6. November

Ausgabe vom 09.08.1961

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  • DerFriedeistdiegrößte Anstrengung wert

    Ich möchte Ihnen versichern, daß das Zentralkomitee der KPdSU und die Sowjetregierung alles, was von ihnen abhängt, tun und tun werden, um die Entfesselung eines Krieges zu verhüten. Mit diesen Worten hat N. S. Chruschtschow in seiner jüngsten Rede für alle Völker der Erde gesprochen. Aus seinen Worten ...

  • , Friedensvertrag — Schlüssel zur Wiedervereinigung

    In Wahlversammlungen taucht die Frage auf, inwiefern der Friedensvertrag der Wiedervereinigung nützt Die westdeutschen Militaristen beantworten die Frage auf ihre lügenhafte Weise: Der Friedensvertrag vertiefe die Spaltung Deutschlands. Sie lügen, weil sie den Friedensvertrag fürchten wie der Teufel das Weihwasser ...

  • ßieber Kollege Walier Ulbricht!

    Zuerst wollen wir Ihnen sagen, wer wir sind und woher wir kommen. Wir sind Arbeiter und Angestellte, alle Mitglieder der Gewerkschaften, einige auch Mitglieder der SPD, die aus verschiedenen Teilen Westdeutschlands für ein paar Tage auf Urlaub in die DDR gekommen sind. Unsere Kollegen vom FDGB haben uns dazu eingeladen ...

  • 1. Anordnung

    zur Durchführung des Magistratsbeschlusses vom 4. August 1961 über Zahlungen im demokratischen Berlin durch Personen, die in Westberlin einer Beschäftigung nach- , gehen,. Paragraph 1 1. Personen mit Wohnsitz in der Hauptstadt der DDR (demokratisches Berlin), die in Westberlin arbeiten, haben ihre a) ...

  • Unser klares Ziel: allseitige Planerfüllung

    „Berliner Funke" zündete auch in Karl-Marx-Stadt

    Karl-Marx-Stadt (ND). Auch in der „Roten Brigade" im VEB Großdrehmaschinenbau „8. Mai" in Karl-Marx- Stadt steht^ die 25-Stunden-Jagd des Genossen German Titow durch den Weltraum seit Sonntag im Mittelpunkt der Diskussion. Doch die Brigademitglieder freuen sich nicht nur über den grandiosen Erfolg von Wissenschaft und Technik der Sowjetunion, sondern sie machen selbst größere Anstrengungen auf ihrem Arbeitsgebiet, um den Frieden durch Täten in der Produktion sichern zu helfen ...

  • Wir lassen uns nicht gegen die DDR aufhetzen Friedensvertrag auch in unserem Interesse

    Wichtigste Lehre beim Besuch der DDR; Einige Arbeiterklasse ist unüberwindlich

    oder ins Gebirge fahren kann, daß jedes Arbeiterkind kostenlos studieren kann und noch ein Stipendium erhält, daß es KJubs und Kulturhäuser gibt -. vor allem kennen die Arbeiter der DDR keine soziale Unsicherheit und keine Entlassungen, sondern sie haben die Sicherheit, daß es immer weiter vorwärtsgeht ...

  • 600 Tonnen Briketts zusätzlich

    Trobitz (ND). Die Bergleute .der Brikettfabrik des Braunkohlenwerkes Tröbitz sind in Beratungen der Gewerkschaftsgruppen übereingekommen, bis Ende dieses Jahres 600 Tonnen Briketts zusätzlich zu produzieren. Sie verpflichteten sich, bis zum Jahresende 30 000 Tonnen gebündelte Briketts in einwandfreier Qualität für den Export bereitzustellen ...

  • Schwerelosigkeit hinderte nicht

    German Titow erklärte den sowjetischen Journalisten, daß die Wissenschaftler durch diesen Flug ihre Kenntnisse über die Schwerelosigkeit erweitern konnten. „Die Schwerejosigkeit hindert den Kosmonauten nicht an der Arbeit. Sie hat keinerlei Zwischenfälle während des Flugs im Raumschiff hervorgerufen", sagte der Kosmonaut ...

  • Mahnender Appell an die Vernunft

    Das Ausland zur Rede N. S. Chruschtschows

    WASHINGTON. Der demokratische Kongreßabgeordnete Frank Kowalski hat die Vereinigten Staaten auf einer Kundgebung in New Haven aufgefordert, mit dem Gerede über einen Krieg wegen Westberlin aufzuhören. „Ich setze vielleicht meine politische Karriere aufs Spiel", sagte er, „aber ich habe das Gefühl, daß das ganze amerikanische Volk gegenwärtig einer Gehirnwäsche unterzogen wird, um den phantastischen Gedanken eines Atomkrieges zu akzeptieren ...

  • Spukgeschichten wie Seifenblasen geplatzt

    Die Spukgeschichten über die „hungernde und unterdrückte Zone", die man uns zu Hause täglich vorsetzt, sind angesichts unserer Erlebnisse wie Seifenblasen feplatzt. In der „Schwarzen Pumpe", die wir besucht haben, konnten wir uns selbst davon überzeugen, was Arbeiter aus eigener Kraft zu schaffen vermögen ...

  • Raumschiff leicht lenkbar

    Über die Steuerung des Raumschiffs Wostok II berichtete Titow: „Ich übernahm entsprechend dem Programm um 10 Uhr die Steuerung des Raumschiffes. Es ließ sich leicht lenken. Man konnte es in jede Richtung bringen, und man konnte dort landen, wo es erforderlich war. Als ich die Steuerung in Händen hatte, fühlte ich mich wieder als richtiger Pilot ...

  • Dringende Verhandlungsthemen

    LONDON. Fast alle britischen Zeitungen fordern dazu auf, das Verhandlungsangebot anzunehmen. Der „Daily Express" schreibt: „Es wäre picht mehr als politischer Realismus anzuerkennen, daß die ostdeutsche Republik existiert. Es ist auch nicht unmöglich, daß innerhalb dieser Republik ein freies Westberlin angemessen garantiert werden könnte ...

  • Nicht länger zögern

    WARSCHAU.-Als „Appell an die Vernunft und Warnung" kennzeichnete die „Trybuna Ludu" die Rede Chruschtschows. Bonn wolle Westberlin zu einem dritten Sarajevo und Ausgangspunkt eines neuen Weltkrieges machen. Darum dürfe mit dem Abschluß des Friedensvertrages und der Normalisierung der Lage in Westberlin nicht länger gezögert werden ...

  • Heute in Moskau

    Der heldenhafte Kosmonaut German Stepanowitsch Titow trifft am heutigen Mittwoch gegen 11 Uhr MEZ in Moskau ein. Die Hauptstadt des Sowjetlandes hat einen triumphalen Empfang vorbereitet. Dei Deutsche Fernsehfunk ist bemüht, ab 10.45 Uhr die Direktsendung vom Moskauer Fernsehen zu übertragen.

  • Völkskammer einberufen

    Berlin (ND). Das Präsidium der Volkskammer hat beschlossen, die 19. Sitzung der Volkskammer zu Freitag, dem 11. August, 10 Uhr, einzuberufen. Auf der Tagesordnung stehen Fragen des Friedensvertrages.

  • Wie ein Kommunist arbeiten

    Kosmonaut Titow beantwortete Fragen sowjetischer Journalisten

    Moskau (ADN). Der sowjetische Kosmonaut German Titow hat nach seinem Weltraumflug einigen sowjetischen Journalisten Fragen beantwortet, meldet TASS am Dienstag. Dabei war auch Juri Gagarin zugegen.

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  • Westdeutsche Arbeiter an Walter Ulbricht

    (Fortsetznng von Seite 1) heute Ins gleiche Hörn stoßen wie die Adenauer-CDÜ, nicht passen. Aber das ist uns egal. . .Während unseres Urlaubs hier haben Wir zum erstenmal .genau lesen können, welche, -Vorschläge die DDR zum Abschluß eines Friedensve: "rages gemacht hat. Das erfährt man ja bei' uns nicht ...

  • Kindesräuber versuchten Spuren zu verwischen

    Quadenschönfeider Einwohner verlangen: Sylvia Heintz soll unverzüglich ihren Eltern zurückgegeben werden

    Neustrelitz. Noch immer ist die 33jährige Genossenschaftsbäuerin Elisabeth Heintz aus Quadenschönfeld, Kreis Neu- Strelitz, der am Donnerstag ihr drei Monate altes Töchterchen von der westdeutschen Menschenhändlerin Görgens geraubt wurde, in größter Sorge. Das Telegramm, in dem Frau Heintz die Kindesentführerin aufforderte, die kleine Sylvia wieder zurückzubringen, blieb unbeantwortet ...

  • 165 weitere Blutrichter entlarvt

    Insgesamt 1155 faschistische Sonder- und Kriegsrichter in Adenauers Dienst

    Berlin (ADN/ND). Aufsehenerregendes neues Tatsachenmaterial über, die faschistische Durchsetzung des Bonner Unrechtsstaates wurde Dienstag abend in einem Fernsehgespräch der Öffentlichkeit unterbreitet In dem Gespräch, das namhafte Juristen der DDR und des Auslandes führten,-wurden 165 neue Namen ehemaliger Blutrichter Hitlers und ihre mörderischen Todesurteile enthüllt ...

  • -Ärzte warnen

    schen Militaristen zu durchkreuzen'*. Die Unterzeichner verurteilen den ,von Bonn betriebenen Menschenhandel und. appellieren u. a. an ihre Berufskollegen: „Wir begrüßen darum die Erklärungen der Regierung der DDR und des Demokratischen Blocks, in denen alle Bürger der DDR im Interesse ihrer eigenen ...

  • Der Friede ist die größte Anstrengung wert

    (Fortsetzuna von Seite 1)

    nur, wie dringend notwendig das geworden ist. ., / Der Friede ist „noch niemals,. das lehrt die Geschichte, durch passives Abwarten, durch fatalistisches Treibenlassen bewahrt worden. Es war das zweimalige Verhängnis des deutschen Volkes, daß es sich den Gewaltpolitikern nicht rechtzeitig und geeint entgegengestemmt hat ...

  • CDU und SPD betrügen die Wähler

    „Frankfurter Rundschau": Lebensfragen mit billigen Reden abgetan

    Frankfurt (Main) (ND). In einem Leitartikel der „Frankfurter Rundschau" vom Dienstag zum Wahlkampf in Westdeutschland wird besonders hervorgenoben. daß CDU und SPD die grundsätzlichen Fragen der Politik bewußt „nur mit billigen Redewendungen behandeln". Wer sich die Wahlplakate der CDU mit den „wohlgenährten ...

  • Die Börse bringt ts an den Tag.,

    „Die Politik drückt.die Kurse", wissen so ziemlich übereinstimmend ..am Dienstag die westdeutschen kapitalistischen Presseorgane zu berichten, wobei sie allerdings schamhaft' verschweigen, daß es die Strauß-Politik ist, die den Spekulanten die Geschäfte vermasselt. Von den „verstärkten weltpolitischen' ...

  • Springer-Bumeräng geht ins Auge

    Westdeutsche Kaufleute* gegen Handelsbehinderung durch Bonn

    Hamburg (ADN/ND). In einem Aufruf an die Hamburger Kaufleute wandte sich am Sonnabend die „Gesellschaft für Osthandel" die GEFO, gegen die auf Anwei-, sung Bonner ^teilen vom Axel-Springer- Konzern verfügte Inseratensperre für die Leipziger Herbstmesse. In dem Aufruf heißt es u. a.: „Die Bundesrepublik hat seit zwölf Jahren einen Interzonen-Handelsvertrag mit der DDR^ dessen bedeutendstes Forum nun einmal Leipzig ist ...

  • „Flaggenalarm "

    Von BPB'Rorrespohäetit Horst S c h äfe r „Flaggenalarm" — so das Münchner „8-Uhr-BlatV - gab die Münchner Polizei vor einigen Tagen in der bayrischen Landeshauptstadt. Ein - Funkstreifenwagen mit drei deutschen, und. einem amerikanischen. Polizisten wurde mit Blaulicht und Martinshorn auf die Reise geschickt und stoppte mit kreischenden Bremsen vor dem Haus Häberlstraße 15 ...

  • Seine Verhaftung entlarvt Bonn

    Berlin (ND). Frau Greta Kuckhoff, Mitglied des Komitees zum Schütze der Menschenrechte, fordert in einer "Erklärung die sofortige Freilassung des bekannten Friedenskämpfers und Kommunisten Oskar Neumann. Frau Kuckhoff erklärte u. a.: „Ich denke, das'muß alle aufrütteln, auch wenn sie keine Kommunisten ...

  • D. Martin Niemöller außer Lebensgefahr ,

    . Kopenhaeen (ADN): Per Ggstmdheits- «ustand des Schwer verünglückteh'iiessischeri Kirchenpräsidenten D. Martin NiemoUer hat sich am Dienstägnachmittag etwas gebessert. Nach Berichten westlicher Nachrichtenagenturen erlangte er zeitweise das Bewußtsein wieder, konnte jedoch nicht sprechen. Er befindet ...

  • Gewissenlose Eltern verließen ihr Kind

    Weimar (ADN). Völlig entkräftet und verschmutzt fanden, die Bewohner des Hauses Musftusstraße 4 in Weimar die Bieben Monate alte Dorli Dölle. Die gewissenlosen Eltern, es handelt sich um Karl-Heinz und Dorothea Dölle, die den Lockungen der Bonner Menschenhändler Gehör geschenkt hatten, «haben in verbrecherischer Weise den Säugling einem Ungewissen Schicksal ausgesetzt ...

  • Laßt unsere Männer frei!

    Düsseldorf (ADN). Freiheit für ihre Männer haben die Ehefrauen der sechs verhafteten kommunistischen Bundestagskandidaten Karl Schabrod, Emil Sander, Albert Stasch, Josef Schröder, Max Heit- Larul und* Karl-Heinz Malhof er am Dienstag gefordert. Sie richteten an alle demokratischen und friedliebenden Kräfte den Appell, sie in dem Kampf um die Freilassung ihrer Männer zu unterstützen ...

  • 44 neue Poliofälle

    Dusseldorf (ADN). 33 Menschen sind in liesem Jahr allein in Nordrhein-Westialen an spinaler Kinderlähmung gestorben, wie aus einem Bericht des Innenministeriums dieses Landes hervorgeht. Bisher hat die Seuche in Nordrhein-Westfalen 680 Menschen erfaßt, von Jenen ein großer Teil Lähmungen davongetragen hat ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    OAS. REDAKTIONSKqiXESÖmiyi, Hermann Axen, Chefredakteur;- Georg Hansen, Dr. Günter Kertzseher stellv. Chefredakteure: Eberhard Heinrich, RedaktionssekretSr; Horst Bitsdikowskl, Walter Florath. Dr Rolf Gutermuth. W1U1 Köhler. Karl-Ernst Reutet

  • Verzwemungsaktion Bonns gegen sowjetische Friedensinitiative

    Strauß forciert Rüstongsplan MC 96 / Speidel will an DDR-Grenze provozieren

    (N. S. Chruschtschow)

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  • Unsere Kandidaten

    Genosse Reinhold Habe] 'aus,Neuzelle ist Abgeordneter des Kreistages Fürstenber«. Er, der elf Jahre als Maurerbrigadier arbeitete, und reiche BerufserfahrunRen sammelte, ist heute in der staatlichen Bauaufsicht im Rat des Kreises tätig. Seit einem Jahr leitet er die Ständige Kommission für Bau- und Wohnungswesen des Kreistages ...

  • Einer wurde nicht gewählt

    Im VEB Secura Berlin erhielten nur die Besten das Vertrauen

    Im VEB Secura Berlin, wo Bezirksrat Strutzke vom Stadtbezirk Mitte Rechenschaft über seine und die Tätigkeit der Stadtbezirksversammlung ablegte, wurden die Wählervertreter des Betriebes gewählt. Auf der Liste der zu bestätigenden Wählervertreter stand auch der Kollege Hofmann. Doch dazu meldete sich Meister Niemandt aus der Vormontage ...

  • ... und glänzten durch Abwesenheit

    Das war* för Bernau nicht gerade eine unwichtige Konferenz. Die Belegschaft des größten Betriebes der Stadt, des VEB Industriewerk, beriet über wichtige Fragen der Produktion und nahm dabei gleichzeitig die Gelegenheit wahr, ihre Wählervertreter zu wählen. Alle guten Dinge wären drei gewesen, wenn das ...

  • Störfrei im Kopf

    Rechenschaftslegung in Teltow. Es war nur zu natürlich, daß in der Diskussion auch das Grenzgängerproblem eine wichtige Rolle spielte. So sagte Herr Riedel: „Seht, wir haben allein in unserem Ort unter anderem 23 Maurer und 7 Verkäuferinnen, von denen wir wissen, daß sie täglich den Weg über die Grenze in die Frontstadt gehen ...

  • Groß hilft klein

    Rechenschaftslegung der Gemeindevertretung von Groß Kiesow. Nach gemeinsamer Beratung ein gemeinsamer Beschluß: Die Vorbereitung der Wahlen am 17. September soll die Zeit eines großen Arbeitsaufschwungs sein. Wir rufen alle .Gemeinden unseres Ostseebezirkes auf: „Ohne Planschulden zur Wahlurne." Mit vereinten Kräften aller unserer Einwohner organisieren wir den Wettbewerb in den LPG Typ III von Brigade zu Brigade sowie in den LPG Typ 1 von Hof zu Hof ...

  • 160 Aktivmitglieder

    Einwohnerversammlung in Burgstädt. Bürgermeister Hahn hielt einen guten Rechenschaftsbericht. Es gab wohl kaum ein Gebiet, das von ihm nicht erwähnt und mit konkreten Zahlen und Beispielen behandelt wurde. , Ausdruck der sozialistischen Demo* kratie sind die 160 neuen Mitglieder des Aktivs der Ständigen Kommission Handel und Versorgung ...

  • bis zum 17. September 30 Tage Planvorsprung

    erarbeiten werden. Das bedeutet, daß wir die neue Werkhalle für den VEB Kraftfahrzeug-Instandsetzungsbetrieb nicht, wie termingemäß vorgesehen, am 30. September, sondern bereits am 1. September 1961 übergeben. Mit dieser ökonomischen Tat geben wir unsere Antwort: Verdoppelt Bonn seine Störversuche, dann ...

  • Das Kräfteverhältnis in der Welt hat sich verändert!

    Das zeigt erneut der begeisternde erfolgreiche Flug des zweiten sowjetischen Weltraumschiffes. Auch wir schließen uns einmütig dem Brief der Brigade „Otto Krahmann" vom KWO Berlin an den Vorsitzenden des Staatsrates der DDR an. In unserem Bauleitungsbereich haben wir unsere Arbeit so organisiert, daß ...

  • Wir sind die Stärkeren!

    Wir Bauarbeiter verfolgen mit Abscheu die in unserer sozialistischen Presse nachgewiesenen und angeprangerten Störversuche der Bonner Ultras. Sie fürchten den Friedensvertrag, weil er ihren Profitinteressen entgegensteht. Sie wollen keinen Frieden, weil sie am Kriege verdienen. Doch:

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  • Begegnung mit Djamila Bouhired

    „Djamila" — ein eindrucksvoller ägyptischer Film über die algerische Patriotin

    schenjäger befunden hatte, gelehrigen Schülern der faschistischen Gestapo, Aber dieser Film setzte das nun alles in eine neue Dimension des Miterlebens und Nachempfindens. Henri Alleg hatte seinem Bericht ein Wort Romain Rollands vorangestellt: „Ich verteidige Frankreich, wenn ich die verderbten Franzosen angreife ...

  • GlückwunscK des Zentralkomitees für Professor Heinrich Ehmsen

    Berlin (ND). Das Zentralkomitee sandte dem Maler Professor Heinrich Ehmsen, Mitglied der Akademie der Künste und des Nationalrates der Nationalen Front, zu seinem 75. Geburtstag ein vom Ersten Sekretär des ZK und Vorsitzenden des Staatsrates, Walter Ulbricht, unterzeichnetes Glückwunschschreiben. Darin heißt es: In mehr als 50jähriger Arbeit als Maler und Grafiker haben Sie Bedeutendes für die realistische deutsche Kunst ...

  • Auf traditionsreichem Boden

    Heute treffen aus allen Bezirken der Republik die Delegationen in den Orten des Bezirke« Erfurt ein, von denen aus sie, morgen den Friedensmarsch, in die Stadt des IV, Pioniertreffens , antreten. Die Rostocker Pioniere sammeln sich In Eisenach. Über der Stadt liegt die Ende des zwölften Jahrhunderts erbaute Wartburg ...

  • Tausende warten

    Der Friedensmarsch der 20 000 Jungen Pioniere führt durch viele Orte, ehe die Marschsäulen — von allen Seiten herkommend - in die Tore der Blumenstadt einmünden. Dia- Einwohner dieser Ovte haben sich auf den Empfang ihrer jungen Gäste vorzüglich Vorbereitet. Das bezieht sich nicht nur auf Essen, Trinken und Schlafen — dafür ist selbstverständlich aufs beste gesorgt — ...

  • KUI.TURMOSAIK >:

    !l Peking. Die am Wochenende'in Peking eröffnete neue Konzerthalle — die dritte in der chinesischen Hauptstadt'— wurde mit eijtem Festkonzert' des Zentralen Philharmonische» Sinfonieorchesters eingeweiht. ■ ;, t Bukarest.,,.Der bekannte italienische Dichter und Nobelpreisträger Salyatore Quasimodo' weilt gegenwärtig in dej: rumänischen Häuptstadt ...

  • .., um für den Frieden zu wirken

    Sicherlich ist es nicht einfach, mit Kindern über politische Grundfragen zu sprechen. Aber die Zwickauer - das geht aus ihrem Brief hervor — haben das Wesentliche getroffen: Sie haben die Kinder ernst genommen. Schüler der 5. und 31, Oberschule Erfurt schrieben dem Genossen Walter Ulbricht zum 68. Geburtstag einen Brief; darin stand: „Manchmal glauben die Erwachsenen, daß wir Kinder nicht verstehen, was in der Welt vor sich geht, oder daß uns die Politik nicht interessiert: ; ...

  • Ovationen für Dresdner Staatskapelle

    Salzbürg (ADN-Korr.), Das zweite Konzert der Dresdner Staatskapelle bei den Salzburger Festspielen,' das 'ausschließlich Beethoven gewidmet war — diesmal unter der Stabführung George Szells _, rjß das internationale, • Festspielpublikum zu stürmischem, geradezu frenetischem Beifall hin, Besonders die ...

  • Das vierte Piömersignal

    Heute beginnt mit dem Sängerfest auf der Wartburg der Friedensmarsch der Jungen Pioniere

    Das IV. Pioniertreff eri fällt in eine Zeit, da die friedliebenden Völker der Welt leidenschaftlich um den Abschluß eines Friedensvertrages mit beiden deut- ; sehen Staaten und um die Beseitigung des Kriegsbrandherdes Westberlin kämpfen. .Die Bevölkerung der Deutschen Demokratischen Republik ist sich des Ernstes der Lage wohl bewußt ...

  • Keiner ist zu klein .; ,

    Die Brigade der sozialistischen Arbeit „Deutsch-Sowjetische Freundschaft" im VEB „August Bebel", Zwlckau, richtete an alle Brigaden, die' Patenschaftsverträge mit Thälmann-Pionieren haben, anläßlich des IV, Pioniertreffens einen offenen Brief. Die Arbeiter sind sich der Verantwortung bewußt', die sie für die Erziehung der Pioniere tragen' ...

  • Den Klassikern verbunden

    ! Das Thüringer Land ist reich an Traditionen* Mit der Stadt Weimar sind die Namen unserer Dichter Goethe, Schiller, -Herder und' Wieland für immer verbunden. An Ihren Gräbern, Denkmälern und Erinnerungsstätten treffen sich 4 500 Junge Pioniere, aber nicht nur, um den Genien der deutschen Nationalliteratur zu huldigen, sondern um selbst in ihrem Geiste künstlerisch tatig zu sein ...

  • Werner Segtrop

    'Berlin'(ND).1 Der Schauspieler Wernfr Segtrop, seit 1948 Mitglied des Deutschen Theaters, verstarb. smf Äonntag nach schwerer Krankheit im Alter von 56 Jahren. Werner Segtrop, der -nach, einer theaterwissenschäftlichen und .schauspielerischen Ausbildung ü. a. in Dortmund als Schauspieler - und vorübergehend auch bei Max Reinhardt arn Deutschen Theater als Regieassistent — engagiert i'wat'j schloß sich 1931 der Gruppe revolutlonJU rer junger Schauspieler an ...

  • Aus dem Erfurter Programm

    8. 8., 19.30 Uhr,. Sängertreffen auf der Wartburg zur Eröffnung dos Friedens-, marsch es 13. 8., 14 Uhr, Eintreffen der ausländischen Delegationen. — Hauptbahnhof Erfurt 14. 8. ab 20.30 Uhr, Friedensfeuer in den letzten Etappenorten, vorwiegend im Ländkreis Erfurt 15. 8. ab 11 Uhr. Empfang der Bezirksdelegationen an den Stadttoren von Erfurt • 15,43 Uhr, Dlmi troff-Stadion — Feierlicher Appell zur Eröffnung des IV ...

  • 17. 8- Tag des Liedes und des Tanzes

    ab 9 Uhr, Kulturgruppen singen, tanzen und spielen für die Erfurter Bevölkerung ab 9.30 Uhr, Blasmusikfest auf dem Domplatz und Ernst^Lamm-Platz 11 Uhr, Goethe-Schiller-Ehrung in Weimar : - ■ - ? •-■ ab 15 Uhr, Literaturfestival am Beethovenplatz 15 Uhr, Festprogramm der Pionierorganisation „Ernst Thälmann", Freilichtbühne IGA 19 ...

  • Wir sind die Ankmer in■■'Algerien > ' >;

    Gegen die algerische Befreiungsfront benutzten die französischen Kolonialherren Kanonen, Panzer und Flugzeuge, Als ihre Mittel, ihre Möglichkeiten nicht ausreichten, die große Kraft der algerischen Befreiungsarmee zu vernichten, riefen sie die NATO zu Hilfe. Aber diese Tatsache kann uns nicht, schrecken ...

  • Professor Westheim 75 Jahre:

    Berlin (ADN). Der Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates,' Alexander Abusch, sandte dem fortschrittlichen Kunsthistoriker Prof. Paul Westheim zu seinem 75. Geburtstag ein in herzlichen Worten gehaltenes , Glückwunschtelegramm: , Prof. Paul Westheim, der ehemalige Herausgeber des'„Kunstblattes", lebt seit der Hitler-Diktatur in Mexiko,; war dort Mitarbeiter - der ,'Zeitschrift, ...

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  • In der Funkzentrale auf der Erde

    •;..:;; 1 '-^wichj-.-des„Prawda"-Sonderkorrespondenten G. Prozenko

    „Erde, Erde, hier Wostok II, ich höre dich gut. Der Flug verläuft erfolgreich. Mejn Befinden ist ausgezeichnet!" German Titow i spricht ruhig, ohne Eile, und in geiner Stimme schwingt die Freude des ersten Entdeckers und die Zuversicht des Siegers mit. Offen gefagt, er ist jetzt tausendmal ruhiger als wirailey <äie wir seinen beispiellosen Flut verfolgen ...

  • Prof. Dr. Dr. Corrtns : Symbol des siegreichen Kommunismus

    , „Welch eine großartige, wissenschaftlichtechnische Gesamtentwicklung auf allen Sparten der sowjetischen Industrie muß in den vergangenen Jahren erfolgt sein, denn ohne diese Voraussetzung wäre diese ständige Weiterentwicklung der Weltraumfahrt In der Sowjetunion, die von unendlich vielen Faktoren abhängig ist, gar nicht möglich ...

  • Da kommt der blaue Omnibus

    Die staatliche Kommission hat übet den Zeitpunkt des Starts entschieden... Leer sieht der Startplatz aus: Dorf sind; nur Menschen verblieben, die. nun unentbehrlich sind. Die Zeit verfliegt rasch, immer näher rückt der Augenblick, da sich das Raumschiff in den Himmel erhebt Jetzt sieht man schon den blauen Omnibus mit dem Kosmonauten ankommen; * German Titow steigt aus dem Omnibus «nd begibt sich zu dem Podest, von ...

  • Neu Delhi: Raumflug ist politischer Erfolg l : - ■ -.,. Von unsarwm Korrtspondtnttn Manfred S.tu h I m a n n

    * „Das politische Prestige der Russen hat sich unleugbar erhöht", mit diesen Worten faßte der bürgerliche indische „Statesman" Dienstag früh das erste Resultat der Diskussion zusammen, die das politische Leben der Indischen Hauptstadt stit der erfolgreichen Landung Major Titows bestimmt. Da zudem am ...

  • „Aufstieg!"

    . . . Nun aber zum Start zurück. Wir stehen auf einer speziell errichteten Plattform, ungefähr anderthalb Kilometer von der Startstelle entfernt, und wir werden von hier aus den Aufstieg des Schiffs beobachten. Wir sind aber von den Vorgängen im Raumschiff nicht isoliert. Der Funk übermittelt die letzten Befehle ...

  • Ein junger Mann in blaukariertem Hemd "!

    Von der Spitze der Rakete senkt sich ein Aufzug, und ein kleiner Bursche In blaukariertem Tennishemd und leichten grauen Hosen betritt das Podest. Er steigt rasch die Treppe hinunter und nähert sich einer Gruppe von Menschen, geführt vpm Chefinstrukteur - einem Mann, der alle Fäden der Vorbereitungen zu der Reise in die Weiten des Himmels in der Hand hält ...

  • Lebenskeime aus anderen Welten ?

    Moskau (ADN). „Wir sowjetischen Wissenschaftler, besonders wir Biologen, sind am Vordringen des Menschen in den Kosmos nicht nur deshalb außerordentlich interessiert, weil der Aufenthalt im Weltraum für den Menschen sehr ungewöhnlich ist, sondern auch deshalb, weil wir dadurch den Problemen des Lebens im Weltraum näherkommen ...

  • Aiuf dem Startplatz

    TASS»<-Sonderkorrespondent schildert den Welthistorischen Aufstieg von Wostok II

    Unter der Überschrift »Wostok II startet" veröffentlicht TASS eine Reportage ihr«) Sonderkorrespondenten Alexander Romanow von einem Kosmodrom, Es heißt darin: Ei' ist drückend heiß. Unser Wagen rast über den glatten Asphalt einer Straße, die sich durch eine endlose Ebene hinzieht. Am Wagenfenster huschen Siedlungen, Städte und Hochspannungsmasten vorbei ...

  • Er scherzte und lachte

    Im Auto, auf der Fährt ins Rayonzentrum, scherzte und lachte German Stepanowitsch. Er erzählte, daß er vom Weltraum aus Meere, Wälder und Felder unserer riesigen Heimat gesehen hat. Sehr herzlich sprach er von seinem Freund Juri Gagarin. Auf unsere Frage antwortete er, daß er bereit ist, erneut in den Kosmos zu fliegen ...

  • Im Kosmos ist Platz für alle

    Moskau (ADN). „Den sowjetischen Kosmonauten wurde die große Ehre zuteil, als erste für alle Völker unseres Planeten den Weg zu den Sternen zu bahnen", sagte Juri Gagarin, der von seiner Reise durch mehrere Länder Europas und Amerikas vorzeitig in die Sowjetunion zurückgekehrt ist, um dem Empfang für Titow in Moskau beizuwohnen ...

  • Der Bleistift am Kapronfaden

    . . . Gestern waren wir in dem Häuschen, das German Titow vor dem Flug bewohnte. Wir kamen mit ihm ins Gespräch. Während unseres Gesprächs bringt man Titow ein kleines Büchlein, auf dessen Umschlag geschrieben steht: „Bordbuch des Raumschiffs Wostok II." An einem Kapronfaden hängt ein Blei-, stift. Der Raumflieger prüft, ob er gut angebunden Ist ...

  • Beweis ungeheurer Überlegenheit

    Peking (ADN). Der chinesische Ministerpräsident Tschou En-lai hat am Dienstag an den sowjetischen Regierungschef Chruschtschow anläßlich des zweiten Weltraumfluges ein Glückwunschschreiben gerichtet. „Die erfolgreiche Erfüllung de* Flugauftrages des sowjetischen Raumschiffes Wostok II ist ein -großes beispielloses Ereignis",, schreibt Tschou En-lai ...

  • Sowjetbotschaften mit Fragen bestürmt

    Glückwünsche aus Peking.und Wien

    London'(ADN). Die sowjetischen Botschaften und diplomatischen Vertretungen in den. Hauptstädten, der Welt werr den «seit Sonntag mit' Fragen über denzweiten sowjetischen Weltraumflug und über seinen Helden Major -Titow; bestürmt. „Wir freuen uns von ,ganzem*Herzen über seinen Erfolg und möchten sehr gern Major Titow in England sehen",» erklärten britische Journalisten ...

  • Bei Sonnenaufgang: Alles startklar

    Die Morgenstunden des 6. August. Die glühende Sonne geht über der Steppe auf und taucht das Raumschiff, die Anlagen des Startplatzes und die längs des asphaltierten Weges gepflanzten Blumen in Gold. Auf dem Kommandostahd haben sich die Mitglieder der staatlichen Kommission — namhafte sowjetische Wissenschaftler, Konstrukteure* Testingenieure — und das Pernonal des Startplatzes versammelt ...

  • Am klaren Himmel das Raumschiff

    „Wir hörten ein donnerähnliches Geräusch, dann sahen wir am Klaren Himmel das Weltraumschiff, das zur Landung ansetzte. Drei Kolchosbauern jagten auf ihren Motorrädern dem Kosmonauten, entgegen. Als ich im .Pobeda' heranfuhr;* unter- ' hielt sich German Stepanowitsch fröhlich mit ihnen. Sie halfen, ihm beim Ablegen des orangefarbenen Raumanzuges ...

  • Sehr frisch und gesund

    German Stepanowitsch sah sehr frisch, energisch und gesund aus. und sein Händedruck war so fest, daß an seiner Kraft kein Zweifel blieb. An der Landestelle des Weltraumschiffes — ein vor kurzem abgeerntetes Getreidefeld — versammelten sich im Nu einige hundert Einwohner der umliegenden Dörfer. Sie kamen ■ mit Motorrädern, LKW und einige sogar mit ...

  • Gegen Abend; Vorarbeiten beendet

    Gegen Abend waren alle Verarbeiten beendet. Wir erblickten wieder den Raumflieger. Er trug diesmal einen Fliegerdreß und war von Kameraden umringt, die das Raumschiff für den weiten Weg ausrüsteten. Mit einfachen, freundschaftlichen Worten erzählten Ingenieure und Arbeiter German Titow, was sie getan haben, um das Schiff besser und termingerecht vorzubereiten ...

  • Glückwunsch Österreichs

    Wien (ADN-Korr.); Der österreichische Bundeskanzler Dr. Alphons Gorbach hat die Regierung der UdSSR und die Völker der Sowjetunion im eigenen wie im Namen der Bundesregierung und des österreichischen Volkes zu der epochalen Leistung sowjetischer 'Wissenschaftler, Techniker, Ingenieure und Arbeiter Wie auch des Majors Titow beglückwünscht ...

  • Wir sahen Wostok II landen

    Augenzeugenbericht von Kolchosbauern

    Moskau (ADN-Korr.). Die ersten, die Major Titow nach seiner Rückkehr auf die Erde sahen, waren;, Kolchosbauern, die in der Nähe der Landratelle auf einem Feld arbeiteten. Ein Augenzeuge, Vorsitzender eines Rayonexekutivkomitees, berichtet darüber in der „Komsomofskaja Frawda" u. a.: -

  • Solche Helden, solche Siege

    s„Ich bin noch zu ergriffen. Es ist groß, es ist das gewaltigste, das schönste Erlebnis. Solche Helden, solche Siege kann nur die Sowjetunion erzielen und erreichen. Wie niedrig, wie erbärmlich sind dagegen die Haßpläne der Kreaturen in Bonn."

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  • Di6 Wut verriet sie

    Jetzt, da wir begannen, den Sozialismus aufzubauen, wurde Fink mit allen anderen Nutznießer der Vorzüge unserer neuen Gesellschaft. Er fing an zu bauen: Ein neuer Stall wurde errichtet, das Wohnhaus umgebaut. Er konnte sich seine Wohnung modern einrichten, drei Motorräder anschaffen. ■ einen. Kühlschrank unu einen Fernsehempfanger, der „Trabant" war schon bestellt ...

  • Aus dem Schuldbudi der Mensch enh an dl er

    Fester Plan für Abwerbung / Lockbriefe des USA-Geheimdienstes

    Berlin (ND). Wir sind jetzt In den Besitz von Material gekommen, ,jM cf. neut die verbrecherischen. Methoden der von Bonn bezahlten Menschenhänülor nachweist. Von westdeutschen- und Westberliner Abwerbezentralen gelenkt,und angestiftet, versuchten sie, Bürger unserer Republik mit Versprechungen, Erpressungen* Drohungen, Gerüchten und Verleumdungen zum Verlassen der DDR zu bewegen, Das sind die Methoden; mit denen sie dabei zu Werkt» gegangen-Bind;1 ■■--- ~- i Der Kau&sftasa^ ...

  • Herrenmenschen durch und durch

    Für die westdeutschen Klein- und Mittelhauern, die täglich zu Hunderten ruiniert werden, hatten sie nur Hohn Übrig. Das.seien-doch Dummköpfe, die nicht wüßten, wie man Geld macht Wir - so sagten sie - gingen drüben nicht kaputt. Wir würden uns Geld borgen, Technik kaufen, die anderen niederkonkurrieren und dann aufkaufen ...

  • Indien untersucht Rourkelaskandal

    Erklärung des Stahlministers / »New Age"'. „Schund aus Westdeutschland" Von unstnm Korrespondenten In Neu Delhi, Manfred SI u h I m a n n

    Neu Delhi. Eine indische Expertenkommission unterincht refeawlrtly im Auftrag der Behörden die Ursachen der zahlreichen Pannen, die «Ich In der let»- ten Zeit In dem von westdeutschen Mo« nopolen errichteten Stahlwerk Rourkela ereigneten. Der Bericht der Experten soll der indischen Regierung vorgelegt werden ...

  • Friedenszug Frisco-Moskau in der DDR

    Lyttle Bradford: Bisher wärmster Empfang auf dem Marsch

    Marfenborn (ADN). Die Teilnehmer am amerikanisch-europäischen Friedensmarsch San Francisco—Moskau haben am Montägvormittag bei Marlanborn den Boden der DDR und damit die sozialistische Welt betreten. ,Sie_ wurden von dem Sekretär des Deutschen Friedensrates Kurt Hälker herzlich begrüßt. Der SSkÖpfigen Gruppe von Kriegsgegnern gehöreti 17 Amerikaner, fünf Engländer, fünf Deutsche, zwei Norweger, zwei Belgier, ein Finne, ein Holländer, eine Französin und eine Schwedin an ...

  • Oberstes Gericht in Israel bestätigt: Eichmann-Komplicen in Bonn

    Jerniftlem (ADN/Korr.). Dm Oberste Gericht Israels in Jerusalem hat am Dienstag In einem aufsehenerregenden Beschluß verkündet, es sei berechtigt, von Eichmann-Komplicen und Hitler-Generalen in der westdeutschen Regierung und an det Spitze der Bonner Armee *u iprechen. ... Das Gericht entschied . mit seinem Spruch eine Klage der Kommunistischen Partei Israels gegen die Stadtverwaltung von Jerusalem ...

  • Zur Unterzeichnung des Friedensvertrages bereit

    Di* Dringlichkeit de* AbichhuiM eines Friedensverträge» mit Deutschland und die Bereitschaft der Volksrepublik Albanien, «inen solchen Vertrag mit der Deutschen Demokratischen Republik noch in diesem Jahr abzuschließen, wird in einer am Dienttag veröffentlichten Erklärung dea ZK der Partei der Arbeit Albaniem unterstrichen ...

  • Den braunen Finken die Federn gerupft Weshalb Arbeiter und Bauern in Kranlueken die Nazis Fink aus dem Dorf jagten

    ihr Hof so stark verschuldet, daß Fink nicht einmal in der Lage war, seine kranke Mutter selbst zu erhalten, in der Nazizeit sehen wir Firik als begeisterten und aktiven Gefolgsmann Hitlers. Die ihh noch von damals kennen, wissen, daß dieser Ortsbauerrifilhrer nicht zu den Zimperlichsten gehörte. Die Bodenseparation nutzte er gründlich aus und ergaunerte für sich die fruchtbarsten Flächen ...

  • DDR-Bürger in den Tod getrieben

    Kopijäger wollen jetzt auch die Witwe nach Westberlin zwingen

    Berlin (ADN). Wie erst Jetit bekannt wird, ist der am 25. April 1B«1 im Westberliner Landwehrkanal durdi Selbstmord ertrunkene DDR-Bürger Alfred Jaeckel aus Berlin-Lichtenberg tan Kopfjägern des französischen Geheimdienstes in Westberlin abgeworben worden. Jaeckel, der als Rohrleger- im VEB Rohrleitungsbau Berlin beschäftigt war, hatte am 22 ...

  • Dem Adenauer-Staat den Rücken gekehrt

    Übersiedler wollen nach Rumänien zurück

    Bukarest (ADN-Korr.). Immer hautiger erhält das deutschsprachige Organ der Volksräta der Rumänischen Volkarrepubllk, „Neuer Weg", Zuschriften aus Westdeutschland,' in denen ehemalige rumänische Staatsbürger deutscher.Nationalität deri Wunsch äußern, den Bonner Militaristenstaat xü verlassen und th die Rumänische Volksrepublik zurückkehren äu dürfen ...

  • Kundgebungen in Verteidigungsbetrieben der UdSSR

    Moskau (ADN). In einem Moskauer Betrieb der sowjetischen Verteidigungs- Industrie fand am Montag unmittelbar nach der Rundfunk- und Fernsehrede Chruschtschow« eine Kundgebung statt, auf der die Ausführungen des sowjetischen Regierungschef i rückhaltlos unterstützt wurden. „Wir billigen den Beschluß unserer ...

  • Verleumdung und Hetze

    Die Arbeiter seien zu dumm zu regieren, die Kalikumpel, die zur Erntehilfe kämen, würden mehr schaden als nützen. Unseren polytechnischen Unterricht, um die uns der kapitalistische Westen beneidet, bezeichneten sie als schlimmste Kinderarbeit. Unsere Motorräder, deren Qualität Weltruf genießert, von denen sie" selbst drei besaßen und mit deren Hilfe sie die Feinaarbeit organisierten, seien zum Fahren untauglich ...

  • Faschist Spranger wurde über die Grenze gejagt

    Kfcrl-Marx-St&dt (ND). Einwohner der Gemeinde Schneekengrün im Kreis Plauen und Arbeiter aus Patenbetrieben Verjagten «m Sonnabend den unverbesserlichen Faschisten Enno Spranger über die Staatsgrenze nach Westdeutschland ssü seinen Gesinnungsgenossen, Sprangef, der während der Nazizeit Ortsbaüernführer ...

  • Freisjtfüleh im Matsukawa-Prozeß

    Tokio (ADN). Unter dem Druck der Mässenpröteste aus aller Welt und allen Teilen Japans endete am Dienstag der Matsukawa-Prozeß nach zwölf Jahren Dauer mit dem Freispruch aller 17 Angeklagten, Die japanische Reaktion hatte im Bündni* mit der amerikanischen Besatzungmacht die Entgleisung eines Personenzuges am 17 ...

  • Wien wies Bonner Jungfäschisten aus

    Lins (ADN). Mitglieder des westdeutschen Bundes Deutscher Jugend haben bei einem Auf enthält in Österreich öffentlich ihre fasehistische Gesinnung demonstriert. Die alarmierten österreichischen Behörden verfügten daraufhin ein Aufenthaltsverbot gegen die Gruppe und schoben sie nach Westdeutschland ab ...

  • Vollversammlung der UNO?

    New York (ADN). Eirie Gruppe von 33 asiatisch-afrikanischen Ländern hat am Montag in einem Schreiben an Hammarskjoeld die Einberufung einer Sondersitzung der UNO-Vollversammlung gefordert, auf der die Aggression Frankreichs gegen Tunesien erörtert werden soll. Die Länder ersuchen darum, die Delegationen der UNO-Mitgliedstaaten um ihre Meinung zu der Ein» berufung der Sondertagung zu befragen ...

  • Die Geduld war zu Ende

    Da war die Geduld der Raukunipel zu Ende Sie erkannten, hier handelt es sich nicht um Irregeführte,, die man überzeugen muß, sondern um Unbelehrbare, um unverbesserliche Klassenfeinde. Dia Arbeiter ergriffen und verjagten die beiden Strolche und stellten Ordnung und Demokratie ir. Kranludken wieder her ...

  • G. Kostow gestorben

    Sofia (ND-Korr.) Völlig unerwartet verschied am 5. August Genosse Georg! Konstantinow Kostow. Mitglied des ZK der BKP und.l. Sekretär des Sofioter Stadtkomitees der Partei. Genosse Kostow war der Bevölkerung der DDR aus seiner langjährigen Tätigkeit als Bevollmächtigter Botschafter der Volksrepublik Bulgarien in der »DR während dar Jahre 1050 bis 1Ö54 gut bekannt ...

  • Danktelegramm aus Irak

    Berlin (ADN). in Telegrammen an den Vorsitzenden des Staatsrates, Walter Ulbricht, an den Vorsitzenden des Ministerrates, Otto Grotewohl, und an Außenminister Dr. Lothar Bolz haben die führenden Staatsmänner der Republik Irak den Dank für die- Glückwünsche der Deutschen Demokratischen Republik anläßlich ...

  • Zur Antikernwaffenkonferenz in Tokio

    Tokio (ADN). Zur Teilnahme an der VII. Weltkonferenz gegen Atom- und Wasserstoffbomben, die am Mittwoch beginnt, traf das Mitglied der Volkskammer Heinz-Wolfram Mascher in Tokio ein. Er hatte zuvor mehrere Städte Japans besucht und an der Weltköhferenz der Religionsgemeinschaften teilgenommen.

  • Staatsanwalt begann Plädoyer

    Mit den Worten: „Adolf Eichmann bereut nie, wie alle Nazis — er bedauert nur den Fehlschlag seiner Mission", begann der israelische Generalstaatsanwalt Gideon Hausner am Dienstagvormittag sein Plädoyer im Pfözeß gegen den millionenfachen JudanmÖrder

  • Aktiver Gefolgsmann Hitlers

    Alles, was die Finks erwarben, ihren ganzen Wohlstand, verdanken sie uns, der ■ Arbeiter-und-Bauern-Macht, .. Vor der Nazizeit, in den zwanziger Jahren, war

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  • Was, ihr seid immer noch hier?

    Isophonarbeiter: Lohndrücker wollen wir nicht / „Spekulanten fahren bei uns ab"

    Einmütigkeit herrscht unter den Arbeitern des demokratischen Berlins und Westberlins: Die Maßnahmen gegen die Grenzgänger sind goldrichtig. Mehr als einmal haben die Westberliner Arbeiter ihre Erfahrungen mit diesem politischen Treibholz machen müssen. Beim diesjährigen Streik der Holzarbeiter fielen ihnen die Spekulanten des Schwindelkurses in den Rücken ...

  • Ewiger Wanderpokal für die DDR-Rundfahrt

    Stiftung des „Neuen Deutschlands" vor dem Start zur XII. Fahrt durch unsere Republik

    Mit einem Jahr Verspätung können ; wir die römische Zwölf auf den Plakaten lesen. Die ereignisreiche Geschichte der Radrundfahrten durch die DDR wird nach der 1960 durch Weltmeisterschaften und Olympische Spiele notwendig gewordenen Unterbrechung fortgesetzt. Man vollendet das erste Dutzend und startet Cugleich ins neue ...

  • Wustrow Stehermeister

    Mit einem spannenden Finale endete am Montagabend die Deutsche Meisterschaft der Dauerfahrer vor über 10 000 Zuschauern in Karl-Marx-Stadt. Der Weltmeisterschaftszweite Siegfried Wustrow (Einheit Ost Leipzig) und sein Schrittmacher Zawadzki überrundeten zwei Minuten vor Schluß des Rennens auch noch den an zweiter Stelle fahrenden Weltmeister Georg Stoltze (SC Einheit Berlin) hinter Erdenberger ...

  • Badeleben im Palast

    „Strandkorb 13" ansprechend renoviert

    Die sommerlich-heitere Variete-Revue „Strandkorb 13" nach der Idee und Regie des verstorbenen Palastdirektors Gottfried Herrmann gehörte zu den beliebtesten Programmen des Friedrichstadt- Palastes im vergangenen Jahr. Ihre Wiederaufführung im Sommer 1961 bereitet neues Vergnügen. Nicht zuletzt werden sich wieder viele Besucher an den Effekten erfreuen, die das 70 000 Liter fassende Wasserbassin ermöglicht ...

  • Das erste Foul

    Die Fußball-Punktspielsaison 1961/1962 in Westberlin ist noch nicht angepfiffen, da erregt bereits ein böses, absichtliches Foul die Gemüter. Dieses Foul passierte aber keineswegs auf dem Rasen eines Fußballplatzes, und es traf auch keinen Spieler - es traf die Zuschauer. Sie müssen nämlich laut Beschluß der Vertragsliga-AG ab 1 ...

  • g HAUPTSTADT" Zigarre und Raumschiff

    29. August 1909: Die Berliner starrten zum Himmel. Sie erwarteten ein Weltwunder. Die Zeiger der Rathausuhr rückten auf 10.30 Uhr. Und siehe, die dröhnende Zigarre schwamm dicht über die Dächer. Der LuFtschiffer namens Graf Zeppelin, General der Kavallerie, grüßte mit seiner weißen Schirmmütze von oben herab ...

  • Mit Sonderzug zur Blumenstadt

    Berliner Junge Pioniere nach Erfurt verabschiedet / Pankow erhielt Ehrenbanner

    Aufgeregte Eltern und erwartungsvoll gespannte Gesichter von tausend Kindern zeigte am Dienstagabend das Bild am Küstriner Platz in der Nähe des Ostbahnhofes. Die besten Arbeitsgemeinschaften und Pioniergruppen aus ganz Berlin versammelten sich zur Abfahrt zum IV. Pioniertreffen in die Bkimenstadt Erfurt ...

  • Rekord im Warenhaus

    Einkaufsfreudige Berliner / Nach wie vor gutes Angebot

    Schon in der ersten Woche des diesjährigen Sommerschlußverkaufs haben die Berliner für das umfangreiche Warenangebot des volkseigenen, genossenschaftlichen und privaten Handels großes Interesse gezeigt. Und auch in der zweiten Woche herrscht nach wie vor großer Andrang in den Verkaufsstellen. Den Rekord im Verkauf halten das Bekleidungshaus in der Rathausstraße und die neueröffnete, umgestaltete Verkaufsabteilung im HO-Warenhaus am Alexanderplatz ...

  • MOSAIK DES TAGES

    Grenzgänger mit dem Buchstaben A und B haben sich heute von 9 bis 16 Uhr in ihrem jeweiligen Stadtbezirfc registrieren zu lassen. . Über 2000 buntbedruckte Blusen können die Verkäuferinnen des HO-Warenhauses „Format" in Weißensee in diesem Jahr zusätzlich anbieten. Dieser Verkaufsschlager zum Preise zwischen 12 und 18 DM geht auf die Initiative einer sozialistischen Arbeitsgemeinschaft zwischen dem VEB Buntdruck und dem VEB Damenoberbekleidung sowie dem HO- Warenhaus „Format" zurück ...

  • Alle Wähleraufträge erfüllt

    Die Erfüllung aller Wähleraufträge konnten die' Einwohner des Wirkungsbereichs 21 in Köpenick-Nord auf einer Rechenschaftslegung in Vorbereitung der Volkswahlen feststellen. Bezirksverordneter Kortmann berichtete, daß auf Grund der guten Zusammenarbeit von Wählern und Abgeordneten in der Straße Zu den sieben Raben ein Kulturzentrum eingerichtet wurde ...

  • Senat bildet Kommission für Menschenhandel

    Der Westberliner Senat hat eine Sonderkommission für alle Fragen des Menschenhandels, der Abwerbung und der Grenzgängerei gebildet. Ein entsprechender Beschluß wurde am Montag auf der Senatssitzung gefaßt. Die Kommission soll eine ständige Einrichtung des Senats werden und sich unter anderem aktiv in die Verfahren: einschalten, denen die abgeworbenen DDR-Bürger bei ihrer Ankunft in den Westberliner Auffanglagern unterzogen werden ...

  • „Halberstadt" von Jungfernfahrt zurück

    Die Schiffe unserer Handelsflotte befanden sich am 8 August auf folgenden Positionen: Der 10 000-Tonner „Frieden" ist auf der Reise von Yawata (Japan) nach Dairen (China), und die „Gera" fährt von Osaka mit Zement nach Dubai (Oman). „Dresden" fährt von Nampho (Korea) nach Port Sudart; und mit Mehl ist „Magdeburg" von Rotterdam nach Nampho' unterwegs ...

  • MITTEILUNGEN DER PARTEI

    9. August 1 Friedrichshain: Die Anleitung der WPO- Sekretäre findet nicht (wie im Terminplan angegeben) am 9. August, sondern erst am 16. August um 1&30 Uhr in der Kreisleitung statt. 10. August Bezirksleitung: Forum „Die Ausleihstation für Vorrichtungen - ein wesentliches Mittel zur Steigerung der Arbeitsproduktivität" im VEB Bergmann-Borsig, Technisches Kabinett, um 16 Uhri Es spricht: Kollege Alzer, Leiter der Ausleihstation für Vorrichtungen ...

  • Hollands Aufgebot perfekt

    Der holländische Radsportverband hat für die DDR-Radrundfahrt vom 17. bis 25. August folgende Mannschaft nominiert: Cor Schuurino (Amsterdam), Frits Boonman (Heerenhoek), Bert Boom (Enter). Anton Rutte (Haarlemmerliede), Gerard de Wit (Dubbeldam). Aad van Kemmenade (Eindhoven). Das Team wird geleitet von Bram Koopmans, der die holländische Mannschaft ...

  • Wie wird das Wetter?

    Anfangs stark bewölkt, dann Übergang zu wechselnder Bewölkung, nur einzelne, z. T. gewittrige Schauer. Tageshöchsttemperaturen zwischen 19 und 23 Grad. Mäßige, z. T. böige Südwestwinde. Tiefste Nachttemperaturen bei 12 Grad. Sonnenaufgang 4.38 Uhr, Sonnenuntergang 19.44 Uhr; Mondaufgang 2.41 Uhr, Monduntergang 18 ...

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DerFriedeistdiegrößte Anstrengung wert , Friedensvertrag — Schlüssel zur Wiedervereinigung ßieber Kollege Walier Ulbricht! 1. Anordnung Unser klares Ziel: allseitige Planerfüllung Wir lassen uns nicht gegen die DDR aufhetzen Friedensvertrag auch in unserem Interesse 600 Tonnen Briketts zusätzlich Schwerelosigkeit hinderte nicht Mahnender Appell an die Vernunft Spukgeschichten wie Seifenblasen geplatzt Raumschiff leicht lenkbar Dringende Verhandlungsthemen Nicht länger zögern Heute in Moskau Völkskammer einberufen Wie ein Kommunist arbeiten
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