2. Dezember

Ausgabe vom 05.01.1950

Seite 1
  • KZ-Lager-Sehwindel geplatzt

    Ein „ND"-Inferview mit Bischof D. Dr. Dibelius und Propst Grüber zu den Lügen der Westpresse

    Berlin (A.I./Eig. Ber.). Ein Großteil der Westberliner und der Westdeutschen Presse nimmt die von ihr verbreiteten Lügen über die Internierungslager der sowjetischen Besatzungsmacht zum Vorwand einer zügellosen Hetze gegen die Deutsche Demokratische Republik und als Begründung für die Spaltung Deutschlands ...

  • Nationale Front stärkt Kampfkraft

    Belegschaften fordern neue Organe / Verstärkte Kampagne in Leipzig

    Halle (ADN). Im Namen von 18 000 Arbeitern und Angestellten fordert die Betriebsgewerkschaftsleitung der Chemischen Werke Buna die sofortige Umwandlung der bestehenden Volkskongreßausschüsse in Ausschüsse der Nationalen Front. Wir sind davon überzeugt, heißt es in der Erklärung, daß diese Organe der Nationalen Front die Kampfkraft der Einheitsbewegung des deutschen Volkes bedeutend stärken werden ...

  • Friedensvorsdiläge an alle Volksvertretungen

    Das Ständige Komitee des Weltkongresses der Kämpfer für den Frieden ruft zur Friedensaktion

    „Gerade jetzt, wo die Beschleunigung der Vorbereitung zu einem neuen Kriege durch das Wettrüsten und militärische Konferenzen bestätigt wird", so heißt es in dem Appell, der durch das deutsche Komitee der Kämpfer für den Frieden an alle deutschen Volksvertretungen weitergeleitet wird, „fordern wir von diesen Volksvertretungen, die folgenden Vorschläge zu diskutieren und sich zu ihrer Unterstützung zu verpflichten: 1 ...

  • Wie Pestepidemien erzengt wurden

    Wiener Arzt bestätigt japanische Bakterienangriffe

    Wien (DPA). Der Wiener Arzt Dr. H. Kent bestätigte am Mittwoch in einem Brief an die Wiener Zeitung „Der Abend1', daß die Japaner während des Krieges in China Bakterienangriffe durchgeführt haben. Dr. Kent, der als Chefarzt der UNNRA und des Roten Kreuzes mehrere Jahre in China tätig war, berichtet, ...

  • Der Parteivorstand der SED zum Tode Jochen Weigerts

    Berlin (PD). Im Namen des Parteivorstandes der SED richtete der Parteivorsitzende Wilhelm Pieck an die Gattin des tödlich verunglückten Berliner FDJ-Vorsitzenden, Jochen Weigert folgendes Beileidsschreiben: „Liebe Genossin Marianne Weigert! Zu dem plötzlichen Tode Deines Mannes, unseres Genossen Jochen Weigert, sprechen wir Dir im Namen der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands unser tiefempfundenes herzlichstes Beileid aus ...

  • Auch der Diener mußte gehen

    Berlin (Eig. Ber.). Zu der Abberufung des Westberliner CDU-Fraktionsleiters, Prof. Landsberg, erfahren wir, daß L. schon vor zwei bis drei Jahren „ausgebootet" werden sollte, weil seine „SPD-hörige" Politik das Mißfallen der meisten CDU-Anhänger erregte. Der jetzige Fraktionsleiter und CDU-Landesvorsitzende Schreiber fürchtete aber damals bei einem derartigen Schritt unangenehme Presseauseinandersetzungen ...

  • Das hat Westberlin noch gefehlt

    Gründung der Loritz-Partei vorbereitet

    Berlin (Eig. Ber.). Die am 1. Januar in Westberlin als politische Organisation lizenzierte „Freie Arbeitsgemeinschaft deutscher Staatsangehöriger" stellt nach einer Aussage des Herausgebers des Berliner Finanzund Handelsblattes, Gustav Bleidorn, die Gründung eines vorbereitenden Ausschusses der bereits in Westdeutschland bestehenden WAV (Loritz-Partei) auch für Westberlin dar ...

  • Die besten Walswerke und Gießereien

    Berlin (Eig. Ber.). Wir berichteten bereits über den abgeschlossenen Wettbewerb der Stahl- und Walzwerke der Deutschen Demokratischen Republik, aus dem die Max-Hütte mit einer Erfüllung von 136 Prozent der Dezember- Produktionsauflage vor dem Elektrowerk Lippendorf als Sieger hervorging. Damit wurde die Roheisen- und Rohstahlerzeugung gegenüber dem dritten Quartal 1949 in der gesamten Republik um 27 Prozent erhöht ...

  • Danktelegramm J. W, Stalins an Wilhelm Pieck

    N. M. Schwernik grüßt den Präsidenten / Glückwünsche der Volksdemokratien

    Berlin (ADN). Der Präsident der Deutschen Demokratischen Republik, Wilhelm Pieck, hat vom Vorsitzenden des Ministerrates der Sowjetunion, J. W. Stalin, folgendes Danktelegramm erhalten: „Ich bitte Sie, Herr Präsident, meinen herzlichen Dank für ihre Glückwünsche und Freundschaftsäußerungen anläßlich meines Geburtstages entgegenzunehmen ...

  • Im Geiste Morgenthaus

    Die Westberliner Dollarzeitung „Tagesspiegel" brachte gestern folgende Meldung: „Ein Sprecher des amerikanischen Oberkommissariats gab am Dienstag bekannt, daß ein. Auftrag der chinesischen Regierung an die Vereinigten Stahlwerke AG auf Lieferung von 100 000 Tonnen Eisenbahnmaterial abgelehnt worden sei ...

  • Genosse Franz Dahlem, ftfifg<ietl des Politbüro««.

    spricht morgen, Freitag, um 17.30 Uhr im Friedrichstadt-Palast zum Thema: „Berlin muß die freie Hauptstadt des einheitlichen demokratischen und friedlichen Deutschlands werden " in der Groß-Berliner Funktionärkonferenz der SED Zum Eintritt berechtigt die Einladung in Verbindung mit dem Mitgliedsbuch

Seite 2
  • Der Kern der Dinge / von Alfred Reinen

    In Westberlin sind sich die drei Parteien, wie es im gestrigen „Sozialdemokrat" heißt, „nicht ganz einig", und zwar deswegen nicht, weil sie sich angeblich darüber einig sind, daß in diesem Jahr Wahlen stattfinden sollen. Als erster fiel Herr Kurt Landsb e r g den Westberliner Wahlvorbereitungen zum Opfer, indem er seinen Posten als Vorsitzender der CDU- Fraktion im Schöneberger Rathaus an Dr ...

  • Für sielbewußte starke Gewerkschaften

    Zur Neuwahl der Gewerkschaftsleitungen / Von Walter Franze

    Mit Beginn dieses Jahres werden alle Gewerkschaftsleitungen in den volkseigenen und privaten Betrieben neu gewählt. Es wäre falsch, diese Wahlen nur als eine formale rein innergewerkschaftliche Angelegenheit zu betrachten. Sie sind vielmehr für die künftige wirtschaftliche und politische Entwicklung ...

  • 209 Kirchen im Aufbau

    Halle (ADN.). 209 Kirchen werden in diesem Jahr in Sachsen-Anhalt wiederhergestellt Außerdem sind acht Kirchenneubauten vorgesehen. Unter den Gebäuden, die wiederhergestellt, werden, nimmt der Magdeburger Dom einen hervorragenden Platz ein. Von den 2018 Kirchen in Sachsen- Anhalt wurden durch anglo-amerikanische Bombenangriffe 455 ganz oder teilweise zerstört ...

  • €S STEHTZUR.£)1SKUSSION:

    Ein Fachschüler klagt seine ,Bauchschmerzen* Vorschläge zu ihrer Behebung / Kritik am Bauamt Lichtenberg

    Zu den ohne Zweifel vorhandenen Problemen an den Fachschulen ist schon viel gesagt worden, aber noch hat keine zuständige Stelle etwas Entscheidendes getan. Meiner Meinung liegt das daran, daß die Bedeutung der Ausbildung von Ingenieuren für unseren Wirtschaftsaufbau von den zuständigen Behörden nicht voll erkannt wird ...

  • Das Krankenhaus Buch antwortet

    Hauptorganisationsamt spart ... und erschwert Behandlungsabschluß

    Am 18. Dezember 1949 veröffentlichten wir unter der überschritt: „Mißstände im Krankenhaus Buch" eine 7mschritt unseres Lesers Paul Philipp, Berlin-Pankow, Miltenberger Weg 4, in der er kritisierte, daß Ihm kein ärztlicher Betund zugestellt wurde, nachdem er bereits wochenlang das Krankenhaus verlassen hatte ...

  • Gesetz Nr. 5 bedroht Pressefreiheit

    Täglich Hunderte von Protesten gegen britischen Schauprozeß / Bauern schließen sich an

    Die Mitglieder des Bezirksverbandes Hannover vertreten weiterhin die Ansicht, daß der Verband der Journalisten Niedersachsens den vom britischen Militärgericht angeklagten acht Redakteuren und Mitarbeitern der verbotenen „Niedersächsischen Volksstimme" auch finanzielle Unterstützung gewähren müsse, um eine einwandfreie Verteidigung zu gewährleisten ...

  • Per Sänfte oder durch die Hintertür?

    Vier Singhalesen als Haussklaven für Englandi Außenminister

    Colombo (DPA). Vier Singhalesen werden Außenminister Bevin während der in der kommenden Woche in Colombo stattfindenden Außenministerkonferenz der Commonwealth-Staaten in einem besonders angefertigten Stuhl zu den in- den oberen Stockwerken des Konferenzgebäudes liegenden Sitzungsräumen tragen. Ursprünglich war beabsichtigt, einen Fahrstuhl zu bauen ...

  • Schatten des „Sicherheitsamtes über Westdeutschland

    17 Millionen D-Mark Steuergelder für „die größte Spionageorganisation aller Zeiten" / Koblenz als Sitz

    Koblenz (DPA). Die drei Hohen Kommissare der Westmächte haben entschieden, daß Kablenz der Sitz des Alliierten „Sicherheitsamtes" sein wird. Dies geht aus einer Mitteilung des Ministerpräsidenten des Landes Rheinland-Pfalz, Alttneier, hervor. Der französische Hohe Kommissar, Francols Poncet, so erklärte Altmeier, habe ihm dies auf einem Empfang der Länderchefs des französischen Besatzungsgebiets mitgeteilt ...

  • Penicillinpreis fällt rapide

    Produktionserfolqe bei Jenaphan / Jahressoll weit überschritten

    Weimar (Eig, Ber.)- Während sich im Januar 1949 der Preis für eine Million Einheiten des Jenaer Penicillins noch auf 500 DM belief, beträgt der Preis gegenwärtig für die gleiche Menge nur noch 45 DM. Mit einer weiteren 50- prozentigen Senkung des Penicillinpreises in einigen Monaten ist zu rechnen. Dieser Erfolg ist auf den bedeutsamen Produktionsanstieg im Institut für Mikrobiologie Jenaphan, dessen wissenschaftliche Leitung in den Händen des Nationalpreisträgers Dr ...

  • Amerikaner verbieten China-Geschäft

    Es ging um 100 000 Tonnen Schienen / Konkurrenzgründe entscheidend

    Frankfurt- (Main) (DPA/Eig. Ber.). Der von der Zentralen Volksregierung Chinas an die Vereinigten Stahlwerke und Klöckner-Werke in Westdeutschland vergebene Stahlauftrag wurde von den zuständigen alliierten Stellen abgelehnt. Der Auftrag sah vor, daß diese beiden Firmen insgesamt 100 000 Tonnen Eisenbahnstahl an das volksdemokratische China liefern sollten ...

  • „Natürlich die Amerikaner"

    D;e in Spandau befindlichen Kriegs* Verbrecher Heß, v Neurath, Speer, Dänitz, Räder usw leierten ein recht hohes Weihnachtstest, schreibt die französische Zeltung „Adlon", die sich dabei auf einen Bericht der amerikanischen Nachrichtenagentur „United Press" stützt. Demnach bestand das Festmahl aus Gänseleberpastete, Pute, Kartoffelpüree, grünen Erbsen, Rehrücken, Salat und glasierten Birnen ...

Seite 3
  • Kleine Chronik

    & Januar 1950 / NEUES DEUTSCHLAND / Nr. 4, Seite 3 B der Aufführung von Gorkis „Jegor Bulytschow" durch das sowjetische Schauspiel-Ensemble im Theater des Hauses der Kultur findet am 6. Januar, 14.30 Uhr, ßta DER DRITTE GILDENABEND DER BÜCHERGILDE GUTENBERG ist am 9. Januar, 19 Uhr, im Kulturbundhaus, Jägerstr ...

  • Wu An Wang erzählt /

    Interview mit einer chinesischen Partisanin

    Der Weg der Chinesischen Volksarmee findet im Herzen Europas seinen Widerhall meistens nur in Zeitungsmeldungen: Nanking gefallen — 20 000 Mann eingekesselt — sieben Generäle übergetreten — Arbeiter- Abendschulen in Peking eingerichtet! Und wenn eine Meldung wie die letztere kommt, so gibt sie für unsere Begriffe beinahe schon ein „getreues Spiegelbild" vom Anbruch einer neuen Ära im Fernen Osten ...

  • Karl-May-Renaissance" und Fußballtoto

    Ein Reisebericht aus Südwestdeutschland (IV) I Von Heinz Lüdecke

    Wenn die Studenten hungern, wenn junge Doktoren sich als Straßenbahnschaffner oder Aushilfskellner verdingen und wenn bekannte Schriftsteller mit Sammlerbriefmarken handeln,»um nicht dem Wohlfahrtsamt zur Last zu fallen, müssen die Geschäfte der Buchhändler erbärmlich sein. Daß sie es sind, bestätigte freimütig der Inhaber einer der zehn großen Heidelberger BuchJäden ...

  • Euripides am Kurfürstendamm

    v,„O/e Troerinnen" als Gastspiel der Hamburger Kammerspiele

    Als sich im Theater am Kurfürstendamm der Vorhang über „Die Troerinnen" senkte, gab es — man hatte uns nicht zur Premiere, sondern zu einer zweiten oder dritten Aufführung geladen — den dünnen Beifall eines ratlosen, reichlich ermüdeten Publikums. Obwohl die Vorstellung kurz war. Und sie war gut. So gut, wie noch keine war, seit die „Freie Volksbühne" dieses Haus bezogen hat ...

  • heute und morgen Ein Modeatelier für werktätige Mensehen

    In der sowjetischen Zeitung „Iswe- Stija" war vor kurzem folgende Nachricht zu lesen: „Im Dorf <Taschany des Perejaslaw-Chmelnizker Bezirks des Kiewer Gebiets wurde ein kollektivwirtschaftliches Modeatelier eröffnet." Warum fiel mir diese Meldung auf? Nicht nur, weil ich mich freue, daß es den Kollektivbäuerinnen ...

  • Mit Beethoven ins Bach-Jahr

    Nur das Kunstamt Berlin-Mitte veranstaltete als Auftakt zum Bach-Jahr am Silvesterabend in der Marienkirche ein Konzert mit Werken des Thomaskantors. In der feierlichen Stimmung des verschönerten^ alten Raumes wurden „Das musikalische Opfer", das Violinkonzert a-moll und das vierte Brandenburgische Konzert, gespielt vom Berliner Kammerorchester mit Solisten unter der Leitung Traugott Fedtkes, den vielen andächtig lauschenden Musikfreunden zum Erlebnis ...

  • Neuer Abschnitt der Moskauer „Metro" fertig

    Moskau. Am 1. Januar wurde der Zugverkehr auf einer neuen Strecke der Moskauer Untergrundbahn, und zwar der Abschnitt „Kursker Bahnhof" — „Kultur- und Erholungspark" eröffnet. Diese Strecke ist der erste Abschnitt eines 20 Kilometer langen U-Bahn-Ringes, der unter den Hauptstraßen und Plätzen verlaufen und 17 Stadtbezirke- sowie sieben Bahnhöfe der Sowjethauptstadt miteinander verbinden wird ...

  • Erfolge der ukrainischen Landwirtschaft

    Kiew. Trotz ungünstiger Wettei>- bedingungen ist es den Kollektivwirtschaften in den meisten Bezirken und Gebieten der Ukrainischen Republik gelungen, eine gute Ernte an Getreide, Zuckerrüben und anderen technischen Kulturen zu erzielen. Das bot der Ukrainischen Republik die Möglichkeit, bereits am 1 ...

  • Eigenheime für Textilarbeiter

    Moskau. Für den Bau von Wohnungen der in der sowjetischen Textilindustrie beschäftigten Arbeiter und Angestellten werden gegenwärtig siebenmal mehr Geldmittel verausgabt wie in den Jahren vor dem Kriege. Allein während der vergangenen zwei Jahre haben die Textilunternehmen der Sowjetunion etwa 500 000 Quadratmeter Wohnraum für ihre Arbeiter gebaut ...

  • kleine Chronik

    GRET PALUCCA geht wieder auf Tournee durch die Länder der Deutschen Demokratischen Republik. Ihr erster Tanzabend findet im Nationaltheater Weimar statt. THOMASKANTOR PROF. GÜN- THER RAMIN ist zu einem 14tägigen Besuch in die Schweiz gereist. Er wird dort das Bach-Jahr mit Orgel- und Cembalokonzerten in Basel, Zürich und Aargau eröffnen ...

  • Der Feuermann

    Von Fritz Reichelt Ich bin mit meinen Händen voller Schwielen Und meinem Schädel, schwarz von iettem Ruß, Ein grober Kerl, doch einer von den ' vielen, Die nicht, weiß Gott, nach Ruhm und sonst was schielen Und offen sagen, was man sagen muß: Die dich, mein Deutschland, frech und schamlos spalten, Falln taub wie Steine durch den Rost der Zeil ...

  • DER DRITTE GILDENABEND DER

    BÜCHERGILDE GUTENBERG ist am 9. Januar, 19 Uhr, im Kulturbundhaus, Jägerstr. 2/3. Thema: Maxim Gorki. Eintritt frei. HEINZ LÜDECKE spricht am 5. Januar (19 Uhr) im Berliner „Haus der Kultur der Sowjetunion" über „Die kulturellen Kräfte Deutschlands im Kampf um die nationale Einheit und Unabhängigkeit ...

Seite 4
  • Saehsenhausen 1940 und 1949

    Vom „Evangelischen Nachrichtendienst Ost" wurden der Redaktion des „Neuen Deutschland" folgende Ausführungen übergeben, die wir hiermit veröiientlichen, obwohl wir mit einer Reihe von Bemerkungen von Herrn Propst Grüber nicht ganz einverstanden sind. „Es waren gerade neun Jahre her, daß ich als Häftling in dieses Lager eingeliefert wurde ...

  • A US PA RTE I UNSERE R

    Parteivorstand der SED grü^t Nationalkongreg der KP Südafrikas

    Der Parteivorstand der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands übermittelte folgende Begrüßungsadresse an das ZK der KP Südafrikas: Berlin, den 16. Dezember 1949 An das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Südafrikas Liebe Genossen! Anläßlich Eures Nationalkongresses senden wir Euch im Namen der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands die brüderlichsten Kampfesgrüße ...

  • Die Richtschnur gab die Parteikonferenz

    Die Richtschnur für unsere wirtschaftliche Tätigkeit im Jahre 1949 war die Entschließung der ersten Parteikonferenz über „Die nächsten Aufgaben der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands" Um die geleistete Arbeit einschätzen zu können und den richtigen Ausgangspunkt für die weiteren Aufgaben zu finden, muß also überprüft werden, wie weit es gelungen ist, die in dieser Entschließung für die in Wirtschaft und Verwaltung beschäftigten Genossen gestellten Aufgaben zu erfüllen ...

  • Erfolge und Mängel

    „Die nächsten Aulgaben sehen wir darin, die demokratische Ordnung zu testigen und mit Hille der Wirtschaftsplanung die Wirtschaft im Interesse der materiellen Lage des Volkes und des Aufbaues zu entwickeln." Waller Ulbricht auf der ersten Parteikonferenz im Januar 1949. Das Jahr 1949 ist vorüber. Es war ein arbeitsreiches und erfolgreiches Jahr ...

  • Zu Fragen der Massenagitation

    Erfreulicherweise gehen uns immer wieder Briete zu, in denen unsere Genossen an Hand praktischer Erfahrungen Vorschläge machen, aul welche Weise unsere Partei noch stärker das Vertrauen der parteilosen Massen gewinnen kann. Diese Anregungen kommen aus dem Wissen heraus, daß die SED nicht um ihrer selbst willen da ist, sondern vorangehen muß, um das Leben für alle werktätigen Menschen zu verbessern ...

  • Schlüsselbetriebe im Mittelpunkt

    Entsprechend den Forderungen der Parteikonferenz, im Interesse der Übererfüllung des Zweijahrplanes besonderes Augenmerk auf die wichtigsten Industriezweige zu lenken, konzentrierte sich die Arbeit des Parteiapparates und der Genossen in Verwaltung und Gewerkschaft stärker auf die Schwerpunktbetriebe ...

  • Unsere richtige Politik

    Die Richtigkeit unserer Wirtschaftspolitik zeigte sich besonders in der Entwicklung unseres Außenhandels. Mit großer Freude wurde die Hilfe der Sowjetunion, die in der Lieferung von Walzwerken, Traktoren, Lastwagen und anderen industriellen Waren sowie Lebensmitteln besonders sichtbar wurde, von den Werktätigen begrüßt und die Industrieanlagen konnten vorfristig erstellt werden ...

  • Die HO hat sich durchgesetzt

    Die von der Parteikonferenz erhobene Forderung, Maßnahmen zur Vereinfachung, Beschleunigung und Verbilligung des Warenverkehrs durchzuführen, konnte noch nicht im vollen Umfange verwirklicht werden. Die wesentliche Verbesserung der Materialversorgung der Wirtschaft und der Bevölkerung mit Gebrauchsgütern ...

  • Kein Mitleid mit Spionen!

    Wie notwendig die Forderung der Parteikonferenz gewesen ist, den Schutz des Volkseigentums zur Sache des gesamten Volkes zu machen, zeigen die verschiedenen Sabotageversuche der feindlichen Agenten. Kann man angesichts dieser Tatsachen sagen, daß unsere gesamte Partei alles getan hat, „um die Wachsamkeit ...

  • Der grundlegende Unterschied

    Fünf Jahre nach Kriegsende gehen im Westen Deutschlands entgegen den Beschlüssen der Posldamer Konferenz völkerrechtswidrige Konkurrenzdemontagen lebenswichtiger Industriebetriebe vönstatten. Jeden Tag sieigt die Arbeitslosenziffer Vier Jahre nach dem faschistischen Überfall auf die Sowjetunion lieferte das Land des Sozialismus Walzwerke für den Aufbau der deutschen Friedensindustrie ...

  • Die Stalin-Ausstellung

    des Parteivorstandes der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands im Haus der Deutschen Presse, Friedrichstraße 102 (am Bahnhof Friedrichstraße) zeigt neben diesem noch viele andere wertvolle Dokumente der brüderlichen Solidarität des Sowjetvolkes mit den um Frieden, Demokratie und Sozialismus kämpfenden Menschen in allen Ländern der Welt, die in dem großen StaJm ihren Lehrer und Freund erblichen ...

  • Genosse! Weißt du schon,

    daß Genosse Stalin im Februar 1942 während des verbrecherischen Überfalls der Hitlerfaschisten auf die Sowjetunion, vor aller Welt verkündete: „Es wäre aber lächerlich, die Hitlerclique mit dem deutschen Volke, mit dem deutschen Staate gleichzusetzen. Die Erfahrungen der Geschichte besagen, daß die Hiller kommen und gehen, aber das deutsche Volk, der deutsche Staat bleibt ...

  • Organisiert Betriebsdelegationen!

    (Anmeldung /ür Führungen von Delegationen durch die Ausstellung unter Nr. 42 07 61, Apparat 39) Werbt für den Besuch der Stalin-Ausstellung!

Seite 5
  • Nachwuchs für leitende Posten im Betrieb

    Vorschlag aus den Erfahrungen des Werkes Holzweissig

    Auf der Tagung der volkseigenen Betriebe in Leipzig vom 26. bis 28. November 1949 sprach Herr Minister Selbmann sehr eingehend über das Nachwuchsproblem in den volkseigenen Betrieben, Er betonte insbesondere, daß das Altersverhältnis im Bergbau sehr schlecht ist; 60 Prozent aller im Bergbau Beschäftigten sind über 40 Jahre alt ...

  • Schlag gegen Westberliner Industrie

    Ausfuhrmöglichkeiten insbesondere für Elektroindustrie eingeengt

    Für die Arbeiter und Angestellten der Westberliner Elektroindustrie ziehen neue Gefahren herauf. Nach den Verlagerungen ganzer Betriebsabteilungen, dem Verschieben von Zeichnungen, dem Abbau ganzer Westberliner Produktionszweige bei Telefunken, AEG, Siemens und ihrem Neuaufbau in Westdeutschland; nachdem ...

  • w Dürfen Erfinder nicht von der Drehbank kommen?

    weitergebildet. Seine ersten Versuche galten — noch in der Nazizeit — einem Kohlenstaubmotor. Der Motor sollte allerdings, so meinte Kahl, für die friedliche Entwicklung arbeiten — und es wurde ihm in der Nazizeit das Betreten des Versuchsstandes seines eigenen Motors verboten und mit Anzeige bei der Gestapo gedroht ...

  • Wo wird Schund produziert?

    Die Konsumverkaufsstelle in Berün- Niederschöneweide, Schneller- Ecke Brücfcensiraße, verkaufte zwischen Weihnachten und Neujahr Strümpfe zum Preise von 2,— DM und Abgabe von fünf Punkten der Kleiderkarte. Die Ware ist mit dem Zeichen „Qualitätsstrumpi" und mit einem unbekannten Warenzeichen versehen ...

  • Aus den Funkprogrammen

    Sendungen des Tages: 18.25: Kulturfragen der Zeit: Stalin-Biographie — 19.20: Meisterwerkabend 11.10: Für die Hausfrau —12.00: Aktuelles — 12.50: Für die arbeitende Jugend — 13.15- Musik zu Tisch — 14.15: Die deutsche Wirtschaft — 14.25: Kammermusik — 15.25 Musik und Interessantes aus aller Welt — 16 ...

  • Polnische Autoindustrie 1950

    Die Produktion ist um 90 Prozent höher als im Vorjahr

    Warszawa (Eig. Ber.). Große Aufgaben stehen der polnischen Kraftfahrzeug-Industrie in diesem Jahr, dem ersten Jahr des Sechsjahrplans, bevor. Die gesamte Kraftfahrzeug- Industrie wird 90 Prozent mehr produzieren als 1949. Eine besondere Förderung findet der Lastkraftwagen der polnischen Type „Start", dessen Produktion um 100 Prozent gesteigert wird ...

  • BETRIEBSLEITER

    z. sof. Antritt gesucht. In Betracht kommt nur ein Bewerber, der der selbst. Leitung eines solchen umfangreichen Verkehrs-, Reise- u. Werbeunternehmens in organisat. u. kaufmänn. Hinsicht vollk. gewachsen ist und für Fragen einer fortschrittl. Verkehrs-, Stadt- und Wirtschaftswerbung ausgesprochenes Interesse aufbringt, Bewerbungen sind b ...

  • Synthetische Scheuertücher Synthetische Fensterleder

    solorl ab Lager lieferbar REINHOLD-CHEMIE G. M. B. H. Berlin -Weißensee LothrinaenilraBe28 Telefon; £«3538 Wir suchen eine oder mehrere gut erhaltene Lagerbaracken und bitten um entsprechendes Angebot Kunze & Fröhlich, Berlin NW 7 Albrechtstr. 10 Tel. 42 12 46, 42 63 22 Klingen aus neuester Produktion I nur mit dem Aufdruck ' -Orlg ...

  • Theafer-Vanete-Konzert

    DEUTSCHE STAATSOPER. 5. 1„ 19.00 Uhr: „Ein Maskenball". 6. X., 19.30: „Die Entführung aus dem Serail". DEUTSCHES THEATER. 5. 1., 19.00 Uhr: „Tai Yang erwacht". 6. 1., 18.30 Uhr: „Wölfe und Schafe". — KAMMERSPIELE. 5. 1., 19.00 Uhr: „Wassa Schelesnowa". 6. 1„ 19.00 Uhr- „Wassa Schelesnowa". Behrenslraße 558 Kossenanrul 42 SO 7 19 ...

  • Wie teird das WETTER ?

    (Eiqener Bericht) Übersicht: Der größte Teil Deutschlands bleibt zunächst im Bereich der aus Nordeuropa eingeflossenen Kaltlu». Temperatur noch etwas absinkend. Voraussage: Wechselnd bewölkt, gebietsweise auch aufgeheitert. Nur vereinzelt Schneefall. Tagestemperaturen auch Im Flachland meist unter 0 Grad ...

  • MASCHINENINGENIEUR

    möglichst mit Berufserfahrung in der chemischen Industrie, für die Leitung der umfangreichen Werkstätten unseres Betriebes. Schriftliche Bewerbungen unter Beifügung eines handgeschriebenen. Lebenslaufes, Zeugnisabschriften und eines Lichtbildes sind zu richten an Vereinigung Volkseig. Betriebe (Z) — Kunstfaser — Glauchau (8a ...

  • TAN-BUROS

    Bewerber mit den fachlichen Voraussetzungen wollen sich mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisabschriften usw.) an die obige Anschrift wenden.

Seite 6
  • „Aktivisf'-Arbeiter wollen besseres Brot backen

    Vorschläge der Arbeiter auf einer Betriebsversammlung / Was ist mit der BGL los?

    450 Geschäfte im Ostsektor Berlins werden vom Berliner Nahrungsmittelwerk „Aktivist" (ehemals Aschinger) mit Brot beliefert. Da die- Qualität unseres Brotes durch die sich ständig bessernde Versorgung von den Berlinern oft stärker als früher kritisiert wird, war das der erste Grund für einen Besuch unseres Reporters in diesem volkseigenen Betrieb ...

  • Wer wird Berliner Hallenhandballmeister?

    Unter sechs gleichwertigen Mannschaften hat Weißensee die große Chance

    Offener denn je ist in diesem Jahr die Entscheidung um den Titel Berliner Hallenhandballmeister 1949/50. Acht Mannschaften haben sich für den Schlußgang am kommenden Sonntag in der Sporthalle am Funkturm qualifiziert. Acht Mannschaften, die besten Berlins und auch sektorenmäßig entsprechend aufgeteilt ...

  • Frau Adelmann hatte wirklich Pech . . .

    . denn vor der Tür stand Stadtrat Munter / Abrechnung mit Bürokraten

    Dreieinhalb Zimmer hat die Wohnung der Frau Adelmann in der Parkstraße 29 in Pankow Ein bißchen viel für eine alleinstehende Frau, nicht wahr? Das sagte sich v/ohl auch Frau Adelmann und gab nach langem Hin und Her ein Zimmer an eine Familie mit drei Personen ab. Allerdings mußten die Möbel der Wohnungsinhaberin in dem Zimmer verbleiben, durften aber von der Familie nicht mitbenutzt werden ...

  • Und morgens war die Wasserleitung verschwunden

    25 Tonnen Blei sollten nach England gehen / Harte, aber gerechte Urteile

    „Watt iss'n nu los? Iss etwa de Leitung einjefrorn über Nacht? So kalt isset doch jaanich." Kopfschüttelnd dreht Frau Müller am Wasserhahn. Vergeblich Gestern abend „vvara noch janz munta" und jetzt, morgens um sechs, „saachta keen Ton mea" Herr Müller ist verärgert: „Nich mal waschen kann man sich!" Wutentbrannt stürzt er zum Portier, um „den alten Zausel mal de Meinung zu jeijen" ...

  • Wer auf den Dollar baut,•.

    USA ERBEN „Färben Sie sich die Haare? — Wie schwer ist Ihre Mutter?" So iing es an. Mit diesen und ähnlich einfallsreichen Fragen wurde Ursula Bauer vor last 'zwei Jahren täglich durch amerikanische Zeitungskorrespondenten interviewt. Ursula wurde über Nacht als „Millionenerbin mit trockener Stulle" berühmt! Sitzend und kauend, schreibend und hoffnungsvoll lächelnd — so fotografierte die Westpresse Reinickendorfs dollarschwere Millionenbraut ...

  • Junge Pioniere erlebten eine Überraschung

    Sie trafen den Ministerpräsidenten beim Besuche der Stalin-Ausstellung

    Junge Pioniere aus Berlin-Köpenick berichteten uns von einem Besuch der Stalin-Ausstellung im „Haus der Presse" in der Friedrichstraße: Dieser Besuch war für uns sehr interessant uftd lehrreich. Wenn wir auch schon das Leben und Schaffen unseres großen Freundps und Vorbildes J. W Stalin und damit auch die Geschichte der Sowjetunion zum großen Teil kennen, so hat uns diese Ausst£;luns durch ihr wertvolles Bildmaterial einen weit größeren und anschaulicheren Einblick gegeben ...

  • Aber Reuter sagt: es geht aufwärts

    Westdeutsche Zuschüsse schon jetzt gekürzt

    Die Zuschüsse, die das westdeutsche Separat-Finanzministerium an die Westberliner Verwaltung zahlt, sind für den Monat Januar um fünf Millionen, für den folgenden Monat um weitere fünf Millionen und für März um fünfzehn Millionen gekürzt worden. Die Westberliner Verwaltung wird somit im März nur 45 Millionen Westmark an Zuschüssen erhalten ...

  • Die Schanze ist fertig

    Schierke. In der letzten Minute des 3. Januar, genau um 24.00 Uhr, ist die große, neue Eckerlochschanze, auf der das Springen bei den ersten Wintersportmeisterschaften der Deutschen Demokratischen Republik stattfinden wird, fertiggestellt worden. Die Arbeiter der zwei Jugendbrigaden, die im Lichtschein ...

  • Scheidungsprozesse beschleunigt.

    Durch Fortfall des Anwaltzwanges und Verhandlung der Verfahren an den Amtsgerichten ist in der Durchführung von Scheidungsprozessen eine wc^ntüfhe Vereinfachung erzielt worden. Seit Inkrafttreten der Verordnung am 1. Januar 1950 wurden daher bereits 3000 Ehescheidungsklagen vom Landgericht Berlin auf die Amtsgerichte verteilt ...

  • Schachweltmeisterschaften der Frauen

    Der Mittwoch brachte den amerikanischen Teilnehmerinnen an den Schachweltmeisterschaften der Frauen im Konzertsaal des Zentralhauses der Roten Armee in Moskau zwei empfindliche Niederlagen. Sowohl die USA-Meisterin Karff als aueb Gresser mußten sich dem überlegenen Können ihrer sowjetischen Partnerinnen Rubzowa und Bykowa beugen ...

  • Deine PARTEI ml« dich!

    Die für heute angekündigte Lanflesvorstandssitzung fällt aus. Alle Mitglieder des Landesvorstandes treffen sich morgen um 17.15 Uhr im Wandelgang des Friedrichstadt-Palastes am Eingang zur Bühne zur Teilnahme an der Groß - Berliner Funktionärkonferenz. Donnerstag, 5. Januar Tiergarten: 19.30 Uhr, Mitgliederversammlung in den Wohngruppen ...

  • Spandauer Schiffahrtskanal gesperrt.

    Der Spandauer Schiffahrtskanal ist bis 31. Januar wegen Instandsetzungsarbeiten an der Foehrer Brücke für den Schiffsverkehr gesperrt. Die Umleitung erfolgt durch den Charlottenburger Verbindungskanal. Defizit um 3 Millionen erhöht. Das Defizit der Westberliner Lohnausgleichskassen hat sich im Dezember auf rund 39 Millionen D-Mark erhöht ...

  • Berufsschule für Augenoptik. In

    dem Gebäude der Weißenseer Berufsschule in der Pistoriusstraße ist mit der Einrichtung von Unterrichtsräumen für Augenoptik begonnen •worden. Kinder spielen Theater. Die Kinder des Schauspielzirkels des Lichtenberger „Hauses der Kinder" führen am 7., 14. und 21. Januar im Theater des Hauses der Kultur der Sowjetunion das Märchenspiel „Die 12 Monate" von Marschak auf ...

  • STREEFUCHTER ausBERUN

    1,25 Millionen für Wohnungsbauten. Im vergangenen Jahr wurden im Bezirk Weißensee 1,25 Millionen DM für Wohnungsbauten ausgegeben. Für den Ausbau von Krankenhäusern wurden 300 000 DM aufgewandt. Arbeitsamt wird Jugendheim. In den Räumen des Bezirksamtes Weißensee, die durch die Aufhebung der Bezirksarbeitsämter frei werden, ■wird ein neues Jugendwohnheim geschaffen ...

  • Hai es endlich gefunkt?

    Wie der Staatssekretär im Ministerium für Verkehr, Bachern, gestern einem Pressevertreter erklärte, wird noch diese Woche eine Lösung der Frage der Abstempelung der S-Bahnfahrkarten bekanntgegeben werden. Durch diese Regelung soll der berechtigten Empörung der Berliner S-Bahnfahrer endlich ein Ende gesetzt werden ...

Seite
KZ-Lager-Sehwindel geplatzt Nationale Front stärkt Kampfkraft Friedensvorsdiläge an alle Volksvertretungen Wie Pestepidemien erzengt wurden Der Parteivorstand der SED zum Tode Jochen Weigerts Auch der Diener mußte gehen Das hat Westberlin noch gefehlt Die besten Walswerke und Gießereien Danktelegramm J. W, Stalins an Wilhelm Pieck Im Geiste Morgenthaus Genosse Franz Dahlem, ftfifg&lt;ietl des Politbüro««.
Jahrgänge durchstöbern
1946 | 1947 | 1948 | 1949 | 1950 | 1951 | 1952 | 1953 | 1954 | 1955 | 1956 | 1957 | 1958 | 1959 | 1960 | 1961 | 1962 | 1963 | 1964 | 1965 | 1966 | 1967 | 1968 | 1969 | 1970 | 1971 | 1972 | 1973 | 1974 | 1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1980 | 1981 | 1982 | 1983 | 1984 | 1985 | 1986 | 1987 | 1988 | 1989 | 1990
Tagesausgabe wählen