1. Dezember

Ausgabe vom 10.09.1949

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  • Fortdauer der Demontage entlarvt Bonn

    Bestürzung in Westdeutschland - „Wenn es so beginnt, wie soll es enden? Schumachers Scheingefecht - Die Welle der Proteste

    Frankfurt (Main) (Ei?. Ber.). 48 Stünden nach dem Zusammentritt des sogenannten westdeutschen Bundestags, der die Spaltung Deutschlands fortführte und Westdeutschland zur Kolonie der USA machte, läßt sich eine erste Bilanz der Reaktion der westdeutschen Bevölkerung ziehen. Übereinstimmend wird festgestellt, daß kein Mensch in Westdeutschland an eine lange Lebensdauer des auf USA-Befehl geschaffenen Gebildes glaubt ...

  • Für das Leben unserer Kinder!

    Aufruf des Parteivorstandes der SED / Opfer sollen nicht umsonst gewesen sein

    Berlin (Eig. Ber.). „Alle Freunde des Friedens gedenken an diesem Tage besonders der heldenhaften Widerstandskämpfer, die im Kampf um den Frieden und die Freiheit Deutschlands ihr Leben gaben", heißt es. in einem Aufruf des Parteivorstandes der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands zum Gedenktag der Opfer des Faschismus am Sonntag, dem 11 ...

  • Madagaskar am Rhein

    Dai Bonner Bundesparlament hat sich konstituiert, und die Bildung einer westdeutschen Bundesregierung steht bevor. Was ist von Bonn zu erwarten? Welchen Weg wird diese sogenannte Regierung gehen? Das sind Fragen, auf die Millionen Deutsche Antwort haben wollen. Zu allererst: Niemand gebe sich der Illusion hin, es handle sich in Bonn •wirklich um eine, wenn auch noch so „föderalistische", deutsche Regierung ...

  • Znr Versklavung den Hohn

    Das Wort Demontage wird „verboten" / Bevölkerung unterstützt den Kampf der KPD

    Bochum (DAP/Eig. Ber.). Die bisherigen Demontagen im „Bochumer Verein" entsprächen einem Wert von 36,4 Millionen D-Mark, meldet DPA. Durch die Demontagen wird die monatliche Stahlkapazität von rund 80 000 Tonnen auf die Hälfte reduziert. Wie General Robertson, der britische Hohe Kommissar für Deutschland, auf dem Kongreß des deutschen Gewerkschaftsbundes in Hannover ankündigte, werden die Demontagen weiterhin „konsequent durchgeführt" werden ...

  • Griechenland will endlich Frieden

    Memorandum des Freien Griechenland an die Vereinten Nationen

    Berlin (Eig. Ben). „Zum drittenmal wird die sogenannte griechische Frage vor die Generalversammlung der UN gebracht", heißt es in einem vom Präsidenten der provisorischen demokratischen Regierung des Freien Griechen-, land, D. Partsa'lidis, unterzeichneten Memorandum an die UN._ Obwohl sich die monarcho-faschistische ...

  • „Schafft ivieder Friedensqualitäten!"

    Neuer Wettbewerb der Berliner volkseigenen Betriebe

    Berlin (Eig. Ber.). Der FDGB Groß- Berlin ruft die Berliner volkseigenen und gleichgestellten Betriebe für die Monate Oktober und November zur zweiten Wettbewerbskampagne unter den Losungen „Schafft wieder Friedensqualitäten!" und „Vorerfüllung des Wirtschaftsplanes 1949" auf. Der Wettbewerb wird unter strenger Be-1 achtung der Senkung der Selbstkosten und damit der Erhöhungder Rentabilität unserer volkseigenen Betriebe durchgeführt ...

  • Tito zerriß Freundschaft mit Polen-

    Polnische Note über die Spionage tätigkeit jugoslawischer Agenten

    Warschau (ADN). Der Jugoslawischen' Bötschaft "in Polen wurde am Donnerstag eine Note des Polnischen Außenministeriums überreicht, in der erklärt wird, daß polnische Organe der öffentlichen Sicherheit seit einiger Zeit eine Spionagetätigkeit jugoslawischer Vertreter in Polen festgestellt hätten. Es wird insbesondere auf den Fall des offiziellen Vertreters des jugoslawischen Verkehrsministeriums, Petrovic, hingewiesen, der bereits im März 1948 nach Polen entsandt worden sei ...

  • Sclnverfällige Gemeindevertretung

    Dohna (P-Volkskorr.). Der Kindergarten in der Gemeinde Dohna, Kreis Pirna, befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft der volkseigenen Fluor- Werke. Die nach außen dringenden gesundheitsschädlichen Dämpfe dieses chemischen Betriebes bilden eine große" Gefahr für die Gesundheit der Kinder. Die kornlosen Ähren, der verbrannte Rasen und die saft- und kraftlos herabhängenden Blätter der Bäume sind deutliche Warnzeichen ...

  • Der erste Zahn ist gezogen

    USA lehnen britischen Vorschlag ab / ^.Wirtschaftliches München"

    Washington (ADN/DPA/Eig. Ber.). Die Donnerstagsitzung der Washingtoner Finanzbesprechungen mußte ohne Außenminister Bevin beginnen, da sich dieser einen Zahn ziehen ließ, der durch einen amerikanischen Porzellanzahn ersetzt wird. In Washingtoner Journalistenkreisen verbreitete sich diese Nachricht mit Windeseile und wurde allgemein als symbolisch für die gesamten Verhandlungen betrachtet ...

  • Internationale Friedenskundgebung morgen um 1O.3O Uhr im Lustgarten Sehwefefsäure Schwärsa siegte imWeübeiverb

    Berlin (HB-Volkskorr.). Vertreter des Zonenvorstandes der Industriegewerkschaft Chemie und der Hauptverwaltung Chemie der Deutschen Wirt-, Schaftskommission werteten in einer gemeinsamen Sitzung in der Kali- Chemie in Berlin-Niederschöneweide die Ergebnisse des zweiten Vierteljahr-Wettbewerbes der Schwefelsäurewerke aus ...

  • |ngend aller Nationen ...

    Manifest des Weltjugendkongresses Budapest (TASS). „Der Platz der Jungen Generation ist in-der mächtigen unbesiegbaren Armee der Friedensanhänger, an deren Spitze die Sowjetunion steht, die entscheidend zum Sieg über den Faschismus beigetragen hat", heißt es in dem Manifest des 2. Weltjugendkongresses in Budapest ...

  • Keine Vertretung des Volkes!

    „Das westdeutsche Spalterparlament ist keine Vertretung der westdeutschen Bevölkerung. Die wahren Hintermänner dieser Separatregierung sind die ' amerikanischen Finanzherren." Thiele, Landessekretär der , Volkssolidarität Brandenburg

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  • Westdeutsche Stimmen zu Bonn

    Soitaldemokraten protestieren I Eigenbahnfahrt an den Manötertruppen vorbei

    Wie stark die Ablehnung der von den Spaltungspolitikern proklamierten westdeutschen Separätregicrung in den fortschrittlichen Kreisen der westdeutschen Bevölkerung ist, erfuhren wir gestern im Gespräch mit Männern und Frauen aus allen Teilen West- und Süddeutschlands, die als ehemalige Verfolgte des ...

  • Cs stehtzur£)/skuss/on

    Pionierleiter und Schulkollegium

    Die Zusammenarbeit der Schulkollegien mit der Organisation der Jungen Pioniere dürfte längst nicht mehr als ein schwer zu lösendes Problem angesehen werden. Die bedeutenden Erfolge auf dem Gebiet der-Leistungssteigerung, die Festigung der Schuldisziplin, kurz der neue Geist, der in den Schulen einzog, beweisen, daß die Mitarbeit der Jungen Pioniere in der Schule eine notwendige Ergänzung der fachpädagogischen Arbeit* unserer Lehrer darstellt ...

  • „Wenn sich das Schlachtfeld durch Deutschland zieht"

    Was Oberst Lindsay alles weiß / Demontagen und Politik der verbrannten Erde

    Kreises Beckum abrab. Nachdem Lindsay darauf hingewiesen hatte, daß er in der Frage der Demontage der Fischer-Tropsch-Anlagen kein Fachmann sei, äußerte er laut Protokoll-Bericht, Deutschland würde es, wenn es mit der Welt in einem friedlichen Verhältnis bleibe, „nicht nötig haben", Benzin aus Kohle herzustellen ...

  • Die Erfolge eines Jahrfünfts

    Sofia (TASS). Anläßlich der Fünf- .iahresfeier der Befreiung Bulgariens fand am 8. September im Volkstheater in Sofia eine Festversarnmlung der Aktivisten statt. Das Erscheinen der Führer der Partei und der Regierung sowie der Sowjetdelegation in der Regicrungsloge wurde mit stürmischem Beifall begrüßt ...

  • Kein Deutschland der Unmenschlichkeit mehr

    Erklärung der dänischen VVN-Delegation / Tschechische Frauen kommen

    Rostock (ADN). „Wir freuen uns, daß wir in ein Deutschland kommen, das keine Ähnlichkeit mehr mit dem Deutschland der Gewalt und der Unmenschlichkeit in der faschistischen Ära hat", erklärte die dänische VVN- Delegation bei ihrem Eintreffen in Warnemünde. Das Vertrauen der anderen Völker zu Deutschland, betonte der Delegationsleiter, steige in dem Maße, in dem sich im deutschen Volke aus der Erkenntnis der Fehler der Vergangenheit ein bewußter Kampf für den Frieden entwickelt ...

  • Die Bonner Spalter kommen und gehen

    Eisler sprach in Piesteritz / Resolution gegen Bonn / Ein Brief nach Dsershinsk

    Wittenberg (Ei*. Ber.). „Man muß für den Frieden leidenschaftlich kämpfen und in jedem Land die Einheit der Friedenskämpfer herbeiführen. Die Haltung von 65 Millionen Deutschen kann die Friedensfront sehr stark beeinflussen", erklärte Gerhart Eisler am Freitag vor den Werktätigen des Stickstoffwerkes Piesteritz ...

  • Ein Wettbewerb könnte abhelfen

    Niemand, der mit offenen Augen und unvoreingenommen die Erzeugnisse unserer Wirtschaft betrachtet, wird bestreiten, daß die Forderung unserer Partei nach Qualitätsverbesserung auf fruchtbaren Boden gefallen ist. War die Aktivistenbewegung in ihren Anfangen auf die Steigerung der Arbeitsproduktivität abgestellt und die ersten Erfolge sichtbar, so gingen die Aktivisten in der Folgezeit mehr und intensiver dazu über, der Qualitätsverbesserung ihr Augenmerk zuzuwenden ...

  • USA-Manöver fordern Todesopfer

    Jagdmaschine abgestürzt / Bisher 3 Tote / Weitere Opier zu erwarten

    Wiesbaden (DPA/Eig. Ber.). Eine amerikanische Jagdmaschine, die an den Herbstmanövern teilnahm, flog am Donnerstag in der Nähe von fngolstadt gegen einen Fabrikschornstein und stürzte ab. Der Pilot kam ums Leben. Damit beträgt die Zahl der Opfer der USA-Manöver bereits drei Tote und einen Schwerverletzten ...

  • „Eine beispielhafte Hilfsorganisation"

    Volkssolidarität kann stolz sein / Erklärung eines UN-Vertreters

    Erfurt (ADN). Die Volkssolidarität könne auf ihre Leistungen stolz sein, erklärte der Chef der Kinderhilfe der UN, Meyer (Schweiz), und forderte eine stärkere Publizierung der Tätigkeit der Volkssolidarität, um dem Ausland „ein richtiges Bild vom Sinn und Zweck dieser beispielhaften Hilfsorganisation" zu vermitteln ...

  • Dolchstoß gegen Deutschtand

    „Die Bildung eines westdeutschen Separatstaates ist ein Dolchstoß gegen die Einheit Deutschlands und den Frieden der Welt. Um so mehr müssen jetzt alle ehrlichen Deutschen unermüdlich für die»Freiheit und Unabhängigkeit unserer deutschen Heimat und für die Erhaltung des Weltfriedens, eintreten." Opitz, ...

  • Lebensinteressen bedroht

    »Die Bildung der westdeutschen Separatretlerung verstößt gegen die Lebensinteressen des deutschen Volkes, denn für den Aufbau unserer Zukunft brauchen wir das tanze Deutschland." Elektromonteur Bell, Buna-Werke

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  • Die Sorge um Schönheit und Nutzen

    Zur heutigen Eröffnung der Zweiten Deutschen Kunstausstellung in Dresden

    Heute wird in Dresden die Zweite Deutsche Kunstausstellung eröffnetem folgenden geben wir einige grundsätzliche Betrachtungen zu diesem bedeutenden gesamtdeutschen-Kulturereignis. Auf die in diesem Rahmen gezeigten Kunstwerke und die Sonderschau Otto Dix werden wir später im einzelnen eingehen. Die Redaktion ...

  • S@WJIOTffl©M

    heute und morden Gedanken um einen Film

    E9 klingt für viele wie Ironie, wenn ein Film voller Geschütz- und MG- Salven, voller Mord und Totschlag als Friedensfilm deklariert wird. Und doch ist es so. „Die Stalingrader Schlacht" als historisches Dokument dient dem Frieden mehr als manches in Reden verlorene Wort. „Stalingrad" erschüttert und mahnt, erinnert und klagt an, öffnet die Augen noch blinder Menschen und bricht über das abscheu ...

  • der Realitäten Ein Schausoiel

    Salacrous „Nächte des Zorns" im Theater am Schiffbauerdamm

    Als nach dem zweiten Teil dieses Schauspiels aus der französischen Widerstandsbewegung der Vorhang fiel, folgte eine Pause ergriffenes Schweigen. Erst dann setzte der lang anhaltende Beifall ein. Er galt in erster Linie dem Werk, nur sehr bedingt der Aufführung. Das Stück spielt- großenteils unter Toten ...

  • Ernst Legal über die Pläne der Deutschen Staaftsoper

    Als verantwortungsbewußter, erfahrener Theatermann gab Intendant Nationalpreisträger Ernst Legal vor Pressevertretern ein ungeschminktes Bild der Situation an der Deutschen Staatsoper und wies auf die augenblicklichen Schwierigkeiten hin, die durch- die kulturfeindliche westliche Spalterpolitik entstanden ist ...

  • Der Nationalpreisträger Fred Oelssner

    Der Politiker und Wirtschaftswissenschaftler Fred Oelssner, Träger des Nationalpreises für Wissenschaft und Technik, hat außer wichtigen Beiträgen zu aktuellen wirtschaftstheoretischen Fragen in Zeitungen oder Zeitschriften in den letzten Jahren zwei 'bemerkenswerte Bücher verfaßt: „Der Marxismus der Gegenwart und seine Kritiker" und den ersten Band eines Werkes „Wirtschaftskrisen", der die Wirtschaftskrisen im vormonopolkapitalistischen Zeitalter behandelt ...

  • Sie reizen zum Lesen an

    Moskau. Die Sowjetgewerkschaften besitzen 8000 Bibliotheken mit 51 Millionen Bänden. Für ihren Unterhalt und den Ankauf weiterer Bücher werden in diesem Jahre 70 Millionen Rubel verausgabt. Um das steigende Interesse der sowjetischen Arbeiter und Angestellten befriedigen zu können, bedienen sich die Bibliothekare neuer Arbeitsformen ...

  • Mehr Wissen ins Dorf

    Kisch/new. In den Dörfern der westlichen Bezirke der Moldauischen SSR wurden in diesem Jahr über 1000 neue landwirtschaftliche Genossenschaften gegründet. D.ie Vollzugskomitees der Bezirkssowjets eröffnen in großen Dörfern Schulen, in denen Brigadiere, Farmleiter und Kolonnenführer ausgebildet werden ...

  • Verbrachen an der Kunst

    „Auch vom Standpunkt des Künstlers aus «resehen, ist die Errichtung des westdeutschen Separatstaates ein Verbrechsn. Er bedeutet Verarmung breitester Schichten der Bevölkerung und muß sich naturgemäß auch auf den reproduzierenden und produzierenden Künstler auswirken." Intendant der Landesoper der deutschen ...

  • Bonn untragbar

    »Eine gesamtdeutsche Regierung mit souveräner Verfügungsgewalt muß diesem auf die Dauer untragbaren sogenannten .Bundesstaat' ein Ende bereiten." Professor Schmitzbel, Magdeburg

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  • Aufbau der Sowjet-Gewerkschaften oo

    Ihre organisatorischen Prinzipien und Arbeitsmethoden / VonAnatolij Dubowoj

    Das neue Statut der Sowjetgewerkschaften rückt die Forderung in den Vordergrund, daß die Grundsätze der gewerkschaftlichen Demokratie einem Gesetz des Gewerkschaftslebens gleichzuachten und strikt einzuhalten sind. Die Demokratie in den Sowjetgewerkschaften dient den Interessen der werktätigen Massen ...

  • UNSERER PARTEI A US

    m Zeichen der Neuwahlen der Parteileitungen Wie steht es mit der Selbstkritik im Stahlwerk Hennigsdorf?

    Eigentlich wollten wir die Hennigsdorfer eine Weile in „Ruhe" lassen, weil es nicht allzulange her ist, daß ein Reporter des Zentralorgans in der Produktionsstätte sowohl mit der Betriebsgruppe als auch mit der Werksleitung eine Diskussion über die Ursache schlechter Qualität einiger Stahlsorten geführt hatte ...

  • Die Zerstörung hat zum zweitenmal begonnen

    Im November 1944 ließen die abfliegenden Bomber der RAF neben anderen Zerstörungen im Ruhrgebiet auch die tödlich getroffenen Werksanlagen der Hochfrequenz-Tiegelstahl GmbH in Bochum zurück. Als im Mai 1945 das Ende des Naziregimes kam, wucherte in den toten Werkhallen zwischen zerschlagenen Pressen und Maschinen das Gras ...

  • Opfer des Faschismus und Nationale Front

    Am 12. August dieses Jahres veröffentlichte „Neues Deutschland" auf dieser Seite einen Artikel „War das eine Kundgebung'der Nationalen Front?" aus der Feder des Genossen Hans KahlmüHer, der eine von der WN veranstaltete Kundgebung in Blankenburg kritisierte. Zu diesem Artikel ist eine Anzahl von zustimmenden und kritischen Zuschriften eingegangen ...

  • Ist das Opportunismus?

    In meiner Abteilungs-Betnebsgruppe Gas-Teer des SAG-Betriebes Smola in Rositz sind zwei Genossen kurz hintereinander aus der Partei ausgetreten. Ah Grund geben diese beiden an, sie können sich mit der gegenwärtigen Wirtschaftspolitik nicht mehr einverstanden erklären. Charakteristik: 1. Ein Arbeitsaktivist, ausgezeichnet mit der Aktivistennadel ...

  • Verjagt die Kriegshetzer !

    „Die immer klarer zutage tretenden Kolonisierungsabsichten der USA und ihrer westdeutschen Handlanger werden das deutsche Volk nicht davon abhalten, den Kampf für Einheit und Frieden solange zu führen, bis Deutschland einig und frei und der letzte Kriegshetzer aus dem Felde geschlagen ist." Landesvolksausschuß ...

  • Kriegszustand verewigt

    „Durch die Inkraftsetzung des Bonner Besatzungsstatuts versuchen die anglo-amerikanischen v Kriegstreiber mit ihren deutschen Lakaien den Kriegszustand zu verewigen und einen gerechten Frieden und ein geeintes demokratisches Deutschland zu verhindern." Betriebsgruppe des OWmpia-Werkes, Erfurt

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  • SUSANNE WANTOCH INtVE WANTOCH SSSSU^ - -'-->-^v^. f^L—«. V^ Die Stadt der verschlungenen W Die Stadt der verschlungenen Wege

    Copyright: Verlag Neues Leben, Berlin 6. Fortsetzung Und die Journalisten der Londoner wie die Journalisten der New Yorker „Times" müssen gestehen: wir können den Schwindel nicht finden, es scheint zu stimmen. Hinterwäldlerische Bauern haben in den Partisanengebieten mit ihren lächerlichen Waffen etwas zuwege gebracht, dessen Bedeutung wir nur ahnen können: ein Land, das am äußersten Rand der Schwäche angelangt war, hat sich aus eigener Kraft in die Höhe gebracht ...

  • Die Stahl- und Meialbpritztechnik spart Rohstoffe

    Neue Wege in, der Verschleißbekämpfung

    Die betriebliche Erfahrung hat gezeigt, daß die moderne Entwicklung der Stahl- und Metallspritztechvnk heute große Möglichkeiten in der Verschleißbekämpfung bietet. Ernste technische Prüfungen bewiesen, daß stahl- und metallgespritzte Oberflächen nicht mehr abblättern. Das Spritzen von Metallen und Stahl Unbedenklich können jetzt verschlissene Stellen an hochbeanspruchten Maschinenteilen aufgespritzt werden ...

  • „Produktive Arbeitslosenhilfe" für Westberlin Subventionen für Unternehmer — Lohnabbau für Arbeiter

    Dr. Scholz, Direktor der Abteilung für Wirtschaft, und Fleischmann, Stadtrat für Arbeit des Westberliner Magistrats, legten dem Westmagistrat kürzlich ein Gesetz über produktive Erwerbslosenhilfe vor. Der Westmagistrat hat sich schon eine Fülle wirtschaftspolitischer Streiche geleistet; das Projekt von Dr ...

  • Mehr Aktivität in der Lehrlingsausbildung

    Ausbildung nicht nur in der Lehrwerkstatt / Leistungslöhne für Ausbilder

    Die Notwendigkeit, mehr Lehrstellen zu schaffen, wird allgemein anerkannt. Betriebliche Möglichkeiten, zusätzliche Ausbildungsplätze zu schaffen, bestehen. Die Beteiligten erkennen sie aber oft nicht, weil es ihnen an der erforderlichen Wendigkeit fehlt. Das Ergebnis ist dann: man tut nicht das Notwendige ...

  • Immer mehr im Leistungslohn

    Kamenz (GG-Volkskorr.). Seit der Entfaltung der Wettbewerbsbewegung in den Zweigbetrieben der WB Kaolin-Glas-Keramik ist von Monat zu Monat ein verstärktes Ansteigen der Arbeitsproduktivität festzustellen. Maßgebend hierbei ist, daß immer mehr Kollegen im Leistungslohn arbeiten. Im Monat Juli konnten in der Vereinigung durch die intensive Arbeit der Lohnausschüsse auf dem Gebiet der Arbeitszeitermittlung, weitere 200 Kollegen in den Leistungslohn überführt werden ...

  • Was bringt der FUNK?

    Sonnabend, 10. September 1949 Berlin, 356,7 m = 841 kHz Die Sendungen des Tages: 14.00—14.30: Bericht von der Eröffnung der II. Deutschen Kunstausstellung in Dresden / 19.00 bis 19.45: Übertragung der VVN-Kundgebung in Ravensbrück. 13,45—14.00: Musik zur Unterhaltung 17.45—18.00': Porträt eines jungen Widerstandskämpfers / 18 ...

  • Besteuerung beim Verkauf freier Spitzen neu geregelt

    Berlin (ADN). Die Umsatzsteuer und die Einkommensteuer, die auf die Umsätze und Erlöse aus dem Verkauf der freien Spitzen entfallen, werden in der sowjetischen Besatzungszone in Zukunft durch einen Steuerabzug in Höhe von 5 Prozent des Rechnungsbetrages abgegolten. Diese 5 Prozent werden bei der Bezahlung von dem Einkäufer einbehalten und an das Deutsche Zentralfinanzamt für die sowjetische Besatzungszone, Berlin C, Untcrwasserstr ...

  • Quelle der Impulse

    Berlin (Eig. Ber.). „Den Aktivisten verdanken wir die wesentliche Verbesserung des Lebensstandards der Bevölkerung. Die Aktivistenbewegung ist eine entscheidend wichtige Bewegung, die es verdient, einen würdigen Platz in der Gesellschaft einzunehmen", erklärte Alex Stark, Mitglied des Bundesvorstandes des FDGB ...

  • DWK nach Prag eingeladen

    Berlin (ADN), Die DWK wurde vom tschechoslowakischen Außenminister, Dr. Gregor, zur Teilnahme an der Eröffnungsfeier der 50. Prager Messe eingeladen. Als Vertreter der DWK werden der stellv Vorsitzende der DWK, Bruno Leuschner, das Mitglied des Sekretariats dsr DWK Handke und der stellv. Leiter der HV Interzonen- und Außenhandel der DWK Rudolf Appelt an der Eröffnungsfeier der Prager Jubiläumsmesse teilnehmen ...

  • Wie wird das WETTER ?

    Eigener Bericht Übersicht: Ein kräftiges Hochdruckgebiet erstreckt sich von den Azoren bis nach Mitteleuropa. An seinem Nordrande strömt milde Meeresluft nach Deutschland. Voraussage: Nach örtlichem Frühnebel wechselnd bewölkt und vereinzelt noch Niederschlag, besonders in Thüringen und Sachsen. Später allgemein Auflockerung ...

  • Protest gegen Fischereicrlaubnis

    Düsseldorf (ADN). Der westdeutsche Sportfischer-Verband protestierte gegen die von der britischen Militärregierung angeordnete Fischereierlaubnis für alle Angehörigen der britischen Besatzungsmacht. Sie ersuchten die Landtagsfraktion der Kommunistischen Partei in Nordrhein-Westfalen um Unterstützung ...

  • &)rfrtfiin,

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  • Jede Freiheit unterdrückt

    „Unter Mißachtung des Potsdamer Abkommens wurde in Bonn ein Kolonialstaat zur Unterdrückung jeder wirtschaftlichen und politischen Freiheit geschaffen. Wir aber wenden uns geschlossen gegen die imperialistischen Feinde des Friedens, die mit Hilfe westdeutscher Politiker neue Kriegsbrandherde schaffen ...

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  • Spaltung nicht von Dauer

    „Ich bin fest davon überzeugt, daß es keiner reaktionären Kraft gelingen wird, die Spaltung Deutschlands mit Hilfe dieses .Bundestages' für längere Zeit aufrechtzuerhalten." Heinrich Kau, Vorsitzender der DWK

  • Stenokontoristinnen und Stenotypistinnen

    Bewerberinnen müssen Angehörige der Blockparteien sein. Abgabe der Bewerbunigsunterlagen unter Chiffre JK 2320 an Verlag „Neues Deutschland", Berlin N 51, Schönhauser Allee 176

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  • Sonntag geht's ins Grüne

    Zum Kalksee

    Mit der S-Bahn fahren wir bis Erkner und wandern auf der Chaussee gen Nord In einer halben Stunde zum Anfang von wpltersdorf. Links liegt der Eichberg. Um den nördlichen Zipfel des Flakensees kommen wir zur Woltersdorfer Schleuse. Im Osten steigen die Kranichsberge bis zu 108 Meter über den Meeresspiegel (73 Meter über den Flakensce) auf ...

  • Det haut nich hin:

    Das geht jeden an Diesmal sind die Berliner dran. Also, so geht das nicht. Die Berliner scheinen ihren ansonsten gepflegten Sinn für Sauberkeit und Ordnung einfach beim Betreten eines S-Bahnhofes über Bord geworfen zu haben. Stand ich da kürzlich auf dem S-Bahnhof Mahlsdorf. Ein älterer Reichsbahnangestellter war bemüht, den Bahnsteig und die Gleisanlagen von Zigarettenschachteln, Papierfetzen und Obstresten zu — befreien ...

  • Bartoskieivicz Sieger der ersten Etappe

    Unser Sonderberichterstatter Erich Knape sandte uns gestern in den Abendstunden aus Rostock vom Verlauf der ersten Etappe folgenden Bericht: Überall begeisterter Empfang der Ostzonenfahrer durch die Bevölkerung. In Städten und Dörfern grüßen Transparente und Fahnen die Giganten der Landstraße. Die Schuljugend säumt die Straßen und winkt ihren Giganten mit Blumen zu ...

  • „Schnelle Pullen" und „Hallunken"

    Daß das typische Radsport-Fluidum, das der Laie aus mehr oder weniger guten Filmen und Romanen kennt, nicht nur bei der „Tour de France" entsteht, bewiesen die letzten Stunden draußen in Grünau. Als die langen Reihen der Troßwagen mit ihren, Städteschildern Aufstellung nahmen, und die Mechaniker, Betreuer und Masseure hier und da letzte Hand anleiten, herrschte^ bereits eine Atmosphäre, wie sie"7 eben nur zwischen- Speichen und Schlauchreifen entstehen kann ...

  • Gegen den gleichen Feind

    „Wenn heute in Westdeutschland schon wieder Kriegsübungen unl<»r Teilnahme ehemaliger Nazigenerale möglich sind, wenn im Zeichen des Atlantikpaktes der 3. Weltkrieg vorbereitet wird, so ist das ein Alarmsignal für alle Völker, insbesondere aber für Deutschland. Damals riefen die Antifaschisten unter ...

  • Die Flagge senkte sieh gur Tour

    Heute morgen um HUhr senkte sich unter dem "blauen* Starttransparent gegenüber der „Adlon"-Ruine am Brandenburger Tor die Startflagge zur großen Ostzonen-Rundfahrt der Amateure. Einige hundert Berliner hatten es sich nicht nehmen lassen, trotz der frühen Vormittagsstunden einen Sprung zum Pariser Platz: zu tun, um mitzuerleben, wie-das bunte Feld der Fahrer die sieben Etappen währende Jagd begann ...

  • Westberliner Gewerbe verlangt Kurs 1:1

    USA-General Taylor erhielt neue Instruktionen 7 Adenauer (CDU) bestätigt Kursherabsetzung

    Die Westberliner Geschäftswelt versucht seit einigen Tagen soviel Ostmark wie möglich zt» 'horten. Die Firma Lorenz hat innerhalb der letzten drei Wochen nicht ein Fünftel des Ostgelds wieder ausgegeben, das sie eingenommen hat. Schon vor einiger Zeit hatte sie, wie aus ihren Büchern hervorgeht, Ostmark zum Umrechnungskurs von 4,5 angenommen ...

  • Aufruf der Falken zum Friedenstag.

    Die Falkenbewegung im Ostsektor gedenkt, wie der Organisationsausschuß der Falken mitteilt, durch Teilnahme an der Demonstration am 11. September der Opfer des Faschismus. Alle Freunde treffen sich am Sonntag um 8.45 Uhr in der Prenzlauer Allee, Ecke Danziger Straße. Verkehrsumleitung am 11. September ...

  • Maßregelung: berufstätiger Frauen.

    Auf Antrag der UGO-Gewerkschaft für kaufmännische Angestellte sollen weibliche Bewerber um freie Arbeitsstellen in Westberlin gegenüber ihren männlichen Kollegen zurückgestellt werden. Hygiene in Steglitz Nebensache. Seit längerer Zeit strömt aus den Gullys und Abwässerungsschächten in den Steglitzer Straßen ein übler Geruch ...

  • Adlershofer Denkmalsschänder verurteilt

    Die wegen Schändung des Adlershofer OdF-Denkmals Angeklagten, der 35jährige Schneidermeister Gerhard Müller und der 25jährige Werner Schadow, beide aus Neukölln (USA- Sektor), wurden am Freitag in einer öffentlichen Sitzung des Schnellschöffengerichts Berlin-Mitte im „Capitol"-Kino in Adlershof zu zwei beziehungsweise einem Jahr Gefängnis verurteilt ...

  • Friedenswerbung ist Kriegserklärung an USA

    Weil sie am Friedenstag bei einer Personalkontrolle im amerikanischen Sektor Flugblätter bei sich hatte, in denen der Friedenswille des Deutschen Volkes zum Ausdruck gebracht wurde, stand am Freitag die 18jährige Eva Burkhardt vor dem amerikanischen Bezirksgericht. Der amerikanische Staatsanwalt Brossard forderte vom Gericht eine strenge Bestrafung, da das „Vergehen" der Angeklagten eine flagrante Außerachtlassung der Hochachtung gegenüber der amerikanischen Militärregierung bildet ...

  • Stumm-Polizisten glänzen wieder durch Heldentat

    Das bunte Feld, jede Stadtmannschaft trägt ein einheitliches Trikot, fuhr dann durch die Neue Wilhelmstraße zur Chausseestraße und erreichte bald den französischen Sektor und damit den Bereich der Stumm- Polizei. Diese hatte angesichts der „drohenden Gefahr" einen Überfallwagen mit 20 sturmriemenbewehrten Polizisten „zum Einsatz" gebracht und damit ungewollterweise Reklame für die Ostzonen-Rundfahrt gemacht ...

  • Deine PARTEI raff dich

    Sonnabend, 10. September 1949 Achtung! Am Sonnabend, dem 10. September 1949, findet um 10 Uhr im Hause des Landesvorstandes, Behrenstraße 35-38, kein Publikums- und Te.efon-Verkehr statt. Wir bitten die Genossen dies zu beachten. LV Arbeit und Sozialfürsorge: 15 Uhr, Mitgliederversammlung der Blindengruppe der SED im ' Kreissekretariat Mitte, Klsässer Straße 1 ...

  • VVN

    Sonnabend, 10. September 1949 Köpenick: 12.00 Uhr, Demonstration auf dem „Platz des 23. April". Treptow: 19.00 Uhr, Einweihung einer Gedenktafel für Georgij Dimitroff, Adlershof, Volkswohl - Straße, Begrüßungsansprache Bürgermeister Eckert. Lichtenberg: 16.00 Uhr, Kranzniederlegung, anschließend Demonstration Möllendörfstraße nach Friedrichsfelde ...

  • Hinter dem Schlagbaum von Karlshorst

    Kameradschaft mit den Sowjetmenschen / Was dort aufgebaut wird, wird uns gehören

    1945 lagen auch in Karlshorst Schuttund Trümmerhaufen. Schnell und gründlich wurde aufgeräumt. Nicht nur Wohnungen wurden instand gesetzt, sondern viele Häuser neu errichtet. In einem der neuerbauten Einfamilienhäuser in der Köisigswinterstraße wohnt die Familie Sorokin. Die Hausfrau kommt gerade vom Einkaufen — auf unsere Frage, ob sie immer in Deutschland bleiben will, schaut sie uns erschrocken an: „Nein, ich möchte so bald wie möglich in meine Heimat zurück" ...

  • Umtauschfieber

    Vor den Wechselstuben in Tempelhof, Charlottenburg, Reinickendorf, Wedding und Tiergarten bildeten sich bereits in.den frühen Morgenstundendes Freitag lange Menschenschlangen, die ausschließlich Westmafk in Ostmark' umtauschen wollten. Es werden nur Höchstbeträge" von 10 Westmark eingetauscht. Straßenpassanten wurden in meheren Fällen von Schiebern ein Umtausch im Verhältnis "1 :1 angeboten ...

  • STREIFLICHTER aus BERLIN

    Neue Arbeitsplätze für Eisenbahn*.

    Die Reichsbahn hat auf Veranlassung der Industriegewerkschaft Eisenbahn 1366 in Westberlin gekündigten Eisenbahnern neue Arbeitsmöglichkeiten im sowjetischen Sektor und der sowjetischen Zone angeboten. Ein Teil der Eisenbahner hat sich jedoch Bedenkzeit erbeten, da sie kein Vertrauen dazu haben, daß der Westmagistrat ihre Löhne und Gehälter umtauscht ...

  • Wir werden uns wehren!

    4 „Wir werden uns mit allen Kräften gegen die Gewalttätigkeit der amerikanischen Rüstungsherren und ihrer westdeutschen ■ Hilfswilligen wehren, weil ihr westdeutscher Separatstaat eine große Gefahr für den Weltfrieden bedeutet." Deutsche Sportgemeinschalt, Landesausschuß Mecklenburg

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Fortdauer der Demontage entlarvt Bonn Für das Leben unserer Kinder! Madagaskar am Rhein Znr Versklavung den Hohn Griechenland will endlich Frieden „Schafft ivieder Friedensqualitäten!" Tito zerriß Freundschaft mit Polen- Sclnverfällige Gemeindevertretung Der erste Zahn ist gezogen Internationale Friedenskundgebung morgen um 1O.3O Uhr im Lustgarten Sehwefefsäure Schwärsa siegte imWeübeiverb |ngend aller Nationen ... Keine Vertretung des Volkes!
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