7. Dezember

Ausgabe vom 18.06.1949

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  • Verstärkt die nationale Abwehr!

    Protest des Deutschen Volksrates gegen die völkerrechtswidrigen Demontagen in Westdeutschland

    Berlin (Eigr. Ber.). Die Vorsitzenden des Präsidiums des Deutschen Volksrats, Wilhelm Fieck, Otto Nuschke und Hermann Kastner, wenden sich mit folgendem Aufruf gegen die Demontagen im Westen an das deutsche Volk: Vier Jahre nach Kriegsende und unmittelbar nach Abschluß der Vorarbeiten für den westdeutschen Separatstaat hat in den Westzonen die neue Demontagewelle eingesetzt ...

  • Handeln lernen!

    Äußerlichkeiten sind manchmal

    kennzeichnend. Wenn die Konsumgenossenschaften ihre Geschäfte heute noch als Verteilungsstellen bezeichnen, so dokumentiert sich hierin ein gewisses Zurückbleiben hinter den Erfordernissen der Gegenwart. Die Zeit, in der Konsumgenossenschaften und Privathandel nur die Aufgaben hatten, Ware zu verteilen, ist vorbei ...

  • ,Es ist noch Zeit, uns zu hören • • •

    Deutsche appellieren an den Außenministerrat / Morgen neue Geheimsitzung in Paris

    Berlin (Eig. Ber.). Die Nachricht, daß der Außenministerrat am Sonntag eine weitere Geheimsitzung und am Montag voraussichtlich eine neue Vollsitzung abhalten wird, hat unter den Berliner Werktätigen eine Reaktion ausgelöst, die sich in dem Satz zusammenfassen läßt: „Es ist also noch Zeit, uns Deutsche anzuhören" ...

  • USA-Gewerkschafler gegen Trum an

    Sie fordern Rückkehr zur Friedenspolitik Roosevelts

    New York (ADN/Eig. Ber.). Die Rückkehr zur Rooseveltschen Politik der Zusammenarbeit mit der Sowjetunion und die Ablehnung des Atlantikpaktes als ein Symbol der vom USA - Außenministerium verfolgten Kriegspolitik forderte der Landeskongreß der Gewerkschaft der in der landwirtschaftlichen Maschinenindustrie beschäftigten Arbeiter der USA ...

  • Unsulängliciies Transportplanungssystem

    Dresden (HG-Volkskorr.) Auf Anordnung der DWK ist am 1. Juni das neue Transportplanungssystem in Kraft getreten. In unserem volkseigenen Betrieb Kosa in Niederrodewitz hat die tägliche Praxis jedoch die Unzulänglichkeit einpr derartigen Verkehrsplanung bewiesen. Am ersten jedes beginnenden Quartals wird dem Volksoetrieb Kosa von den entsprechenden Fachkontoren die Auflage erteilt ...

  • Halbjahrbilanz volkseigener Großbetriebe

    Magdeburg (Eig. Ber.). Dreizehn volkseigene Großbetriebe Magdeburgs haben den Produktionsplan für das erste Halbjahr 1949 vorfristig erfüllt. Die vorgesehenen Leistungen wurden im Durchschnitt mit 11,5 Prozent überboten. An der Spitze dieser Betriebe stehen die Werke „Midemo" mit 156 Prozent, der Baubetrieb „Mittelelbe" mit 146 Prozent und das Sanarwerk Polte mit 136,4 Prozent ...

  • Fünfjahrplan in vier |ahren

    Ein Brief der Moskauer Arbeitei an Generalissimus Stalin

    Moskau (ADN). „Der für das Jahr 1950 im Fünfjahrplan vorgesehene Stand der Produktion wird von uns noch in diesem, Jahr erreicht werden", erklärten die Arbeiter der Moskauer Industrie in einem Schreiben an den Vorsitzenden des Ministerrats der UdSSR, J. W Stalin. Der Fünfjahrplan für die gesamte Industrieproduktion werde in vier Jahren erfüllt werden ...

  • Höchste Alarmstufe für Pariser Polizei

    Der „Sozialist" Jules Moch will gaullistische Demonstration schützen

    Paris (ADN). Die höchste Alarmstufe für d:e gesamte PoÜ2:ei von Paris, deren Stärke etwa 20 000 Mann beträgt, ist für Sonnabend von dem französischen Innenminister Moch befohlen worden. Durch diese Maßnahme will die französische Regierung die angekündigten Protestdemonstrationen, zu denen die demokratischen und republikanischen Organisationen gegen eine beabsichtigte Provokation der Gaullisten aufgerufen haben, im Keime ersticken ...

  • Noch rationeller und besser arbeiten

    Dessau (EP-Volkskorr.). Das Elmo- Werk Dessau hat sich von der Maschinenherstellung auf die Produktion von Elektromotoren umgestellt. Die Serienfabrikation läuft bereits, aber unserem Kollegen Kaiser immer noch zu langsam. Das Innere des Motors muß mit einem sehr guten Lack getränkt und im Ofen getrocknet werden ...

  • GoUwald an Dimitroff

    Prag (ADN). Staatspräsident Gotiwaid hat dem bulgarischen Ministerpräsidenten Dimitroff aus Anlaß seines 67 Geburtstages ein Glückwunschtelegramm gesandt. „Darf ich die Gelegenheit benutzen", heißt es darin, „meine persönlichen Wünsche sowie die Wünsche unseres Volkes zum Ausdrück zu bringen, daß Sie ...

  • Vier Wochen vor dem Termin

    Zwickau (Eig. Ber.). Vier Wochen früher als vorgesehen konnte im volkseigenen Flußspatwerk in Oelsnitz die Produktion aufgenommen werden, da das volkseigene Unterwasserpumpenwerk Greiz mithalf, die ersoffene Grube zu entwässern: Betriebsleiter Hans Dietel, der Steiger Paul Radecker und der Elektriker Helmut Gemeinhardt trugen zu dieser Beschleunigung besonders bei ...

  • Erster Stahlguß in Görlitz

    Görlitz (Eig. Ber.) In der sächsischen volkseigenen Maschinenbauund Eisengießerei Görlitz wurde der erste Guß aus der neu errichteten Bessemer-Birne vorgenommen, wobei Vertreter der sächsischen Landesregierung und der Deutschen Wirtschaftskommission anwesend waren. Nach dem Urteil der anwesenden Fachleute war der erste Stahlguß von guter Qualität ...

  • Jugend an der Spitze

    Leuna (FS-Volkskorr.) Elf Jungaktivisten der Lokomotiv- und Eisenbahnreparaturwerkstätte im Chemie- Werk Leuna führten die Generalüberholung einer Lok in 20 Stunden durch. Die Lok mußte dazu von den Achsen genommen werden.

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  • Eure Rede aber sei: ja, ja, nein, nein

    Der BUthöfund die Politik / Von Wilhelm Glrnut

    oit evangelische Bischof von Berlin, 0. Dr. Dibeiius, hat in einem Hirtenbrief vom 1. Juni 1949 erklärt, für die evangelische Kirche sei die Stünde gekommen, tu reden, wo sie bisher Habe schweigen müssen; denn aft das deutsche Volk eei sie rrlit ihrem Auftrag gewiesen; Wir Wissen nicht, wer und was Dr ...

  • Stärkt die Nationale Front!

    Entschließung des Gemeinsamen Ausschusses der Blockparteien

    Berlin (Eig. Ber.). Der gemeinsame Ausschuß der antifaschistisch-demokratischen Parteien veröffentlicht folgende Resolution. Der Gemeinsame Ausschuß der antifaschistisch-demokratischen Parteien in der sowjetischen Besätzurigszone Deutschlands begrüßt das vom 3. Deutschen Volkskongreß beschlossene „Manifest ...

  • So ein Pech!

    II Wit 6ift Schauspiel tut Götter Hähdärihgeftd ständen gestern die Redakteure des „Telegraf" in den Voriiftiffiefn der Westlichen Mllitätteg'icrungeri und bäten vielmals um En(> sthülütgtin§. So e/n Mc/i aber auch! Da \vat den Afgiisäugen äct sonst to wachsamen Chelredäktion doch em Artikel entgangen, äer sieh unt&t defrl Titel „Viele Deutsche sterben heute unter der Trikolore'' in die iieuesie ^üsgaöe des „Tetegral der Wache" eingeschlichen hatte ...

  • In derselben Richtung

    Hamburfc (Eis. Ber.). AUf einer Pressekonferenz erklärte der Hamburger Bürgermeister Brauer (SPD), laut DENA, daß seiner Auffassung nach die Amerikaner und Briten in Paris Lösungen anstreben, die in der Linie der gegenwärtigen Entwicklung in Westdeutschland liegen. Brauer gab am Schluß der Pressekonferenz bekannt, daß die Bösatzufigskosten in den VVest«onen allein für das läufende Geschäftsjahr 7*7 Milliarden D-Mark betragen ...

  • Vereint gegen VernichUmgswiläen

    Hunderte Telegramrtie an die ven ßeniöntacfö betroffenen StSdte

    Hällfe (Eig. Ber.). Zur Abwehr dir weiteren Demontage der deutschen Friedensindustrie müssen uhd Werden sich alle deutschen Patrioten in einer unüberwindlichen Nationalen Ftöht zusammenschließen — diese Aufforderung richten täglich Hunderte vöh Belegschaften der sowjetischen Besatzungszone an die Arbeiter, Angestellten und Ingenieure der vorn Abbau betroffenen Betriebe Westdeutschlands ...

  • Haben Sie besondere Fronrferfährungen?

    Der merkwürdige Fragebogen einer USA*Dien*titelle / Deutsches Kanonenfutter gesucht

    Außer der Beantwortung dieser Frage wurden von den deutschen Angestellten noch Auskünfte über ihre Dienstzeit bei der Wehrmächt, über die Waffengattung, den Dienstgrad und die eventuelle Ausbildung art SpezialWaffen verlangt. „Haben Sie Wehrmachtsführerscheine für Panzer und dergleichen?" heißt zum Beispiel die dritte Frage ...

  • Ohne Osthandel Zusammenbruch

    Haupteinnahinequelle verloren / JEIA-Uberschwemmung

    Fürth (ADN). Durch den Rückgang der Exporte von Fertigwaren hat Füfth seine Häupteihnähmequelle verloren, erklärte am Donnerstag auf einet öffentlichen Tagung der Bürgermeister der Stadt, Dr. Bornkessel. Dr. Borhkes=el wies darauf hin, daß die 166 Firmen der Eisenindustrie der1 Stadt Fürth gegenwärtig nur noch 85ÖÖ Arbeitskräfte beschäftigen körlnen, obwohl ihre Auf* nahmefähigkeit etwa 30 ÖÖÖ Arbeitet beträgt ...

  • Bosch-Patente abgabefrei auszuliefern

    Verkauf der Werke an zahlungsfähige Ausländer

    Frankfurt (Mälh) (ADN). In Frankfurter Wiftschaffl:ikreisen löste eine Mitteilung der Dekartellisieruhfsabteilung des Zweimächte - Kontrollämtes über die sogenannte Entflechtung im Bosch-Konzern lebhaftes Aufsehen aus. Die Mitteilung, daß äußer dem großen ZündkerzeHwefk in Bamberg noch 29 kleinere Bosch- ...

  • Bergisches Land begehrt auf

    Arbeiter und Ünternehrter vereiiiigen sich im Widerstand

    Solingen (Eig. Ber.). Weite Kreise der Bevölkerung Solingens, darunter auffallend viele Vertreter des Mittelstandes und der städtischen Verwaltungen, füllten gestern den großes Saal der Stadthalle Und gestalteten die von dem Häüptäusschüß Solingen des DGB einberufene ßrötestversammluns zu einer eindrucksvollen Kundgebung gegen die Abdrosselung des deutschen Exportes ...

  • Kommunique

    Berlin (ADN). Über die Sitzungen des Gemeinsamen Ausschusses der antifaschistisch-demokratischen Parteien und Organisationen, die am 8. und 17. Juni in Berlin stattfanden, wurde folgendes Kommunique herausgegeben: „Der Ausschuß tagte unter dem Vorsitz von Wilhelm Picck und Hermann Kastner. Der Ausschuß beichäftiete lieh mit der Auswertung der Beschlüsse des 3 ...

  • Hochrufe auf fteimann

    Fürth (Eig. Ben). Als bereits über tausend Werktätige zu einer von der ämörikähisdhen Militärr'egieruns Verbotenen Versammlung der KPD erschienen waten, ließ die Polizei den Saal sperren und teilte mit, sie sei „Verpflichtet,1 die Kundgebung zu unterdrücken". Die in und vof dem Versammlungslokal wartchde Mengn forderte in Sprechchören „Freiheit für Max Reimänn" und feierte den Vorkämpfer für nationale Einheit durch Hochrufe und den Gesang von Kampfliedern ...

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  • Nationalgalerie und polnische Kunst

    Im Dachgebälk der Nationalgalerie nisten die Tauben; man hört sie gurren, wenn man das arg beschädigte Haus betritt, in dessen unterem Stockwerk von heute an wieder Gemälde und Plastiken zu sehen sind. Manchen mögen diese Naturlaute stören. Aber man kann sie auch humorvoll-optimistisch nehmen und sich darauf besinnen, daß sie von Vögeln stammen, die als Sinnbilder des Friedens gelten ...

  • Eine Feier für Andersen-Nexö

    Martin Andersen-Nexö, der große dänische Volksdichter, weilt für einige Tage in Berlin. Seinen 80. Geburtstag am 26. Juni wird er in seiner Heimat begehen. Seine deutschen Freunde bemächtigten sich Mit dem Recht der Liebe und Verehrung des festlichen Anlasses und verlegten den Geburtstag vor. Auf Einladung des Parteivorstandes der SED feierten sie ihn ggstern abend im großen Saal der Deutschen Wirtschaftskommission ...

  • Dafür sind nur die Buten Kritische Bemerkungen mr MAß-Kulturarbeit / Von gut genug

    Die BetriebskuUurarbeit irn Rahmen des Zweijahrplans ist ein wichtiges Mittel zur ymwandlung de? Bewußtseins der Arbeiter. Die Kulturarbeit in den Maschinenausleihstationen, den MAS, hat für d|S Dorf dieselbe Bedeutung und sollte von allen Abteilungen der Partei demgemäß bahandslt werden. Ja,, da wahrscheinlich ...

  • Betriebsegoismus f

    Hunderte von Beispielen könnte man aufzählen, die beweisen, in welchem Maße bei uns Arbeiter und auch Betriebsleitungen noch veralteten Anschauungen unterliegen, Verbesserungsvorschläge für sich behalten oder zur Verbreitung neuartiger und besserer Arbeitsmethoden ungenügend beitragen. Man ist meist ...

  • Elektrisch pflügen

    Eine neue Errungenschaft mit großer Perspektive 1937 sah ich zum erstenmal, wie man elektrisch pflügt. Das große Dajepr-Kraftwerk lieferte so viel und so billigen Strom, daß ein Gebiet von der Größe etwa eines Sechstels von Deutschland überreichlich damit versorgt war. Selbst die -Treibhäuser der Kollektivwirtschaften wurden elektrisch beheizt und lieferten mitten im Winter Gurken, Zwiebeln und Tomaten ...

  • Wir erfahren ■

    Moskau. Das Ministerium für Leichtindustrie hat in seinen, Textilbetrieben 110 Werkschulen eingerichtet, die qualifizierte Arbeiter der Massenberufe ausbilden. Diese Schulen haben 15 000 Jugendliche aufgenomen, deren Ausbildung unentgeltlich erfolgt. Für die Dauer der Lehrzeit übernimmt der Staat die Versorgung der Schüler in vollem Umfange ...

  • KLEINE CHRONIK

    QSKAR NERLINGERS Zeichnungen und Aquarelle in der Ausstellung des Kulturbundes sind noch bis zum 30, Juni, werktags von 11 bis 18 Uhr, im Graphischen Kabinett zu besichtigen. NEUE STUDENTEN nimmt die Hochschule für angewandte Kunst in Berlin-Weißensee zum kommenden Wintersemester auf. Näheres im Sekretariat, Gustav Adolf Straße 131 ...

  • Brauer und gehörter

    Dncpropetrowsk. In dem Schewtschenko-Park, eine der schönsten Gegenden der Stadt, wird ein Kulturpalast für Studenten errichtet. Außer einem Konzertsaal mit 800 Plätzen werden in diesem Kulturpalast ein Kinosaal für 350 Personen, große Ausstellungsräume, zwei Hörsäle, eine Bibliothek, ein Lesezimmer u ...

  • Ein Afjse/riecfsfcoflzerf

    Nach seiften esfolgmehen Gastkonzerten In Berfi« und der cowjfc? tischen Besatsungszone wird das Geaapgs- uftd Tanzensernble der Luftstreitkräfte der Sowjetunion em Sonntag, dam 19. Juni, 11 Uta, im Berliner Frieddchstadt-Palast teia Abschiedjkonzert geben. Karten zu 1 DM sind bei der Theaterkasse, den Bezirksausschüssen des FDGB und der Gesellschaft zum Studium der Kultur der Sowjetunion, Rosentaler Str ...

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  • Das Monopol der „gestreiften Hosen

    Was ein Monopol ist, dürfte den meisten Menschen bekannt sein. Es gab schon früher ein staatliches Branntweinmonopol, oder in Österreich ein Tabakmonopol, da hatte dann nur der Staat die Macht und das Recht, Branntwein oder Zigaretten herzustellen und zu den von ihm festgesetzten Preisen zu verkaufen ...

  • Rassenhetze im „freien" Amerika

    Ein Europäer, der zum erstenmal in die USA kommt, ist völlig unvoreingenommen gegenüber den dort herrschenden Zuständen. Aber schon nach kurzer Zeit begegnet ihm eine bekannte Propaganda und stimmt ihn nachdenklich. — Wo hat man doch das alles schon einmal gehört? Wo hat man es in voller Blüte gesehen? Wenn dieser Europäer in den dreißiger Jahren dieses Jahrhunderts in Deutschland gewesen ist und den letzten Krieg in einem europäischen Lager miterlebt hat ...

  • De Gaulle will »Idt mit dem Ruhm Leeleres »ehmiieken

    Den Anlaß zum Aufmarsch der Gaullisten bietet die feierliche Einweihung der „Avenue General Leclerc" Es ist bekannt, daß der General, der vor einigen Jahren den Tod durch einen Unfall gefunden hat, in Frankreich außerordentliches Ansehen genießt. General Ledere hatte sich während des letzten Krieges in Afrika ausgezeichnet, wo die „Kolonne Leclerc" vom Tschad-Gebiet aufgebrochen und durch die Wüste marschiert war, um die Schlachtfelder Lybiens zu erreichen ...

  • C^xus unserer

    Richtige Planung in der Personalpolitik

    Da tritt plötzlich an uns die Frage heran, einen neuen Funktionär stellen zu müssen, weil der bisherige anderswo eingesetzt wird; oder es sdieidet eine Genossin wegen Krankheit aus ihrer Funktion aus. In einem anderen Fall wiederum stellen wir fest, daß ein „Multifunktionär" wegen Überlastung nicht mehr weiter kann ...

  • Mohtlitierung der Demokraten

    Stände nur die Regierung den Gaullisten gegenüber, dann wäre die Partie bereits gespielt. Bei jeder Gelegenheit hat die „Dritte Kraft" der Herren Queuille, Moch, Ramadier und Genossen alles getan, um den Gaullisten zu helfen. Das Schweigen, in das plötzlich die ganze Angelegenheit des geplanten Staatsstreiches gehüllt wird, ähnelt genau dem Schweigen, mit dem die Verschwörung der Gaullisten, der sogenannte „Blaue Plan", im Juli 1947 überdeckt wurde ...

  • KeineVerfchiebebahnhöfe

    Genosse Walter Ulbricht hat auf der Organisationskonferenz der SED, die am 7 und 8. Juni stattfand, über die Heranziehung neuer Kader gesprochen und betont, daß un-:ere Personalabteilungen „keine Verschiebebahnhöfe sein können", daß dieses Problem wegen seiner politischen Bedeutung keine Ressortangelegenheit mehr fein kann, sondern unter der Leitung der Sekretariate gelöst werden muß ...

  • Atombombenhysterie

    N=w York (TASS/SNB). Die zunehmende anti-kommunistische Hysterie und die Verfolgung aller fortschrittlichen Menschen zeige, daß in den Vereinigten Staaten faschistische Tendenzen um sich greifen, erklärte der bekannte amerikanische Rundfunkkommentatcr Johannes Steele- Er verglich den Prozeß gegen die Führer der Kommunistischen Partei der USA mit dem Leipziger Prozeß £e<?3n Dimitroff im Jahre 1333 ...

  • Das Waterloo für de Gaulle

    Das republikanische Paris wird die Puischpläne des Generals zunichte machen / Von

    In Paris findet am heutigen Tag eine Kundgebung des Aufruhrs statt. Auf Befehl ihres Führers, des Generals de Gaulle, versammeln sich in Paris die Sturmtruppen der de Gaulle. Bewegung. Aus den entferntesten Provinzen des Landes werden sie zu diesem Zweck zusammengezogen.

Seite 5
  • Kommunique

    18. Juni 1949 / NEUES DEUTSCHLAND / Nr. 140, Seite 5 Redaktionskollegium: Rudolf Htrrnitadt (Chefrrrtaiitfiir), Otto Winzer (Stellvertretender Clttfrsäakteuf). Rnh«rt Keller Wilhelm G I r n u s . <Valt*r Frimf verla? uid n*d?ktion. .Neues Deutschland" Berlin N J4 Schnnh»uscr Allee 17« — Telefon 42 50 21 (Tas- un^l M3cn;d:enit) - Vtrtrieft'abteilun ...

  • W1 n T S C H A V t

    Verbesserter Gesundheitsschutz für Bergleute Port Guttat Söbottka

    Der Kohlenbergbau hat auf d§m Gebiet der Sozialfürsorge in den letzten Jähren große Mittel zur Verfügung gestellt. Durch den Ausbau der gesetzlichen Sozialversicherung sind Kfähkeiihllfe, Krankengeld sowie Renten gegenüber früher wesentlich efhöht.. Wie die stellvertretende Leiterin der Efäuptverwältüftg Arbeit Und So2ialfüfsöfge, Jenny Matern, mitteilt, liegt die ihv ...

  • ROMAN/VON WILLI BREDEL

    Mit emobenem Zeigefinger der Schulfät Ub§f Au O Lebens, das seingf Ansictot nach nur in dett zu suchet! sei, was für Mefisehen erreichbar und ailgSHiein tugänglidi wäre. Nldit- im 8«s;U irdischer öUtfir feder ftölitisEher Mächt, auch nidit in a$t Kuftst und Wissenschafti göndern im Seelischen liege das Glück ...

  • Mönopolbanken sollen wiederkommen

    Unterrichtete Finanzkreise in Berlin bezeichnen die von deh Westberliner Kommandanten versuchte Auflösung der Inkassn-Kommissicrt Und das dafür gdplarlte Komites als einen Versuch, das Monopol der alten Großbanken wieder zu errichten. Dies gehe vor allein daraus hervor, welche Mäntitir das neue Komitee leiten sollen ...

  • III

    „... Aufwärtsblicken, vorwärtsdrängen; wir sind jung, und das ist schön! . " Mit diesem Lied war der Vortragsabend abgeschlösEfen worden; Mit Gesang zögert die Gruppen durch Öls ngehtstille Staat. Der heitere Absdlluß dieses Aben3s, ihr stummer Und doch so lauter und selbstbewußter Protest sowie die klägliche Flucht des t'aukers hatte alle in gehobene Stimmung versetzt ...

  • USA als iveltivirtschaHHeher Störungstaktor

    Washington (ADN.). Die amerikanische Wirtschäftszeitschrift ,tUnited States Newswöiid Report" nimmt zu den Vereinigten Staaten als weltwirtschaftlicher Störungsfaktor Stellung und schreibt: ,iDer Handel zwischen den USA und der übrigen Welt gerate imitier mehr aus dem Gleichgewicht. Diese Entwicklung rührt daher, daß ;die USA ...

  • Wag bringt der FU N K?

    sörnabena, is. auni Um Berlin, 036,7 fti == EU kHz 14.15*-11.53 Aus dem KulturicBerl / 19,85 bis 17.45 M=:nS LidbilnsjsniS'.txiie" ' 13-fcS bis 18. SO Außenpolitische WocheiiUbifs!eht / 16.M—19 00 Aus der Sowjetunion ' 20.JC—20.13 Nr. ehr ich ten und Kommen, ir des Tages ' cd.15—3 00 Tdnrmusik, däz' ...

  • einen olleiien Idcciiwelibewefb

    pus: Teilnahmeborcchtigt sind freie, arigestel'-te Und beamtete Landsciiäfts- und OärtSnarchltekten. die das Recht der Berufsausübung haben und innerhalb der vier Sesatzungszorien eirischHeßlieh Berlin wöhheh. Folgende Preise werden ausgesetzt: 1 Preis 3000 DM, 2 Preis 1500 DM, 3. Preis 1000 DM, 6. Ankäufe von zusammen 3000 DM, über deren Einzelhöhe <jas Preisgericht entscheidet ...

  • Wie ititä da* WETTER ?

    (E IS t Htr Uirli ht) S:. E;:i für siriz; M:tt6iSurop3 etterbf-sUnrllgfes Hecftarueigeb'.et streckt sich V»n fenglaha bis riäcü sSahd:näv:enj L;:cBter Druckan-.tles; über DKutsehland btiegt feurifristig Wette^- bessgrung. VdräUisäJä: ßci It-iseöeti bis mäßigen fJofd*esl\Vih<3srt ällgEimein wö'.kig bis heitär, irb Nofd^n der ? ...

  • ADH0S-S0NDERBR0N2EN

    In folgenden Legierungen 9 o I ö r t,,. ja. jjjL,aj* te r grelfbart Adrtiös Metall 1 Rlibelbrönze H2N

    twe ch Sandermessing nach DIN 1726, erhöhte Korrosionsbeständigkeit, bewährt im Apparate- Maschinen- und Fährzeüsbau, spez. für teile, die mit Seewässer in Berührung kommen. Spezlal-Legigrung häch DIN 1726, für höchböÄnsprüchte Kbnsfrukiionsteile wie Schneckenräder, Spindein, Ventilkegel, auch als Lagerwerkstoff für Elektrö-Mölore und ÄrtdSre Maichlneh ...

  • yßtJ^Ü^Akf

    Spielplan vom 19. bis 28. 6. 19M i¥6.:ii38ifcliie Nacht Ifl Venedig HOOEIne Nacht ih VSneflis 20 [HOO'Efne S'ächt irt Vefteäig; 21 !l900!Eirc Nacht in Venedig H 19 00 Eine Nacht in Venedig 71 10.00 Die Kinokönlgin*) 74. !l J.oo■ Eilte N*cht irt Venedig 2i !|9 00 Eine NS.cht in Venedig 25 15 3(i Elite Nacht in Venfrifg 19 00 Eine Nc ...

  • Holzbeatbeifungtbtirieb

    Nähe Berlin, sucht zur Durchführung größeren Auftrages kurzfristig SO 000 bis 75 Ö6Ö DM gegen mehrfache Sicherheit und gegen Gewinnbeteiligung. ND £3*3 AN- ZEIGEN-GEKLACH. Bln.-Halense« i)lp I.atiilpshauäliliiBl Hannover schreibt zur Erlansune von Entwürfen für tilS j A I) r G A (Jahresscliau deutscher ...

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    Befllntf Rundlunk-Slnfonln Ofih£:!ät Dirigent: ARTUR ROTHER Sollt!: CONRAD HANSEN, Klavier GOTTFRIED HE1NR. STÖLZEL Conccrto grosso a quattro cheri

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  • PETER TSCHAIKOWSKY

    IV. Sinfonie f-moll Elnfr!Hs!<ar!9n rum Preise von 1,— bis 5.- DM (Ost) bei den bekannten TheatcrVsssen

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  • Im Vordergrund steht die „Preisfrage"

    Das Wettbewerbsziel der Berliner Betriebe: Qualitätssteigerung und Senkung der Kosten

    „Durch rentablere Wirtschaft in den Betrieben die Selbstkosten zu senken mit,dem Ziel, die Preise für die notwendigsten Bedarfsartikel niedriger zu halten und damit den Lebensstandard der Werktätigen zu verbessern, das ist der tiefere Sinn der angelaufenen Wettbewerbe in den Betrieben", erklärte Genosse Bruno Baum, vom Landesvorstand der SED, in einer Sitzung der "Vertreter der Berliner Wettbewerbsbetriebe, die gestern im kleinen Saal der DWK stattfand ...

  • Uns ist aufgefallen: Wo bleiben die Sommerstoffe?

    Vorsorgend wie Hausirauen nun einmal sind, hielten sie bereits im März und April Ausschau nach den ersten leichten Stollen. Muttis Hauskleid war endgültig ,,hin"; Inge brauchte etwas Praktisches für die Schule, und Hänschcn sollte ein Spielhöschen aus Waschstolf bekommen, während die Älteste ganz bescheiden von einem „Strandmantel für die Sommerreise ins FDGB-Heim" ...

  • Was Sie noch nicht wußten

    Aufbau in Treptow. Im Rahmen des Zweijahrplanes wurden im Bezirk Treptow bisher 91 Wohnungen mit 4550 qm wiederhergestellt und 841 Wohnungen mit 42 050 qm instand gesetzt. Die Arbeit am Schwerpunkt V schreitet gut voran. Gütestelle für Lehrstreitigkeiten. Der Hauptausschuß Berufserziehung und Berufslenkung des Hauptberufsamtes der Abteilung Arbeit beim Magistrat von Groß-Berlin, Georgenkirchplatz 8—10, teilt mit, daß die Gütestelle für Lchrstreitigkeiten täglich in Anspruch genommen werden kann ...

  • DWK bestätigt Westmarkzahlungen

    Das Sekretariat der Deutschen Wirtschaftskommission faßte am Freitag folgenden Beschluß: Das Sekretariat der DWK bestätigt die zwischen der Hauptverwaltung Verkehr, der Generaldirektion Reichsbahn und der IG Eisenbahn im FDGB getroffene Vereinbarung über die Lohn- und Gehaltszahlungen für die in den Westsektoren von Groß- Berlin wohnenden Eisenbahner, die bei der Reichsbahndirektion beschäftigt sind ...

  • Zwischen zwei Großkampftagen

    Die Berliner Fußballfreunde haben an diesem Sonntag eine Atempause, nachdem se vor einer Woche den Meisterschaftskampf des BSV gegen die Dortmunder Borussen erlebt haben und in acht Tagen den ersten internationalen Gast nach dem Kriege, den AIK Stockholm, begrüßen werden. Heute steht neben einer Reihe von Freundschaftsspielen der letzte Punktekampf der ausklingenden Saison auf dem Programm ...

  • Stillgelegte Betriebe und verdorbene Ffsche

    Die neuen Wahrzeichen von Westberlin

    Die Tempelhofer Stahlbaufirma Steffen & Nölle arbeitet, wie BPD meldet, neuerdings wieder voll und konnte alle auf Arbeitsausfallunterstützung gesetzten Belegschaftsangehörigen wieder einstellen. Diese Tatsache ist nicht etwa auf das Eintreffen der so sehnsüchtig erwarteten Rohstoffe aus Westdeutschland zurückzuführen, sondern wird durch Abschlüsse mit der Ostzone und dem Ostsektor ermöglicht ...

  • Aai der KarfeBtaseh«

    Sowjetischer Sektor Alle Verbraucher des sowjetischen Sektors können bereits ab 25. Juni 194D ihre gesamten kartenmäßigen Zuckermengen für die Monate Juli und August im Voraus bezichen. Hierzu wird mit den Juli-Lebensmittelkarten für den Monat August eine besondere Karte ausgegeben. Köpenick: In der 3 ...

  • Kartoffeln rollen wieder an

    Verkehrsschwierigkeiten und „wilde Geschäfte" störten die Versorgung

    Seit einigen Tagen tauchen in den Konsum-Verkaufsstellen und an den Türen der Gemüsegeschäfte Tafeln auf, die zum Ärger aller Hausfrauen verkünden, daß „Kartoffeln ausverkauft" seien. In den Westsektoren Berlins jedoch liegen die begehrten Erdäpfel bergeweise auf den Wagen der Straßenhändler, und obwohl die gerissenen Geschäftsleute beschwören, es handele sich um erstklassige Ware, die auf westlichem Mist gewachsen wäre ...

  • „ VI . VII . IX

    X Die Preise für Tabake erhöhen sich bei Rauchtabak von 75 auf 100 DM, bei Pfeifentabak der Sorte I von 50 auf 60 und bei Sorte II von 35 auf 40 DM pro Kilogramm. Die Preise für Zigaretten bleiben von dieser Anordnung unberührt. Wie wir vom Fachreferat Tabak bei der DWK erfahren, soll nicht nur die Qualität ...

  • $1 000 Dollars für Cerdan

    Im Olympia-Stadion von Detroit unterlag Mittelgewichtsmeister Marcel Cerdan (Frankreich) vor 20 000 Zuschauern dem Amerikaner Jake La Motta in der 10. Runde durch Aufgabe und verlor damit seinen Titel. Die Entscheidung über das Ende fiel bereits in der ersten Runde. Der wild angreifende Amerikaner schickte Cerdan kurz vor dem Gong auf die Bretter ...

  • Deine PARTEI ruft dich

    Sonnabend, 18. Juni 1949 V Erweiterte Kreisvorstandssitzungen Prenzlauer Berg: 15.00 Uhr, bei Firma Goldpunkt, Carmen-Sylva-Straße. Neukölln: 15.30 Uhr, Volkshaus Baumschulenweg, Köperaicker Landstraße 208. DWK: 14.00 Uhr, Funktionärkonferenz, Im kleinen Festsaal, Leipziger Straße 5-7. Kreuzberg: 16 ...

  • Zweimal

    Zwei Schwimmveranstaltungen stehen am Wochenende auf dem Programm. Neukölln führt im Sommerbad in der Grenzallee seine Vereinsmeisterschaften durch, und der Schwimm-Klub Weißensee ruft, am Sonntag zu einem mit vielen Wettbewerben versehenen Treffen. In Neukölln wird die Wasserballmeisterschaft mit den Begegnungen Neukölln-Wasserratten und Spandau-Ostring fortgesetzt ...

  • Gesellschaft

    zum Studium der SU Großes Abschiedskonzert des Gesangund Tanzensembles der Luftstreitkräfte der SU am Sonntag, dem 19. Juni 1949, 11.00 Uhr, im Friedrichstadt-Palast. Karten zum Preise von 1,— DM bei sllen Bezirksausschüssen und bei der Theaterkasse des FDGB, Wallstraße, sowie bei der Gesellschaft zum Studium der Kultur der Sowjetunion, Rosentaler Str ...

  • Zigaretten werden nicht teurer

    Preiserhöhung bei Zigarren und Tabak / Bessere Qualitäten

    Sorte I DM —.30 statt DM —.24 ii in iv V

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Verstärkt die nationale Abwehr! Handeln lernen! ,Es ist noch Zeit, uns zu hören • • • USA-Gewerkschafler gegen Trum an Unsulängliciies Transportplanungssystem Halbjahrbilanz volkseigener Großbetriebe Fünfjahrplan in vier |ahren Höchste Alarmstufe für Pariser Polizei Noch rationeller und besser arbeiten GoUwald an Dimitroff Vier Wochen vor dem Termin Erster Stahlguß in Görlitz Jugend an der Spitze
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