2. November
09.05.1986 / Berlin

Warum Eckstein „unbeliebt" war

• Mannschaftszeitfahren gilt als dl« härtest« Strafienpruf ung • 1960 fuhr Täv« Schur trete einer Disqualifikation weiter

Bernhard Eckstein war nie ein beliebter Mannschaftsfahrer gewesen. Wo immer man In- der DDR eine' Straßenmannschaft zu nominieren hatte, umging man den Weltmeister Von 1960 - er war zu klein, um seine...

Artikellänge: rund 438 Wörter

Seite
Warum Eckstein „unbeliebt" war Notixen Dramatische Revanche des Mannschafts-Titellcampfes (ADN/ND) Gold für Andreas Behm nach großartiger Energieleistung Tagebuch Erwartungen übertroffen Weg zum Schiedsrichter Silber für Henry Stöhr zum Auftakt der Judo-EM DTSB-Präsident gab bei Titelkämpfen Cocktail Die Gewinner des Preisausschreibens Meinungen Sowjefsoldafen geehrt Nur drei Stadionankünfte Mario Kummer Werschinin viermal dabei Viktor Klimow Antwort vom Zielort Gesamtmannschaft Funk und Fernsehen Mario Kammer: Ich hatte anfangs einige Probleme, kam aber später besser in Tritt.
Jahrgänge durchstöbern
1946 | 1947 | 1948 | 1949 | 1950 | 1951 | 1952 | 1953 | 1954 | 1955 | 1956 | 1957 | 1958 | 1959 | 1960 | 1961 | 1962 | 1963 | 1964 | 1965 | 1966 | 1967 | 1968 | 1969 | 1970 | 1971 | 1972 | 1973 | 1974 | 1975 | 1976 | 1977 | 1978 | 1979 | 1980 | 1981 | 1982 | 1983 | 1984 | 1985 | 1986 | 1987 | 1988 | 1989 | 1990
Tagesausgabe wählen