4. November

Ausgabe vom 17.01.1963

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  • Weltpolitisch richtungsweisende Rede des Genossen N.S. Chrustschow

    Einheit des Weltkommunismus ist für uns das Heiligste Nichts kann unseren Siegeszug aufhalten Sozialismus in der DDR von internationaler Tragweite Ihr verkörpert das wahre zukünftige Deutschlands Vollständige Übereinstimmung zwischen KPdSU und SED Am Mittwoch in der Werner-Seelenbinder-Halle Berlin (ND) ...

  • Kernproblem: Aufbau der nationalen Wirtschaft

    Genosse N e u m a n n betont zu Beginn seiner Rede, daß die Partei sich.mjt tiefster Überzeugung hinter die Rede des Genossen Chruschtschow,stellt.-„Unser Platz im sozialistischen Lager ist politisch'klar und eindeutig." Unsere große Verantwortung, liegt in der Entwicklung einer leistungsstarken' nationalen Wirtschaft, dem ...

  • Lenin heißt Frieden und Glück

    Neben der: Rednertribüne steht seit Beginn des t zweiten .Verhandlüngstages auf einem mit rotem Tiich umhüllten Sockel eine Lenin-Büste aus weißem Stein. Das ist ein Geschenk des ZK der KPdSU an den VI. Parteitag. Genosse Chruschtschowhat es am Ende seiner Rede in aller.Form überreicht. Genosse Leuschner dankt im Namen aller Delegierten und Gäste dem Genossen Chruschtschow für seine mitreißende Rede, dem ZK der KPdSU für seine Grußbotschaft und für das schöne Geschenk ...

  • Imposante Erfolge der UdSSR

    Genosse Werner Ebenem,, der seit "Jahren Nikita Chruschtschow ''auf seinen Reisen durch die DDR begleitet und seine. Reden.dolmetscht^steht diesmal flicht mit auf der* Tribüne, sondern sitzt in der Mikrofonzelle. Die Delegierten hören- die Übersetzung über Kopfhörer, die-an jedem Platz angebracht sind ...

  • Am Mittwoch in der Werner-Seelenbinder-Halle

    ' Berlin <ND). . Der Vormittajr desgestrigen zweiten Berätunfstages in der .' >Verner-Seelenbmder-Halle stand ganz, im; Zeichen der bedeutungsvollen Ausführungen Nikita S. Chruschtschows, die , erneut • die unerschütterliche Geschlossenheit -und volle Übereinstimmung der brüderlich verbundenen Arbeiterparteien KPdSU und SED sowie ihrer ftthrendenPersönlichkeitenmanifestferten ...

  • Sömmerda erfüllte seine Verpflichtungen in Ehren

    Genosse Fritz K a r g u t h, Sekretär der Betriebsparteiorganisation des VEB Büromaschinenwerk Sömmerda, Bezirk Erfurt, berichtet dem Parteitag, wie die Parteiorganisation Sömmerda jene Wende herbeiführte, die den Betrieb von einem der größten Planschuldner im Bezirk zu einem Kollektiv mit vorbildlichen Leistungen, werden ließ ...

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  • Freundschaftliche Aussprache

    Gespräch N. S. Chruschtschows und Walter Ulbrichts , mit westdeutschen Sozialdemokraten

    Berlin (ND). In einer Konferenzpause des VI. Parteitages fand am Mittwoch ein freundschaftliche» Gespräch zwischen N. S. Chruschtschow, Walter Ulbricht und 40 Sozialdemokraten aus Westdeutschland statt, die als Gäste am Parteitag teilnehmen. Im Verlauf der Aussprache, die auf Wunsch der sozialdemokratischen ...

  • „Schwerer Schlag für die NATO"

    Washingtoner Regierungsbeamte zur Haltung de Gaulles gegenüber England und den USA

    Washinrton Berlin (ADN/ND). Die tiefen Gegensätze zwischen den Westmächten — erneut ans Tageslicht getreten durch die ablehnende Haltung des französischen Staatspräsidenten de Gaulle gegen einen EWG-Beitritt Englands und die amerikanischen Polaris-Pläne — sind jetzt auch offiziell von den USA zugegeben worden ...

  • DDR im Kampf gegen Frost

    Ministerrat setzte Regierungskommission ein

    Berlin (ADN). Das Presseamt beim Vorsitzenden des Ministerrates teilt mit: Das Präsidium des Ministerrates beschäftigte sich am 16. Januar 1963 mit den durch die extremen Witterungsbedingungen, insbesondere durch die lang anhaltende Kältewelle, entstandenen Schwierigkeiten in der Kohle-, Energieund industriellen Wasserversorgung und im Transportwesen ...

  • Walter Ulbricht verkörpert Politik des Friedens

    Genosse Erich. ,Mückenberger„ Mitglied des Politbüros,' der nunmeWr die Leitung des Parteitages übernimmt, erteilt dem Mitglied des Politbüros Willi S t o p h das Wort. Er stellt fest, daß seit dem V. Parteitag die Kampfkraft und Geschlossenheit der, Partei erheblich gewachsen ist, und hebt hervor: „Genosse Walter Ulbricht, der mehr als 50 Jahre in der Arbeiterbewegung aktiv tätig ist und seit langer Zeit an der Spitze des Kollektivs ...

  • Neue Futternormen — mehr Schweinefleisch

    Genosse Ernst Wulf, Vorsitzender der LPG Schulenberg, Bezirk Rostock, Kandidat der Akademie der Landwirtschafts- Wissenschaften, berichtet dem Parteitag über die großen Leistungen der Genossenschaftsbauern, die unter den schwierigen Bedingungen des vergangenen Herbstes die Ernte sicherten* Genosse Wulf spricht weiter von der Tätigkeit einer sozialistischen Arbeitsgemeinschaft, der er zusammen mit einer Gruppe von Wissenschaftlern und Praktikern angehört ...

  • Appell an sozialdemokratische Arbeiter Westdeutschlands

    Nach der Mittagspause übernimmt Genosse Alfred Neumann die Tagungsleitung. Das Mitglied des Politbüros Oberbürgermeister Friedrich Ebert erhält das Wort. Voller Spannung verfolgen die Delegierten seine Ausführungen über den Kampf der revolutionären deutschen Arbeiterpartei um die Einheit der Nation. Genosse Ebert weist nach, wie die rechten Führer der SPD in Westdeutschland, die Wehner, Erler und Brandt, die Einheit der Nation an Adenauer und den westdeutschen Militarismus verraten und verkaufen ...

  • Unsere Politik begründet sich auf das Vertrauen der Menschen

    Mit den wichtigsten Fragen der internationalen Zusammenarbeit In" Wissenschaft und Technik zwischen den sozialistischen Staaten befaßt sich das Mitglied ,des Politbüros Bruno Leusehner. Er erläutert, daß nur der konzentrierte Einsatz aller Kräfte von Wissenschaft und Technik -der sozialistischen -Länder die Möglichkeit schafft, die ökonomischen Ziele, die sich die sozialistischen Staaten ...

  • Schöpferische Unruhe verbreiten — Aufgabe des Meisters

    Als Vertreter des führenden Industriezweiges Chemie tritt dann Meister Kurt ■Hoppe aus den Leuna-Werken „Walter Ulbricht" an das Rednerpult. Er ist mit heißem Herzen Neuerer, und so haben seine Darlegungen ein Kernproblem des Neuererwesens zum Inhalt — das Zusammenführen der Neuererbewegung und der wissenschaftlichen sozialistischen Rationalisierung ...

  • Wende zur nationalen Politik in Westdeutschland nötig

    Letzter Diskussionsredner des zweiten Beratungstages ist der Erste Sekretär der KPD, Genosse Max Reimann. Er betont, daß viele Menschen Westdeutschlands auf unseren Parteitag schauen. „Das ist verständlich, denn die SED ist die stärkste und erfolgreichste deutsche Partei", ruft er aus. Genosse Reimann stellt fest, daß jetzt -die Bundesrepublik an der Reihe ist, ihren Beitrag im Sinne einer nationalen Politik zu leisten ...

  • Sonder-Dokumentationsdienst „VI. Parteitag"

    Berlin (ND). Zur systematischen Auswertung aller Materialien des VI. Parteitages wird vom Institut für Gesellschaftswissenschaften beim ZK ein Sonder- Dokumentationsdienst erarbeitet, der — beginnend mit dem 17. Plenum — über alle behandelten Schwerpunkte, Probleme usw. die wesentlichsten Fakten mit Quellenangabe In Karteikartenfarm (Format A 6) enthalten wird ...

  • Steine auf Englands Botschaft

    Demonstration in Leopoldville Y Tshombe heuchelt Unterwerfung

    Leopoldvüle (ADN/ND). Gegen die britische Katangapolitik protestierten am Dienstag über 1000 Einwohner L£opoldvilles, darunter zahlreiche Studenten. Sie bewarfen das Gebäude der britischen Botschaft mit Steinen und forderten strenge Vergeltungsmaßnahmen gegen den Separatistenchef Tshombe. Die Protestkundgebung fand nach der Rede eines Studentenführers statt, der dargelegt hatte, in welch starkem Maße Großbritannien das Regime Tshombes unterstützt hat ...

  • Ein Held ist derjenige, der den Atomkrieg verhindert

    Erneut brandet Beifall auf, als die nächste Rednerin. Genossin Irma Wattenbach, Vorsitzende der LPG Typ I Gleicherwiesem Kreis Hildburghaüsen, feststellt, daß Genosse Chruschtschow in den Genossenschaftsbauern der DDR gute Mitstreiter hat in seinem konsequenten Kampf' um die Erhaltung des Friedens. „Derjenige ...

  • Atomwaffenverzicht und Verständigungvorrangig

    Bonn (ADN-Korr./ND). Die Beseitigung der Kriegsgefahr in Deutschland durch einen unzweideutigen Atomwaffenverzicht Westdeutschlands 'sowie eine Versachlichung der Beziehungen zur DDR hat das DFU-Direktoriumsmitglied Lorenz Knorr in einem Referat vor dem erweiterten Landesvorstand Rheinland- Pfalz der Deutschen Friedens-Union als gegenwärtig vorrangige Probleme bezeichnet ...

  • UdSSR und USA beraten Kernstopp

    Erste Treffen der Vertreter beider Großmächte in New York

    New York (ADN/ND). Vertreter der Sowjetunion und der USA haben am Montag im Sitz der sowjetischen UNO- Delegation in New York ihre zweiseitigen Verhandlungen über die Einstellung der Kerntests aufgenommen. Die Sowjetunion wird dabei durch ihren Ständigen UNO-Vertreter N. T. Fedorenko und durch ihren Vertreter im Unterausschuß für das Verbot der Kernwaffenversuche, Semjon Zarapkin, vertreten ...

  • Westdeutschland

    Auch die westdeutsche Presse steht ganz im Banne des VI. Parteitages der SED. Die meisten führenden Zeitungen widmen dem bedeutenden Ereignis ihre Schlagzeilen. Die-„Stuttgarter Zeitung" stellt unter der Überschrift „Blickpunkt Ostberlin" fest: „Für eine Woche blickt die Welt auf die Werner-Seelenbinder- Halle, nunmehr Schauplatz des VI ...

  • Großbritannien

    Mit großer Sachlichkeit würdigte die britische Presse am Mittwoch die in der Rede Walter Ulbrichts zum Ausdruck, kommende Verständigungsbereitschaft der DDR. Die „Financial Times" hebt die Erklärung \ Walter UUwichts hervor, daß durch die sowjetisch-amerikanischen Gespräche gewisse Resultate erzielt worden seien und daß Aussichten für ein Übereinkommen bestehen ...

  • Sozialistischer Realismus — wahre Freiheit der Kunst '

    Die Präsidentin der V. ♦Deutschen Kunstausstellung, Prof. Lea Grundig, zeichnet mit wenigen Strichen die Entwicklung der Kunst und die Kulturrevolution in unserer Republik nach. Die Auseinandersetzungen mit dem soziallsti-' sehen Realismus,, beweist sie, haben und hatten immer politische Hintergründe, sie sind ein Stück Klassenkampf ...

  • Mittwoch in der Werner-Seelenbinder-Halle

    (Fortsetzung von Seite I) ihre Verpflichtungen im Wettbewerb zu Ehren des VI. Parteitages erfüllt haben. Renate Credo, Werkleiterin im VEB Kali-Chemie Berlin« beweist, daß die Überzeugung der Menschen erste Voraussetzung bei der Einführung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts ist. Nach dem V ...

  • Enttäuscht

    Ein. Kommentar der imperialistischen westdeutschen Zeitung „Die Welt" zur Siröffnung' unseres Parteitage* gipfelt in folgende Seujzär der Enttäuschung: „Nach der Ulbricht-Rede ist klar: am Wesen des SED-Regimes hat sich nichts geändert." Was die wohl gedacht hoben?. Die DDR ist ein sozialistischer- Staat und ein Hort des Friedens in Deutschland, * Natürlich ändert sich daran nichts ...

  • 19 Menschen erfroren

    Auch in Westdeutschland ist der Straßen- und Eisenbahnverkehr nach wie vor äußerst stark behindert. In Bayern wurden Temperaturen bis zu 29 Grad unter Null gemessen, und in Westdeutschland starben bisher 19 Menschen den Kältetod. Nach den Halligen und Nordseeinseln ist jetzt auch zu der Ostseeinsel Fehmarn jede Verbindung unterbrochen ...

  • Schweden

    In dem ausführlichen Korrespondentenbericht der „Stockholms Tiflninten" heißt es: „Ulbricht forderte eine Normalisierung der Beziehungen zwischen beiden deutschen Staaten und schlug einen Sieben- Stufen-Plan vor, um Voraussetzungen für solche Beziehungen zu schaffen." An anderer Stelle heißt es zum wirtschaftlichen Teil der Rede, Ulbricht habe „alles andere als ein pessimistisches Entwicklungsprogramm skizziert" ...

  • Weltagenturen

    Aue großen Nachrichtenagenturen der Welt wie TASS, Reuter, AFP, AP und UPI sowie die westdeutsche Agentur DPA berichten in zehn- bis zwanzigteiligen Meldungsserien sowie in Zusammenfassungen und Kommentaren über den Verlauf der Beratungen. Alle diese Agenturen heben dabei das von Walter Ulbricht vorgetragene nachdrückliche Bekenntnis der SED zur Politik der friedlichen Koexistenz hervor ...

  • Unterredung Kusnezow—Roa

    Havanna (ADN/ND). Der 1. Stellvertreter des sowjetischen Außenministers, Kusnezow, hatte am Dienstag in Havanna eine Unterredung mit dem kubanischen Außenminister Raul Roa, an der auch der UNO-Chefdelegierte Kubas, Lechuga, und UdSSR-Botschafter Alexejew teilnahmen. Kusnezow hatte bei der Ankunft- in Havanna erklärt, bei den jüngsten Gesprächen mit den USA über die endgültige Lösung der Krise im karibischen Raum sei eine Reihe von Fragen noch nicht gelöst worden ...

  • Sowjetunion

    Breiten Raum widmen Presse, Rundfunk und Fernsehen der Sowjetunion dem Parteitag. Die „Prawda" stellte beinahe die Hälfte ihrer Mitwochausgabe (annähernd drei ,.. Druckseiten) den Materialien des Parteitags zur Verfügung. Auf den ersten beiden Innenseiten sind ausführliche Auszüge aus dem Referat Walter Ulbrichts veröffentlicht ...

  • Schwierige Lage

    Berlin (ND). Die seit etwa einem Monat anhaltenden eisigen Temperaturen beeinflussen auch weiterhin das Leben in ganz Europa. Im Norden Finnlands sank das Thermometer auf 47 Grad unter Null, und Jugoslawien verzeichnete mit minus 37 Grad die bisher tiefste Temperatur dieses Winters. Erfrorene Menschen, ...

  • Jugoslawien

    Unter der vierspaltigen Schlagzeile „Walter Ulbricht unterstützt Politik der friedlichen Koexistenz" veröffentlicht die Belgrader Zeitung „Borba" auf ihrer ersten Seite eine ausführliche Zusammenfassung des Referats Walter Ulbrichts. Auch die anderen Belgrader Blätter erscheinen mit langen Eigenberichten über den Parteitag ...

  • Reiseverkehr eingeschränkt

    Es ist unbedingt notwendig, daß die in den Betrieben yeranlaßten Maßnahmen zur Einschränkung des Bezuges von Elektroenergie und von Gas und zur sparsamen Verwendung von festen Brennstoffen diszipliniert eingehalten werden. Die Bevölkerung wird aufgefordert, Gas und Elektroenergie nicht für Heizzwecke zu verwenden ...

  • Kumpel gegen Notstand

    Saarbrücken (ADN/ND). Entschiedenen Protest gegen die hoch für Januar angesetzte Debatte der Notstandsgesetze haben Gewerkschafter in -Goslar, Saarbrücken und Dortmund erhoben. Im Namen von mehr als 5000 Bergarbeitern des Nordharzes hat der Ortsgruppenvorstand Goslar der IG Bergbau und Energie Aktionen gegen diese Gesetzentwurfe ...

  • RGW-Kommission für NE-Metallurgie tagte

    Budapest (ADN). Eine Tagung der Ständigen Kommission für NE-Metallurgie des Rates für Gegenseitige Wirtschaftshilfe hat vom 10. bis 14. Januar in Budapest stattgefunden. Die Teilnehmer erörterten Fragen der Abstimmung der Perspektivpläne. für die Entwicklung der NE-Metallurgie sowie organisatorische Fragen zur Verbesserung der Arbeit in der NE-Metallurgie der RGW-Länder ...

  • 1500 Entlassungen

    Oberhausen (ADN). Über 1500 Mann sind im Laufe des vergangenen Jahres bei der Hüttenwerke Oberhausen AG (HOAG) des Haniel-Konzerns entlassen?worden. Dies gab am Mittwoch das Vorstandsmitglied dieses westdeutschen Stahlkonzerns, Siering, vor der Presse, bekannt. .Infolge der verschlechterten Absatzlage sind bei der HOAG im Geschäftsjahr 1961/62 die Umsätze gegenüber dem Vorjahr um rund 10 Prozent gesunken ...

  • Kraftwerke haben Vorrang

    Obwohl in der DDR Tausende Helfer aus allen Teilen der Bevölkerung und Armee-Einheiten die Kohlekumpel unterstützen, konnten am Dienstag die Bunkerbestände nicht weiter aufgefüllt werden. Die Zufuhr zu den Brikettfabriken wurde gedrosselt, um die Kraftwerke voll zu versorgen. Der Plan der Rohkohleförderung wurde mit 94,8 und der Plan der Briketterzeugung mit 80 Prozent erfüllt ...

  • Castro auf Frauenkongreß

    Havanna (ADN). Der 1. Amerikanische Frauenkongreß ist am Dienstag im Chaplin-Filmtheater von vHavanna beendet worden. Die 6000 Anwesenden begrüßten mit stürmischen Ovationen* den kubanischen Ministerpräsidenten Drv. Fidel Castro, der im Laufe der Schlußsitzung eine Rede hielt. In Sprechchören riefen ...

  • Die ganze Welt blickt auf Berlin

    Außergewöhnliche Aufmerksamkeit für Reden Walter Ulbrichts und Nikita Chruschtschows / Im Mittelpunkt des Interesses: Bekenntnis der SED' zur friedlichen Koexistenz und Sieben- Punkte-Vorschlag für Verhandlungen beider deutscher Staaten Fernsehübertragungen nach Moskau, Westeuropa und den USA „Neues ...

  • 70000 Exemplare mehr

    Mit rund 70 000 Exemplaren mehr als gewöhnlich erschien die Mittwoch-Ausgabe des Zentralorgans der SED, „Neues Deutschland", mit der .Rede Walter Ulbrichts vor den Delegierten des Parteitags. Trotz dieser erhöhten Auflage bot sich schon in den Morgenstunden an allen Zeitungskiosken der Berliner Innenstadt das gleiche Bild: ND vergriffen ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

    Hermann Axen, Chefredakteur; Eberhard Heinrich, Dr. Günter Kertzscher, stellv. Chefredakteure; Horst Bitschkowski, Harri Czepuck, Walter Florath, Dr. Rolf Gutermuth, Georg Hansen, Willi Köhler, Karl-Ernst Reuter, Willi Siebenmorgen B 17. Januar 1963/ND/Ni. 17, Seite 2

Seite 3
  • Arbeitsproduktivität entscheidet

    Als ich hier das Referat des Genossen Ulbricht hörte, fiel mir der Teil auf, in dem die Aufgabe gestellt wird, die Arbeitsproduktivität zu erhöhen. Ich denke, Sie werden mich richtig verstehen* wenn ich in meinen Ausführungen ebenfalls auf diese überaus wichtige Frage des Wirtschaftslebens Ihrer Republik eingehe ...

  • - Historische Erfolge der Sowjetunion

    Die Kommunisten der Sowjetunion sehen ebenso wie die Kommunisten der anderen Länder ihre wichtigste Aufgabe darin, durch ihre Arbeit, durch ihren Kampf die sozialistische Völkergemein- . schaft und deren Positionen in der Weltarena allseitig zu festigen, die internationale kommunistische und Arbeiterbewegung zu stärken und zusammenzuschweißen ...

  • Internationale Erfahrungen

    Die Parteitage der Bruderparteien in den sozialistischen Ländern sind von großer Bedeutung für die Verallgemeinerung der Erfahrungen beim Auf bau einer neuen Gesellschaft. Besonders zugenommen hat die Rolle der Parteitage in letzter Zeit, als die Folgen des Stalin-Kultes beseitigt und die Leninschen Normen sowohl in den einzelnen Parteien als auch in der kommunistischen Weltbewegung wiederhergestellt wurden ...

  • Wie steht es um das deutsche Problem?

    Liebe Genossen! Ich benutze die Gelegenheit, in Berlin auf dem Parteitag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands zu sprechen, um meine Gedanken über das deutsche Problem als eines der wichtigsten und akutesten internationalen Probleme darzulegen. Wie ist jetzt die Situation in dieser Frage? An Stelle des einstigen Hitlerreiches bestehen zwei Staaten: ein friedliebendes sozialistisches Deutschland und ein militaristisches, revanchistisches, imperialistisches Deutschland ...

  • Alles für den Menschen, alles zum Wohle des Menschen

    Unsere Partei und ihr Zentralkomitee gehen in ihrer ganzen Tätigkeit von der Weisung Wladimir IIjitsch Lenins aus, daß es nach der Machtergreifung vor allem darauf ankommt, die Wirtschaft auf der Grundlage des Sozialismus zu entwickeln, die Volkswirtschaft zu leiten. W. I. Lenin betonte, dies sei für uns die interessanteste Politik ...

  • Rede des Genossen N. S. Chruschtschow

    Eaebe Genossen^ Freunde! Gestatten Sie mir vor allem, Ihnen, den Delegierten des VI. Parteitags der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, allen Mitgliedern Ihrer Partei, allen Werktätigen der Deutschen Demo-' kratischen Bepublik von der Kommunistischen Partei der Sowjetunion, der Partei 'Lenins, vom ganzen Sowjetvolk herzliche Grüße zu überbringen! (Beifall) Ihr Parteitag faßt die Ergebnisse der riesigen Arbeit zusammen, die von den Werktätigen der DDR in mehr als vier Jahren nach dem V ...

Seite 4
  • Westberlin könnte Brücke des Friedens werden

    Die sozialistischen Länder brauchen Westberlin nicht. Sie werden auch ohne Westberlin glänzend auskommen. Die Westmächte brauchen es ebenfalls nicht. Westberlin könnte eine Brücke des Friedens, ein Vorbild friedlicher Koexistenz von Staaten mit unterschiedlicher sozialer Ordnung werden. Nichtsdestoweniger behaupten die imperialistischen Staaten in allen Tonarten, sie hätten sich verpflichtet, die „Freiheit" Westberlins zu verteidigen ...

  • Wir waren und sind für friedliche Koexistenz

    In letzter Zeit ist infolge der Veränderung des Kräfteverhältnisses, in der internationalen Arena der Kampf zwischen den beiden Weltsystemen in eine neue Phase eingetreten. Die Imperialisten haben das Kernwaffenmonopol unwiederbringlich verloren und ihre Überlegenheit in bezug auf die Beförderungsmittel für die Kernwaffen schon längst eingebüßt ...

  • Im karibischen Raum siegten die Kräfte des Friedens und des Sozialismus

    per erstarkte Einfluß der Kräfte des Friedens und des Sozialismus sowie die Wirksamkeit unserer friedliebenden Außenpolitik sind während der Krise im Räume des Karibischen Meeres besonders stark in Erscheinung getreten. Bekanntlich hat der amerikanische Imperialismus 1961 die Invasion kubanischer Konterrevolutionäre auf Kuba organisiert ...

  • Kriegspläne der Militaristen bedeuten Selbstmord

    Manche westlichen Politiker versuchen uns einzureden, die Gefahr, die dem Frieden «yon Seiten der deutschen Revanchisten und Militaristen droht, werde stark übertrieben. Aber diese Politiker haben ein schlechtes Sehvermögen und ein zu kurzes Gedächtnis. Das ganze politische Leben Westdeutschlands spielt sich in einem revanchistischen Taumel ab ...

  • Aggressive Kriegspakte sind gegen die Interessen aller Völker gerichtet

    In diesem Zusammenhang möchte ich einige Worte darüber sagen, daß manche Staatsmänner von Ländern, die den Weg der selbständigen Entwicklung eingeschlagen haben, diese oder jene Erscheinungen der Gegenwart nicht immer richtig einschätzen. Dabei ist die richtige Auffassung dieser Erscheinungen, ihr richtiges Verständnis sehr wichtig, um die Politik dieser Länder im Kampfe für die Festigung ihrer Unabhängigkeit bestimmen zu können ...

  • (Fortsetzuno von Seite 3)

    kanische Journalist in gewissem Maße der wahren Sachlage. Die Deutsche Demokratische Republik* unser Verbündeter und Freund, hat das bekommen» was für jeden souveränen Staat unentbehrlich ist« nämlich das Recht, ihre Grenzen zu kontrollieren und Maßnahmen gegen die* jenigen zu ergreifen, die es versuchen sollten, die sozialistische Gesellschaftsordnung der Deutschen Demokratischen Republik zu schwächen ...

  • Nationale Unabhängigkeit muß gefestigt werden

    Viele Länder, die sich vor kurzem vom Kolonialjoch befreit haben, wollen die Bahn des Sozialismus einschlagen. Gleichzeltig erklären die Staatsmänner mancher dieser Länder, daß sie zwischen den beiden Militärblocks manövrieren wollen, wobei sie die Begriffe „Blocks" und s,Systeme" durcheinanderbringen ...

  • Warschauer Vertrag wehrt der Kriegsgefahr

    Die Schaffung aller möglichen Militärblocks ist. eine Initiative der imperialistischen Staaten, gegen die sich die sozialistischen Länder stets wandten und auch heute noch wenden. Man könnte sagen: Wie kommt denn das, ihr seid für die Liquidierung der militärischen Gruppierungen, dabei existiert aber die Organisation des Warschauer Vertrages, der die sozialistischen Länder Europas angehören ...

  • Kuba hat gute Freunde

    Man kann einwenden," die amerikanischen Imperialisten würden unter dem Einfluß der zügellosesten Hetzer ihr Versprechen nicht halten und wieder ihre Waffen gegen Kuba richten. Aber die Kräfte, die Kuba geschützt haben, bestehen und werden mit jedem Tag mächtiger. Es kommt ja gar nicht darauf an, wo die Raketen stehen werden — auf Kuba oder andernorts ...

Seite 5
  • (Fortsetzung von Seite 4)

    die Absicht, die Entfesselung eines Krie-/ ges zwischen den sozialistischen Ländern und dem Imperialismus zu beschleunigen. Wir verfolgten ein anderes Ziel: eine Invasion der Imperialisten auf Kuba zu verhindern, die Entfesselung eines neuen Weltkrieges nicht zuzulassen. Beurteilt man die Ereignisse von diesem Standpunkt aus, so haben wir gewonnen ...

  • Lehren der Oktoberrevolution

    Eine genaue Analyse der konkreten Situation, eine richtige Einschätzung des Verhältnisses der Klassenkräfte ist eine unerläßliche Voraussetzung der revolutionären Taktik der Arbeiterklasse. Alle wissen, welch eine geschmeidige Taktik die von W. I, Lenin geführten Bolschewiki bei der Vorbereitung der Oktoberrevolution in Rußland anwandten ...

  • Friedliche Koexistenz und Kampf der Arbeiterklasse

    Genossen! Gestatten Sie mir, auf einige wichtige und aktuelle Fragen der kommunistischen Weltbewegung einzugehen. Vor allem möchte ich über die Wechselbeziehungen zwischen dem Kampf für den Frieden, für die friedliche Koexistenz und dem revolutionären Kampf der Arbeiterklasse, aller Werktätigen für den Weltsieg des Sozialismus sprechen ...

  • Das Wichtigste ist die gemeinsame Sache

    Meinungsverschiedenheiten können sich ergeben, und sie ergeben sich im Leben, aber man darf nicht vergessen, daß sie zwischen kommunistischen und Arbeiterparteien lediglich eine zeitweilige Episode sind, während sich die Beziehungen zwischen den Völkern der sozialistischen Länder schon jetzt für Jahrhunderte anbahnen ...

  • Der Klassenkampf in den kapitalistischen Ländern

    Manche Leute verdrehen unsere marxistisch-leninistische Position und stellen die Dinge so dar, als würden wir durch das Verkünden der Politik der friedlichen Koexistenz die revolutionären Kräfte, die kommunistischen Parteien der kapitalistischen Länder zum Verzicht auf den Klassenkampf, auf den Kampf um die Machtergreifung der Arbeiterklasse, des werktätigen Volkes, zum Verzicht auf den nationalen Befreiungskampf der Völker aufrufen ...

  • Einheit der kommunistischen Weltbewegung unerläßlich

    Genossen! Die wichtigste Voraussetzung unserer Erfolge im Kampf für Frieden und Sozialismus in der ganzen Welt ist die Festigung der Einheit der kommunistischen Weltbewegung. Alle Kommunisten müssen sich im klaren sein, welch große Bedeutung der Einheit der revolutionären Kräfte im Weltmaßstab, der Solidarität aller Kampfkolonnen, unserer Bewegung zufällt ...

  • Die Verantwortung für den Frieden

    Die Marxisten-Leninisten schenkten den Fragen von Krieg und Frieden stets große Beachtung und betrachteten sie immer in ihren konkreten historischen Zusammenhängen. Man kann die Fragen von Krieg und Frieden nicht ohne Rücksicht auf die realen Verhältnisse lösen. Man muß den Mut haben, den realen Gegebenheiten nüchtern gegenüberzustehen und mit wissenschaftlicher Exaktheit abzuwägen, wozu ein moderner Krieg führen würde, wenn es nicht gelänge, ihn abzuwenden ...

Seite 6
  • Xu. Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands die Partei des Volkes

    Liebe Genossinnen, liebe Genossen! „Mit dem umfassenden Aufbau des Sozialismus, tritt auch die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands in eine neue, höhere Stufe ihrer Entwicklung ein. Die Hauptaufgabe dec-HSozialistischen Einheitspartei Deutschlands ist die Entfaltung der Initiative aller Bürger für die weitere Entwicklung der sozialistischen Gesellschaftsordnung ...

  • An den VI. Parteitag der SED Grußschreiben des ZK der KPdSU

    Das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei der Sowjetunion begrüßt im Namen der' sowjetischen Kommunisten und des ganzen Sowjetvolkes aufs wärmste die Delegierten des VI. Parteitags, alle Mitglieder der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, die Werktätigen der Deutschen Demokratischen Jtepublik und wünscht Ihrem Parteitag viel Erfolg in seiner Arbeit ...

  • Rede des Genossen N. S. Chruschtschow

    zwischen den sozialistischen Ländern bestanden. Stalin hat in der nationalen Frage nicht nur in unserem Lande, sondern auch in den Beziehungen zu den volksdemokratischen Ländern ernste Fehler gemadit. Unsere Partei hat ebenso wie andere marxistisch-leninistische Parteien unerbittliche Kritik am Kult um die Person Stalins geübt und seine Fehler berichtigt Infolgedessen ist die politische Atmosphäre in der sozialistischen Ge- ...

  • Für ruhige und vernünftige Überwindung der Meinungsverschiedenheiten

    Das Zentralkomitee unserer Partei würde es für zweckmäßig halten, jetzt die Polemik zwischen den kommunistischen Parteien, die Kritik an anderen Parteien innerhalb der eigenen Partei einzustellen und eine gewisse Zeit verstreichen zu lassen, damit sich, wie man so sagt, die Gemüter beruhigen. (Beifall) Manche Genossen erklären,, man müsse eine Beratung aller Bruderparteien einberufen, um dort die spruchreifen Fragen zu erörtern ...

  • Gemeinsame Kampffront gegen den Imperialismus verbreitern

    Aber unser ganzer Kampf ist darauf gerichtet, die Einheit der kommunistischen Bewegung auf der Basis des Marxismus-Leninismus noch mehr zu festigen, ihren Einfluß in der ganzen Welt zu verstärken. Diesen Kampf führen wir von wirklich leninistischen Positionen aus, geleitet von der Sorge um die Verbreiterung der Kampffront gegen den Imperialismus ...

  • (Fortsetzung von Seite 5)

    die Arbeiter eine neue Welt, eine Welt der Einheit der Werktätigen aller Nationen entgegen, in der weder Platz ist für irgendein Privileg noch für die geringste Unterdrückung des Menschen durch den Menschen." (Werke, Bd. 19, S. 75, Dietz Verlag.) Von unseren Bemühungen, davon, daß sich die kommunistischen ...

  • Völlige Übereinstimmung zwischen KPdSU und SED in allen prinzipiellen Fragen

    Liebe Genossen! Es ist uns heute besonders angenehm zu vermerken, daß die Standpunkte unserer Parteien, der Kommunistischen Partei der Sowjetunion und der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, zu allen prinzipiellen Fragen vollständig übereinstimmen. (Beifall) Mit großer Genugtuung können wir ...

Seite 7
  • (Fortsetzung von Seite 6)

    ken Widerstand nicht weniger Dogmatiker und Sektierer. Im Bericht* des Zentralkomitees sind zahlreiche Beschlüsse der Partei und der Regierung genannt, die der Durchführung dieser volkstümlichen Politik der Entwicklung der sozialistischen Wirtschaft und der Demokratie und der Herstellung normaler' Beziehungen zur westdeutschen Bundesrepublik dienten ...

  • Partei und gesellschaftliche Organisationen

    An der' Vorbereitung des Parteitages haben die Organisationen des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes, der befreundeten Parteien und der gesellschaftlichen Organisationen, die der Nationalen Front des demokratischen Deutschland angehören, sehr Interessiert und aktiv teilgenommen. Da in den Dokumenten ...

  • Walzstraßenrekord in Riesa

    Jugendbrigade erhöhte Planvorsprung seit Jahresbeginn auf 232 t

    Ricsa. Zu Ehren des VI. Parteitages erzielten die Arbeiter der Jugendbrigade „Philipp Müller" an der Feinstraße des Stabwalzwerkes im Stahl- und Walzwerk Riesa einen neuen Walzrekord« Beim Walzen von Spezialmaterial./das in der Bauwirtschaft verwendet wird, überboten sie ihren am 23. April 1961 aufgestellten Straßenrekord um 22,2 Tonnen ...

  • LDPD: Wir arbeiten mit am Programm des Sozialismus

    Der Vorsitzende der LDPD, Dr. Max Suhrbier, und Generalsekretär Manfred Gerlach haben dem VI. Parteitag im Namen des Zentralvorstandes und aller Mitglieder der LDPD herzliche Grüße übermittelt .Die Mitglieder der Liberal- Demokratischen Partei Deutschlands haben sich mit schöpferischer Bereitschaft an der Voilesaussprache über die Materialien des VI ...

  • CDU: Mitgestalter des sozialistischen Zeitalters

    Das Präsidium des Hauptvorstandes der CDU hat den Delegierten des VI. Parteitages ein in herzlichen Worten gehaltenes Grußschreiben übermittelt. „Dieser Parteitag, öuf dem das Programm des.1 umfassenden Aufbäus """äes Sozialismus berate/) und, beschlossen wird, Ist von geschichtlicher Bedeutung für unser ganzes Volk", heißt es in dem von August Bach und Gerald Götting unterzeichneten Schreiben ...

  • DSF. Freundschaft mit allen sozialistischen Ländern

    In dem vom Präsidium und dem Sekretariat des Zentralvorstandes der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft unterzeichneten Grußschreiben heißt es u. a.: .Mit besonderer Freude und Zustimmung haben die Mitglieder und Funktionäre der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft jene Feststellung ...

  • FDJ: Auf die Gipfel des Sozialismus

    Herzliche KampfesgrOBe im Namen der jungen Arbeiter, Genossenschaftsbauern, Angehörigen der jungen Intelligenz, der Soldaten, der Schüler und Studenten übermittelte der Zentralrat der FDJ in einem Brief den Delegierten' des VI. Parteitages. .Unsere Herzen erfüllen sich mit Stolz, weil unsere Generation, den Weisungen „und ...

  • DBD; Fest an der Seite der Arbeiterklasse

    Der Porteivorstand der Demokratischen Bauernpartei Deutschlands hat im Namen alier ihrer Mitglieder den Delegierten und Gästen des VI, Parteitages herzliche und brüderliche Kampfesgrüße entboten. In dem Grußschreiben, das vom Vorsitzenden der DBD, Ernst Goldenbaum, unterzeichnet ist, heißt es: .Die weitere ...

  • Deutscher Kulturbund: Treue Verbündete

    Professor Max Burghardt und Professor Dr. Theodor Brugsdi unterzeichneten neben anderen * hervorragenden Persönlichkeiterr das Grußsehreiben des Deutschen Kulturbundes, in dem es u. a. heißt: „Der Deutsche Kulturbund wird nach dem VI. Parteitag der SED weiterhin seine ganze Kraft für öle geistige Formung des Menschen Unserer sozialistischen Gesellschaft und für die Schaffung der sozialistischen Nationalkultur einsetzen ...

  • Grüße an VI. Parteitag

    NDPD: Programm ist Weg und Ziel

    Berlin (ADN/ND). Im Namen aller Mitglieder der National-Demokratischen Partei Deutschlands hat der Hauptausschuß der NDPD dem VI. Parteitag die herzlichsten Grüße übermittelt. In dem Grußschreiben, das u, a. vom Vorsitzenden der NDPD, Dr. Lothar Bolz, und dessen Stellvertreter Heinrich Hornann unterzeichnet ist, heißt es: ...

  • DFD: Unser Dank

    Der Bundesvorstand des DFD hat im Namen der Millionen Frauen und Mädchen der DDR den Delegierten des VI. Parteitages- eine in herzlichen Worten gehaltene Grußbotschaft übermittelt. In dem Schreiben, das von der Vorsitzenden Ilse Thiele unterzeichnet ist, heißt es: .Nehmt auch unseren Gruß als den Ausdruck unserer tiefen Verbundenheit mit der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands entgegen ...

  • Motorroller „Troll I"

    Ludwigsfelde. Am Dienstag verließ um 15.29 Uhr im Jndustriewerk Ludwigsfelde der erste Motorroller vom Typ »Troll I" das Montageband in der Halle 4. Die Industriewerker erfüllten somit eine vom Betriebsteil 1 der Motorroller.fertigung und der Brigade „Lunik 3" abgegebene Verpflichtung.

  • Die Gewerkschaften - treue Mitstreiter der Partei

    Den Delegierten and Gästen des VI. Parteitages hat der Bundesvorstand des FDGB in einer vom Vorsitzenden Herbert Wornfce unterzeichneten Botschaft brüderliche Kampfesgrüße über.

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  • Entlassungen

    AUS VI. PARTEITAG DER DEM DISKUSSION AUF Genosse Prof. Dr. Walter Heinze, Rektor der Hochschule für Elektrotechnik, Ilmenau: Studenten zur Selbständigkeit erziehen Liebe Genossinnen und Genossen^ verehrte Gäste! Im Bericht des Zentralkomitees an Unseren Parteitag wird festgestellt, daß eine der bedeutendsten ...

  • Studenten zur Selbständigkeit erziehen

    Liebe Genossinnen und Genossen^ verehrte Gäste! Im Bericht des Zentralkomitees an Unseren Parteitag wird festgestellt, daß eine der bedeutendsten Leistungen unseres Arbeiter-und-Bauern- Staates die umfassende Entwicklung der Wissenschaft und die Schaffung eines für ganz Deutschland vorbildlichen Hochschulwesens ist, mit dem wir uns international Anerkennung erworben haben ...

  • Neue Technik im Mittelpunkt des Wettbewerbs

    Tief bewegt von den Worten und der Siegeszuversicht unseres Genössen Walter Ulbricht, die mich und alle Delegierten zu neuen Taten beflügeln werden, möchte ich aus meinen eigenen Erlebnissen in der Produktion über die Aufwärtsentwicklung nach dem V. Parteitag berichten. Unser Genosse Walter Ulbricht konnte sich bei seinem Besuch im vergangenen Herbst im Edelstahlwerk davon überzeugen, daß wir die auf dem V ...

  • Immer dort sein, wo die Genossenschaftsbauern arbeiten

    Genossinnen und Genossen! Genosse Walter Ulbricht hat auf die großen Produktipnsreserven aufmerksam gemacht, die heute noch in den wirtschaftlich zurückbleibenden landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften vorhanden sind, und er hat völlig zu Recht die Forderung erhoben, diese LPG durch die Entsendung von Wissenschaftlern und erfahrenen Praktikern zu unterstützen ...

  • Dank für Friedenstat

    Der Atomkrieg wäre fällig gewesen, große Teile des Erdballs wären vernichtet worden. Millionen von Menschen wären in Schutt und Rauch grausam umgekommen. Das ist doch Tatsache. Und weil das verhindert worden ist, Genossinnen und Genossen, möchte auch ich hier auf dem Parteitag im Namen der Bürger des ...

  • Helden meistern die Sorgen

    Wenn also einige Schriftsteller Schwierigkeiten haben, positive Helden unserer sozialistischen Zeit zu finden, so sind;wir bereit, sie an die Stätten echten Heldentums zu führen. Es gibt auch, Genossen Schriftsteller, genügend Parteifunktionäre unten, die wahre Helden sind, und sie muß man nicht immer negativ darstellen ...

  • Partei als Trauzeuge

    Man müßte annehmen, daß diese neue wissenschaftliche Methode allerorts aufgegriffen würde, weil dadurch die vorhandenen Schwierigkeiten schneller überwunden werden können. Aber das war durchaus nicht der Fall. Es bedurfte langer ideologischer Auseinandersetzungen in den Parteiorganisationen in der Kohle, um j diesen neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zur praktischen Verwirk-v lichung zu verhelfen ...

  • „ Vom Sinn des Lebens

    Diese engen Verbindungen der Partei mit dem Volk brachten es zuwege — um nur von einem Gebiet zu sprechen —, dafl wir trotz der komplizierten Bedingungen den Jahresplan der Industrieproduktion im Bezirk Leipzig erfüllten; daß in der Kohle hervorragende Leistungen vollbracht werden. Unser Bezirk wurde jetzt das achte Mal mit der Wanderfahne der Republik ausgezeichnet ...

  • Wo liegt Braunkohle?

    Ein krasses Beispiel waren die Verhältnisse im Tagebau Großzössen im Jahre 1961. Die Bohrungen hatten in der Jahresscheibe ungenügend die vorhandenen Zwischenmittel ausgewiesen. Die Folge war, daß flie der Planung zugrunde gelegte Kohlenmenge nicht vorhanden war. Also im Plan war papiermäßig die Menge festgelegt, aber die Arbeitspraxis sowie das Nichtbeachten der ■wissenschaftlichen Kenntnisse und ihrer Anwendung brachten demzufolge nicht die im Plan festgelegten Ziffern ...

  • Zum Kampf geboren

    Liebe Genossinnen und Genossen! - Die Vorbereitung des Parteitages war charakterisiert durch eine breite Teilnahme aller Schichten der Bevölkerung an der Diskussion über die vorgelegten Dokumente. Diese große, umfassende .Volksaussprache wurde - das haben wir feststellen können — hervorragend befruchtet durch die Friedenstaten ...

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Weltpolitisch richtungsweisende Rede des Genossen N.S. Chrustschow Kernproblem: Aufbau der nationalen Wirtschaft Lenin heißt Frieden und Glück Imposante Erfolge der UdSSR Am Mittwoch in der Werner-Seelenbinder-Halle Sömmerda erfüllte seine Verpflichtungen in Ehren
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