3. November

Ausgabe vom 13.06.1953

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  • Zu den Beschlüssen des Politbüros des Zentralkomitees der SED

    Das Politbüro des Zentralkomitees unserer Partei beschloß in seiner Sitzung vom 9. Juni 1953, der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik die Durchführung einer Reihe von wichtigen Maßnahmen auf dem Gebiete des Handels und der Versorgung, der Landwirtschaft, der Stärkung der Rechtssicherheit, der Überwindung der Republikflucht sowie der Erleichterung des Verkehrs zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und Westdeutschland zu empfehlen ...

  • Regierung ehrte die besten Eisenbahner

    Minister Roman Chwalek würdigte Verdienste der Angehörigen der Reichsbahnbetriebe

    Berlin (Eig. Ber.). In einem Staatsakt zu Ehren des Tages des deutschen Eisenbahners in der Deutschen Sporthalle in der Stalinallee in Berlin zeichnete der Minister für Eisenbahnwesen, Roman Chwalek, 24 verdiente Eisenbahner mit Urkunde und Medaille „Verdienter Eisenbahner" aus. An dem Staatsakt nahmen ...

  • Feierlicher Staatsakt für „Verdiente Lehrer des Volkes" 1953

    Ministerpräsident Otto Grotewohl zeichnete 29 Lehrer und Erzieher aus

    Der Minister für Volksbildung, Frau Professor Else Zaisser, eröffnete den feierlichen Staatsakt und begrüßte die Gäste. Sie grüßte fernerhin alle Lehrer und Erzieher der Deutschen Demokratischen Republik und alle westdeutschen Freunde, die im Kampf um die Einheit eines unabhängigen, friedliebenden und demokratischen Deutschlands mutig die Interessen der deutschen Nation vertreten ...

  • Erstfes Echo zum Beschluß des Politbüros

    Berlin (Eig. Ber.). Bereits kurze Zeit nach Bekanntwerden des Beschlusses des Politbüros des ZK der SED vom 9. Juni gingen dem ZK und unserer Redaktion zahlreiche Stellungnahmen aus den verschiedensten Schichten der Bevölkerung zu diesem Beschluß zu. Mit besonderer Freude begrüßt Frau Wally Becker aus Berlin- Karlshorst, daß unsere Partei und die Regierung offen und ohne Beschönigung eine Reihe in der Vergangenheit gemachter Fehler anerkennen ...

  • Malerstreik greift auf Niedersachsen über

    Textilarbeiter bereiten im Kampf gegen Unternehmerwillkür ihren Verbandstag vor

    Berlin (Eig. Ber.). Der Streik der Maler, der in Nordrhein-Westfalen die Städte Köln, Düsseldorf, Duisburg, Moenchen-Gladbach, Wuppertal, Krefeld, Solingen, Düren, Essen, Hamborn, Mülheim und Dinslaken umfaßt, greift jetzt auch auf Niedersachsen über. Mit der Forderung nach 21 Pfennig Stundenlohnerhöhung sind die Maler und Anstreicher am Mittwoch in Hannover in den Streik getreten ...

  • Internationaler Gerichtshof zur Revision des Rosenbergprozesses von Rrüsseler Juristen gefordert

    USA-Gericht lehnt erneut Hinrichtungsaufschub ab

    Berlin (ADN / Eig. Ber.) Die G.efahr für das Ehepaar Rosenberg hat sich durch die erneute Ablehnung eines Hinrichtungsaufschubs durch das USA-Appellationsgericht am Donnerstag äußerst verstärkt. Namhafte belgische Rechtsanwälte des Brüsseler Appellationsgerichts haben in einer Erklärung die Bildung eines Internationalen Gerichtshofs zur Revision des Urteils vorgeschlagen ...

  • Prags Oberbürgermeister in Berlin

    Berlin (Eig. Ber.). Am Freitagnachmittag traf auf dem Flugplatz Schönefeld der Oberbürgermeister von Prag, Dr. Vaclav Vacek, ein. In seiner Begleitung befanden sich seine Gattin, sein Stellvertreter, Vladimir Chamrat, der Sekretär des Oberbürgermeisters, Vaclav Slavik, die Mitglieder des Zentralen Nationalen Komitees der Hauptstadt Prag, Vlasta Herlingerova und Vaclav Kolartor und der Maureraktivist Borovicka ...

  • Große Dankbarkeit der evangelischen Kirqhe

    Berlin (ADN). Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bischof D. Dr. Otto Dibelius, erklärte am Freitag laut DPA, daß die evangelische Kirche mit großer Dankbarkeit die Erklärung des Ministerpräsidenten Otto Grotewohl über das Verhältnis zwischen Kirche und Staat in der Deutschen Demokratischen Republik entgegengenommen habe ...

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  • Von Gertrude Gelbin

    Im Jahre 1951 waren direkte und indirekte Anschuldigungen wegen „Spionage" schon zur Tradition geworden. Das Unamerikanische Komitee setzte alles in Bewegung, um neuer Opfer habhaft zu werden. In den Hallen des Kongresses ertönte der Ruf „Umstürzlerisch!" Das Taft-Hartley-Gesetz hatte die Gewerkschaften geschwächt ...

  • Adenauers amerikanische Kriegskarte sticht nicht mehr

    Die unaufhaltsame Verständigungsbereitschaft in Deutschland und in aller Welt hat Adenauer völlig aus dem Häuschen gebracht. Kein Tag vergeht, an dem der Kanzler nicht eine Rede hält oder eine „Erklärung" abgibt. Wie ein Ertrinkender klammert er sich an jeden nur bietenden Strohhalm. Die „große Nervosität der Bonner Regierung, die sie angesichts der weltpolitischen Ereignisse erfaßt" hat, behandelt der „Mannheimer Morgen" am 10 ...

  • „II Tempo": „De Gasperi muß zurücktreten"

    Rom (Eig. Ber.). Die bürgerlichen italienischen Zeitungen „Corriere della Sera" und „II Tempo", die während des Wahlkampfes den Regierungsblock unterstützten, fordern den Rücktritt de Gasperis. „II Tempo" schreibt: „Die Regierung de Gasperi hat ihre Existenz von einem doppelten Vertrauensvotum abhängig gemacht: dem des alten Parlaments und dem des Landes ...

  • Adenauer-Terror gegen Verständigungsbereitschaft

    Kaiser setzt seinen Stoßtrupp gegen die Wiedervereinigung ein

    Frankfurt/Main (Eig. Ber.). Der Fuldaer Verlagsanstalt soll nach einer Reihe vorangegangener Schikanen nunmehr ein kürzlich von der „Wirtschaftlichen Genossenschaft der Presse" gewährter Kredit von 300 000 D-Mark gekündigt werden, um den Betrieb zum Konkurs zu zwingen. In der Fuldaer Verlagsanstalt erscheinen die bürgerliche „Fuldaer Volkszeitung" und das von Altreichskanzler Dr ...

  • „Churchill versetzte der USA-Politik einen schweren Schlag"

    Washington (ADN). In einem Artikel der halbamtlichen amerikanischen Zeitschrift „US News and World Report" mit der Überschrift „Churchill stellt Eisenhower ein Bein" heißt es: „Sir Winston Churchill hat mit dem einfachen Angebot, mit den Russen zu verhandeln, Eisenhower und der USA- Diplomatie den Boden entzogen ...

  • Massenproteste gegen geplanten Mord an den Rosenbergs

    USA-Konsulat mit Protestschreiben überschüttet / Kundgebungen in Artelen Städten

    Düsseldorf (Eig. Ber.). Der beabsichtigte Justizmord der USA-Imperialisten an dem unschuldigen Ehepaar Rosenberg löst auch in Westdeutschland täglich größere Protestaktionen aus. Das USA-Generalkonsulat in Düsseldorf, Cäcilienallee, wird täglich mit einer Flut von Protestbriefen überschüttet. Unter anderem ...

  • Die Sowjetunion beim Aufbau des Kommunismus

    Swerdlowsk. Im Uralwerk für Maschinenbau wird gegenwärtig ein neuer gewaltiger Schreitbagger montiert. Der Bagger ist so hoch wie ein dreistöckiges Wohnhaus. In seinem Kübel von 20 Kubikmetern Fassungsvermögen findet ein 3-t- Lastkraftwagen bequem Platz. Die Leistung dieser neuen Maschinen für die Großbauten des Kommunismus liegt um 50 Prozent höher als bei den bisher vom Uralwerk für Maschinenbau gebauten Baggern ...

  • Die Sowjetunion will den Frieden

    Belgiens Außenminister appelliert an die Westmächte

    Brüssel (ADN/Eig. Ber.). Der belgische Außenminister van Zeeland nahm am Mittwoch vor dem außenpolitischen Ausschuß des Parlaments zur Friedensinitiative der Sowjetunion Stellung und betonte, daß diese auf einem echten Wunsch nach Frieden beruht. „Wenn die Sowjetunion einen Schritt vorwärts macht, so muß der Westen ebenfalls einen Schritt in dieser Richtung tun", erklärte van Zeeland ...

  • II.

    „Wir behaupten nicht, daß wir keine Angst haben. Aber wir fürchten auch für die, für die unser Todesurteil ein Präzedenzfall sein wird; für die, die uns vielleicht folgen werden, wenn ihr, die ihr heute noch frei seid, uns nicht wieder die Freiheit verschafft." (Aus einem Brief, den J. Rosenberg im Todeshaus des Sing-Sing- Gefängnisses schrieb ...

  • Einstein ruft zum Widerstand gregen McCarthy

    New York (Eig. Ber.). Der weltbekannte Physiker Albert Einstein hat — wie westliche Agenturen berichten — amerikanische Geistesschaffende aufgefordert, Aussagen vor dem berüchtigten McCarthy- Ausschuß zu verweigern. In einem Schreiben erklärt Einstein: „Die reaktionären Politiker haben es fertiggebracht, der Öffentlichkeit einen Argwohn gegenüber allen geistigen Bemühungen einzuflößen, indem sie eine Gefahr von außen her an die Wand malen ...

  • Adenauer drängt auf lmmunilätaraab

    Bonn (ADN). Auf Betreiben Adenauers hat eine reaktionäre Mehrheit im Immunitätsausschuß gegen die Stimmen der SPD beschlossen, den Antrag auf Raub des Immunitatsrechtes an zehn KPD- Abgeordnete erneut dem Bundestag vorzulegen. Erst in der letzten Woche hatte der Immunitätsausschuß seine Verhandlungen über diesen Antrag auf unbestimmte Zeit vertagt ...

  • Frauendelegationen in Berlin eingetroffen

    Berlin (ADN), Die Frauendelega* tionen der DDR und Österreichs, die am Weltkongreß der Frauen in Kopenhagen teilgenommen haben, trafen am Freitagmittag, aus der dänischen Hauptstadt kommend, in Berlin ein. Sie wurden herzlich begrüßt von der Vorsitzenden des Demokratischen Frauenbundes Deutschlands, ...

  • Große Fortschritte bei der Zähmung des Huai

    Peking (ADN). Die für dieses Frühjahr vorgesehenen Arbeiten an dem gewaltigen Projekt der Regulierung des wilden chinesischen Flusses Huai sind zu rund Dreiviertel abgeschlossen. Etwa die Hälfte der 1,5 Millionen Bauern, die diese Arbeiten verrichteten, sind in die Dörfer zurückgekehrt, um die Feldarbeit wieder aufzunehmen ...

  • 1000 Patrioten in acht Monaten in Kenia ermordet

    Nairobi (ADN). Seit der Verhängung des Ausnahmezustandes über Kenia vor acht Monaten sind, wie die Kolonialbehörden am Mittwoch bekanntgaben, mehr als 1000 Angehörige der Befreiungsbewegung ermordet worden; über 400 wurden verwundet. Am Dienstag wurden erneut 18 Neger von britischen Truppen ermordet ...

  • Jetzt versucht es Andre Marie

    Paris (ADN). Staatspräsident Auriol beauftragte am Donnerstagabend den Radikalsozialisten Andre Marie als nunmehr sechsten Politiker mit der Neubildung der Regierung, nachdem der amtierende Außenminister Bidault am Mittwoch von der Nationalversammlung abgelehnt worden war.

  • Neue USA-Terrorangriffe in Korea

    Phoengjang (ADN). In den letzten Nächten bombardierten USA-Flugzeuge erneut Wohnviertel in Phoengjang und Orte in der Provinz Nord-Phenan. Unter der Bevölkerung waren zahlreiche Opfer zu beklagen. Über 200 Wohnhäuser wurden zerstört. Drei Flugzeuge wurden abgeschossen.

  • 1200 schottische Bergarbeiter streiken

    London (ADN). 1200 Bergarbeiter sind in verschiedenen Gruben Schottlands in den Streik getreten. Die Streikenden kämpfen für die Erhöhung ihrer Löhne und protestieren gleichzeitig gegen die schweren Arbeitsbedingungen.

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  • w Ersieht aufrechte und standhafte Patrioten!"

    Aus der Rede des Ministerpräsidenten Otto Grotewohl zum Festtag der Lehrer

    Liebe Lehrer, liebe Freunde und Genossen! Überall in der Deutschen Demokratischen Republik wird heute der Tag des Lehrers als ein Festtag feierlich begangen. Überall in Stadt und Land wird am heutigen Tage die Arbeit unserer Lehrer und Erzieher ganz besonders in den Mittelpunkt gerückt, um den Volkslehrer zu ehren, der als Erzieher unserer Jugend eine bedeutsame und verantwortungsvolle gesellschaftliche Aufgabe zu erfüllen hat ...

  • Musterbeispiel für Dispatcherdienst im Kabelwerk Oberspree

    Die Beschlüsse des Zentralkomitees über die Verbesserung der Arbeit in der Steinkohlenproduktion, im Kupfererzbergbau sowie im VEB Bergmannn-Borsig enthalten die Forderung, in den volkseigenen Großbetrieben eine Kommandound Kontrollabteilung (Dispatcherabteilung) zu schaffen, die operativ die planmäßige Durchführung der Produktion und die Überwindung von Schwierigkeiten sichert ...

  • Störungen werden schnell behoben

    Neben dieser täglichen Kontrolle des Planes besteht die Aufgabe des Dispatchers darin, bei unvorhergesehenen Störungen des Produktionsablaufes einzugreifen. So wurden zum Beispiel am Tage des Erfahrungsaustausches infolge des Gewitterregens einige elektrische Leitungen durchgeschlagen, wodurch 8.45 Uhr die Aluminiumpresse, die Bleipresse K 65 und die große Verseilmaschine Nr ...

  • Dispatcherdienst stärkt das Vertrauen der Werktätigen

    Diese Organisation des Dispatcherdienstes • im Kabelwerk Oberspree führte zur Hebung der Arbeitsfreudigkeit der Kollegen und stärkte das Vertrauen zur Werkleimng, da sie sahen, daß ihnen mit Hilfe des Dispatcherdienstes rasch bei der Beseitigung von Produktionsstörungen geholfen wird. Die Kollegen des ...

  • Ministerpräsident Grotewohl empfing neugewählten Parteivorstand der LDPD

    Das Presseamt beim Ministerpräsidenten teilt mit:" Der Ministerpräsident empfing am 11. Juni 1953 den auf dem 5. Parteitag neugewählten Parteivorstand der LDPD. Unter Führung des Stellvertreters des Ministerpräsidenten, Herrn Dr. Loch, waren vom engeren Vorstand anwesend: Der Generalsekretär der LDPD, Herr Täschner, der Staatssekretär Konzok und Herr Lorenz als Schatzmeister der Partei ...

  • Kontrolle der Planerfüllung

    Hauptaufgabe des Dispatcherdienstes ist die tägliche Kontrolle der Erfüllung des auf die einzelnen Arbeitsbrigaden aufgeteilten Produktionsplanes und der Pläne. Dabei kontrolliert der Dispatcherdienst nicht alle Positionen und Kennziffern, sondern nur diejenigen Kennziffern, die in der Nomenklatur des Werkleiters festgelegt worden sind ...

  • Aus der Meldeordnung des Dispatcherdienstes

    Um dem Dispatcherdienst jederzeit ein lachkundiges Eingreifen möglich zu machen, wurde im Kabelwerk Oberspree eine gutdurchdachte Meldeordnung entwickelt, indem außer den obengenannten Angaben auch noch folgende Vorgänge gemeldet werden: Stand der Erfüllung der Absatz- und Versorgungsverträge, Termingeiährdung von technischen Unterlagen und Gelährdung der Liefertermine, Ausnutzung der Maschinenkapazitäten, Veränderungen bei den Arbeitskräften usw ...

  • Heinz Ueberschär

    Dienstvorsteher im Bahnbetriebswerk Berlin-Lichtenberg Im Jahre 1952 hat er als Dienstvorsteher des Bahnbetriebswerkes Rummelsburg erheblichen Anteil an der Senkung des Kohleverbrauchs um 14 Prozent. Es gelang ihm, durch eine Reorganisation des Arbeitsablaufes die Zwischenausbesserungen um 51 Prozent zu senken und gleichzeitig die Anzahl der eingesetzten Arbeitskräfte von 104 auf 87 Prozent zu reduzieren ...

  • Fritz Schönherr

    geb. am 30. Oktober 1907 ermordet am 20. August 1952 Arbeitsvorbereiter und Kulturleiter im Reichsbahnausbesserungswerk Grunewald Im Reichsbahnausbesserungswerk Grunewald war er seinen Arbeitskollegen beispielgebend für die Einführung der sowjetischen Arbeitsmethoden. Er hatte einen maßgeblichen Anteil an den Produktionserfolgen seines Betriebes ...

  • Roman Dassui

    Rangier-Instrukteur im Reichsbahnamt Magdeburg Seine unermüdliche Anleitung und Schulung des Rangierund Zugpersonals zur Anwendung von Neuerer-Methoden, besonders der Mamedow-Methode, führte '.u einer bedeutenden Senkung der Wagenaufenthaltszeiten in Magdeburg-Buckau, Magdeburg-Rothensee. Schönebeck und Köthen ...

  • Ministerium für Nahrungs- und Genußmittelindustrie gebildet

    Das Presseamt beim Ministerpräsidenten teilt mit: Durch Beschluß des Ministerrates vom 11. Juni 1953 ist das bisherige Staatssekretariat für Nahrungs- und Genußmittelindustrie in das Ministerium für Nahrungs- und Genußmittelindustrie umgewandelt worden. Der Ministerpräsident hat als Minister für dieses Ministerium den ehemaligen Hauptabteilungsleiter bei der Koordimerungs- und Kontrollstelle für Industrie und Verkehr, Herrn Kurt Westphal, berufen ...

  • Heinrich Stöbel

    Abteilungsleiter im Reichsbahnamt Eisenach Kollege Stöbel wurde im Augusi 1952 mit der Leitung des Bahnbaus Vacha—Unterbreizbach betraut. In drei Monaten mußte der Bau fertiggestellt sein. Der Kollege Stöbel verstand es, die Bevölkerung für die Mitarbeit als zu einer nationalen Tat zu begeistern. Trotz schwierigster Witterungsbedingungen wurde der Bau nicht nur termingerecht fertiggestellt, sondern auch noch über 1 Million DM eineesoart ...

  • Wilhelm Kirchstein

    Ober-Lokführer im Bahnbetriebswerk Roßlau Die gesammelten Erfahrungen bei der Durchführung der 500 OOOer-Bewegung hat er analysiert und dem Fahrplanbüro mitgeteilt, um eine bessere Fahrplangestaltung zu erreichen, weitere Langläufe zu schaffen und dadurch große Summen einzusparen. Durch seine Fahrweise gelang es ihm, den Langlauf auf der Strecke Roßlau—Brandenburg 19 Monate lang stets pünktlich Hurchzuführen ...

  • Walter Schülke

    Brigadier-Schlosser im Reichsbahnausbesserungswerk Cottbus Im III. Quartal 1952 hat die „Brigade der ausgezeichneten Qualität" des Kollegen Schülke z. B. 46 Prozent Gemeinkostenmaterial und 9,4 Prozent Lohnkosten eingespart. Kollege Schülke schloß im Raw Cottbus den 1. Franik-Brigadevertag ab und erzielte dadurch einen entscheidenden Durchbrüch zur Steigerung der Arbeitsproduktivität im gesamten Betrieb ...

  • Erwin Kühnel

    Lokomdtiv-Brigadeführer der Lokkolonne 10, Cottbus. Kollege Kühnel ist Lokkolonnenleiter im Transitverkehr. Von ihm wurde eine neue Arbeitsmethode der Brigadefahrweise in die Tat umgesetzt. Die neue Fahrweise wirkt sich so aus, daß beim Einsatz mit 15 Lokomotiven durch die Einsparung von Lokstillstandszeiten im Jahre 1952 gegenüber dem Vorjahr eine Leistungssteigerung von 35 Prozent erzielt werden konnte ...

  • Berichtigung des Presseamtes

    Das Presseamt beim Ministerpräsidenten berichtigt eine Angabe im Kommunique über die Sitzung des Ministerrates: Die Durchführung von Zwangsmaßnahmen zur Beitreibung von Rückständen an Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen in der privaten Wirtschaft, die aus der wirtschaftlichen Tätigkeit in der Zeit bis zum Ende des Jahres 1951 (nicht, wie gemeldet, 1950) entstanden sind, ist auszusetzen ...

  • Kurt Gabler

    Haupt-Lokomotivführer im Bahnbetriebswerk Güterbahnhof Halle Kurt Gabler ist der Initiator für die Anwendung der Lunin-Methode bei der Deutschen Reichsbahn. Die von ihm geleitete Lokbrigade „Wilhelm Pieck" wurde für ihre Erfolge in der 500 000-Bewegung in Verbindung mit der erfolgreichen Anwendung der Lunin-Methode mit dem Titel „Brigade der ausgezeichneten Qualität" ausgezeichnet ...

  • Fritz Schmidt

    Vertreter des Dienstvorstehers auf dem Bahnhof Eberswalde Als Vertreter des Dierstvorstehers hat er als jugendlicher Eisenbahner während der Zeit des Herbstspitzenverkehrs den schwierigen Bahnhof Eberswalde vollkommen allein geleitet. Es ist sein Verdienst, daß es im Verlauf eines halben Jahres gelang, den Wagenaasgang um 18,8 Prozent und die Bergleistung um 23 Prozent zu steigern ...

  • Ehrentafel der „Verdienten Eisenbahner" 1953

    Berlin (Eig.Ber.). Anläßlich des „Tages des deutschen allee durch den Minister für Eisenbahnwesen, Roman Eisenbahners 1953 wurde auf der Festveranstaltung Chwalek, 22 Eisenbahnern und 2 Eisenbahnerinnen der am 1A Juni m der Deutschen Sporthille in der Stalin- Ehrentitel „Verdienter Eisenbahner" verliehen ...

  • Heinz Ackermann

    Meister im Reichsbahnausbesserungswerk „Einheit" Leipzig Kollege Ackermann hat ein neues Verfahren bei der Herstellung von Holzsitzschwingen und ein neues Spritzverfahren bei der Innenlackierung der Wagen eingeführt. Außerdem erreichte er eine Einsparung von jährlich 45 680 DM an Lohnkosten und senkte den Verbrauch der wichtigen Rohstoffe Holz und Lack ...

  • Prof. Dr.-Ing. eh. Dr.-Ing. Hans Reingruber

    Professor an der Technischen Hochschule Dresden Für seine Leistungen beim Aufbau des Verkehrswesens in der Deutschen Demokratischen Republik und beim Aufbau der Hochschule für Verkehrswesen in Dresden wurde in Anerkennung seiner Verdienste auf Beschluß des Ministerrats vom 9. April 1953 festgelegt, ihn als „Verdienten Eisenbahner" auszuzeichnen ...

  • Karl-Heinz Bürger

    Präsident der Reichsbahndirektion Halle Dem Kollegen Bürger, jetzt Präsident der RBD Halle, wurde auf Grund guter Leistungen am 1. Juli 1952 das mit Verlust arbeitende Reichsbahnamt Berlin 2 übertragen. Durch seine vorbildliche Arbeitsweise konnte der Verlust des Reichsbahnamtes aufgeholt und noch ein Gewinn von 139 574 DM erzielt werden ...

  • Günter Juny

    Rangiermeister auf dem Bahnhof Pasewalk Der FDJler Günter Juny war Bahnunterhaltungsarbeiter im Reichsbahnamtsbezirk Pasewalk. Seine Arbeit ist vorbildlich. Er wendet auf dem Bahnhof Pasewalk die Mamedow-Methode an und hat damit entscheidenden Anteil an der Senkung der Wagenstillstandszeiten um 45 Prozent ...

  • Werner Göpfert

    Brigade-Lokführer im Bahnbetriebswerk Arnstadt Auf Grund der Initiative des Kollegen Göpfert übernahm seine Jugendbrigade die Verpflichtung, die Lok 44 107 nach der Methode Lunin zu pflegen. Durch Schulung und Qualifizierung seiner Mitarbeiter gelang es der Brigade im II. und III. Quartal 1952, 730 t Kohle und 62 600 DM einzusparen ...

  • Johannes Jentsch

    Rangierinstrukteur auf dem Bahnhof Cottbus. Kollege Jentsch entwickelte sich vom Bahnunterhaltungsarbeiter zum Rangierinstrukteur. Er vermittelte den Rangierern seine Erfahrungen in der Anwendung neuer Arbeitsmethoden und schuf damit die Voraussetzungen zur Entwicklung der Franik-Bewegung im Rangierdienst beim Bahnhof Cottbus ...

  • Gustav Kapteina

    Rottenmeister in der Bahnmeisterei Rathenow Durch die Verbesserung des Visier-Gerätes bei der Anwendung des Unterschaufelverfahrens gelang es ihm, die Arbeitsproduktivität bedeutend zu steigern und die Qualität der Arbeit erheblich zu verbessern. Die Normzeit konnte von 2,34 Minuten auf 1 Minute pro Meter gesenkt werden ...

  • Otto Babst

    Diensstellenleiter im Bahnbetriebswerk Grunewald (brit. Sektor). Trotz mehrmaliger Verhaftungen durch die Stumm-Polizei setzte er konsequent die Politik unserer Regierung durch. Er führte die Methode Bataisk ein, wodurch die Gemeinkosten in der Lokwerkstatt um 11 Prozent und im Lokbetrieb um 1,5 Prozent gesenkt wurden ...

  • Bruno Schramm

    Präsident der Reichsbahndirektion Schwerin Er hat großen Anteil an der Einführung neuer Arbeitsmethoden. Seinem persönlichen Einsatz ist es zu verdanken, daß der örtliche Wagenumlauf in den Hafenbahnhöfen von 3,18 im Jahre 1952 auf 1,59 Tage im Februar 1953 gesenkt wurde.

  • Remhold Barthelt

    Dienstvorsteher auf dem Güterbahnhof Berlin-Spandau (Westsektor) Seiner Initiative ist es zu verdanken, daß auf dem Güterbahnhof Spandau die Mamedow-Methode angewendet wird. Dadurch gelang es, die Wagenstillstandszeiten von durchschnittlich 6,34 auf 2 Stunden zu senken.

  • Alfred Hubert

    Lokomotivführer im Bahnbetriebswerk Zwickau Durch die von ihm vorbildlich angewandte Lunin-Methode wurde er für Reparatureinsparungen 19mal prämiiert. Im Brigadewettbewerb um den Titel „Brigade der ausgezeichneten Qualität" ging seine Brigade als Sieger hervor.

  • Rudolf Zeidler

    Lokomotivführer im Bahnbetriebswerk Eisenach Kollege Zeidler entwickelte sich als junger Eisenbahner in kurzer Zeit zum Brigade-Lokführer. Er wendet zielbewußt das Salz- und Sodaohosverfahren an.

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  • Erzieher von Kämpfern für Frieden und Einheit

    Am 12. Juni 1953 empfinge» 29 Lehrer und Erzieher der deutschen <iemokratischen Schale aus der Hand des Ministerpräsidenten Otto Grotewohl anläßlich des »Tages des Lehrers" die Ehrenbezeidinung „Verdienter Lehrer des Volkes* tmd die Diesterweg-Medaille. An dem Festakt der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik in der Deutschen Staatsoper nahmen Mitglieder der Regierung und 2000 Lehrer und Erzieher aus allen Kreisen unserer Republik teil ...

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  • Vor dem ersten Fußball-Länderspiel Volksrepublik Bulgarien - Deutsdie Demokratische Republik

    Auf dem Rasen des Dresdner Heinz-Steyer-Stadions wird am morgigen Sonntag das erste Fußball-Länderspiel zwischen der Volksrepublik Bulgarien und der Deutschen Demokratischen Republik ausgetragen. Beide Nationalmannschaften haben sich auf diesen Kräftevergleich gut vorbereitet, so daß es zu einem spannenden Spiel kommen wird ...

  • DieBetriebsparteiorganisation der Deutschen Bauakademie kämpft nicht

    Dieses schwere Versäumnis trifft in erster Linie die Betriebsparteiorganisaüon der SED in der Deutschen Bauakademie. Sie hat nichts dazu getan, diesen Termin wirklich zu einer Sache aller Mitarbeiter zu machen. Erst Mitte April erhielten die Genossen Professor Hopp und Architekt Mucke den Parteiauftrag, die Ladenausbauten in der Stalinallee zu besichtigen ...

  • Die HO und die Stalinallee

    Auch die HO weigert sich, in einige bereits fertiggestellte Geschäfte einzuziehen, weil die Sicherheitsanlage fehlt. Es ist unverständlich, warum die HO diese Zeit nicht mit einigen Angestellten des Betriebsschutzes überbrücken kann, die die Geschäfte in der Stalinallee, wie jedes andere Geschäft in Berlin, bewachen können ...

  • Am 1. Mai - weiße Dekorationsvorhänge

    Der l.Mai rückte heran. Zehntaüsende Berliner feierten in der Stalinallee, die, von den letzten Gerüsten befreit, in ihrer ganzen Schönheit sichtbar wurde, ein Fest der Lebensfreude. Doch wer zwischen zwei Tänzen die schöne neue Geschäftsstraße Berlins besichtigen wollte, staunte—weiße Dekorationsvorhänge an ...

  • Was ist jetzt zu tun?

    Es ist zu wünschen, daß die Deutsche Bauakademie aus ihren Fehlern die notwendigen Schlußfolgerungen zieht und dafür sorgt, daß die restlichen Geschäfte in der Stalinallee, also in den Blöcken A-Süd, A-Nord und C-Nord mit dem notwendigen Verantwortungsbewußtsein für einen solch ehrenvollen Auftrag fertiggestellt werden ...

  • Die Versäumnisse des Präsidiums der Deutschen

    Bn.tiaknAp.mit>. Das Präsidium der Deutschen Bauakademie erschien am 28. April, also drei Tage vor dem 1. Mai, zum ersten Male in der Stalinallee, um den Innenausbau der Geschäfte zu kontrollieren. Professor Liebknecht und Professor Collein mußten dabei feststellen, daß die Läden sehr uneinheitlich ausgestaltet sind ...

  • Die Architekten

    Dieser Schlendrian im Präsidium der Deutschen Bauakademie übertrug sich auch auf die verantwortlichen Architekten. Nur die Entwürfe der Architekten Souradny und Peter, verantwortlich für Block F-Süd, und des Architekten Leucht, verantwortlich für Block D-Nord und D-Süd, entsprachen der Vorstellung von Geschäften in der Straße, die Stalins Namen trägt ...

  • BLICK AUF DAS WOCHENENDE

    Handball:

    Sonntag, 17 Uhr: Haridball- Länderspiel Tschechoslowakische Republik—Deutsche Demokratische Republik (B) (Friedrich- Ludwig - Jahn - Sportpark, Cantianstraße). Leichtathletik: Sonnabend, 16 Uhr und Sonntag, 15 Uhr: Berliner Bezirksmeisterschaften (Friedrich-Ludwig-Jahn- Sportpark, Cantianstraße). Fußball: ...

  • Die Deutsche Bauakademie, die HO und ihre Ladenausbauten in der Stalinallee

    Am 27. Januar 1953 fand in der Bezirksleitung Groß-Berlin der SED in Anwesenheit des 1. Sekretärs, Hans Jendretzky, eine Sitzung mit der Sonderbauleitung Stalinallee der Deutschen Bauakademie statt. Die Leiter dieses Baustabes, die Architekten Miermeister und Sachs, erklärten damals, daß 82 Geschäfte in der Stalinallee am 1 ...

  • Aus den Funkprogrammen

    Sonnabend, 13. Juni Berlin I 10.00 Durch höhere Technik zu größeren Erfolgen — 13.15: Vorwärts nach Bukarest — 14.15: „Um ein paar Soles" (Hörszene vom Kampf der ausgebeuteten Arbeiter in Südamerika) — 15.00: Ein Sechstel der Erde (Die Mezidin im Dienste des Volkes) — 18.05: Wochenkommentar der SED — 18 ...

  • Normenaktivs in der Gießerei und Maschinenfabrik Lichtenberg

    Acht Normenaktivs sind Anfang der Woche in der volkseigenen Gießerei und Maschinenfabrik Lichtenberg von Technologen, Abteilungsleitern, Meistern, Gewerkschaftern, Normenbearbeitern und Aktivisten gebildet worden. Die Abteilung Arbeitsnormen bereitete die Arbeit der Normenaktivs vor, indem sie ihnen differenzierte Vorschläge zur Normenerhöhung unterbreitet ...

  • Die Schaufenster

    Noch etwas anderes fehlt in der Stalinallee: Die wirklich großzügige Ausgestaltung der Geschäfte durch die HO und den Konsum. Besonders in den Schaufenstern der Läden für Textilwaren, zum Beispiel im Block B-Nord, fehlt jeder Schwung, jede Linie. Da liegen eine Unmenge Dinge langweilig nebeneinander, wie im kleinsten Kramladen ...

  • 1. Mai? - Unwichtig

    Bei den Architekten herrschte die Ansicht vor, daß es nicht so wichtig war, daß die Geschäfte am 1. Mai fertig wurden. Danach würde später kein Mensch mehr fragen, aber wie die Geschäfte aussehen, würde Jahrzehnte und Jahrhunderte von Bedeutung sein. Warum wurde diese Einstellung nicht zur Grundlage einer Diskussion über die Entwürfe gemacht? Bekanntlich sollte die überwiegende Anzahl der Geschäfte schon am 21 ...

  • Die Milchbar

    Das ging so weit, daß die Architekten Professor Paulick und Gerber ihren Entwurf für die Milchbar im Block C-Süd ausführen ließen, obwohl dieser Entwurf vom Präsidium der Deutschen Bauakademie nicht genehmigt war. Diese Auskunft gab uns Parteisekretär Preßler von der Deutschen Bauakademie. Erst bei der einzigen Kontrolle durch das Präsidium der Deutschen Bauakademie am 28 ...

  • Tennis:

    Sonntag, 9 Uhr: Oberliga Männer: Medizin Potsdam — Lokomotive Schöneweide (Potsdam), Frauen: Medizin Potsdam—Einheit Weißensee (Potsdam), Frauen-Liga: Einheit Köpenick—Chemie Bitterfeld (Kurpark Friedrichshagen). Hockey: Sonntag, 14 Uhr: Oberliga: Lokomotive Pankow—Motor LES Leipzig (Buschallee) Boxen: Sonnabend, 20 Uhr: Einladungskämpfe der BSG Rotation Berlin (Bernau, Schule, Breitscheidstraße) ...

  • Normenerhöhung bei der BVG

    Die Werktätigen in den Hauptwerkstätten Elektrotechnik der Berliner Verkehrsbetriebe erhöhten in den letzten Wochen 209 vorläufige Arbeitsnormen um 5 bis 39 Prozent. Damit wird eine jährliche Einsparung von mehr als 11721,47 DM erzielt. Die Arbeiter der Betriebswerkstätten der Straßenbahn senkten die Vorgabezeiten um 19,4 Prozent und erhöhten damit ihre Normen um 24,15 Prozent ...

  • Mitteilungen der Berliner Parteiorganisation

    SED-Blindengruppe ^roß-Bcrlin Versammlung aller blinden Genossinnen und Genossen am Sonnabend, 13. Juni 1953, 15 Uhr im Hause der VAB, Köllnischen Park 3, Vortragssaal 3. Stock. Referent: Genosse Mante. Achtung Propagandisten! Am Montag, dem 15. Juni 1953, ist in allen Zirkeln, einschließlich der Spezialzirkel und der Seminare der Kreisabendschulen der „Prawda"- Artikel („ND", Vorwärts - Ausgabe vom 26 ...

  • Heute in den Berliner Theatern

    DEUTSCHE STAATSOPER, 19.00: Othello DEUTSCHES THEATER, 19.00: Geschlossene Vorstellung KAMMERSPIELE, 19.30: Minna von Barnhelm KOMISCHE OPER, 19.00: Carmen THEATER AM SCHIFFBAUER- DAMM, 19.30: Wo der Schuh drückt THEATER DER FREUNDSCHAFT, 14.00: Die feuerrote Blume (Aufbauvorstellung) — 19.00: Vorwärts, ihr Mutigen MAXIM-GORKI-THEATER, 19 ...

  • Wie wird das Wetter?

    Wetteraussichten: Zunächst bedeckt, tagsüber zögernde Bewölkungsauflockerung, noch vereinzelte, zum Teil auch gewittrige Schauer möglich. Höchsttemperaturen 20 bis 22 Grad, tiefste Temperatur der kommenden Nacht bei 15 Grad, schwach windig. 3

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Zu den Beschlüssen des Politbüros des Zentralkomitees der SED Regierung ehrte die besten Eisenbahner Feierlicher Staatsakt für „Verdiente Lehrer des Volkes" 1953 Erstfes Echo zum Beschluß des Politbüros Malerstreik greift auf Niedersachsen über Internationaler Gerichtshof zur Revision des Rosenbergprozesses von Rrüsseler Juristen gefordert Prags Oberbürgermeister in Berlin Große Dankbarkeit der evangelischen Kirqhe
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