6. Januar
29.11.1968 / Inland

Arbeiter sollen für Profite bluten 28. November Die deutsche Stahlindustrie steht vor i iner schweren BeschäfÜgunffskrise" I

Die Werktätigen Westdeutschlands, Frankreichs und Großbritanniens sollen die Rechnung für die imperialistisch« Währungskrise bezahlen. Eine Lawine der Massenentlassungen, Preis- und Steuererhöhungen u...

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Kommentare und Meinungen Gespräche im Wohngebiet Zeugenaussagen erhärten Anklage Von Spartakus zur KPD i i rien ■ Kultur und Sport für die Jugend 6. Tagung des Zentralratet der FDJ < Grüße an Völker Jugoslawiens Ehrung für den großen Humanisten Arnold Zweig |ist jetzt noch fragwürdiger geworden^ Bonn: Neue Steuern de^r das kleinere übel ■£!&% ^Arbeiter als Hauptverlierer bezeichnet^ Frankreich: Arbeifer sind Hauptverlierer Arbeiter sollen für Profite bluten 28. November Die deutsche Stahlindustrie steht vor i iner schweren BeschäfÜgunffskrise" I Qualitätsgetreide aus Querfurter Verband Bauern, Arbeiter, Wissenschaftler mit gleichem Ziel Westdeutschland: Auch Preise und Miefen steigen Westberliner Post muß Schulden begleichen Konferenz über Kulturökonomie eröffnet Glückwünsche zum Nationalfeiertag Albaniens XI. MMM gibt Impulse für die ganze Jugend Wieder eine Bonner Lüge geplatzt Weihnachtszuwendungen England: Flut von Entlassungen droht Parlamentarier aus der DDR zu Gesprächen im Kreml Krankenschwestern beriefen NEUES DEUTSCHLAND Solidaritätsspende Mit einem Bankett im Interhotel „Stadt Leipzig" fand der Abend seinen Abschluß*
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