Bonn vor allem unter dem Aspekt gedeutet worden ...

  • Außenminister konferierten in Conakry

    Erste Arbeitsberatung von Otto Winzer und Dr. Louis Beavougui Conakry (ADN-Korr.). Die Außenminister der Republik. Guinea und der DDR, Dr. Louis Beavougui und Otto Winzer, trafen am Dienstag in Conakry zu einer ersten Arbeitsberatung zusammen.1 Die beiden Staatsmänner führten einen umfassenden und . intensiven Meinungsaustausch über beide Seiten interessierende Fragen ...

  • Aktionsausschuß im Ruhrgebiet gebildet

    Oberhausen (ND). Die 18 Städte und 9 Landkreise des Ruhrgebietes haben am Dienstag einen Aktionsausschuß, Ruhr gebildet. Er soll verhindern, daß die Ruhrgemeinden weiterhin durch die verfehlte Energiepolitik Bonns finanziell drastisch geschädigt werden. Der Essener Oberbürgermeister bezifferte beispielsweise die bisherigen finanziellen Einbußen seiner Stadt im Verlaufe der Kohlenkrise seit 1958 auf über X,7 Milliarden DM ...

  • Panzerregiment erhob sich gegen Ky-Regime

    Hanoi/Saigon (ADN-Korr./ND). Ein Panzerregiment der Ky-Truppen hat sich in der vorigen Woche gegen seine Befehlshaber erhoben, die grausamsten von Ihnen erschossen und sich mit der Befreiungsbewegung verbrüdert. Das gab am Mittwoch der Rundfunksender der FNL bekannt. Die Angehörigen des Panaerregiments Nr ...

  • Unsere Antwort in drei westdeutschen Zeitungen

    Bonn (ADN). Nach vorliegenden Meldungen haben am Mittwoch drei westdeutsche Zeitungen die Antwort des ZK der SED auf die „Offene Antwort" des Parteivorstandes der SPD veröffentlicht Es handelt sich um die „Frankfurter Rundschau" und das Düsseldorfer Wochenblatt „Deutsche Volkszeitung": Das „Flensburger Tageblatt" veröffentlichte einen großen Auszug ...

  • FDJ will Jungarbeiter einladen

    Berlin (ND). „Der Briefwechsel zwischen SED und SPD stellt neue Anforderungen an die Mitglieder*- der Freien Deutschen Jugend", sagte Horst Schumann». 1. Sekretär des FDJ- Zentralrates, am Mittwoch, vor-270 Funktionären der Kreisorganisation Lichtenberg. „In dieser Auseinandersetzung um Kernprobleme der nationalen Politik braucht jedes Mitglied unseres Verbandes einen festen Klassenstandpunkt ...

  • Festakt zu Ehren Romain Rollands in Berlin

    Berlin (ND). Das Romain-Rolland-Komitee der DDR, dem Prof. Dr. h. c. Ludwig Renn als Präsident vorsteht, veranstaltete aus Anlaß des 100. Geburtstages Rollands am Mittwoch einen Festakt im Apollo-Saal der Deutschen Staatsoper. Der Minister für Kultur, Klaus Gysi, konnte namhafte französische Gäste begrüßen ...

  • Meeting mit . Erich Mückenberger

    Karl-Marx-Stadt (ND-Korr.). Am Mittwoch fanden In 15 Karl-Marx- Städter Großbetrieben Meetings statt Im Mittelpunkt standen Erläuterungen Erich Mückenbergers, Mitglied des Politbüros, zum Briefwechsel SED- SPD. Erklärungen von DDR-Bürgern und Berichte von Versammlungen auf Seiten 2 und 3

  • Paul Fröhlich vor dem Demokratischen Block

    Leipzig (ND). Am Dienstag gab Paul Fröhlich, Mitglied des Politbüros und 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung Leipzig, vor dem Demokratischen Block des Bezirks die Diskussionsgrundlage zu einem Meinungsaustausch über den offenen Briefwechsel zwischen SED und SPD.

  • Erwin Piscator,

    Westberlin (ADN). Der Regisseur Erwin Piscator, Intendant der Westberliner „Freien Volksbühne", ist am Mittwochnachmittag im Alter von 72 Jahren verstorben. Er erlag in Starnberg (Bayern) den Folgen einer Operation. (Siehe audi Seite 8)

  • Kurt Hager vor Propagandisten

    Magdeburg (ND). Das Mitglied des Politbüros des ZK Prof. Kurt Hager sprach am Mittwoch im-Magdeburger Kristallpalast vor über l'OOO Propagandisten und Mitgliedern von Parteileitungen über einige Grundfragen der Politik unserer Partei.

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  • Ansprache Walter Ulbrichts

    (Fortsetzung von Seite 1)

    Unsere Partei, die Nationale Front und das Volk der DDR verstehen die Sorge des Sowjetvolkes angesichts dei revanchistischen Umtriebe der Militaristen in Westdeutschland. Das Sowjetvolk und die Antifaschisten dei europäischen Länder, die unermeßliche Opfer im Kampf gegen die faschistischen deutschen Eroberer gebracht haben, wollen, daß Deutschland endlich aufhört, ein Herd von Kriegsbrandstiftungen zu sein ...

  • Aussprache mitSozialdemokraten

    Warum sollen nicht SED und SPD allein miteinander sprechen?

    ; Nachdem unsere Zeitung den gesamten bisherigen Briefwechsel zwischen SED und SPD „entgegen allen Prognosen" der Springer-Presse veröffentlicht hat, bestürmen die Blätter des westdeutschen Zeitungszaren die SPD, den begonnenen Dialog „gemeinsam mit allen Parteien" fortzuführen. „CDU, SPD und FDP sollten sich schleunigst zusammensetzen", wird angeregt und schließlich kategorisch gefordert: „Keine Diskussion zwischen SED und SPD allein ...

  • Meetings in 15 Karl-Marx- Städter Großbetrieben

    Karl-Marx-Stadt (ND-Korr.). Rund 10 000 Werktätige aus IS Karl-Marx- Städter Großbetrieben fanden sich am Mittwochvormittag auf Meetings anläßlich des historischen Jahrestages der Vereinigung der beiden Arbeiterparteien im damaligen Chemnitz zusammen.. Im Mittelpunkt der Veranstaltungen stand Ier Briefwechsel der SED und SPD ...

  • Zwei Ereignisse bewegen unsere Bürger

    Matdeburg (ND). Vor über 1000 Genossen ging Prof. Kurt Hager, Mitglied des Politbüros, am Mittwochnachmittag im Magdeburger Kristallpalast auf zwei Ereignisse ein, die in engem Zusammenhang mit der Vorbereitung des 20. Jahrestages der SED stehen. Eingangs würdigte er den gegenwärtig in Moskau stattfindenden XXIII ...

  • Dummdreist

    Bundeskanzler Erhard scheint tatsächlich zu glauben, je dummdreister eine Lüge vorgetragen wird, desto mehr gewinnt sie an Glaubwürdigkeit. So hat er am Dienstag erklärt, er „sehe keinen Grund, warum die nichtnuklearen Mächte im Ostblock, also etwa Polen und die CSSR; nicht auch — wie wir — einen Verzicht auf die Her- Stellung atomarer Waffen aussprechen sollten" ...

  • Affront aus Paris gegen Lübke

    (Fortsetzung von Seite 1)

    gesickert war, daß die westdeutschen Veranstalter die Konferenz zu einem politischen Eklat und zu einer 'Propagandashow gegen die jüngsten Schritte de Gaulies zu machen gedachten, strich die französische Regierung demonstrativ die staatlichen Zuschüsse zur Mitfinanzierung des Treffens und machte damit unzweideutig klar, daß sie nicht mehr daran interessiert ist ...

  • Niederlage der Einheitsgegner

    31. März 1946. , „Das Volk" teilt mit, daß die Kreisorganisationen der SPD Im sowjetischen Sektor Berlins die Urabstimmung ablehnen. Sie haben sich bereits vorher mit den KPD-Kreisorganisationen, vereinigt und damit ihre Entscheidung für die Einheit getroffen. An der von den Einheitsgegnern um Dr. Schumacher organisierten Statutenwidrigen „Urabstimmung" nehmen nur 23 755, das sind 35,8 Prozent der insgesamt 66246 Mitglieder der Berliner SPD, teil ...

  • CDU will durch Einmischung Gespräche verhindern

    Barzel und Amrehn versuchen, SPD unter Druck zu setzen

    Berlin (ND7ADN). Die CDU ist bestürzt über den Briefwechsel zwischen der SED und SPD und den begonnenen Dialog der beiden größten deutschen Parteien. Deshalb versuchen immer mehr CDU-Politiker, die SPD unter Druck zu setzen, und verlangen, sie solle nicht allein mit der SED verhandeln. JUngste Beweise dafür lieferten der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende Rainer Barzel und das CDU-Präsidiumsmitglied Amrehn ...

  • Meinungsaustausch im Demokratischen Block

    Leipzif (ND). Der Demokratische Block des Bezirkes Leipzig beriet am Dienstag aktuelle Fragen. Dabei stand ein breiter Meinungsaustausch über den Offenen Brief des ZK der SED an die SPD, die Offene Antwort des SPD-Parteivorstandes und die Antwort des ZK der SED im Mittelpunkt. Nach einer Rede von Paul Fröhlich; Mitglied des Politbüros und 1 ...

  • Historiker würdigen nationale Konzeption

    Wissenschaftliche Konferenz begrüßte Briefaustausch SED-SPD

    Berlin (ND). In einer Erklärung begrüßten am Dienstag die Teilnehmer der wissenschaftlichen Konferenz über die nationale Politik der SED den Offenen Brief des ZK an die Delegierten des Dortmunder Parteitages der SPD cowie die Antwort des ZK auf die Offene Antwort des SPD-Parteivorstandes. Die am Dienstag ...

  • Britische Stimmen für UNO-Antrag der DDR

    London (ADN-Korr.). Der Generalsekretär der Britischen Gewerkschaften des Aufsichtspersonals xcaä der Techniker, Clive Jen kirn, sprach sich in einem ADN-Interview für die Aufnahme der DDR in die Vereinten Nationen aus. Er sei der Meinung, alle nichtfaschistischen Länder sollten Mitglieder der Weltorganisation werden ...

  • ..Summa cum lande" für DBZ-Chefredakteur

    Berlin (ND). Wie kann die Agrarjournalistik dazu beitragen, die Erkenntnisse der Wissenschaft rasch in die landwirtschaftliche Praxis einzuführen? Mit diesem Anliegen beschäftigte sich Genosse Arnolf Kriener, Chefredakteur der „Neuen Deutschen Bauern-Zeitung", in seiner Dissertation, die er am Mittwoch an der Landwirtschaftlich-Gärtnerischen Fakultät der Humboldt-Universität mit der Note „sehr gut" öffentlich verteidigte ...

  • Oberstes Gericht beriet LPG-Recht

    Bcrlin (ADN). Eine enge Zusammenirbeit der Gerichte mit den Landwirtidiaftsräten und LPG sei notwendig, um mch im Bereich der Landwirtschaft Kon- "likte möglichst vor Eröffnung von Gerichtsverfahren zu lösen. Das erklärte der Vizepräsident des Obersten Gerichts der DDR, Hans Reinwarth, am Mittwoch auf ier 9 ...

  • Erst Flockenwirbel, dann Regenschauer

    Berlin (ADN/ND). Auch am Mittwoch hielt in der DDR winterliches Wetter unvermindert an. Es herrschte starke Bewölkung, und örtlich gab es Schneeschauer. Der Straßenverkehr in den Höhenlagen des Thüringer Waldes ist durch Schneeglätte erschwert. Dichter Flockenwirbel hüllte Im Bezirk Neubrandenburg Straßen und Felder in ein weißes Kleid ...

  • Länger gültig

    Berlin (ADN). Für Ausflugsfahrten an den Wochenenden und zu Festtagen wird mit Wirkung vom 1. April 1968 die Geltungsdauer von Sonntagsrückfahrkarten verlängert. Sie werden für den Zeitraum von Sonnabend 0.00 Uhr bis Montag 3.00 Uhr Gültigkeit haben (bisher von Sonnabend 11.00 Uhr bis Montag 3.00 Uhr) ...

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  • Die Republik kann man nicht wegleugnen

    Das Glühlampenwerk hat den Plan der Warenproduktion für das I. Quartal bereits am 29. März erfüllt. Kollege Jochen Posselt, Meister der Allgebrauchslampe, erklärte: „Unsere Ei> gebnisse zur Steigerung und Verbesserung der Produktion haben mit dazu beigetragen, daß der Offene Brief der SED an die SPD beantwortet worden ist ...

  • Meinungen aus Westdeutschland

    Starkes Interesse in Niedersachsen

    Hildesheim dADN/ND). Das Interesse am Offenen Brief des ZK der SED an die westdeutschen Sozialdemokraten ist in den letzten Tagen auch in Niedersachsen sprunghaft gestiegen. Jedoch ist es überaus schwierig, den Wortlaut zu erhalten. Aus diesem Grund gingen Sozialdemokraten und Gewerkschafter bereits zur Selbsthilfe über und hektographierten das gefragte Dokument Das berichtet der Hildesheimer Korrespondent des Berliner Pressebüros, Hugo Braun ...

  • Helmut Quade, Feldbaubrigadier, LPG Laubst, Kreis Cottbus-Land:

    Nutzen für die Bauern Es ist gut, daß das Gespräch zwischen der SED und der SPD begonnen wurde. Das wird uns allen nutzen, auch den westdeutschen Bauern. Zuerst geht es um den Frieden und die Entspannung, das ist mit Recht die Frage aller Fragen. Wenn mancher Sozialdemokrat noch daran zweifeln sollte, wie gut es bei uns um die Demokratie bestellt ist, dann laden wir ihn gern in eine unserer Vollversammlungen ein ...

  • Werkzeugmaschi nenbauoi des Fritz-Heckert- Werkes, Karl-Marx-Stadt:

    Offenheit und Stärke Jeder wird verstehen, daß die persönliche Teilnahme am nunmehr begonnenen offenen Gespräch zwischen den beiden größten Arbeiterparteien für jeden von uns ein Herzensbedürfnis ist Schließlich kommt den Arbeitern In beiden deutschen Staaten eine große Verantwortung für die Erhaltung des Friedens und die Lösung der nationalen Frage zu ...

  • Senat der Humboldt-Universität

    Stets humanistisch „Rektor und Senat der Berliner Humboldt-Universität begrüßen, daß durch Initiative des Zentralkomitees der SED mit dem Offenen Brief die Aussprache zwischen den beiden deutschen Arbeiterparteien begonnen hat", heißt es in einer Erklärung, die der Senat der Alma mater am Mittwoch auf seiner Sitzung beschloß ...

  • Werkfür Fernsehelektronik Oberschöneweide

    Auf einer Versammlung der AGL Bildröhre: „Alle Kräfte der Arbeiterklasse in beiden deutschen Staaten müssen alles tun, um zu verhindern, daß jemals wieder von deutschem Boden ein neuer Krieg ausgeht. Warum aber hat die SPD folgende Frage nicht beantwortet: Was für ein Deutschland wollen wir — ein Deutschland, ...

  • Elektro-Apparate-Werke Treptow

    „Bei uns gehen die Sonnabend-Ausgaben des ,ND' von Hand'zu Hand. Die Veröffentlichung des offenen Briefwechsels zwischen dem ZK unserer Partei und dem SPD-Vorstand ist in unserem Betrieb Gesprächsthema Nr. 1." Im Frühstücksraum diskutiert Meister Erwin Fenske vom Schnittbau mit den Kollegen. Sie sprechen freiweg von der Leber ...

  • Reichsbahnausbesserungswerk Schöneweide

    Die Genossen der Abteilungsparteiorganisation 130 zogen eine Zwischenbilanz im Wettbewerb. Dabei stand auch der Briefwechsel mit der SPD auf der Tagesordnung. Sechs Genossen sprachen aus, was auch die meisten ihrer parteilosen Kollegen denken: Es stimmt froh, daß die SPD erstmals ihr jahrzehntelanges Schweigen brach ...

  • Nicht befriedigend

    250 Kumpel der Maxhütte Unterwellenborn sprachen am Mittwoch mit dem Sekretär der Bezirksleitung Gera, Genossen Rolf Jobst, über den Briefwechsel zwischen SED und SPD. Meister Otto Wild aus dem Stahlwerk erklärte: „So begrüßenswert der Beginn des Dialogs ist, Form und Inhalt der Antwort der SPD befriedigt nicht ...

  • Erziehung zum Frieden

    • Wir Pädagogen sind stolz auf unser sozialistisches Bildungssystem, das uns in vollem Umfang die Möglichkeit gibt, die uns anvertrauten Kinder für den Aufbau des Sozialismus und im Sinne des Friedens erziehen und bilden zu können. Um so unverständlicher erscheinen uns, die Fragen aus der Offenen Antwort der SPD-Führung, in der sie uns ein Spiel mit dem Krieg und eine feindselige Haltung gegenüber Westberlin unterstellen ...

  • Klempner aus dem Walzwerk Hettstedt:

    Arbeiterstandpunkt Wir freuen uns, daß die Aussprache der zwei großen Arbeiterparteien in Gang gekommen ist. Die SED stellt mit Recht die Frage In den Vordergrund: Wie soll das einige Deutschland aussehen, soll es ein Deutschland sein, in dem das Volk be- « stimmt oder sollen in ihm die Multimillionäre und Hitlergenerale den Ton angeben? In der Antwort des Partei vorstand es der SPD wird auf diese Frage keine Antwort gegeben ...

  • Prof. Dr. habil. Rudolf Ludloff, TH Karl-Marx-Stadt:

    Verdienst der SED Es ist das Verdienst der SED und der erfolgreichen Arbeit unserer Bürger, daß dieser Briefwechsel begonnen werden konnte. Wieder erwies sich die DDR, insbesondere ihre führende Partei, als Initiator der Entspannung in Deutschland. Das Bemerkenswerte sehe ich darin, daß die beiden großen Parteien der deutschen Arbeiterklasse, die für Frieden und Fortschritt in Deutschland entscheidende Kraft, miteinander ins Gespräch gekommen sind ...

  • Willi Klausenitzer, Schmelzer im Stahl- und Walzwerk Riesa:

    Unsere Themen Die Vorschläge der SED sind genau unsere Themen. Die Kernfrage kann doch nur lauten: Wie soll es in Deutschland weitergehen, und wie soll ein künftiges einiges Deutschland aussehen? Die älteren Kollegen unserer Brigade wissen sehr gut aus eigener bitterer Erfahrung, wofür in einem halben Jahrhundert zweimal der Fleiß und das Können der Arbeiter durch den früheren Besitzer, unseres Betriebes, den Kriegsverbrecher Flick, mißbraucht wurden ...

  • Grundfragen

    aus der Antwort des ZK der SED auf die „Offene Antwort" des Parteivorstandes der SPD

    Und der Aushöhlungsprozeß der demokratischen Grundrechte schreitet fort. Neue Gefahren entstehen durch die Notstandsgesetzgebung, das Streben nach Mitverfügungsgewalt und Mitbesitz von Atomwaffen, durch die geplante Finanzreform, die die Rechte der Gemeinden und Länder weiter beschneiden soll. Und all das zusammengenommen wird den Westdeutschen als „Formierte Gesellschaft" serviert ...

  • Fischmeistor Michauk, Uhyst, KreisHoyorsworda:

    Eigene Erfahrungen Daß die Gespräche in Gang gekommen sind, ist gut Aber man muß ja auch etwas zu den Fragen sagen, die die SPD in ihrem Brief aufwirft Meint es die SPD ehrlich, wenn sie den Reiseverkehr so' in den Vordergrund spielt? Sie drückt damit auf die Tränendrüsen. Ist aber nicht in Wirklichkeit die Abwerbung von DDR-Bürgern gemeint? Unser Fischwirtschaftsbetrieb lieferte öfter Karpfen nach Westdeutschland ...

  • Schriftsteller Heinz Kahlau, Borlin

    Völker wollen Antwort Noch hat die SPD keine Antwort auf die drei wichtigsten Fragen nach der deutschen Zukunft gegeben. Die SED hat diese Fragen gestellt, die SED hat eine Antwort gegeben, die ihre Verantwortung für ein friedliches Deutschland beweist. Das Gespräch, das in Karl- Marx-Stadt und in Essen beginnen soll, wird auch von der SPD eine Antwort verlangen ...

  • Grundforderung bleibt

    Im Kollektiv der Sozialistischen Arbeit „Werner Seelenbinder" war man der Meinung, daß wohl nun endlich das Eis zwischen den beiden größten Arbeiterparteien in beiden Teilen Deutschlands gebrochen ist. Die Genossen und Kollegen der Brigade „1. Mai" erklärten: „Was uns betrifft, so sind wir bereit, zu jeder Zeit und an jedem Ort mit den sozialdemokratischen Genossen unsere Meinung auszutauschen ...

  • Bruno Gerlach,Meistor im Kalikombinat „Werra", Merkors:

    Ohne Wintershall Uns Bergarbeitern, die wir hier unmittelbar an der Staatsgrenze arbeiten, geht es um die Grundfrage in Deutschland: Wie soll dieses Deutschland aussehen? Für uns steht fest: Niemals geben wir wieder die Macht aus den Händen, niemals wieder soll der Wintershall-Konzern bei uns herrschen ...

  • Im Berliner Glühlampenwerk wird interessant und lebhaft diskutiert Vertrauensleutevollversammlung im Berliner Glühlampenwerk

    Auf der Tagesordnung der Vertrauensleutevollversammlung stand die Diskussion um den Betriebskollektivvertrag und der Wettbewerb. Wie eng Politik und Ökonomie zusammenhängen und einander bedingen, spiegelte die Diskussion wider. Fast alle Kollegen legten vor dem großen Forum von über 250 Gewerkschaftsfunktionären auch ihre Gedanken zum offenen Gespräch zwischen der SED und der SPD dar, an ?■ dem die Werktätigen des Glühlampenwerkes lebhaft teilnehmen ...

  • Der Diskussion nicht aus dem Wege gehen

    Mit der Wirkung des Offenen Briefes des ZK der SED und der Veröffentlichung des bisherigen Briefwechsels im „Neuen Deutschland" befaßt sich die Düsseldorfer „Rheinische Post". Sie kommt zu der Folgerung: „Im, übrigen darf man dieser Diskussion aber auch deshalb nicht aus dem Wege gehen, weil der Satz Ulbrichts Eindruck machen könnte: ,In der deutschen Frage wird sich ernsthaft nichts rühren, solange sich die Deutschen nicht selber rühren ...

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  • Ausländische Delegationen zum Parteitag

    Am XXIII. Parteitag der KPdSU nehmen folgende ausländische Delegationen teil (in Klammern die Delegationsleiter): Delegationen der Bruderparteien aus sozialistischen Ländern: Bulgarische Kommunistische Partei (Todor Shiwkow, Erster Sekretär des ZK);* Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (Walter ...

  • Internationale Spannung bedeutend verschärft

    Ihr XXIII. Parteitag findet zu einer Zeit statt, da sich die internationale Spannung bedeutend verschärft hat Zusammen mit Ihnen und mit allen Friedenskämpfern in der ganzen Welt sind wir besorgt über die aggressive Politik der Vereinigten Staaten von Amerika, die die Rolle des Weltgendarmen des Kapitalismus ...

  • Aufschwung nach dem Märzplenum

    Dann tritt der Erste Sekretär des ZK der KP der Ukraine und Mitglied des Präsidiums des ZK der KPdSU, Pjotr Schelest, an das Rednerpult. Er erläutert den Delegierten u. a., welch günstigen Einfluß die nach dem Märzplenum des ZK der KPdSU hn vergangenen Jahr ergriffenen Maßnahmen auf die Entwicklung der Landwirtschaft der Ukraine ausgeübt haben ...

  • Manifestation der Geschlossenheit

    Von1 den Delegierten stürmisch gefeiert, begrüßt als erster ausländischer Gast der Erste Sekretär des ZK der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei, Wladyslaw Gomulka, den Parteitag. Er erklärt u. a. die PVAP mit der Haltung der KPdSU in der deutschen Frage und in bezug auf die Stabilisierung der europäischen Sicherheit völlig solidarisch ...

  • Jetzige Lage erfordert Geschlossenheit

    Liebe Genossen! Im Namen des Zentralkomitees der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei grüße ich herzlich den XXin. Parteitag der Kommunistischen Partei der Sowjetunion und überbringe Ihnen, Genossen Delegierte, und in Ihrer Person Ihrer ganzen Partei und dem Sowjetvolk herzliche und brüderliche Grüße von unserer Partei, von der polnischen Arbeiterklasse und vom polnischen Volk ...

  • Bonns Friedensphraseologie kann nicht über aggressive Politik hinwegtäuschen

    Das Haupthindernis an der europäischen Front im Kampf für die Sicherung des Friedens ist 'die aggressive Politik der deutschen Bundesrepublik und ihre Politik des (kalten Krieges, die in der jüngsten Note der Bonner Regierung an die Regierungen anderer Staaten, darunter auch an die Regierungen sozialistischer Länder, erneut bekräftigt wurde ...

  • Im Andenken W. I. Lenins

    Vor Beginn der Mittwochvormittagsitzung des XXIII. Parteitages der KPdSU ehrte die Delegation der SED das Andenken des Begründers der Kommunistischen Partei der Sowjetunion und des Sowjetstaates, Wladimir Ujitsch Lenin, durch eine Kranzniederlegung am Mausoleum. Um 9.15 Uhr Moskauer Zeit trafen der Erste ...

  • Erster Tag der großen Aussprache

    Der Mittwoch steht im Zeichen der großen Aussprache über den Rechenschaftebericht des Zentralkomitees. Als erster Redner erhält Nikolai Jegorytschew, 1. Sekretär des Moskauer Stadtkomitees der Partei, das Wort. Er schlägt vor, die politische Linie und die praktische Tätigkeit der KPdSU in der Berichtsperiode zu billigen ...

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  • Was Sonst Noch Passierte

    31. März 1966 / ND Soite 5 B Die Zeit arbeitet für die Sowjetunion Weltpresse würdigt den Rechenschaftsbericht des ZK Die Internationale Preise berjchtet am Mittwoch in großer Aufmachung und an hervorragender Stelle über die Eröffnung der gror Ben Beratung in Moskau und über den vom Ersten Sekretär des ZK der KPdSU, Leonid Breshnew, erstatteten Tätigkeitsbericht des ZK der KPdSU ...

  • Festgefügte Einheit von Partei und Volk

    Auf den Rechenschafts- und Wahlversammlungen, den Rayon-, Stadt- und Gebiets-Parteikonferenzen .sowie auf ihrem XXIII. Parteitag haben die Kommunisten der Ukraine einmütig und vollinhaltlich die Beschlüsse des Oktoberplenums von 1964 und der folgenden Plenartagungen des ZK der KPdSU gebilligt und mit gewaltiger Kraft ihre Einheit und feste Verbundenheit mit dem Leninschen, Zentralkomitee unserer großen Kommunistischen Partei der Sowjetunion demonstriert ...

  • Die Zeit arbeitet für die Sowjetunion

    Weltpresse würdigt den Rechenschaftsbericht des ZK

    Die Internationale Preise berjchtet am Mittwoch in großer Aufmachung und an hervorragender Stelle über die Eröffnung der gror Ben Beratung in Moskau und über den vom Ersten Sekretär des ZK der KPdSU, Leonid Breshnew, erstatteten Tätigkeitsbericht des ZK der KPdSU. Große Tageszeitungen in aller Welt informieren in ausführlichen Auszügen über die Rede Breshnews ...

  • Wir sind stolz - auf Ihre Errungenschaften

    Teure Genössen! Mit großem Interesse verfolgen die Werktätigen der ganzen Welt die gewaltigen Errungenschaften des Landes der Sowjets beim kommunistischen Aufbau, dessen neuer, konkreter Abschnitt die auf der Tagesordnung des XXIII. Parteitags der KPdSU stehenden Direktiven für den jetzigen Fünfjahrplan sind ...

  • Jetzige Lage erfordert Geschlossenheit

    (Fortsetzung von Seite 4)

    Die Verteidigung des Friedens in Europa erfordert den Widerstand gegen jeglichen —Versuch, den westdeutschen Militaristen direkt oder indirekt Kernwaffen zu fiberlassen. Sie erfordert auch die entschiedene Verteidigung der souveränen Rechte der Deutschen Demokratischen Republik. Die Kräfte des Sozialismus, der nationalen Befreiungsbewegung ...

Seite 6
  • Uhren Ideen -

    Automaten Drei Ruhlaer Antworten auf drei Fragen zum Thema: ..Aus dem Groschen die Mark" / Von Joachim Wolff

    Arbeiterinnen gestattet, sich auf die präzise und rasche Ausführung eines Griffes zu konzentrieren. Die Ruhlaer sehen darin den- ersten Schritt der weiteren Umgestaltung dieses Bereiches. Was sie tun, nützt sofort. Das weisen ihre Berechnungen exakt aus. Zugleich sind es „erste Schritte", lassen sie den Ansatz des nächsten erkennen, sind sie eingebettet, in eine Arbeit auf lange Sicht ...

  • Geistige Kraft

    Wir wollen diesen Gedankengang aber noch ein Stück weiterführen. Bei der maschinellen Kapazität endet er nur für den, der darunter, die Kapazität der anderen versteht Aggregat und Geld zusammen machen noch keine Automaten. Aus-* schläggebend ist1 die geistige Kraft, die sich dieser Betrieb geschaffen hat ...

  • Neuerer und Rationalisatoren

    Das sind vier von 4700 Werktätigen aus der Uhren- und Maschinenfabrik Ruhla, die unter dem Zeichen „UMF" Jährlich etwa 4,5 Millionen Uhren in 300 Variationen an Kunden im Inland und in 50 Ländern verkauft. Unsere vier, die Werkzeugmacher Ewald Schelfenberg, Klaus Kunkel, Bruno Braun und Kurt Liebetrau, ...

  • Blick auf den Weltmarkt

    Ruhla — so vertraut uns seine Produkte in den heimatlichen Schaufenstern sind — ist vor allem ein Exportbetrieb. Der Effekt der Arbeit ist gebunden an die Position auf dem Weltmarkt Sie auszubauen, erfordert, den Aufwand zu senken, der in die Ruhlaer Uhren eingeht. Dazu genügte es nicht mehr, einzelne Vorrichtungen an einzelnen Ecken und Enden des Werkes zu verbessern ...

  • Nicht Glück! - Verdienst!

    Die meisten machen sie selbst. Nicht zum Spaß heißt ihr Betrieb „Ruhlaer Uhren- und Maschinenfabrik", Mancher Maschinenbauer mag jetzt den Ruhlaern mit einem Achselzucken rosige Bedingungen bescheinigen und sie aus dem. Kreis derer ausschließen, die sich mit den typischen Schwierigkeiten der Rationalisierung herumgeschlagen haben ...

  • So erfüllen wir den Plan und gewinnen mehr Freizeit

    Nur.noch wenige Tage sind es bis zum 9. April. Dann werden die Werktätigen in der DDR über mehr Freizeit, vor allem über mehr zusammenhängende Freizeit verfügen. Wieviel Freude dieser auf Vorschlag der Gewerkschaften gefaßte Beschluß ausgelöst hat, zeigen die Antworten, die unsere Korrespondenten von ...

  • In drei Schichten

    Wir haben im Wettbewerb in letzter Zeit .Viele gute Ergebnisse erzielt. Viele Kollegen in unserem Betrieb helfen, den Plan Neue Technik — speziell den TOM-Plan - zu erfüllen. Wir bauten beispielsweise Polieraggregate, eine Nietmaschine und eine Zahnungsfräsmaschine in eigener Werkstatt. Allein durch den Bau der Polieraggregate wird es uns in diesem Jahr möglich sein, 3290 Arbeitsstunden einzusparen ...

  • Nach welchem Leitbild rationalisieren die Uhrenbauer ihren Betrieb?

    Als die Parteiorganisation nach dem 5. Plenum des ZK das Thema komplexe Rationalisierung auf die Tagesordnung setzte, tat sie es natürlich nicht, um über Leitbilder zu philosophieren. Am Anfang stand die Frage nach dem volkswirtschaftlichen Effekt der Arbeit der 4700 Werktätigen in den Haupt- und Nebenwerken der Uhren- und Maschinenfabrik ...

  • Wie kommen die Ruhlaer zu ihren Automaten?

    Das könnte zunächst eine Frage nach dem Geld sein. Der Uhrenbau zählt zu den Bereichen unserer Industrie, die in den vergangenen Jahren sehr wenig Investmittel erhielten. Die Ruhlaer finanzieren ihr Programm voll aus Rationalisierungskrediten. Da sie diese in hochproduktive und effektive Aggregate ummünzen, welche sie klug nutzen, können sie die Möglichkeiten des Kredits voll'ausschöpfen ...

  • Auf anderem Feld

    - Die Kationalisatoren einer Uhrenfabrik finden ein anderes Feld vor als Ihre Kollegen im Maschinenbau. Sie haben den Vorteil größerer Stückzahlen auf ihrer Seite. Vor ihnen steht die Schwierigkeit, daß diese Zahlen kleine, oft winzige Teile beziffern, deren Fertigung* Kontrolle und Montage nur mit viel Ideenreichtum maschinell beizukommen ist ...

  • Keine Einzelaktionen mehr

    Meisterbereich Spieß-Brett- Schneider, Druckgaswerk des VEB Kombinat „Otto Grotewohl", Bohlen: Unser Meisterbereich kämpft um den Titel „Kollektiv der,sozialistischen Arbeit". Die Rationalisierung in unserer Abteilung Gasaufbereitung beruhte bisher meist auf Einzelaktionen durch Verbesserungsvorschläge ...

  • Reparaturmechanikerin Elke Fiedler, VEB Pentqcon Dresden:

    i,Wie alle meine Kolleginnen und Kollegen freue ich mich riesig über die neue Arbeitszeitregelung. Im Kollektiv haben wir gleich1 beraten, wie wir diesen Erfolg durch gute Leistungen im Wettbewerb rechtfertigen werden.. Gegenwärtig verläßt alle 90 Sekunden eine Praktica nova unsere neue Fließstraße. Diese Spitzenkamera fand während der Leipziger Frühjahrsmesse sehr viele ausländische Interessenten ...

  • Volkskorrespondent Alois Blodig, Chemiearbeiter, VEB Filmfabrik Wolfen:

    i^n den Plänen jedes -einzelnen kanii man ermessen, welchen Fortschritt dee arbeitsfreie Sonnabend alle 14 Tage füo uns bedeutet Es ist aber ganz richtig, daß wir mit diesen Plänen nicht beim Per-; sönlichen stehenbleiben. In unseren* Werk gibt es jetzt drei Rationalisierungsr komplexe. Allein durch die Verw ...

  • Brigadier Kurt Engelmann, VEB Leipziger Kugellagerfabrik:

    „Große Klasse — das ist die einhellige Meinung unserer Brigade zur 5-Tage- Woche. Trotz des Jubels haben wir aber einen klaren Kopf behalten. In unserem Betrieb geht es um 30 000 Stunden weniger. In dieser Zeit könnten wir für eine Million Mark Kugellager fertigen. Diese Million schreiben wir natürlich nicht in die ,Esse' ...

  • Volkskorrespondent Günther Harnathi. Kraftwerk Lübbenattj

    i,Unsere ganze Gewerkschaftsgruppe freut sich. Noch im ersten Halbjahr 1966 wollen wjr fan einem der längeren Wochenenden gemeinsam in die CSSR fahren. Natürlich fallen uns die Stunden der Erholung nicht einfach in den Schoß. Heißt das nun aber künftig mehr arbeiten? Ich meine, es heißt besser arbeiten, ...

  • Sechs Monate für eine neue Anlage Georg Grützemann, Betriebszeitungs-Redakteur im "■ VEB Eisenhüttenwerk Thale:

    Bei uns wurde durch Gemeinschaftsarbeit von Schlossern, Drehern,. Elektrikern, Meistern und Technologen im Wettbewerb eine Elysierschleifanlage selbst gebaut. Nach knapp sechs Monaten Bauzeit ist die Anlage funktionsbereit. Der beantragte Rationalisierungskredit in Höhe von 15 000 Mark wurde nur mit 10 000 Mark beansprucht ...

  • 100 Vorschläge - sind sie bekannt? Erich Kalb, Bereichsschlosser im Automobilwerk Eisenach:

    Mit großem Interesse verfolge ich Ihre Artikel zum 20. Jahrestag der SED. Seit dem Jahre 1951 versuche ich, die Metallspritz-, Metallklebe- und Gießharztechnik im Interesse unserer Volkswirtschaft einzuführen. Meine Erfahrungen, ich habe schon über hundert Neuerervorschläge gemacht, würden manchem Industriezweig helfen, aus dem Groschen die Mark zu gewinnen ...

  • Millionen zu gewinnen

    Gerhard G o I a , E-Lokfahrer im Tagebau Schleenhain: Da es im Tagebau oft ziemlich robust zugeht, scheint es so, als seien Havarien unvermeidlich. Das stimmt nicht. Wir.haben es bewiesen. Leider ist die Bewegung „für havariefreies Fahren", mit Unterstützung der WB Braunkohle Borna ins Leben gerufen, noch ungenügend bekannt ...

  • Briefe unserer Leser zum Kennwort: Aus dem Groschen die Mark •Briefe unserer Leser «im Kennwort: Aus dem Groschen die Mark

    In den letzten. Tagen erhielten .Neues Deutschland" und Radio DDR viele Zuschriften zu den bisherigen Veröffentlichungen über die sozialistische Rationalisierung im Wettbewerb. Viele unserer Leser bewegt dieses Thema, weil es auch in ihren Betrieben eine beachtliche Rolle spielt. Sie schrieben uns deshalb ihre Gedanken und Erfahrungen, unterbreiteten Vorschläge, wie vielfältig die Möglichkeiten im Wettbewerb sind, aus dem Groschen die Mark zu machen ...

  • Schritt zur Automatisierung

    Eine Arbeitegruppe von drei Diplomingenieuren analysierte im Auftrag des Werkdirektors, Genossen Heinz Wedler, das Werk. In halbjähriger Arbeit schälte sie jene Teile heraus, die den größten manuellen Arbeitsaufwand aufsogen und bei denen der, meiste Ausschuß anfiel. Daraus leitete sie die ersten sofort nützlichen Schritte ihres Netzwerkes ab ...

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  • Zum Besuch unserer Regierungsdelegation in Neu Delhi

    In Indien hat es während des viertägigen Besuches der vom stellvertretenden Vorsitzenden des Ministerrates geleiteten Regierungsdelegation nicht an Beweisen von Sympathie, gutem Willen und Freundschaft für die DDR gefehlt. Die Repräsentanten unserer Republik waren offizielle Gäste der Indischen Regierung: Außer mit Vizepräsident Zakhir Hussain führten sie Unterredungen mit vier Kabinettsmitgliedern, darunter mit dem amtierenden Ministerpräsidenten Gulzarilal Nanda ...

  • Bonner Note ist Propagandamanöver

    „Politika": Westdeutsches Streben nach Atomwaffen ist und bleibt ein Risiko

    Berlin (ADN/ND). Zahlreiche ausländische Zeitungen kommentieren die sogenannte Bonner Friedensnote als ein Dokument, dem mit Mißtrauen zu begegnen sei. Die dänische Zeitung „Land ög Folk" bezeichnet die Note als wertloses Propagandamanöver. Die Belgrader Zeitung ^Politika" stellt fest: „Die Bereitschaft ...

  • Lebt Erhard im Jahre 1937?

    In der von Bonn am 25, März an ausländische Regierungen übersandten Note heißt es wörtlich: „Deutschland besteht völkerrechtlich in den Grenzen vom 31. Dezember 1937 fort, solang* nicht eine frei gewählte gesamtdeutsche Regierung an« dere Grenzen anerkennt" Dazu wäre folgendes zu bemerken: Nahezu 30 Jahre sind seit 1937 verflossen ...

  • Holland zeigt sein Interesse

    Amsterdam . Es wäre för einen DDR-Bürger überraschend, in der Halle der Politisch-Sozialen Fakultät der Amsterdamer "Universität zu hären, wie die Studenten Ober die . letzten Meldungen im «Neuen Deutschland" sprechen, als ob es sich um die Ereignisse des Amsterdamer Alltages ■ handele. Und es würde ...

  • UdSSR-Parlamentarier: Aggression verurteilen

    Solidaritätsaktionen für Vietnams Volk in ganz Europa

    Moskau (ADN/ND). Die Parlamentsgruppe der UdSSR *at die Forderung erhoben, den Appell des Obersten Sowjets der UdSSR an die Parlamente aller Länder auf die Tagesordnung der Ratstagung der Interparlamentarischen Union (IPU) zu setzen, die ■ vom 11. bis 16. April in Canberra (Australien) stattfindet. In dieser Erklärung werden die Intervention der USA in-SüdVietnam und die Luftüberfälle amerikanischer Flugzeuge auf die DRV entschieden verurteilt ...

  • Unangenehme Fragen für USA-Delegierten

    Energische Proteste gegen Atombewaffnung Westdeutschlands

    Genf (ADN-Korr./ND). Unangenehme Fragen für den USA-Chefdelegierten zur Genfer Abrüstungskonferenz, Adrian Fisher, wurden am Mittwoch auf dem Abrüstungsseminar nichtstaatlicher Organisationen in Genf gestellt. Der Vertreter der DDR-Liga für die Vereinten Nationen, Dr. Joachim Schulz, forderte ihn auf ...

  • Washington und Bonn erheben erpresserische Forderungen

    Unter dem Druck der amerika-*- nischen und der westdeutschen Vertreter haben die 14 NATO-Staaten, die in Paris ohne den Vertreter Frankreichs tagten, erpresserische Forderungen an die französische Regierung gestellt. Paris solle für die Kosten der Evakuierung der alliierten Hauptquartiere sowie der amerikanischen und anderen ausländischen Stützpunkte aufkommen, wird nach Berichten westlicher Nachrichtenagenturen von der französischen Regierung gefordert ...

  • DDR interessanter Handelspartner

    „Frankfurter Allgemeine" plädiert für Ausbau des Handels zwischen beiden deutschen Staaten

    Frankfurt (Main) (ADN). Für einen zügigen Ausbau des Handels zwischen beiden deutschen Staaten, wozu auch Bonn „etwas tun" sollte, plädiert am Mittwoch die „Frankfurter Allgemeine" in ihrem Leitartikel. Sie betönt, daß das Warenangebot aus der DDR in bezug auf Menge und Qualität immer reichhaltiger geworden ist und deshalb die DDR ein immer interessanterer Handelspartner für die westdeutsche Wirtschaft wird ...

  • Hassel macht Bundeswehr zur CDU-Armee.

    „Panorama": Kriegsminister macht seinen Einfluß parteipolitischen Zielen nutzbar

    Hamburg (ADN). Unter Kriegsmliuster von Kassel haben sich in der Bundeswehr die alten restaurativen Kräfte zur beherrschenden Gruppe formiert und ist die Bonner Wehrmacht zur CDU-Armee geworden. Zu diesen bemerkenswerten Feststellungen kam am Montagabend die Panorama-Redaktion des westdeutschen Femsehens in einer Sendung, in deren Mittelpunkt die Tätigkeit des Bonner Kriegsministers von Hassel stand ...

  • v,

    würdigkeit und Gemeinnützigkeit bescheinigt hat". Auch Hassels Gedenkrede am Grabe des berüchtigten Kolonialisten und Kapp-Putsch&sten Lettow-Vorbeck habe seine enge Verwandtschaft zu »konservativen Kreisen" gezeigt. Die Panorama-Sendung schloß mit der Feststellung, die Bundeswehr habe in Hassel einen Oberbefehlshaber, „der der traditionalistischen Mehrheit Vorschub leistet und seinen Einfluß parteipolitischen Zielen nutzbar macht" ...

  • Prof. Nguyen van Hieu dankt für Hilfe der DDR

    BerUn (ADN/ND). Der Leiter der Ständigen Vertretung der Nationalen Front für die Befreiung Südvietnams in der DDR, Prof. Nguyen van Hieu, stattete am Mittwoch dem Präsidenten des Nationalrates, der Nationalen Front, Prof. Dr. Dr. Erich Correns, einen Besuch ab. An der in freundschaftlicher Atmosphäre geführten Aussprache nahm u ...

  • Wir lehnen Notstandsgesetze ab

    j!Je näher der BundeskongreS des DGB ruckt, '/ um so lauter werden die Stimmen derer, die ^ uns weismachen wollen, Wohl und Wehe der 4 Bundesrepublik hänge daVon ab. daS die Gewerkschaften Ihren Widerstand gegen die Notj standSvjesetze aufgeben und einschwenken in /, die Front der nationalen Gemeinsamkeit <- u Zwei Argumente sind es vor allem, die uns ', entgegengehalten werden und die selbst man- ! chen in unseren Kreisen schwankend in seiner : Haltung werden lassen ...

  • NATO-Stäbe müssen Frankreich verlassen

    Paris kündigte entsprechende Protokolle zum 31. März 1967

    Washington/Paris (ADN). Die französische Regierung hat das amerikanischfranzösische Protokoll vom 28. August 1952 über den Status des Hauptquartiers der NATO und der übrigen NATO- Befehlsstellen in Frankreich zum 31. März 1967 gekündigt, meldet am Mittwoch die französische Nachrichtenagentur AFP aus Washington ...

  • Franco verlieh Schröder höchsten Orden

    Madrid (ADN). Der seit Montag zu einem fünftägigen offiziellen Besuch in Spanien weilende Bonner Außenminister Gerhard Schröder ist am Mittwoch vom spanischen Diktator Francisco Franco empfangen worden. „Aus der Umgebung des .Caudillo' (Führer) Franco verlautet, spin Gespräch mit Schritxler sei .äußerst herzlich' gewesen", meldet UPI ...

  • Indaburu neuer Präsident Ekuadors

    Quito (ADN). Der frühere Finanzminister Clemente Yervoi Indaburu ist am Dienstagabend als neuer provisorischer Präsident Ekuadors vereidigt worden. Indaburu wurde am Dienstag von Militärs und Vertretern der Partei des Landes im Verlaufe einer Konferenz gewählt, die wenige Stunden nach dem Sturz der Militärjunta einberufen worden war ...

  • Sihanouk: DDR zählt zu unseren besten Freunden

    Phnom Penh (ND-Korr.). „Oftdeutschland zählt zu den besten Freunden, die wir besitzen." Das erklärte der kambodschanische Staatschef, Prinz Norodom Sihanouk, gegenüber dem Hanoier Korrespondenten des ND, Franz Faber, und dem Korrespondenten des Deutschen Fernsehfunks, Ulrich Makosch. „Regierung und Bevölkerung ...

  • RGW-Patentämter berieten in Sofia

    Sofia (ADN).. Eine Beratung der Leiter der Amter für Erfindungswesen der RGW- Mitgliedländer fand in Sofia statt. Auf der Beratung wurden Fragen der Weiterentwicklung des Erfindungswesens in den Mitgliedländern des RGW sowie der Festigung ihrer Zusammenarbeit und brüderlichen Hilfeleistung auf diesem Gebiet erörtert ...

  • Heuchlerische Enttäuschung

    Die westdeutsche Regierung fühlt »ich durch die scharfe Kritik des Enten Sekretärs des ZK der KPdSU, Leonid Brestmew, an der aggressiven Politik Bonns getroffen. Das geht aus der Erklärung eines Regierungssprechers hervor, die er am Mittwoch vor der Presse abgab. Im Anschluß an eine Sitzung des Erhard-Kabinetts teilte der Sprecher mit, die Bonner Regierung sei „tief enttäuscht", daß ihre neue Propagandakampagne auf dem XXIII ...

  • Streik bei Air France und der Post

    Paris (ADN). Die Beschäftigten der französischen Post und das Bodenpersonal der staatlichen Luftverkehrsgesellschaft Air France setzten am Mittwoch die Streikaktionen der Werktätigen des Landes gegen die Lohnpolitik der Regierung fort. Das Bodenpersonal der Air France hat für 24 Stunden die Arbeit niedergelegt ...

  • Was sonst noch passierte

    Zum Wandertag einer Stockholmer Schule brachte ein Junge eine Trompete mit, auf der. er in jedem Dorf, das er passierte, ein fröhliches Signal schmetterte. In einer Gemeinde erhielten er und sein Lehrer allerdings ein Strafmandat. Die Freiwillige Feuerwehr hatte die Trompetenstöße für das Alarmsignal gehalten und war ausgerückt ...

  • V,

    ^dritten Innenministers dieeer Republik, der y sich mit den Notstandsgesetzen beschftttigt, f Paul Lücke. Nun. Lücke ist ein ehrenwerter i Mann, und alle, alle sind sie ehrenwert Fest Y, steht aber auch. daB ar n*eh arh» u» mit

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  • Mittler zwischen zwei Völkern

    Festakt anläßlich des 100. Geburtstages Romain Rollands in Berlin

    Berlin (ND). Der Festveranstaltung zu Ehren Romain Rollands wohnten namhafte Vertreter des In- und Auslands bei. Unter den ausländischen Gästen weilten aus Frankreich Marguerite Bloch und von der Universität Havanna Prof. Juan Marinello. Sie wurden von Kulturminister Klaus Gysi herzlich begrüßt. Von seiten der DDR nahmen u ...

  • Erstmals im Endspiel

    Zuschauer: 4000. Schiedsrichter: Weber (Limbach). Lok Stendal: Zeppmeisel, Felke, Lindner, Prebusch, Nathow, Liebrecht, Abraham, Strohmeyer, Backhaus, Karow, Weiser. FC Hansa: Pfennig; Sackritz, D. Wruck, Hergesell, Rump, Seehaus, Bartheis. Pankau, Drews. Kostmann, Decker. Tor: Abraham (106.). Als Schiedsrichter Weber beide Mannschaften zur Pause in die Kabinen beorderte, setzte sich, wie von einem unsichtbaren Sog gezogen, eine "lange •Zuschauerkette in Bewegung ...

  • Was kommt denn da ins Haus?

    Ein Lope de Vega aus Kiel

    Im theatralischen Austauschverfahren, diesmal betrieben vom Berliner Maxim Gorki Theater mit den Bühnen der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel, kam den Berlinern eines der wenigen Lope de Vegaschen Stücke ins Haus, die nicht der Vergessenheit anheimgefallen sind. Ein Lustspiel mit Turbulenz und Spaß, der vor allem daraus entsteht, daß das Publi- ...

  • Matouls Alleingang .

    Zuschauer: 15 000. Schiedsrichter: Kopeke (Wusterhausen). Chemie Leipzig: Günther, Krause, Walter, Herrmann, Richter, Slaby, Behla, Matoul, Scherbarth, Bauchspieß, Lisiewicz. Motor Zwickau: Croy, Glaubitz, Beier,. Enge, Söldner, Irmscher, Jura, R. Franz, Rentzsch, Henschel, Hoffmann. Tore: 1: 0 Bauchspieß (21 ...

  • Termine für Europameisterschaft

    Auf einer Beratung im Berliner Sporthotel, zu der der Deutsche Fußballverband die Generalsekretäre Lo Brunt (Holland), Erik Hyldstrup (Dänemark) und György Honti (Ungarn) eingeladen hatte, wurden am Dienstag die Termine der Fußball-Europameisterschaft in der Vorrundengruppe V festgelegt. Ihr gehören die deutsche Nationalmannschaft, Ungarn, Holland und Dänemark an ...

  • Heute in Funk und Fernsehen

    Deutschlandsender: 11.00 Wissenschaftliche Weltanschauung; 13.20 Galeriekonzert; 16.00 Kultur im Gespräch; 19.30 Rhythmus — Tempo — Temperament; 20.30 „Lieder, im Kampfe geboren"; 22.00 Das Solistenkonzert: 23.00 Wirtschaftskommentar. Berliner Rundfunk: 9.00 Geschichte und Nation; 13.00 Musik von Peter Tschaikowski; 15 ...

  • Ein Neuerer des Theaters

    Zum Ableben Erwin Piscators

    - Als Vorkämpfer eines Theaters, das für die Arbeiterklasse Partei ergreift, hat Erwin Piscator einen- festen Platz in der Theatergeschichte des 20. Jahrhunderts. 1920/21 leitete er in Berlin das „Proletarische Theater" und war dann an verschiedenen Bühnen tätig. Durch seine ungewöhnlichen, mit großem technischem Aufwand in Szene gesetzten Aufführungen erschloß Piscator der damals noch unentwickelten revolutionären Dramatik neue Stoffe ...

  • Offener Brief spricht uns aus dem Herzen

    »Der Offene Brief der SED an die Delegierten des Dortmunder Parteitages der SPD und alle Mitglieder und Freunde der Sozialdemokratie in Westdeutschland spricht uns Sportlern aus dem Herzen", erklärte Härtmut Koch vom SC Leipzig, der bei den Hallenwettbewerben der Leichtathleten in Dortmund am Sonntag die 400-m- Distanz gewinnen konnte ...

  • Empfang für 40 Komplementäre

    40 Berliner Komplementare waren am Mittwoch im Hotel „Johannishof" Gäste des Bezirkswirtschaftsrates und der Nationalen Front Berlins. Sie zogen Bilanz über die zehnjährige Entwicklung der Betriebe mit staatlicher Beteiligung. Zu den Gästen gehörten Vertreter aus den Betrieben, die 1956 zu den ersten zählten, die den neuen Weg der ökonomischen Zusammenarbeit zwischen Staat, volkseigener und privater Wirtschaft beschritten haben ...

  • Blick auf den Spielplan

    DEUTSCHE STAATSOPER (Kassenruf 20 04 91), 19.30-22.15 Uhr:. „Die Entführung aus dem Serail""*) METROPOL-THEATER (20 23 98), 20 Uhr: „6. Sinfoniekonzert des Orchesters der Kömischen Oper"***) DEUTSCHES THEATER (42 31 34), 19 bis 22 Uhr: ..Der Stellvertreter"*) •■; BERLINER ENSEMBLE (42 31 60), 19 bis 22 ...

  • Gaste am Brandenburger Tor

    Der Präsident des kubanischen Friedenskomitees und Botschafter Kubas bei der UNESCO, Prof. Juan Marinello, und seine Gattin besuchten am Mittwoch die Grenzsol- •daten am Brandenburger Tor. Nachdem sich Prof. Marinello über die Situation an den Staatsgrenze informiert hatte, trug er sich in das Gästebuch des Stadtkommandanten ein ...

  • Eissterne in Moskau

    12 000 Zuschauer, unter ihnen zahlreiche Delegierte und Gäste des XXIII. Parteitages der KPdSU, spendeten am Dienstagabend im Moskauer Sportpalast der Eiskunstläufente der Welt bei einem Schaulaufen verdienten Beifall. Mit Ludmilla Beloussowa/Oleg Protopopow (UdSSR), Diana Towle'r/ Bernard Ford (Großbritannien), Peggy ...

  • 101 jährige Berlinerin in Treptow

    •Gratulanten über Gratulanten kamen am Mittwoch in das Feierabendheim Hoffrriannstraße in Treptow,, um der 101 Jahre alten Berlinerin Berta Pooch herzlich zu gratulieren. Bezirksbürgermeister 'Horst Stranz überreichte blühende "Azaleen und einen, „inhaltsschweren" Briefumschlag. Wenn der Frühling endgültig seinen ...

  • Chelsea im Halbfinale

    Als dritte Mannschaft nach dem FC Barcelona und Leeds United erreichte der FC Chelsea London am Dienstagabend vor 60 000 Zuschauern in London das Halbfinale Im Fußball-Pokalwettbewerb der europäischen Messestädte. Pie Engländer gewahnen das Rückspiel des Viertelfinales gegen den TSV 1860 München durch einen Treffer von Mittelstürmer Osgood (79 ...

  • Wie wird das Wetter?

    Wetterlage: Ausläufer eines in Richtung Skagerrak gezogenen Tiefdruckgebietes überqueren Deutschland von West nach Ost. Dabei bleibt das unbeständige. Wetter erhalten, doch strömt wieder etwas mildere Luft ein. Aussichten für Donnerstag: Zunächst vor- .herrschend bedeckt, in der zweiten Tageshälfte teilweise Übergang zu wechselnder Bewölkung ...

  • Sonderbriefmarke

    Anläßlich der Vollendung, des Neubaus für den Sitz der Weltgesundheitsorganisation in Genf in diesem Jahr gibt das Ministerium für Post- und Fernmeldewesen eine Sonderbriefmarke zu 20 Pfennig heraus. Der Wert in den Farben Rotorange/Blau/Hellblaü/ Schwarz hat als Motiv das Gebäude der Weltgesundheitsorganisation, dazu das Abzeichep ...

  • Hallenhandball-Endspiel SC DHfK gegen Honved ,

    Honved Budapest heißt der.Endspieltegner des Deutschen Hallenhandball-, meistere der Männer SC DHfK Leipzig im Europapokalwettbewerb. Die Ungarn verloren am Dienstagabend das Rückspiel des Semifinales bei, KFUM Aarhus zwar mit 16:25 (10:13), hatten jedoch die erste Begegnung in Budapest mit 25:12 für sich entschieden und erreichten so durch das bessere Torverhältnis das Finale, das am 23 ...

  • KURZNACHRiCHTEN

    FREUNDSCHAFTSTREFFEN. Die Hausgemeinschaft Grünberger Straße 5. im Stadtbezirk Friedrichshain traf sich am Dienstagabend mit einer sowjetischen Touristengruppe in der HO-Gaststätte „Nante-Eck". VERLETZT. Lebensgefährlich verletzt wurde am Dienstag die sechsjährige Carmen B. ays Niederschöneweide. Beim unaufmerksamen Überqueren der Schneller- ...

  • Polens Friedensfahrer überprüfen ihre Form

    Der mit 21 Jahren jüngste der polnischen Friedensfahrt-Kandidaten, Zygmunt Hanusik, gewann in der Nähe von Wroclaw ein Überprüfungsrennen über 85 km, das bei ungünstigen Witterungsbedingungen auf einer 42,5 km langen Rundstrecke ausgetragen wurde. Nur, einer.der 14 gestarteten Fahrer (Janusz Janiak) beendete das Rennen nicht ...

  • Chemie und Stendal im Finale

    Lok Stendal-FC Hansa Rostode 1 : 0 n. Verl.

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Grußschreiben Ansprache Walter Ulbrichts [Abenteuerliche Politik Bonns auf XXIII. Parteitag verurteilt Scharfe Abrechnung Pjotr Schelests mit den Revanchisten Delegation des ZK legte Kranz am Lenin-Mausoleum nieder Affront aus Paris gegen Lübke Außenminister konferierten in Conakry Aktionsausschuß im Ruhrgebiet gebildet Panzerregiment erhob sich gegen Ky-Regime Unsere Antwort in drei westdeutschen Zeitungen FDJ will Jungarbeiter einladen Festakt zu Ehren Romain Rollands in Berlin Meeting mit . Erich Mückenberger Paul Fröhlich vor dem Demokratischen Block Erwin Piscator, Kurt Hager vor Propagandisten
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