5. November

Ausgabe vom 20.06.1950

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  • 114 069 Stimmen

    Der Landtag von Nordrhein-Westfalen wird, ADN zufolge, aus 215 Abgeordneten bestehen, von denen auf die CDU 93, auf die SPD 68, auf die FDP 26, auf das Zentrum 16 und auf die KPD 12 Sitze entfallen. Beim „Volksentscheid" über den von der bürgerlichen Mehrheit des bisherigen Landtags verabschiedeten Verfassungsgesetzentwurf stimmten 2 237 720 gegen die Verfassung ...

  • Das Abkommen der deutschen und französischen Gewerkschaften in Berlin unterzeichnet

    Berlin (Eig.Ber.). Anläßlich der heute in Paris beginnenden Sechsmächtebesprechungen über den von den USA - Imperialisten inspirierten Schuman-Adenauer-Plan über die Verkuppelung der deutsch-französischen Schwerindustrie, übergab Herbert Warnke, der Vorsitzende des FDGB, gestern im Rahmen einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit eine gemeinsame Erklärung deutsch-französischer Gewerkschaftsorganisationen ...

  • Deutsche und französische Werktätige beschließen gemeinsamen Kampf gegen den Krieg

    Westmächte gestehenZerstörungsplan für Westdeutschland

    Frankfurt/Main (Eig.Ber.). Die Aufdeckung des amerikanischen Plans lur Verwandlung des Rheinlandes in eine einzige riesige Wasserwüste durch Sprengung des LoreSei-Felsens an der engsten Stelle des Rheintales hat die Gefährlichkeit der amerikanischen Kriegsvorbereitungen vor der ganzen Welt enthüllt. ...

  • Aufbau in bisher nicht gekanntem Ausmaß

    Walter Ulbricht vor 120 000 Demonstranten in Plauen / USA-Abgeordneter Poage: ,Wir würden alles zerstören"

    Berlin/Plauen (ADN/Eig. Ber.). Der stellvertretende Ministerpräsi- Poage hatte im Repräsentantenhaus der USA erklärt: „Ich beantrage nicht, dent Walter Ulbricht machte auf der am Sonntag von der Nationalen Front daß wir amerikanische Burschen einziehen, um sie nach Deutschland zu des demokratischen Deutschland im sächsischen Landkreis Plauen durch- schicken ...

  • Zu Ehren des III, Parteitags

    Sonderschicht für Brandenburg / Eine halbe Million Mauersteine

    Berlin (Eig. Ber.). Zu Ehren des III. Parteitages werden Hennigsdorfer Stahlwerker in einer Sonderschicht beim Aufbau des neuen Stahl- und Walzwerkes in Brandenburg helfen. Die Belegschaft, der märkischen Ziegelwerke in Rädel will bis zum Parteitag nicht nur den Zweijahrplan erfüllen, sondern eine halbe Million Mauersteine darüber hinaus herstellen ...

  • F. Ebert Präsident der Gesellschaft Sür Deutsch-Sowjetische Freundschaft

    Auf der gestrigen Sitzung des gesamten Vorstandes der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft gab Professor Jürgen Kuczynski bekannt, daß er seine Funktion als Präsident der Gesellschaft niederlegen müsse, um sich in Zukunft ausschließlich seinen wissenschaftlichen Arbeiten als Leiter des deutschen Wirtschaftsinstituts widmen zu können ...

  • Unterstützung des Stockholmer Aufrufs

    Auf Vorschlag des Deputierten Nikita Chruschtschew wurde einstimmig der Vorschlag des Ältestenrates angenommen, die Tätigkeit des Ministerrates der UdSSR zu billigen und ihn auch in Zukunft mit der Ausübung seiner Pflichten bei der Ausübung der Regierungsgeschäfte zu beauftragen. Im weiteren Verlauf ...

  • 9400 Schuß an %ivei Wehstühlen

    Die große Leistung des Zwickau (Eig. Ber.). Dem Weber Alfred Rothenberger aus der Tuchfabrik Crimmitschau, Werk I, ist es gelungen, drei Tage hintereinander an zwei 90-tourigen Webstühlen stündlich 9400 bis 9600 Schuß zu erreichen, ohne daß die geringste Minderung in der Qualität der Ware eintrat. Mit ...

  • Kriegsbesprechungen

    Tokio (ADN/DAP/Eig. Ber.). USA- Generalstabschef Omar N. Bradley und Kriegsminister Louis Johnson konferieren zur Zeit hinter verschlossenen Türen in Tokio über „militärische Fragen" und den Abschluß eines separaten „Friedens"-Vertrages der Westmächte mit der Quisling-Regierung Yoshida. Der Vertrag soll die Umwandlung ganz Japans in einen amerikanischen Militärstützpunkt festlegen ...

  • SAG-Betriebe übergeben

    Erfurt (ADN). Zwei ehemalige SAG-Betriebe, das Elektro-Armaturenwerk Ruhla und das Elektrogerätewerk Suhl, wurden am Wochenende in Gegenwart der Belegschaften feierlich in die Hände des Volkes übergeben.

  • Die Wahlen in Nordrhein-Westfalen

    Friedenswille der Bevölkerung fand keinen Ausdruck / Einheit der Arbeiterklasse fehlte

    Berlln. ADN veröffentlicht über das Ergebnis der Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen folgende Ziffern: 2 286 496 Stimmen

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  • Bauern überwinden Zonenschranken

    Frankfurt/Main. Über Schienenstrang und Autostraßen waren am Samstagmorgen, aus allen.Teilen Westdeutschlands und der Deutschen Demokratischen Republik kommend, die ständigen Mitglieder des gesamtdeutschen Arbeitskreises der Land- und Forstwirtschaft und darüber hinaus zahlreiche Gäste, unter denen sich ...

  • 19 Millionen Stimmen - was nun?

    19 Millionen Menschen haben bisher in der Deutschen Demokratischen Republik und in den deutschen Westzonen ihre Stimme für den Appell von Stockholm abgegeben. Diese 19 Millionen deutscher Unterschriften mündeten als ein mächtiger Strom in die Flut der 100 Millionen Unterschriften in aller Welt, die ständig ansteigt und zu einem Bekenntnis der Mehrheit der Menschheit wachsen muß und wird, um die Organisatoren des Atomkrieges unter sich zu begraben ...

  • Erfahrungen des Friedenskampfes ausgetauscht

    Hans Jendretzky vor den Delegierten der SED Tempelhof Berlin (Eig. Ber.). „Erst wenn jedes einzelne Mitglied das Gesetz der Kritik und Selbstkritik auch auf sich selbst und seine Arbeit für die Partei bezieht und anwendet, werden wir erreichen, was auf dem III. Parteitag durch die Annahme des Statuts unterstrichen wird: Daß ein neuer Abschnitt in der Entwicklung der SED zur Partei neuen Typus eingeleitet ist ...

  • Friedenskräfte nicht zu spaltert

    Erfurt (ADN). „Wir werden es niemals zulassen, daß die Umsiedler füü einen neuen Krieg mißbraucht wert den. Was wir an Freundschaft und ehrlicher Versicherung gegenüber dem polnischen Volk zum Ausdruck gebracht haben, das gilt im gleichem Umfang gegenüber dem tschecho* slowakischen Volk." Das erklärt« Außenminister Dertinger am Sonntag auf einer Kundgebung des Kreisausschusses Erfurt der Nationalen Front, „Die fortschrittlichen Kräfte des deutschen Volkes", so führte der Minister u ...

  • Deutsch-bulgarisches Handelsabkommen

    Das Abkommen wurde für die Volksrepublik Bulgarien von dem Bevollmächtigten, Herrn Daskaloff, Direktor im Ministerium für Außenhandel und für die Deutsche Demokratische Republik von dem Staatssekretär im Ministerium für Innerdeutschen Handel, Außenhandel und Materialversorgung, Herrn Ganter- Gilmans, unterzeichnet ...

  • Französische Kardinale und Erzbischöfe fordern

    Kampf für absolute Ächtung der Atombombe und aller anderen Massenvernichtungswaffen

    Die Staatsmänner der Welt werden aufgefordert, sich entschieden für den Abschluß eines internationalen Abkommens zur absoluten Ächtung der Atombombe und aller anderen Massenvernichtungswaffen einzusetzen. Alle Gläubigen werden aufgerufen, sich dem Völkerhaß zu widersetzen und für soziale Gerechtigkeit, ohne die es keinen Frieden geben kann, zu kämpfen ...

  • 150000 feierten das Moissejew-Ensemble

    „Tag der Freundschaft" / Zehntausende kamen nach Halle

    Halle (Eig. Ber.). Zu einem wahren Volksfest gestaltete sich am Sonntag der „Tag der Freundschaft" in allen Städten und Gemeinden des Landes Sachsen-Anhalt. Hunderttausende von Einwohnern des Landes nahmen in freudiger Stimmung an den festlichen Veranstaltungen der Gesellschaft für Deutsch-sowjetische Freundschaft teil ...

  • Ungarns lugend vereint im Friedenskampf

    Verband der Werktätigen Jugend gegründet / FDJ-Fahne Obergeben

    Budapest (ADN). Mehr als 100 000 ungarische Jugendliche demonstrierten am Sonntagabend zum Abschluß des Vereinigungskongresses der ungarischen Jugend vor dem Parlamentsgebäude in Budapest für Frieden und Fortschritt. Auf dem Kongreß vereinigten sich die bisherigen ungarischen Jugendorganisationen zum Verband der Werktätigen Jugend Ungarns ...

  • Aufbau in bisher nicht gekanntem Ausmaß

    (Fortsetzung von Seite 1) Sosa (ADN). Bereits am Sonnabend hatte der Stellvertretende Ministerpräsident Walter Ulbricht den Grundstein für die Talsperrenmauer des Volksbaues Sosa gelegt. Zahlreiche Vertreter der sächsischen Landesregierung, der Parteien und Massenorganisationen, sowie der am Bau beteiligten Arbeiter nahmen daran teil ...

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  • Mit Präsident Wilhelm Piedc in Schwarza-Saale

    „Thüringische Zellwolle Schwarza" wählte einen neuen Namen / Von Fritz Erpenbeck

    „Thüringische Zellwolle Schwarza steht auf der großen Tafel am Eingang des Werks. Herrliches Sonnenwetter liegt über den Hallen und Häusern des gewaltigen Komplexes; Musik erklingt von irgendwoher. Auf allen Straßen und Wegen streben Menschen zu dem freien Platz inmitten des Fabrikgeländes. Fabrikgelände? Ja und nein ...

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    widern, so wollen wir doch ohne Einschränkung das geben, was wir für den gemeinsamen Kampf um unseren Frieden zu geben vermögen. Das ist unsere Kraft, unsere politische, unsere moralische, unsere kulturelle Kraft. Diese Kraft vereint mit der sich jetzt in überraschendem Tempo aufwärts entwickelnden Wirtschaftskraft ...

  • Britische Verbreclien gegen die Menschlidikeit Sowjetische Kinder werden zur Ausbeutung nach Übersee verschleppt

    Aus einem Artikel der ..Prawda" von D. Saslawski Eine der widerlichsten Folgen des zweiten Weltkrieges, die bis auf den heutigen Tag noch nicht behoben wurde, ist der Raub der sowjetischen Kinder durch die Hitleristen. Es ist völlig klar, daß alle verschleppten Kinder nach Kriegsende der Heimat wiedergegeben werden mußten und konnten ...

  • Oberster Soivjet bestätigt Erlasse des Präsidiums

    Moskau. In der Sonnabendsitzung des Unionssowjet erklärte der Finanzminister der UdSSR, Arsenij Swerew, in seinem Schlußwort zum Haushaltsvoranschlag, daß in der einmütigen Billigung des Staatshaushalts für 1950 durch die Deputierten der Wille des Sowjetvolkes zum Ausdruck komme, den Nachkriegsfünfjahrplan zu erfüllen und überzuerfüllen und unter der erprobten Führung der bolschewistischen Partei und der weisen Führung Stalins neue Erfolge beim Aufbau der kommunistischen Gesellschaft zu erzielen ...

  • Britische Presse als Zeuqe

    Und hier offenbart sich das wahre Bild der Behandlung der geraubten Kinder. Das englische bürgerliche Blatt „News Chronicle'! teilt am 2. November 1949 mit: „Sieben Kinder unterwegs gestorben." „Drei Kinder starben unterwegs auf dem Auswandererschiff ,Anna Sälen', drei weitere — als das Schiff im Hafen Fremantle einlief und das siebente nach der Ankunft des Schiffes in Melbourne ...

  • Eine Künstlertagung in Berlin

    Am Sonnabend und Sonntag tagte in Berlin — wie schon in einem Teil der Sonntagsausgabe des „ND" berichtet — der „Verband Bildender Künstler im Kulturbund" Das Einleitungsreferat hielt Johannes R. Becher. Viel Beachtung fand ein Vorschlag von Professor Arno Mohr, „Werkhöfe" für Künstler einzurichten. Die Tagung richtete einen Appell an alle deutschen Künstler, der nachdrücklich auf die imperialistischen Kriegsvorbereitungen hinweist, die Westdeutschland zum Aufmarschgebiet zu machen drohen ...

  • Friede, Freundschaft und Patriotismus

    Friedrich Ebert bei seiner Wahl zum Präsidenten der Gesellschaft lür Üeutsdi-Sowietische Freundscliatt

    Unsere sowjetischen Freunde, erklärte Friedrich Ebert, kämpfen seit der Niederringung des Hitlerfaschismus durch die Sowjetarmeen auch auf der politisch - diplpmatischen Ebene einen harten Kampf für uns. Sie kämpfen in konsequenter Durchführung der Friedenspolitik der Sowjetunion für Deutschlands Einheit ...

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    Nationalpreisträger Prof. Hermann Abendroth leitete am Sonntag im Berliner Funkhaus das Festkonzert zum 25jährigen Bestehen des Rundfunk-Sinfonieorchesters. Der Beifall war stark und herzlich. Er dankte für das künstlerische Erlebnis dieses schönen Abends, der eine Ouvertüre von Bach, die Mozart- Variationen von Reger und die Sinfonie Nr ...

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    Der Rohner' und die Verantwortung der Parteigruppe der SED

    „Ungeachtet der eindeutigen Überlegenheit der demokratischen Kräfte gibt es in der Deutschen Demokratischen Republik reaktionäre Elemente, die versuchen, den demokratischen Neuaufbau zu stören, durch Ausstreuung von Gerüchten Unzufriedenheit m säen, durch Sabotage, Brandstiftungen und andere verbrecherische ...

  • Deutsche und f ranzösisdie Werktätige verteidigen gemeinsam den Frieden

    Wortlaut der Erklärung des Allgemeinen Französischen Gewerkschaftsbundes und des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes

    Die Vertreter des Allgemeinen Französischen Gewerkschaftsbundes (CGT) und des Freien Deutschen Gewerkschnftsbmides (FDGB) sind in Berlin am 14, und 15. Juni 1950 «usammengetreten zu dem Zweck, eine wirksame Zusammenarbeit der französischen und deutschen Arbeiterklasse für die Erringung eines festen und dauerhaften Friedens, für den Kampf gegen die Wiedergeburt des Faschismus und fUr die Verteidigung der Lebensinteressen der Arbeiterschaft zu erreichen ...

  • Die Lehrerschaft im Friedenskampf

    Arbeitstagung der Kreisschulräte in Berlin

    „Angesichts der verstärkten Kriegsvorbereitungen der westlichen Imperialisten werden wir unser Schuljahr 1950/51 unter dem Leitgedanken des verstärkten Kampfes für den Frieden stellen", sagte Hans Siebert, Leiter der Hauptabteilung Unterricht und Erziehung im Ministerium für Volksbildung, auf einer Konferenz sämtlicher Kreisschulräte am 18 ...

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  • Wie sollen die Parteiorganisationen arbeiten? /

    Die Vorbereitung des III. Parteitages der SED ist von gesamtnationaler Bedeutung. Die SED, die Partei der Arbeiterklasse, ist der Vortrupp des deutschen V o 1 k e s. Sie ist nicht nur die stärkte Partei in ganz Deutschland, sondern die einzige Partei, die von der fortschrittlichen Wissenschaft, dem Marxismus-Leninismus, ...

  • USA-Agenten in Albanien

    Tirana, im Juni 1950 Mit der stürmischen Aufwärtsentwicklung der Volksdemokratien verschärft sich gesetzmäßig die Agenten-, Spionage- und Sabotagetätigkeit der Anglo-Ämerikaner. Das gilt besonders für das ziemlich isoliert liegende Albanien. Die Kriegstreiber haben es noch nicht aufgegeben, dieses Land wieder als Sprungbrett für ihre Herrschaftsbestrebungen auf dem Balkan zu gewinnen ...

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  • Die eigenen Kräfte unterschätzt

    Kreisdelegiertenkonferenz Tempelhof mußte ernste Versäumnisse in der Parteiarbeit feststellen

    Berlin (Eig. Ber.). Wenn Gen. Georg Kraus vom Parteivorstand am zweiten Tage der Delegiertenkonferenz des Kreises Tempelhof feststellte, daß weder im Referat noch in den Diskussionsbeiträgen der Delegierten objektive Schwierigkeiten für unseren Kampf um den Frieden in Westberlin zum Ausdruck kamen, sondern nur Tendenzen der Zurückweichung vor dem Gegner, so ist diese Feststellung kennzeichnend für den augenblicklichen Stand der Parteiarbeit in Tempelhof ...

  • Eine beispielgebende Konferenz

    Die Kreisdelegiertenkonferenz Neukölln wurde im Kampf um den Frieden vorbereitet und gab diesem Kampf einen neuen starken Auftrieb

    Berlin (Eig. Ber.). Von allen Westberliner Kreis- Delegiertenkonferenzen der SED, die am Sonnabend und Sonntag stattfanden, ist die Neuköllner Konferenz als die beste anzusprechen. Sie war ein Höhepunkt des Kampfes der Neuköllner Parteiorganisation um den Frieden. Im Zeichen dieses Kampfes, ausgehend vom Entsehließungsentwurf des Politbüros der SED zum III ...

  • Der Prüfstein für jeden Genossen

    Das Problem des Friedens ist also das breiteste. Es ist viel umfassender als die Probleme der Nationalen Front. Es kommt also darauf an, eine feste Grundorientierung für jeden Genossen zu erreichen. Wir müssen uns frei machen von der falschen Auffassung, daß ein Friedenskämpfer nur der sein kann, der gleichzeitig mit der Sowjetunion sympathisiert ...

  • Westberlin hat keine Zukunft

    Wenn wir feststellen, daß Berlin eine solche große Bedeutung im Kampf um den Frieden hat, gilt es zu untersuchen, wie wir auf die einfachste Art an die Massen der Bevölkerung herankommen, um sie trotz Hetze und B-Mark-Korrumpierung für die Fragen unserer Politik zu interessieren. Wir müssen davon ausgehen, daß Westberlin keine Zukunft hat ...

  • Erschütternde Zahlen des Elends

    Dem neuesten Bericht des Bezirksamtes, der nicht für die Öffentlichkeit bestimmt war, entnehmen wir folgende erschütternde Tatsachen: 43,2 Prozent aller Neuköllner Haushaltungen haben Mietrückstände. Es gibt eine Verminderung der Zahl der Umtaus.ohberechtigten von 41000 auf 32 000; gleichzeitig eine Verringerung der durchschnittlichen Umtauschquote von 140 auf 110 Mark ...

  • Den Gegensatz dazu bietet unser Aufbau Im Gegensatz zu Westberlin erleben

    wir im demokratischen Sektor, in der Deutschen Demokratischen Republik einen stürmischen friedlichen Aufbau. Es gibt keine Arbeitslosen. Das Recht auf Arbeit ist jedem Werktätigen gesichert. Die ständigen Preissenkungen erhöhen den Reallohn. Im Gegensatz zu Westberlin erleben wir einen fortschrittlichen kulturellen Aufbau ...

  • Alles auf die Hauptfrage abstimmen

    Ihr Ziel ist, eine großangelegte neue Provokation zu starten, um endlich den kalten Krieg in einen heißen umzuwandeln. Leider wird das von einem Teil unserer Genossen noch nicht richtig erkannt. Trotz aller Hetze, trotz allem Terror gegen die Kräfte des Friedens und unserer Partei können wir den Kampf um die Wiedervereinigung Berlins erfolgreich durchführen ...

  • Unsere Aufgabe wird es jetzt sein,

    die Friedensbewegung zu vertiefen und aus dieser Bewegung heraus den Kampf um die Wiedervereinigung Berlins gegen den anglo-amerikanischen Imperialismus und den Reutermagistrat zu entfachen. Selbstkritisch stellen das Kreissekretariat und der Kreisvorstand fest: Trotz vorhandener Möglichkeiten ist es uns nicht gelungen, Friedenskomitees in den Betrieben und Arbeitsgebieten zu bilden ...

  • Wir lernen aus unseren Fehlern

    In der Kritik der Genossen Herrnstadt und Reinert an der Berliner Parteiorganisation wurde als ein Punkt die Unklarheit über die Aufgaben der Weltfriedensbewegung und die Ziele der Nationalen Front angesprochen, die zu einer ideologischen Verwirrung in der Parteimitgliedschaft führte. Das Sekretariat des Landesverbandes erkannte diese Feststellung als berechtigt an und niemand wird sich dieser Tatsache verschließen können ...

  • Die Menschen bei uns leben besser

    Die Menschen in der Deutschen Demokratischen Republik und des demokratischen Sektors in Berlin leben besser. Ihre Existenz ist auch in der Zukunft gesichert. Das ist der große Unterschied bei der Betrachtung der wirtschaftlichen Perspektiven für die Menschen in Ost- und Westhprlin Diese wichtigen politischen und wirtschaftlichen Erfolge müssen in unserer Massenagitation mehr als bisher in den Vordergrund gestellt werden ...

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  • Man muß den Strick zerreißen

    Die Westberliner Wirtschaft in der tödlichen Schlinge des „Kleinen Besatzungsstatuts" / 716 Millionen D-Mark Fehlbetrag

    „Das Fieberthermometer, mit dem man den Krankheitszustand (West-) Berlins mißt — die Arbeitslosenkurve — ist inzwischen wieder auf fast die alte Höhe hochgeschnellt, weil Firmen mit städtischen Aufträgen Arbeitskräfte entlassen haben. Durch das Ausbleiben der Rechnungsregulierung können sie weitere Aufträge nicht mehr vorfinanzieren und die Arbeitskräfte nicht mehr halten ...

  • 3 Kardanwellen

    haft in Berlin N4, Anklamer Straße 32, 31. Juli 1949 —58 II 3728.49— 2. Hotelsekretär Paul Willy Erich Schmaler geb. am 26. Juli 1910 zu Berlin, zuletzt wohnhaft in Berlin O 17, Singerstraße 25, 17. März 1945 -58 II 7248.49— 3. Gelderheber Walter Wilhelm Hermann Weber, geb. am 23. Juni 1903 in Kowalk, Kr ...

  • Die Betriebsgmppe - führende Kraft im Stahlwerk Brandenburg

    Alle Werktätigen kämpfen dort iür ihren Termin / Betriebsgru ipen der Zulieferbetriebe müssen sich einschalten

    .Und doch Stahl am 20. Juli' hatten die Mitglieder der Betriebsgruppe der SED im Stahl- und Walzwerk Brandenburg im April dieses Jahres beschlossen und mit dieser Losung alle auf der Baustelle tätigen Kollegen, die Bevölkerung Brandenburgs und darüber hinaus weite Kreise unserer Werktätigen in der Republik und der Hauptstadt Deutschlands iür einen noch verstärkten Einsatz bis zum 20 ...

  • Revisors n

    Buchhalter (bilanzsicher) Betriebstwirischaftlar Ingenieur« ) > Konstrukteure > Schiffbau Bauingenieure) Für die Lehrtätigkeit an der Betriebsfachschule Franzburg/Bartb. 1 Maschinenbauingenieur 1 Schiffbauingenieur 1 Pädagogen iür Psychologie und Deutsch, Interessenten werden gebeten, ihre Bewerbungen mit Zeugnisabschriften und Lebenslauf an die Personalleitung der VVW Rostock (Meckl ...

  • Aus den Funkprogrammen

    Dienstag, 20. Juni 1950 Berliner Rundfunk Sendung des Tages: 19.45: Die Wahrheit über Amerika. 11.03: Gespräch an der Stempelstelle — 11.10: Unterhaltungsmusik — 12.00: Zur Werkpause — 12.50: Landfunk — 13.10: Berliner Stunde mit Stadtreporter — 14.05: Unterhaltungskonzert — 15.20: Leichte Musik — 16 ...

  • Deutschlandsender

    Sendung des Tages: 21.00 Wir sprechen für Westdeutschland. 11.05: Für die Hausfrau — 12.02: Kurzreportage — 12.07: Mittagskonzert — 12.55: Landfunk — 13.05; Interessantes aus aller Welt — 14.00: Aus dem Wirtschaftsleben — 15.20: Unterhaltungsmusik — 15.45: Das Scloquartett singt — 16.03: Deutsche Presseschau — 16 ...

  • Wie wird das WETTER?

    Amtlicher Wetterbericht Temperatur um IS Uhr = 22 Grad. Luftdruck = 1017 mt) = 763 mm. Wetterlage: Unter dem Einfluß des mitteleuropäischen Hochdruckgebiets hält das warme Sommerwetter an, jedoch stellt sich allmählich Neigung zu örtlichen Wärmegewittern ein. Wetteraussichten: Bei schwachen südwestlichen Winden heiter bis wolkig, nachmittags aufkommende Gewitterneigung ...

  • •ine Dieselmaschin* *

    — komplett mit Getriebe — Magirusdlesel bevorzugt Vereinigung volkseigener Betriebe Werkzeugmaschinen — Werkzeuge ELEKTROS CHMELZE Zschornewitz wir haben aus unseren illiquiden Lagerbeständen abzugeben: Hochdruckmaterial: z.B. Flansche, Linsenanschlüsse, Rohrbogen, Eckventile, Ventile, Schieber, Panzerdurchgangsventile Beth-Filteranlagen Maschinenschrauben, Muttern, Federringe usw ...

  • So ist«« ridiilg

    An den Verladerampen des volkseigenen Betriebes Schering in Berlin- Adlershot wird Wagen iür Wagen mrt Schädlingsbekämpiungsmitteln beladen. 24 dieser Wagen rollten gestern über die Freundschaitsgrenze nach Polen, im Austausch gegen Nahrungsmittel Und Rohstofle für unsere Industrie. In enger wirtschattlicher ...

  • Meuselwitz fuhrt

    Leipzig (ADN). Im Ringwettbewerb der Braunkohlenreviere der Deutschen Demokratischen Republik, an dem rund 83 000 Kumpels und Angestellte beteiligt sind, führt nach Ablauf des ersten Monats das Braunkohlenrevier Meuselwitz. Durch die Steigerung der Produktion sowie durch die Qualitätsverbesserung der Briketts und die Senkung der Selbstkosten errang Meuselwitz 1000 Pluspunkte ...

  • Mittelwertschreiber KM/5/101

    für Chem. Industrie Werkzeuge (verschiedene) Auto-Ersatzteile (verschiedene) Flaschenschraubverschlüsse 16—20 mm a Pappeinlagen hierzu 16—20 mm 0 Schuhkremdosen (Glas) mit Pappdeckel Schamottematerial (Steine usw.) Aktiengesellschaft für Brennstoffindustrie Benzinwerk Bohlen — Verkauf —

  • Normierer

    mit Erfahrungen auf dem Gebiete der TAN-Bearbeitung gesucht. Bewerbungen mit ausführl. Lebenslauf und Angabe des frühesten Eintrittstermines sind zu richten an Maschinenfabrik Sangerhausen der Staatlichen Aktiengesellschaft für Maschinenbau „AMO" Personalabteilung

  • AMTLICHES Todeserklärungen

    Die nachstehenden Personen sind für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes ist das dabeistehende Datum festgesetzt. 1. Laborant Otto Franz Baut e n b e r g , geb. am 25. September 188« zu Iwenberg, Kr. rülkalleii (Ostpr.) .zuletzt wohn-

  • Techniker oder Ingenieure

    welche mit allen Maßverfahren vertraut und in der Lage sind, Kontrollen im Apparatebau bis zur Übergabe a. d. Abnahmeingenieur durchzuführen. Ferner wird für die Abteilung Gießerei ein

  • Konto -Korrent- Buchhalter

    VOT.KSWKRFT STRAT.SIJND Maschinenfabrik m. über 1200 Mann Belegschaft sucht für die Abteilung TpohnitjnhiP K"nntrnl[p

Seite 8
  • Aus Den Funkprogrammen

    20. Juni 1950 / NEUES DEUTSCHLAND / Nr. 140, Seite 8 lii PARTEI ruff dich! Genosse Zirkelleiter, weißt du schon, daß im Haus der Kultur der Sowjetunion eine Ausstellung über die Geschichte der KPdSU (B) eingerichtet ist? Sie ist täglich von 12 bis 19 Uhr geöffnet. Dienstag, 20. Juni Lichtenberg: 17 Uhr Arbeitsbesprechung der Betriebszeitungs-Redakteure im Parteihajis, Alt-Friedrichsfcldc 111 ...

  • Der 9. Tag des Blutwochen'Prozesses Der Angeklagte Erpel verzichtet auf Verteidigung / Heute Großkundgebung in der Reväler Straße

    Der bekannte Arbeiterführer Alexander Fütran und andere Antifaschisten wurden während des Kapp-Putsches im Jahre 1920 auf direkte Veranlassung des Angeklagten Hall er in Köpenick von den Kappisten erschossen. Dieses weitere furchtbare Verbrechen der im Blutwochen-Prozeß angeklagten SA - Bestien wurde ...

  • Ein Karpfen für zwölf Personen

    Die Fischmarken sind weggefallen / Aber HO liefert weiter / Aale am begehrtesten

    Im Juni ist erstmalig die Fisch-' dekade auf der Zuteilungskarte (weggefaJlen. Es gibt also nur noch „echte" Fleischmarken, und die werden, zunächst einmal in diesem Monat, ausschließlich mit Fleisch und Fleischwaren beliefert. Eier und Fisch als Fleischaustausch gibt es im laufenden Monat nicht mehr ...

  • STREIFLICHTER aus BER/UN

    Das Moissejew-Ensemble tritt vor seiner Rückkehr in die Sowjetunion am 8. und 9. Juli nochmals im „Walter-Ulbricht-Stadion" auf. Bereits ab heute werden die Karten zum Preis von 0,50 und 1,— DM in den Bezirksausschüssen des FDGB und der Theaterkasse des FDGB, Wallstr. 67, verkauft. Ein „Hotel auf Rädern" eröffnete die Mitropa im Stettiner Bahnhof ...

  • Volksbau Sosa - ein großes Friedenswerk

    „Talsperre der Jugend" im Entstehen / Wasser für Aue

    „Dieser Bach soll 70 000 Menschen mit Trinkwasser versorgen?" Das war die große Frage, die vor den Kumpsls in der Baugrube im Mai 1949 stand. 20 000 Menschen kamen damals als Arbeiter, Techniker und freiwillige Helfer nach Sosa. Kilometerlange Seilbahnen wurden gezogen, Feldbahnen gebaut, Kräne errichtet ...

  • 80000 beim Bergrennen

    Altmeister Greifzu erreichte das schnellste Stundenmittel

    Das erste Bergrennen der Deutsehen Demokratischen Republik auf der Straße Zella-Mehlis—Oberhof in der landschaftlich schönen Gegend des Thüringer Waldes wurde mit einem Besuch von rund 80 000 Zuschauern, die zum Teil schon in der Nacht sich ihre Plätze gesichert hatten, zu einem vollen Erfolg Beachtenswert war allein schon das für Bergrennen ungewöhnliche Nennungsergebnis von 352 Fahrern, von denen jedoch nur ...

  • uns ist aufgefallen: An Bord der „Zukunft"

    ■Kommen Städter aus der Stadt heraus, sehen sie Felder, Seen und Wälder, dann werden sie aulgeschlossener gegenüber allem, was schön, was lebenswert ist. In der Ruhe und dem Frieden der Natur findet sich auch der Mensch wieder, wird froher und friedlicher. Ein Mittel zu diesem Zweck sind Dampierfahrten ...

  • Zwei Endspielpaarungen ermittelt

    Entscheidungsspiele der Fußballjugend

    Während bei den Schülern und Junioren die Endspielpartner mit Minerva gegen' Alemannia und Hertha BSC—Spandauer SV bereits feststehen, ist es noch ungewiß, wer gegen den Spandauer SV das Finale der Jugend, der 14- bis 16jährigen, bestreiten wird. Die beiden stärksten Anwärter auf die Teilnahmeberechtigung, ASV Weißensee und Wacker 04, trennten sich auch im Rückspiel 2 • 2 unentschieden ...

  • Haselhorst schlug Alemannia

    Ruhiges Fußball-Wochenende in Berlin / Klare Favoriten-Siege

    Nach den Gastspielen Westdeutscher und ausländischer Mannschaften in Berlin herrschte am vergangenen Wochenende im Fußball verhältnismäßig Ruhe. Es gab lediglich wieder die Begegnungen um den FDGB- und DS-Pokal und einige Paarungen um den Sommer-Sonderwettbewerb. Die Überraschung war dabei die 1:2 (1 :1)- Niederlage Alemannias am S-Bahnhof Gartenfeld gegen Haselhorst ...

  • Erlaß über Sübnemaßnahmen

    Die Stellung ehemaliger Nazis und Wehrmachtsangehönger geklärt

    Alle ehemaligen Mitglieder und Anhänger der NSDAP oder deren Gliederungen sowie Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten der faschistischen „Wehrmacht" einschließlich der ehemaligen Wehrmachtsangestwellten können im öffentlichen Dienst und in allen Betrieben tätig sein. Ausgenommen von dieser Regelung ...

  • Letztes Geleit für Hermann Drewes

    Westdeutscher Friedenskämpfer in Berlin beigesetzt

    In Berlm-Baumschülenweg wurde der junge Friedenskämpfer Hermann Drewes aus dem''Rührgebiet beigesetzt, der kürzlich an den Folgen einer schweren Erkrankung in Berlin verschieden ist; Vor dem Friedhof hatten sich über 300 Jungen und Mädel in den blauen Hemden der FDJ versammelt, um ihrem westdeutschen Freund das letzte Geleit zu geben ...

  • Berliner Ringer ohne Erfolge

    Bei den Einzelmeisterschaften im Ringen der Deutschen Demokratischen Republik im DS-Trainingslager in Greiz konnten sich die Berliner Ringer nicht durchsetzen. Sie mußten auf den verletzten Harry Domnowski und den Schwergewichtler Friedrich verzichten. Am besten hielt sich noch Berlins bester Ringer im Halbschwergewicht, Gerhard Strumpf, der hinter Meister Herbert Albrecht zweiter Preisträger wurde ...

  • Platz für die „Camel"!

    Die Westberliner Verwaltung hat angeordnet, die Einfuhr westdeutscher Zigaretten auf die Hälfte der bisher in den Westsektoren abgesetzten Mengen zu drosseln, um die überaus schwierige Lage der Westberliner Zigarettenindustrie zu bessern. Der Absatz von Zigaretten in Westberlin ist innerhalb eines Vierteljahres von 70 Millionen auf 30 Millionen Stück monatlich gesunken ...

  • Eine erfolgreiche Regatta

    Großkampfstimmung herrschte am Sonntag auf der • klassischen Regattastrecke bei den Hauptrennen zur „Großen Grünauer". Jedes der insgesamt 16 Rennen der zwei Tage war hart umkämpft und von den dichtbesetzten Tribünen hallten die Anfeuerungsrufe der Rudersportfreünde zu ihren Mannschaften über das Wasser ...

  • Der gefesselte „Sarotti"-Mohr

    Das Überangebot ausländischer Schokoladen hat in der Westberliner Schokoladen-Industrie zu ernsthaften Absatzschwierigkeiten und Produktionseinschränkungen geführt. Als letzten Ausweg unternahmen mehrere Firmen dieser Branche den Versuch, den ausländischen Schokolade-Importen, die durch den Marshall-Plan einseitig begünstigt werden, durch einheitliche Preisbindungen entgegenzutreten ...

  • Heinz Jakob siegte

    Die Berliner Straßenmeisterschaft der Demokratischen Sportbewegung von Berlin nach Prenzlau und zurück über 195 km gewann Heinz Jakob (BSG Rotation Zeitungsfahrer) im Spurt vor den drei „Berliner Bären" Lepke, Kirchhoff, Erich Schulz sowie Werner Wohlbrück (SG Sturmvogel), denen mit fünf Minuten Abstand die beiden Zeitungsfahrer Hörn und Schellhammer folgten ...

  • Neuer Rekord von Tschudina

    Die beste und vielseitigste Leichtathletin der Welt ist zweifellos die sowjetische Meisterin Alexandra Tschudina, deren Leistungen beim Deutschlandtreffen zu Pfingsten in Berlin allen Teilnehmern noch in frischer Erinnerung sind. Ein neues Ruhmesblatt in der langen Liste ihrer Erfolge reihte Alexandra Tschudina mit einem neuen Unionsrekord im Dreikampf an, wobei sie ihre eigene Bestleistung im 100-Meter-Lauf, Hochsprung und Kugelstoßen von 2505 auf ,2827 Punkte verbesserte ...

  • Harry Baschke gab seine Stimme für den Frieden

    BERLIN. Am Sonnabend sprach unser Berichterstatter auf der Werner-Seelenbinder-Kampfbahn in Neukölln (amerikanischer Sektor) mit dem bekannten Berliner Radsportamateur Harry Baschke, der Mitglied des Westberliner Radsportvereins Luisenstadt ist, über den Aufruf des Stockholmer Friedenskongresses zur Ächtung der Atombombe ...

  • In einem Satz

    BERLIN. Eine 3X1000-m-Staffel der SG Nordost mit Stolle, Gundlach und Dlnse stellte bei einem Leichtathletik-Sportfest mit 8:02,2 Min. eine neue Bestleistung der Deutschen Demokratischen Republik auf. MOSKAU Der sowjetische Gewichtheber Nikolaj Laputin stellte im beidarmigen Drücken der Schwergewichtsklasse mit 143,300 kg einen neuen Unions-Rekord auf ...

  • PARTEI ruff dich!

    Genosse Zirkelleiter, weißt du schon, daß im Haus der Kultur der Sowjetunion eine Ausstellung über die Geschichte der KPdSU (B) eingerichtet ist? Sie ist täglich von 12 bis 19 Uhr geöffnet. Dienstag, 20. Juni Lichtenberg: 17 Uhr Arbeitsbesprechung der Betriebszeitungs-Redakteure im Parteihajis, Alt-Friedrichsfcldc 111 ...

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114 069 Stimmen Das Abkommen der deutschen und französischen Gewerkschaften in Berlin unterzeichnet Deutsche und französische Werktätige beschließen gemeinsamen Kampf gegen den Krieg Aufbau in bisher nicht gekanntem Ausmaß Zu Ehren des III, Parteitags F. Ebert Präsident der Gesellschaft Sür Deutsch-Sowjetische Freundschaft Unterstützung des Stockholmer Aufrufs 9400 Schuß an %ivei Wehstühlen Kriegsbesprechungen SAG-Betriebe übergeben Die Wahlen in Nordrhein-Westfalen
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