4. November

Ausgabe vom 03.01.1950

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  • Glückwunach des Parteivorstandes zum 74. Geburtstag Wilhelm Piecks

    lieber Wilhelm! Wieder stehen wir als Gratulanten vor Dir. Das vergangene Jahr war Zeuge eines erbitterten, aber erfolgreichen Kampfes für den Frieden und die Festi-. gung unserer demokratischen Ordnung. Wenn es gelang, die Bewegung für Einheit und gerechten Frieden auf eine breite nationale Basis zu ...

  • Werktätige beglückwfinsdien Wilhelm Pieck

    Freiwillige Überstunde In volkseigenen Betrieben / Grüße der Parteien und Massenorganisationen

    Berlin (Eig. Ber.). Der 74. Geburtstag des ersten Arbeiterpräsidenten der deutschen Geschichte hat in allen Kreisen der Bevölkerung Kundgebungen der aufrichtigsten und freudigsten Glückwünsche hervorgerufen. Die Arbeiter in zahlreichen volkseigenen Betrieben verfaßten Glückwunschadressen, in denen sie voller Stolz die Produktionsergebnisse des abgelaufenen Jahres melden ...

  • Die erste Jahreswende der Deutschen Demokratischen Republik

    Wilhelm Pieck empfing Diplomatisches Korps / Otto Grotewohl gratulierte im Namen der Regierung

    Berlin. Die Präsidialkanzlei teilt mit; Am Neujahrstag empfing der Präsident der Republik, Wilhelm Pieck, in seinem Amtssitz im Schloß Niederschönhausen die Präsidien der Provisorischen Volkskammer und Länderkammer. Der Präsident der Provisorischen Volkskammer, Johannes Dieckmann, überbrachte die Neujahrswünsche der beiden Körperschaften, die der Präsident der Republik auf das herzlichste erwiderte ...

  • lochen Weigert gestorben

    Verpflichtung der FDJ an der Bahre des Verstorbenen

    Berlin (ADN). Am 1. Januar starb an den Folgen eines schweren Autounfalles der 1. Vorsitzende der FDJ Berlin, Jochen Weigert, im Städtischen Krankenhaus Königs Wusterhausen. Jochen Weigert, der erst vor wenigen Tagen seinen 27. Geburtstag beging,^ zählte zu den fähigsten und hoff-' nungsvollsten Funktionären der FDJ ...

  • Berlins fugend jubelte W. Pieck zu

    Eindrucksvoller Fackelzug der FDJ in Niederschönhausen

    Berlin (ADN/Eig. Ber.). Am Vorabend des 74. Geburtstages des Präsidenten der Deutschen Demokratischen Republik, Wilhelm Pieck, kamen in einem eindrucksvollen Fackelzug der FDJ tausende Jungen und Mädel aus allen Stadtteilen der deutschen Hauptstadt vor das Schloß Niederschönhausen, den Sitz des Präsidenten ...

  • Präsident Pieck an unsere Freunde

    Glückwunschtelegramme an die Regierungen der Sowjetunion und der Volksdemokratien

    Berlin (ADN). An den Vorsitzenden des Präsidiums des Obersten Sowjets der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, Herrn N. M. Schwernik, Moskau, schrieb Wilhelm Pieck: „Zum Beginn des neuen Jahres übermittle ich Ihnen und durch Ihre Person der Regierung und den Völkern der Sowjetunion meinen herzlichen Wunsch für weiteres Glück und Wohlergehen ...

  • Dank für alle Neujahrsglückwünsche

    Berlin (ADN). Die Privatkanzlei des Präsidenten der Deutschen Demokratischen Republik teilt mit: „Dem Präsidenten der Deutscher^ Demokratischen Republik sind aus Anlaß des Jahreswechsels in großer Zahl Neujahrsglückwünsche von Belegschaften der Betriebe und Verwaltungen, volkseigener Gfiter und Maschinenausleihstationen sowie von Organisationen aller politischen Parteien, Massenorganisationen und von Privatpersonen zugegangen ...

  • Glückwunsch Klement Gottwalds

    Prae (ADN). Der Präsident der Tschechoslowakischen Republik, Klement Gottwald, hat dem Präsidenten der Deutschen Demokratischen Republik, Wilhelm Pieck, anläßlich seines 74. Geburtstages am 3. Januar ein Glückwunschtelegramm übermittelt „Ich wünsche Ihnen aufrichtig", heitst es in dem Telegramm, „daß ...

  • Kundgebung für Wilhelm Pieck

    im Friedridistadt-Palast, heute um 16.30 Uhr

    Zum Geburtstag des Präsidenten der Deutschen Demokratischen Republik, Wilhelm Pieck, veranstalten die demokratischen Blockparteien der Länder der Republik und Berlins am Dienstag, dem 3. Januar um 16.30 Uhr, eine feierliche Kundgebung im Berliner Friedrichstadt-Falast. Der Deutschlandsender, der Berliner Rundfunk und die Sender der Deutschen Demokratischen Republik werden die Veranstaltung übertragen ...

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  • Hauptaufgabe 19 SO

    Wird es dem deutschen Volk im Jahre 1950 besser gehen als im vergangenen Jahr? Die Frage ist nicht mit einem einfachen Ja oder Nein zu beantworten, denn Deutschland ist gespalten. Für Westdeutschland gilt bei Fortführung der gegenwärtigen Politik ein klares Nein. Dort wird nicht deutsche, sondern' amerikanische Politik gemacht ...

  • €S STEHT ZUr£)ISKUSS ION:

    „Worte allein sind kein Dank* Solidaritätsbeweis eines Westberliners für das demokratische Griechenland

    Liebes „Neues Deutschland"! Dein Bericht: „Kinder aus dem, freien Griechenland feierten Weihnachten" hat in mir viele schöne Erinnerungen wachgerufen und mich sehr froh gemacht. Aber er hat mich auch irgendwie beschämt, denn mir ist es bisher noch nicht vergönnt gewesen, einen bescheidenen Teil des Dankes abzutragen, den ich dem tapferen griechischen Volke schu'idig bin ...

  • Jetzt friedlicher Aufbau in der Volksrepublik China

    TASS-Interview mit Mao Tse Tung über seine n Aufenthalt in der UdSSR

    Frage: „Sind Sie, Herr Mao Tse Tung, auf längere Zeit nach der UdSSR gekommen?" Antwort: „Ich bin auf einige Wochen gekommen. Die Dauer meines Aufenthalts in der UdSSR hängt zum Teil von der Frist ab, die notwendig ist, um alle die chinesische Volksrepublik interessierenden Fragen zu lösen." Frage: „Könnte ...

  • UdSSR öffnete einem neuen Zeitalter den Weg Ilja Ehrenburg zur Jahreswende / Zuversicht in der Sowjetunion und den Volksdemokratien

    Moskau (ADN/Eig. Ber.)' »*or einem halben Jahrhundert las Moskau an der Peripherie der Welt. Wenn wir heute sagen, daß Moskau zum Zentrum der Welt geworden ist, so nicht deshalb, weil wir Sowjetmenschen uns als eine höhere Rasse dünken, sondern weil wir als erste einem neuen Zeitalter den Weg geöffnet haben", schreibt cler bekannte sowjetische Schriftsteller Uja Ehrenburg in der Neujahrsausgabe der „Prawda" ...

  • Schuhe - nur dem Namen nach

    Der nachfolgende Brief wurde uns von dem Volkskorrespondenten Rudolf Ellguth aus Gerstungen in Thüringen zugestellt. Er gibt in ihm die Ausführungen seines Arbeitskollegen Hans Becker, Untersuhl bei Gerstungen, wieder. „Im September dieses Jahres stellte ich einen Antrag für ein Paar Arbeitsschuhe. Leider waren für unseren Betrieb (Bahnbetriebswerk Gerstungen) mit über 200 Mann nur drei Paar zugeteilt ...

  • Reaktionäre Gewerkschaftsführer

    Kolonialherren finden willige Helfer bei ihrem Zerstörungswerk

    Hannover (ADN/Eig.Ber.). Eine neue Etappe in der Zerstörung der ehemaligen Reichswerke Watenstedt-Salzgitter begann am Montag, dem ersten Arbeitstag des neuen Jahres. Auf Anordnung der britischen Militärregierung müssen die Konkurrenzdemontagen beschleunigt weitergeführt werden. Gleichzeitig gab die britische Militärregierung bekannt, daß sie jeden Widerstand gegen die Demontage dieses bedeutenden Industriewerkes „mit ■■• allen Mitteln" unterdrücken werde ...

  • Freundschaft — die unser Leben überdauert

    Friedrich Ebert an die Vertreter befreundeter Nationen

    Berlin (Eig. Ber.). „Es ist mir nicht nur eine sehr angenehme amtliche, sondern auch eine gern erfüllte ■menschliche Pflicht, Ihnen persönlich und allen Ihren Mitarbeitern namens des Magistrats von Groß-Berlin zum Jahreswechsel herzlichste, Glückwünsche zu übermitteln", schreibt Oberbürgermeister Friedrich ...

  • Ihm juckt der Pelz

    Ein Herr Pelz hat in Wolfersdorf bei Berlin eine Rede gehalten. Wir erfahren davon aus einer Leserzuschriit an die „Berliner Zeitung". An sich ist nichts Auffallendes daran. In den Weihnachts- und Neujahrstagen sind sicherlich unzählige Reden gehalten worden. Aber was Herr Pelz, Vorsitzender des Landesverbandes der CDU, auf einer Mitgliederversammlung seiner Partei zu sagen hatte, macht die Angelegenheit schon bedeutungsvoller ...

  • Finnland schützt Kriegsverbrecher

    Friedensvertrag UdSSR-Finnland verletzt / Erklärung Gromykos

    Moskau (TASS/ADN/Eig. Ber.). Auf Grund der im Besitz der Sowjetregierung befindlichen authentischen Unterlagen befinden sich auf finnischem Gebiet immer noch über 300 Kriegsverbrecher sowjetischer Staatsangehörigkeit. Dies erklärte der stellvertretende Außenminister der Sowjetunion, Gromyko, dem Gesandten der Finnischen Republik, Sundström, und wies darauf hin, daß dieser Tatbestand dem im April 1948 abgeschlossenen sowjetisch -finnischen Freundschafts- und Beistandsvertrag zuwiderläuft ...

  • ,Im britischen Sektor unerwünscht"

    General Bourne verhindert polnische Ausstellung

    Berlin (ADN). Eine von der Polmnis'chen Militärmission in Berlin beabsichtigte ständige Ausstellung in den von der Mission gemieteten Räumen am Kurfürstendamm (britischer .Sektor) konnte nicht eröffnet worden, weil die Militärregierung eine Befürwortung des Mietsvertrages unter .dem Vorwand von „Raummangel" ablehnte, gibt die Polnische Presseagentur bekannt ...

  • Geheimwerbung gleicht Verluste aus *

    50 000 Deutsche in lndochina gefallen / „Getauftes Kanonenfutter"

    Hannover (Eig. Ber.). „Die Verluste der französischen Armee'im Indochinakrieg werden zu 90 Prozent durch geheime Werbung von deutschen und osteuropäischen Umsiedlern für die Fremdenlegion ausgeglichen", schreibt der „Weltkurier" in einer Sonderausgabe. Nach dem gleichen Blatt befindet sich das Rekrutierungsbüro in Offenburg in der französischen Zone und nimmt jeden Monat ungefähr 500 Eintragungen für die Fremdenlegion vor ...

  • Mit einem Besen gegen Hochflut?

    londoner Times verurteilt China-Politik der USA

    London (ADN/Eig. Ber.). Die China- Politik der USA-Regierung sei „beunruhigend", erklärt die Londoner „Times" in einem Kommentar am Montag. Eine Besetzung Formosas ■ durch die USA wäre eine Aggressionshandlung und würde kriegerische Verwicklungen heraufbeschwören, schreibt die „Times" weiter. Die weitere ...

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  • Kleine Chronik

    3. Januar 1950 / NEUES DEUTSCHLAND / Nr. 2, Seite 3 A B Hochschule Moskau. In der Stadt Krasnodar (RSFSR) wurde die 90. Landwirtschaftliche Hochschule der Sowjetunion errichtet. Neue Moskauer Bevölkerung kauft ein Moskau. Hunderttausende Moskauer suchten in den Tagen vor dem Jahresende die 3000 Lebensmittelhandlungen der sowjetischen Hauptstadt auf und machten große Einkäufe ...

  • Alt-Heidelberg, du nicht mehr feine

    Ein Reisebericht aus Südwestdeutschland (III) von Heinz Lüdecke

    Heidelberg, m seinem architektonischen Bestand vom Krieg nicht verletzt, macht es dem Reisenden dennoch schwer, in ihm noch einen Hauch der „alten, feinen" Hochsch^Jstadt zu spüren. Die Gegend um den^Bahnhof ist auffällig amerikanisiert, die Hauptstraße prunkt im trügerischen Überfremdungsglanz der Marshallwirtschaft, ...

  • Bilderbogen vom Porzellanmacher Böttger

    Der DEFA-Film „Die hlauen Schwerter" im Berliner „Babylon"

    Daß Johann Böttger wie viele seiner Zeitgenossen Gold machen wollte und dabei das Glück und das Verdienst hatte, zum erstenmal in Europa Porzellan herzustellen, wissen wir alle aus der Schule. Die DEFA wählte diese für den Film etwas spröde, weil vom Bildlichen her nicht gerade ergiebige Tatsache als Thema ...

  • Seespeck und die Frauen /

    Am 2. Januar WO wurde in Wedel in Holstein Ernst Barlach geboren, der

    große Bildhauer, Graphiker und Dichter, der — vor allem nach seiner Rußlandreise im Jahre 1906 — den leidenden, bedrückten und ringenden Menschen zum Mittelpunkt seines Schaffens machte. Starker, gleichsam urwüchsiger Realismus, entwickelt aus der Beobachtung seiner norddeutschen Umwelt, mischt sich in seinem Werk mit idealistischer Versponnenheit ...

  • Ich möchte mal wieder sinnvoll leben!'

    Der Reisende war nicht enttäuscht, sondern er konstatierte, einen so typischen Vertreter des Heidelberger Geisteslebens zwar nicht interviewt, aber gesprochen zu haben. Er stieg zum Neckar hinab und kam zu einem führenden Mann des Volksbildungswesens, dessen Name verschwiegen sei. „Das Bürgertum", so vernahm er dort, „setzt sich bei uns im Südwesten zum letztenmal fest auf den Stuhl ...

  • heute und mortfen

    Europameister und Deputierter

    Die Wahl der Deputierten in die Sowjets der Bezirke, Rayons, Gebiete, Republiken, bis hinein in den Obersten Sowjet der UdSSR, gehört mit zu den wichtigsten staatsbürgerlichen Rechten der Sowjetbürger. Jeder von ihnen kann als Vertreter des Volkes gewählt werden, ob Arbeiter, Bauer, Intellektueller oder — Sportler —! ...

  • Komischer Besuch aus dem Jenseits

    Sihesterbesudi im Schloßparktheaier Berlin-Steglitz

    Boleslaw Barlog kam uns diesmal okkultistisch — mit der „Geisterkomödie" (einem Schwank) von Noel Coward in der deutschen Bearbeitung von Curt Goetz. Und das war ein rechter Silvester-Okkultismus, so wie Bleigießen und anderes lustiges Eindringen in die „geheimnisvolle Welt des Jenseits". Prachtvoll, ...

  • Von Ernst Barlach

    Torffeuers, und im Haar spiegelte sich wie abgefärbt die alte, braunrötliche, duff gewordene Kachelwand des Herdes. Sie war leise im Hin und Her, und wenn bei ihrem tüchtigen Gewicht im Schreiten die Diele leise beberte, dann schien es Seespeck, als ob den Boden und die Wände bei der Berührung ihrer weichen Füße dieselben Schauer überliefen, die auch ihn wie ein scharfes Frösteln ankamen ...

  • Neujahrsgrüße für Jim Patterson

    Riga. Am 30. Dezember v. J. gab der Postbote in der Rigaer Nachimow- Marineschule ein umfangreiches Bündel Briefe ab. Sie waren adressiert an Jim Patterson, einen in der Sowjetunion geborenen und aufgewachsenen Sohn eines Negers, der Zögling der Schule ist. Aus allen Teilen der UdSSR sandten unbekannte junge Freunde dem 16jährigen Jüngling ihre Neujahrsgrüße ...

  • Pulsierendes Kulturleben

    Moskau. Über vier Millionen Rubel sind vom Zentralrat der sowjetischen Gewerkschaften als Prämien an 360 Kulturhäuser, Klubs und Bibliotheken in allen Teilen der Sowjetunion verteilt worden, die im Rahmen einer Allunionsleistungsschau der kulturellen Gewerkschaftseinrichtungen als die vorbildlichsten ermittelt worden sind ...

  • Moskauer Bevölkerung kauft ein

    Moskau. Hunderttausende Moskauer suchten in den Tagen vor dem Jahresende die 3000 Lebensmittelhandlungen der sowjetischen Hauptstadt auf und machten große Einkäufe. Besonders lebhaft war der Umsatz in der größten Lebensmittelhandlung der Hauptstadt, der Feinkosthandlung Nr. 2. Die Verkaufstische und Schaufenster dieses Geschäftes waren mit Lebensmitteln aller Art überfüllt ...

  • KLEINE CHRONIKL

    „WOZZEK", der von der DEFA hergestellte Film, wurde jetzt mit großem Erfolg in Holland gezeigt. VACLAV NEUMANN, der Chefdirigent der Prager Philharmoniker, wird Anfang Februar ein außerordentliches Konzert der Dresdner Philharmoniker in der sächsischen Landeshauptstadt leiten. IN MAGDEBURG hat die Stadtverwaltung der Jugend-Volksbühne 5000 DM zur Verfügung gestellt, um mit dieser Summe minderbemittelten Jugendlichen Theaterbesuche zu ermöglichen ...

  • Eine Werkbank=30 Arbeitskräfte

    Moskau. Das Maschinenbauwerk „Krasny Putj" hat eine neuartige Hobelbank konstruiert, welche die Bearbeitung von Brettern und Latten von allen vier Seiten gleichzeitig durchführt. Die neue Bank ersetzt 30 Arbeiter, die bisher die Bearbeitung des Holzes vornahmen. Im kommenden Jahr nimmt die Fabrik die Serienerzeugung dieser Bänke auf, die vor allem in Waggonreparaturwerken und Eisenbahndepots Verwendung finden werden ...

Seite 4
  • Wie Wird Das Wetter

    3. Januar 1950 / NEUES DEUTSCHLAND / Nr. 2, Seite 4 Am Rande bemerkt Auf meiner Fahrt nach Düben zur Teilnahme an einem Lehrgang hatte ich in Eilenburg Aufenthalt, der Anschluß klappte nicht. Ich mußte rechtzeitig in Düben sein und wandte mich an den Ortsvorsitzenden der SED Eilenburg. Dieser half mir, indem, er mir einen Wagen beschaffte ...

  • Volkspräsident und Arbeiterführer

    Wilhelm Pieck zum 74. Geburtstag / Von Heinz Pohlmeyer durch

    Am 3. Januar 1950 begeht Wilhelm Pieck, der Präsident der Deutschen Demokratischen Republik, der Führer der deutschen Arbeiterschaft, seinen 74. Geburtstag. Vor einem Jahre und früher war der Geburtstag von Wilhelm Pieck in erster Linie eine Herzensangelegenheit aller Mitglieder der Sozialistischen Einheitspartei ...

  • I. Verteidigung des Friedens und Kampf gegen die Kriegstreiber

    Das ist der Titel der ersten Resolution. Mit der Anwendung ihres Inhalts auf die deutschen Verhältnisse befassen sich die Abschnitte I bis III der Stellungnahme des Politbüros. Bei der Durcharbeitung kommt es darauf an, aufzuzeigen, wie sich seit der ersten Analyse der internationalen Lage durch den ...

  • III. Die Kommunistische Partei Jugoslawiens in der Gewalt von Mördern und Spionen

    Das ist der Titel der dritten Resolution. Dementsprechend beschäftigt sich der Abschnitt V der Stellungnahme des Politbüros mit der Aufdeckung der Rolle der faschistischen Titoclique. Dabei wird die Notwendigkeit der Verstärkung der politischen und ideologischen Wachsamkeit gegenüber den Umtrieben der Volksfeinde hervorgehoben ...

  • A US UNSERER

    Es geht um die Frauen der Genossen.

    Zu den vielen erfreulichen Erfolgen, die unsere Partei als Resultat der abgeschlossenen innerparteilichen Wahlen zu verzeichnen hat, gehört die Tatsache, daß es dabei gelungen ist, bedeutend mehr Frauen iür leitende Funktionen zu gewinnen. Trotzdem hat die Genossin, die uns nachstehenden Beitrag übermittelte, recht, weil dieser Zuwachs an Funktionärinnen nur zum geringsten Teil darauf zurückzuführen ist, daß etwa unsere Genossen ihre eigenen Frauen für die Partei geworben hinten ...

  • II. Die Einheit der Arbeiterklasse und die Aufgaben der Kommunistischen und Arbeiterparteien

    Das ist der Titel der zweiten Resolution. Mit der Anwendung ihres Inhalts auf die deutschen Verhältnisse befaßt sich der Abschnitt IV der Stellungnahme des Politbüros. Bei der Durcharbeitung kommt es darauf an, die Notwendigkeit der Einheit der Arbeiterklasse im Kampf um den Frieden als Voraussetzung für die breiteste Entfaltung der Friedensbewegung aufzuzeigen ...

  • Drei Beschlüsse, die uns die Richtung weisen

    Methodische Anleitung zur Durchführung der Beschlüsse des Informationsbüros der Kommunistischen und Arbeiterparteien

    In der Stellungnahme des Politbüros der SED zu den drei Beschlüssen, die auf der November-Beratung des Informationsbüros der Kommunistischen und Arbeiterparteien gefaßt wurden, wird einleitend festgestellt, daß die deutsche Arbeiterklasse und alle deutschen Demokraten und Patrioten durch diese historischen Beschlüsse eine machtvolle Waffe in ihrem Kampf um den Frieden und die Befreiung Westdeutschlands vom Joch des amerikanischen Imperialismus erhalten haben ...

  • RTE I

    und die politischen Ereignisse mit einfachen Worten in Zusammenhang zu bringen. Auch für die Werbung unserer Frauen braucht man Qualifikation. Auf der Mitgliederversammlung der Ortsgruppe Neckanitz, Kreis Meißen, erklärten Genossen, daß sie ihre Frauen nie in die Partei bekämen. Ein Genosse führte an, daß er seiner Frau bereits die schwersten Vorhaltungen gemacht habe, aber sie sei dennoch nicht für die Politik zu gewinnen ...

  • Am Rande bemerkt

    Auf meiner Fahrt nach Düben zur Teilnahme an einem Lehrgang hatte ich in Eilenburg Aufenthalt, der Anschluß klappte nicht. Ich mußte rechtzeitig in Düben sein und wandte mich an den Ortsvorsitzenden der SED Eilenburg. Dieser half mir, indem, er mir einen Wagen beschaffte. Bis zur Abfahrt von Eilenburg unterhielt ich mich mit dem Genossen in der Geschäftsstelle über die Parteiarbeit in Eilenburg ...

Seite 5
  • Kurz Aber Wichtig

    3. Januar 1950 / NEUES DEUTSCHLAND / Nr. 2, Seite 5 53_L Neues Steinkohlenflöz Zwickau (ADN). Mit dem Abbau eines neuerschlossenen Steinkohlenflözes im Karl-Marx-Werk in Zwidteai; wurde jetzt begonnen. Das Flöz- ha. eine Höhe von 2,5 bis 2,7 Meter. Seine Kohle besitzt einen Heizwert von etwa 65(1(1 Kalorien ...

  • Die Krise der USA entwickelt sich Auszüge aus einer Rede des Genossen Wilhelm Pieck auf der ersten Parteikonferenz der SED

    Im Jahre 1949 gab der Genosse Pieck diese konkrete Analyse der wirtschaftlichen Entwicklung in den USA, von der jedes Wort heute noch volle Gültigkeit hat. In dem inzwischen vergangenen Jahr haben sich die Kennzeichen der krisenhaften Entwicklung weiter verschärlt: die Industrieproduktion ist weiter gesunken, vom Oktober 1948 bis zum Oktober 1949 verringerte sie sich, dem amtlichen amerikanischen Index zufolge, um 23 Prozent ...

  • Für englische Profite

    Um was geht es beim Prozeß gegen die acht Deutschen?

    In Westdeutschland versucht die Adenauer-Clique vergeblich, der Bevölkerung die Errungenschaften der Dollar- und Pfundfreiheit, als da sind Arbeitslosigkeit, Preissteigerungen, Kurzarbeit, Remilitarisierung und Demontagen mundgerecht zu machen. Doch die arbeitende Bevölkerung denkt anders darüber als Herr Adenauer und seine Auftraggeber wünschen ...

  • Bonner Institut für Raumforschung

    Dr. Blücher statt Prof. Haushofer / Außenstelle in Berlin

    Wir sind ichon wieder soweit. In Bonn gibt es ein Institut für Raumforschung, das nunmehr auch eine Außenstelle in Berlin errichtet hat. Offensichtlich haben sich die Gründer dieses Instituts doch nicht getraut, das Wort „Geopolitik" zu benutzen, denn es gibt genügend Menschen, die sich erinnern können, wie das sogenannte Geopolitische Institut vor und nach 1933 den Nazis und ihren Kriegswünschen durch angebliche „wissenschaftliche" Unterlagen den Weg ebnete ...

  • Neuer Baustoff gefunden

    Halle (ADN). Ein neuer Baustofi der zu 80 Prozent aus Hochofenschlacke und zu nur 20 Prozent aus Porüand' zement besteht und für fast alle Ze mentsteinsätzeverwendet werden kann wurde in der Bauabteilung der Buna Werke von den Ingenieuren Reinhard und Zimer hergestellt. Durch dies Erfindung wurde einer der größte: Engpässe des Werkes behoben und di Erfüllung des Neubauplanes 1949 ir ...

  • Treuhänder des französischen Kapitals

    per Fall Borsig wird immer mehr eiü Fall Reuter. Vor einiger Zeit noch wie: der Reuter-Magistrat und die UGO^Lei tung den französischen Vorschlag, 4er luxemburgischen Herrn Schiele vor Rheinmetall-Borsig als Treuhänder für das Borsig-Tegel-Werk einzusetzen, mit „Empörung" zurück und sprach sich fw einen deutschen Treuhänder aus ...

  • ßei uns geht es um Qualität

    Erfahrungen der Warenprüfämter von größter praktischer Bedeutung

    Im Kampf um die bessere Qualität haben die Warenprüfungsämter und Warengüteausschüsse bedeutende Aufgaben zu erfüllen. Welche praktischen Erfolge bereits erzielt werden konnten, dafür einige Beispiele aus dem Land Thüringen. Die ständigen Prüfungen des Streichgarnes durch das Warenprüfungsamt in Gera führten zu der Feststellung, daß der Anteil an Neuzellwolle gegenüber dem Anteil an Reißspinnstoffen zu niedrig war ...

  • Wie wird da» WETTER T

    (Eigener Bericht)

    Übersicht: Das für Deutschland wetterbestimmende Hochdruckgebiet hat sich nach Süden verlagert. Damit wird wieder müde Meeresluft herangeführt. Voraussage: J4eist stärker bewölkt, strichweise noch Niedexschlagsneigung, Glatteisgefahr, besonders in den Morgenstunden. Tageshöchsttemperaturen um fünf Grad, nachts bis 0 Grad absinkend ...

  • Generalvertreter

    gesucht rnit gut organisierter Verkaufskolonne (mögl. Damen) für den Verkauf von erstklassigen Maßkorsetts sowie Büstenhaltern usw. an Privatkunden. Herren mit gutem Organisationstalent, welche über ein entsprech. Betriebskapital verfügen, werd. um ihre Bewerbung gebeten unt. ZUM451 ANZEIGEN-KRUBEE, Berlin W 8, Friedrichstr ...

  • Theater-Vanele-Konzert

    DEUTSCHE STAATSOPER. 3. 1„ 19.30 Uhr- Ballett „Don Quixote", 4. 1., 19.00 Uhr' „Hoffmanns Erzählungen" DEUTSCHES THEATER. 3. 1., 18.00 Uhr- „Mutter Courage und ihre Kinder", 4. 1., 17.30 Uhr- „FAUST I" KAMMERSPIELE. 19.30 Uhr' „Der Geizige", 4. 1., 19.00 Uhr: „Die Sonnenbrucks" Behrenitraßa 55

  • Neues Steinkohlenflöz

    Zwickau (ADN). Mit dem Abbau eines neuerschlossenen Steinkohlenflözes im Karl-Marx-Werk in Zwidteai; wurde jetzt begonnen. Das Flöz- ha. eine Höhe von 2,5 bis 2,7 Meter. Seine Kohle besitzt einen Heizwert von etwa 65(1(1 Kalorien.

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Seite 6
  • Es leuchten die Sterne ...

    ... doch bisweilen lügen sie auch / „Kopf ab!" verlangte Malwine

    „Mutig bin ich und hurtig wie ein Löwe", sprach Leberecht. Da kaufte er sich einen Stapel Zeitungen und begann skrupellos, Heiratsanzeigen zu studieren. Zwar war Leberecht bereits 65 Jahre alt — doch nicht gewillt, der Liebe und dem Familienleben endgültig Valet zu sagen. Wer achtmal aus dem Blechnapf fraß, sehnt sich wirklich nach einer gemütlicheren, unvergitterten Behausung ...

  • Berliner Jugend grüßt ihren besten Freund

    Lodernde Fackeln und blaue Fahnen / Am Fenster stand Max Reimann

    Und da —. von fern die ersten Fanfareasignale. Wilhelm Pieck betritt die Tribüne. Seine hellen Augen unter den buschigen weißen Brauen erkennen die ersten leuchtende Punkte, kleine Feuer, die immer näher kommen. Ein Aufgebot der Volkspolizei bildet Spalier, ein Ehrenspalier für die freie fortschrittliche Jugend Berlins, die eine starke Delegation entsandte, um ihren großen Freund und Ehrenpräsidenten der FDJ, Wilhelm Pieck, am Vorabend zu seinem 74 ...

  • Gibt es im Wedding ein Ausnahmegesetz?

    Französische Militärpollzet verhaftete drei junge Menschen, well man sie als SED-Mitglieder bezeichnete

    In der Neujahrsnacht gegen 2.15 Uhr. Bei Familie Torba, Gerichtstraße 14, im Bezirk Wedding, ist noch Silvesterstimmung. Plötzlich klingelt es „Sturm". „Nanu, wer kommt denn jetzt noch?" fragt erstaunt einer der Gäste. „Ach, vielleicht ist es ein Nachbar, der uns Prost Neujahr sagen will", meint der Gastgeber ...

  • STREIFLICHTER aus BERUH

    Späte Sühne. Zu sechs Jahren Zuchthaus wurde die 49jährige Schneiderin Grete Kuhlenkamp aus Kladow wegen Verbrechens gegen die Menschlichkeit verurteilt. Sie hatte 1944 den 65jährigen Schneidermeister Dietrich Müller wegen „staatsfeindlicher Äußerungen" denunziert. Müller wurde daraufhin hingerichtet ...

  • „Kurz aber wichtig"

    BERLIN. Für den 1. April wurde der Box-Meisterschaftskampf im Mittelgewicht zwischen Hans Stretz und Gerhard Hecht abgeschlossen. DUSSELDORF. , Die Exmeister Riedel Vogt und Walter Neusei haben die vor einigen Tagen verbreiteten Rücktrittfabsichten energisch dementiert. Beide öernühen sich um einen Kampf mit Kalbschwergewichtsmeister Rux ...

  • Deine PARTEI rnll diA!

    Achtung! Schulungsraum im Landesverband! Um unseren Genossen beim Studium des Marxismus-Leninismus Anleitung und Rat zu geben und besonders das Selbststudium der Geschichte der KPdSU (B) zu erleichtern, wurde im Hause des Landesvorstandes — Behrenstraße — ein Schulungsraum eingerichtet. Der Raum steht allen Genossen für Selbststudium und Konsultation täglich in der Zeit von 10 ...

  • Nur halb erfüllt

    doch wieda, Paule . . ., ach ick hatte mia so druff jefreut." „Orje" war tieftraurig. Er erzählte seinem Freund, was er, und mit ihm viele Berliner, in den Zeitungen gelesen hatte, nämlich, daß ab 1. Januar 1950 die S-Bahn wieder geheizt sein würde. „Ach, weeßte, Orje", versuchte Paule zu trösten, „valleicht hattet dea Zuchführer man bloß vajessen ...

  • Berliner Volkspolizei bittet um Mitarbeit

    in den frühen Morgenstunden des 27. Dezember 1949 wurde die 18j ährige Praktikantin ChristaKielam Ortsausgang Biesdorf-Süd erschossen. Bei der Tat wurde u. a. folgender Gegenstand geraubt: eine braune Lederaktentasche mit zwei Innen- und zwei Außenfächern und zwei Schlössern. An der Vorderseite der Innenwand befindet sich der Stempelaufdruck Hermann Kiel, Berlin SW 68, Neuenburger Straße 38 ...

  • Der Gruß von drüben

    Der Vorstand des MTV Lüneburg, dessen Fußballmannschaft vor einigen Tagen zu einem Freundschaftsspiel in der Deutschen Demokratischen Repu1- blik weilte, übermittelte seinen Gastgebern in Ruhla folgenden Brief: „Liebe Freunde. Der Vorstand des MTV läßt Ihnen durch den Leiter unserer- Fußballabteilung seine herzlichsten Grüße übermitteln ...

  • Edith Keller verlor und gewann

    Bei den Schachweltmeisterschaften in Moskau Am Sonnabend wurden in Moskau die vertagten Spiele der 5. und 6. Runde im Schachweltmeisterschafts- Turnier der Frauen zu Ende gespielt. Der Konzertsaal des Zentralhauses der Roten Armee, in dem das Turnier ausgetragen wird, war überfüllt. Unter den Zuschauern befanden sich auch mehrere sowjetische Schachgroßmeister und -meister ...

  • Tiefe Trauer um Jochen Weigert

    FDJ gelobt an seiner Bahre: Kampfbereitschaft

    . Tieferschüttert von dem Tode Jochen Weigerts, des 1. Vorsatzenden des Stadtvorstandes der FDJ Berlin, schreibt der Vorstand des FDGB Groß- Berlin: „Mit ihm ist ein unermüdlicher und standhafter Kämpfer für unsere gemeinsame Sache von uns gegangen. Er war ein Freund aller fortschrittlichen Menschen und ein Vorbild für die deutsche Jugend ...

  • JFOM

    500000 deutsche Sportler gratulieren dem Präsidenten Alle Kräfte für die Festigung der Republik

    Der Deutsche Sportausschuß sandte dem Präsidenten der Deutschen Demokratischen Republik, Wilhelm Pieck, folgendes Glückwunschtelegramm: „Im Namen von mehr als 500 000 Sportlerinnen und Sportlern der demokratischen Sportbewegung überbringen wir Ihnen, Herr Präsident, herzliche und freundschaftliche Glückwünsche zu Ihrem 74 ...

  • 16jährige lief neuen Rekord

    Bei den Eisschnellaufwettbewerben in der Stadt Görki erzielte die 16jährige Schülerin Natalja Dontschenko einen neuen sowjetischen Frauenrekord über 1000 Meter. Die junge Nachwuchsläuferin legte dje Strecke in 1 :50,8 Min. zurück und übertraf damit den bisherigen Landesrekord von Belowa (Tula) um drei Zehntelsekunden ...

  • .tWLillN.

    Uns ist aufgefallen:

    .Heute ist sie wenigstens wieder warm", dachte ich gestern Ireudig und jneinte die S-Bahn. Durch Plätzen und Matsdi hindurch beflügelte der Gedanke meine Schritte, Auch das Stehen an der ^Stempelstelle" konnte mir nicht die Vorfreude aut das geheizte S-Bahn- Abteil trüben. Endlich kam sie, die ersehnte ...

  • Fortschrittliche Falken für die Einheit

    „Getragen von dem Wunsche nach einer guten Zusammenarbeit mit allen fortschrittlichen Jugendlichen, wünschen wir allen Freunden ein gutes Jahr, verbunden mit der Hoffnung auf die baldige Herstellung der Einheit Deutschlands, das Aufblühen einer neuen, besseren und friedlicheren Welt", heißt es in einem Neujahrsaufruf des Landesvorstandes der Berliner „Falken" ...

  • Volksrichter vor großen Aufgaben

    „Es gilt, nicht nur die demokratische Ordnung in einem Teil Berlins vor Angriffen zu schützen, sondern innerhalb der Justiz bereits heute die Kräfte zu entwickeln, die auch in einem geeinten Berlin als Volksrichter und Volksstaatsanwälte die Interessen der Werktätigen Berlins vertreten können," erklärte Stadtrat Waldemar Schmidt gestern bei der Eröffnung des zweiten und dritten Lehrgangs der Riehterschule Berlins ...

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Glückwunach des Parteivorstandes zum 74. Geburtstag Wilhelm Piecks Werktätige beglückwfinsdien Wilhelm Pieck Die erste Jahreswende der Deutschen Demokratischen Republik lochen Weigert gestorben Berlins fugend jubelte W. Pieck zu Präsident Pieck an unsere Freunde Dank für alle Neujahrsglückwünsche Glückwunsch Klement Gottwalds Kundgebung für Wilhelm Pieck
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