4. Dezember

Ausgabe vom 12.03.1961

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  • Messedebüt des freien Afrika

    Kongodelegation dankt DDR / Gute Geschäfte am 6. Messetag VON UNSEREN *MESSEBERICHTERSTATTERN

    Leipslr. Ein Charakteristikum der Leipziger Frühjahrsmesse sind die zahlreichen Regierung«-, Wirtschafts- und Handelsdelegationen, die aus den überseeischen Ländern, vor allem aus den nationaldemokratischen Staaten Asiens, Afrikas und Lateinamerikas,, nach Leipzig gekommen sind. Der Staatssekretär und ...

  • Freiheit für wen?

    Die Behörden der Bundesrepublik haben das Ersuchen cWr Widerstandskämpfer 'der Deutschen Demokratischen Republik, am Ostermarsch nach Bergen.Belsen mit 10000 Kämpfern gegen den Faschismus teilzunehmen, schroff abgelehnt Die Delegierten des Komitees der Antifaschistischen Widerstands* kömpfer wurden in Hannover nicht empfangen, als ...

  • Arbeiterklasse an der Spitze im Kämpf gegen Atomrüstung

    Westdeutsche Arbeiterfunktionäre: Deutschland braucht einen Friedensvertrag / Gewerkschaften müssen unabhängige kampfstarke Klassenorganisationen sein / Für uns westdeutsche Arbeiter ist es ein Glück, daß es die DDR gibt / Triumph des gemeinsamen Kam

    Die Stirnwand des Versammlungssaales im „Haus Äuensee"* war- mit rotem Fahnentuch geschmückt* und trug die Losung: „Deutsche Arbeiter und Gewerkschafter! Kämpft für Frieden, Abrüstung und sozialen Fortschritt! Gegen die Atomkriegsvorbereitung in Westdeutschland!" In das Präsidium der Konferenz waren neben Betriebsgewerkschaftsfunktionären aus beiden deutschen Staaten u ...

  • Gratulanten bei Otto Grotewohl

    Vorsitzender des Ministerrates beging 67. Geburtstag

    Berlin (ADN). Am Sonnabend, dem 11. März, beging das Mitglied des Politbüros des ZK und Vorsitzender des Ministerrates der DDR. Otto Grotewohl; seinen 67. Geburtstag. Als erste Gratulanten erschienen am Wohnsitz Otto Grotewohls die Mitglieder und Kandidaten, des Politbüros mit dem Ersten Sekretär des ZK und Vorsitzenden des Staatsrates der DDR, Walter Ulbricht,,an der Spitze; Mitglieder des , Präsidiums der Volkskammer; der Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates ...

  • Kubanische Delegation besuchte die Warnowwerft

    Rostock (ND). Mit einem Sondertriebwagen der DeutscheifReichsbahn traf Sonnabend vormittag, von der Leipziger Messe kommend, eine kubanische Delegation unter Leitung von Herrn Comandante Julio Comacho Aguilera, Minister für Verkehr, in Rostock ein. Nach der Besichtigung des Dieselmotorenwerkes Rostock stattete die Delegation der Warnowwerft in Warnemünde einen Besuch ab ...

  • Tschernuschka in Moskau

    Auch Meerschweinchen und Mäuse aus Raumschiff IV wohlauf

    gebracht worden. Von der sowjetischen Akademie der Wissenschaften wurde in diesem Zusammenhang mitgeteilt, daß Tschernuschka den Flug ausgezeichnet überstanden hat und daß die ersten Untersuchungsergebnisse keinerlei Abweichung von der Norm aufweisen. Auch die anderen Lebewesen befinden sich in bestem Zustand ...

  • ebenfalls an dem Terror gegen das kongolesische Volk beteiligt zu sein. Eindeutige Antwort

    - Unter dem schallenden Gelächter der westdeutschen Gewerkschafter gab der Konferenzleiter bekannt, daß in der Bundesrepublik ' das Märchen verbreitet werde, an der Konferenz in Leipzig würden nur Gewerkschafter aus der DDR teilnehmen. Er forderte die Versammelten auf, ihre Personalausweise den anwesenden Vertretern der Westpresse zu zeigen ...

  • Wir wählen ins Parlament, wer für den Frieden ist

    Der SPD-Genosse aus Bremen sagte: „Ich glaube nicht, daß, allein durch die Stimmenabgabe die Lage bei uns grundlegend verändert werden kann. Trotzr dem ist die Wahl eine schwerwiegende Entscheidung, die wir vor uns selber und vor unserem Volk zu verantworten haben. -Ich bin Mitglied der SPD und-will, es auch bleiben ...

  • »Fritz Heckert" auf Probefahrt

    Berlin (ND). Am Sonnabendmorgen ging das zweite Urlauberschiff des FDGB, die „Fritz Heckert", von Wismar aus auf Probefahrt. Das 7400 BRT große Schiff, dessen Bau die Bevölkerung der DDR durch Spenden in Höhe von 28 Millionen DM ermöglichte, hat die Häfen Helsinki, Leningrad und Riga zum ZieL In den letzten Tagen und Wochen haben weit über tausend Schiffbauer und viele Brigaden aus Betrieben der DDR alles getan, um die planmäßige Fertigstellung zu sichern ...

  • Die Rechnung

    Doch ein Wortbruch" überschreibt der „Industriekurier" am 7. März seinen Leitartikel zur Westmark-Aufwertung und erinnert die Minister Erhard und Etzel sowie den Präsidenten der Bundesbank Blessing an ihre wiederholten Zusicherungen gegenüber der Industrie, daß eine Aufwertung nicht in Frage komme.. ...

  • Schluß mit dem Terror!

    Die Arbeiterkonferenz und ihre Parallelkonferenz wurden nach achtstündigen Beratungen mit der einstimmigen Annahme des Kommuniques über den1 Tagungsverlauf beendet. t Die Konferenz nahm eine Protesterklärung an, in der gegen den Terror des Adenauer-Regimes, gegen Polizeispitzelmethoden, Verhaftungen und Gesinnungsurteile Stellung genommen wird ...

  • Adenauer und Strauß Paroli bieten

    Liebe Kollegen, ich weiß, das unter den Mitgliedern meiner Partei viele sind, die glauben, daß die in Hannover beschlossene Politik eine Taktik für die Wahl ist. Aber Wehner selbst hat gesagt, es handelt sich nicht um eine Taktik, sondern um eine grundsätzliche Entscheidung. Das sollte uns zu denken geben ...

  • Oslo protestiert gegen Besuch von Naziadmiral Rüge

    Oslo (ADN). Gegen den Besuch vori Naziadmiral Rüge, in Oslo protestierten zahlreiche Norweger am Samstag beim' norwegischen Parlamentspräsidenten Nils Hoensvald. Die Bevölkerung von Bergen wird, am Tag des Besuchs eine Protestdemonstration veranstalten. Naziadmiral Rüge, heute Inspekteur der Bundesmarine, will in Norwegen Besprechungen mit norwegischen Militärs und NATO- Offizieren führen und verschiedene militärische Einrichtungen besichtigen ...

  • Leben in schwerelosem Raum möglich

    Moskau/Leningrad (ADN). Die biologischen Experimente, die sowjetische Wissenschaftler in den Sputniks und Raumschiffen unternommen haben, beweisen, daß das Leben unter den Bedingungen der Schwerelosigkeit eine durchaus reale Sache ist, schreibt der Kandidat der Medizinischen Wissenschaften, Fedotow am Sonnabend in der « ...

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  • Paulssen will Antistreikgesetz

    Brüssel/Köln (ND). Der Präsident der westdeutschen Bundesvereinigung der Unternehmerverbände, Paulssen,' hat auf einer Veranstaltung der sogenannten „Deutschen Bibliothek" in Brüssel angekündigt, daß die Unternehmer im Bonner Staat beabsichtigen, ein Antistreikgesetz sowie ein Gesetz gegen die Gewerkschaften durchzusetzen ...

  • DDR — Errungenschaft aller deutschen Arbeiter

    Die Diskussion auf der Arbeiterkonferenz fand ihren Abschluß durch eine Rede von Herbert Warnke, der u. a. ausführte: Die heutige Konferenz hat bewiesen, daß die Arbeiter Westdeutschlands und der DDR die Lehren aus der deutschen Geschichte viel besser verstehen als gewisse rechte Führer. Die Geschichte der deutschen Arbeiterklasse mit ihren Siegen und Niederlagen zeigt: Wer die Spaltung predigt, will die Arbeiterklasse in die Niederlage treiben ...

  • Arbeiterklasse an der Spitze

    (Fortsetzung von Seite l) Wenn wir heute sagen müssen, daß ein Brandt, ein Erler, ein Wehner, nicht die sind, denen wir unser Vertrauen schenken können, so steht doch fest, daß es auch in unserer Partei noch Männer gibt, denen man Vertrauen kann. Und wenn sich heute in der Bundesrepublik fünf Minuten vor zwölf eine deutsche Friedensunion gebildet hat, dann Ist das zu begrüßen ...

  • Voran im Kampf um den Frieden!

    Auszüge aus dem Referat des Westdeutschen Arbeiterfunktionärs Max auf der XIII. Gesamtdeutschen Arbeiterkonferenz in Leipzig

    Leipzig (ND). Der Sprecher des Stän-; digen Ausschusses der Gesamtdeutschen Arbeiterkonferenzen fahrte in seiner Rede auf der XIII. Gesamtdeutschen Arbeiterkonferenz am Sonnabend in Leipzig unter , anderem aus: „Im Kampf des gesamten Volkes für*, die Sicherung des Friedens ist die Arbeiterklasse die stärkste und entscheidendste Kraft Die Lebensfrage unseres Volkes heißt heute Krieg oder Frieden ...

  • Die Rechnung

    (For Heizung, von Seite 1) -....[ !

    mit Apfelsinen und Eipulver begann und gegenwärtig bei Atomraketen und Winterschildmanövern aagelangtisfc ... _ , .. .. * Tperdinand Fried hat die Stirn, diese ■*■ Politik mit der Sorge um den Lebensstandard zu begründen,, der sonst „noch 'lange' nicht jenes Niveau erreicht"' hälfe/ „auf dem wir uns so wohl fühlen" ...

  • ,,Wir lieben.und verteidigen unser Leben,

    Mit leidenschaftlichen Worten — mehrfach von stürmischem Beifall unterbrochen — rief die junge Gewerkschaften rin Inge von der IG Metall des Ruhrgebietes alle westdeutschen Werktätigen auf, sich nach dem Beispiel der britischeti Atomwaffengegner an den Ostermärschen der Jugend der Bundesrepublik zu beteiligen ...

  • Kein Stillschweigen im Wahlkampf

    Das Fehlen jeglicher Opposition im Bundestag, die eine Alternative zur gefährlichen Adenauerpolitik hat,l macht auch das selbständige politische Auftreten der Gewerkschaften zur Bundestagswahl dringend erforderlich. Es darf von Seiten der Gewerkschaften kein Stillschweigen im Bundestagswahlkampf geben ...

  • Gottesfrieden zugestimmt

    Kollegen, Ist es nicht eine gute Sache, daß die Regierung der Sowjetunion erneut an die. Bonner Regierung ein Memorandum gerichtet hat mit dem Vorschlag, einen Friedensvertrag abzuschließen? Der Ständige Ausschuß stimmt deshalb auch den bekannten Vorschlägen der DDR auf Abschluß eines Friedensvertrages ...

  • Erler für A-Waffen

    Dusseldorf (ADN). Für die atomare Ausrüstung der Bonner NATO-Truppen hat sich das SPD-Vorstandsmitglied Fritz Erler eingesetzt Die NATO müsse durch ein Atomwaffenpotential eine „glaubhafte Abschreckung" entwickeln und dafür sorgen, daß dieses Atomwaffenpotential „im Falie eines Falles" eingesetzt werde ...

  • Hinrich Kopf eingeladen

    Potsdam (ADN). Den niedersächsischen Ministerpräsidenten Hinrich Kopf (SPD) hat der Vorsitzende des Rates des Bezirkes Potsdam* Franz Peplinski, in der „Märkischer! Volksstimme" eingeladen, an der Einweihung der Nationalen Mahnend Gedenkstätte Sachsenhausen am 23. April teilzunehmen, Kopf hatte sich bekanntlich geweigert, antifaschistischen Widerstandskämpfern aus der DDR die Teilnahme am Ostermarsch zum ehemaligen KZ Bergen-Belsen zu ermöglichen ...

  • Messedebüt des freien Afrika

    (Forlsetzuno von Seite 1)

    3 Millionen Kongolesen ihrer Schergen und Unterdrücker entledigen werden." Auch am 6. Messetag konnte das Außenhandelsunternehmen Polygraphexport Abschlüsse mit Indien in Höhe von 2,5 -Millionen Valuta-DM, mit Brasilien für 1,5 Millionen Valuta-DM über Offsetmaschinen tätigen. Druckmaschinen wurden an Indien für eirfe Million DM, an Brasilien für 1,5 Millionen DM und an Australien für eine Million DM verkauft ...

  • IG-Farben im Rüstungsgeschäft

    Als nächster Diskussionsredner sprach der westdeutsche ehemiearbeiterfunktlonär KarL Er wies nach, daß die westdeut. sehen Chemiekonzerne, die im Nazireich Milliardenprofite an der Vernichtung von Millionen KZ-Häftlingen durch Giftgas und andere chemische Mittel verdienten, heute schon wieder mitten im Kriegsgeschäft stecken;, an ihrer Spitze die IG- Farben ...

  • Alte Kanzlerthesen

    Frankfurt (Main) (ADN/ND). „Man sieht nichts Neues unter der bundesrepublikanischen Regierungssonne. Das ist insbesondere klar aus der Pressekonferenz hervorgegangen." So schätzt die i,Frankf urter Rundschau" am Wochenende die Freitagpressekonferenz des Bonner Kanzlers ein, in deren Verlauf Adenauer einen Friedensvertrag mit Deutschland glattweg ablehnte und'sich erneut schützend vor seinen Staatssekretär, den schwerbelasteten Judenmörder Globke, stellte ...

  • Trauerfeier für Prof. Dr. Katsch

    Greifswald (ADN). In einer Trauerfeier für den in dieser Woche verstorbenen Wissenschaftler Professor Dr. Dr. h. c. Gerhardt Katsch im Krematorium Greifswald nahmen am Freitag gemeinsam mit den nächsten Angehörigen der Senat der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald sowie Vertreter der Regierung der DDR und des ZK der SED von dem bedeutenden Gelehrten Abschied ...

  • Gegen Atomrüstung heißt für höheren Lohn

    „Der dicke Erhard erklärte vor einigen Wochen in Nürnberg, der Bevölkerung tue ein Opfer not, ja sogar gut Das sagte er im Zusammenhang mit der neuen Ankündigung von Steuer- und Preiserhöhungen, Gelinde gesagt, ist es doch eine Frechheit, daß dieser Mann von uns als Gewerkschaftern verlangt, wir sollten maßhalten« damit die Bundesregierung die Gelder für die Rüstune und für die Amis ausgeben fc&nn ...

  • Unterstützt die Kandidatur von Kommunisten

    Es sollte deshalb eine selbstverständliche Sache für alle Gewerkschafter sein, die Kandidatur von Kommunisten zu unterstützen. Und ich bitte euch, daß ihr in euren Kreisen, In den Belegschaften und Gewerkschaften dafür werbt, damit alle Arbeiter die Kandidatur von Kommunisten und ihre Forderungen unterstützen ...

  • Es geht um das Leben

    Aber es geht um viel mehr. Es ist nicht nur eine Frage des Lebensstandards, sondern des Lebens überhaupt, denn durch einen Friedensvertrag würden die Atomwaffen vom westdeutschen Boden verschwinden, würde der deutsche Militarismus gebändigt und die Gefahr eines neuen Krieges in Europa ausgeschaltet; Aus Furcht vor dem Anwachsen der Volksbewegung verstärken die Rastungsmonopole durch ihren Staat den polir' tischen Terror ...

  • Bluma Heumann 75 Jahre

    Berlin (ND). Die Parteiveteranin Genossin Bluma Heumann, Berlin, wird heute 75 Jahre. Aus diesem Anlaß übermittelte der Erste Sekretär des ZK und Vorsitzende des Staatsrates der DDR, Walter Ulbricht, der Jubilarin herzliche Glückwünsche. In dem Grußschreiben heißt es u. a.: „In Deiner jahrzehntelangen Tätigkeit für die Partei hast DU Dich als eine treue sozialistische Kämpferin, als eine konsequente Verfechterin des Marxismus-Leninismus erwiesen ...

  • Die große Aufgabe der Arbeiter

    Vor den deutschen Arbeitern und" ihren Gewerkschaften liegt eine große Aufgabe, die Mut, Kraft und ganze Einsatzbereitschaft verlangt. Die Arbeiter, in Europa und der ganzen Welt erwarten, dalJ sich die Arbeiterklasse in Deutschland an die Spitze,, des Kampfes- für den Frieden stellt. -:f - ; ' *. Kollegen, wir sollten in allen Orten durch Aktionen die Volksbewegung gegen < die atomare Aufrüstung zu neuen entscheidenden Höhepunkten gestalten ...

  • Nazis in Duisburg: „Es lebe Eichmann" "■

    Duisburg (ADN7ND). Die Worte j,Es lebe Eichmann" sind.in der Nacht zum Sonnabend an mehrere Häuserwände der Duisburger Innenstadt gemalt worden. Außerdem schmierten die aufgeputschten Elemente Nazisymbole und faschistische Parolen an die Wände. Westliche Nachrichtenagenturen melden dazu lakonisch: „Die Polizei hat die Schmierereien entfernen lassen ...

  • Leber & Co. zur Rechenschaft ziehen

    Das genügt einigen rechten DGB-Führern offenbar noch nicht, denn auf einer Bundesvorstandssitzung des DGB,haben,., die Vorsitzenden der IG Bergbau und Energie, Gutermuth, und der IG Bau/ Steine/Erden, Leber, als einzige der Bonner Notstandspolitik ihre Zustimmung; gegeben. Das Ist gewerkschaftsschädigendes, ja direkt feindliches Verhalten ...

  • In den Bundestag gehört eine wirkliche Opposition

    „Die gesamte Bevölkerung Westdeutschlands steht dringender als je vor der Entscheidung: Entweder mit Adenauer und Strauß weiter auf dem Weg der atomaren Aufrüstung und in den Atomtod oder Durchsetzung einer friedlichen Politik in Westdeutschland, um damit den Frieden in Europa zu sichern. Die große' Schuld der Wehner untj Brandt besteht darin, daß sie der Arbeiterklasse die Aussicht' versperren für die friedliche Perspektive und sie in die Sackgasse der Adenauer-Politik hineinzerren wollen ...

  • Burmas Handelsminister l «*• ;■■ " 4 nach Leipzig -v

    Berlin (ADN). Auf Einladung des Ministers für Außenhandel und Innerdeutschen'* Handel, .■ Heinrich Rau, trifft heute der burmesische Handelsminister U Thwin, aus Rangun kommend, in der DDR ein. In seiner Begleitung befanden sich führende Persönlichkeiten des burmesischen Handelsministeriums. Minister U ^Thwin ...

  • DDR gibt uns Rückhalt

    ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM

    Hermann Axen, Chefredakteur; Georg Hansen, Dr. Günter Kertzsdier stellv. Chefredakteure; Eberhard Heinrich. Redaktlonssekretlr: Horst * Bltschkowskl, Walter Florath, Dr. Rolf Gutermuthi WIIU Köhler* Karl-Erntt Reuter

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  • Die Zuckerfessel wird zerbrochen

    Am Messestand der Republik Kuba / DDR liefert in diesem Jahr 17 komplette Fabrikanlagen für die Industrialisierung

    Die fünf oder sechs gelb-grün-braunen Stengel, ungefähr 30 bis 40 cm lang und dick wie ein Kinderarm, nehmen sich in der Halle 14 der Technischen Messe unscheinbar aus, wie dickes Schilfrohr oder Mais. Sie fallen dem Besucher kaum auf. * Aber es ist weder Schilfrohr noch Mais, sondern Zuckerrohr, der tropische Verwandte unserer Zuckerrübe ...

  • Indiens gute und schlechte Erfahrungen

    Ausstellungsfläche wurde verdreifacht / Zum erstenmal Maschinen im Messeangebot

    Wer sich noch an den indischen Pavillon der vorjährigen Frühjahrsmesse erinnert, ist überrascht: Die Ausstellungsfläche ist mit ihren über 1000 Quadratmetern diesmal beinahe dreimal so groß, bedeutend mehr Aussteller kamen nach Leipzig, und bei der Auswahl der Exponate fällt besonders auf, daß Indien zum erstenmal auch mit Erzeugnissen seiner jungen Industrie in größerem Umfange aufwartet ...

  • Elfenbeinküste erstmalig in Leipzig Unser LX-Korrespondent sprach mit Herrn Jean Adcah-Milezan

    Frage: Was veranlaßte Sie und Ihr Land, in diesem Jahr zur Leipziger Messe zu kommen? Antwort: Unsere Republik, im August 1960 entstanden, ist jung. Vor der Unabhängigkeit ging unser Handel nur über Frankreich. Jetzt haben wir uns entschlossen, selbständig aufzutreten, den Handel mit anderen Ländern direkt zu führen ...

  • Das Mauerblümchen von einst

    Auch an den Ständen der VVB Baumwolle mußten wir uns einige Jahre zurückerinnern. Damals stellte das „ND" die Frage an. leitende Funktionäre der Textilindustrie: „Soll Malimo ein Mauerblümchen bleiben?« Hatte doch Herr Mauersberger aus Limbach bei Karl- Marx-Stadt eine die ganze Textiltechnolor gie revolutionierende ...

  • Bei den Pächtern des»QK

    Zeiss-Neuheiten nicht nur bei klassisch-optischen Geräten

    Bekäme irgendwer den Auftrag, auf dieser Messe die Betriebe unserer Republik zu nennen, deren Erzeugnisse im Mittelpunkt des Interesses in- und ausländischer Fachleute stehen, dann dürfte der Name VEB Carl Zeiss Jena keinesfalls unerwähnt bleiben. Wer sich die Mühe machen würde, die Erzeugnisse' aus Jena in der Welt zu suchen, der fände sie am Nordpol wie unter der heißen Sonne Afrikas, im fernen Asien ebenso 'wie in den wissenschaftlichen Instituten und Forschungsstätten Amerikas ...

  • Helfer der Ärzte

    Im gläsernen Rundbau auf der Ausstellungsfläche des Zeiss-Werkes beobachteten wir einen Besucher, der sich besonders intensiv einem der neuentwickelten medizinisch-technischen Geräte widmete. „Großartig, darauf warte ich schorf lange. Man kann Ihnen nur gratulieren", sagte er zu den beiden Kollegen vom Zeiss- Werk ...

  • Jetzt auch 1,60 Meter breit

    Bei dieser Gelegenheit ein kleiner Abstecher in die Halle 6 der Technisrhen Messe. Dort zeigt der VEB Tüllmaschinenbau Karl-Marx-Stadt erstmalig die große Schwester unserer 600 mm breiten Malimo-Maschine: die neue Fadenlagen - Nähwirkmaschine Malimo 1600. Diese neue Anlage gestattet eine maximale Arbeitsbreite von 1600 mm und wird so dem „ungewebten Gewebe" neue Anwendungsgebiete erschließen ...

  • Der unbestechliche Gütekontrolleur Die rote Karte mit der Aufschrift „Neu"

    sahen wir auch im Zeiss-Pavillon mehrere Male. Eine davon trägt der „Sonovisor 2", der unbestechlichste Gütekontrolleur, dem wir je begegneten. „Sonovisor 2" ist ein Ultraschall-Materialprüfgerät zur zerstörungsfreien Prüfung von Metallen, Porzellan und Kunststoffen auf Risse, Lunker, Poren und Gefügeänderungen ...

  • K. Enkelmann empfing japanische Kaufleute

    Der Stellvertreter des Ministers für Außenhandel und Innerdeutschen Handel Kurt Enkelmann führte ein Gespräch mit japanischen Industriellen und Kaufleuten. Dabei wurden weitere Möglichkeiten der Ausdehnung des Handels zwischen beiden Ländern sowie die Beteiligung japanischer Firmen an der nächsten Leipziger Messe erörtert Die WB Volltuch Cottbus kann sich zugute rechnen, daß sie mit ihren neuentwickelten „Arkalaine"-Geweben dieser Meinung endgültig den Todesstoß versetzt hat ...

  • Mongolische und koreanische Delegation bei Heinrich Rau

    Leipzig (ND). Am Freitag empfing der Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates und Minister für Außenhandel und Innerdeutschen Handel, Heinrich Rau, die Mitglieder der Regierungsdelegation der Mongolischen Volksrepublik unter Leitung des Präsidenten der Kammer für Außenhandel. Nadmid, und der Regierungsdelegation der Koreanischen Volksdemokratischen Republik unter Leitung von Ho Son Gun, Rat und Mitglied des Kollegiums des Ministeriums für Außenhandel ...

  • Erweiterter Neuheitendienst

    Bliebe die letzte Frage: Wo und wann kann man die Exponate kaufen? Sdion auf der Herbstmesse 1960 hatte die WB Wolle und Seide in Leipzig einen Neuheiten-Kundendienst eingerichtet. Die Messebesucher konnten dort Bestellungen aufgeben, und bei Beginn der entsprechenden Produktion wurden die Stoffe per Nachnahme ins Haus geliefert ...

  • „Arkalaine" und die Zweifler

    Die Mustermacher aus der Niederlausitz liefern heuer im Ringmessehaus den überzeugenden Beweis dafür, daß man mit Rohstoffen, die im sozialistischen Lager ausreichend zur Verfügung stehen, hervorragende Qualitäten und modische Effekte erzielen kann. Die Abschlüsse mit westdeutschen und anderen westeuropäischen Käufern sprechen für sich ...

  • fresse vosaih

    Der Unterschied

    Beim Rundgang im Ringmessehaus mit Heinrich Rau erlebt: Im Kollektivstand der volkseigenen Rauchwarenindustrie beklagten sich Experten, daß der Export der DDR an hochveredelten Hamsterfellen zurückgegangen sei. Früher habe die DDR fast ein Monopol auf diese Rauchwaren gehabt, jetzt finde man jedoch nicht mehr genügend Hamster, da sie bei der Schädlingsbekämpfung in großer Anzahl mit vernichtet worden seien ...

  • Aus einem schmalen Handtuch wurde ein breites Malimo-Sortiment / Von Eberhard Russek

    "Modi vor etwa zwei Jahren gab es bei ■*•* uns in der Textilindustrie und im Handel Leute, die mit viel Aufwand zu beweisen suchten, daß man mit sowjetischer und chinesischer Wolle nicht viel anfangen könne. Diese Wollen wären zu grob und stichelhaarhaltig; daraus ließen sich angeblich keine Gewebe herstellen, wie sie den Wünschen unserer deutschen Verbraucher entsprächen ...

  • o ^ Gästebuch

    INDIEN

    S. J. Gubbay, Direktor des Europabüros dey Birlaconcerns. • i • •■ v M. R. Rula, Director of Messersm Ramnarein State Bank Bldg. Radha Krishna Birla, Direktor des Birlaconcerns

  • BELGIEN

    Jeon G. van Lul, Direktor des Office Economique Beige. Jaques Rulot, Direktor' der Union Chimique Beige. DANEMARK ' Gustav Rasmussen, ProvinshandelskammeraL

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  • Tschechow — vollendet

    jjDie Dame nutzem Hündchen- s=* ein sowjetisches Meisterwerk filmischer Literaturschöpfung

    Jossif Chejfiz hat uns unverlierbare Lebenszeugnisse des sowjetischen Menschen erschlossen. Als Regisseur solcher Gegenwartsfilme wie „Eine große Familie", j,Der Fall Rumjanzew*' und „Daß es dich gibt" bekundete er seine sozialistische Moral, seine Liebe zum Menschen und seine Fähigkeit, das im Leben Beobachtete in künstlerische Wirkung umzusetzen ...

  • Synchronisieren lohnt Finnland nicht

    Die Frage, welche Rolle der Film im Leben der Finnen spielt, läßt sich so beantworten: Die Weite des Landes, die Verstreutheit der Dörfer in den Wäldern Mittelfinnlands und Lapplands, setzt der Verbreitung des. Films Grenzen. Selbst dort, wo private Spieltrupps mit ihren Apparaturen durch das weite Land ...

  • UNSER PORTRAT: HEINZ SCHUBERT

    Das Berliner Ensemble war — kaum gegründet — schon ein Magnet, und dem jungen Heinz Schubert zitterten nicht nur vor Freude die Knie, als ihn sein Lehrer Gaugler («Hofmeister") dem weltberühmten Mann des Theaters. Bertolt Brecht, vorstellte. Brecht, interessiert, ohne die Zigarre aus dem Mund zu nehmen und mit, dem bekannten Griff zum „Pony", sprach die gewichtigen Worte: „Na, kommen Sie mal morgen ...

  • „Wer zuerst schießt, hat mehr vom Leben

    von unserem Bonner Korrespondenten Harri Czepuck

    zimmernd. Von „Verdammt in alle Ewigkeit" bis zur vielgepfiffenen „Brücke am Kwai" reicht die Skala zum Teil gut gemachter Filme, die bei manchem sogar den Eindruck erwecken konnten, es handele sich um Antlkriegsfilme. Aber viel eindeutiger waren die Klamotten, die Hollywood im Dutzend abdrehte, für Japan mit antideutscher Tendenz, für Westdeutschland mit antijapanischer Tendenz, je nach Wunsch ...

  • Lebensborn

    m zahlreichen westdeutschen Kinos lauft gegenwärtig ein Film, der die .Lebensborn"- Zuchtanstalten der ehemaligen SS unter die Linse nimmt Da die ■ Hersteller Geld verdienen wollten, würzten sie fhri Kritik an einer barbarischen Einrichtung mit Pikanterien* die Ihm den Kassenerfolg- sicherten. Immerhin blieb von der Kritik noch so viel erhalten, daß die SS sich In ihrer Mannesehre gekränkt fühlte ...

  • Teufel im Nonnenkloster Von unserem Warschauer Korrespondenten Karl Kr ahn

    Große Beachtung und starken Beifall hat der in Warschau uraufgeführte polnische Film „Mutter Johanna von den Engeln" („Matka Joanna od Aniolöw") gefunden. Er ist eine Verfilmung der gleichnamigen Novelle von Jaroslaw Iwaszkiewicz, deren Stoff aus einer Begebenheit im 17. Jahrhundert stammt, aber auch heute noch überall dort, wo klerikaler Der Jesuit Suryn (M ...

  • „Fünf Tage - fünf Nächte" in Berlin und Dresden ■

    Nach der Uraufführung in Leipzig wurde der deutsch-sowjetische Gemeinschaftsfilm „Fünf Tage - fünf Nächte" nunmehr auch in Berlin und Dresden aufgeführt Im Berliner Filmtheater „Babylon" begrüßte der Sekretär des Zentralvorstandes der Gesellschaft für Deutsch-sowjetische Freundschaft, Körbel, die Gäste, unter ihnen das Mitglied des Politbüros Genossen Prof ...

  • Polnische Filme für-1961

    Zwanzig polnische Filme befinden sich gegenwärtig in den Ateliers. Unter den Filmen, an denen noch gearbeitet wird, ist „Die Vergangenheit" ein Streifen aus der Okkupations- und Widerstandszeit, der eine Spanne von fünfzehn Jahren und damit auch Ereignisse in Westdeutschland umfaßt. Von den Filmen, die in Lodz, Warschau und Wroclaw vorbereitet werden, behandelt „Heute nacht stirbt eine Stadt" das Schicksal deutscher und ausländischer Menschen während der Luftangriffe auf Dresden ...

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    Die Theater- und Kinobesitzer Italiens sind darüber erbost, daß ihnen der Ministerrat außer den bisherigen Abgaben 125 Prozent der Bruttoeinnahmen) }et2\ auch noch eine Stempelsteuer auf die Eintrittskarten auferlegt hat. Die Theater- und Kinobesitzer drohen, ihre Häuser zu schließen. Der Verband der israelischen Kinobesitzer hat beschlossen, während de, Eichmann-Prozesses keine Filme aw, Westdeutschland in Israel zu zeigen ...

  • HLMSPLITTER

    Die erste Filmakademie im Bezim Suhl wurde in Ilmenau unter dem Motto „Durch den Film sein Wisse« erweitern" eröffnet. Diese neue Bildungseinrichtung, die von der Gesellschaft zur Verbreitung wissenschaftlicher Kenntnisse und dem Kreislichtspielbetrieb geschaffen wurde, will durch populärwisienschaftliche Vorträge verbunden mit einer Filmvorführung neue Möglichkeiten zur Erweiterung des Wissens erschließen ...

  • Alltägliches vom westdeutschen Film

    Die Münchner Staatsanwaltschaft prüft zur Zeit, wie die westdeutsche Nachrichtenagentur DPA meldet, ab sie gegen die Hersteller des Films „Lebensborn" ein Ermittlungsverfahren einleiten soll. Der nazistische Schriftsteller und Hans-Grimm-Verehrer Kurt Ziesel hat gegen den Filmproduzenten Arthur Brauner Strafanzeige wegen angeblichen Betrugs erstattet (lesen Sie bitte dazu unseren Kommentar auf dieser Seite) ...

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  • Die Sinne täuschen

    In der Hauptsache handelt es sich dabei um das Problem, in welcher Weise sich die Lage- und Bewegungsorientierung des Menschen unter den Bedingungen der beim Start und bei der Landung auftretenden Beschleunigungswirkung und denen der Schwerelosigkeit vollzieht, wenn das Raumschiff das Gravitationsfeld der Erde verlassen hat ...

  • Entscheidung in Afrika"

    JJ Zu einem Buch von Dr. Alphaeus Hunton / Von Lothar K i 11 m e r

    Goldgruben in Witwaters-Rand in Südafrika auf 479 Millionen Pfund Sterling. In Belgisch-Kongo steckten die Aktionäre zwischen 1927 und 1939 bei einem investierten Kapital von 1,7 Milliarden belgischen Francs 9,6 Milliarden ein (ein USA-Dollar = 50 belgische Francs). Für die Lage der schwarzen Arbeiter nur ein Beispiel: 1954 waren in den Gruben der berüchtigten „Union Miniere du Haut Katanga" (UMHK) 25 726 Kongolesen beschäftigt ...

  • Schwerelosigkeit

    Während sich die genannten Wahrnehmungsstörungen nur auf den im Raumschiff ruhenden Menschen beziehen, sind noch stärkere Desorganisationen der Lage- und Bewegungsorientierung möglich, wenn die Insassen während des schwerefreien- Zustandes aktive Kopfund Körperbewegungen ausführen wollen. Sollte es vorerst ...

  • Anklageschrift und Kampfwaffe

    Dr. Alphaeus Hunton, den der Rezensent 1958 in Accra auf der I. Allafrikanischen Völkerkonferenz kennenlernte, ist ein hochgebildeter Vertreter des demokratischen Amerikas. Afrika ist die Heimat seiner Vorväter, die vor Jahrhunderten als Sklaven nach Amerika geschleppt worden waren. Er ist nach einem eigenen Ausdruck „Afro-Amerikaner" ...

  • Perspektiven

    Schon geraume Zeit vor dem berühmten „afrikanischen Jah» 1960", zu dessen Ende es 27 Staaten auf dem Schwarzen Erdteil gab, entrollte Dr. Hunton die großen Perspektiven der afrikanischen Befreiung und wies auf zwei bedeutende Punkte hin: 1. „Die Erringung der politischen Freiheit ist der unumgängliche erste Schritt zur völligen Befreiung ...

  • Professor mit Lehrauftrag

    Weiter wurden ernannt: Dozent Dr. rer. ök. Helmut Keil mit Wirkung vom 1. Oktober 1960 zum Professor mit Lehrauftrag für das Fachgebiet Verkehrsdienst und Tarife an der Fakultät für Ingenieurökonomie des Transport- und Nachrichtenwesens der Hochschule für Verkehrswesen Dresden; Dozent Dr. phil. habil ...

  • Hier macht die Ruhe „nervös"

    Mit der vorläufig zu erwartenden räumlichen Beengung, der der erste Mensch in einer Weltraumkapsel ausge-» setzt sein wird, und der dadurch erzwungenen relativen Inaktivität ergibt sich ein weiteres Problem. Untersuchungen zeigten, daß eine unerwartet starke psychische Belastung eine künstliche Reizverarmung ...

  • Der Kampf der Arbeiterklasse

    Wesentlich ist, daß der Autor den Blick auch auf den Kampf der schwarzen Arbeiterklasse lenkt, die aus kleinen Anfängen seit Jahrzehnten mit wachsender Kraft und Solidarität nicht nur in Südafrika und in Rhodesien, sondern auch in Westafrika ihren ausländischen Ausbeutern harte Klassenschlacbten liefert ...

  • Ein Brief von Prof. Dr. Tulpanow

    Berlin (ND). Der Senat der Humboldt- Universität gedachte in seiner feierlichen Senatssitzung anläßlich des 15. Jahrestages der Wiedereröffnung der großen Hilfe und Unterstützung, die der sowjetische General Tulpanow, heute Prorektor an der Universität Leningrad, den Berliner" Wissenschaftlern zuteil werden ließ ...

  • Professor mit Lehrstuhl

    Weitere Ernennungen sind^ Prof. Dr. med. habil. Rudolf Sachsenweger mit Wirkung vom 1. Januar 1961 zum Professor mit Lehrstuhl für Augenheilkunde an der Medizinischen Fakultät der Karl- Marx-Universität Leipzig; Prof. Dr. med. habil. Harry Jakobi mit Wirkung vom 1. Januar 1961 zum Professor mit Lehrstuhl für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde an der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Witten-» berg; Prof ...

  • Dozenten

    Weitere Ernennungen sind: Dr. phil. habil. Rudolf Ruzicka mit Wirkung vom 1. Januar zum Dozenten für Slawistik (Sprachwissenschaft) an der Philosophischen Fakultät der Karl-Marx-Universität Leipzig; Dozent Dr. med. habil. Kurt Unger mit Wirkung vom 1. Januar zum Dozenten für Chirurgie an der Medizinischen Fakultät der Karl-Marx-Universität Leipzig; Dr ...

  • Mit 10 km/sec in die Erdatmosphäre

    Großes Interesse fanden die von dem sowjetischen Experten anschaulich illustrierten Leistungen der Sputnik-Serie. Die sowjetischen Raketentriebwerke verfügen beispielsweise über höhere Energie als die stärksten Wasserkraftwerke der Erde. Die genaue Berechnung und Einhaltung der vorgesehenen Flugbahn erfordern exakteste Geschwindigkeiten in Relation zum Eigengewicht, zur Erdentfernung und zur Entfernung des angesteuerten Ziels ...

  • Wie entstehen die Strahlungsgürtel?

    Zu den beiden Strahlungsgürteln, die die Erde umgeben und die von sowjetischen und amerikanischen Satelliten erforscht wurden, sagte der sowjetische Wissenschaftler, daß es zwei Theorien für ihre Entstehung gibt. Die eine spricht von kosmischer Strahlung, beeinflußt durch das Magnetfeld der Erde und ...

  • Erst jede Sicherheit

    Die Frage, wann nun der erste Mensch die Reise ins All antreten werde, beantwortete Professor Martynow mit einem Hinweis auf die erforderlichen Sicherheitsgarantien. „Einige Experimente waren außerordentlich erfolgreich; andere waren nicht ganz so gut", sagte er. „In der Sowjetunion wird aber erst dann ein Mensch starten, wenn alle Sicherheiten gegeben sind ...

  • Teleskope weiter auf Empfang

    Auf eine Frage nach der Funkverbindung mit der sowjetischen Venussonde, die Ende Februar nicht hergestellt werden konnte, sagte Professor Martynow, daß es drei mögliche Ursachen gibt: Erstens können stromgeladene Teilchen von der Sonne zwischen Erde und Rakete wie ein Schirm wirken, der nichts hin-, durchläßt; zweitens können die Signale zu schwach gewesen sein, um zur Erde durchzudringen; drittens kann durch Meteoriten etwas an der Station beschädigt worden sein ...

  • Einen „kleinen Verwandten'

    ' der sowjetischen elektronischen Rechenautomaten, mit denen die komplizierten Berechnungen für den Raketenbau und für die Bahn von Raumflugkörpern vorgenommen werden, zeigt der VEB Archimea"es Glashütte als Messeneuheit. Der von einer sozialistischen Arbeitsgemeinschaft des Werkes in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Elektrotechnik in Ilmenau entwickelte elektronische Analog-Reehner löst Differentialgleichungen und eignet sich zum Einsatz z ...

  • Flug ohne oben und unten

    Mit welchen Problemen der künftige Weltraumfahrer zu kämpfen hat

    Der erfolgreiche Versuch mit dem sowjetischen Hund „Tschernuschka" läßt erkennen^ in welch hohem Maße es den sowjetischen Wissenschaftlern schon gelungen ist, die biologischen Probleme der Raumfahrt zu lösen, über die Kompliziertheit dieser Probleme berichtet nachstehender Beitrag: ■ Empirische Ergebnisse ...

  • Hochschulnachrichten

    Berlin (ADN). Der Staatssekretär für das Hoch- und Fachschulwesen, Dr. Wilhelm Girnus, hat in den vergangenen vier Wochen zahlreiche Ernennungen und Berufungen von Wissenschaftlern vorgenommen. Prof. Dr. phil. Günter Scheele wurde zum Rektor der Pädagogischen Hochschule Potsdam wiedergewählt und in seinem Amt bestätigt ...

  • Warum Sputnik 3 länger existierte

    Prof. "Martynow erwähnte, daß zum Beispiel Sputnik 3 dreimal so lange existiert habe, als vorher berechnet war. Die Nachforschung habe ergeben, daß die Erdatmosphäre unter Einfluß der Sonnenaktivität pulsiert. Als Sputnik 1 und 2 gestartet wurden, gab es eine Art Weltraum-Hoch, d. h., die Atmosphäre war expandiert und erreichte dadurch mit ihrer Bremswirkung größere Höhen ...

  • Noch hinter dem Mond — aber auf den Mond!

    Washington (ADN). Die Sowjetunion sei seiner Ansicht nach auf dem Gebiete der Raketenantriebsmittel um Jahre voraus. Dies erklärte USA-Raketenforscher Wernher von Braun am Freitag vor dem1 Ausschuß für Naturwissenschaft und Astronautik des USA-Repräsentantenhauses. Von Braun benutzte die Gelegenheit, mehr Geld für die amerikanische Raketenrüstung zu fordern ...

  • Wann startet der Mensch ?

    Akademiemitglied Professor Dr.Martynow vor Gästen der Frühjahrsmesse über Raumschiff IV

    Leipzig (ADN). Über Probleme der Raumschiffahrt und ihre Auswertung für die Weiterentwicklung der Wissenschaft sprach der Direktor des Astronomischen Instituts der Akademie der Wissenschaften der UdSSR, Professor Dr. Martynow, im Leipziger Haus der Deutsch-sowjetischen Freundschaft vor internationalen Gästen der Frühjahrsmesse ...

  • Lob für DDR

    Lobend erwähnte Professor Martynow den Satelliten-Beobachtungsdienst der DDR, dessen Ergebnisse neben denen der Sowjetunion und den USA zu den besten der Welt zählten.

Seite 6
  • Wie Wird Das Wetter

    B 12. März 1961 / ND / Nr. 71, Seite 6 Taube Ohren Die Bewohner des Mietshauses, in dem Frau Lehmann wohnt, hörten oft die verzweifelten Hilferufe. Sie wußten, daß die Werner hielt sein Versprechen 15. August. Werner mußte sich heute ~vor der Werkstattleitung wegen Verstoßes gegen die Arbeitsdisziplin verantworten ...

  • Lehmann kontra Lehmann

    Eine Hausgemeinschaft schwieg, die Gewerkschaftsgruppe handelte

    junge Frau sich nicht allein gegen den Störenfried durchsetzen konnte. Doch niemals öffnete sich eine Tür, niemals zeigte sich ein Mieter, um der Frau irgendwie beizustehen. Es schien, als oh die Hausgemeinschaft nichts hörte, nichts sah, als ob sie abgestumpft war. Wie gleichgültig und herzlos ist es doch, wenn man nicht bereit ist, dem Nachbarn in der Not zu helfen ...

  • Die Flinte nicht ins Korn werfen

    Unsere Frage an drei Jugendliche: Warum habt ihr das Dorf verlassen?

    Wenn junge Menschen.;, mitunter noch ohne Lust und Begeisterung arbeiten, hat das oft in ihrer falschen Behandlung und im bürokratischen Verhalten ihnen gegenüber seine Ursache. Oft wird die Initiative Jugendlicher gehemmt, gute Vorschläge Jugendlicher werden nicht selten- geringschätzig bewertet es wird noch ungerechtfertigt gezögert, jungen Menschen in ihrem Arbeitsbereich Verantwortung zu übertragen ...

  • WerkleiterGallerach kam...

    2. November. Auf Einladung der Brigade nahm Werkleiter Gallerach-an einer Brigadebesprechung teil. Die Ausführungen vom Werkleiter, der in seiner ruhigen, sachlichen Art sprach, wurden vom Brigadekollektiv begeistert aufgenommen und hinterließen einen guten Eindruck. Aus Freude und ehrlicher' Begeisterung wurde unser Werkleiter gebeten, die Patenschaft über die Brigade anzunehmen ...

  • Muß da gleich der Bart ab sein?

    Ich wollte ja einen Lehrgang besuchen und moderne Kombines bedienen, kann Manfred Dietrich jetzt einwenden. Aber der Vorstand machte nicht mit. Sicher: Noch nicht in allen LPG werden die Interessen der Jugend, ihre gesetzlichen Rechte beachtet. Auf unserer FDJ-KreisT delegiertenkonferenz in Seelow kam das kürzlich auch zur Sprache ...

  • Sozialistische Hilfe — Ehrensache

    26. Oktober. Das Stahl- und Walzwerk Ilsenburg hat um sozialistische Hilfe gebeten. Durch seinen hohen Produktionsausstoß ist es nicht mehr in der Lage, die fertigen Bleche zu brennen. Die Kollegen Horst Wiedekopf und Karl Ullrich aus unserer Brigade waren sofort bereit, sozialistische Hilfe zu leisten ...

  • Junge Frau in Not

    „Mein Mann hat die Kinder und mich sehr oft geschlagen", berichtete die Frau über den Hauptgrund der Ehescheidung. Diese unrühmlichen Taten wünschte der geschiedene Mann fortzusetzen. Was aber seine Frau während der Ehe, wenn auch voller Verzweiflung, oft erduldete, dagegen wehrte sie sich jetzt ganz entschieden ...

  • Heute eine Ehrensache

    1955 kamen wir in die LPG Alt Mahlisch. Das war anfangs auch nicht leicht. In fünf Ställen hatten w^ir Vieh zu betreuen. Später zogen wir in einen neuen Rinderstall. Mit Melkmaschinen arbeiten wir jetzt. Die Arbeit machte immer mehr Freude. Und sie-machte sich bezahlt 3600 kg Milch je Kuh erreichten wir 1959 ...

  • Die Turbine bekam Mucken

    19. Dezember. Gestern gab es eine Weihnachtsüberroschung: Die Turbine bekam ihre Mucken. Der Anker des Generators hatte plötzlich 3,4 mm Seitenspiel. Um 16 Uhr mußten wir anhalten und die Schlosser das Getriebe nachsehen. Das Lager ist seitlich abgelaufen. Um 20.30 Uhr wurde die Turbine wieder in Betrieb gesetzt, jedoch nur noch mit zwei Drittel Last ...

  • Erziehung durch das Kollektiv

    Komplizierter ist der Fall ihres früheren Ehemannes. Er wurde in Haft genommen, weil er sich auch anderweitig als Rowdy aufgeführt und damit eine Tradition seiner Jugendjahre fortgesetzt hatte. Die damaligen Erziehungsversuche haben nicht gefruchtet Sicher hat sich auch niemand ernsthaft seiner Erziehung angenommen, nachdem er — volljährig geworden — der Aufsicht des Referates JugendhilfeTHeimerziehung entwachsen war ...

  • Wohnstadt der AWG im Stadtbezirk Berlin-Weißensee

    792 MODERNE WOHNUNGEN für Mitglieder mehrerer Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften werden an der Lichtenberger Straße im Berliner Stadtbezirk Weißensee errichtet. 176 Familien haben bereits in den 2-, 2%-, oder 2 2/2-Zimmer- Wohnungen Einzug gefeiert. AUTOBESITZER WURDEN NICHT VERGESSEN. Für zwei Garagenkomplexe, zwei Waschhäuser, eine Schule, Kinderhort und Kindergarten sowie ein Ladenkombinat haben bereits die Ausschachtungsarbeiten begonnen ...

  • Georg und Siegfried wurden Kandidaten

    17. Februar. Georg Kersten und Siegfried Wiegand wurden als Kandidaten für die Partei gewonnen. Vier Genossen gaben ohne Bedenken ihre Bürgschaft. Heute werden sie aufgenommen. Beide sieht man mit lächelndem Gesicht, das ihre Freude zum Ausdruck bringt Für sie beginnt ein neuer Abschnitt im Leben. Als sie der Mitgliederversammlung vorgestellt werden, verfolgen beide gespannt die Reaktion der anwesenden Genossen ...

  • Solidarität

    10. Dezember. Nach dem Säubern des Arbeitsplatzes kamen die Kolleginnen und Kollegen zu einer kurzen Besprechung zusammen. Unser Brigadier sprach über die Planerfüllung und ging auf die politischen Ereignisse ein. Dabei wurde von den Genos- ' sen der Brigade der Vorschlag gemacht, eine Sammlung für die Familien der eingekerkerten Patrioten 'in Westdeutschland durchzuführen ...

  • Zweifel von gestern

    Bis 1955 war ich in einem bäuerlichen Betrieb in Mallnow. Oft verging mir die Lust, denn die Arbeit war schwer und die Arbeitszeit lang. Einen freien Sonntag hatte ich auch selten. Ehrlich gesagt, manchmal war mir das furchtbar über. Ewig im Stall arbeiten, im Kuhdreck waten? War mal Tanz im Dorf, brachten die anderen Jungen ihre Mädchen nach Hause, ich aber mußte zu meinen Kühen ...

  • ...aber der BGL-Vorsitzende ließ uns im Stich

    12. August. Unsere Brigade, ist eine Gemeinschaft, es ist einfach eine Pracht. Zu morgen haben wir uns den 2. BGL; Vorsitzenden eingeladen, dem werden wir erzählen und zeigen, was Unterstützung heißt Denn einmal hat uns die BGL schon im Stich gelassen. 13. August Der Kollege Kranführer (2. BGL-Vorsitzender) ist nicht gekommen ...

  • Mit offenen Augen

    24. Januar. Die Kollegen Günter Müller und Arno Dubenkropp erhielten den Auftrag, in der Brennerei eine neue Kondensleitung zu legen. Bei der Arbeit entdeckten sie eine noch vorhandene unbenutzte Leitung, die für diesen Zweck verwendet werden konnte. Ein Zeichen, daß unsere Kollegen mit offenen Augen und Überlegung bei der Sache sind ...

  • Rinderzüchter Siegfried Blume antwortet den drei Jugendlichen

    Ich bin auf dem Lande groß geworden. Mein Vater arbeitet schon über 30 Jahre im Kuhstall. Schon als kleiner Junge ging ich mit in den Stall. Vergnügt rannte ich den jungen Kälbchen nach. Und wenn ich nach der Schule Kühe und Ziegen hütete, da träumte, ich oft von einem Melker im weißen Kittel, von großen Viehherden ...

  • Werner hielt sein Versprechen

    15. August. Werner mußte sich heute ~vor der Werkstattleitung wegen Verstoßes gegen die Arbeitsdisziplin verantworten. Ihm wurde vorgehalten, trotz mehrmaliger Ermahnungen den Anweisungen der Werkstattleitung nicht gefolgt zu sein. Der Abteilungsleiter, Kollege Liebig, kritisierte im richtigen Ton sein Verhalten ...

  • Was sagt ihr dazu?

    Mich würde es sehr freuen, wenn auch andere Jugendliche dazu dem „Neuen Deutschland" ihre Gedanken schreiben würden, denn nicht alles habe ich beantwortet

Seite 7
  • Gegen das Präsidialregime

    Maurice Thorez beschäftigte sich zu Beginn seiner Ausführungen mit einer gegenwärtig in Frankreich laufenden Kampagne, die die Errichtung eines Präeidialregimes im, Lande zum Ziel hat. Er ßagte:, . ' / „In drei aufeinanderfolgenden Artikeln der Zeitung ,Le Monde' spricht sich Maurice Duverger für die Errichtung eines Präsidialregimes in Frankreich aus, mit dem Ziel, ,eine starke Regierung im Rahmen einer Demokratie' zu organisieren ...

  • Gemeinsames Kommunique: Abrüstung Hauptaufgabe

    Außenminister Rapacki und der österreichische Außenminister Dr. Kreisky haben während ihres nützlichen und ausführlichen Meinungsaustausches der Auffassung Ausdruck gegeben, daß angesichts der weltpolitischen Lage ein Abkommen über eine allgemeine und kontrollierte Abrüstung von besonderer Wichtigkeit ist ...

  • Oder-NeißerGrenze unantastbar

    Polnischer Außenminister Wies Bonner Revanchisten energisch in die Schranken

    Wlen (ADN-Korr.). Der polnische Außenminister Adam Rapacki hat am Sonnabend auf einer Pressekonferenz in Wien die revanchistischen Forderungen Bonns scharf zurückgewiesen und zugleich die' Unantastbarkeit der Oder-Neiße- Grenze bekräftigt. Die Bonner Regierung forderte er energisch auf, mit der revanchistischen, Politik Schluß zu machen ...

  • Kongo klagt UNO-Kommando an

    Vertreter Hammarskjoelds fördern Belgier und Mobutu-Clique

    Kairo (ADV). Die rechtmäßige kongolesische Zentralregierune hat das UNO- Kommando In Kongo angeklagt,: mitschuldig an der Spaltung Kongos zu sein. Gleichzeitig wird die aktive Unterstützung, die das UNO-Kommando den Mo» butu-Söldnern gewährt, mit aller Schärfe verurteilt. In der von der diplomatischen Mission Kongos in Kairo veröffentlichten Erklärung heißt es, die UNO-Organe unterstützen tatkräftig die wirtschaftliche Spaltung Kongos ...

  • Dem „Figaro" ging ein Irrlicht auf

    In der Ausstellung „Der Tag begann" notiert von Werner Kolmar

    Gleich vielen Ausländern besuchte auch der Korrespondent des Pariser „Figaro" die Dokumentar-Foto-Ausstellung „Der Tag begann" des Verbandes der Deutschen Journalisten in Berlin. Er sah die anklagenden Beweise gegen den barbarischen Kolonialismus, Er sah die zornerfüllten Besucher, bewegt von der eindrucksvollen Lektion über eines der düstersten Kapitel unserer Zeit ...

  • Wahlsiege in Unionsrepubliken der UdSSR

    Moskau (ADN). In Moskau sind am Sonnabend die Ergebnisse der am vergangenen Sonntag in der Russischen Föderation und acht weiteren Unionsrepubliken abgehaltenen Wahlen der örtlichen Volksvertretungen bekanntgegeben worden panach haben in deri verschiedenen Wahlkreisen 99,76 bis 100 Prozent der wahlberechtigten Bürger ihre Stimme abgegeben ...

  • Zu einer innerparteilichen Diskussion

    Im zweiten Teil seiner Rede-ging Genosse Maurice Thorez auf innerparteiliche Fragen ein. Es ging dabei vor allem um die in der Partei geführte Diskussion über Abweichungen der Genossen Marcel Servin und Laurent Casanova von der politischen Linie der KPF. Diese Meinungsverschiedenheiten zeigten sich in solchen Fragen Wie: Ausnutzung der innerimperialistischen Widersprüche durch die Arbeiterklasse, Einschätzung der gaullistischen Macht, Aktionseinheit der demokratischen Kräfte ...

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    Foto: Zentralblld Sicher ist, daß in der Vereinigten Sozialistischen Partei viele Leute ganz und gar nicht auf den gaullistischen Positionen eines Charles Hernu stehen. Selbst wenn sie mit uns nicht in allen Fragen einer Meinung sind, sind sie doch davon über* zeugt, daß man mit der großen Idee des Sozialismus nicht spielen darf, sondern an ihrer Verwirklichung arbeiten muß ...

  • Nazis in Westdeutschland führend

    Fletcher weist die Bonner Lügen von ' einer angeblichen Unterdrückung der Bevölkerung energisch zurück. An die Adresse der Bonner Regierung und der' Westmächte richtet er die Aufforderung? die DDR diplomatisch anzuerkennen. Weiter setzt er sich dafür ein, daß der Westen seine Besatzungsarmeen aus Deutschland abzieht und die- Deutschen ihre Probleme allein lösen läßt ...

  • KPF und SFIO zur persönlichen Macht

    Genosse Thorez weist an dieser Stelle darauf hin, daß auch die Sozialistische Partei Frankreichs (SFIO) ausgerechnet jetzt von der „Notwendigkeit einer starken und stabilen Exekutive" spricht und damit den politischen Kombinationen der herrschenden Kreise Vorschub leistet. Er sagt dann zur Haltung der Kommunisten in dieser Frage: „Es ehrt die Kommunistische Partei, daß sie seit den Tagen der Resistance alle Theorien der persönlichen Macht bekämpft hat ...

  • Zur Frage des Übergangs vom Kapitalismus zum Sozialismus

    Das Dokument der PSU sagt jedoch absolut nichts über die Mittel für den Übergang zum Sozialismus. Was dort unter der Überschrift .Für eine sozialistische Front' steht, betrifft in Wirklichkeit die Sammlung .der Gesamtheit der verfügbaren Volkskräfte* zum Sturz der persönlichen Macht und berührt absolut nicht die konkrete Frage der Formen des Übergangs vom Kapitalismus zum Sozia- Iismus ...

  • Die Linie der KPF: Einheit und Kampf

    Aus der Rede des Genossen Maurice Thorez vor dem Zentralkomitee in Ivry

    Auf einer bedeutsamen Plenartagung des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Frankreichs im Pariser Vorort Ivry, über die wir bereits kurz berichteten, hielt Genosse Maurice. Tborez am 24. Februar dieses Jahres eine große Rede. Darin entwickelte der Generalsekretär der französischen Bruderpartei ...

  • Dem XVI. Parteitag entgegen

    Abschließend erklärte Genosse Maurice Thorez: „Die Partei verurteilt die falschen opportunistischen Positionen. Sie hält sich an die Linie des XV. Parteitages, und sie verlangt, daß die ganze Führung der Partei einig ist wie ein Block — in der Theorie und in der Aktion — bei der Verwirklichung dieser Linie, die bereits erste Erfolge gezeigt hat und noch größere zeitigen wird ...

  • Zum Programmentwurf der PSU

    Genosse Thorez geht in seinen weiteren Ausführungen auf den Programmentwurf der Vereinigten Soziallstischen Partei (PSU) tut deren Nationalkongreß am 24. März ein: „Es ist erfreulich, daß dieses Programm in wichtigen Fragen mit jenem Programm übereinstimmt, das unser XV. Parteitag von 1959 den anderen demokratischen Parteien und Organisationen zur gemeinsamen Diskussion und spater zur gemeinsamen Verwirklichung vorgeschlagen hat ...

  • Wohlstand und Glück in der DDR

    London (ADN-Korr.). Die Bevölkerung der Deutschen Demokratischen Republik Ist wohlhabend und glücklich. Zu dieser Feststellung kommt der britische Publizist und Politiker Raymond Fletcher im zweiten Teil seiner in der Wochenschrift „Tribüne" veröffentlichten Artikelserie über seine kürzliche Reise durch die DDR ...

  • Maurice Thorez

    ben ist, und die sie morgen wiederherstellen wollen durch ihre Erneuerung und Entwicklung, ist möglich und notwendig. Unsere Pflicht, für die Demokratie zu kämpfen, ist in unseren Parteitagsbeschlüssen und gleichzeitig in der Erklärung der kommunistischen und Arbeiterparteien aufgezeigt. Um diese Pflicht zu erfüllen, gilt es ...

  • Sala Phoukhoun befreit

    Sam Neua (ADN/ND). Ober 300 Tote und Verwundete, drei USA-Flugzeuge vom Typ „T-6" sowie Panzer, LKW und Panzerspähwagen verloren die laotischen Putschisten bei den Kämpfen, um Sala Phoukhüun, das inzwischen Von Regierungstruppen und Pathet-Lao-Einheiten befreit wurde. Dies wird in einem Kommunique des laotischen Militärrats über die gescheiterten Versuche der Putschisten mitgeteilt, die Jarres-Ebene wieder zu besetzen ...

  • Quadros ernennt Sonderbotschafter

    Brasilia (ADN/ND). Der brasilianische Präsident Quadros hat den Direktor der Zeitung „Diario de Notlcias". Joäo Dantas, zum Sonderbotschafter der Regierung ernannt. Dantas soll die Herstellung offizieller Beziehungen zu den Regierungen Bulgariens, Rumäniens und Ungarns in die Weee leiten. , . - Raymond ...

  • Todesurteile verkündet

    Tallinn (ADN). Im Prozeß gegen die faschistischen Verbrecher in Tallinn, der Hauptstadt der Estnische» SSR. sind, wie TASS meldet, am Sonnabendnachmittag die drei Angeklagten Aln Mere (in Abwesenheit). Gerrets und Vijk zum Tode durch Erschießen verurteilt worden.

Seite 8
  • ... und die Freiheitsglocke bimmelt

    Steigende Kriminalität, insbesondere unter der Jugend in Westberlin, verzeichnet das Westberliner Statistische Landesamt in seinen Februar-Veröffentlichungen. Unter den Sittlichkeitsdelikten haben vor allem die Notzuchtfälle zugenommen. Von 18 im Jahre 1950 und 30 im Jahre 1959 stieg die Zahl dieser Fälle im Vierteljahresdurebschnitt auf 54 im Jahre 1960 an ...

  • Kanada schlug Finnland 12 :1 / DDR unterlag CSSR mit 1:5 / Westdeutschland-UdSSR 1:11 Von unserem Sonderberiditerstatter Klaus Ullrich

    Es bleibt dabei: Erst am heutigen Abend wird man wissen, wer der Eishockey-Weltmeister des Jahres 1961 ist. Drei Mannschaften dürfen sich Hoffnungen machen:* die CSSR, Kanada und die UdSSR. Alle drei gewannen ihre Sonnabendspiele klar« wobei die DDR mit 1:5 gegen die CSSR das knappste Resultat erzwang ...

  • Ahrling brachte Schweden in Führung

    Als es schon 13 :13 stand und für Beier Hinrichs ins deutsche Tor kam, hatte Graf die größte Chance, den psychologisch wichtigen Führungstreffer zu erzielen. Aber völlig frei am Kreis stehend vergab er diese Chance. Das war das Ende. Ein Hirsch-Scharfschuß endete wenige Sekunden danach am Pfosten, und kurz danach brachte Ahrling die Schweden 14 :13 in Führung, die Collins mit zwei Toren vom Kreis auf ...

  • Spiel am goldenen Strand

    Die Freundschaft mit anderen Völkern als Grundthema einer Revue zu wählen* ist eirr Gedanke, der sich in unserem Berliner Weltstadtvariete stets bewährt hat. Die Buchautoren Enno Neumann und Jürgen Franke sowie der erstmals — und zwar mit guter Hand — im Palast als Regisseur waltende Ralph Peters huldigen diesmal unserer herzlichen Verbundenheit mit Bulgarien ...

  • Haus aus Leinwand

    Boote allein machen noch keinen Wassersport. Dazu gehören Zelte, Luftmatratzen, Zeltmöbel und Gummiartikel. In den Messehäusern der Innenstadt entdeckten wir bei VEB Favorit, einem Betrieb der Berliner örtlichen Industrie, das Steilwandzelt „Ostsee". Ein- und Verkaufsleiter" Jekosz ' sagte uns. daß dieses Haus aus Leinwand in 30 Minuten aufgebaut ist und allen Komfort für das moderne Camping bietet ...

  • Heutige Spiele entscheiden alles

    men, doch gelang das ebensowenig, wie kurz nach Beginn des zweiten Drittels, als Voigt wieder hinaus mußte. Die DDR war dann lange dem Ausgleich näher, als die CSSR dem zweiten Treffer, und doch konnte Pantucek dann in der 26. Minute jubelnd die Arme hochreißen, als er die Scheibe in die äußerste Ecke des Tores bugsierte ...

  • Vorschläge direkt ins Rathaus

    Magistrat bereitet Stadtverordnetenversammlung über Handelsfragen vor

    Zur Vorbereitung der 20. Tagung der Berliner Stadtverordnetenversammlung, die sich neben Jugendproblemen mit Fragen des Handels und der Versorgung ber fassen wird, beriet der Magistrat auf seiner Sitzung am Freitag Maßnahmen der Einbeziehung aller Werktätigen in die Arbeit zur Verbesserung der Versorgung in der Hauptstadt ...

  • Zubehör für „Delphin"

    Der Leiter des Faltbootbaus der Mathias-Thesen-Werft Wismar, Mewis, und Ingenieur Block hatten eine Idee. Selbst begeisterte Wassersportler und vor allem Liebhaber des Wasserskis, über-1 legten sie. wie ihr „Delphin" größere Geschwindigkeiten erreichen könnte. Sie beschritten einen Weg, der wohl zum erstenmal in der Welt im Faltbootbau gegangen wird, konstruierten Leichtmetalltragflächen für den „Delphin'' und erreichten eine Geschwindigkeit von 50 km/st ...

  • Der schwedischen Mannschaft 14:17 unterlegen

    erzielten kaum-Wirkung, und besonders Graf, erwies sich als glatter Ausfall. Daß diese drei von den 14 deutschen Toren wiederum nur zwei warfen, spricht wohl für sich. Vorsprung schmolz zusammen So schmolz der Vorsprung schnell wieder auf 5 :6 zusammen.,Und von nun an begann ein zähes Ringen um die Führung ...

  • Leichtmotorboote - von der Yachtwerft

    Auch die Berliner Bootswerften warten mit Neukonstruktionen auf. Die Yacht- Werft Berlin stellt z. B. für einen großen Interessentenkreis von Wassersportlern Leichtmotorboote -aus. Dieser Typ wurde aus dem bereits bekannten „Spreewälderkahn" weiterentwickelt. Durch Sperrholzbauweise ist der „Kahn" aber wesentlich leichter und schnittiger geworden, ohne seine guten Eigenschaften, wie Geräumigkeit und geringen Tiefgang, zu- verlieren ...

  • Schweden Dritter vor der gesamtdeutschen Mannschaft / Dänemark Fünfter vor Island von unserem Sonderberichterstatter Dieter Wales

    Die Entscheidung über die Plätze drei bis sechs in der Hallenhandball-Weltmeisterschaft ist gefallen. In der Gruga-Halle von Essen, die nicht voll ausverkauft war, verlor die gesamtdeutsche Mannschaft das Spiel um den dritten Platz gegen Titelverteidiger Schweden mit 14:17 und wurde dadurch Vierter. Vorher schlug Dänemark die Isländer im Kampf um ...

  • MITTEILUNGEN DER PARTEI

    13. Mära Mitte: Anleitung der Kreispropagandisten um 16 Uhr für die Seminare I bis 20 in der ABF, Geschwister-Scholl-Straße; für die Seminare 21 bis 24 in der Wirtschaftsschule des Magistrats, Otto-Nuschke-Straße. Frenzlauer Berg! 15 Uhr, Anleitung für alle Propagandisten im Deutschen Institut für Berufsausbildung, Schönfließer Straße 7 ...

  • SC Dynamo gewann 5.- 3

    Zuschauer: 3000. Torfolge: 1 :0 Poklitar (3.), 2 :0 Poklitar (7.), 3 :0 Poklitar (14.), 3 :1 Walter (31.), 4 :1 Hof mann (33.), 4:2 Schmidt (57.). 5:2 Weimann (68., Selbsttor), 5 : 3 Eckardt (80.). Die Berliner kamen durch eine äußerst schwache Anfangspartie der Magdeburger Hintermannschaft zu einer billigen 3 :0- Führung ...

  • Mutiger Sportlehrer rettete fünf Kinder

    Funf Kinder hat der Potsdamer Sporte lehrer Karl-Heinz Kossag unter Lebensgefahr kürzlich vor dem Feuertod gerettet. Als er gegen Mitternacht im ersten Stockwerk eines Hinterhauses einen hellen Feuerschein bemerkte, alarmierte er kurz entschlossen die Feuerwehr. Da er von Einwohnern erfuhr, daß sich in der brennenden Wohnung Kinder befinden, kletterte er sofort mutig am Haus bis zur Brandstelle empor und drang in die Wohnung ein ...

  • MOSAIK DES TAGES

    Über „Geheimnisse des Lebens" berichtet eine neue Ausstellung des Hygiene- Museums am Bahnhof Friedrichstraße, die etwa 10 Wochen ihre Pforten geöffnet hält. Ein öffentliches Stenofrafie-Leistnntsschreiben von 60 bis 300 Silben führt der Bezirksverband der Deutschen Gesellschaft für Stenografie und Maschinenschreiben am 15 ...

  • KANADA-FINNLAND

    Die erst« Prügelei Es lag an iSich kaum Grund vor, denn das Spiel war mit 7 :1 längst entschieden. Der unbeherrschte Mclntyre geriet mit dem Finnen Nieminen aneinander, und in Sekundenschnelle war eine handfeste Schlägerei irrt Gange. Ihr Anstifter durfte sogar weiterspielen, weil sich die Schiedsrichter zunächst der Schlichtung des Streits widmeten und dann erst daran gingen, die Nummern der Übeltäter zu ermitteln ...

  • Auf Tragflächen über den Müggelsee

    Messeneuheiten für die Berliner Wassersportler / Camping mit Komfort

    Das frühe Frühjahr — das trübe Wochenende tut dieser Sache keinen Abbruch — läßt die Campingpläne der Berliner vorzeitig reifen. Wir haben unserer Ausstellung „Wassersport, ^ Wochenend und Ferienfreuden", die am 30. März im Klub der Jugend und Sportler beginnt, etwas vorgegriffen und uns auf der Leipziger Frühjahrsmesse nach Neuigkeiten für den Wassersport und den naturhungrigen Berliner umgesehen ...

  • Fahrgastschiff aus Magdeburg;

    Nicht jeder, der ins Grüne fährt, ist wassersportbegeistert. Die- meisten Berliner betreiben auf den Schiffen der „Weißen Flotte" passiven Wassersport. Die Schiffswerft „Edgar Andre" in Magdeburg baut gegenwärtig für Berlin das erste Fahrgastschiff für rund 670 Personen. Die Schiffbauer geben sich alle Mühe, daß es am 1 ...

  • Limonade schnell gemixt

    Wenn man an Land geht, hofft man auf eine moderne Gastronomie. Berliner Betriebe haben gerade für größere Gaststätten manches beigesteuert, und es ist zu hoffen, daß der Magistrat einen Teil dieser Geräte aus der Berliner Produktion in die Ausflugsgaststätten einbauen läßt. Da wäre z. B. die Sodawasseranlage des VEB Apparatebau zu nennen, mit der man i Fruchtsaft und Wasser sofort ...

  • Hubschrauber brachte Kranke ' nach Rostock ;

    .Die Nationale Volksarmee leistete am Sonnabend bei einem Transport einer erkrankten Berliner v Bürgerin schnelle Hilfe. Die Patientin, die bis jetzt im Krankenhaus Friedrichshain behandelt wurde, muß sich nun auf Anraten der Ärzte einer Spezialbehandlung in Rostode Unterziehen. Um einen schnellen und den Krankheitsprozeß nicht beeinflussenden Transport zu gewährleisten, stellte die Nationale Volksarmee hilfsbereit einen Hubschrauber zur Verfügung, der die Kranke von Strausberg nach Rostock flog ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    Redaktion: Berlin W 8. Mauerstraße S9/40, Tel. 22 03« — Verlag: Berlin N 54, Schönhauser Allee 176. Tel. 42 59 51 — Abonnementspreia monatlich 3.50 DM — Bankkonto: Berliner Stadt- Kontor. Berlin N 68, Schönhauser Allee 144; Konto-Nr. 4'1898 — Alleinige Anzeigenannahme DEWAQ WERBUNG BEHtlNj Berlin C 2j Rosenthaler Straße 28—31, und alle DEWAG- Betriebe in den Bezirksstädten der DDR -* Postscheckkonto Berlin 1459 ...

  • Wie wird das Wetter?

    Wetteraussichten fOr Sonnta«, 12. MSrz 1961: Bei schwachen Winden um Südwest wolkig, teilweise heiter und niederschlagsfrei. Tageshöchsttemperaturen zwischen 12 und 15 Grad, nachts nur stellenweise Bodenfrost. Sonnenaufgang 6.28 Uhr, Sonnenuntergang 18.05 Uhr; Mondaufgang 3.47 Uhr, Monduntergang 12.46 Uhr ...

  • CSSR

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Messedebüt des freien Afrika Freiheit für wen? Arbeiterklasse an der Spitze im Kämpf gegen Atomrüstung Gratulanten bei Otto Grotewohl Kubanische Delegation besuchte die Warnowwerft Tschernuschka in Moskau ebenfalls an dem Terror gegen das kongolesische Volk beteiligt zu sein. Eindeutige Antwort Wir wählen ins Parlament, wer für den Frieden ist »Fritz Heckert" auf Probefahrt Die Rechnung Schluß mit dem Terror! Adenauer und Strauß Paroli bieten Oslo protestiert gegen Besuch von Naziadmiral Rüge Leben in schwerelosem Raum möglich
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