2. November
21.12.1961 / Freizeit

Wer Verhandlungen ablehnt, macht Westberlin zur toten Stadt

Warum solch düstere Prognose? Kuby erklärte vor den Studenten: Westberlin wurde vom Westen als Pfahl im Fleische der DDR, als Propaganda- und Agentenzentrale mißbraucht. Darum wurde das Loch in der St...

Artikellänge: rund 92 Wörter

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Wenn Gangster sentimental werden.. * Zum VII.Deutschen Bauernkongreß „Schlagt sie tot!" 46 Monate Gefängnis für Arbeiter Auf Kosten der Werktätigen „Das ist nicht unser Senat" Protest der Werktätigen zwang Bundesvorstand zu scharfer Stellungnahme gegen Notstandskurs Westzone baut Panzer für die NATO „Sierra Maestra' ah Kuba übergeben Zu Weihnachten brotlos Entlassen Sie Globke! Das Gefängnis ist komplett KURZ BERICHTET Das geschah vor vier Monaten DGB-Forderungen ignoriert Kommende Auseinandersetzungen Wer Verhandlungen ablehnt, macht Westberlin zur toten Stadt Zuspruch der Westberliner Streikunterstützung Hafenflaute blaue W de Da Leere Wohnungen.... Nach diesen klaren Worten Kubys schrie der „Tagesspiegel": Kuby stört die Mauer nicht. Zu Verhandlungen eingeladen D|em Barras entronnen Arbeiterfeindlich und reaktionär
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