6. November

Ausgabe vom 05.10.1952

Seite 1
  • Deine Partei Ruft Dich

    Neues Deutsch land ORGAN DES ZENTRALKOMITEES DER SOZIALISTISCHEN EINHEITSPARTEI DEUTSCHLANDS Berliner Ausgabe „Vorwärts" Berlin, Sonntag, 5. Oktober 1952 7. (63.) Jahrgang / Nr. 235 / Einzelpreis 15 Pf. Unsere Bauleute Die vorbildlichen Maurer in der ersten sozialistischen Straße unserer: Hauptstadt Berlin haben sich dem großen sozialistischen Wettbewerb zu Ehren des XIX ...

  • Die Welt blickt nach Moskau

    Die Augen der ganzen Welt sind auf Moskau gerichtet. Mit größter Aufmerksamkeit blickt die Menschheit auf den von Stalin einberufenen XIX. Parteitag der KPdSU (B). Voll Dankbarkeit und Zuversicht grüßen die Werktätigen der Länder, die bereits den Sozialismus aufbauen, den Parteitag. Sie wissen, daß ihre ...

  • Heute wird in Moskau der XIX.Parteitag derKPdSU(B) eröffnet

    Moskau (Eig. Ber.). Heute, Sonntag, um 19 Uhr (17 Uhr mitteleuropäischer Zeit) erfolgt im Großen Saal des Kremlpalastes die Eröffnung des XIX. Parteitages der KPdSU (B). Die Tagesordnung des Parteitages lautet: I. Rechenschaftsbericht des Zentralkomitees der KPdSU (B). Berichterstatter: Sekretär des ZK, Genosse Malenkow ...

  • Die Werktätigen der DDR grüßen den XIX. Parteitag der KPdSU (B) mit großen Sonderleistungen

    Berlin (Eig. Ber.). Als Ausdruck der engen Verbundenheit und des herzlichen Dankes gegenüber den Sowjetvölkern, der sozialistischen Sowjetregierung und dem besten Freund des deutschen Volkes, Genossen J. W, Stalin, übernahmen hunderttausende Arbeiter, Bauern, Angestellte, Techniker und Ingenieure unserer Republik zahlreiche Sonderverpflichtungen anläßlich des XIX ...

  • Grußadresse des Parteivorstandes der KPD

    Düsseldorf (ADN). Der Parteivorstand der Kommunistischen Partei Deutschlands richtete ein Grußtelegramm an den XIX. Parteitag der KPdSU (B), das von dem Vorsitzenden der KPD, Max Reimann, unterzeichnet ist. Das Telegramm hat folgenden Wortlaut: Teure Genossen! Dem XIX. Parteitag der glorreichen Kommunistischen Partei der Sowjetunion (Bolschewiki) entbietet der Parteivorstand der Kommunistischen Partei Deutschlands herzliche, brüderliche Kampfesgrüße ...

  • Unsere Bergleute

    Um dieses Ziel zu erreichen, haben bereits mit dem Beginn des Wettbewerbs im IV. Quartal eine Anzahl Brigaden großartige Leistungen vollbracht. Im Wettbewerb aller metallurgischen Betriebe der Deutschen Demokratischen Republik konnte die Brigade Sperling von der „Walzenstraße des Friedens" mit einer Leistung von 163,2 Prozent einen neuen Walzenstraßenrekord aufstellen ...

  • Unsere Maschinenbauer

    Die Verpflichtung, Maschinen und Anlagen in persönlichen Schutz zu übernehmen, ist in den meisten Wettbewerbsverträgen und Selbstverpflichtungen zum XIX. Parteitag enthalten. So heißt es in der Verpflichtung der Brigade Schulz in den Akkumulatorenwerken Oberschöneweide: „In Erwartung der Beschlüsse des XIX ...

  • Unsere technische Intelligenz

    Der breiten, tiefen Bewegung der Volksmassen unserer Republik, den Delegierten des XIX. Parteitages der KPdSU (B) und damit dem gesamten Sowjetvolk ehrliche Beweise aufrichtiger Freundschaft zu übermitteln, haben sich in großer Zahl Angehörige der technischen Intelligenz und Geistesschaffende angeschlossen ...

  • Grußadresse des Zentralkomitees der SED

    An den XIX. Parteitag der Kommunistischen Partei der Sowjetunion Moskau Das Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands sendet dem XIX. Parteitag brüderliche Kampfesgrüße. Die Werktätigen Deutschlands blicken mit großer Erwartung auf diese historische Tagung der Partei Lenins—Stalins ...

  • Produktionsgenossenschafter

    Die Bauern des Bezirkes Suhl in Thüringen hatten sich eine besondere Ehrung des XIX. Parteitages vorgenommen. Sie übernahmen die Verpflichtung, das Getreidesoll vorfristig bis zum 19. September zu erfüllen. Die Produktionsgenossenschaft „Edwin Hörnle" in Oberweimar nahm in ihre Selbstverpflichtung zum XIX ...

  • Unsere Traktoristen

    Groß ist die Zahl der Verpflichtungen unserer MAS, bis zum 5. Oktober zusätzliche Leistungen zu vollbringen. Die MAS Mieste, Kreis Gardelegen, rief alle MAS der Republik zum sozialistischen Wettbewerb auf. Das Ziel ist schnelle Bergung der Hackfruchternte, die Termine zur Ziehung der Herbst- und Winterfurche vorfristig zu erfüllen ...

  • Unsere Bauleute

    Die vorbildlichen Maurer in der ersten sozialistischen Straße unserer: Hauptstadt Berlin haben sich dem großen sozialistischen Wettbewerb zu Ehren des XIX. Parteitages angeschlossen. Die Mitglieder der Putzerbrigade Bernsdorf verpflichteten sich, durch eine Instrukteurgruppe ihre neugewonnenen Arbeitsmethoden nach dem Prinzip der gegenseitigen Hilfe und Untere Stützung zu vermitteln ...

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  • Telegrammwechsel zwischen Ministerpräsident Heinrich Rau und Kirchentagspräsident von Thadden-Trieglaff

    Berlin (ADN). Die Regierung der Deutschen Demokratischen Republik erhielt Ende August vom Deutschen Evangelischen Kirchentag nachstehendes Telegramm: „An die Regierung der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin. Vergebung ist Grundlage für den Frieden auch zwischen Völkern. Darum bittet der Evangelische ...

  • Höchste Tagesproduktion im Hüttenkombinat Ost

    Hennigsdorfer Stahlgießer liefern vier komplette Turbinengehäuse für Energieprogramm

    Furstenberg (ADN). Die Hochöfner des Eisenhüttenkombinates Ost haben am Donnerstag, dem zweiten Tag im sozialistischen Wettbewerb der metallurgischen Industrie, die höchste Roheisenproduktion seit Bestehen des Kombinats erzielt. Die Besatzungen der drei Hochöfen konnten an diesem Tage ihren Operativplan mit sechs Prozent übererfüllen ...

  • Bischof D. Dp. Lilje und D. Dr. Meiser treten für Verständigung ein

    Briefe an Dr. Ehlers / Westdeutsche Bürger mahnen ihre Abgeordneten

    Bonn (ADN/Eig. Ber.). Unter den Tausenden Briefen westdeutscher Bürger, die Bundestagspräsident Dr. Ehlers erhielt und die ihn in seinem Beschluß bestärkten, die Volkskammerdelegation zu empfangen, befanden sich-auch, wie jetzt aus Bonn bekannt wird, zwei Briefe der evangelischen Bischöfe D. Dr. Lilje und D ...

  • Grußadressen an denXIX.ParteitagderKPdSU(B)

    Gesellschaft für Deutsch-Sowjetlsche Freundschaft an Woks

    Berlin (ADN). Aus Anlaß des XIX. Parteitages der KPdSU (B) hat der Zentralvorstand der Gesellschaft für Deutsch-sowjetische Freundschaft an die Allunionsgesellschaft für kulturelle Verbindungen mit dem Ausland (Woks), Moskau, folgendes Schreiben gesandt: „Teure Genossen! Millionen Mitglieder der Gesellschaft für Deutsch- Sowjetische Freundschaft grüßen den XIX ...

  • Asien entschlossen zur Verteidigung des Friedens

    Professor Kuo Mo-jo sprach auf der Friedenskonferenz üi Peking

    Peking (ADN). Aui der Freitagsitzung der Friedenskonferenz der Länder Asiens und des Pa^ifikraürnes in Pekmg sprach der Vorsitzende des chinesischen Friedenskomitees, Professor Kuo Mo-jo. Er erklärte, daß die Völker Asiens entschlossen sind, den Frieden bis zum äußersten zu verteidigen. Kuo Mo-jo schilderte das stürmische Anwachsen der Friedensbewegung in den asiatischen und pazifischen Ländern, besonders in der UdSSR, ...

  • Die fortschrittliche Menschheit bückt aut den XIX. Parteitag

    Polnische Presse zum Parteitag der KPdSU (B)

    Warschau (ADN). An hervorragender Stelle veröffentlichen die polnischen Zeitungen am Freitag die Nachricht, daß ein Artikel von Josef Wissarionowitsch Stalin unter der Überschrift „ökonomische Probleme des Sozialismus in der UdSSR" in der neuesten Nummer der Zeitschrift „Bolschewik" erschienen ist. „Die ...

  • Mit Mut und Entschlossenheit gegen Generalpakt kämpfen

    Lübeck (Elg.Ber.). Die bürgerlichen „Lübecker Nachrichten" setzen sich in einem Leitartikel für die Fortsetzung des deutschen Gesprächs ein und betonen, daß eine Verständigung der Deutschen in Ost und West angesichts der Bedrohung, die sich bei Ratifizierung des Generalkriegsvertrages für jeden Deutschen ergibt, dringend notwendig ist ...

  • Gnadenerlaß des Präsidenten

    Berlin (ADN). Aus der Präsidialkanzlei wird mitgeteilt: Seit der Gründung der Deutschen Demokratischen Republik sind bedeutsame Fortschritte auf allen Gebieten unseres gesellschaftlichen Lebens erzielt worden. Die Folge davon ist eine sichtbare Stärkung und Festigung der Grundlagen der volksdemokratischen Ordnung und der Staatsmacht ...

  • Regelung des Fahrzeugverkehrs am 7. Oktober

    Berlin (ADN). Das Präsidium der Volkspolizei Berlin teilt mit: Um die Sicherheit der Berliner Bevölkerung bei der Demonstration am 7. Oktober zu gewährleisten, wird in der Zeit von 9.30 Uhr bis 16.30 Uhr jeglicher Fahrzeugverkehr innerhalb des von nachstehenden Straßen gebildeten Sperrkreises untersagt: ...

  • Eisenhower: Nicht unsere Jungens, die Südkoreatier sollen für um sterben

    New York (Eig. Ber.). Die schweren Verluste der USA in Korea und die wachsende Kriegsmüdigkeit der Amerikaner veranlaßten den amerikanischen Präsidentschaftskandidaten Eisenhower auf seinem Wahlfeldzug am Freitag zu erklären, der Krieg sei in erster Linie Sache der Koreaner. „Es ist nicht einzusehen", sagte Eisenhower zynisch, „weshalb die USA ständig dort die Fronten besetzt halten sollten ...

  • Verpflichtung der Hochschule für Planökonomie

    Berlin (ADN). Die Professoren, Dozenten, Studenten und Mitarbeiter der Hochschule für Planökonomie in Berlin-Karlshorst beschlossen in einer Feierstunde anläßlich des zweijährigen Bestehens der Hochschule ein Grußtelegramm an die Delegierten des XIX. Parteitages der KPdSU (B) in Moskau zu senden, in dem es heißt: „Wir verpflichten uns, die neue Arbeit des großen Stalin und die Beschlüsse und Diskussionen des XIX ...

  • Neuer Winterfahrplan der Reichsbahn

    Der Winterfahrplan 1952/53 der Reichsbahh ist am 5. Oktober um 0.00 Uhr in Kraft getreten. Das amtliche Kursbuch und der Taschenfahrplan werden neu herausgegeben. Im Reisezugverkehr erscheinen U. a. folgende wichtige Änderungen: Vom Bahnhof Berlin-Lichtenberg fahren künftig die Züge D 20 und 46 nach Erfurt, D28 nach Elsenach und D 42 nach Erfurt ...

  • Vier USA-Terrorbomber am Freitag abgeschossen

    Proteststreiks in Italien gegen die Verbrechen der USA in Korea

    Phoengjang (ADN). Verbände der koreanischen Volksarmee führten am Freitag gemeinsam mit Truppen der chinesischen FreiwilligenyerbSnde an einzelnen Abschnitten der Zentralfront Abwehrkämpfe durch, .meldet das Oberkommando .der koreanischen Volksarmee am Freitag. Am gleichen Tage wurden vier USA- Flugzeuge, die friedliche Ortschaften hinter der Front bombardierten und unter Maschinengewehrfeuer nahmen, abgeschossen ...

  • Deine PAßTE! ruft dich

    Sonntag, 5. Oktober Prenzlauer Berg: 9.30 Uhr, alle Genossen der Wohngebietsorganisatiönen treffen sich im Kreishaus, Dimitroffstraße, um die letzten Maßnähmen zum 3. Jahrestag zu treffen. Montag, 6. Oktober Die für den 6. Oktober um 9 Uhr festgesetzte Arbeitsbesprechung mit den Kultur- und Schulinstrukteuren fallt aus ...

  • Aufmarschplan für die FDJ

    Die Kreisverbände der Freien Deutschen Jugend treffen sich zur Demonstration am 7. Oktober 1952 an folgenden Stellplätzen: Bezirk Mitte und Westberlin: 10.30 Uhr, Oranienburger Straße, Spitze Monbijouplatz. — Bezirke Prenzlauer Berg, Friedrichshain, Treptow und Weißensee: 10.25 Uhr, Am Weidendamm. — Bezirk Köpenick: 10 ...

  • Bulgarische Regierungsdelegation in Berlin

    Berlin (ADN). Zur Teilnahme an den Feierlichkeiten aus Anlaß- des dritten Jahrestages der Gründung der Deutschen Demokratischen Republik traf am Sonnabend eine Regierungsdelegation der Volksrepublik Bulgarien in Berlin ein. Der Delegation gehören an der Vorsitzende der Kommission für Staatliche Kontrolle, Dimo Ditscheff, der Generalmajor der bulgarischen Volksarmee, Dako Dakoff, und der mit dem Dimitroff- Preis ausgezeichnete beste Maurer- Aktivist Bulgariens, FerdoStoimenöff ...

  • Grußbotschaft Pietro Nennis

    Rom (ADN). „Da ich leider nicht in der Lage bin, nach Peking zu kommen, sende ich der Friedenskonferenz der Länder Asiens und des Pazifikraumes meine herzlichsten Grüße. Besonders brüderliche Wünsche richte ich an das heldenhafte koreanische Volk und seine Delegation. Lang lebe die Volksrepublik China! Lang lebe die asiatische Friedensbewegung!", heißt es in einer Grußbotschaft Pietro Nennis an Prof ...

  • Heraus zur Massendemonstration

    zum 3. Jahrestag der Dsuischen Demokratischen Republik am Dienstag, dam 7. Oktober 1952, 11 Uhr, auf dem Marx-Engels-P.atzl Berliner, schmückt Eure Häuser und Straßen mit Fahnen und Transparenten!

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  • 2. Die Frage der Warenproduktion im Sozialismus

    Manche Genossen behaupten, die Partei habe unrichtig gehandelt, als sie nach der Machtübernahme und der Nationalisierung der Produktionsmittel die Warenproduktion in unserem Lande beibehalten hat. Sie sind der Meinung, die Partei hätte'damals gleich die Warenproduktion beseitigen müssen. Sie berufen ...

  • 1. Die Frage des Charakters der ökonomischen Gesetze im Sozialismus

    Einige Genossen verneinen den objektiven Charakter dep Gesetze der Wissenschaft, insbesondere der Gesetze der politischen Ökonomie im Sozialismus. Sie verneinen, daß die Gesetze der politischen Ökonomie die Gesetzmäßigkeiten von Prozessen widerspiegeln, die sich unabhängig vom Willen der Menschen vollziehen ...

  • Ökonomische Probleme des Sozialismus in der UdSSR

    Für die Teilnehmer an der ökonomischen Diskussion Bemerkungen zu ökonomischen Fragen, die mit der Diskussion vom November 1951 in Verbindung stehen

    Ich habe alle Unterlagen über die ökonomische Diskussion erhalten, die im Zusammenhang mit der Beurteilung des Entwurfs des Lehrbuchs der Politischen Ökonomie durchgeführt wurde. Unter anderem erhielt ich „Vorschläge zur Verbesserung des Entwurfs des Lehrbuchs der Politischen Ökonomie", „Vorschläge zur Beseitigung von Fehlern und Ungenauigkeiten" im Entwurf und ein „Verzeichnis strittiger Fragen" ...

Seite 4
Seite 5
  • 7. Die Frage der ökonomischen Grundgesetze des gegenwärtigen Kapitalismus und des Sozialismus

    Wie bekannt, wurde die Frage der ökonomischen Grundgesetze des Kapitalismus und des Sozialismus in der Diskussion einige Male gestellt. Es wurden darüber verschiedene Meinungen bis zu den alierphantastischsten geäußert. Die Mehrheit der Teilnehmer an der Diskussion hat a!«erdings auf diese Sache schwach reagiert, und es wurde in dieser Beziehung keinerlei Beschluß vorgemerkt ...

  • Ökonomische Probleme des Sozialismus in der UdSSR (Fortsetzung von Seite 4)

    Urlter dem Deckmantel der «Hilfe" auf der Linie des „Märshällplanes" in die Wirtschaft Englands und Frankreichs eindringen und bestrebt sind, 6ie zu einem Anhängsel der Wirtschaft der Vereinigten Staaten von Amerika zu machen, wo das amerikanische Kapital die Rohstoffe Und die Absatzmärkte in den englisch-französischen ...

  • 8. Andere Fragen

    in Höhe von etwa 500 Millionen Rubel jährlich befreit wurde" (man muß sagen „Goldrubel"). Diese Ziffer müßte präzisiert werden,- da sie, wie mir scheint, die Pachtzahlungen nicht in ganz Rußland, sondern hur in der Mehrzahl der Gouvernements Rußlands berücksichtigt. Man muß dabei beachten, daß in einer Reihe von Randgebieten Rußlands die Pacht in NatUfä bezahlt würde, was offensichtlich von den Autoren des Lehfbuchentwuffs nicht berücksichtigt worden ist ...

  • Zu Punkt eins

    In den f,BemerKühgenrt ist der bekannte Leitsatz: enthalten, däfl die Gesellschaft den Naturgesetzen gegenüber nicht machtlös ist, daß die Menschen, nach dem sie die ökonomischen Gesetze er'karirit haben, dieselben im Interesse der Gesellschaft ausnutzen können. Sie behaupten, daß dieser Leitsatz nicht auf andere_ Gesellschaftsformationen äüs= gedehnt werden dürfe, daß er nur im Sozialismus und Kommunismus Gülti-'-::** habe, daß der spön^ tane Charakter def öltönöni ...

  • 9. Die internationale Bedeutung eines marxistischen Lehrbuches der politischen Ökonomie

    Ich denke, daß die Genossen nicht die ganze Bedeutung eines marxistischen Lehrbuches der politischen Ökonomie berücksichtigen; Das Lehrbuch ist nicht nur für unsere Sowjetjugend nötig, Es ist besonders nötig für die Kommunisten aller Länder und für die mit den Kommunisten sympathisierenden Menschen. ...

  • 10* Wege zur Verbesserung des Entwurfs des Lehrbuches der politischen Ökonomie

    Einige Genössen haben den Entwurf des Lehrbuches während der Diskussion zu eifrig „verrissen'S seine Autoreh wegen Fehler und Lücken gescholten und behauptet, der Entwurf sei nicht gelungen! Das ist ungerecht. Natürlich gibt es in dem Lehrbueh Fehler und Lücken, — die gibt es fast immer bei einem großen Vorhaben ...

  • Antwort an den Genossen Alexandr Iljitsch Notkin

    Genosse Nötkm! Ich habe rriieh nicht mit der Antwort beeilt, da ich die Von Ihnen gestellten Fragen nicht für" eilig halta Um So mehr, als es ändere Fragen gibt,- die eilig sind und natürlich die Aufmerksamkeit von Ihrem Brief ablenken. Ich antworte den Punkten nach.

Seite 6
  • Vorwärts Für Den Aufbau Des Sozialismus

    5. Oktober 1952 den vom Staat J. STALIN Ökonomische Probleme des Sozialismus in der UdSSR (Fortsetzung von Seite 5) liche Klasse ist, während sich die überlebten Klassen dem widersetzen. Der Unterschied in dieser Angelegenheit zwischen dem Proletariat einerseits und den anderen Klassen andererseits, ...

  • Zu Punkt »J

    Die allgemeine Krise des Systems des Weltkapitalismus begann in der Zeit des ersten Weltkrieges, besonders infolge des Ausscheidens der Sowjetunion aus dem kapitalistischen System. Das war die erste Etappe der allgemeinen Krise. Während des zweiten Weltkrieges entfaltete sich die zweite Etappe der allgemeinen Krise, besonders nach dem Ausscheiden der volksdemokratischen Länder in Europa und Asien aus dem kapitalistischen System ...

  • Zu Punkt drei

    Aus Ihren Erwägungen geht hervor, daß Sie die Produktionsmittel und vor allem die Produktionsinstrumente, die von unseren nationalisierten Betrieben hergeslellt^werden, als Ware betrachten. Kann man die Produktionsmittel in unserer sozialistischen Ordnung als Ware ansehen? Meiner Ansicht nach auf keinen Fall ...

  • Zu Punkt zwei

    Sie behaupten, eine völlige Übereinstimmung der Produktionsverhältnisse mit dem Charakter der Produktivkräfte könne nur im Sozialismus und im Kommunismus erreicht werden, während in den anderen Formationen nur eine unvollständige Übereinstimmung erreicht werden kann. Das ist nicht richtig. In der Epoche ...

  • I. Der Hauptfehler des Genossen Jaroschenko

    Wenn man den Standpunkt des Genossen Jaroschenko mit zwei Worten charakterisieren soll, muß man sagen, daß er unmarxistisch — mithin grundfalsch — ist. Der Hauptfehler des Genossen Jaroschenko besteht dann, daß er sich m der Frage der Rolle der Produktivkräfte und der Produktionsverhältnisse in der Enwicklung ...

  • Zu Punkt vier

    Sie behaupten, das Wertgesetz übe einen regulierenden Einfluß aus auf die Preise der in der Landwirtschaft erzeugten, zu Beschaffungspreisen an den Staat abzuliefernden „Produktionsmittel". Sie denken dabei an solche „Produktionsmittel" wie Rohstoffe, zum Beispiel Baumwolle. Sie könnten ebenso Flachs, Wolle und sonstige landwirtschaftliche • Rohstoffe hinzufügen ...

  • ubergebenen

    Notkin, behaupten? Sie wirkte regulierend, wenn es bei uns ein „freies" Spiel der Preise für landwirtschaftliche Rohstoffe gäbe, wenn bei uns das Gesetz der Konkurrenz und der Anarchie in der Produktion wirksam wäre, wenn wir keine Planwirtschaft hätten und die Produktion von Rohstoffen nicht durch den Plan reguliert würde ...

  • Ökonomische Probleme des Sozialismus in der UdSSR

    (Fortsetzung von Seite 5)

    liche Klasse ist, während sich die überlebten Klassen dem widersetzen. Der Unterschied in dieser Angelegenheit zwischen dem Proletariat einerseits und den anderen Klassen andererseits, die im Verlauf der Geschichte irgendwann in den Produktionsverhältnissen eine Umwälzung herbeiführten, besteht darin, ...

  • Zu Punkt fünf

    In meinen „Bemerkungen" über die Rentabilität der sozialistischen Volkswirtschaft widersprach ich der Behauptung einiger Genossen, unsere geplante Volkswirtschaft selbst mache das Prinzip der Rentabilität in der Wirtschaft zunichte, da sie den rentablen Betrieben keine große Beachtung schenke und neben solchen Betrieben das Bestehen unrentabler Betriebe zulasse ...

  • Über die Fehler des Genossen L. D. Jarosdienko

    unlängst übersandte Genosse Jaroschenko den Mitgliedern des Politbüros des ZK der KPdSU (B) einen Brief, datiert vom 20. März d. J. zu einer Reihe ökonomischer Fragen, die auf der bekannten November-Diskussion behandelt worden waren. Dieser Brief enthält eine Beschwerde seines Verfassers darüber, daß ...

  • Zu Punkt

    Es ist nicht klar, wie Ihre sich auf den Kapitalismus beziehenden Worte: „Erweiterte Produktion in stark deformierter Form" aufzufassen sind: Man kann sagen, daß es solche Produktionen, und noch dazu erweiterte, auf der Welt nicht gibt. Offensichtlich mußte, nachdem der Weltmarkt sich gespalten hatte ...

Seite 7
  • II. Andere Fehler des Genossen Jaroschenko

    1. Von seinem falschen Standpunkt aus zieht Genosse Jaroschenko falsche Schlußfolgerungen über den Charakter und Gegenstand der politischen Ökonomie. Genosse Jaroschenko verneint die Notwendigkeit einer einheitlichen politischen Ökonomie für aile gesellschaftlichen Formationen, wobei er davon ausgeht, daß jede gesellschaftliche Formation ihre spezifischen ökonomischen Gesetze besitzt ...

  • Ökonomische Probleme des Sozialismus in der UdSSR (Fortsetzung von Seite 6)

    folglich der gesamten Gesellschaft durchgeführte Übergänge auf das Niveau des allgemeinen Volkseigentums zu heben und die Warenzirkulation ebenfalls auf dem Wege alimählicher Übergänge .durch ein System des Produktenaustausches zu ersetzen, damit die Zentralgewalt oder irgendein anderes gesellschaftlich-ökonomisches Zentrum die Gesamterzeugung der gesellschaftlichen Produktion im Interesse der Gesellschaft zu erfassen vermag ...

Seite 8
  • I. Die Frage des Charakters der ökonomischen Gesetze des Sozialismus

    Die Genossen Sanina und Wensher behaupten, daß „nur dank des bewußten Handelns der mit der materiellen Produktion beschäftigten Sowjetmenschen die ökonomischen Gesetze des Sozialismus entstehen". Diese Behauptung ist völlig falsch. Existieren die Gesetzmäßigkeiten der ökonomischen Entwicklung objektiv, außerhalb von uns, unabhängig vom Willen und vom Bewußtsein der Menschen? Der Marxismus bejaht diese Frage ...

  • Wie die Kumpel von der Wismut eine Verpflichtung zum XIX. Parteitag erfüllten

    In der Steinkohle, im Karl-Liebknecht-Werk in Oelsnitz, ob vor Stoß oder in der Waschkaue, in der Steigerstube oder an den Schreibtischen der Werkleitung —, überall fallt das Wort: „Ja, die von der Wismut . . ." • Warum von ihnen gesprochen wird, Ist schnell erklärt: 16 junge Kumpel aus der Wismut mit ihrem Brigadier Karl Seidel und ihrem Betreuer, Nationalpreisträger und Held der Arbeit Sepp Wenig, arbeiten seit dem 1 ...

  • Eine zögernde Werkleitung

    Die Werkleitung gab ihre Hilfe nur zögernd, halben Herzens — ist es da verwunderlich, daß sich bei den Kumpeln die Meinung bilden konnte: „die von der Wismut wollen uns nur arbeiten lern'"? So wurden der Brigade Seidel aus der Wismut laufend Knüppel in den Weg gelegt. Davon erzählt uns Sepp Wenig: „Die ...

  • Ihr Steinkohlenkumpel schafft noch mehr!

    Sepp Wenig bestätigt die Feststellung. „Gewiß", sagt er, „arbeiten können sie und goldrichtig sind diese Jungen. Doch was sie können, das könnt ihr aus der Steinkohle ebenso gut und noch mehr dazu. Was zeigen wir euch denn? Doch nur, wie vorteilhaft die Mechanisierung ist und wie man seine Arbeit entsprechend gut vorbereitet ...

  • Dank unseren sowjetischen Freunden

    Auf den Steinkohlenwerken „Karl Liebknecht" und „Martin Hoop", auf dem Karl-Marx-Werk und dem Werk „Deutschland" wird jetzt noch mehr über „... die von der Wismut" gesprochen. Mit einem Beiklans. — „... ja, die sind richtig!" und daran wird die Frage geknüpft: „Und wo werden sie morgen arbeiten?" Sepp Wenig sagt: „Dort, wo wir gebraucht werden" ...

  • Ökonomische Probleme des Sozialismus in der UdSSR

    Antwort an die Genossen A. W. Sanina und W.G. Wensher

    Ich habe Ihre Briefe erhalten. Offensichtlich befassen sich die Verfasser dieser Briefe eingehend und ernsthaft mit den Problemen der Wirtschaft unseres Landes. Diese Briefe enthalten nicht wenige richtige Formulierungen und interessante Überlegungen. Gleichzeitig weisen sie aber auch einige ernstliche theoretische Fehler auf ...

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Deine Partei Ruft Dich Die Welt blickt nach Moskau Heute wird in Moskau der XIX.Parteitag derKPdSU(B) eröffnet Die Werktätigen der DDR grüßen den XIX. Parteitag der KPdSU (B) mit großen Sonderleistungen Grußadresse des Parteivorstandes der KPD Unsere Bergleute Unsere Maschinenbauer Unsere technische Intelligenz Grußadresse des Zentralkomitees der SED Produktionsgenossenschafter Unsere Traktoristen Unsere Bauleute
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