5. Februar
22.05.1981 / Kultur
Johannes R. Becher

Das Schlichte

Als einst er schrieb die trunkenen Gedichte Und überstürzte sich in seiner Kraft Und er zerschlug die Maße und Gewichte Und, hingerafft von einer Leidenschaft, Er machte sich und sein Gedicht zunichte...

Artikellänge: rund 67 Wörter

Seite
Mit ganzern Einsatz in den Reihen der Partei Er wollte mehr als nur Erneuerung der Kunst Anna Seghers Mit glühender Liebe zum Sozialismus Tragfähiges Fundament und weiterwirkendes Erbe Von Jahrhundertwende zur Jahrhundertmitte Lesung aus dem Werk Willi Bredels in der Akademie Thomas Mann Poesie im Kampf der Klasse für die Befreiung der Menschheit „Deutsches Kulturgespräch. Leipzig 1951". Vom Änderswer- Vom Auftrag und von der Verantwortung der Kunst Aufschluß über den Tod Antoine Saint-Exuperys Finnische Grafik in der Rostocker Kunsthalle „Uracher Palme" für Becher-Institutionen Schachmuseum für die Moskauer und ihre Gäste „Verteidigung der Poesie" Das Schlichte Das AUerschwerste aber war: das Schlichte, Und dieses Schlichte war: die Meisterschaft. „Sonjas Rapport" von Ruth Werner wird verfilmt Hände vernichten, Fotos berichten über DDR-Denkmalpflege Und wer erkennt
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