2. Dezember

Ausgabe vom 16.06.1963

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  • Das russische Wunder

    Unseren herzlichen Glückwunsch Valeri Bykowski und dem Kollektiv der Erbauer von Wostok 5! Wir wünschen dem kühnen Kosmonauten einen erfolgreichen Flug und eine glückliche Rückkehr auf unsere Erde! Das sind Worte und Sätze, die seit Freitag in allen Sprachen der Welt, aus allen Himmelsrichtungen kom-t mend, in Moskau, der Metropole der sozialistischen Welt, eintreffen ...

  • ND - Fahnenträger der deutschen Zukunft Festlicher Auftakt des VI. Pressefestes in Berlin

    Albert Norden Vertreter unserer Bruderorgane und Frau Grasnick herzlich begrüßt

    Von unserem Berichterstatter Günter Böhme B e r I i n. Das VL Pressefest des „ND" ist eröffnet. Auf einer großen Festveranstaltung am Sonnabend in der Dynamo- Sporthalle begrüßten über 3000 Berliner die Ehrengäste des Zentralorgans, die im Präsidium Platz genommen hatten: das Mitglied des Politbüros Albert Norden; die Vertreter unserer ausländischen Bruderorgane L ...

  • Vernunft gegen Hysterie

    Wie oft hat die Sowjetregierung, hat Genosse Chruschtschow, haben wir dargelegt, daß die Staaten verschiedener Gesellschaftsordnung auf diesem begrenzten Erdbai) friedlich miteinander auskommen müssen I Es zeigt sich jetzt, daß der beharrliche Appell an die Vernunft, unterstütit durch die Überzeugungskraft der Tatsachen, auch in der westlichen Welt immer stärkeres Echo findet ...

  • Weltraumflug planmäßig

    Bis Sonnabend nacht über 20 Runden Ehrenbürgerurkunde für Hermann Matern

    Bure (ND). Auf einer festlichen Veranstaltung in Haus der Einheit wurde Sonnabend nachmittag dem Mitglied des Politbüros Genossen Hermann Matern die Ebrenbürgerschaft der Stadt Burg verliehen. Den Beschluß dazu hatte am Donnerstag die Stadtverordnetenversammlung aus Anlaß des 70. Geburtstages des hervorragenden Parteifunktionärs gefaßt ...

  • Jungfernflug Berlin —Wien—Berlin

    Von unserem Berichterstatter Dr. Harald Wessel Berlin. Zu einem großartigen Erfolg für die DDR-Luftfahrtgesellschaft Interflug gestaltete sich am Sonnabend der erste Flug auf der neu eingerichteten Linie Berlin-Schönefeld-Wien-Schwechat -Berlin-Schönefeld. Bei herrlichstem Flugwetter landete die IL 18 mit ihrem Kommandanten Gerhard Frieß planmäßig auf dem Flughafen in Wien- Schwechat ...

  • Valeri Bykowski steuerte eine Runde selbst /Kosmonaut frisch und munter

    leiten die Ergebnisse automatisch an elektronische Rechenmaschinen weiter. Alle Apparate von Wostok 5 funktionieren zuverlässig. Beim überfliegen der heimatlichen Sowjetunion übermittelte Bykowski herzliche Grüße an den Komsomol und die ganze Sowjetjugend, beim Überfliegen-Asiens sandte'er Grüße an die Völker des Nahen und Mittleren Ostens ...

  • 19000 er vom Stapel

    Von unserem Bezirkskorrespondenten Jochen Preußler Wismar. Am Sonnabend lief das 19 000 BRT große Seefahrgastschiff „Iwan Franko" in der Mathias-Thesen-Werft vom Stapel. Es ist der bisher größte Schiffsneubau der DDR. Den feierlichen Taufakt auf den Namen des ukrainischen Dichters vollzog die Gattin des Leiters der Handelsvertretung der UdSSR in der DDR ...

  • Rede Albert Nordens

    Das Zentralkomitee der SED mit Genossen Waltet Ulbricht an der Spitze grüßt an diesem Festtag alle Leser des „Neuen Deutschlands", es grüßt die Redakteure und Volkskorrespondenten, die Mitarbeiter von Verlag und Druckerei und nicht zuletzt die Austräger und Austrägerinnen unseres oft auch materiell schwergewichtigen Zentralorgans ...

  • Festkomitee tagte

    Paul Fröhlich rief zum Sportfestendspurt auf Leipzig (ND). Das Festkomitee für das IV. Deutsche Turn- und Sportfest trat am Sonnabend im Plenarsaal des Leipziger Rathauses zusammen. Paul Fröhlich Mitglied des Politbüros und 1. Sekretär der Bezirksleitung Leipzig, rief nach dem Referat des DTSB-Präsidenten Manfred Ewald in der Diskussion zum Sportfestendspurt auf ...

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  • Wie Wird Das Wetter

    B 16.Juni 1963/ND/Nr. 162. Seite2 NEUES DEUTSCHLAND DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM Hermann Axen, Chefredakteur; Eberhard Heinrich. Dr. Günter Kertzscher, stellv. Chefredakteure; Horst Bitschkowski, Harri Czepuck. Walter Florath, Dr. Rolf Gutermuth. Georg Hansen, Willi Köhler, Karl-Ernst Reuter. Willi Siebenmorgen ...

  • Verfechter deutscher Politik

    Das „ND" ist die Fanfare der Verständigungspolitik für friedliche Koexistenz, für einen Vertrag der Vernunft und des guten Willens, wie ihn unser Staatsratsvorsitzender und Erster Parteisekretär Walter Ulbricht der Bevölkerung und Regierung Westdeutschlands vorgeschlagen hat. Kurz: Das „ND" treibt deutsche Politik, es treibt die Politik eines geistig und sozial, wirtschaftlich und kulturell von Grund auf gewandelten Deutschlands ...

  • DDR ein großer Bauplatz

    Es war im Jahre 1958, als wir zum erstenmal das Fest des „ND" feierten. Nur fünf Jahre sind, seitdem verstrichen — eine historisch belanglos kurze Zeit. Aber in diesem Jahrfünft bauten wir den großen, modernen Seehafen Rostock, wurde das Edelstahlwerk Freital errichtet, sind bedeutende Kraftwerke wie ...

  • Bonn — Hauptquartier der Störenfriede

    Die Störenfriede der Welt haben ihr Hauptquartier in Bonn aufgeschlagen. Dort sitzt der Stoßtrupp des kalten Krieges. Dort haben sich ehrlose Militaristen und faschistische Verbrecher ein Stelldichein gegeben. Von dort unterwühlen die militaristischen Maulwürfe den Frieden der Welt. Ihre Moral stammt aus dem Dschungel, ihre Raubideologie von Adolf Hitler ...

  • Deutscher Arbeiterjugendkongreß in Eisenhüttenstadt festlich eröffnet

    700 junge westdeutsche Arbeiter entdecken und erforschen die DDR

    Eisenhüttenstadt. Der VIV Deutsche Arbeiterjugendkongreß ist am Samstagabend in . Eisenhüttenstadt eröffnet worden. Im festlich geschmückten Friedrich-Woll-Theater hatten die Delegierten der Arbeiterjugend aus Westdeutschland, Westberlin und der DDR Platz genommen, die am Sonntag über Lebensfragen der deutschen Jugend beraten werden ...

  • Die westdeutschen Machthaber

    wollen Euch auch überreden, das revanshistische Brandenburger-Tor-Abzeichen anzustecken. Sie wollen damit den Anschein erwecken, als ob Ihr Euch zu den Globke, Foertsch und Abs bekennt, die nur zu gerne „siegreich" durch dieses Tor ziehen möchten. Es ist aber unumstößliche Tatsache: Das Brandenburger ...

  • Schindluder mit Recht und Gesetz

    Wenn führende ehemalige Nazipolitiker im westdeutschen Rundfunk sprechen, wenn diese Revanchisten nach anderer Leute Land schielen und schreien, dann haben die blutigen Richter und Staatsanwälte nichts dagegen einzuwenden. Wenn aber Kommunisten und andere westdeutsche Friedenspolitiker, denen drüben ...

  • Die Perspektive.

    Im Gebäude der Hochofenleitung führten westdeutsche Mädchen und Jungen mit Kumpeln vom Jugendhochofen „German Titow" und dem Produktipnsdirektor des Eisenhüttenkombinats Ost, Nationalpreisträger Karl-Heinz Zieger, ein kameradschaftliches Gespräch. Ein junger Metallarbeifer aus Dortmund fragte: „Wie kann man sich bei euch beruflich entwickeln?" ;, ...

  • Giltspritzer zwischen Rhein und Elbe

    Offensichtlich hat der berühmte amerikanische Schriftsteller den Hamburger Pressezaren Axel Springer vorausgeahnt, dessen Trust das Zeitungs- und Zeitschriftenwesen Westdeutschlands beherrscht und die öffentliche Meinung zwischen Rhein und Eibe durch zahlreiche gemietete Nazijournalisten vergiftet. Jeden Tag wird da in 18 Millionen Exemplaren der Krieg des Hasses und der Lüge gegen die DDR geführt, wird der Kommunistenmord verherrlicht, wird der Pogrom gegen links gepredigt ...

  • Laßt euch nichtvon Ultras mißbrauchen!

    Berlin (ND). Der Bundesvorstand des FDGB hat an die Arbeiter und Abgestellten in Westdeutschland und Westberlin appelliert, sich nicht für Revanche- und Kriegshetze mißbrauchen zu lassen. Der Aufruf hat folgenden Wortlaut: Liebe Kolleginnen und Kollegen! In diesen Tagen fordern Bundespräsident Lübke, Unternehmerboß Paulssen, die Führung der CDU/CSU und viele andere Wortführer der westdeutschen Monopolherren Euch auf, an revanchistischen Kundgebungen und ähnlichen Veranstaltungen während des 17 ...

  • Überall Spitzenmeldung

    Die Tat des neuen sowjetischen Kosmonauten beherrscht auch die Presse der USA. „Noch ein Russe auf der Umlaufbahn", schreibt „New York Journal American" als ganzseitige Schlagzeile und veröffentlicht ein Bild Bykowskis sowie eine Zeichnung mit dem Erdball und der Umlaufbahn von Wostok 5. Die Pekinger „Volkszeitung" und alle anderen Blätter der chinesischen Hauptstadt sowie der chinesische Rundfunk berichteten am Sonnabend vom Weltraumflug des neuen sowjetischen Astronauten ...

  • „Trybuna Ludu": Gefährlich

    „Seit einigen Wochen sind wir in Bonn Zeugen eines gefährlichen Spiels, das bestimmte politische Kreise gegen die Korrespondenten der Presse und des Rundfunks der DDR betreiben", stellt am Freitag der Bonner Korrespondent der „Trybuna Ludu", Marian Podkowinski, fest. Die westdeutsche Presse mache schon jetzt kein Hehl daraus, daß sich das „Untersuchungsergebnis" auf Erpressung und nicht auf Dokumente stütze ...

  • Die Schulung -

    „Was macht ihr in eurer Freizeit? Nur Qualifizierung?* wollte ein westdeutscher Oast wissen. * APO-Sekretär Schulz antwortete: yBei uns im Werk gibt es ein Ärbeitermusiktheater, zahlreiche Zirkel für Volkskunstschaffen und Arbeitsgemeinschaften Junger Techniker. Und im Kulturhaus feiern wir auch. Auf den Brigadeabenden geht's meist sehr lustig zu ...

  • Erwin Eckert 70 Jahre

    Der westdeutsche Friedenskämpfer Er- "■^I win Eckert Mitglied des Weltfriedensrates; begeht am heutigen ÜH■**!?! Geburtstag.'Der Friedensrat der DDR flbermlttefte dem aufrechten Streiter für die Sache der Menschlichkeit und i^^lf*^ des Fortschritts die &3m&S£ZJM herzlichsten Glückwünsche der Friedensbewegung der DDR ...

  • Rede Albert Nordens

    (Fortsetzung von Seite X)

    Umgekehrt wird man auf dem Pressefest des „Neuen Deutschlands" keinen menschlichen Parasiten finden, aber dafür Hunderttausende Berliner, die mit ihrer Zeitung auf du und du stehen, weil sie ihre Mühen und Hoffnungen, ihre Erfolge und auch ihre Kritik widerspiegelt, weil das „ND" die hallende Stimme der sozialistischen Wahrheit und der Nation ist ...

  • Ins eigene. Fleisch

    Geben Sie acht, meine Herren in Bonn und Karlsruhe, daß Sie sich nicht schmerzhaft ins eigene Fleisch schneiden! Wir schreiben nicht mehr 1933 bis 1945. Heute ist ein antifaschistischer, sozialistischer deutscher Staat da, der seine Bürger wirksam zu schützen weiß, der den Menschenraub an Georg Grasnick nicht ohne Antwort lassen wird, und diese Antwort wird nicht nur auf dem Papier stehen ...

  • „ND" weist den Weg

    All das tut das „ND". Aber es tut noch weit mehr. Getreu dem Beispiel und Postulat der großen Journalisten Marx, Engels, Lenin spielt das „ND" als scharfe Waffe der Partei die Rolle eines aktiven Veränderers unseres Lebens im sozialistischen Sinn. Den Arbeitern und Bauern, den Wissenschaftlern, Technikern und Ingenieuren, den Lehrern und Kulturschaffenden ist "das Zentralorgan als Wegweiser zum richtigen Handeln unentbehrlich ...

  • Knebelung der Presse ist Sabotage am Frieden

    Ghanas Journalisten mit DDR-Kollegen solidarisch

    Berlin (ND/ADN). per Verband der Ghanesischen Journalisten und Schriftsteller hat sich der weltweiten Bewegung gegen die Bonner Journalistenverfolgungen-angeschlossen. In der vom Verbandsvorsitzenden und Chefredakteur der „Evening News* Eric Heyman, und vom Verbandssekretär Henry Ofori unterzeichneten ...

  • Weltthema 1 — Wostok 5

    Maurice Thorez: Sieg Valeri Bykowskis wird ein Sieg aller friedliebenden Völker sein

    Berlin (ND/ADN). In allen Teilen der Erde war am Sonnabend die neue sowjetische Weltraumsensation Thema Nr. 1. Zahlreiche Staatsmänner, Wissenschaftler und Publizisten, die Nachrichtengebung und Kommentare von Presse, Rundfunk und Fernsehen zollen dem präzisen Flug von Wostok 5 höchste Anerkennung. So ...

  • Überzeugt euch selbst davon!

    Wir laden Euch ein, in Studiendelegationen und auf andere Weise kennenzulernen, wie bei uns die Arbeiter und ihre Gewerkschaften die Macht zum Nutzen aller arbeitenden Menschen ausüben. Wir sind überzeugt, daß derartige Begegnungen dazu beitragen, sachliche Beziehungen zwischen den Arbeitern der beiden deutschen Staaten, zwischen FDGB und DGB zu schaffen ...

  • VDJ protestiert in Karlsruhe

    Karlsrahe (ND). Der Vorsitzende des Journalistenverbandes der DDR (VDJ), Dr. Georg Krausz, suchte am Sonnabend im Auftrag seines Verbandes in Begleitung des Chefredakteurs der „Nationai- Zeitung", Horst Kreter, die Generalbundesanwaltschaft Karlsruhe auf, um ina Namen der Journalisten der DDR gegen die Inhaftierung des Chefredakteurs des Deutschlandsenders, Dr ...

  • Haftprüfungstermin beantragt

    Essen (ND). Der Essener Rechtsanwalt Dr. Posser, Verteidiger des widerrechtlich eingekerkerten DDR-Journalisten Dr. Grasnick, hat am Freitag für seinen Mandanten einen mündlichen Haftprüfungstermin beantragt. Laut Bonner Strafprozeßordnung muß die Haftprüf Ungsverhandlung bis spätestens Ende dieser Woche stattgefunden haben ...

  • Freiheit für Dr. Grasnick

    .Der Dr. Grasnick im Kerkerverlies macht dort den Revanchisten nicht weniger zu schaffen als der Dr. Grasnick vor dem JMikrophon des Deutschlandsenders. Und wir versprechen jetzt schon allen westdeutschen Bürgern, daß Dr. Grasnick sofort nach «einer Freilassung jeden Sonntagabend um 19.15 Uhr über unseren Bundfunk sprechen wird ...

  • Bemerkenswerte Flugbahn

    Prof. Jakow Albert vom Institut für Erdmagnetismus und Ionosphäre der Akademie der Wissenschaften der UdSSR, erklärte über die Flugbahn des Raumschiffes: „Sie verläuft ganz im unteren Teil der Ionosphäre, also unterhalb ihres Hauptmaximums, wo sich die größte Zahl der geladenen Teilchen befindet." Nach Meinung des Gelehrten soll diese Flugbahn eine zuverlässigere Funkverbindung mit dem Raumschiff gewährleisten, da weniger Energie der von Wostok 5 ausgestrahlten Funkwellen im Kosmos verlorengeht ...

  • Der „Aufsichtsrat"

    Ein weiterer Gast wandte sich direkt an Werkdirektor Teichmann: „Haben Sie einen Aufsichtsratsposten im Werk?" Werkdirektor Teichmann, antwortete; „Die ganze Belegschaft ist der Aufsichtsrat. Solche Kumpel^ wie die hier vom Ofen VI." Ein "westdeutscher Jungarbeiter bemerkte dazu: „Wenn kh bei uns erzählef daß der Werkdirektor mit den Kumpeln an einem Tisch sitzt, ...

  • „Times": Großes Unbehagen

    Die Londoner „Times" vom Freitag spricht im Zusammenhang mit der Inhaftierung Dr. Georg Grasnicks von einem „großen Unbehagen", daa die westdeutr sehen Journalisten erfaßt hat. Die Reaktion der westdeutschen Presse auf den Beschluß der Karlsruher Bundesanwaltschaft, sich einzuschalten, zeuge „von Verwirrung und Beunruhigung" ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

    Hermann Axen, Chefredakteur; Eberhard Heinrich. Dr. Günter Kertzscher, stellv. Chefredakteure; Horst Bitschkowski, Harri Czepuck. Walter Florath, Dr. Rolf Gutermuth. Georg Hansen, Willi Köhler, Karl-Ernst Reuter. Willi Siebenmorgen

  • Start einer Glosse

    Der Chefredakteur der Hamburger »Welt", Hans Zehrer, begann am Samstag seinen Leitartikel mit den in einem lichten Augenblick niedergeschriebenen Sätzen: .Der 17. Junf ist kein nationaler Feitrtag. Man feiert keine Niederlagen."

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  • Vier Tage im Dorf

    Einerseits erfolgt im Rahmen und auf der Grundlage des Volkswirtschaftsplanes, der Ausnutzung der fortgeschrittenen wissenschaftlichen Erkenntnisse eine straffe Leitung von oben nach unten. Die Produktionsleitungen haben das Recht, auf den einzelnen Gebieten der Viehwirtschaft, der Feldwirtschaft usw ...

  • Für klare Perspektive

    Die neuen Methoden der Leitung erfordern Klarheit über die Perspektive des sozialistischen Aufbaus bei jedem Genossenschaftsbauern. Dabei müssen die Büros für Landwirtschaft unserer Kreisleitungen und die Produktionsleitungen dafür sorgen, daß die Erläuterung der großen Fragen der sozialistischen Perspektive unserer Republik, der ...

  • Zur Leitung und Organisation der LPG

    Die Darlegungen von Genossen Döhler und auch von anderen Genossen über die Leitung der LPG sind sehr wichtig. Es zeigte sich mit aller Klarheit, daß die Arbeit der Leitung für den Erfolg der genossenschaftlichen Wirtschaft entscheidend ist. Deshalb sagen viele Genossen-1 schaftbauern: Die Leistung der LPG hängt von der Leitung ab ...

  • Zu Fragen des ländlichen Bauwesens

    Wie stellen-wir uns die Organisation des Bauwesens in der Landwirtschaft vor? Verantwortlich für das Bauwesen in der Landwirtschaft sind der Minister für Bauwesen und der Vorsitzende des Landwirtschaftsrates der Republik. Die Landwirtschaftsräte in den Bezirken und Kreisen sowie die LPG erhalten vom Minister für Bauwesen und vom Landwirtschaftsrat der Republik die vereinbarten Typenentwürfe, das neue Rastersystem und genaue Festlegungen der Bauelemente für diese Typen ...

  • Rechnen hilft wirtschaften

    In einer ganzen Anzahl LPG vertreten die Genossenschaftsbäuerinnen und -bauern die Auffassung: Bei uns geht es nicht vorwärts und klappt die Sache nicht, weil wir viel zuwenig Arbeitskräfte haben. Zweifellos ist die Anzahl der verfügbaren Kräfte in den einzelnen Betrieben sehr unterschiedlich. Die Statistik weist im Durchschnitt der Republik je 100 Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche 17,3 ganztägig verfügbare Arbeitskräfte in unseren LPG aus ...

  • Nach Typenprojekten

    Wenn im Bezirksplan festgelegt ist, wieviel Ställe errichtet werden, dann wird das Material auf der Grundlage der Typenprojekte exakt für diese Ställe bereitgestellt, jedoch kein Betonteil und kein Ziegelstein mehr. Die Materialzuweisung erfolgt auf der Grundlage der Materialnormen durch das Bezirksbauamt ...

  • Der Nutzeffekt entscheidet

    Einer der hauptsächlichsten Mängel besteht darin, daß die Vorstände, die leitenden Funktionäre und die Parteiorganisationen in den LPG die fortgeschrittenen Erfahrungen, die auch in diesem Kreis vorhanden sind, nicht richtig auswerten. In einer Reihe von LPG gibt es kein exaktes Programm für die Erhöhung der Bodenfruchtbarkeit ...

  • Zu einigen Problemen der Jugend

    Vielleicht beginnt der Landwirtschaftsrat im Bezirk Neubrandenburg gemeinsam mit der Abteilung Volksbildung des Bezirksrates in Anklam, um dort die Ausbildung in der 10- und 12-Klassen-Schule zu verbessern. Die Schüler werden froh sein, solche interessanten Arbeiten, wie sie in der Landwirtschaft vorkommen, durchführen zu können ...

  • Durch gute Leitung zu höheren Leistungen aller LPG

    Au« Antworten des Genossen Walter Ulbricht auf Fragen von Genossenschaftsbauern in Leipzig-Markkleeberg

    Diese 11. Landwirtschaftsausstellung ist in der Tat zu einer Hochschule der sozialistischen Landwirtschaft,, der Entwicklung des neuen ökonomischen Systems der Planung und Leitung der Volkswirtschaft angewandt auf die Landwirtschaft, geworden. Der Aufbau des neuen ökonomischen Systems der Planung und Leitung der Volkswirtschaft ist eine komplizierte Aufgabe ...

  • Billig und modern bauen

    Die Erfahrungen der vergangenen Jahre haben eindeutig bewiesen, daß es erforderlich ist. mit den Ställen die Einrichtungen zu bauen, die eine Mechanisierung der Arbeiten in den Ställen möglich machen. Das heißt, Räume für Futteraufbereitung, Bergeräume, Jauchegruben usw. gehören zu einem Stall bzw. zu einer Gruppe von Ställen ...

  • Leitung nach dem Produktionsprinzip

    In Verbindung mit dem Aufbau des ökonomischen' Systems der "Planung. und Leitung der Volkswirtschaft gehen wir in Industrie und Landwirtschaft zur Leitung nach dem Produktionsprinzip über. Bereits auf dem VI. Parteitag wurde betont, daß diese Maßnahmen nicht einfach eine Änderung der Struktur der Verwaltung, sondern einen Übergang zu neuen politischen und ökonomischen Methoden der Leitung bedeuten ...

  • Eine einfache Rechnung

    Genossenschaftsbauern fragten: „Warum hilft uns die Industrie nicht noch mehr? Wir könnten noch mehr Stickstoffdünger gebrauchen!" Daran gibt es keine Zweifel. Aber mehr Stickstoffdünger erfordert Hunderte Millionen Mark Investitionen für den Bau neuer Fabriken. Wir haben für diese Zwecke bereits große Summen bereitgestellt ...

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  • Poesie am Sommerabend

    Gedanken zur 3. Lyriklesung des Zentralrates der FDJ und des Deutschen Schriftstellerverbandes

    Dieser Sommerabend war der Liebe im Gedicht gewidmet. Ein junges, kluges, konzentriert lauschendes Publikum füllte das Marx-Engels-Auditorium der Humboldt-Universität bis auf den letzten Platz. Viele der jungen Leute waren schon ein zweites und ein drittes Mal dabei. Trotz der Skeptiker: Lyrikabende werden sozialistische Lebensgewohnheit ...

  • Junge Künstler — Junge Kunst

    Ausstellung im Berliner Pavillon der Kunst

    Zu Ehren dei VII. Parlamentes der FDJ zeigen 20 junge Künstler - acht Maler und je sechs Grafiker und Bildhauer — im Berliner Pavillon der Kunst eine Auswahl aus ihrem Schaffen. Sie wollen beweisen, daß die Probleme, um die in der Dynamo-Sporthalle gestritten wurde, wesentlich den Inhalt ihrer künstlerischen Bemühungen bestimmen ...

  • Film im Land der Pyramiden

    Pressekonferenz mit VAR-Filmdelegation / Lügen der „Welt" widerlegt

    Berlin (ND). Die Mitglieder der in der DDR weilenden Filmdelegation der Vereinigten Arabischen Republik gaben am Freitag im Berliner Filmclub eine Pressekonferenz. Im Mittelpunkt der Fragen der zahlreichen Journalisten standen die Situation der Filmproduktion in der VAR, der Filmpolitik der Regierung und Probleme der künstlerischen Entwicklung des Filmschaffens ...

  • Cavaradossi aus Sofia

    Eine Aufführung von Puccinis „Tosca" in der Deutschen Staatsoper Berlin wurde durch das Gastspiel eines bedeutenden bulgarischen Sängers zum besonders eindrucksvollen Erlebnis. Ljubomir Bodurow vom Nationaltheater Sofia sang die Partie des Cavaradossi. Der Künstler, der ständiger Gast vieler bedeutender ...

  • AUS-DEM

    KULTURLEBEN .Das Russische Wunder* 5. Juli Moskauer Aufführung

    Potsdam (ADN). Während die Zahl der Besucher des DEFA-Dokumentarfilms Das Russische Wunder" die Zweimillionengrenze in der DDR schon überschritten hat, wird in den Babelsberger DEFA- Tonateliers angestrengt an der russischen Fassung des Filmwerkes gearbeitet. Andrew Thorndike berichtete in einem Gespräch, daß die Synchronisation in Gemeinschaftsarbeit mit dem Moskauer Studio vorgenommen wird ...

  • Banalitäten

    New rork (ADN). „Der Busen, der 240 Minuten hindurch zur Schau gestellt wurde, wogt zum letztenmal heftig, und Miß Taylor schickt sich an, Richard Burton nachzufolgen, der in den vorhergehenden Szenen einen nicht sehr gekonnten Selbstmordversuch vollbrachte." Damit beginnt der „Daily Herald" die Rezension des teuersten Films der Welt, der 20th Century-Fox-Produktton „Cleopatra" ...

  • Wenn du nicht da bist

    Wenn du nicht da bist Hab ich noch immer Was du gesagt hast Und dein Gesicht. Von deinen Worten Behalt ich am längsten Die leisen. Fast ihren Klang nur Das Streicheln, Dann sind da solche Die weh tun. Schwer zu vergessen. Von den Gesprächen wird bleibe» Nur was uns neu war. Wo die Gedanken sich trafen ...

  • Genossenschaftsbauern • ■',', schreiben Gegenwartsstück

    Etsenacb (ADN). „Der Bus hält an der Brücke" lautet der Arbeitetitel, eines Gegenwartsstückes der schreibenden Genosr senschaftsbauern Charlotte und Friedrieb Stürzebecher, das vom Thomas-Müntzer- Theater Eisleben zur Aufführung für den Herbst vorgesehen ist. Die beiden Autoren sind seit 1953 Mitglieder der LPG Bartensieben (Kreis Haldensleben) ...

  • Mit der „Methode Christian c durchs Albertinum

    Art des Lithographierens — 15 in Farbe getauchte Kugeln rollt er über eine Zinkplatte — noch zur bildenden Kunst oder schon zum Billard? Soll man Niki, die malende Amazone aus Paris, die erst kürzlich München beehrte und die zur Erzeugung von Gemälden mit einer Luftbüchse auf platzende Farbbeutel schießt, ...

  • Verbot aufgehoben

    Bio de Janairo (ADN-Korr,). Der Auslieferung von Literatur aus den sozialistischen Ländern soll ab sofort in Brasilien kein Hindernis mehr in den Weg gelegt werden: Der brasilianische Justizminister Joao Mangabeira setzte jetzt zwei Verordnungen seiner Vorgänger außer Kraft, die die Einfuhr „staatsgefährdender Literatur", wie die Bücher aus den sozialistischen Ländern diffamiert wurden, untersagten ...

  • Nationale Schande

    New York (ADN-Korr.). Mehr als 8 000 000 Amerikaner über 25 Jahre haben weniger als fünf Jahre die Schule besucht und müssen daher als Analphabeten betrachtet werden. Diese alarmierende Zahl nannte Francis Keppel, der Beauftragte der USA für Volksbildung, vor kurzem in Washington. Er bezeichnete diese Situation als nationale Schande ...

  • Archäologische Funde

    Hanoi (ADN-Korr.). In der Nähe der nordvietnamesischen Hafenstadt Haiphong wurden von einheimischen Archäologen fünf Särge aus dem 4. Jahrhundert v. d. Z. aufgefunden. Es sind 476 Zentimeter lange ausgehöhlte Baumstämme mit einem Durchmesser von jeweils 77 Zentimetern. In jedem Sarg fand man bis zu hundert Utensilien ...

  • „Freischütz" in der Staatsoper

    Berlin (ADN). Ein neues eindrucksvolles Zeugnis für die Pflege des nationalen Kulturerbes in der Deutschen Staatsoper war am Freitag die Wiederaufnahme von Webers „Freischütz". Die Staatsoper erfüllte damit eine besondere Ehrenpflicht, weil das Werk fast auf den Tag genau vor 142 Jahren in Berlin uraufgeführt wurde ...

  • Von E. Schernet

    Mann einer Führung beigesellte, liegen die Dinge anders: iSSSSSSäSSS Die ftihrung ut ausgezeichnet, und schon bald ^ wird mir klar, daß die Betrachtung sozipliitisdi- 5 realistischer Kunstwerke eben anderen Gesetzen j; unterliegt, Hss^äS

  • In Kuba ausgebildet •-,

    Havanna (ADN-Korr.). Den ersten 256 in Kuba ausgebildeten Ärzten wurden am Mittwoch auf einem Festakt in Havanna die Diplome überreicht. Sie werden in Kürze ihre Arbeit in Landgebieten aufnehmen. , , ,.. '

  • 3. Niederdeutsche Festtage

    Güstrow (ADN). Die Uraufführung det niederdeutschen Dramas „Greta" von Ernst Moldt war am Freitagabend Auftakt zu den 3. Festtagen niederdeutscher Bühnen, die in diesem Jahr in Güstrow stattfinden.

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  • werden64 Chefredakteure der „Prawda" und „Iswestija" mit dem sowjetischen Ministerpräsidenten bekräftigt

    Güter zur Folge haben würde. Er betont weiter richtig, daß das Wettrüsten, wenn es nicht eingestellt wird, zu einer Kriegskatastrophe führen kann. Atombomben sind keine Gurken, die man lagern und in konserviertem Zustand ziemlich lange aufbewahren kann. Auch die Erklärung des Präsidenten, daß ein Weltkrieg unter den gegenwärtigen Bedingungen nicht unvermeidlich sei, hat Aufmerksamkeit gefunden ...

  • Ein Schritt nach vorn

    Antwort: Die Rede des Präsidenten der USA, John Kennedy, hat sowohl in den USA als auch in den anderen Ländern der Welt, darunter in der Sowjetunion, Aufmerksamkeit hervorgerufen. In dieser Rede des Präsidenten wird die wichtigste Frage der Gegenwart berührt: Krieg oder Frieden unter Bedingungen, da die Kernwaffe eine gewaltige Vernichtungskraft erreicht hat und die Vorräte dieser Waffe unaufhaltsam ansteigen ...

  • Unsere Völker am Frieden interessiert

    Abschließend möchte ich sagen, daß die Rede des USA-Präsidenten Kennedy im ganzen einen positiven Eindruck macht. Wir vernehmen mit Befriedigung den Aufruf zur Verbesserung der Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und der Sowjetunion, seine Erklärung: „Lassen Sie uns unsere Beziehung zur Sowjetunion revidieren ...

  • Spionage* wird nicht gestattet

    Wenn man jedoch einen solchen Standpunkt einnimmt, so ergibt sich, daß man nicht eine einzige strittige internationale Frage lösen kann. Es entsteht so etwas wie das Märchen vom weißen öchslein: Einmal glauben wir euch nicht, einmal glaubt ihr uns nicht. Die Sowjetregierung erklärte und erklärt, daß sie nicht bereit ist, das Territorium unseres Landes für Inspektionen"- zum Zwecke der Spionage zur Verfügung zu stellen ...

  • Krabben oder Stahlrohre?

    Zur Verbesserung der internationalen Lage und der Beziehungen zwischen den Staaten ist neben den angeführten Fragen auch die Erweiterung der Wirtschaftsbeziehungen und die Entwicklung des Handels von großer Bedeutung. Leider hat der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika in seiner Rede dazu nichts gesagt ...

  • Friedensvertrag unumgänglich

    Die Sowjetregierung möchte einen deutschen Friedensvertrag unterzeichnen und auf dessen Grundlage die Westberllnfrage gemeinsam mit ihren ehemaligen Verbfindeten aus dem zweiten Weltkrieg lSsen. Wie aus den wiederholten Erklärungen der Sowjetregierung bekannt ist, hat die Lösung dieser Frage keinen Vorteil für die eine oder Nachteil für die andere Seite zur Folge ...

  • Nichtangriffspakt

    Oder nehmen Sie eine so ziemlich klare Frage wie den Abschluß eines Nichtangriffspaktes zwischen den Ländern der NATO und den Teilnehmerländern des Warschauer Vertrages. Ein Abkommen über diese Frage würde nur eine Erwärmung der politischen Atmosphäre mit sich bringen. Es handelt sich doch weder um territoriale ...

  • Dulles -Vokabular

    Fra*e: Aus der Rede des Präsidenten ist ersichtlich, daß er die Unvermeidlichkeit und Notwendigkeit einer Koexistenz von Staaten mit unterschiedlichem sozialem System anerkennt. Gleichzeitig jedoch werden in seiner Rede die üblichen Behauptungen der westlichen Propaganda wiederholt, die Kommunisten seien angeblich bestrebt, ihr System anderen Ländern aufzuzwingen, und das sei angeblich die Hauptursache der internationalen Spannungen ...

  • durch Draktische Taten

    Interview der

    Der Präsident der USA, John Kennedy, hat am 10. Juni in der Universität in Washington eine Rede gehalten, in der er einige wichtige internationale Probleme berührte. Diese Rede wurde in der sowjetischen Presse veröffentlicht. Die Chefredakteure der Zeitungen .Prawdo" und „Iswestija" haben den Vorsitzenden des Ministerrates der UdSSR, Nikita Chruschtschow, gebeten, zu dieser Rede des Präsidenten der USA Stellung zu nehmen ...

  • Fragen der Abrüstung

    Der Präsident der Vereinigten Staaten berührt ein so wichtiges Problem der Gegenwart wie die allgemeine und vollständige Abrüstung. Er hat recht, wenn er sagt, daß dies kein einfaches und kein leichtes Problem ist; zu seiner Lösung werden nicht wenige Anstrengungen und eine gewisse Zeit benötigt. Die Sowjetregierung scheut auch gegenwärtig keine Anstrengungen bei der Erörterung der Abrüstungsfragen ...

  • Verbot der Kernwaffenversuche

    Frage: Präsident Kennedy hat das Problem des Verbots der Kernwaffenversuche und das der Abrüstung besonders hervorgehoben. Wie schätzen Sie die Perspektiven für den Abschluß eines Abkommens über das Verbot der Kernwaffenversuche und insbesondere der bevorstehenden Verhandlungen zu dieser Frage in Moskau ein? Antwort: Die Verhandlungen über die Einstellung der Kernwaffenversuche werden bekanntlich seit mehreren Jahren geführt ...

  • Militärbasen

    Oder nehmen Sie eine andere sehr wichtige Frage. Der Präsident spricht von einer Minderung der internationalen Spannungen. Aber wie ist das mit dem Vorhandensein amerikanischer Militärstützpunkte auf fremden Territorien zu vereinbaren? Es ist doch Tatsache, daß die USA die Sowjetunion und die anderen sozialistischen Länder mit ihren Militärstützpunkten eingekreist haben ...

  • Wer Asagt...

    Einige Politiker des Westens erklaren nahezu dreist, daß ein Nichtangriffspakt nicht abgeschlossen werden soll, weil das zu einer Verringerung der Spannungen führen und eine Verbesserung der Beziehungen zwischen den Staaten ihnen nicht zum Vorteil gereichen würde. Das Ziel solcher Politiker besteht darin, ...

  • Keine Einmischung dulden

    Die übermütigsten USA-Politiker - und sie bekleiden in einer Reihe von Fällen recht hohe Posten — fordern direkt zu einer offenen und sogar bewaffneten Einmischung in die inneren Angelegenheiten Kubas auf, in dem Bestreben, dem kubanischen Volk Verhältnisse aufzuzwingen, die den imperialistischen Monopolen der USA zusagen ...

  • Handelskontakte antiamerikanisch?

    Sehen Sie, wie die amerikanische Presse auf den Aufenthalt einer Delegation von Mitarbeitern des sowjetischen Außenhandels reagiert, die In den USA weilt. Sie beschuldigt die Delegation geradezu einer antiamerikanischen Tätigkeit, weil diese bestrebt ist, Kontakte mit Geschäftsleuten herzustellen, um normale sowjetisch-amerikanische Handelsbeziehungen anzuknüpfen ...

  • Jetzt liegt es am Westen

    Was die Sowjetunion anbelangt, so sind wir bereit, ein Abkommen über die Einstellung aller Kernwaffenversuche noch heute zu unterzeichnen. Es hängt vom Westen ab. Wir haben uns zu einer Begegnung von Vertretern der drei Mächte in Moskau bereit erklärt, um noch einmal zu versuchen, in dieser Frage eine Übereinkunft zu erzielen ...

  • Atombomben sind keine Gurken

    In der Rede des Präsidenten Kennedy wird das Vorhandensein einer realen Gefahr für die Welt, darunter auch für die Vereinigten Staaten von Amerika, durch das Wettrüsten und die Anhäufung einer großen Menge von Kernwaffen unterstrichen. Er sagt richtig, daß ein Weltkrieg unter den gegenwärtigen Bedingungen ...

Seite 6
  • Die große Kraft

    Bitte folgen Sie mir auf einen Sprung zum Ofen der Jugend-Komplexbrigade „German Titow". Im Apparatehaus des Ofens, seinem Gehirn, eine Wirrnis von Geräuschen und Anfragen, ein dem Laien undeutbares Kreuz und Quer, ein technischer Schnittmusterbogen akustischer und: optischer Signale. Und in dieser brausenden ...

  • Das Jahr 2000

    Nun ist — in diesen Tagen — der erste Spatenstich zum Stahl- und Walzwerk getan worden. Das EKO wird zu einem Werk mit vollem metallurgischem Zyklus von höchster Arbeitsproduktivität. Die neuesten Verfahren, wie der Strangguß, überhaupt die beste Technik sind vorgesehen. Im Jahre 1972 wird das Werk komplett sein ...

  • Vertrauen

    Einst war die Jugend vorneweg: beim Bau der Stadt und des Eisenhüttenkombinates und anderer Betriebe, wie des Zementwerkes, das die Hochofenschlacke sofort verarbeitet, oder wie bei den Fleisch- und Backwarenfabriken. Überall wehten die blauen Fahnen des Verbandes der Freien Deutschen Jugend, der seine Mitglieder und alle anderen, die sich wahrhaft jung- fühlten, zu großartigen Leistungen führte ...

  • Kurze Besichtigung

    Bitte treten Sie mit mir von der alten Stadt Fürstenberg her zum Oder-Spree- Kanal. Früher: eine mittelmäßig be-^ nutzte Wasserader. Heute: Zubringer für" den zweitgrößten Binnenhafen unserer Republik. Umschlag 1963: weit über zwei Millionen Tonnen Schutt- und Stückgut aus 5900 Kähnen = 118 000 Waggons ...

  • Reichhaltiges Angebot

    Zuwenig Gemüse in Betriebsküchen

    Berlin (ND). Unsere Bezirkskorrespondenten in Suhl, Dresden und Karl-Marx- Stadt kontrollierten am Wochenende, ob alles auf den Feldern "gewachsene Gemüse schnell zum Verkauf bzw. in die Betriebsküchen und Ferienheime gelangt. Zur Versorgung der Urlauber in den Oberhofer Ferienheimen berichtet ur.s Artur Schneider, Suhl: Die Belieferurg ist gut und erfolgt prompt ...

  • Betrachtung einer jungen Stadt

    Frage des Preises für einen Platz der Tageskrippe: für Vater Staat jährlich 2208 DM; für den Familienpapa einschließlich Verpflegung täglich 1,20 DM . . . Doch nun eine Kehrtwendung. Da stehen über den Silhouetten der Kiefern Kühltürme, Schornsteine, Hochöfen: das Eisenhüttenkombinat Ost, unser Stolz ...

  • Ständige Kommission für chemische Industrie im RGW tagte in Berlin

    Berlin (ADN). In Anwesenheit des Mitglieds des Politbüros des ZK der SED und stellvertretenden Vorsitzenden des Ministerrates Bruno Leuschner beendete die Ständige Kommission für chemische Industrie des RGW am Sonnabend ihre 16. Arbeitstagung, die vom 11. bis 15. Juni 1963 in Berlin stattfand. Bruno ...

  • Der Urlauber

    Wie sehr diese Idee die Menschen veredelt, so daß sie einfach nicht mehr anders können, als danach zu drängen, der Gesellschaft zu dienen, daß ihnen also die Arbeit schon zum Bedürfnis wird, das erleben Sie nun an meiner Seite im Apparatehaus des Jugendhochofens „German Titow". Da tritt ein anderer junger Mann ein ...

  • Bautermine eingehalten

    Unser Erfurter Bezirkskorrespondent Siegfried Topf fragte den Direktor des VEB Bau-Union Erfurt, Horst Hoff mann: „Welche Ergebnisse haben die Baustellenkollektive im Wettbewerb zu Ehren des 70. Geburtstages des Genossen Walter Ulbricht erreicht?" Genosse Horst Hoffmann: „Das* Par-< teiaktiv der Bau-Union hatte im Februar beschlossen, bis 30 ...

  • Prof. Dr. Liebenberg wieder Präsident der DAG

    Markkleeber; (ADN). Mit der Beschlußfassung und der Wahl der neuen Leitungsorgane wurde am Sonnabend der II. Kongreß der Deutschen Agrarwissenschaftlichen Gesellschaft (DAG)'in Markkleeberg beendet. In seiner konstituierenden Sitzung wählte der neu« Zentralvorstand den Direktor des Instituts für Tierzucht und Milchwirtschaft der Karl-Marx-Universität Leipzig in Oberholz, Prof ...

  • Eisenhüttenstadt

    Erste sozialistische Stadt Deutschlands

    Zur Person: Einwohnerzahl 1950 = 0; Einwohnerzahl 1963 = 35 000, davon die Hälfte unter 26 Jahre alt. In diesem Jahre werden 430 Wohnungen gebaut. Im vergangenen Jahr wurden 797 Kinder geboren. Besondere Kennzeichen: Hier wohnen keine Fabrikherren, und doch ist jeder ein Fabrikherr; hier gibt es keine ...

  • Die Berühmten

    Hier um uns herum und in allen anderen Bezirken dieser Stadt sind die Hinterhöfe zu Hinterparks mit Hecken und Brunnen und Plastiken und Blumen ausgewachsen. Dazwischen tollen, ungefährdet vom Verkehr, unübersehbare Kinderscharen. Die Statistik berichtet: Ein Drittel der Einwohner ist unter 16 Jahre alt ...

  • Gewerkschafter geehrt

    Berlin.(NDJ.. Anläßlich des ,18. Jahrestages. der Gründung _des 'FDGB arr 15. Juni 1963 wurden 205 Gewerkschaftei und die BGL des Edelstahlwerke! „8. Mai" in Freital mit der „Fritz- Heckert-Medaille" ausgezeichnet. Übe? hundert dieser verdienten Gewerkschaftsfunktionäre waren bereits vor 1933 aktiv gesellschaftlich tätig ...

Seite 7
  • Voller Stolz und Freude

    Exklusivinterview für „Neues Deutschland"

    Von unserem Moskauer Korrespondenten Dr. Franz K r a h I Moskau. Von den fünf bisherigen Kosmonauten der UdSSR befindet sich einer zur Zeit im Weltraum, drei sind in Bereitschaftsstellung irgendwo in diesem weiten Land, um ihre Rolle bei neuen großen Unternehmen zu erfüllen, und nur einer, Pawel Romanowitsch Popowitsch ...

  • „Le Monde": Standpunkt ßrandts ist eine Kriegserklärung

    Weltfrieden erfordert die Liquidierung des Westberliner NATO-„Stachels im Fleische der DDR"

    Paris (ND). In einem internationales Lufseben erregenden Artikel warnt die ranzösische Zeitung „Le Monde" die Veitmachte vor der akuten Gefahr, In Lbenteuer der westdeutschen und Westlerüner Revanchisten hlnelngerissen au rerden. „Der Standpunkt Willy Brandts: Westberlin Ist ein Stachel im Fleische der >DR' ist mehr als ein GlaubensbekennttlsH, schreibt das Blatt ...

  • Preisniveau gegen.Mehrheit

    Jedermann weiß, daß es völlig widersinnig ist, in einer Welt, in der noch Millionen hungern, -Produktionsbeschränkungen vorzunehmen. Der in diesen Wochen unter Beteiligung von über 100 Ländern in New York durchgeführte Kongreß der UNO-Ernährungsorganisation (FAO) über die Ernährungslage in der Welt beweist das wieder ...

  • Traurige Perspektiven für Weizenfarmer der USA

    Was hinter der Ablehnung des Getreideprogramms der Kennedy-Regierung steckt / Von Beatrice B r y a n t

    f'Tberschüsse an Agrarprodukten sind *^ eine alte Geschichte in den USA. Sie gehen bis auf die große Krise der dreißiger Jahre zurück, wo riesige Mengen Weizen gleich auf den Feldern oder in Lokomotiven verbrannt, wo Hunderttausende Hektoliter Milch ins Meer geschüttet wurden, nur um die Preise hochzuhalten ...

  • Massenaktionen in Washington

    5000 Neger demonstrierten / Polizeiterror in Danville und Cleveland

    Washington (ADN/ND). Zu einer der Disher stärksten Demonstrationen gegen äie Rassentrennung in den USA ist es am Freitagnachmittag in der amerikanischen , Hauptstadt Washington gekommen. .3000 bis 5000 Neger demonstrierten rach *lner-.machtvollen Kundgebung im Lafayette-Park stundenlang durch die Straßen der Stadt ...

  • Ein Prachtkerl

    „Dieser Mensch besitzt einen unbeugsamen Willen und Hartnäckigkeit", sagte vom Kosmonauten Nr. 5 Oberstleutnant German Titow, der Kosmonaut Nr. 2. „Ich weiß, er wird nie zurückweichen", unterstrich Tltow im Gespräch mit einem TASS-Korrespondenten. „Er wird alles nur Menschenmögliche tun und dann neue Kraft finden, um Unmögliches zu vollbringen ...

  • Wilson: Labour Party wird nie Kernwaffen für Bonn zustimmen

    Erklärung des britischen Labourführers in Warschau

    Wanchan (ADN/ND). Der britische Laxairführer Harold Wilson hat" auf seitem Rückflug von Moskau nach London n Warschau Station gemacht. Er wurde rom Ersten Sekretär des ZK der Polüschen. Vereinigten Arbeiterpartei, Wlalyslaw Gomulka, empfangen. An der Zu- ;ammenkunft nahmen die Mitglieder des Politbüros des ZK der PVAP Ministeriräsident Jözef Cyrankiewicz und Zenon fCliszko teil ...

  • „Dog eat dog"

    Mit der Entwicklung der EWG und ihren Schutzmaßnahmen gegen Importe aus Drittländern verringern sich nun auch die bisher sehr günstigen Chancen des Weizenexports nach Europa gegen Dpllarzahlungen. Frankreich, selbst ein großer Weizenexporteur, ist entschlossen, den EWG-Markt zu seiner Domäne zu machen, was wiederum auf Kosten der westdeutschen Weizenproduzenten gehen muß ...

  • Rassenhetzer vor leeren Stühlen

    DDR-Beobachter schlössen sich Protest an / Bonns Vertreter blieben

    Genf, (ADN-Korr.). Die Vertreter der Deutschen Demokratischen Republik, die den Verlauf der 47. Internationalen Arbeitskonferenz verfolgen, schlössen sich am Freitag dem Protest von Hunderten der Delegierten gegen das Auftreten des Vertreters der rassistischen Regierung der Südafrikanischen Republik an, indem sie die Beobachtertribüne verließen ...

  • Indische Delegation in der DDR

    Erste Aussprache mit Greta Kuckhoff

    Berlin (ADN). Eine Delegation des Allindischen Friedensrates ist am Sonnabend su einem mehrtägigen Studienaufenthalt in der DDR eingetroffen. Der Delegation gehören neben deren Leiter, dem Präsidenten des indischen Komitees der Parlamentarier für Frieden, Diwan Chaman Lall, der Parlamentsabgeordnete ...

  • Gäste verabschiedet

    Berlin (ADN). Die vom 1. Sekretär des Stadtkomitees der BKP von Sofia, ZK- Mitglied Wladimir Widenow, geleitete Delegation des ZK der Bulgarischen Kommunistischen Partei hat nach ihrem zehntägigen Studienaufenthalt am Sonnabend die DDR auf dem Luftwege wieder verlassen. Die Gäste wurden auf dem Zentralflughafen Berlin-Schönefeld von den Mitgliedern des ZK Horst Dohlus und Werner Neugebauer herzlich verabschiedet ...

  • UdSSR warnt Japan

    Moskau (ADN). Die Sowjetunion hat die japanische Regierung in einer Erklärung vor den möglichen schweren Folgen gewarnt, die die Stationierung kernwaffentragender USA-Jagdbomber vom Typ „F 105" nach sich ziehen kann. In der Erklärung, die der japanischen Regierung am Freitag übergeben wurde, wird betont, ...

  • Glückwunsch der Chinesischen Akademie

    Peking (ADN). Der Präsident dei Akademie der Wissenschaften der Volksrepublik China, Kuo Mo-jo, sandte dem Präsidenten der Akademie der Wissenschaften der UdSSR, Keldysch, am Sonnabend eine Botschaft, in der er die sowjetischen Wissenschaftler zu dem erfolgreichen Start des Raumschiffs Wostok 5 beglückwünscht ...

  • „Militanter Drang nach Osten"

    Düsseldorf (ND). Die westdeutsche Zeitung „Mittag" wies am Freitag auf die „Beflissenheit" hin, mit der in Bonn bfrtont wird, daß Adenauers Fernbleiben beim Ostpreußentreffen in Düsseldorf „nichts mit dem Krawall um Jürgen Neven-DuMont zu tun" habe. „Die Tatsache, daß .anderweitige Verpflichtungen' nicht In Sicht sind, sprechen für sich", meint das Blatt ...

  • Zinngruben verstaatlicht

    Rangun (ADN-Korr.). Die burmesische Regierung hat die Zinngruben der Anglo Burma Tin, Company verstaatlicht, berichtet am Sonnabend die Ranguner Presse. Der gesamte britische Aktienanteil In Höhe von 49 Prozent wurde gegen Entschädigung von 700 000 Kyat, das sind etwa 60 000 Pfund Sterling, übernommen ...

Seite 8
  • Die entscheidende Phase

    Manfred Ewald über die Aufgaben in den letzten Tagen vor dem IV. Deutschen Turn- und Sportfest

    Zum Amtakt der Sitzung des Festkomitees für das IV.. Deutsche Turn- und Sportfest, an der neben dem Mitglied des Politbüros und 1. Sekretär der Bezirksleitung Leipzig, Paul Fröhlich, u. a. Hans Rietz, Stellvertreter des Vorsitzenden des Staatsrates, Dr. Grete Wittkowski, Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates, Prof ...

  • Neuer Kontrollpassierpunkt eröffnet

    Erleichterung für Transitverkehr '/, Frontstadtrowdys abgeblitzt

    Sonnabend, 11 Uhr, Kontrollpassierpunkt Rudower Chaussee, an der Staatsgrenze der DDR Berlin. Seit fünf Stunden ist hier ein neuer Übergang zwischen Westberlin und der Hauptstadt der DDR geöffnet. Er wurde auf Anweisung der Regierung der DDR zur Erleichterung des Transitverkehrs eingerichtet. Für Westberliner, westdeutsche und ausländische Bürger, die vom Zentralflughafen Berlin-Schönefeld die günstigen internationalen Fluglinien benutzen wollen, bringt er eine wesentliche Erleichterung ...

  • Leipzig und Essen

    DTSB-Präsident Manfred Ewald zog in seinem Referat aufschlußreiche Vergleiche zwischen dem IV. Deutschen Turn- und Sportfest in Leipzig und einem sogenannten Deutschen Turnfest, das demnächst in Essen veranstaltet wird. »Auf unserem Fest ist der Geist des Friedens* der Freundschaft und der Verständigung lebendig ...

  • Empfang der Interflug

    Für die Ehrengäste des Erstfluges auf der Direktverbindung Berlin—Wien der Interflug-Gesellschaft der DDR gab deren Direktor, Heiland« am Sonnabendnachmittag im Flughotel des Zentralflughafens Berlin-Schönefeld einen Empfang. Er hieß die Gäste nach der Ankunft der IL 18 aus Wien herzlich willkommen und ...

  • Verheißungsvoller Auftakt

    Im Festschmuck empfing der Friedrichshain am Eröffnungstage des VI. ND- Pressefestes Tausende Berliner. Auf 11 Bühnen rollte ein Programm ab, das jung und alt in seinen Bann zog. Seit den Nachmittagsstunden herrschte überall Festtagsstimmung, und der Volkspark war von den Klängen der Orchester und dem immer wieder aufbrausenden Beifall der Berliner erfüllt ...

  • Aus Referat und Diskussion

    Beim Sportfest der Wohnsportgemeinschaft Großstädteln bei Leipzig beteiligten sich an zwei Tagen insgesamt 1600 Bürger an den sportlichen Veranstaltungen. Beim Kreis-Turn- und Sportfest in Schleiz bildete sich trotz schlechten Wetters ein Festzug, der 2500 Turner, Sportler und Freunde des Sports vereinte ...

  • Sportprogramm der „Knüller"

    Für unsere Pressefestbesucher nachstehend noch einmal die „Knüller" des Sportprogramms: 7.30 Uhr: Start zur dritten Etappe der 3-Tage-Radsportsternfahrt, 8 Uhr: Straßenkriterium der Radsportspitzenklasse mit den Friedensfahrern, 13 Uhr: Großes Berliner K- Wagen-Rennen (Straße Am Friedrichshain, Kniprodestraße); ...

  • Meister Nadelöhr im Pionierpark

    Parkfest der Jungen Pioniere im „Köpenicker Sommer" wird vorbereitet

    Lachen und Fröhlichkeit wird am 26. Juni beim Pionierparkfest im Pionierpark „Ernst Thälmann" in der Wuhlheide Trumpf sein. Über 20 000 Jungen und Mädchen werden an den künstlerischen und technischen Bastelstraßen, Hindernisbahnen, beim „Bummi"-Fest der Jungpioniere, bei den Estradenprogrammen und Sportveranstaltungen erwartet ...

  • Ausländische Gäste im Rathaus

    Der Ständige Stellvertreter des Berliner Oberbürgermeisters, Waldemar Schmidt, empfing am Sonnabend den Präsidenten der Deutschen Liga für die Vereinten Nationen, Prof. Dr. Steiniger, der ihm eine Reihe von Persönlichkeiten aus verschiedenen sozialistischen Ländern vorstellte. Waldemar Schmidt begrüßte ...

  • Hausfrauenbrigaden helfen

    Zahlreiche Hausfrauenbrigaden des DFD helfen den Berliner landwirtschaftlichen und gärtnerischen M Produktionsgenossenschaften. In Lichtenberg hat die DFD-Gruppe 9 sich verpflichtet, wöchentlich 50 Stunden in der LPG „Freie Erde" in Kaulsdorf zu arbeiten. Die Vorsitzende der Gruppe, Gisela Sänke, überbot ihre Verpflichtung bereits mit 28 Stunden ...

  • Interessante Pläne

    Mit hundert Berliner Schulen unterhält das Theater der Freundschaft enge Beziehungen. Schauspieler, Regisseure und die Intendantin, Ilse Rodenberg, erklären den Schülern die Aufführungen und erhalten wertvolle Anregungen von den jungen Theaterbesuchern. Das Theater der Freundschaft hat für die kommende Spielzeit wieder einige Uraufführungen für die mittlere Altersstufe vorgesehen ...

  • Forschungsergebnisse verteidigt

    Erstmalig in den volkseigenen fo;ochemischen Werken in Berlin-Köpen.ck hat die sozialistische Arbeitsgemeinschaft „Grauschleier" ihre Forschungsergebnisse verteidigt. Vor dem kritischen Gremhm der besten Arbeiter, hervorragenden Neuerern, Vertretern der Werkleitung und der Abteilung Forschung und Entwicklung erklärten die zehn Mitglieder der Gemeinschaft die Ursachen für Grauschleier auf Röntgenfilmen ...

  • Jugend protestiert

    Im' Namen der Berliner Jugend richteten die Teilnehmer der 2. Tagung der Berliner Bezirksleitung der FDJ eine Protestresolution an die UNO-Kommission für Menschenrechte. Sie gaben ihrer tiefen Empörung darüber Ausdruck, daß der junge spanische Dichter Manuel Moreno Barrenzo der Terrorjustiz der Franco-Behörden ...

  • Wie wird das Wetter?

    Wetterlage: Hinter einem nach Osten abgezogenen Tief setzt sich in Deutschland vorübergehend Zwischenhocheinfluß durch. Aussichten für Sonntag: Bei schwachen bis mäßigen westlichen Winden wolkig, teilweise auch heiter. Nur am Ncrdrand der Mittelgebirge anfangs noch stärkere Bewölkung, im wesentlichen niederschlagsfrei ...

  • MITTEILUNGEN

    Für die Teilnehmer der Seminare zum Studium leitender Kader findet am Montag, dem 17. Juni, 16 Uhr, der Vortrag über „Die ständige Hebung der Bodenfruchtbarkeit — grundlegender Bestandteil der Planung und Leitung der Landwirtschaftsbetriebe sowie die Aufgaben der Industrie zur Hebung der Bodenfruchtbarkeit" im Marx-Engels-Auditorium der Humboldt-Universität zu Berlin, Eingang Clara-Zetkin-Straße 17, statt ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    Redaktion: Berlin W 8. Mauerstraße 39'40. Tel. 22 03 41 - Verlag: Berlin N 54. Schönhauser Allee 176, Tel. 42 0014 - Abonnementspreis monatlich 3,50 DM - Bankkonto: Berliner Stadtkontor, Berlin N 88, Schönhauser Allee 144. Konto-Nr. 4/1898 - Alleinige Anzeigenannahme DEWAG WERBUNG BERLIN. Berlin C 2, Rosenthaler Straße 28-31 ...

  • Wie kommt man zum Festplatz?

    Das VI. ND-Pressefest ist vom Alexanderplatz aus am besten mit den Omnibuslinien A 9 und A 57 zu erreichen. Haltestelle Märchenbrunnen aussteigen! Vom Ostbahnhof aus ist der Festplatz mit der O-Bus-Linie 39 erreichbäh Weiterhin können die Straßenbahnlinien 74-(Königstor aussteigen) sowie 4 und 13 benutzt werden (bis Paul-Heyse-Straße oder Kniprodestraße) ...

  • Berliner Arbeiteroper

    Die Gründung eines Opernstudios haben die Deutsche Staatsoper und das Hermann-Duncker-Ensemble des FDGB- Bezirksvorstandes Berlin beschlossen. Dieses Studio soll den bereits bestehenden künstlerischen Gruppen des Gewerkschaftsensembles angegliedert werden. (ATfN)

  • Genosse Paul Verner,

    Mitglied des Politbüros, Sekretär des Zentralkomitees und 1. Sekretär der Bezirksleitung Berlin. Die DDR ist zum würdigsten Denkmal für die Helden des antifaschistischen Widerstandskampfes geworden.

  • Zirkus Olympia

    Kartenbestellungen für den Besuch des Zirkus Olympia bei seinem Gastspiel auf dem Köpenicker Generalshof sind' unter den Rufnummern 64 21 26 und 64 15 33 aufzugeben, i (ND)

  • Kampfkundgebung

    aus Anlaß des 30. Jahrestages der Köpenicker Blutwodie am Donnerstag, dem 20. Juni, um 16.30 Uhr auf dem Mandrellaplatz, Köpenick. Es spridit:

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Das russische Wunder ND - Fahnenträger der deutschen Zukunft Festlicher Auftakt des VI. Pressefestes in Berlin Vernunft gegen Hysterie Weltraumflug planmäßig Jungfernflug Berlin —Wien—Berlin Valeri Bykowski steuerte eine Runde selbst /Kosmonaut frisch und munter 19000 er vom Stapel Rede Albert Nordens Festkomitee tagte
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