Ausgabe vom 14.09.1960

• Bumerang

  Dle Erklärung Walter Ulbrichts, daß Friede die erste Bürgerpflicht ist, die Abrüstungsvorschläge des Ministerrats der DDR für die 15. Tagung der UNO-Vollversammlung und der Verständigungs- und Kampfwillen der 5000 westdeutschen Teilnehmer auf der XII. Gesamtdeutschen Arbeiterkonferenz haben die Bonner Regierung in einen Zustand der Panik versetzt ...

• Olympiateilnehmer wieder in Berlin

  Walter Ulbricht verlieb hohe Auszeichnungen / Herzlicher Empfang durch die Berliner

  Berlin (ND). Einen herzlichen Empfang bereitete die .Berliner Bevölkerung am Dienstagnachmittag den Olympiateilnehmern der DDR, die in vier Sondermaschinen der Deutschen Lufthansa gegen 14.10 Uhr auf dem Flughafen Berlin- Schönefeld eintrafen. Vertreter der Partei und Regierung, unter ihnen der Minister für Volksbildung, Prof ...

• Protest entschieden zurückgewiesen

  Westmächte für alle Folgen der Bevanchistentreffen und des Mißbrauch« der Verkehrswege verantwortlich Berlin (ADN). Die Kommandanten der drei Westmächte in Westberlin richteten am 31. August 1960 ein Schreiben an General Sacharow in Zusammenhang mit den von der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik eingeleiteten" Maßnahmen gegen den Mißbrauch Westberlins durch Revanchisten und Militaristen ...

• Rede Walter Ulbrichts auf dem Regierungsempfang

  Liebe Sportfreunde! Es ist für uns eine große Freude, heute in Ihrem'Kreis zu sein und Ihnen den herzlichen und freundlichen Dank für die großen Leistungen auszusprechen, die Sie bei den Olympischen Sommerspielen vollbracht haben. Diese Leistungen sind von großer Bedeutung für die Sache der Völkerfreundschaft und für die Sache des Friedens ...

• Erfolgreiche Herbstmesse

  Acht Tage lang war Leipzig wieder der internationale Treffpunkt der Handelsleute. 266 000 Gäste, Aussteller und Einkäufer aus 76 Ländern, darunter 14 200 Besucher aus den sozialistischen Staaten, 33 725 aus den übrigen Ländern der Welt, das sind eindeutige Ziffern. Erneut hat die Metropole der Kaufleute ihren hervorragenden Ruf als Zentrum des West-Ost-Handels, alsi universelle Messe, „bei der man ein-1 fach dabeigewesen sein muß, wenn man mitreden und mithandeln will" (Mr ...

• Sowjetische Regierungsdelegation besuchte Stalinstadt

  Stalinstadt (ADN). Die vom Vorsitzenden des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR, L. I. Breshnew, geleitete Regierungsdelegation, die an den Trauerfeierlichkeiten für Staatspräsident Wilhelm Pieck teilgenommen hat, besuchte am Dienstag die erste sozialistische Stadt Deutschlands. In Begleitung von L ...

• Mit allen Kräften

  Jena. Im Auftrag und im Namen von 18 000 Arbeitern, Angestellten, Ingenieuren und Wissenschaftlern des VEB Carl Zeiss Jena begrüßen die leitenden Gremien des Werkes die Bildung und die Wahl des Staatsrates. „Wir geloben", heißt es in einem Telegramm, „die Arbeit und Politik des Staatsrates und der Regierung der DDR im Kampf für die Abrüstung in ganz Deutschland, für die Sicherung des Friedens in Europa, für die Verwirklichung ...

• Unser Gelöbnis

  Berlin. Die Mitglieder der Jugendbrigade „1. Mai" und die Kollegen des Werkzeugbaus der Elektro-Apparate-Werke in Berlin-Treptow unterstreichen in einem •Telegramm an Walter Ulbricht, daß er als engster Mitkämpfer unseres unvergessenen Wilhelm Pieck die besten Traditionen der deütsdaeö Arbeiterklasse iöTKamp? gegen Militarismus und Krieg, für die Interessen des werktätigen Volkes verkörpert ...

• Koreanische Regierungsdelegation im Küstenbezirk

  Rostock (ADN). Die koreanische Regierungsdelegation, die aus Anlaß der Trauerfeierlichkeiten für Staatspräsident Wilhelm Pieck in die DDR gekommen ist, besuchte am Dienstag die Werft- und Hafenstadt Rostock und besichtigte gemeinsam mit dem Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates Paul Scholz den Überseehafen sowie das Fischkombinat und einige der zahlreichen Baustellen in der Ostseemetropole ...

• „Glück auf" aus Mansfeld

  Nlederröbllngen. Ein herzliches „Glück auf" sandte die Belegschaft der Schachtanlage NIederröblingen vom Mansfeld- Kombinat Genossen Walter Ulbricht. »Wir Bergarbeiter versichern Dir,' daß wir an der Seite des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik unter Führung des ZK der SED für die Stärkung unseres Staates durch die Erfüllung der Kupferpläne kämpfen", heißt es in einem Telegramm ...

• Sache des Friedens in guten Händen

  Werktätige sagen telegrafisch volle Unterstützung zu / Böhlener Kumpel: Der würdigste Repräsentant unseres Volkes an der Spitze des Staates

  Borna. Die Arbeiter, Angestellten, Techniker und Ingenieure des Tagebaus Bohlen versichern Walter Ulbricht, daß sie im Sinne Wilhelm Piecks mit aller Kraft für den Sturz des Militarismus in der Westzone arbeiten werden. Sie bringen ihre Genugtuung darüber zum Ausdruck, daß mit Walter Ulbricht der würdigste Repräsentant der deutschen Arbeiterklasse die höchste Funktion in der DDR ausübt ...

• ^ Brief Walter Ulbrichts * an Otto Grotewohl

  Berlin (ADN). Der Vorsitzende des Staatsrates der DDR, Walter Ulbricht, hat in einem Brief den Vorsitzenden des Ministerrats, Otto Grotewohl, gebeten, die Volkskammer zu ersuchen, ihn von der Funktion des Ersten Stellvertreters des Vorsitzenden des Ministerrats zu entbinden.

• Rede Walter Ulbrichts auf dem Empfang

  besten Sportler der Welt vereinigt, auf der Aschenbahn; im Schwimmstadion > in den Sporthallen haben sie im friedlichen Wettbewerb und fairen Wettstreit ihre Leistungen gezeigt. Die jungen, aufstrebenden Nationalstaaten, die sich vom Kolonialjoch befreit haben, wurden gleichberechtigt in die große Familie der Sportler aufgenommen ...

• Partei- und Regierungsdelegationen traten Heimreise an

  Berlin (ADN/ND). Die Delegation der Föderativen Volksrepublik Jugoslawien unter Leitung des Vorsitzenden der Bundesvolksversammlung und Mitglied des Exekutivkomitees des Bundes der Kommunisten Jugoslawiens, Petar Stambolif, die Partei- und Regierungsdelegation der Ungarischen Volksrepublik unter Leitung des Vorsitzenden der Revolutionären Arbeiter-und-Bauern-Regierung, Dr ...

• (Fortsetzung von Sexte I)

  bracht haben?" — Nun, erstens: ein hohes Bewußtsein, zweitens: große persönliche Anstrengungen in der gesamten sportlichen Tätigkeit. Aber das alles hatte zur Voraussetzung, daß bei uns der Volkssport breit entwickelt wurde und nach unseren Wünschen noch breiter entwickelt werden müßte. Eine der wesentlichen Ursachen ist die Durchführung des Trainings auf der Grundlage der fortgeschrittenen wissenschaftlichen Erfahrung ...

• Wie wär's, Herr Lübke?

  Es war vorauszusehen, daß die Bonntr Herren äußerst sauer auf die einmütige Wahl des Staatsrates der DDR und auf den überzeugenden Vertrauensbeweis d«r Obersten Volksvertretung für Walter Ulbridil reagieren würden. Diese Volksfeinde speien Gift und Galle, weil die Bildung des Staat;- rates der DDR den grundlegenden Unterschied zwischen der Volksfreiheit in der sozialistischen Demokratie der DDR und der militaristisch-klerikalen Diktatur; in Born noch mehr unterstreicht ...

• Die Rechtslage ist eindeutig

  ADN erfährt von zuständiger Stelle: Bisher wurden von Einwohnern Westberlins bei Organen der Deutschen Demokratischen Republik Pässe der Bundes-, • republik. zum Zwecke der Einholung von Visa und aus anderen Gründen vorgelegt. Dieses Verhalten widerspricht sowohl der tatsächlichen als auch der Rechtslage Westberlins ...

• Vereinter Widerstand gegen Atomkrieger

  Berlin (ADN). Das Komitee zum Schütze der Menschenrechte und die Vereinigung Demokratischer Juristen Deutschlands wandten sich in einem Appell an alle Deutschen, durch gemeinsame Anstrengungen denen Widerstand entgegenzusetzen, die den Atomkrieg vorbereiten und den Notstand verordnen. In dem Appell werden ...

• Mitteilung des Ministeriums des Innern

  Zur Durchführung des Beschlusses der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik- über die Anerkennung des westberliner Personalausweises als Personaldokument für Einwohner Westberlins teilt das Ministerium des Innern mit: / 1. Einwohner Westberlins können wie bisher die Hauptstadt der DDR (das demokratische Berlin) betreten ...

• Protest entschieden zurückgewiesen

  (Fortsetzung von Seite 1) britanniens und Frankreichs, die für di« Bedürfnisse der in Westberlin stationierten Garnisonen der Westmächte zur Verfügung gestellt wurden. Ein Beweis füi diesen Mißbrauch ist der Transport ror Teilnehmern an den Militaristen- unc Revanchistentreffen aus der Deutscher Bundesrepublik nach Westberlin aii Hilfe von amerikanischen, englischen unc französischen Flugzeugen durch die L«ft korridore zwischen der Deutschen Bjit desrepublik und Westberlin ...

• England ist gegen die Bonner Schikanen

  London (ADN). Ernsten Zweifel an cer Zweckmäßigkeit, DDR-Bürgern wegen der Sicherheitsmaßnahmen der DDR alliierte Reisepässe zu verweigern, brachte im Dienstag die „Times" zum Ausdruck. Die Zeitung bemerkt, diese von Bonn geforderte Schikanemaßnahme habe „eiren recht bröckligen Charakter. Diese Maßnahme ist in Wirklichkeit nicht mehr als ein Lückenbüßer, um den Vorwurf zu parieren, es sei nichts getan worden ...

• Beschluß der Regierung der DDR

  über die Anerkennung des Westberliner Personalausweises als Personaldokument für Einwohner Westberlins

  Berlin (ND). Das Presseamt beim Ministerpräsidenten teilt mit: Der Ministerrat der DDR beschloß: ' . . Die Erteilung von Visa an Einwohner Westberlins für Reisen durch die Deutsche Demokratische Republik in andere Länder erfolgt auf- einem Einlageblatt zum Westberliner Personalausweis. Für Reisen von und nach Westdeutschland genügt entsprechend der bisherigen Regelung für Einwohner Westberlins die Vorlage des Personalausweises ohne besonderes Durchreisevisum ...

• Bonner Lügenmeldungen

  Die Pressestelle des Ministeriums des Innern teilt mit: Die von- westdeutschen und Westberliner Zeitungen verbreiteten Meldungen über ein Verbot des Betretens der Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik (das demokratische Berlin) durch Bürger der Bundesrepublik entbehren jeder Grundlage. Sie ...

• Ja, ja und nochmals ja zur DDR-Denkschrift

  Westdeutsche Bürger bekennen sich zu den neuen DDR-Abrüstungsvorschlägen

  Hannover (ADN/ND). „Die jüngsten Abrüstungsvorschläge der Regierung der DDR sind die notwendige und richtige Antwort auf die aggressiven Forderungen der Atomkriegsdenkschrift der Bundeswehrgenerale", erklärte der Vorsitzende des Landesrats der Friedensfreunde in Niedersachsen, _ Waldemar Christoph, in Hannover einem BPB-Korrespondenten ...

• "Für vollständige Neutralität

  Regensburg (ADN/ND). Für eine vollständige Neutralität beider deutscher Staaten im militärischen Sinne, wie sie im DDR-Programm vorgeschlagen wird, spricht sich die bürgerliche Regensburger „Mittelbayerische Zeitung" in einem Leitartikel aus. Das Blatt schreibt: „Das dankenswerteste an der Denkschrift der Bundeswehrgenerale ist die nüchterne Feststellung, daß (West-)Deutschland so oder so Schauplatz eines neuen Krieges wäre ...

• Glückwunsch des ZK

  Berlin (ND). Das Zentralkomitee übermittelte Genossen Rudolf Reimann, Mitarbeiter des ZK, zu seinem 70. Geburtstag herzlichste Glückwünsche. In einem Grußschreiben heißt es: „Bereits mit 15 Jahren warst Du in der Sozialistischen Arbeiterjugend tätig. Du gingst den revolutionären Weg in derx deutschen Arbeiterbewegung und wurdest aktiver Kämpfer in der Kommunistischen Partei Deutschlands ...

• k*.1

  Die Leipziger Herbstmesse 1960 war ökonomisch und politisch ein großer Erfolg. Sie zeigte, daß der völkerverbindende Handel ein wichtiges Element der Politik der friedlichen Koexistenz ist, Leipzig hat dazu beigetragen, das internationale Ansehen und die Autorität der DDR zu erhöhen. Dieser Erfolg ist der 'Lohn für die vielfältigen Anstrengungen der Werktätigen in den Produktionsstätten, in den Hochschulen, Instituten und Verwaltungen unserer Republik ...

• Beileid Dr. Dieckmanns

  Berlin (ADN).. Der Präsident der Volkskammer, Dr. Johannes Dieckmann, hat in einem Schreiben, Frau Meta Meusel, der Gattin des am 10. September verstorbenen Direktors des Museums für Deutsche Geschichte, Nationalpreisträger Prof. Dr. Alfred Meusel, das Beileid des Präsidiums der Volkskammer ausgesprochen ...

• DDR hat Friedenswillen gezeigt

  Karlsruhe (ADN/ND). Die DDR hat mit der Denkschrift an die UNO erneut ihren Friedenswillen dokumentiert, erklärte der Karlsruher Verleger Rolf A. Etzel in einer Stellungnahme. Die Initiative der DDR sei äußerst begrüßenswert. Dagegen sei es nur zu bedauern, „daß unsere Bonner Herren sich nicht einer derartigen guten Schrift anschließen" ...

• NEUES DEUTSCHLAND

  DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM: Hermann Axen, Chefredakteur; Georg Hansen, Dr. Günter JCertzscher, stellv. Chefredakteure; Eberhard Heinrich, Redaktionssekretär; Walter Florath. Dr. Rolf Gutermuth. Willi Köhler, Karl-Ernst Reuter. Arnolf Kriener

• Mauro Scoccimarro

  Mitglied des Politbüros des ZK der Kommunistischen Partei Italiens Wir haben hier vor allem den Eindruck eines neuen Geistes erlebt, der sich in der Bevölkerung der DDR entwickelt. Das ist der Geist eines neuen Deutschlands, frei von Nationalismus, Militarismus und Imperialismus. Wir haben hier den Eindruck eines größeren Selbstvertrauens, einer größeren Sicherheit in die eigene Zukunft, in die Perspektive gehabt ...

• Waldeck-Rochet

  Mitglied des Politbüros des ZK der Kommunistischen Partei Frankreichs Wir werden niemals vergessen, daß es Wilhelm Pieck war, der sagte, daß die DDR nie wieder einen Krieg Deutschlands gegen Frankreich zulassen wird. Ganz besonders habe ihn und die Mitglieder der Delegation der KPF die tiefe Liebe und Verehrung des ganzen Volkes für Wilhelm Pieck bewegt, die sie bei den Trauerfeierlichkeiten erlebten ...

• Aleksander Zawadzki

  Vorsitzender des Staatsrates der Volksrepublik Polen Die polnische Delegation gratuliert Ihnen auf das herzlichste im Namen des Zentralkomitees der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei, des Staatsrates und der Regierung der Volksrepublik Polen und im Namen der Front der Nationalen Einheit zur Bildung des höchsten kollektiven Staatsorgans — des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik ...

• L. I. Breshnew

  Vorsitzender des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR Heute hatten wir die große Ehre, an der Sitzung der Volkskammer teilzunehmen, die das Gesetz über die Bildung des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik beschlossen hat. Das iSt ein Akt von großer staatlicher Bedeutung, der von der Weiterentwicklung der Prinzipien der sozialistischen Demokratie zeugt ...

• E. M. S. Namboodiripad

  Mitglied des Politbüros der KP Indiens Ich überbringe Ihnen und besonders dem heute gewählten Staatsrat der DDR' mit seinem Vorsitzenden, Genossen Walter Ulbricht, die Grüße der Kommunistischen Partei Indiens und aller anderen fortschrittlichen Inder und wünsche ihnen alles Gute in dem schweren, aber siegreichen Kampf, den sie für ein vereintes Deutschland, frei von allen Spuren des Militarismus, für Frieden, Demokratie und Sozialismus führen ...

• Glückwunsch der KPD

  Berlin QJB). Das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Deutschlands sandte folgendes von Max Reimann unterzeichnetes Glückwunschschreiben an Genossen Walter Ulbricht: „Lieber Genosse Walter Ulbricht! Das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Deutschlands begrüßt den Beschluß der Volkskammer über die Bildung des' Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik ...

• Pr>f. Dr. Dr. Correns

  Unsalle bewegt noch der Eindruck der großei Stunde heute morgen in der Volksfammer, in der mit der Gründung des Saatsrates unserer Republik ein weiteer Schritt auf dem Wege zur Festigung der sozialistischen Demokratie in unserm ersten deutschen Friedensstaat getan wurde. Die Tatsache, daß ein so entschiedener ...

• GENOSSENSCHAFTS- BAUERN

  Prenzlau. Die Genossenschaftsbauern der LPG „Walter Ulbricht" in Schmachtenhagen, Kreis Prenzlau, beglückwünschen in einem Telegramm Walter Ulbricht und versichern ihn ihres festen Vertrauens. Bitterteld. Mitglieder der LPG „Roter Stern", Brigade Schlaitz, Kreis Bitterfeld, schrieben an Walter Ulbricht: ...

• KÜNSTLER, SCHRIFTSTELLER

  Berlin. Professor Otto Nagel, Präsident der Deutschen Akademie der" Künste: „Teurer Genosse Vorsitzender! Zu Ihrer Wahl als Vorsitzender des neugebildeten Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik übermitttle ich Ihnen in meinem Namen sowie im Namen aller Mitglieder unserer Akademie herzliche und freundschaftliche Glückwünsche ...

• FLUGZEUGBAUER

  Dresden. Im VEB Dresdner Flugzeugwerke wurde am Montag die bedeutsame Tagung der Volkskammer durch Werkfunk in sämtliche Abteilungen übertragen. Bereits wenige Minuten nach Bekanntgabe der Bildung des Staatsrates gingen der Parteileitung erste Zustimmungserklärungen zu. Innerhalb von 30 Minuten lagen bereits 500 Unterschriften aus verschiedenen Abteilungen dieses wichtigen Betriebes vor ...

• Hertiert Baade

  SPD-Funktionär aus Hamburg Hi kann nicht umhin, Ihnen zu sagen; vrii sehr mich und viele Menschen in Westdeutschland die Vorschläge der Regitrung der Deutschen Demokratischen ßipublik für die allgemeine und vollständige Abrüstung in Deutschland beeindruckt haben. Das ist wahrhaftig eine gute Botschaft ...

• WERFTARBEITER

  Rostock. Im Bezirk Rostock ist das Hauptgesprächsthema die Wahl Walter Ulbrichts zum Vorsitzenden des Staatsrates der DDR. Montag mittag verfolgten dichte Menschentrauben an den Tonsäulen in. der Warnowwerft die Volkskammertagung. Von vielen wurde die Wahl Walter Ulbrichts zum Vorsitzenden des Staatsrates begeistert aufgenommen ...

• Stanley Ryerson

  Mitglied des Politbüros des ZK der Kommunistischen Partei Kanadas Im Namen der kanadischen Kommunisten gratulierte er dem neugewählten Vorsifzenden des Staatsrates der DDR, Walter Ulbricht. Er betonte, daß ihm der Aufenthalt in der DDR einen tiefen Einblick in die Friedenspolitik der DDR gegeben und in ihm die Überzeugung verstärkt habe, daß diese Politik richtig und notwendig ist ...

• Sozialdemokrat aus Westberlin

  Ein sozialdemokratischer Funktionär aus dem Westberliner Bezirk Steglitz überbrachte Walter Ulbricht in seinem Namen und im Namen vieler Mitglieder der SPD herzliche Glückwünsche zu seiner Wahl als Vorsitzender des Staatsrates der DDR. Auch im Westen Berlins leben viele Menschen, die nicht aufgehört haben, für die Einheit der Arbeiterklasse zu kämpfen, weil sie den Frieden in Deutschland und in der Welt wollen ...

• Die Republik gratuliert

  Berlin (ND/ADN). Die Bildung des Staatsrates der DDR ,f indet die Zustimmung aller Schichten der Bevölkerung der Deutschen Demokratischen Republik. Unmittelbar nach Beendigung der bedeutsamen Volkskammersitzung ging dem Vorsitzenden des Staatsrates, Walter Ulbricht, seinen Stellvertretern und den Mitgliedern dieses obersten staatlichen Organs eine Vielzahl von Telegrammen aus allen Teilen der Republik zu ...

• VOLKSVERTRETER

  Altenburf. Mitglieder des Kreistages und Mitarbeiter des Rates des Kreises Altenburg: ' »Mit Freude und Stolz erfüllt es uns, daß an der Spitze dieses Kollektivs der treue Kampfgefährte unseres hochverehrten verstorbenen Präsidenten Wilhelm Pieck und unseres unvergessenen Ernst Tbälmann steht."

• HÜTTENWERKER

  Calbe (Saale). Das Werkkollektiv des Niederschachtofenwerkes Calbe beglückwünschte die Mitglieder des Staatsrates zu ihrer Wahl und gab das Versprechen ab, den Staatsrat in seiner Arbeit durch die allseitige Übererfüllung der Planaufgaben zu unterstützen.

• WISSENSCHAFTLER

  Leipzig:. In Telegrammen und Glückwunschschreiben sprechen die Angehörigen der Karl-Marx-Universttät Leipzig die feste Überzeugung aus, daß Walter Ulbricht und die anderen Mitglieder des Staatsrates das Werk Wilhelm1 Piecks ge-^ treu fortsetzen werden.

• Neue Erfolge zum Wohle der Nation!

  Aus den Ansprachen auf dem Empfang ini Haus der Ministerien in Berlin

  den Frieden für die Welt zu erkämpfen und die Einheit der Arbeiterschaft zu schaffen, erreichen mögen und daß Sie das Bewußtsein in sich tragen, auch wir drüben stehen zu Ihnen und zu Ihrer Sache.

• Kampf programm der Kumpel

  Wir, in Bulmke haben damit schon begonnen. Wir haben der örtlichen Presse ein Programm übergeben und eine Delegation zur Generalversammlung geschickt, die das Programm dort persönlich überreicht hat. Ich lese euch kurz einige Punkte daraus vor: „Verhinderunf jeglicher Feierschicht» Beendigung des Zechensterbens tni Schluß mit der Entlassung von Arbeiten Entwicklung einer soliden Friedenswirt schaft ...

• Tausende Ausschüsse ver j agen Kriegstr eibei

  Ich bin der Sprecher des Aktionsausschusses der Gewerkschafter in Wattenscheid, und in dieser Eigenschaft nehme ich an der Gesamtdeutschen Arbeiterkonferenz teil. Unser Aktionsausschuß hat die Aufgabe, Protestaktionen gegen die Machenschaften der Adenauer-Regierung gegen die Arbeiterklasse zu organisieren, und ich möchte betonen, daß er von der DGB-Bundesführung als legal anerkannt werden mußte ...

• Für starke Gewerkschaften

  Das Leben tmd die Zukunft der deutschen Arbeiterklasse und des gesamten deutschen Volkes Wird nicht durch die DDR und die sozialistischen Länder, sondern durch den deutschen Militarismus und seine Bonner Regierung bedroht. Deshalb müssen die westdeutschen Arbeiter und Gewerkschafter ihre Geschicke selbst in ihre starken Hände nehmen ...

• Alle gingen mit uns auf die Straße

  Ich bin bei Daimler-Benz als Hilfsarbeiter tätig, Bei uns stand die Frage, gegen das Krankenkassengesetz Maßnahmen zu ergreifen. Manche Kollegen im Betrieb, In meiner Abteilung, sagten, wir können nicht selbständig etwas gegen das Krankenkassengesetz tun. Das aber wurde uns zu bunt. Wir gingen zu unserem ...

• Verteidigt den Frieden — schlagt den Militarismus!

  # Fühlt mit allen gewerkschaftlichen Mitteln eure Beschlüsse gegen die atomare Aufrüstung und ihre sozialen Auswirkungen auf die Arbeiterklasse durch I # Mobilisiert und vereinigt alle Kräfte im Volkskampf gegen das Adenauer- Regime, gegen das Kriegsprogramm des Militarismus und für die vollständige ...

• Das Vermächtnis Wilhelm Piecks

  Ich spreche zu euch im Namen einer Delegation Bremer Metallarbeiter, die hier auf der Konferenz anwesend ist. Schwer hat uns in Bremen das Ableben unseres Präsidenten — ich sage bewußt: unseres Präsidenten I — getroffen; denn in Bremen gibt es junge und alte Arbeiter und Arbeiterfunktionäre, für die ...

• Aggression nach außen — > Terror nach innen

  Es liegt in der Natur der Sache, daß die Rüstungsbarone und die Militaristen, je mehr sie für die atomare Rüstung aus dem Volke herauspressen, auf verstärkten Widerstand der Arbeiterklasse stoßen. Da sie nicht daran denken, auf ihre Pläne zu verzichten, sondern sie mit allen Mitteln durchsetzen wollen, liquidieren sie Schritt um Schritt die Reste der demokratischen Rechte und Freiheiten, gehen sie zür-offenen militaristischen Diktatur über ...

• Torschlußpanik der Kriegstreiber

  Die deutschen Militaristen planen, die Deutsche Demokratische Republik in einem atomaren Blitzkrieg zu erobern und in jene Gebiete einzufallen, deren Grenzen durch das Potsdamer Abkommen festgelegt und zur Garantie des Friedens und der Freundschaft zwischen den Völkern der CSSR, Polens und Deutschlands wurden ...

• Verräter im eigenen Lager

  Wir haben doch in unseren Gewerkschaften zahlreiche Beschlüsse gegen die atomare Aufrüstung in der Bundesrepublik gefaßt. Das ist doch eigentlich ein Beweis, dafür, daß von den Gewerkschaften sehr wohl die-GrÖße der Gefahr erkannt wird, in der wir schweben. Aber woran liegt es denn eigentlich, daß diese Beschlüsse der Gewerkschaften in der Bundesrepublik nicht durchgeführt werden? Wer verhindert eigentlich die Durchführung der beschlossenen Aktionen? Am 30 ...

• Die drei Etappen

  Die Regierung in der DDR schlägt vor, daß eine Abrüstung in drei Etappen erfolgt. tf| Beide deutschen Staaten verzichten ^ darauf, Gewalt gegeneinander und gegen dritte Staaten anzuwenden. Sie vereinbaren den Rüstungstopp und verzichten auf die Herstellung oder Beteiligung an der Herstellung von biologischen und chemischen Waffen ...

• Nichts kann uns trennen

  Wlr sind der Ansicht, daß et keinerlei Gegensätze zwischen den Arbeitern in Westdeutschland und den Arbeltern in der DDR gibt, die ein Hindernis sein könnten, sich zusammenzufinden, «ich zu verständigen und gemeinsam zu kämpfen. Die Arbeiter und Gewerkschafter In Saarbrücken, Wattenscheid und Hlldeihelm haben doch gezeigt, daß man etwai unternehmen kann ...

• Der Kampfplan des ganzen Volkes

  Dieser Weg wird gezeigt in vielen Beschlüssen unserer Gewerkschaftsorganisa* tionen zum Kampf gegen die atomare Aufrüstung, gegen den Militarismus, für den Frieden und die Verständigung zwischen den beiden deutschen Staaten. Diese unsere Gedanken finden wir westdeutschen Arbeiter im Deutschlandplan des Volkes — der vom Zentralkomitee der SED veröffentlicht wurde - wieder ...

• 39 000 D-Mark Tantieme für Richter

  Wir müssen immer wiederholen, daß sich Richter, Rosenberg und Tacke zu diesem militaristischen Obrlgkeitssteat bekennen, der die demokratischen Rechte des Volkes — die im Grundgesetz festgelegt sind — mit Füßen tritt. Von solchen SPD- und Gewerkschaftsführern kann die Arbeiterklasse nicht erwarten, daß sie für ihre Forderungen nach Frieden und sozialen Fortschritt eintreten ...

• Aktionseinheit — Unterpfand des Sieges

  Während sich unter den Gewerkschaftern der Gedanke der Verständigung immer mehr Bahn bricht, machen Richter, Tacke und Rosenberg gemeinsame Sache mit dem Militarismus, versuchen sie jede Kontaktaufnahme mit dem FDGB, jede Verständigung, mit den Arbeitern und ihren Organisationen in der DDR zu verhindern ...

• Wir Christen bejahen DDR-Initiatif«

  Ich spreche all Christin zu euch, weil mir die letzten Ereignisse In der Bundesrepublik — ich denke insbesondere an das ständige Aufrüsten — sehr zu denken geben. Es ist doch eigenartig, daß alle diese Maßnahmen, die den Geruch des Todes in ihrem Gefolge haben, von Menschen propagiert werden, die sich Christen nennen ...

• Wir sollten uns aufimsereKraftbestnnei

  war Sozialdemokraten seherij reich ver hangnJsvollen Weg die rechte tPD-Fih rung geht Wenn sich schon di». Führe etaer Arbeiterpartei za MHitarisous tax Atombewaffnung bekennen^ dam Jst ei allerhöchste Zeit* daß wir* die Abeäter Schaft innerhalb der Sozialdemokrat! sehen Partei, endlich erwachen md & Forderungen durchdrücken, die loch in Programm der Sozialdemokratiscten Fir tei verankert waren: Kampf gegih Militarismus ...

• Sagt die Wahrheit über die DDR

  Das heißt, in erster Linie bei den westdeutschen Arbeitern und Gewerkschaftern Klarheit über die DDR und über den FDGB zu schaffen. Das Streben der Werktätigen der DDR ist auf die Erfüllung ihrfes Siebenjahrplanes, eines Planes des Friedens und des wachsenden Wohlstandes gerichtet. Der Siebenjahrplan enthält keine Mittel für atomare Aufrüstung und Kriegs- Vorbereitung ...

• Verschwörung gegen die Arbeiter

  Die Atomrüstung und Militarisierung des ganzen Lebens ist bei uns in Westdeutschland immer weiter im Fortschreiten. Das beweisen die Revanchistentreffen, SS-Treffen, die Afrikatreffen und wie sie sich alle nennen. - Das beweist das Notstandsgesetz. Es soll uns die völlige politische Entrechtung bringen ...

• Bonner Militaristen strecken wir die geballte Faust entgegen

  Aus dem Referat des westdeutschen Arbeiterfunktionärs Harry Roth, Mitglied des Ständigen Ausschusses der Gesamtdeutschen Arbeiterkonferenzen

  Auf der XI. Gesamtdeutschen Arbeiterkonferenz sagten wir, daß Bonn den Atomkrieg vorbereitet .und daß in den Tresoren des Ministeriums Strauß bereits die ausgearbeiteten Blitzkriegspläne gegen die DDR liegen. Damal* gab es Kollegen, die das nicht glauben wollten. Sie sagten, ihr übertreibt, das ist ja gar nicht so schlimm ...

• Von der DDR geht der Friede aus

  Warum bin ich zur Gesamtdeutschen Arbeiterkonferenz gekommen? Es ist mir ein inneres Bedürfnis, mit meinen Brüdern, meinen Arbeitskollegen aus der DDR richtig deutsch zu sprechen; denn die Verständigung zwischen dem DGB und dem FDGB ist notwendig, weil wir alle Arbeiter sind, und die Verständigung kann niemand verhindern, kein Verfassungsschutz und keine Bundeswehr ...

• Größter Pianoexporteur der Welt

  was für das elektronische Instrument galt, war In diesem Jamviim umfangreichen Sortiment der Musikinstrumentenbauer der DDR allgemeine Regel: Die Mehrzahl der Instrumente wurde mit Erweiterungen und Verbesserungen vorgeführt. Das konnten besonders die Solisten-Akkordeons des VEB Klingenthaler Harmonikawerke „Supita" und „Supita B" für sich in Anspruch nehmen, die ihrem Markennamen alle Ehre machen: Sie sind wahre ^Weltmeister" geworden ...

• Färsen rechtzeitig decken

  Im Maßstab der Republik gibt es erhebliche Rückstände beim Decken der weiblichen Jungtiere. Der monatliche Milchausfall beträgt dadurch 50 000 t Die Genossenschaftsbauern von Poseritz und Semlow haben bewiesen, daß es' anders geht und falsche Auffassungen dazu eindeutig widerlegt In der LPG in Poseritz waren bis zum 31 ...

• VEB Gerdeen — ein Beispiel

  Beweglichkeit und Initiative. Unter den vielen traditionsreichen Exportindustrien auf der Messe gab es eine, die überhaupt keine Tradition im Export aufzuweisen hat: die Seifen- und Kosmetikindustrie. In allen kapitalistischen Ländern ist diese Industrie hoch entwickelt, ihre Märkte sind durch Zölle geschützt ...

• Verlustlose Ferkelaufzucht — Grundlage für die Schweinemast

  Darauf führt Fritz Gadow seine Erfolge zurück: 1. Lust, Liebe und sorgsame Pflege der Tiere. Er betreut zusammen mit seiner Frau etwa 110 Zuchtsauen. Die Schweine werden besonders In der Zeit des Abferkeins ständig beobachtet. Im Stall herrscht peinliche Ordnung und Sauberkeit. 2. Eine weitere entscheidende Voraussetzung ist die richtige Fütterung der Tiere ...

• 15 Millionen Tonnen Mais zu bergen

  Berlin (ND). Nach vorläufigen Schätzungen sind in diesem Jahr rund 15 Millionen t Silomais, über 7 Million nen t Zuckerrüben und 14 Millionen t Kartoffeln zu ernten. Gegenüber dem Vorjahr steigt die Maismenge auf 145 Prozent; bei Zuckerrüben und Kartoffeln ist mit einer überdurchschnittlichen Ernte zu rechnen ...

• Standafdverspätung

  Am Anfang aller Rekonstruktionsmaßnahmen steht die Standardisierung. Diese Erkenntnis setzt sich in der Volkswirtschaft unserer Republik mehr und mehr durch. Die Zahl der von sozialistischen Arbeitsgemeinschaften ausgearbeiteten Standards wächst von Monat zu Monat Volkswirtschaftlichen Nutzen jedoch können nur in der Produktion angewandte Standards bringen ...

• Vier Ursachen der Exporterfolge

  Was sind die Ursachen für diese Exportkraft, für diesen guten Ruf unserer Kulturwaren? Versuchen wir einige zu nennen: Tradition, Qualität, wertvoller ideeller Gehalt, Beweglichkeit und Initiative. Tradition. Sie ist bei den Instrumentenbauern in den Tälern des Vogtlandes zu Hause. V°r 300 Jahren, als in Cremona die weltberühmten Geigenbauer Amati und Stradivari ihre Meisterwerke schufen, schlössen sich in Markneukirchen bereits 12 Geigenbauer zu einer Innung zusammen ...

• Milchleistung ; muß schneller steigen

  Trotz der Steigerung der Marktproduktion an Milch gibt es, wie bereits dargelegt, in einigen Bezirken erhebliche Planrückstände. Neben dem schnellen Anwachsen der Kuhbestände und dem maximalen Einschränken der Kuh- und Färsenschlachtungen kommt es deshalb vor allem auf die Erhöhung der Produktivität der vorhandenen Kuhbestände an ...

• Neue Anlage für Kordkunstseide

  Projekt des Chemieprogramms / CSSR liefert modernste Spezialmaschinen

  Pirna (ADN). Ein neuer Betrieb zur Produktion von Kordkunstseide entsteht im Rahmen des Chemieprogramms gegenwärtig im sächsischen Kunstseidenwerk „Siegfried Rädel" in Pirna. Diese- Anlage, die auf Beschluß der Staatlichen Plankommission gebaut wird, soll ab 1964 eine Jahresproduktion von 6000 Tonnen erreichen ...

• Die Menschen — Geheimnis der Erfolge

  Die Arbeit und die Ergebnisse in diesen beiden Genossenschaften beweisen die Realität der Lösung der ökonomischen Hauptaufgabe in den vor uns liegenden 500 Tagen. Sie widerlegen durch die Praxis alle möglichen Theorien und Argumente über ein zu schnelles Tempo und zu hohe Pläne. Wir haben die LPG- Vorsitzenden, die Parteisekretäre und vor allem die Genossenschaftsbauern beider LPG darüber befragt, was die wichtigsten Voraussetzungen für ihre Erfolge waren ...

• „Kulturwaren" und Kultur

  Ideeller Gehalt. Es Ist bekannt; daß einige westliche Länder den kapitalistischen Weltmarkt mit einer besonderen Art von „Kulturwaren" überschwemmen, deren Skala von der Räuberpistole bis zur Presley-Schallplatte reicht. Mit diesen Waren zu konkurrieren, hat die DDR nicht den geringsten Ehrgeiz. Unsere ...

• Helmut mit „goldenen" Skiern

  Qualität. Nennen wir hier als ein Beispiel von vielen die Sportgeräteindustrie der DDR, deren umfangreiches Angebot von Leichtathletikgeräten, Großturngeräten, Wintersportartikeln, Jagdwaffen und Wassersportartikeln im Leipziger Messehaus Stentzlers Hof jedem internationalen Vergleich standhielt. Doch ...

• DDR-Bergbaugerät überlegen

  Nordhausen (ADN/ND). Mit einer vom VEB Nobas Nordhausen konstruierten und vom VEB Bergmann-Borsig gebauten Streckenvortriebsmaschine haben Mitglieder der Brigade „Gustav Adolf Schur" des Kaliwerkes „Karl Liebknecht" in Bleicherode an der Streckenvortriebsmaschine IV im August einen neuen Rekord mit "einer Vortriebsleistung von 555 m erzielt Damit wurde der seit über zwei Jahren bestehende Rekord von 502 m, vom gleichen Kollektiv mit einer Maschine ähnlichen Typs erzielt, gebrochen ...

• Tradition Qualität

  Die Kulturwarenindustrien sind wichtige Stützen unseres Exports / ^Kleinigkeiten^ die der DDR internationalen Ruf verschaffen / Eine Betrachtung nach Messeschluß

  Eines der musikalischsten Häuser Leipzigs in den Messetagen war ohne Zweifel das Messehaus Fetershof. In mehreren Etagen, in denen sich die Musikinstrumentenindustrie der DDR eingerichtet hatte,' ertönten den ganzen Tag in allen Tonarten die verschiedensten Instrumente. Der stärksten Beanspruchung unterlag dabei die „ionika" ...

• Kälbermast bringt mehr Fleisch

  Die große Reserve zur Steigerung der Rindfleischproduktion durch die Aufmast von zuchtuntauglichen Kälbern wird in der Republik noch ungenügend genutzt So wurden z. B. im ersten Halbjahr insgesamt 64 000 zuchtuntaugliche Kälber mit einem Gewicht von etwa 50 kg abgeschlachtet Den höchsten Anteil an diesen ...

• „Made in DDR" in USA beüebt

  Tradition. Auf eine lange Tradition blicken auch die Hersteller von Kunstblumen in Olbernhau und Sebnitz zurück. Jahrzehntelang liefern diese Blumenzüchter" schon in "alle Länder der Erde, besonders nach den USA, wo die prächtigen Rosen, Chrysanthemen und andere Modeblumen „made in Sebnitz" die Garderoben oder Hüte vieler Damen zieren ...

• Zahlreiche

  schlössen die Produktionsstätten für kunsthandwerklichen Flügel- und Pianobati August Förster schon in den ersten Messetagen in Leipzig ab. In 45 Ländern der Erde spielt man auf den weltbekannten .Förster"-Konzertflügeln aus der DDR Fotos: ZB (2).- Gatften Unser WirtsehafisIramntMtar

• Goldene Reserven für die ökonomische Hauptaufgabe

  Der Wegweiser: Poseritz und Semlow / Von Helmut Koch, Staatssekretär im Ministerium für Landwirtschaft, Erfassung und Forstwirtschaft

  Mast bei guter Qualität einwirkt Mit Hilfe dieser Maßnahmen erhöhte sich die Marktproduktion an Rindfleisch bei gleichzeitiger Einschränkung der Kuhschlachtungen Im ersten Halbjahr 1960 gegenüber dem Vorjahr um fast 40 Prozent.

• besten Heringe des Jahres

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  In großen Mengen werden sie von unseren Fischern In der Nord- und Ostsee gefangen and nach kurzen Fttn«- reisen blutfrisch angelandet. Auch die tischfertigen Erzeugnisse unserer Fischindustrie, wie Bratheringe, Rollmöpse, Tafelhertnge und Bücklinge, schmecken vom besten Herin« des Jähret jetzt am besten ...

• 2xh«lf und Ix warm

  »., bei vfefen wonf die gebräuchlichste Nahrungsaufnahme. Grund genug, um zum Frühstück und Abendbrot besonders appetitliche und wohlschmeckende Speisen anzurichten. Mit S A H N A gelingt das .immer! SAH NA ist ein gesundes Naturprodukt aus «einen pflanzlichen Ölen. Zusätze von Vitaminen und Eigelb erhöhen ihren Nährwert Und bekömmlich ist sie auch ...

• gibt

  Von allen Seefischen hat der Hering als Nahrungsmittel die größte Bedeutung gewonnen. Für kalte und warme Speisen sowie für Schnellgerichte bietet er ungeahnte Verwendungsmöglichkeiten. Heringsfteisch besitzt einen hohen Vitamin A- und D- Gehalt, biologisch wertvolles Eiweiß, wohlbekömmliches Feil und ernährungswichtige Mineralslotte und Spurenelemente (besonders Kalzium, Phosphor, Jod und Fluor) ...

• JETZT FÜR SPATER"

  sagt Vater Kunze zu seinen Jüngeren Kollegen., .Wenn Ihr jetzt, da Ihr Im Vollbesitz eurer Kräfte seid und dementsprechend gut verdient, monatlich ein paar Mark auf die Seite legt, dann habt ihr Im Alter eine hübsche Summe zur Verfügung. Mein« Lebensversicherung wird ausgezahlt, wenn Ich 65 bin. 4500 DM kann Ich dann zusätzlich zu meiner Rente verbrauchen ...

• Prof. Dr. Alfred Meusel

  Nationalpreisträger, Abgeordneter der Volkskammer, Mitglied der Deutschen Akademie der Wissenschaften, Vizepräsident des Deutschen Kulturbundes, Träger des Vaterländischen Verdienstordens in Silber und anderer hoher Auszeichnungen. Sein lieben war unermüdlicher Einsatz für den Sieg des Sozialismus, für ein einheitliches, friedliebendes demokratisches Deutschland ...

• für IHN

  Die Herrenmode bevorzugt nach wie vor Glenshek-Dessinlerungen, Streifen und modische Kombinationen. Anzughosen mit und ohne Umschlag Fußweite der modischen Hose: 42 cm bei Größe 48 Modische Neuheit bei der Junioren-Bekleidung t Hemdjacken, auf 4 oder 5 Knöpfe geschlossen!

• höbe

  Wir verlieren in ihm einen der Partei der Arbeiterklasse treu ergebenen Genossen, der von uns allen hoch geschätzt wurde Wir werden sein Andenken stets in Ehren halten. Institut für Gesellschaftswissenschaften beim ZK der SED BPO Direktion BGL

• Oberflächen- Veredlung

  staatl. Beteilig. Osterield, Kreis Zeitz Ruf 264.

• Sicherheitsrat für Mittwoch einberufen ' ■•■•■/<

  Sowjetregierung: Auftreten der Koalition imperialistischer Mächte unter der Flagge der UNO bedroht Frieden und Sicherheit der Welt

  New York (ADN). Nach mehrmaliger nachdrücklicher Forderung der Sowjetunion ist der UNO-Sicherheitsrat von seinem gegenwärtigen Vorsitzenden, Ortona (Italien), für Mittwoch 16.00 MEZ zu einer Sitzung über die Kongofrage einberufen worden. Die sowjetische UNO-Vertretung hatte sich allen Machenschaften ...

• Lumumba'. Wir werden siegen!

  riWir werden siegen I". rief der kongolesische Ministerpräsident Lumumba am Montagabend Jugendlichen zu, die sich vor dem Gebäude des, Senders Leopoldville versammelt hatten. Die Jugendlichen antworteten in' Sprechchören mit dem gleichen Ruf und schüttelten Lumumba die Hand. Zu diesem Vertrauensbeweis kam es, nachdem Lumumba von UNO-Truppen erneut am Betreten des Ründfunkstudios gehindert worden war ...

• Leistungsvergleich von Ost und West in Brno

  Brno. Die ständig wachsende Zusammenarbeit der im Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe zusammengeschlossenen sozialistischen Länder Europas und der Leistungsvergleich des Standes der Technik in Ost und West bestimmen das Bild der Zweiten Internationalen Maschinenbaumesse in Brno. Sichtbaren Ausdruck'findet ...

• Weitere Beileidsschreiben zum Ableben Wilhelm Piecks

  Berlin (ADN). Noch immer gehen beim Staatsrat der DDR, beim Präsidium-des Ministerrats und beim Präsidium der Volkskammer Beileidsschreiben aus aller Welt zum Ableben von Staatspräsident Wilhelm Pieck ein. In dem Beileidsschreiben des Präsidenten der Republik Somalia, Aden Abdullah Osman, an Ministerpräsident ...

• Schluß mit der USA-Intervention!

  SEATO bereitet Aggression gegen Laos vor

  Vientiane (ADN). Wirksame Maßnahmen gegen,die Putschisten des Generals Nosavan forderten die Sprecher auf einer Massenkundgebung, die am Montagnachmittag von der laotischen Jugendorganisation in Vientiane- -veranstaltet wurde. Der Vorsitzende des Staatsstreichkomitees, Hauptmann Kong Le, bezeichnete General Nosavan und den Prinzen Boun Um als Lakaien des Imperialismus ...

• Hammarskjoeld arbeitet für die Kolonialisten

  Das Schmähliche an dieser Sache liegt darin, daß die Kolonialisten ihre Politik durch den Generalsekretär , der UNO, Herrn Hammarskjoeld, durchführen. Man kann nicht sagen, daß Herr Hammarskjoeld dies nicht begreift. Nein, er begreift dies ausgezeichnet und handelt bewußt im Interesse der Imperialisten ...

• Protestnote der UdSSR an die USA

  Bewegungseinschränkung für N. S. Chruschtschow vergiftet Atmosphäre

  Moskau (ADN). Die Regierung der UdSSR bat bei der Regierung der USA Protest gegen die In der Geschichte der Organisation der Vereinten Nationen einzig dastehenden Beschränkungen der Bewegungsfreiheit des Vorsitzenden des Ministerrats der UdSSR Nikita Chruschtschow, Chef der Sowjetdelegation auf der 15 ...

• Nicht beiseite zu schieben

  Man muß von dem tatsächlichen Stand der Dinge ausgehen und anerkennen, daß der Kapitalismus heute weder mit der Schulter noch sonst irgendwie den Sozialismus von der Stelle rücken kann, der in einer ganzen Reihe von Ländern festen Fuß gefaßt hat und sich nicht nur ziemlich erfolgreich entwickelt, sondern auch* in seiner Entwicklung im Vergleich zur alten, kapitalistischen Ordnung gedeiht ...

• Warum dieser unvernünftige - Beschluß?

  Frage: Wie beurteilen Sie den Beschluß der amerikanischen Behörden, Ihren Aufenthalt in den USA auf den Bezirk Manhattan in New York (in diesem Bezirk liegen die Gebäude der UNO) zu beschränken? Antwort: Sie stellen eine interessante Frage. Ich persönlich glaube, daß Sie und ich den vom USA-Außenrninisterium verkündeten Beschluß übereinstimmend beurteilen ...

• Freundschaf tsverträg China—Guinea

  Peking (ADN). Ein Freundschaftsvertrag zwischen der Volksrepublik China und Guinea sowie ein Abkommen über wirtschaftliche und technische Zusammenarbeit und ein Handels- und Zahlungsabkommen zwischen beiden Ländern sind am Dienstag in Peking unterzeichnet worden. Der Vorsitzende der Volksrepublik China, Liu Schao-tschi, und der guinesische Präsident Sekou Tour6 unterzeichneten ein gemeinsames Kommunique ...

• Maschinenexperten berieten in Prag

  Prag (ADN-Korr.). Die ständige Maschinenbaukommission des Rates für Gegenseitige Wirtschaftshilfe hat am Montag in Prag eine einwöchige Tagung beendet, auf der konkrete Maßnahmen festgelegt wurden, die sich aus den Beschlüssen der 13. Tagung des RGW für die Maschinenbaukommission ergeben. An der Tagung ...

• UNO-Vollversammlung mit Nehru

  Mehmet Shehu und Tito schon unterwegs nach New York

  Neu Delhi (ADN). Der indische Ministerpräsident Nehru soll sich nach einer Meldung der indischen Zeitung „Times of India" entschlossen haften, an der UNO-Vollversammlung teilzunehmen. Er sei sehr daran interessiert, an Abrfistüngsgesprächen teilzunehmen, bei denen die Sowjetunion und die USA vertreten sind, wird dazu in Neu Delhi von informierter Seite bekannt ...

• Minimal- und Maximalprogramm für die Kolonialisten

  Die imperialistischen Kolonialisten betreiben jetzt in Kongo eine Maximalund eine Minimalpolitik. Die Minimalpolitik besteht darin, den Kolonialherren die Provinz Katanga zu erhalten, indem sie von Kongo losgelöst wird. Durch Strohmänner vom Typ der Marionette Tshombe suchen sie diese Politik zu betreiben, wobei sie sich den Anschein geben, als ob Katanga die Unabhängigkeit erhalten hätte ...

• USA an Entspannung anscheinend nicht interessiert

  Nikita Chruschtschow antwortet dem „Daily Express" auf aktuelle Fragen

  Antwort: Vor allem möchte ich der britischen Öffentlichkeit meinen herzlichen Gruß entbieten. So wie wir es in der Sowjetunion sehen, decken sich unsere Meinung und die Meinung der britischen Öffentlichkeit in vielen aktuellen internationalen Fragen. Die britische Öffentlichkeit — ich habe die Öffentlichkeit ...

• Bruderstaaten um Hilf e ersucht

  tiäopoldvllle '/ Kairo / Accra (ADN). Der kongolesische Ministerpräsiden Lumumba bat die afroasiatische Staatengruppe in der UNO auf telegrafischem Wege um materielle Hilfe ersucht. Die Hilfe soll 20 Flugzeuge mit ihren Besatzungen, Waffen and Munition sowie einen starken Rundfunksender umfassen. In dem Telegramm an die afroasiatische Staatengruppe wird darauf hingewiesen, daß die UNO eine Wiederherstellung der Legalität and der Ordnung jn der Republik Kongo nicht wünscht ...

• Gold für DDR-Ausstellung

  Wien (ADN). Die Kollektivausstellung der DDR auf der Zentral-Landwirtschaftsmesse in Wels (Oberösterreich) wurde mit einer Goldmedaille und einem Anerkennungsdiplom ausgezeichnet. Während der Messe, die vom 3. bis 11. September stattfand, überzeugten sich rund 600 000 Besucher von dem hohen Leistungsstand der DDR-Landwirtschaft ...

• Kongo — Prüfstein für die UNO

  Frage: Möchten Sie sich zur Lage in Kongo oder zu irgendeiner anderen Frage äußern? Antwort: Es ist richtig, daß Sie die Kongofrage in den Vordergrund rücken. Tatsächlich beschäftigt Kongo jetzt die Gemüter aller Staatsmänner und Politiker der Welt An der Einstellung zu Kongo wird gegenwärtig die Politik ...

• Parlament spricht Lumumba Vertrauen aus — Gewährung aller erforderlichen Vollmachten

  Leopoldville (ADN). Beide Häuser des kongolesischen Parlaments haben am Dienstagabend Ministerpräsident Lumumba erneut mit überwältigender Mehrheit das Vertrauen ausgesprochen. Die Abgeordneten und Senatoren gewährten dem rechtmäßigen Regieruneschef alle notwendigen Vollmachten, um gegen den Putschistenführer Kasavubu und alle Feinde der Einheit und Unabhängigkeit des Landes vorzugehen ...

• Ghana kündigt gleichen Schritt an

  Der ghanesische Präsident Dr. Kwame Nkrumah hat am Dienstag in einem Brief ata UNO-Generalsekretär Hammarskjoeld .die. Freigabe des - von" UNO-Truppen ^widerrechtlich besetzten Senders Leopoldville gefordert. Bei »iner Weigerung würde Ghana eben wie Guinea und die VAR seine,in Kongo stationierten Truppen dem Befehl der UNO entziehen ...

• Auch VAR entzieht ihre Truppen dem UNO-Kommando

  Ebenso wie Guinea hat die VAR beschlossen, ihre in Kongo stationierten Truppen dem UNO-Kommando zu entziehen. Dieser Schritt erfolgte, weil das UNO-Kommando entgegen den Beschlüssen des Sicherheitsrates nicht die rechtmaßige Regierung Lumumba unterstütz^ sondern mit den Feinden der Einheit und Souveränität ...

• DDR-Olympiateilnehmer herzlich empfangen NOK-Präsident Heinz Schöbel: Neue Aufgaben stehen bevor / Triumphfahrt durch Berlin

  In vier Sondermaschinen der Deutschen Lufthansa trafen am Dienstagnachmittag zwischen 14.07 und 14.15 Uhr auf dem Flughafen in Berlin-Schönefeld, von der Berliner Bevölkerung begeistert begrüßt, die Olympiateilnehmer der DDR ein, die beim olympischen Wettstreit in Rom 3 Gold-, 9 Silber- und 7 Bronzemedaillen erkämpften ...

• Berliner Erzeugnisse gefragt

  Abschlüsse auf der Leipziger Messe sprunghaft gestiegen

  Exportabschlüsse In Höhe von rund 19 Millionen DM haben Betriebe der Berliner örtlichen Industrie aller Eigentumsformen auf der diesjährigen Leipziger Herbstmesse getätigt. Das bedeutet gegenüber der Herbstmesse 1959 eine Steigerung der Exporte von etwa sieben Millionen DM. . Die Firma Georg Lumpe, deren vielseitige Erzeugnisse unter dem Namen „Lu Lu" bekannt sind, verbuchte erstmalig auf der Messe einen Auftrag in Brieftaschen und Reportermappen im Werte von 15 000 Rubel ...

• Erler geht zu den Revanchisten

  Das Parteipräsidium der SPD hat sein Mitglied Erler beauftragt, in Westberlin Besprechungen mit dem Gesamtvorstand der revanchistischen Landsmannschaften zu führen. Das geht aus einer Mitteilung der SPD in Westberlin hervor. Erler, der am Dienstag in Westberlin 'eingetroffen ist, werde erstmals am Mittwoch mit den •Vertretern der Landsmannschaften zusammentreffen ...

• Regierung der DDR ehrte verdiente Sportler

  Hohe Auszeichnungen für erfolgreiche Olympiateilnehmer, Trainer und Funktionäre aus der Hand Walter Ulbrichts

  Der 1. Sekretär des ZK und Vorsitzende des Staatsrates der DDR, Walter Ulbricht, zeichnete am Dienstag in Berlin auf einem Festakt des Ministerrates für die DDR-Teilnehmer an den XVII. Olympischen Sommerspielen 56 Sportler, Trainer und Funktionäre ans, die während der Olympischen Spiele in Rom und bei den Radweltmeisterschaften 1960 durch ihre hervorragenden Erfolge zur weiteren Stärkung und Festigung des internationalen Ansehens der DDR beigetragen haben ...

• und Ehrentitel

  Di« Toto-Quoten Sport-Toto: 1. Rang (12 Richtige) 8 Gewinner mit je 2291,50 DM, 2. Rang (11 Richtige) 115 Gewinner mit je 159,40 DM, 3. Rang (10 Richtige) 400 Gewinner mit je 13 DM, 4. Rang (9 Richtige) 8603 Gewinner mit je 2,10 DM. „6 aus 49": 1. Rang (6 Richtige) 1 Gewinner mit 317 435,50 DM, 2. Rang (5 Richtige und Zusatzsportart) 4 Gewinner mit je 38 429,40 DM, 3 ...

• .VERDIENSTMEDAILLE DER DDR"

  für die Erringung der Bronzemedaille Im 80-m-Hürdenlauf Gisela Birkemeyer (SC Dynamo Berlin); für die Erringung der Bronzemedaille im 800-m-Lauf Ursula Donath (SC Chemie Halle) Ehrentitel .VERDIENTER MEISTER DES SPORTS" für die Erringung der Bronzemedaille im 200-m-Brustscbwimmen Barbara Göbel (BSG Motor ...

• Mit Zentralheizung

  Dieser Bau ist nicht ein bloßes Experiment, man will hier nicht Rekorde brechen, sondern er stellt ein weiteres Glied in der Kette der ernsthaften Bemühungen der Bauarbeiter dar, die Bauzeiten zu verkürzen. Das Haus ist das vorletzte eines neuen Wohnviertels, an der Ostseestteße. Jeder Block enthält 50 komfortable Zweietnhalb-Zimmer- Wohnungen mit Zentralheizung ...

• Stadtrundfahrten völlig normal

  Die Stadtrundfahrten von Westberliner Omnibusunternehmen durch das demokratische Berlin verlaufen völlig normal. Dies wurde am Mittwoch übereinstimmend von Westberliner Reisebüros und Omnibusunternehmen bestätigt. „Sowohl für Westberliner als auch für Besucher aus der Bundesrepublik gibt es keinerlei Schwierigkeiten bei unseren Stadtrundfahrten, die die Sehenswürdigkeiten von Ostberlin zeigen", erklärte eine Angestellte des Reisebüros Severin und Co ...

• Wie wird das Wetter?

  Aussichten für Mittwoch: Schwach windig aus wechselnden Richtungen, ostwärts der Elbe vielfach noch heiter, in den westlichen Teilen zeitweise bewölkt, aber niederschlagsfrei. Tageshöchsttemperaturen zwischen 20 und 24 Grad, tiefste Nachttemperaturen nur wenig unter 10 Grad. Sonnenaufgang 5.38 Uhr, Sonnenuntergang 18 ...

• Für manche , noch ungewohntes Tempo

  Naturlich gibt es auch noch Schwierigkeiten. Die Brigade Gerlach vom Betonwerk ist nicht immer in der Lage, den erforderlichen Plattenvorlauf zu schaffen. Auch den Ausbauhandwerkern ist das industrielle Tempo noch zu ungewohnt, und es gibt im Zusammenspiel der Maler. Elektriker, Rohrleger und Fußbodenleger noch manche unliebsamen Störungen ...

• Erst Badewannen — dann die Wände

  Beim Bauen machten die Arbeiter selbst eine tanze Menge Vorschläge zur Verbesserung des Arbeitsablaufs. Als x. B. eine neue Etage begonnen wurde, standen auf der Decke, noch bevor die Wände montiert waren, schon die Badewannen. Sie wurden vom Kran hochgezogen und von der Montagebrigade Lifke sofort mit eingebaut ...

• Ein Haus in 46 Tagen

  Am 7. Oktober erhalten die Mieter ihre Schlüssel / Auf der Baustelle Ostseestraße notiert

  Im Großplattenwerk des VEB Bau an der Ostseestraße laufen die Mischmaschinen Tag und Nacht. Die Brigade Gerlach, die Außenwände für die Großplattenbauten an_jier Ecke Ostseestraße Prenzlauer. Allee herstellt, arbeitet in drei Schichten. Im Kampf um den Titel „Brigade der sozialistischen Arbeit" stellt sie täglich für zwei bis drei Wohnungen die zimmerhohen Platten her ...

• IN SILBER-

  Heinz Schöbel, Präsident des Nationaren Olympischen Komitees der DDR, Manfred Ewald, Vizepräsident des DTSB, Rudi Reichert, Präsident des DTSB. .VATERLANDISCHER VERDIENSTORDEN IN BRONZE" Helmut Behrendt, Generalsekretär des Nationalen Olympischen Komitees der DDR, Alfred Heil, Sekretär das DTSB, Rudolf Hellmann, Leiter der Arbeitsgruppe Sport beim Zentralkomitee, uä Alfred Neumann, Vorsitzender des Staatlichen Komitees für Körperkultur und Sport, Roland Weißig, Sekretär des DTSB ...

• Die Axt im Haus...

  -. 20 Reparaturstützpunkte wollen Lichtenberger Bürger bis zum Ende dieses Jahres einrichten. Durch den Verleih von Handwerkzeug und Reparaturmaterial erhalten ,die Mieter dadurch die Möglichkeit, selbst kleine Schäden in ihrer Wohnung zu beseitigen. Die Hausgemeinschaften der Skandinavischen Straße 4-6 haben sich bereits eine solche Kleinstwerkstatt für insgesamt 13 Aufgänge geschaffen ...

• Senatsunterstützung , für Militaristen

  ~ Einem sogenannten Bundestreffen von Traditionsverbänden der Hitler-Armee am 15. und 16. Oktober in Westberlin ist vom Westberliner Senat Förderung und Unterstützung zugesagt worden. Das ist das Ergebnis von Besprechungen, die der Vertreter der Militaristen verbände Div Carl Meißner mit Senatsbeauftragten hatte ...

• Vorschläge für Ernst-Zinna-Preis einreichen

  Am 8. Februar 19<T1, dem Tag der Annahme des Gesetzes zur Förderung der Jugend, wird wie in jedem Jahr tfer Ernst-Zinna-Preis der Hauptstadt Berlin verliehen. Der Magistrat fordert entsprechend dem Statut des Preises alle Parteien und Massenorganisationen, die Fachverbände der Künstler, die Vorsitzenden der Räte der Stadtbezirke, die Leitungen der Betriebe und künstlerischen Einrichtungen auf, bis zum 20 ...

• MITTEILUNGEN DER PARTEI

  Welßensee: Alle Parteisekretäre werden gebeten, die für ihre Grundorganisation bestellte Literatur zur Durchführung der Parteischulung 1960/61 in der Kreisleitung, Zimmer 24, schnellstens abzuholen. 15. September Prenzlauer Berg: 16 Uhr, Besprechungen mit den Delegierten in Vorbereitung der 2. Tagung der Kreisdelegiertenkonferenz ...

• SED Bernhard Orzechowsky, Stellv. des Vorsitzenden des Staatlichen Komitees für Körperkultur und Sport,

  In der 2. Treffcrziehun» der Berliner Bären-Lotterie wurden folgende Gewinnzahlen gezogen: 9 — 30 — 62 — 66 — 71* Zusatzzahl 79. Die Quoten: Gewinngruppe I und II mit Zusatzzahl: kein Gewinner; II: kein Gewinner; III: 242 mit je 303,30 PM; IV: 6922 mit je 3,70 DM. Stand der Sonderprämie: 210 000 DM. Die Prämien mii je 25 DM fielen auf die Endnummer 582 ...

• VK Alfred Sehwandt

  DIE BAUARBEITER DER STALINALLEE beglückwünschen den Staatsrat der DDR und seinen Vorsitzenden, Wolter Ulbricht, zur Wahl. Hier erläutert Brigadier Bruno Gehring (links) seinen Kollegen von der Montagebrigade das Gesetz über die Bildung des Staatsrates < Foto: Zentralbüd

• .VATERLÄNDISCHER VERDIENSTORDEN IN BRONZE" und Ehrentitel

  „VERDIENTER MEISTER DES SPORTS" Eveline' Sibinski (SC Einheit Dresden), Trainerin, Reinhard Kunert (SC Einheit Dresden), Trainer; „VATERLÄNDISCHER VERDIENSTORDEN IN BRONZE"

• Weiter illegale Rekrutenwerbung

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