6. November
30.05.1988 / Sport
Torwart Bodo Rudwaleit:

Dieser Titet war am schwersten zu holen

Gespräch mit dem am längsten ohne Unterbrechung eingesetzten Oberligaspieler / 220mal mit der Nr. 1 dabei

220mol stand er ohne Unterbrechung im BFC- Tor. Das ist in der DDR einsame Spitze. Der 30jährige ist sozusagen der Meisterroutinier. Er war wie auch Rainer Ernst an allen zehn Titelgewinnen der Berlin...

Artikellänge: rund 47 Wörter

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Ein Berliner Tag — BFC Dynamo Meister, und Union rettete sich Meinungen Mit dem Herzen dabei Resultate der Ligastaffeln Das Trumpfas im Ärmel Ins 36. Oberliga jähr! Reichs Tor entschied ND: Wann war für Ihre Elf die heikelste Situation? Die restlichen Spiele Splitter FOLGENDE BFC-SPIELER wurden Rudwaleit Thom Ksienzyk Ernst I. Schulz Doll M. Schulz Koller Pastor Grether Anders Herzog Tabelle der Ruckrunde Fünfmal 13 für Jena 2. BFC Dynamo 7.1. FC Union 10. HFC Chemie 13. FC Vorwärts 14. Stahl Riesa ND: Würden Sie auch einen Elfmeter schießen? ND: Wieviel Gelbe Karten haben Sie bisher erhalten? Bodo Rudwaleit: Eine, vor Jahren in Aue. ND: Bei welchem Spiel in -Irrer langen Serie haben Sie eigentich gefehlt? Dieser Titet war am schwersten zu holen ND: War diese BFC-Elf die spielerisch beste? ND: wenn. Sie an den Europapokal denken, was geht Ihnen da durch den Kopf? ND: Was würden Sie am Spiel des BFC loben, was bemängeln? Bodo Rudwaleit: Ja, das ist ein schweres Brot. Ich kann nur den Hut vor ihnen ziehen. ND: Ist für Sie das Thema Nationalelf weiter aktuell? ND: Im Unterschied zu den letzten Jahren fehlte Ihrer Elf die Souveränität. Woran lag es? ND: Warum?
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