7. März

Ausgabe vom 30.11.1958

Seite 1
  • Besatzungsfreies Westberlin fördert Verständigung und Frieden

    Interview Walter Ulbrichts für „The New York Times"

    Berlin (ND). Am Sonnabend, dem 29. November, gewährte der Erste Sekretär des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands, Walter Ulbricht, im Hause des Zentralkomitees dem Vertreter der amerikanischen Zeitung „The New York Times" Mr. Sydney Gruson auf dessen Bitte ein Interview zu Fragen, die sich aus den Noten der Regierung der UdSSR zur Lösung der Berlinfrage ergeben ...

  • Gut für den Frieden und nützlich für das deutsche Volk

    r\ie jüngsten Noten der Sowjetregierung " an die drei Westmächte und an Bonn stellen mit ihren wegweisenden und konstruktiven Vorschlägen zur Lösung der Berlinfrage eine neue, wichtige Aktion zur Minderung der internationalen Spannungen, zur Gewährleistung von Frieden und Sicherheit in Europa und zur ...

  • Berlin könnte das große Beispiel geben

    Festliche Sitzung der Stadtverordnetenversammlung / Neuer Magistrat gewählt / Friedrich Ebert erneut Oberbürgermeister

    Berliner Rathaus. Im großen Sitzungssaal herrscht am Sonnabendnachmittag eine besonders feierliche Stimmung. Die Stadtverordnetenversammlung tritt zur Festsitzung zusammen. Zehn Jahre lang hat der demokratische Magistrat von Groß-Berlin, haben die Stadtverordneten gemeinsam mit der Bevölkerung die Hauptstadt der DDR zu großen Erfolgen geführt ...

  • China unterstützt sowjetische Vorschläge

    P e k i n g (ADN-Korr.). Die Regierung äer Volksrepublik China unterstützt äie jüngsten Vorschläge jter Sowjetunion zur Lösung der Berlinfrage. Pies erklärte am Sonnabend der stellvertretende Ministerpräsident und Außenminister Chinas, Tschen Ji. Er sagte: „Der sowjetische VorscMag ist ein großer Beitrag ...

  • Deutsch-sowjetisches Protokoll unterzeichnet

    Berlin (ADN). In diesen Tagen wurde in der Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin, ein Protokoll unterzeichnet, das die Fragen regelt, die sich aus dem Beschluß des ZK der KPdSU und der Kegierung der UdSSE .ergaben, ab 1. Januar 1959 auf die 600 Millionen DM zu verzichten, die von der Deutschen Demokratischen Republik jährlich zur Deckung eines Teiles der Ausgaben für den Unterhalt der zeitweilig auf ihrem Territorium stationierten sowjetischen Truppen zu zahlen waren ...

  • DDR-Delegation besucht Volkspolen

    Berlin (ADN). Auf Einladung des Zentralkomitees der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei und der Regierung der Volksrepublik Polen wird eine Parteiund Regierungsdelegation, der DDR im Laufe des Monats Dezember der Volksrepublik Polen einen Besuch abstatten.

Seite 2
  • Rerlmproblem Lösung reif zur

    Unsicherheit in westlichen Hauptstädten / London über Haltung Bonns gereizt

    In London erklärte ein Sprecher des britischen Außenministeriums mit vorsichtiger Zurückhaltung, daß Großbritannien seine „BerlinVerpflichtungen" nicht aufgeben könne. Spezielle Fragen der Pressevertreter beantwortete der Sprecher jedoch nicht. Auch Außenminister Lloyd, der in Liverpool sprach, vermied scharfe Töne ...

  • Besatzungsfreies Westberlin fördert Verständigung

    (Fortsetzung von Seite 1)

    selbst, darüber wachen und dafür sorgen, daß die im Status der Freien Stadt Westberlin festgelegten Bestimmungen des Verbots jeder militaristischen Hetze und Diversionstätigkeit korrekt eingehalten werden. Es ist selbstverständlich, daß die Kriegspropaganda in Westberlin, der Menschenhandel, der unter der Firma „Flüchtlingsfürsorge" getrieben wird, sowie die Tätigkeit von mehr als 50 ausländischen und westdeutschen Spionageorganisationen unvereinbar mit einem solchen Status sind ...

  • Stupo mißhandelt SED-Wahlhelfer

    Brutaler Überfall auf Demonstration Westberliner Jugendlicher / Niederträchtige Wahlbehinderung

    Berlin (ND/ADN). Eine großangelegte Verfolgungsjagd auf SED-Wahlhelfer provozierte die Stumm-Polizei am Sonnabendnachmittag im Westberliner Bezirk Tiergarten. Mit brutaler Gewalt, mit Gummiknüppeln und Faustschlägen, stürzten sich mehrere Einsatzkommandos in der Turmstraße auf einen Demonstrationszug von 150 Westberliner Jugendlichen, die hinter einem Transparent mit einer durchkreuzten Atombombe marschierten ...

  • Arbeiter müssen Verhandlung erzwingen

    Max Beimann gab Erklärung des Politbüros des ZK der KPD ab

    Berlin (ND)- Die Noten der Regierung der UdSSR zur Normalisierung der Lage in Berlin „unterstützen das Streben aller nationalgesinnten und friedliebenden Deutschen, die nationalen Lebensfragen auf dem Wege der Verhandlungen und der Verständigung zu lösen", erklärt das Politbüro der KPD in einer Erklärung, die der Erste Sekretär des ZK der KPD, Max Reimann, am Sonnabendabend über den Deutschen Freiheitssender 904 bekanntgab ...

  • Glückwünsche für Berlins Magistrat

    Der Ministerpräsident der DDR, Otto Grotewohl, sandte im, Namen der Regierung dem Oberbürgermeister Friedrich Ebert ein Schreiben, in dem er dem Magistrat von Groß-Berlin und der gesamten Berliner Bevölkerung die herzlichsten Glückwünsche zum Jahrestag der Gründung des demokratischen Magistrats der Hauptstadt Deutschlands übermittelt ...

  • Abschluß des BKV 1959

    Berlin (ND). Am Sonnabend wurde in Berlin die 34. Tagung des Bundesvorstandes des FDGB beendet. Im Mittelpunkt der Beratungen standen die Maßnahmen der Gewerkschaften zur Unterstützung des Chemieprogramms und die Aufgaben der Gewerkschaften beim Abschluß de» Betriebskollektivverträge und der Betriebs- und Arbeitsschutzvereinbarungen 1959 ...

  • Elf Bezirkstage konstituierten sich

    Neue Katsvofsitzende in Dresden und Suhl Berlin (N0). In den Bezü'ken Leipzig, Neubrandenburg, Karl - Marx - Stadt, Schwerin, Suhl, Erfurt, Gera, Magdeburg, Dresden, Cottbus und Halle traten am Sonnabend die Bezirkstage zu ihrer konstituierenden Sitzung zusammen. Mittelpunkt der Berätungen waren die Aufgaben, die sich aus dem historischen Beschluß des V ...

  • Dank der Stadtverordneten

    Herzlichste Grüße übermittelte Berlins oberste Volksvertretung von ihrer Festsitzung dem Präsidenten der Deutschen Demokratischen Republik, Wilhelm Pieck. Mit besten Wünschen für das persönliche Wohlergehen des Präsidenten verbinden darin die Stadtverordneten ihren Ausdruck tiefer Liebe und Verehrung für Wilhelm Pieck, dem Ehrenbürger der Hauptstadt ...

  • Empfang in der Albanischen Botschaft

    Berlin (ADN). Aus Anlaß des 14. Jahres© tages der Befreiung' Albaniens vom Faschismus und des 46. Jahrestages der Verkündung der Unabhängigkeit Albaniens gab der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der Volksrepublik Albanien in der DDR, Gaqo P a z e, am Sonnabend in Berlin einen Empfang ...

  • Festivalkomitee der DDR konstituiert

    Berlin (ND). Das nationale Festivälkomitee der DDR zur Vorbereitung der VII. Weltfestspiele der Jugend und Studenten, die im Sommer 1959 in Wien stattfinden werden, konstituierte sich am Sonnabend In Berlin. Als Präsident des Komitees wu.r<äe der Nestor der deutschen Schauspielkunst, Eduard von Winterstein, gewählt, der in bewegenden Worten für das Vertrauen dankte ...

  • Gut für den Frieden

    (Fortsetzung von Seite 1)

    land ebnet. Nicht wenige westliche Zeitungen haben zur Bemäntelung der steten Ablehnung des Friedensvertrages durch die Westmächte darauf hingewiesen, daß allein schon die Berlinfrage ein kaum zu überwindendes Hindernis für die Ausarbeitung des Friedensvertrages mit Deutschland sei. Falls die Westmächte den sowjetischen Vorschlag auf eine entmilitarisierte Freie Stadt Westberlin akzeptieren, wäre das von ihrer Presse befürchtete Hindernis auf friedliche und solide Weise schon vorher beseitigt ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    DAS REDAKTIONSKOLLEGIUM: Hermann Axen, Chefredakteur; Georg Hansen, Dr. Günter Kertzscher, stellv. Chefredakteure; Eberhard Heinrich, Redaktionssekretär; Walter Florath, Dr. Rolf Guterrouth, Willi K6hler, Karl-Ernst Reuter, Ingo Seipt

Seite 3
  • Die Tat der Aktivisten der ersten Stunde

    Auch in Berlin, und zwar Im ganzen Gebiet der Stadt, wurde der Weg zu einer tiefgreifenden revolutionären Umgestaltung des gesamten gesellschaftlichen Lebens frei. Berlin war noch die Hauptstadt Deutschlands, dessen Einheit gesichert schien, nachdem alle Versuche der Westmächte, Deutschland zu zerstückeln, am Widerspruch der Sowjetunion gescheitert waren ...

  • Entwicklung der sozialistischen Demokratie

    Mit der Befreiung von der kapitalistischen Ausbeutung gewannen die Bürger des demokratischen Teils der Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik die Freiheit aller Freiheiten. Sie setzte sie in die Lage, die später in der Verfassung proklamierten Grundrechte der Werktätigen auch materiell zu sichern ...

  • Westmäehte behinderten weitere demokratische Entwicklung

    Diese Hoffnungsvolle Entwicklung, in der sich Berlin als die Hauptstadt Deutschlands anschickte, eine Stadt des Friedens und des Fortschritts zu werden, wurde jedoch gehemmt und gestört, als die Westmächte an der Besetzung Berlins beteiligt wurden. Unlängst wurde in Washington „auf die Bedeutung der Feststellungen in amtlichen Erklärungen hingewiesen, daß die Westmächte mit dem Recht des Eroberers in Berlin stünden" ...

  • Westsektoren wurden Brückenkopf des Imperialismus

    In den Westsektoren der Stadt nahm. wie in den Westzonen Deutschlands die politische und gesellschaftliche Entwicklung einen genau gegenteiligen Verlauf. Die von Anfang an erkennbare Absicht der Westmächte, die Westsektoren Berlins als Instrument der indirekten Aggression gegen die Deutsche Demokratische Republik, die Sowjetunion und das sozialistische Weltlager auszubauen, wurde mit aller Konsequenz verwirklicht ...

  • Offene Spaltung durch Konzern- und Bankherren

    Als die westdeutschen Konzern- und Bankherren jedoch erkennen mußten, daß es ihnen angesichts des Widerstandes der werktätigen Massen Berlins nicht möglich war, sich ganz Berlin gefügig zu machen, als sie fürchten mußten, daß sich der Wille des Volkes im ganzen Stadtgebiet durchsetzen könnte, gingen sie zur offenen Spaltung Berlins über ...

  • und des Fortschritts machen

    Rede des Oberbürgermeisters von Groß-Berlin, Friedrich Ebert, auf der Festsitzung der Stadtverordnetenversammlung zum Jahrestag des demokratischen Berlin

    Die von den antifaschistisch-demokratischen .Kräften seit 1945 gemeinsam geleistete Arbeit hat das Gesicht Berlins verändert Wie das in keinem vergleichbaren Zeitabschnitt zuvor möglich war. Dabei soll nicht so sehr das äußere Bild der Stadt zum Vergleich herangezogen ■werden* Hier haben oft wenige Stunden des verbrecherischen Hitler-Krieges weit größere — sehr schmerzliche und sehr negative — Veränderungen herbeigeführt ...

  • Normalisierungsangebote des Magistrats von Schöneberg abgelehnt

    Die Stadtverordnetenversammlung und der Magistrat von Groß-Berlin sind während der ganzen Zeit ihrer Tätigkeit von ebensolchen Erwägungen zur Normalisierung des Lebens in unserer Stadt ausgegangen. Sie haben in fast ununterbrochener Folge eine große Zahl von Angeboten an das Abgeordnetenhaus und den ...

  • Demokratische Wiedergeburt kam gut voran

    Auf der Grundlage der Einheitsfront des Volkes wurde mit der materiellen und ideellen Unterstützung der damaligen sowjetischen Besatzungsmacht die demokratische Wiedergeburt Berlins ein gutes Stück vorangebracht. Ausgehend von dem Gedanken der Blockpolitik, gingen der Magistrat und die neugebildeten Bezirksverwaltungen den Weg der antifaschistisch-demokratischen Ordnung ...

  • Unter Führung der SED Kampf um die demokratischen Reformen

    Unter Führung der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands setzte jedoch die werktätige Bevölkerung ganz Berlins ihren entschiedenen Kampf um die Beibehaltung und Fortentwicklung der demokratischen Reformen fort. Unter dem Einfluß des Willens der werktätigen Massen Berlins mußte die sozialdemokratischbürgerliche ...

  • Im Osten Berlins wurde der 1945 beschrittene Weg fortgesetzt

    In Abwehr dieser, die Interessen der Bevölkerung Berlins schwer schädigenden verfassungswidrigen Aktion bildeten die werktätigen Massen Berlins auf Vorschlag des demokratischen Blocks vor zehn Jahren in einer außerordentlichen Tagung von Stadt- und Bezirksverordneten, die gemeinsam mit den gewählten Vertretern der demokratischen Organisationen der Bevölkerung und den Delegierten der städtischen Betriebe durchgeführt wurde, einen arbeitsfähigen demokratischen Magistrat ...

Seite 4
  • (Fortsetzung von Seite 3)

    tausch kommen will, das hat er nicht verraten. Das bleibt sein Geheimnis. Daß seine Überlegungen, seine Pläne nicht mit den Überlegungen und den Plänen der Bürger in Berlin übereinstimmen, die. durch Normalisierung der Beziehungen zwischen den beiden Teilen der Stadt und durch die Erweiterung des Warenaustausches zu einer Erleichterung und Verbesserung ihres Lebens kommen wollen, das ist schon lange klar und erwiesen ...

  • Sowjetnote zeigt Weg zur Lösung der Berlinfrage

    Darum begrüßt auch die große Mehrheit des deutschen Volkes, begrüßen insbesondere die Stadtverordnetenversammlung und der Magistrat von Groß-Berlin namens der Bevölkerung ganz Berlins die Note, die die Regierung der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken im Zusammenhang mit der Berliner Frage an die Regierung der Deutschen Demokratischen Republik gerichtet hat ...

  • Richtigkeit der Beschlüsse des V. Parteitages bestätigt

    Die politischen Ereignisse der letzten Zeit, vor allem auch die der jüngsten Wochen und Tage bestätigen überzeugend, wie richtig der V; Parteitag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands die Lage einschätzte, als er feststellte, daß die Sicherung des Friedens zum Hauptinhalt der Deutschlandfrage geworden ist ...

  • Westmächte setzten Viermäehtestatus außer Kraft

    Und der Viermäehtestatus von Berlin? Wie verhält es sich mit ihm? Dem Geist und dem Inhalt der interalliierten Vereinbarungen entsprach es, daß die Alliierten in den Fragen, die Deutschland als Ganzes betreffen, auch gemeinsam handeln sollten. Diese Direktive hatte auch für den Viermächtestatus Berlin Gültigkeit ...

  • Den demokratischen Teil Berlins zum Vorbild für ganz Berlin machen!

    Wir werden aber in unserem demokratischen Teil Berlins unsere Kräfte beim Aufbau des Sozialismus so vervielfachen, die Erfolge, die wir dabei erringen, so steigern und qualifizieren, daß er zum Vorbild, zum Anziehungspunkt für die ganze Bevölkerung der Westsektoren unserer Stadt wird. Wir werden den ...

  • Verwirrung bei Adenauer, Lemmer und Brandt

    Diese immer negierende Haltung der Adenauer, Lemmer und Brandt stößt aber in der Welt auf immer stärkeres Unverständnis und auf offenen Widerstand. Wir brauchen uns dabei nur an die 18 Göttinger Wissenschaftler zu erinnern, die mit ihrem unvergessenen Manifest den Kampf der westdeutschen Bevölkerung gegen den Atomtod eröffneten ...

  • Bocksprünge des Herrn Brandt

    Der Vorsitzende des Landesverbandes Berlin der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, Willy Brandt, hat für den 7. Dezember die Wahllosung ausgegeben: „Es bleibt dabei — Berlin bleibt frei!" Was ist das für eine Freiheit, die Herr Brandt für die Westsektoren Berlins erhalten will? In seiner Erklärung, die er am 20 ...

  • Herr Brandt, es bleibt dabei — auch Westberlin wird frei!

    Herr Brandt hat angekündigt, daß er nach Amerika fliegen wolle. Wahrscheinlich glaubt er, Herrn Dulles wieder auf Vordermann bringen zu können. Wir wünschen ihm gute Reise und hätten gar nichts dagegen, wenn er im Wilden Westen Quartier nehmen würde, um seine strapazierten Nerven wieder zu beruhigen ...

  • Auf die niedrigste Stufe der nationalen Verlotterung abgesunken

    Was die Entwicklung des Gefühls für nationale Würde und für die Verteidigung der nationalen Interessen in den Westsektoren Berlins anlangt, so führt sie zu den staunenswertesten Ergebnissen. Da rühmte dieser Tage eine Zeitung, daß jetzt auch „ausländisches, an der Spitze amerikanisches Kapital::; immer ...

  • Was der Westberliner Presse mißfällt

    Dem „Kurier" des Herrn Lemmer mißfällt „das auffallend friedliche Auftreten des alten antikommunistischen Kämpen" Mister Dulles. Der Leitartikler des „Tagesspiegel" berichtet wehklagend überden „Schock", der ihn und seinesgleichen befallen hat, als sie die Nachricht, von dieser Haltung des amerikanischen Außenministers erfuhren, der damit „den ersten Schritt auf einer abschüssigen Bahn getan" habe ...

  • Wir halten uns an die realen Tatsachen

    In diese Situation hinein platzte nun — vom Westen zwar schon lange erwartet — aber dennoch überraschend der Vorschlag der Sowjetregierung, Westberlin den Status einer entmilitarisierten Freien Stadt ohne Besatzungstruppen. zu geben. Wie seit der Ankündigung dieses Vorschlages durch den Vorsitzenden des Ministerrats der UdSSR ...

  • Freie Stadt Westberlin —- ein realer Vorschlag zur Lösung der Berlinfrage

    Es gibt keinen realeren und auch keinen zweckmäßigeren Vorschlag zur Lösung der Berlinfrage, als den auf Bildung einer entmilitarisierten Freien Stadt Westberlin. Dieser Vorschlag bietet deshalb die einzig reale und zweckmäßige Lösung der Berlinfrage an, weil es zu den von fremden Mächten okkupierten Westsektoren Berlins nur eine Alternative gibt — die entmilitarisierte Freie Stadt Westberlin ...

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  • Einig am runden Tisch

    Ost- und Westberliner diskutierten über die Berlinnote in der „ND"-Redaktion

    In unserer Redaktion saßen am Freitagabend Ost- und Westberliner am runden Tisch zusammen. Thema ihres Gesprächs warv die Note der Sowjetregierung, zur friedlichen Lösung der Berliner Frage, die seit Donnerstag alle Diskussionen in beiden Teilen der Stadt beherrscht. Die Berliner haben und sagen ihre Meinung, da diese Vorschläge vor allem an ihre Adresse gerichtet sind ...

  • Drehscheibe zwischen Ost und West

    Die Meinung des Aufsichtsratsvorsitzenden Hans J. Meister zur Berlinfrasa

    Die Meinekestraße zweigt vorn Kurfürstendamm ab. In dieser Straße hat die Berliner Import- und Export-Bank Aktiengesellschaft ihren Sitz. Dort sprachen wir mit Herrn Hans J. Meister, Vorsitzender des Aufsichtsrates dieser Gesellschaft, und baten, uns seine Meinung zu den Noten der Sowjetunion zu sagen; Herr Meister erklärte uns: „Die Noten der Sowjetunion sind mir bekannt, und ich habe deren Text sehr aufmerksam studiert ...

  • Ärztliche Zusammenarbeit in ganz Berlin

    Als Chefarzt und ärztlicher Direktor begrüße ich die letzte Note der. Sowjetunion an die DDR, die USA und die Bundesrepublik, weil ich darin den zur Zeit einzig möglichen Weg einer anhaltenden Entspännung in der deutschen Frage und in dem Problem Berlin sehe; Der Abzug der Besatzungstruppen von Berlin ...

  • Sowjetische Note kann uns nur nützen

    Es gibt keine grundsätzlichen Einwände / Westberliner sagen ihre Meinung

    Jürgen K„ Medizinstudent, Osloer Straße; Was die Westmächte und die verantwortlichen Männer in Bonn und Westberlin bisher zur russischen Note gesagt haben, das hat sehr viel Ähnlichkeit mit epileptischen Zuckungen. Ein Organismus, der so auf eine vernünftige Medizin reagiert, ist nicht gesund. Aber niemand kann verlangen, daß das Volk deshalb auch fallsüchtig wird ...

  • Ganz Berlin eine saubere Stadt

    Seit Jahren bemühen sich die Volksvertretung und der Magistrat unserer Hauptstadt Berlin, in ganz Berlin normale Verhältnisse zu schaffen. Seit Jahren werden diese Bemühungen durch die verständigungsfeindliche Politik des Westberliner Abgeordnetenhauses und seines Senats zunichte gemacht. Wider alle Vernunft stellen Westberliner Abgeordnete mit gleichbleibender Beharrlichkeit ihr von den Monopolen gesteuertes „No" entgegen ...

  • Die neugewählten Stellvertreter des Oberbürgermeisters von Groß'Berlin

    Stadtrat Waldemar Schmidt (SED), Ständiger Stellvertreter des Oberbürgermeisters Stadtrat Ernst W o I f (SED), Vor- Stadtrat Hermann G tot h (SED), Stadtrat Max Reu tt er (CDU), Stadtrat Gerhard Mattner Stadtrat Max Schneider Stadtrat Fritz Wolf (LDPD), Stadtrat Wilhelm T h i e i e (SED), sitzender des ...

  • Besatzer müssen akzeptieren

    Wir müssen olle in die westlichen Besatzungsmächte die Forderung richten die Vorschläge der Sowjetuniort zu akzeptieren. Die Beschleunigung dieser Forderung aller friedliebenden Berliner könnte durch den Einzug einer starken Fraktion der SED ols die Partei, die am konsequentesten für den Frieden eintritt, erreicht werden ...

  • Wenn der Ami weg ist...

    Unsere Frage, wie sich der unhaltbare Zus stand in Berlin einmal auf friedlichem Wege verändern läßt, findet durch die Note der UdSSR eine realistische Beantwortung. Jawohl, das ist der richtige Weg. Wenn der Ami erst weg ist, dann werden wir Berliner uns schon einig darüber, wie das zukünftige Berlin aussehen soll ...

  • Zentrum friedlicher Kontakte

    Die auf der Berliner Fachtagung „Okono^ mische Belonge der Schweißtechnik" anwesenden 150 Wissenschaftler, Ingenieure und Techniker begrüßen die Vorschläge der Sowjetregierung zur Klärung der Berlinfrage. Der Vorschlag, daß ganz Berlin zum Zentrum der friedlichen Kontakte werden soll, entspricht unseren Wünschen ...

  • Note dient ganz Deutschland

    Diese Note der Sowjetunion ist eine sehr gute Sache. Sie ist der Beginn einer Ver? handlungsperiode, die nicht nur Berlin, sondern ganz Deutschland und darüber hinaus der ganzen Welt dient. Sie ist ein großer Beitrag zum Frieden. freundsehortsrat der Pionierorgonisation „Alexej Tolstoi", 3, Grundschule ...

  • Der Situation Rechnung getragen

    ...

  • Perspektive der Sicherheit

    Die Note respektiert vorbehaltlos das Recht des deutschen Volkes auf uneingeschränkte Souveränität, gibt uns eine Perspektive der Sicherheit und die begründete Hoffnung auf eine Wiedervereinigung der deutschen Nation. 150 Wissenschaftler! Ingenieure und Techniker:

  • Rekrutierungsgefahr beseitigt

    Das wird auch auf die Lage der Jugend in Westberlin günstige Auswirkungen haben, die jetzt herrschende Gefahr der Rekrutierung beseitigen und auch politische und so-* 2ia!e Sicherheit bringen. Gemüsehändler S i e » e r t, Brandenburgische Straße, Wilmersdorf;

  • Von Nutzen für Mittelstand

    Eine solche Regelung kann uns Geschäftsleuten und Handwerkern nur nutzen. Feste Preise, gesicherte Arbeit für unsere Kunden und vor allem Sicherheit in der Stadt, das muß man begrüßen. Hans-Joachim Fieber, Student an der Humboldt Universität;

  • Stadt des Friedens

    Wir begrüßen die neue Note der Sowjetuniort, die den Weg zeigt, wie Westberlin aus dem frontstadtsumpf herauskommt und zu einer Stadt des Friedens werden kann. Bezirksleitung der FDJ:

Seite 6
  • Wie Berlin gespalten wurde

    Maßnahmen begnügten, mit denen .allein es niemals gelungen wäre, des Chaos Herr zu werden, sondern sich auf die Initiative der Bevölkerung stützten, wie sie vor allem in den zahlreichen demokratischen Ausschüssen, wie Jugend-, Frauen- und Heimkehrerausschüssen ihren Ausdrück fand. Bereits in der ersten Sitzung des Magistrats am 20 ...

  • Von Josef Orlopp

    stisch-demokratische Block, der alle zugelassenen Parteien vereinigte, zu arbeiten. Noch 1947 wurden grundsätzliche Beschlüsse gefaßt, die eine Überführung der Konzerne in Volkseigentum vorsahen. Ein weiterer Beschluß forderte die Enteignung der Kriegsverbrecher und Naziaktivisten und zur Durchführung einer demokratischen Schulreform sowie zur Bildung, einer einheitlichen Berliner Sozialversicherung wurden gesetzliche Bestimmungen erlassen ...

  • Zwischen damals und heute

    „Schon cue ersten Begegnungen mit sowjetischen Offizieren und Soldaten im Mai 1945 gaben uns die Gewißheit, daß endlich die Zeit gekommen ist, wo wir Berliner selbst uns ein wirklich demokratisches Berlin aufbauen können." Das sagte uns vor wenigen Tagen in einem Gespräch August Luscher, Spitzenkandidat der SED zu den Wahlen am 7 Dezember im Wahlkreis I des Westberliner Bezirks Reinickendorf ...

  • Gemeinsam begonnen

    Das Bestreben, gemeinsam mit allen demokratischen Kräften das aus unzähligen Wunden blutende Berlin wieder gesund zu machen, beherrschte uns, als wir im Mai 1945 im Bezirk Kreuzberg an die Arbeit gingen. Im Kreuzberger Arbeitsamt, das ich als Bezirksrat leitete, waren viele sozialdemokratische Genossen tätig, die mitgeholfen haben, die tiefe Depression und die aus dem Krieg erwachsene Demoralisierung zu beseitigen, indem sie die Menschen wieder an die Arbeit heranführten ...

  • Wiederbelebung

    Als in Berlin am 2. Mai 1945 die Waffen schwiegen, schien es. als ob es den Faschisten tatsächlich gelungen wäre, mit ihrem Abtritt auch die deutsche Hauptstadt von der Landkarte „wegzuradieren". Berlin war eine tote Stadt. Aber während noch hier und da in den Trümmern vereinzelte Schüsse, versprengter faschistischer Truppenteile knallten, da bahnten sich bereits sowjetische Lastwagenkolonnen mit Lebensmitteln für die Berliner Bevölkerung den Weg durch die zerstörten Straßen ...

  • 1945/46 - Grundstein für ein demokratisches Berlin

    Arn heutigen Tage dürfte es — zum besseren Verständnis der tatsächlich geleisteten Aufbauarbeit und des zurückgelegten Weges — au^h angebracht sein, eine kleine Rückschau darauf zu halten, wo Und wie dieser Weg nach der Zerschlagung des Hitler-Regimes durch die Sowjetarmee vor über 13Vä Jahren, im Mai 1945, begann: Die blühende Hauptstadt Deutschlands Berlin war nur noch ein rauchendes, trostloses Trümmer- und Ruinenfeld ...

  • Von Karl Maron

    Deutschland" in zwei Flugzeugen aus Moskau kommend, einige Wegstunden von Berlin entfernt auf einem notdürftig hergerichteten Hilfsflugplatz gelandet war Zu dieser Gruppe von rund 20 Mann gehörten sowohl alte und im Kampf gegen Hitler gestählte Antifaschisten wie auch junge, parteilose Offiziere und ...

  • Telefon ohne Abhördienst

    In dem Festzug, der am heutigen Sonntag durch Berlins Straßen zieht, zeigen die „Postler", daß wir gegenüber Westberlin nicht nur niedrigere Post- und Fernrneldegebühren aufweisen können, Sondern es auch in der Fernsprechdichte überholt haben: Auf 100 Einwohner des demokratischen Sektors kommen 14,2 Sprechstellen, während es in den Westsektoren nur 12,43 sind ...

  • Hier verwirklicht—dort gebrochen

    JGSEF ORLOPP war im ersten Magistrat Stadtrat, für Handel und Handwerk und übernahm im Mai 1946 schließlich noch das schwere Amt des Ernährungsdezernenten. Er ist heute Sekretär des FDGB- Bundesvörständes.

Seite 7
  • Wie Berlin gespalten wurde

    (Fortsetzung von Seite 6) Engländern und Amerikanern Verständnis für eine neue Gewerkschaftsorgsnisation zu finden", hatte der erstere bereits im Februar 1947 erklärt —, wurden die Gewerkschaften im Mai 1948 gespalten und die sogenannte UGO gegründet. Gegen die antifaschistische Polizei, die sich nicht für die reaktionären Pläne mißbrauchen ließ,, wurde in -der westlichen Presse- eine üble Hetze inszeniert und schließlieh völlig widerrechtlich der Polizeipräsident Markgraf abgesetzt ...

  • VereinteReaktiongegenKPF

    TTeute werden die Franzosen zum zwei- ■*•■*■ tenmal an die Wahlurne treten. Der zweite Wahlgang wird die Zahl der zukünftigen Abgeordneten vervollständigen; In jedem Wahlbezirk wird der Kandidat als gewählt gelten, der die meisten Stimmen auf sich vereinigen kann. Man, kann jetzt schon sagen, daß durch dieses Wahlsystem der größte Teil der Wähler nicht durch Abgeordnete in der Nationalversammlung vertreten sein wird ...

  • Chemiker berieten in Berlin

    Berlin (ADN/ND). Vom 25. bis 29. November 1958 fand in Berlin die S.Tagung der Ständigen Kommission für wirtschaftliche und wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit des Rates für Gegenseitige Wirtschaftshilfe auf dem Gebiet der chemischen Industrie statt. An den Beratungen nahmen Vertreter Bulgariens, Ungarns, der DDK, Polens, Rumäniens, der UdSSR und der CSR teil ...

  • Kraftwerksgigant entsteht am Jenissei

    GroSprojekt des Siebenjahrplans / 20 Milliarde» kWh jährlich Z 400 km langes und 90 km breites Binnenmeer

    Moiskau/Leningrad (ADN'Korr.- N'D). Etwa 20 Milliarden Kilowattstunden billiger Elektroenergie wird das gigantische Wasserkraftwerk bei Krasnojarsk am Jenissei jährlich liefern und damit alle bisher bekannten Maßstäbe für Großkraftwerke weit in den Schatten stellen. Der Bau dieses einzigartigen Kraftwerksriesen in Sibirien wird weitsehend schon im Laufe des Im kommenden Jahr beginnenden Siebenjahrplans erfolgen ...

  • Klarheit im Handball

    Im Cafe Warschau in der Berliner; Stalinallee trafen sich am Sonnabend die Vertreter des westdeutschen Handbällbundes und des Deutschen Handball- Verbandes der DDR zur ersten Besprechung über die Bildung einer gemeinsamen Mannschaft für die Weltmeisterschaft im Feldhandball, die vom 13. bis 20; Juni 1959 in Österreich stattfindet ...

  • Trauer um Georgi Damjanow

    Partei- und Regierungsdelegation der DDR begab sich nach Sofia

    Sofia/Berlin (ADN/ND). Zehntausende Werktätige nehmen m der bulgarischen Hauptstadt Abschied von dem verstorbenen Mitglied des Politbüros des ZK der Bulgarischen Kommunistischen Partei und Vorsitzenden des Präsidium^ der Volksversammlung Bulgariens, Georgi Damjan ow. Vor dem Gebäude der Volksversammlung in Sofia, in dem der Katafalk aufgestellt ist, stehen die Menschen trotz empfindlicher Kälte vom Morgen bis zum späten Abend in langen Reihen ...

  • UdSSR warnt Tokio vor Selbstmord

    Japan sollte sich nicht als USA-Aggressionsbasis mißbrauchen lassen

    Moskau (ADN/ND). Die Sowjetregierung hat die japanische Regierung in einer Note erneut auf die ernsten Folgen aufmerksam gemacht, die die Benutzung japanischen Territoriums durch Streitkräfte der USA für aggressive Handlungen gegen China haben kann. Die japanische Regierung wird nachdrücklich aufgefordert, Maßnahmen zu ergreifen, die den Mißbrauch japanischen Territoriums als Aggressionsbasis verhindern ...

  • Erster 22000-Tonner Volkschinas

    „Sprung nach vorn" auch im Schiffbau und Überseeverkehr

    Peking (ADN). Der erste große Überseefrachter der Volksrepublik China mit 22100 BET und einer Ladefähigkeit von 13 400 Tonnen ist in der Schiffswerft Dairen, die bisher nur 5000-Tonner baute, vom Stapel gelaufen. Dein feierlichen Taufakt, in dem das Schiff den Namen „Sprung nach vorn" erhielt, wohnten SO 000 Werktätige bei ...

  • INTERNATIONALE SPORTUMSCHAU

    Sieg und Niederlage Die sowjetische Eishockeyauswahl schlug am Freitag in Brighton in ihrem zweiten Englandspiel #e Profivertretung der Brighton Tigere mit 6 :3 Toren. Das erste Spiel hätten die sowjetischen Gäste gegen die gleichfalls aus Profis bestehende Mannschaft der Wembley Lions mit 2:5 verloren ...

  • Im Sehein des Nordlichts

    Mehrere Tage saßen wir auf Franz- Josef-Land und haderten mit dem Schicksal. Der nicht nachlassende heftige Schneesturm draußen ließ uns alle zwei-' fein, ob wir in absehbarer Zeit unser Ziel erreichen würden, die driftende Nordpolstation 7. Aber urplötzlich änderte sich die Lage. So unerwartet, wie ...

  • Schandurteil gegen Danilo Dolci

    Rom (ADN). Ein Gericht in Palermo hat den weltbekannten fortschrittlichen katholischen Schriftsteller Danilo Dolci, der seit Jahren gegen die Verelendung und die schreckliehen Lebensbedingungen der Bevölkerung auf Sizilien kämpft, zu fast zehn Monaten Gefängnis verurteilt. Die Verurteilung erfolgte, weil er im Jahre 1936 gemeinsam mit einer Gruppe von Arbeitslosen in Partinico mit der Ausbesserung einer StraBe begonnen hatte ...

  • Sowjetische Erklärung zur Einstellung der Versuche

    Genf (ADN-Korr.). Die Delegation der Sowjetunion unterbreitete auf der 15. Sitzung der Konferenz der Atommächte am Sonnabend eine Erklärung zur Frage der Einstellung von Atom- und Wasserstoffwaffenversuchen sowie einen überarbeiteten Entwurf für ein Abkommen über die Einstellung der Kernwaffenexperimente ...

  • Keine Einreise

    Das für den 13. Dezember in Rom geplante Fußball-Länderspiel Italien—CSR wird voraussichtlich nicht stattfinden können. Wie schon in vielen anderen Fällen, will das italienische Außenministerium den Gästen aus dem sozialistischen Land keine Einreisegenehmigung erteilen^ Juventus geschlagen Der Tabellenführer der englischen Fußbali-Liga Arsenal London besiegte in einem Flutlichtspiel Juventus Turin mit 3 :1 ...

  • NEUES DEUTSCHLAND

    Redaktion: Berlin W 8. Mauerar. 39'40. Tel. 22 03« — vertag: Berlin N S4. SähöBhauser Allee 178. Tel. «39 51 — Abonnementspreis monatlich 3,50 DM — Alleinige Anzeigenannahme: Alle Filialen der DEWAGrWerbung, z. Z. gültig Anzeigenprelsllste Nr. io — Bankkonto: Berliner Stadtbontor. Berlin N 68. Schönhauser Allee 144, Konto-Nr ...

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