2. Dezember

Ausgabe vom 18.01.1951

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  • Adenauers 99T\ein66 — ein Teil der Remilitarisierung Westdeutschlands

    Westdeutschland spielt in den Plänen der .kriegslüsternen USA-Imperialisten eine besondere Rolle. Die Wall-Street-Hyänen wollen es immer mehr in eine Aufmarschbasis und ein Rekrutierungszentrum für den von ihnen geplanten Krieg gegen die friedliebenden Völker, besonders gegen die Sowjetunion, verwandeln ...

  • 1. Bergbau

    Karl-Marx-Werk (Schacht II, Abbau 892), Zwickau (Sachsen)...... Unger 14 8 000 Braunkohlen-Verwaltung Lauchhammer, Werksgruppe Domsdorf, Domsdorf ...................... Henke, Michael 10 6 000 Brikettfabrik Ammendorf, Ammendorf .......................... Tyralla 20 8 500 SAG „Brikett", Kombinat Bohlen, „Stachanow" Bohlen ...

  • Kriegsgespräch mit Eisenhower

    Adenauer wird mit ihm in Homburg zusammentreffen / Motorisierte Bataillone an der Zonengrenze

    Bonn (Eig. Ber.). Dr. Adenauer wird am kommenden Montag bei McCloy mit General Eisenhower zusammentreffen, meldet DPA. Bei dem Empfang in McCloys Villa in Homburg werden voraussichtlich die „militärischen Berater des Bundeskanzlers, die ehemaligen Generale Speidel und Heusinger", anwesend sein. Dr. Adenauer hat die Einladung angenommen ...

  • Adenauer treibt USA-Taktik

    Moskau (ADN/Eig. Ber.). Die Antwort Dr. Adenauers auf den Brief des Ministerpräsidenten Otto Grotewohl wird von der gesamten Moskauer Presse schärfstens kritisiert. So schreibt z. B. die * „Prawda": „Die Bearbeitung des Briefes bestand darin, daß die beharrlichen Forderungen der Bevölkerung Westdeutschlands ignoriert und die Vertreter der Kommunistischen Partei von der Erörterung femgehalten wurden ...

  • „Aachener Nachrichten"

    Aachen (ADN). Die bürgerlichen „Aachener Nachrichten" schreiben zu Adenauers Ablehnung eines gesamtdeutschen Gespräches: „Man kannte im Chefzimmer des Bundeskanzlers genau die Meinung des Mannes auf der Straße. Aber man gab durch die merkwürdige Behandlung des Grotewohl-Briefes ein demokratisch unzulängliches Beispiel, wie bequem sich eine politische Führung in der Praxis gegen den Willen der Mehrheit zu wenden vermag ...

  • Arbeiterinteressen in größter Gefahr

    Adenauer und Böckler sind sich einig / Aktionseinheit der Werktätigen ist das Gebot der Stunde

    Bonn (Eig. Ber.). Neue Meldungen aus Bonn bestätigen, was hinter den Kulissen schon seit Tagen kein Geheimnis war. Adenauer und Böckler sind sich völlig einig darüber, daß eine offene Auseinandersetzung der Metall- und Bergarbeiter mit den Herren der Montanindustrie unter allen Umständen verhindert werden muß ...

  • Wiederaufbau trotz USA-Bombenterror

    Verluste der Interventen seit Jahresbeginn / Nachrichtensperre der USA-Armee

    Aus einem Kommunique der Volksarmee seht hervor, daß MacArthur seit Jahresbeginn etwa 13 000 Mann verloren hat. Dabei wurden fast 5000 koreanische Söldlinge und über 1000 amerikanische und britische Soldaten und Offiziere getötet oder verwundet. Etwa 6500 Söldlinge wurden gegefangengenommen, während die britischen Einheiten 460 Soldaten und 12 Offiziere, darunter den Kommandeur des Panzerbataillons der 29 ...

  • Westdeutschlands „Ja" übertönt Adenauers „Nein"

    Mächtiges Anwachsen der Protestbewegung / „Aachener Nachrichten": Kein echter deutscher Staatsmann hätte wie Adenauer gehandelt Adenauer kündigte eine weitere Erklärung an

    antworten und ihrem Willen Ausdruck verleihen, daß sich Deutsche mit Deutschen verständigen." Dr. Hans Ziegler Nürnberg (ADN). „Die arrogante Erklärung Dr. Adenauers zu dem von allen aufrechten Deutschen lebhaft begrüßten Verständigungsvorschlag Grotewohls widerspricht dem tatsächlichen Willen des deutschen Volkes, das nichts sehnlicher wünscht, als in einem einheitlichen Vaterland zu leben und den Frieden gesichert zu wissen" ...

  • Marx~Engels~DenkmaI in Berlin

    Berlin (Eig.Ber.). Das Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands beschloß zu Beginn seiner 4. Tagung am 17. Januar 1951, dem demokratischen Magistrat von Groß-Berlin den Vorschlag zu unterbreiten, auf dem erweiterten Lustgarten ein Marx-Engels-Denkmal zu errichten und den Lustgarten in Marx-Engels-Platz umzubenennen ...

  • Kim Du Bon an Präsident Pieck

    Berlin (ADN). Die Präsidialkanzlei teilt mit: Der Präsident der Deutschen Demokratischen Republik, Wilhelm Pieck, erhielt nachstehendes Telegramm: „Im Namen des koreanischen Volkes sowie persönlich bringe ich Ihnen meine Dankbarkeit für die Glückwünsche zum Neuen Jahr zum Ausdruck. Ich wünsche Ihnen aufrichtig gute Gesundheit und neue Erfolge in Ihrer Arbeit und im Kampf des deutschen Volkes für die Errichtung eines einheitlichen und demokratischen Deutschland ...

  • Legionäre laufen über

    Saigon (ADN). Die vietnamesische Volksbefreiungsarmee hat bei den schweren Kämpfen um Hanoi in den letzten 24 Stunden weitere Geländegewinne erzielt. Die Zahl der Überläufer europäischer und marokkanischer Legionäre nimmt ständig zu.

  • Stalin nimmt Kandidatur an

    Leningrad (ADN). Stalin, der Vorsitzende des Ministerrates der UdSSR, hat am Dienstag die ihm angetragene Kandidatur für den Obersten Sowjet der RSFSR im Kirow- Wahlkreis der Stadt Leningrad angenommen.

  • WLADIMIR ILJITSCH LENINS

    Sonntag, 21. Januar 1951,11 Uhr, im Friedrichstadt-Palast Es spricht Fred Oelfjner

    Kulturelles Programm — Eintrittskarten in den Kreissekretariaten Zentralkomitee und Landesleitung Groß-Berlin der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands

  • 100 Brigaden der besten Qualität

    Name des Betriebes Name der Stärke Brigade bzw. der Brigade Prämie des Brigadiers insgesamt DM

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  • Wie überwinden wir die Hemmnisse bei der Herstellung der Aktionseinheit?

    Angesichts des Kuhhandels für die Schaffung einer amerikanischen Koalition zur Durchführung der Remilitarisierung in Westberlin, angesichts der wachsenden Gefahren, die sich für den Lebensstandard und die Lebensinteressen der Westberliner Bevölkerung aus dem weiteren Ausbau Westberlins zum militärischen ...

  • Entscheidende Phase des Friedenskampfes

    Einen bedeutsamen Leitartikel zur Frage der Remilitarisierung Westdeutschlands veröffentlichte die „Prawda" am Dienstag. Nachstehend bringen wir einige Auszüge.

    Die Deutsche Demokratische Republik hat in der kurzen Zeit ihres Bestehens bedeutende Erfolge beim Aufbau der Grundlagen eines friedliebenden unabhängigen und demokratischen Deutschlands erzielt. Sie steht fest in dem von der Sowjetunion geführten Lager des Friedens ' und kämpft tatkräftig gegen die Kriegspläne der anglo-amerlkanischen Imperialisten ...

  • Adenauer kann die Einheit nicht verhindern!

    Nun erst recht: Deutsche an einen Tisch! / Wachsende Empörung über die Haltung des Bonner Reglerungschefs

    Berlin (ADN). Dr. Adenauer ist nicht das deutsche Volk, und wir werden ungeachtet aller Hindernisse mit unseren Brüdern in Westdeutschland den Kampf um die Erhaltung des Friedens und die Einheit Deutschlands fortsetzen, heißt es in einer Protestresolution der Arbeiter und Arbeiterinnen der Chemischen Werke Buna ...

  • Weltjugend hat Vertrauen zu Deutschland

    Begeisterte Zustimmung zur Wahl Berlins als Stadt der Welt Jugendfestspiele

    Die Jugend der Welt werde ihren Willen demonstrieren, ihre besten Fähigkeiten dem Gebiet der Kultur, der Kunst, der Wissenschaften, der Sache des Friedens und der Sache der internationalen Freundschaft, zu widmen. Die Abhaltung der Spiele in Berlin unterstreiche den großen Beitrag, den die deutsche Jugend von heute im Kampf für Frieden und Freundschaft unter den Nationen leiste ...

  • Berliner Kriegstreiber beunruhigt

    „Tag": Schon distanziert man sich vom Standpunkt Adenauers

    Berlin (Eig. Ber.). Die Westberliner Presse — berüchtigt durch ihre scharfmacherische amerikanische Position — kann am Mittwoch ihre Unruhe darüber nicht verbergen, daß die Ablehnung des Grotewobl-Vorschlages durch Adenauer die breite Volksbewegung aller deutschen Patrioten für das gesamtdeutsche Gespräch kelnewegs abgestoppt, sondern im Gegenteil bereits verstärkt hat ...

  • Adenauers „Nein" ein Teil der Remilitarisierung Westdeutschlands

    (Fortsetzung von Seite l)

    in vielen Köpfen spukenden deutschen Chauvinismus. Sie glauben dabei, das deutsche Volk habe bereits vergessen, welches Elend und welche Not gerade der Chauvinismus über das deutsche Volk gebracht hat. 3. Wie diese „Gleichberechtigung" in Wirklichkeit aussieht, zeigt sich an der Losung der USA-Imperialisten: „Not our Boys!" Also: Nicht die Amerikaner, sondern die deutsche Jugend soll für die USA-Imperialisten die Kastanien aus dem Feuer holen ...

  • Neue Vorschläge Chinas

    Abzug aller ausländischen Truppen aus Korea gefordert

    Peking (ADN). Die Zentrale Volksregierung der Volksrepublik China schlage im Interesse einer friedlichen Lösung des Korea-Problems und anderer Fernost-Probleme vor, Verhandlungen aller interessierten Mächte unter der Bedingung durchzuführen, daß alle in Korea befindlichen ausländischen Truppen abgezogen ...

  • Westberliner Koalition der Remilitaristen

    Bonner Gelder für Wiederaufrüstung / Für Westberlin nichts übrig

    Berlin (Eig. Ber.). In den Reihen der SPD-Mitglieder wird das Ergebnis des neuen Kuhhandels mit Entrüstung aufgenommen, zumal der Landesparteitag beschlossen hatte, daß das „Regierungsprogramm" von den Delegierten bestätigt werden müsse. Die SPD-Führung habe den bürgerlich-reaktionären Parteien weitere einschneidende Zugeständnisse gemacht ...

  • Aktionseinheit gegen Aufrüstung

    Die Konferenzteilnehmer bildeten einen Arbeitsausschuß, der in Mannheim die Aktionseinheit der Arbeiterklasse herbeiführen will. Bochum (ADN). Ein Ausschuß für die Aktionseinheit, dem 15 Arbeiter aller Parteien sowie Parteilose angehören, wurde auf einer Versammlung in Bochum gebildet. „In der Stunde ...

  • Italien will kein zweites Korea werden

    Streiks empfangen Eisenhoiver in Rom / De Gasperi läßt Polizei rufmarschieren

    Rom (ADN/Eig.Ber.). Rom steht im Zeichen großer Protestaktionen gegen den Eisenhower-Besuch. Seit Mittwoch früh wird in den meisten Betrieben gestreikt. Die Drucker und Pressefotografen haben sich der Streikbewegung angeschlossen, so daß fast alle römischen Zeitungen nicht erscheinen. Die Regierung de ...

  • Dank an Präsident Pieck

    Berlin (ADN). Dem Präsidenten der Deutschen Demokratischen Republik, Wilhelm Pleck, ging folgendes Telegramm aus Blschofswerda in Sachsen zu: „Die letzten zehn Kriegsgefanfenen-Heimkehrer aus Albanien danken Ihnen, Herr Präsident, für Ihre Bemühungen zu unserer Heimfahrt und für die Fürsorge sowie für den herzlichen Empfang in Bad Schandau und im Quarantänelager Bischofswerda ...

  • Gegen Washingtonkurs

    Paris (ADN). Wie aus- politischen Kreisen der französischen Hauptstadt verlautet, ist es zwischen den USA, Großbritannien und Frankreich über die Beantwortung der letzten Sowjetnote zur Deutschlandfrage zu Meinungsverschiedenheiten gekommen. Gegenvorschläge Frankreichs und Großbritanniens seien bereits nach Washington übermittelt worden ...

  • China kommt zur Messe

    Leipzig (Eig. Ber.). Die Volksrepublik China, die erstmalig auf der Leipziger Messe ausstellt, wird eine Wirtschaftsdelegation zur Leipziger Frühjahrsmesse 1951 entsenden. Dieser Besuch ist für die westdeutschen Aussteller von großer Bedeutung, da die chinesische Delegation auch das westdeutsche Messe- Angebot besichtigen wird ...

  • Isotow gestorben

    Moskau (ADN). Wie das ZK der KPdSU (B) mitteilt, ist Nikitft Alexejewitsch Isotow am 14. Januar nach einer längeren Krankheit verstorben. Isotow, Mitglied der Zentralen Revisionskommission der KPdSU (B), war einer der Initiatoren der Stachanow-Bewegung unter den Bertarbeitern des Donez- Beckens.

  • Dazu sagt Adenauer ja

    Bamberg (ADN). Vier USA-Soldaten überfielen am Obstmarkt in Bamberg mehrere deutsche Spaziergänger und bedrohten sie mit Messern, meldet der Bamberger Polizeibericht.

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  • John Hyder ergriff die Initiative

    In dem Städtchen Fiat Rock des Staates North Carolina ergriff der Garagen - Reparaturarbeiter John Hyder die Initiative. Er schrieb an den Abgeordneten des Staates, er möge dafür sorgen, die Mörderei in Korea einzustellen und die amerikanischen Truppen aus Korea zurückzuziehen, und im Nu war sein Gesuch von 400 Menschen unterschrieben ...

  • Morgan macht die höchsten Profite

    Für Trumans „Kurs der Rüstungen" ist gewiß auch Charles Wilsons höchster Chef und Gönner, J. P. Morgan. Die Morgan-Bank kontrolliert die General Electric Company neben 443 anderen Gesellschaften, die in den Jahren des Kalten Krieges und besonders seit dem Überfall auf Korea phantastische Profite eingesteckt haben ...

  • Krieg und Profite /

    Warum die amerikanischen Kriegshetzer im Auftrag der Monopole den Krieg vorbereiten Von George F. Alexan Der nachfolgende Artikel ist ein Vorabdruck der in den nächsten Tagen erscheinenden Nummer 7 der Zeitschrift „USA in Wort und Bild", den uns der Ver

    Der Zusammenbruch der mit großem Tamtam angekündigten Offensive MacArthurs in Korea bedeutet, auch in politischer und moralischer Hinsicht, eine schwere Niederlage der USA. Die Wiederbefreiung Phoengjangs und Seouls, die Vernichtung der ersten Marine- Division, einer Art von Elite-Truppe MacArthurs, und der fluchtartige Rückzug einiger Infanterie-Divisionen nach dem Hafen von Hungnam, haben vor aller Welt ein erstaunliches Beispiel gegeben ...

  • Die Wahrheit über die amerikanische Lebensweise

    Diese Lebensweise — das ist die Hetzjagd der amerikanischen Gestapo, die sich FBI nennt, auf alle fortschrittlich gesinnten Menschen; das ist das berüchtigte Komitee zur Untersuchung unamerikanischer Betätigung, das in dem „freien" Amerika das McCarran-Konzentrationslager-Gesetz eingeführt hat; das ist ...

  • Der Korea-Krieg brachte fette Profite

    Wahrend eine infame Pressemeute die angegriffene koreanische Volksrepublik in einen Angreifer umlog und täglich neue schamlose Lügenmeldungen brachte, verriet bereits am 25. August die Zeitschrift für die führenden 200 Trusts, worum es bei diesem räuberischen Überfall tatsächlich ging: „U.S. business ...

  • Wem nützt es?

    Eine solche Vergeudung der öffentlichen Gelder bedeutet zweifellos eine „große Gefahr", nämlich die einer wachsenden Inflation und neuer, sich verschlimmernder ökonomischer Krisen, die die amerikanische Wirtschaft in ein immer tieferes Chaos hineinreißen werden. Die Frage, welche Gründe Truman zu dieser verbrecherischen Katastrophenpolitik veranlaßt haben, ist die alte Frage des cui bono, zu deutsch: wer profitiert ...

  • Die Werktätigen kämpfen gegen Krieg und Verelendung

    Der Versuch der Monopolherren, die Milliarden für Aufrüstung auf die breiten Massen des arbeitenden Volkes abzuwälzen, hat in fast allen Teilen des Landes eine starke Streikwelle hervorgerufen, die die Schlüsselindustrien erfaßt. Charakteristisch ist der Streik bei der General Electric in Massachusetts ...

  • Die Demagogie der Kriegshetzer

    Worin besteht die „große Gefahr", in der die USA sich befinden sollen und die angeblich von der Sowjetunion verursacht worden ist? Überbieten sich nicht gerade die verantwortlichen Männer der amerikanischen Regierung in aufreizenden Hetzreden gegen die Sowjetunion? Hat nicht General Omar Bradley, der ...

  • Erwachen in Amerika

    Da lebt in Akron im USA-Staat Ohio die Frau des Arbeiters Richard Abicht, deren Schwager in Korea kämpft Sie hat ein Gesuch an Truman geschrieben mit der Bitte, den Korea-Krieg zu beenden: „Unsere Jungens werden gezwungen, in einem Land zu kämpfen und zu sterben, das die Mehrheit unseres Volkes vor der Invasion nicht einmal dem Namen nach kannte ...

  • Was Lenin 1918 schrieb

    „Amerika ist zu einem Land geworden, das mit an erster Stelle steht in bezug auf die Tiefe des Abgrundes zwischen einer Handvoll frech gewordener, in Schmutz und Luxus erstickender Milliardäre einerseits und den Millionen Werktätigen, die ewig am Rande des Elends leben, andererseits", schrieb Lenin schon im Jahre 1918 in seinem Brief an die amerikanischen Arbeiter ...

  • Die Kriegshetzer werden scheitern

    Der mächtig wachsende Friedenswille und der Widerstand in den breitesten Schichten gegen die schamlose Ausbeutung der großen Massen zugunsten eines kleinen Häufchens unersättlicher Großkapitalisten, die bereit sind, für ihre Blutprofite das amerikanische Volk und die ganze Menschheit in einen dritten Weltkrieg zu stürzen, zeigen, daß die Herren der Wall Street den Bogen überspannt haben ...

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  • Verantwortung für die Nation

    Zum 80. Jahrestag der nationalen Vereinigung Deutschlands / Von Rudolt Lindau

    Für jeden Deutschen enthält heute die Erinnerung an den 18. Januar 1871 die gebieterische Forderung, mit ganzer Kraft in der Nationalen Front des demokratischen Deutschland, die die Erhaltung des Friedens, die Verhinderung neuer furchtbarer Zerstörungen in Deutschland und Europa und die Wiederherstellung der nationalen Einheit des deutschen Volkes zum Ziel hat, mitzuwirken ...

  • Angst vor schweren Fragen?

    Es gibt eine ganze Anzahl von Mitgliedern, die Angst vor den Überprüfungskommissionen und vor sohweren Fragen haben. Die Kranführerin, Genossin Winkler vom Abus-Stahlbau, Leipzig, sagte: „Ich habe wirklich Beklemmungen wegen der Überprüfung, da ich weder praktisches noch theoretisches Wissen habe." Der ...

  • 6. Bauindustrie

    VEB Holzbearbeitungswerk, Löcknitz-Randow VEB Holzbearbeitungswerk, Löcknitz-Randow ... .... .... VVB (Z) Bau-Union Nord, Baubetrieb Stralsund, Stralsund . VVB (Z) Bau-Union Nord, Baubetrieb Stralsund, Stralsund VVB (Z) Bau-Union Nord, Baubetrieb Stralsund, Stralsund Baubetrieb Stralsund . VVB (Z) Bau-Union Mitte, Holzbau Börde, Magdeburg Baubetrieb Magdeburg, Magdeburg Bau-Union Ost, Baubetrieb Brandenburg, Baustelle Stahl- u ...

  • Parteileitungen Alt-Tellin und Löckenzien verletzen innerparteiliche Demokratie

    Von der Leitung der Parteiorganisation in Alt-Tellin, Kreis Demmin, wurde die Meinung verträten, daß ab 15. Januar eine große Parteisäuberung beginnt. In Vorbereitung dieser Kampagne bestrafte die Parteileitung 61 Genossen wegen Inaktivität mit einer Rüge. Die bestraften Genossen erhielten eine Bewährungsfrist von acht Wochen, in denen sie ihre ...

  • , Ich beglückwünsche das Leipziger Schauspielhaus"

    Otto Grotewohl zur 50 Auilührung des Sdiauspiels „Der gmtie Veuat"

    Im Rahmen der „Leipziger Kulturwoche" wurde zum 50. Male Ernst Fischers politisches Drama „Der große Verrat" aufgeführt. Damit wurde dieses hochaktuelle Stück, das den Lakaien des amerikanischen Monopolkapitals, Tito, entlarvt, der das jugoslawische Volk mit blutigem Terror unterdrückt, insgesamt vor annähernd 45 000 Menschen gespielt ...

  • Ein Abglanz der Leipziger Bach-Festtage

    Wie bei den unvergeßlichen, festlichen Bach-Tagen in Leipzig erklangen am Sonntag die mächtigen, von diesseitigem Leben erfüllten Chöre der h-moll-Messe Johann Sebastian Bachs von der Empore der Berliner Marienkirche, gesungen von den vereinigten beiden besten deutschen Knabenchören: den Leipziger Thomanern und den Dresdener Kruzianern ...

  • Ministerpräsident Grotewohl dankt Nationalpreisträger Rodenberg

    Berlin (ADN). Ministerpräsident Otto Grotewohl richtete an den künstlerischen Leiter der kürzlich durchgeführten Kulturveranstaltung zu Ehren des Präsidenten der Deutschen Demokratischen Republik. Wilhelm Pieck, Nationalpreisträger Hans Rodenberg, folgendes Schreiben: „Sehr geehrter Herr Rodenberg! Ich ...

  • 5. Chemie

    VVB Kohlenwertstoffe, Mineralölwerk Herrenleite, Pirna VVB (Z) Baustoff-. Kalk-, Zementund Betonwerk Rüdersdorf, Rüdersdorf b. Berlin VVB Aloid, Elektrochemisches Werk, Ammendorf b. Halle SAG Filmfabrik Agfa Wolfen, Wolfen, Kr. Bitterfeld Oxyka Sauerstoff- u. Azethylenwerk Magdeburg, Magdeburg-Buckau ...

  • Obraszow im Film

    Ein Obraszow-Film der DEFA mit dem Arbeitstitel „Gäste aus Moskau" ist in Vorbereitung. Er zeigt die Arbeit des Staatlichen Zentralen Puppentheaters Moskau.

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  • Aus den Funhprogrammen

    Donnerstag, 18. Januar 1951

    Berliner Rundfunk Sendungen des Tages: 17.00: Rechtsspiegel — 18.30: Funkecho der Wirtschaft mit Reportage aus dem LEW Hennigsdorf — 19.50: Probleme der Zeit. 12.50; Landfunk — 13.10: Berliner Stunde' — 15.20: Kammermusik aus der Sowjetunion — 16.05: Wenn die Werksirene ertönt — 17.10: Unser Lied, unser Leben — 18 ...

  • XXIII

    Spätnachmittags kehrte Kondratjew heim. Er ging in sein Arbeitszimmer und blieb ein Weilchen am Fenster stehen, um das sich auch der Hopfen rankte. Er pflückte behutsam ein Blatt ab, zerrieb es zwischen den Fingern und roch daran. Dann trat er an den Schreibtisch und schlug die Zeitung auf. Natalja Pawlowna ...

  • Ein Jahr im innerbetrieblichen Wettbewerb

    788 verwertbare Verbesserungsvorschläge und 383 Arbeitsbrigaden im EAW Treptow

    Das ganze Jahr 1950 hindurch standen die Männer und Frauen des EAW Treptow (AT) in fast allen Werkabteilungen im innerbetrieblichen Wettbewerb. Gleichzeitig war ihre Beteiligung an den Groß-Berliner Massenwettbewerben des FDGB und die Teilnahme am ersten Massenwettbewerb der Deutschen Demokratischen Republik, in dem zum erstenmal die volkseigenen und die ihnen gleichgestellten Betriebe Berlins und der Republik gemeinsam in eine Wettbewerbskonkurrenz traten, eine Selbstverständlichkeit ...

  • Im Sonderweiibeiverh ..Auftakt zum Fünfinhrplan" Zusammenarbeit zwischen Gewerkschaft und Verwaltung verbessern!

    Berlin (Eig. Ber.). Aus allen Zweigen der volkseigenen Industrie gehen die Dekadenmeldungen über den Stand des Sonderwettbewerbs „Auftakt zum Fünfjahrplan" ein. In der Schwerindustrie nehmen rund 84 Prozent der Energie-Betriebe, fast 100 Prozent der Bergbau- und 97 Prozent der Chemie-Betriebe am Wettbewerb teil ...

  • VEB Kodak wurde Republik-Sieger

    Siemens-Plania Berlins bester Chemiebetrieb

    Berlin (Eig. Ber.). Im Massenwettbewerb des FDGB für das 4. Quartal 1950, in dem zum erstenmal die Betriebe der Deutschen Demokratischen Republik und des demokratischen Sektors von Berlin miteinander in den Wettbewerb traten, hat die IG Chemie Groß-Berlin laut Abschlußbericht mit ihren 35 Wettbewerbsbetrieben hervorragend abgeschnitten ...

  • N 134. Fortsetzung)

    Erschienen in der Zeitschrift „Sowietliteratur" „Ist er froh, erfahr den Grund seiner Freude und freu dich mit ihm, ist er traurig und Kummer bedrückt ihn, dann geh auf seinen Kummer ein, sei gut zu ihm, muntere ihn auf und hilf ihm mit deinem Rat. Braucht er Ruhe, mach ihm das Haus behaglich und tu alles, damit er jeden Morgen in guter Laune zur Arbeit geht , ...

  • SEMJO fT^B A B A J EWS K I J

    Die .Fragen des Leninismus" — das ist gut... So. Und weiter? Lenin: .Über den Staat', .Dokumente und Materialien vom Vorabend des zweiten Weltkriegs' Beide Bände?" Natalja Pawlowna nickte. „Weiter", sagte Kondratjew. ,„Was tun?'... Natascha, hier steht nicht, ob von Lenin oder Tschernyschewski." „Meine Gehilfin hat vergessen, den Verfasser einzutragen ...

  • Berlin in der Ecke?

    Berlin beabsichtigt, anläßlich der kommenden Leipziger Frühjahrsmesse besonders den Aufbauwillen im demo= kratischen Sektor zu demonstrieren, und zwar an Modellen der neuerstellten Wohnblocks in der Stalinallee, ihrer Kindergärten und sozialen Einrich= hingen. Diese Aufbauleistungen sind nicht nur eine Angelegenheit Berlins, sie dokumentieren die dem Volke dienende Wirtschaftspolitik in der Republik ...

  • Arbeiten vor Ort wurden verstärkt

    Der Brigadenbildung in der Steinkohle größere Aufmerksamkeit schenken! Zwickau (Eig. Ber.). In den Steinkohlenwerken des bisherigen Arbeitsweise gezeigt. Es kommt darauf an, Zwickau-Oelsnitzer Reviers hat die Realisierung des ,jaß die Parteiorganisation in diesen Betrieben jetzt Beschlusses des Sekretariats des Zentralkomitees unserer verstärkte Anstrengungen unternimmt, um die aufge- Partei seit unserem zweiten Zwischenbericht vom „, ...

  • Gustav Sobottka dankt

    Allen Freunden und Kollegen und insbesondere meinen Kollegen in den Betrieben danke ich auf diesem Wege herzlichst für die Glückwünsche, die mir aus Anlaß meines 50jährigen Bergmannsjubiläums übermittelt wurden. Ich versichere, daß ich mich mit Euch aufs engste verbunden fühle. Gustav Sobottka, Leiter ...

  • Theater-Variete-Konzert

    DEUTSCHE STAATSOPER 18. 1., 19.30 Uhr: „Butterfly". 19. l. 19.00 Uhr: „Don Giovanni* DEUTSCHES THEATER 18. 1. 18.00 Uhr: „FAUST I". 19. 1. 19.00: „Die Mutter". — KAMMERSPIELE 18. 1., 19.00 Uhr: „Maria Stuart", Premiere, 19. 1., 19.00 Uhr: „Frau Warrens Gewerbe"

  • Sekretärin

    an selbständiges Arbeiten gewöhnt, für sofort gesucht. Bewerbungen mit sämtlichen Unterlagen unter Angabe der Oreanisationszugehörigkeit erbeten an Deutscher Frauenverlag GmbH, Berlin NW 7, Dorotheenstr. 4

  • Eilangebot!

    2. Schneider Wilhelm S k a - r u p k e, geb. am 4. Mai 1896 in Militsch, zuletzt wohnhaft in Berlin, Kollwitzstr. 57 31. Juli 1943 —58 II 1539.50—

  • ARTISTIK

    2 Chlthörs tolle Balancen auf hohem Piedestal Alex der Philosoph auf der Kuge Maxello Bensch und ein Koffer u. a. m. sowie das Tanzibild

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  • Reger Briefwechsel mit ATK Prag

    An unsere Volkspolizei: „Wir kommen wieder zu Euch"

    Immer wenn sich heute das „Sportdresden" trifft und von sportlichen Höhepunkten des vergangenen Jahres spricht, wird an erster Stelle das internationale Sportfest erwähnt, das am 12. Oktober im Dresdner Heinz-Steyer-Stadion stattfand. Fast 50 000 Dresdner waren Zeuge spannender leichtathletischer Wettkämpfe, sahen den bekannten Friedenskämpfer und Weltrekordler Emil Zatopek die 5000 m in 14:21,4 Minuten herunterlaufen ...

  • Deutsche an einen Tisch!

    Adenauer sprach nicht im Namen des deutschen Volkes / Massenproteste aus Betrieben

    Deshalb ergreifen jetzt die Berliner, wie alle anderen deutschen Patrioten, das Wort, um gegen die form- und inhaltslose Absage Adenauers energisch zu protestieren. Mehrere Betriebe haben bereits Verbindung mit westdeutschen Betrieben aufgenommen, damit auch ihre Kollegen im Machtbereich der Amerikaner über die drohende Kriegsgefahr aufgeklärt werden, die immer stärker wird, wenn die Forderung „Deutsche an einen Tisch!" weiter unbeachtet bleibt ...

  • Unsere Leser haben das Wort:

    „Ami, go home!"

    DAS VERHÄLTNIS VON KIRCHE UND STAAT IN DER SOWJETUNION. Es spricht Landespfarrer Schwarze heute um 18.30 Uhr im Haus der Kultur {Kinosaal). Anschließend Diskussion und sowjetische Kulturfilme. BEI UNS IST SCHON MORGEN. Ober diesen Roman von A. Tschakowski spricht in einer Buchdiskussion Boris Djaeenko heute um 19 Uhr im Haus der Kultur (Wintergarten) ...

  • Umgangsformen mit einer Mörderin

    Friedenskämpfer sind für die Westberliner Justiz „gefährlicher"

    Wollte man die Bedeutung eines Verbrechens nach der Behandlung beurteilen, die der Angeklagte seitens des Richters seiner Taten erfährt, müßte man annehmen, daß nach den schon sattsam bekannten Regeln Moabiter Rechtsprechung der Kampf für die Einheit Deutschlands und die Sicherung des Friedens ein „Verbrechen" bedeutet, wogegen die grausamen Morde der Kusian einer harmlosen Spielerei gleichkommen ...

  • Streiflichter aus Üerlin

    Der Zyklus „Mein Vaterland", sechs sinfonische Dichtungen von Smetana, steht auf dem Programm des zweiten Gastkonzerts der Dresdener Philharmoniker, das Vaclav Neumann am morgigen Freitag um 19 Uhr im Großen Sendesaal des Berliner Rundfunks dirigiert. Werke von Prokofieff, Schostakowitsch und Tschaikowskij gelangen in einem Konzert der Dresdener Philharmonie unter dem Dirigenten Prof ...

  • Einheitliches Handeln führt zum Erfolg

    Westberliner Arbeiter und Angestellte sollen mit 30 D-Mark Abschlagszahlung betrogen werden

    Den von den Arbeitern und Angestellten der öffentlichen Betriebe Westberlins geforderten Streik wollen der Westberliner DGB (UGO) und die Westberliner Verwaltung verhindern. Aus diesem Grunde sind Scharnowski (UGO) und die Stadträte Dr. Haas, Dr. Holthöfer und Theuner „nach längeren Verhandlungen" übereingekommen, daß die Arbeiter und Angestellten der öffentlichen Betriebe an Stelle der Lohnund Gehaltserhöhungen mit einer „einmaligen Abschlagszahlung" von 30 D-Mark abzufinden seien ...

  • Deino PARTEI raff dich

    Achtung, Kreise und Ministerien! Das Lehrbuch für die Politischen Grundschulen, Thema IV („Die Sowjetunion und die kapitalistischen Länder in den Vorkriegsjahren"), kann sofort im Literatur-Vertrieb der Landesleitung, Behrenstr., abgeholt werden. Donnerstag, 18. Januar Treptow: Wegen des Jahresabschlusses bleibt die Kasse der Kreisleitung am 18 ...

  • Adenauer sagt „Nein" - die Sportler „Ja11

    Sportler aus Ost und West treffen sich zu Meisterschaftskämpfen

    Mit großer Freude begrüßen wir die süddeutschen Gäste, die am Sonnabend früh in Berlin eintreffen werden. Der Mannschaft geht ein guter Ruf voraus, befinden sich doch in ihren Reihen mehrmalige Landesund Deutsche Meister, denen es im vergangenen Jahr gelang, gegen eine schwedische Vereinsmannschaft aus Malmö ein Unentschieden zu erreichen ...

  • Ideale Trainingsmöglichkeiten in Kondratowa

    In Kondrafowa — ein Tal am Gipfel des Kasprowy — haf eine Milifärmannschaft „Centralny Wojskowy Klub Sporfowy" (CWKS) ihre Trainingslager aufgeschlagen. \]/2 Stunden durch tief verschneiten Tannenwald gehf unser Marsch nach Kondrafowa. Imitier noch schneit es. Grau verhangen ist der Himmel. Jetzt erreichen wir die Hüffe, in der die polnischen Freunde von der Sportvereinigung „CWKS" ihr Trainingslager eingerichtet haben ...

  • "Zs&KQpa t^e

    Das Tagebuch unserer Wintersport delegation, geführt von H. Brückner Stürmischer Empfang auf der Landesgebiets-Konferenz

    ZAKOPANE, 18. Dezember 1950. Auf unserer Fahrf nach Oswiecim werden wir in Krakow vom polnischen Jugendverband eingeladen. Im alten, ehrwürdigen Rathaus der Messestadt Krakow tagen die Funktionäre des Landkomitees des „Zwiazek Miodziezy Polskiej". Wir hatten natürlich keine Ahnung von dieser grofjen Arbeitsgebiets-Konferenz ...

  • Wozu Adenauer Ja säst Rollbahnen des Todes

    Die erste Straße läuft vom Flugplatz Tegel kommend über den Jungfernheider Weg in die Nonnenallee (siehe Karte), die zweite Straße verbindet die ehemalige Hermann- Göring-Kaserne (worüber wir bereits kürzlich berichteten) mit dem Siemens-Damm am Siemens werk. Bei der zweiten Panzerstraße, die 40 m breit werden soll, benützen die Straßenbauer einen Teil des Tegeler Weges bis zum Knick (s ...

  • Wir lernen eine neue Torlauftechnik

    Ober Nacht hat es geschneit. Der Winferkurorf Zakopane haf ein winterliches Kleid angezogen. Der trockene Neuschnee läfjl jedoch kein Springen auf der Schanze zu. Gemeinsam mit unseren polnischen Freunden fahren wir mit der Drahtseilbahn hinauf zum Kasprowy. In der Nähe der ersten Talstation finden wir gufes Gelände ...

  • Das Reinickendorfer Beispiel

    Ist aber von den Bewohnern der Kolonie Heidekrug nicht übersehen worden. Diejenigen, die ihnen die Wohnung zerbombten und durch deren Anwesenheit sie in wirtschaftliche Not geraten sind, wollen sie nun, weil es ihnen in die Kriegspläne paßt, aus den Wohnungen werfen. Genau wie die Bewohner des Spandauer Weges müssen sich die Betroffenen der Kolonie Heidekrug, unterstützt von allen Patrioten des Bezirks, zusammenschließen, um diesen Plan zu verhindern ...

  • Kindertagesstätte sucht einen Patenbetrieb

    Liebes „Neues Deutschland"! Wir sind eine Krippe, ein Kindergarten und ein Hort mit zusammen 140 Kindern im Alter von 1 bis 14 Jahren, in Pankow. Da es bei uns nicht viele Betriebe gibt, suchen wir schon lange nach einem Paten. Durch Deine Rubrik: „Unsere Leser haben das Wort" haben wir den Mut gefaßt, an Dich zu schreiben ...

  • Wie wird das WETTER

    Amtlicher Wetterbericht Wetterlage: Ein Tiefdruckgebiet bei Island führt mit einem Ausläufer über die britischen Inseln erneut wärmere Luft heran. Wetteraussichten: Stärker bewölkt und nicht ganz niederschlagsfrei. Bei mäßigen Winden aus Südwest Tageshöchsttemperaturen etwas über 5 Grad, nachts frostfrei ...

  • DDR-Wintersportmeisterschaften verlegt

    Die Teilnahme einer großen Zahl unserer -besten Wintersportler an den akademischen Weltwinterspielen vom 28. Januar bis 4. Februar in Poiana-Stalin in Rumänien, macht die Verlegung der 2, DDR-Wintersportmeisterschaften um eine Woche notwendig. Die vom 4. bis 12. Februar angesetzten Meisterschaften werden vom 11 ...

  • Schlecht gefunkt

    Liebe Redaktion! Als schwer Gehbehinderte konnte ich leider an der Demonstration am Sonntag zu den Gräbern unserer großen Toten nach Friedrichsfelde nicht teilnehmen. In der Hoffnung, daß wenigstens der Berliner Rundfunk die Rede unseres Präsidenten übertragen würde, drehte ich den

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Adenauers 99T\ein66 — ein Teil der Remilitarisierung Westdeutschlands 1. Bergbau Kriegsgespräch mit Eisenhower Adenauer treibt USA-Taktik „Aachener Nachrichten" Arbeiterinteressen in größter Gefahr Wiederaufbau trotz USA-Bombenterror Westdeutschlands „Ja" übertönt Adenauers „Nein" Marx~Engels~DenkmaI in Berlin Kim Du Bon an Präsident Pieck Legionäre laufen über Stalin nimmt Kandidatur an WLADIMIR ILJITSCH LENINS 100 Brigaden der besten Qualität
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