6. November

Ausgabe vom 08.09.1954

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  • Die Viermächtekonferenz muß erzwungen werden

    Niemand kann es mehr ableugnen, daß die heimtückische EVG- Politik der Dulles und Adenauer einen schweren Schlag erhalten hat. Die Hoffnungen der Revanchistenclique in Bonn, hinter der Tarnung des Geschwätzes von der „europäischen Verteidigung" eine neue faschistische Armee zu errichten, sind jämmerlich gescheitert ...

  • Drei neue medizinische Akademien in der DDR

    -Unsere Arbeiter- und Bauernmacht sorgt für die Förderung der Medizin und für die Verbesserung der Gesundheit unserer Werktätigen-

    Berlin (Eig. Ber.). Am Dienstag wurden in Erfurt, Dresden und Magdeburg drei neue medizinische Akademien feierlich eröffnet. Ministerpräsident Otto Grotewohl übermittelte in Telegrammen, die an die Herren Professoren Dr. Fromme, Dresden, Dr. Eßbach, Magdeburg, und Dr. Schwarz, Erfurt, gerichtet sind, den Professoren, Dozenten und Studenten die herzlichen Glückwünsche der Regierung und wünschte ihnen gute Erfolge für ihr Wirken im Dienste der Wissenschaft und des gesellschaftlichen Fortschritts ...

  • j Großes Importangebot I an kapitalistische Länder

    = Starke westdeutsche und ausländische Beteiligung an der = traditionellen Pressekonferenz Leipzig (Eig. Ber.). Die traditionelle Pressekonferenz der Leipziger Messe, die am Dienstag unter besonders starker Beteiligung westdeutscher und ausländischer Journalisten stattfand, stand im Zeichen der erhöhten Bedeutung der diesjährigen internationalen Leipziger Messe für die Ausweitung des innerdeutschen Handels und die Festigung und Erweiterung der Außenhandelsbeziehungen der DDR ...

  • Sparer von heute - Gewinner von morgen

    Berlin (Eig. Ber.). Die „Sparwoche 1954" wurde durch den Stellvertreter des Ministerpräsidenten und Minister der Finanzen, Dr. Loch, am Dienstag im Kulturhaus des VEB „Elektrokohle" (vorm. Siemens- Plania) in Berlin-Lichtenberg eröffnet. Auf dieser Arbeitskonferenz berieten 1250 Angestellte der Sparkassen ...

  • Jeder eine Verpflichtung zur Steigerung der Produktion

    Braunkohlenknnipel fahren Hochleistungsschichten / Auch Kraftwerker im Sonderwettbewerb

    Neumark (Eig. Ber.). Für die um die Aufholung der Planrückstände kämpfenden Kumpel in den Braunkohlenbetrieben der Republik ist die Preissenkung am 3. September eine große Genugtuung gewesen. Bewies sie ihnen doch, daß ihre Anstrengungen zu einer Verbesserung des Lebens führen. Deshalb vollbrachten sie weitere große Leistungen, um unbedingt die Planerfüllung in diesem Jahr zu erreichen ...

  • Höhere Qualität und Planübererfüllung1

    Frankfurt (Oder) (ADN). Einen zwei Monate dauernden Wettbewerb von Mann zu Mann haben die Werktätigen der Abteilung für Massenbedarfsgüter im volkseigenen Kranbau Eberswalde beschlossen. Im Wettbewerb geht es darum, die Qualität zu verbessern und die Produktion zu steigern. Leipzig. Die Belegschaft des VEB Jutespinnerei Leipzig verpflichtete sich, im IV ...

  • 1947 Waggons Getreide im August aus derSow jetuiuon

    Frankfurt (Oder) (ADN). Im Monat August trafen aus der Sowjetunion 1947 Waggons mit Getreide für die Versorgung der Bevölkerung der DDR auf dem Grenzbahnhof Frankfurt (Oder) ein. Zu den Lebensmittellieferurigen gehörten ferner 92 Waggons Speiseöl, drei Waggons mit Tee und 15 Waggons ausgezeichneter Spirituosen ...

  • Wir sind bereit.

    mit Bonn zu sprechen Unter anderem drückte Herr Mertens vom Informationsdienst West-Ost-Handel in Nürnberg sein Bedauern darüber aus, daß immer wieder Schwierigkeiten auftreten. Er stellte an Minister Gregor die Frage, ob er mit Bundesminister Erhard direkt verhandeln würde. Darauf antwortete Minister ...

  • Mehr Kohlebürsten für Magsenbedarfsgüter

    Berlin (Eig. Ber.). Zahlreiche Produktionsverpflichtungen sind auch die Antwort der Werktätigen des VEB Elektrokohle Berlin auf die neue Preissenkung. Um eine Steigerung der Produktion von Massenbedarfsgütern zu ermöglichen, nahm sich die Bürstenfabrik des Werkes vor, ihren schon erhöhten Plan für Kohlebürsten mit 108 Prozent zu erfüllen ...

  • Ablehnung der EVG erleichtert Handel

    Ob die Ablehnung des EVG-Vertrages durch die Französische Nationalversammlung eine Veränderung in den wirtschaftlichen Beziehungen mit Frankreich bewirken könne, fragte die Vertreterin der „Humanite", Paris. Dazu erklärte Minister Gregor- „Wir sind der Meinung, daß die Ablehnung der EVG durch die Französische Nationalversammlung noch bessere Bedingungen schafft, die dazu dienen, die ökonomischen Beziehungen zwischen unseren Ländern zu vertiefen ...

  • Festakt in Berlin zum 10. Befreiunjjstag- Bulgariens

    Berlin (Eig. Ber.). Anläßlich des 10. Jahrestages der Befreiung Bulgariens findet heute um 19.30 Uhr in der Staatsoper Berlin ein Festakt statt. Es sprechen Fritz Selbmann, Minister für Schwerindustrie, und Christo Bojew, Außerordentlicher und Bevollmächtigter Botschafter der Volksrepublik Bulgarien in der DDR ...

  • Regierungsdelegation nach Bulgarien abgereist

    Berlin (ADN). Auf Einladung der Regierung der Volksrepublik Bulgarien reiste am 7. September 1954 eine Regierungsdelegation unter Führung des Ministers der Justiz, Frau Dr. Hilde Benjamin, nach Sofia.

  • GROSSKUNDGEBUNG

    am Sonntag, 12. September, 11 Uhr, Thälmannplatz

    zum Internationalen Gedenktag für die Opfer des Faschismus

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  • Vorbild: Hitlers „Arbeitsgesetz"

    Das Betriebsverfassungsgesetz •—i ein Betriebsversklavungsgesetz ist eng verwandt mit dem faschistischen „Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit" von 1934. Es soll die Grundlage für die „Wahl" solcher „Betriebsräte" bilden, die das in sie gesetzte Vertrauen verraten und Lohnabbau, Maßregelungen, verschärfte Ausbeutung, Beseitigung von Errungenschaften der Arbeiter, Rüstungsproduktion usw ...

  • Die Arbeiterrechte in der DDR

    Die westdeutschen Arbeiter haben dabei das Beispiel der demokratischen Entwicklung in der DDR vor Augen. Tausende von westdeutschen Kollegen haben sich in den letzten Monaten selbst davon überzeugt, daß bei uns die Werktätigen das ganze gesellschaftliche Leben gestalten und daß sie in allen Fragen des Betriebes mitbestimmen ...

  • Die Reste des „Mitbestimmungsrechtes" kassiert die Justiz

    Der § 56 gibt dem Betriebsrat ein „Mitbestimmungsrecht" z. B. bei der Regelung der Arbeitszeit, also auch der Überstunden. Damit sich aber niemand der Täuschung hingebe, daß der Betriebsrat dieses Recht wirklich ausüben dürfe, schreibt der „Industriekurier" vom 23. Juni 1953 dazu, daß „die Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände (gestützt auf eine Entscheidung des Arbeitsgerichtes in Mannheim) feststellt, das Mitbestimmungsrecht erstrecke sich nicht auf die Überstunden" (!) ...

  • Die Arbeiter handeln

    Die westdeutschen Arbeiter aber verabscheuen eine Mitwirkung am Rüstungsgeschäft zugunsten der Imperialisten, sie denken nicht daran, eine Arbeitsgemeinschaft mit Kriegsverbrechern einzugehen und sich ihnen auszuliefern. Darum wächst auch immer mehr ihr Widerstand gegen das Treiben der amerikanischen Fraktion in der SPD und im DGB ...

  • Betriebsverfassungsgesetz als Knebel der Arbeiterinteressen

    Die Arbeiter in Westdeutschland werden entrechtet, damit Adenauer remilitarisieren kann

    In ihrer Wut über die entschlossene Haltung der Metallarbeiter in dem großen Streikkampf sind die Konzernherren einer Reihe von Betrieben in Bayern unter Bruch des Schiedsspruches zu Aussperrungen übergegangen. Bei ihrem Terrorfeldzug gegen Tausende fortschrittliche Arbeiter stützen sie sich auf das Betriebsverfassungsgesetz, das die Rechte der Arbeiter im Betrieb knebelt ...

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  • Wo Selbstzufriedenheit herrscht, führt die Partei nicht

    über eine Sitzung der Bezirksleitung Halle zur Vorbereitung der Volkswahlen

    Die Bezirksleitung Halle beschäftigte sich zur Vorbereitung der Volkswahlen auf ihrer 6. Sitzung mit der Verbesserung der politischen Arbeit der Partei und der Arbeitsweise der Bezirksleitung. Als Vertreter des ZK nahm Genosse Fritz Kleinert, Abteilungsleiter im Zentralkomitee, an der Sitzung teil. Die 6 ...

  • Enttäuschung

    Wer es bisher noch nicht ge- „Abend" vermerkt noch scharfmerkt hat, weiß es jetzt ganz sinnig: „Die Preise der auf genau: Die Bevölkerung der Lebensmittelkarten erhältlichen DDR ist über die neue große Lebensmittel werden nicht ge- Preissenkung enttäuscht. senkt." Enttäuscht darüber, daß ein Wo sich soviel Blödsinn ver- Kilo Schmalz bester Sorte statt nehmen läßt, darf natürlich der 11,60 DM nur noch 5,60 DM rechtssozialistische „Telegraf kostet, also 6 DM billiger gewor- nicht fehlen ...

  • Die Leipziger Messe mit den Augen der Hausfrau gesehen

    Schallwaschgerät „Vlbrette , Umversal-Haushaltsmaschinen und neuartige Handstaubsauger werden den Frauen die Arbeit erleichtern

    Der Handelshof ist wie alle anderen Messehäuser in diesen Tagen ein vielbesuchter Ort. Umfangreich ist hier das Angebot an Haushaltsgeräten, die von über 400 Ausstellern aus Westdeutschland und der DDR gezeigt werden. Anziehungspunkte für die Besucher sind die zahlreichen Neuentwicklungen. Am Stand des VEB Transformatoren- und Röntgenwerke Dresden wird das jüngste Produkt des Betriebes, das Schallwaschgerät „Vibrette" bestaunt ...

  • Präsident Pieck begrüßt Arbeitskonferenz

    „Wie nie zuvor entspricht in unserer Deutschen Demokratischen Republik das Sparen sowohl dem persönlichen Interesse jedes Sparers als auch dem Gesamtinteresse des Staates und der Wirtschaft. Die erfolgreiche Verwirklichung unserer Wirtschaftspläne sichert die konsequente Verwirklichung der Politik der Preissenkungen und damit die ständig steigende Kaufkraft der Deutschen Mark der Deutschen Notenbank ...

  • ftotoett IMt dem AüfUu Cmb nützt mtk dk!"

    m Gestern wurde durch den Stellvertreter des Ministerpräsidenten und Minister der Finanzen, Dr. Loch, die „Sparwoche 1954" eröffnet, wie wir

    Es ist dem Menschen eigen, Vorsorge zu treffen für künftige Ereignisse. Deshalb ist auch das ständig wachsende ' Sparguthaben eines Volkes ein Zeichen nicht nur stabiler wirtschaftlicher Verhältnisse, sondern auch des Vertrauens in die Zukunft. Im Kapitalismus ist es den Arbeitern äußerst schwer, in ...

  • In der Diskussion: Erfahrungsaustausch und Verpflichtungen

    Die Kollegin Krause aus dem VEB Optik Zeiß, Jena, verpflichtete sich unter großem Beifall, bis zur Volkswahl 100 Sparer zu werben. Ihren eigenen Sparvertrag wird sie als Dank an unsere Regierung umgehend erhöhen. Sie berichtete, daß in ihrem Betrieb monatlich über 90 000 DM gespart werden. Der Abschluß von Sparverträgen wurde durch persönliche Diskussionen mit den Werktätigen erreicht ...

  • AÄ E S S E - fy\ MuSi

    5 SS

    Auslandische Delikatessen, Original-Slibowitz aus der CSR sowie Polnischer Wodka und Kakaolikör füllen die Regale in den Spezialgeschäften. Kästen Pilsner und Eudweiser Bieres türmen sich vor den Ausschänken. Aus Ungarn, Bulgarien und Rumänien kamen Rot-, Weiß- und Dessertweine sowie Sekt. Als Tüpfelchen ...

  • Aus der Rede von Dr. Loch auf der Arbeitskonferenz zur weiteren Entwicklung des Sparens bereits auf Seite 1 melden. Auszüge aus dem Referat von Dr. Hans Loch und aus der Diskussion veröffentlichen wir nachstehend:

    eicher 2 Prozent Zinsen zu erhalten. — Im Zwecksparen hilft die Sparkasse dem Sparer, ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Zum Beispiel die Ausstattung der Tochter bei der Heirat, die sichere Finanzierung der Urlaubsreise, die zusätzliche Sicherung des Studiums usw — Die Spareinlagen sind gänzlich steuerfrei ...

  • Rückstände werden aufgeholt

    Berlin (Eig. Ber.). Auch für viele Kollegen aus dem Transformatorenwerk „Karl Liebknecht" ist die neue große Preissenkung Ansporn zu höheren Leistungen. Davon zeugt eine Vielzahl von Verpflichtungen. Die Abteilung Apparate-Stanzerei will bis zum Tag der Republik sämtliche Planrückstände aufholen. Die ...

  • Einen neuen Musikautomaten,

    bei dem durch Knopfdruck jeweils eine von insgesamt 40 Schallplatten abspielt, zeigt die Hamburger Firma Helmut Rehbock im „Petershof". Eine Kunststoffmechanik für Akkordeons ist auf dem KoUektivstand der VVB Musik-Kultur Plauen zu sehen. Sie ist unverwüstlich im Gebrauch, unabhängig von Temperatureinflüssen und arbeitet geräuschlos ...

  • Was wurde in der Entwicklung des Sparens erreicht?

    Es begann mit der großen Bewegung des Nationalen Aufbauprogramms für den Wiederaufbau unserer Hauptstadt Berlin im Jahre 1952. Mehr als 1,2 Millionen werktätiger Menschen erklärten sich in diesem Jahre bereit, durch das Sparen von 3 Prozent ihres Einkommens den Aufbau der Stalinallee zu finanzieren. Nach Abschluß des Nationalen Aufbauprogramms 1952 entwickelte sich aus dem Willen der Werktätigen heraus der Sparvertrag für den 1 ...

  • Die bisher größte Drehmaschine

    der Deutschen Demokratischen Republik, die Großdrehmaschine ,.DZ 1250", stellt der volkseigene Betrieb „8. Mai" in Karl-Marx- Stadt erstmalig aus. Diese Maschine wiegt 700 Zentner. Mit der Maschine können Werkstücke von einem Gewicht bis zu 320 Zentner brarhnitet

  • 'Preissenkung

    Unbedingt dafür ist diese junge Absolut dagegen ist dieser muff- Berliner Verkäuferin h'ge Gorilla Warum?: „öl und Margarine, War um ? : „... weil diesmal das sind diesmal wirklich die nicht auch die Kokosnüsse bilgroßen Schlager!" liger werden."

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  • 1. BUCH) ABSCHIED UND HEIMKEHR • ROMAN VON BODO UHSE

    (124. Fortsetzung) Einmal — sie ging nur für kurze Zeit auf Ihr Zimmer, um sich ein Buch zu holen — traf sie ihn im erleuchteten Flur, rauchend über eine Zeitung gebeugt. Als sie das Haus wieder verließ, war er fort. Sie richtete sich noch rasch die Haare vor dem Spiegel und wollte das Licht Im Flur ausschalten ...

  • Der Dichter der „kleinen Welt"

    Zum 150. Geburtstag Eduard Mörikes

    vor 150 Jahren — am 8. September 1804 — wurde der Dichter Eduard Mörike geboren. Er wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf, erfuhr eine geistliche Ausbildung und absolvierte das Studium der Theologie im berühmten Tübinger Stift. Nach Jahren eines unsteten und entbehrungsreichen Wanderlebens erhielt er eine kleine Pfarrstelle in Cleversulzbach, ließ sich aber krankheitshalber früh pensionieren, auch versah er widerwillig sein geistliches Amt ...

  • Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan

    Zu einem Rundfunksender gehört in der Regel ein Sinfonie-Orchester. Das sagten sich auch die Amerikaner, als sie vor Jahren den Rias, ihr westberliner Sprachrohr, einrichteten. Das Rias-Sinfonie-Orchester war das Produkt dieser Überlegungen. Jahrelang hatte nun dieses Orchester aus deutschen Musikern dem Hetzsender als Aushängeschild gedient und fleißig mitgeholfen, wenn auch vergeblich, dem Rias äußerlich den Anstrich eines Biedermannes zu verleihen ...

  • Umsatz übersteigt den Plan

    Wie das Handwerk an der standigen Aufwärtsentwicklung unserer Wirtschaft teilnimmt, lassen die von Jahr zu Jahr steigenden Umsatzzahlen erkennen. Der Handwerksumsatz (ohne Umsatz aus Handelstätigkeit) betrug 1946 3,010 Milliarden DM, stieg 1950 auf 4,424 Milliarden, 1951 auf 4,900 Milliarden und erreichte im Jahre 1953 bereits 5,830 Milliarden DM ...

  • Des Handwerks goldener

    Kleine Bilanz über die großen Errungenschaften des Handwerks im Arbeiter- und Bauernstaat

    Das alte Sprichwort vom goldenen Boden des Handwerks hat in der Deutschen Demokratischen Republik wieder seine volle Berechtigung. Die Handwerker spüren täglich selbst die Anstrengungen der Regierung der DDR, die Lebenslage aller Bevölkerungsschichten zu verbessern. Jeder Handwerksbetrieb ist wirtschaftlich gesichert, die Umsätze steigen, der Wohlstand der Handwerker wächst ...

  • Die „Hüttenlerchen' in Düsseldorf

    Auf einer Reise durch Westdeutschland sang und tanzte das Volkskunstensemble der Maxhütte in Düsseldorf-Eller, einem der Düsseldorfer Arbeitervororte. Ein wenig erfreulicher Vorfall machte besonders deutlich, was die Gastspiele unserer Kulturgruppen in Westdeutschland bedeuten. Die Veranstaltung war für 18 Uhr in der „Waldschenke", einem Gartenrestaurant, angekündigt ...

  • Herrschaft der Monopole führt zum Ruin des Handwerks

    Die Herrschaft der Monopole führt dagegen zur Ruinierung der Handwerker. Das war bereits in der Zeit der Weimarer Republik so, das zeigte sich vor allem während der Herrschaft des Faschismus. Von April 1937 bis März 1938 wurden rund 60 000, im folgenden Jahr weitere 70 000 Handwerksbetriebe geschlossen ...

  • AUS DEM KULTURLEBEN

    Der eindrucksvolle DEFA-Dokumentarfilm „Sieben vom Rhein", der von einem Besuch westdeutscher Arbeiter in der DDR berichtet, wurde am Dienstag für die Messestadt mit großem Erfolg erstaufgeführt. Fünf Arbeiter aus dem Rheinland, die zu den Hauptgestalten des Filmes gehören, waren bei der festlichen Premiere anwesend ...

  • Handwerksfördernde Gesetze

    Das Gesetz über den Fünfjahrplan und die Volkswirtschaftspläne stellen den Handwerkern große Aufgaben. Das Gesetz zur Förderung des Handwerks, die Handwerkssteuergesetze und die Verordnungen über die Regelleistungspreise — alle entstanden unter der Mitwirkung des Handwerks selbst — schaffen weitere Voraussetzungen für eine gesunde Entwicklung des Handwerks ...

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  • Handelsdelegation der DDR in Indien

    und ßauernregieruttg = London (ADN/Eig.Ber.). Imr _ . , , , = wenden sich gegen die WiederbewE Freudig überrascht bin ich über die 3 neue Verhandlungen mit der Sowj* neue Preissenkung. Nicht nur Werk- E gegenwärtig verstärkt erhoben, w tätige und Hausfrauen werden darüber = durch eine „Neunerkonferenz" (U! glücklich sein, sondern auch unsere 3 reich, Italien, Westdeutschland, Rentner ...

  • Jtttervieta mit General de Castries

    Vietnam, am 3. September. General de Castries, seit dem Fall von Dien Bien Phu in der Gefangenschaft der vietnamesischen Volksarmee, wird heute an das französische Expeditionskorps entlassen. Vor seiner Abreise an den Austauschpunkt Viet-Tri in Nordvietnam hatte ich mit ihm ein zweistündiges Gespräch ...

  • Neue große Talsperren

    Riesige Bauten wurden errichtet. Die Talsperre „Stalin", südlich von Sofia, hat ein Fassungsvermögen von weit mehr als dreihundert Millionen Kubikmetern. Ebenso groß ist ein Staubecken in der Nähe von Kasanlük, die „Georgi-Dimitroff"- Talsperre. In diesem Jahr werden von ihrem Stauwasser, wie auch von der „Stalin"-Talsperre, das erste Mal Turbinen angetrieben ...

  • Handelsembargo im Wanken

    Das Kraftfahrzeugwerk „Horch" fer- = TT«-«~ J ^.1 ~ s*.-^*"l~ ^-*, tigt den Lastkraftwagen H 3 A. Er wird | JjLanQeJ.SeniDcir auch im Ausland gern gekauft. Unsere = _._. ,,,..,. Aufgabe muß es sein, die Exportauf- = USA-Verbundete erzwangen Lock träge durch hohe Qualität zu steigern. | New York (ADN) Die USA haben Daran müssen auch unsere Zuliefer- 5 sich in der letzten Augustwoche unbetnebe arbeiten ...

  • priihlittg in der bulgarischen Geschichte

    in Zukunft größte Sorgfalt auf die = Qualität gelegt werden muß und das = nicht nur in der Fahrzeugindustrie, son- = Am 9. September begeht das buldern in allen Industriezweigen. Alle = garische Volk den zehnten Jahres- Werktätigen sollten immer wieder = t~g seiner Befreiung von der faschidaran denken: So wie wir heute arbei- = stischen Tyrannei ...

  • Von Herbetrt Freyer

    im Volke einzudämmen. Da brach sehe Militarismus geholfen hätte, der erste Weltkrieg aus. Gegen das Volk niederzuhalten, den Willen des Volkes wurde das Volksaufstand 1923 Land an deutscher Seite in den Nunmehr b die Kommuni- Krieg gezogen. Die Opfer und Lei- stjsche partei eunter Führung von den des Volkes waren groß, der Georgi Dimitroff und Wassil Kola- Haß gegen die Unterdrücker stei- row dje Massen des Volkes intensiv gerte sich immer mehr ...

  • Heftige Reaktion in Paris au! Adenauers Hetzrede

    Paris (ADN/Eig. Ber.). Die französischen Zeitungen aller politischen Richtungen wenden sich scharf gegen das von der Londoner „Times" veröffentlichte provokatorische Interview Adenauers. Die fortschrittliche Zeitung „Liberation" schreibt: „Das Geschrei Adenauers verbirgt nur schlecht die Tatsache, daß der Kanzler in größter Bestürzung vor dem Zusammenbruch seiner ganzen Politik steht ...

  • Gibtesersatxfürnettfeder«? 1 deutschen Aggressoren auszuführen.

    Inletts,für Kopfkissen und Bettbezüge = Als das Volk merkte, daß es 1878 gibt es bereits, aber nicht zu haben ist I um fe wirkliche Freiheit betrogen ?..„ . . , %., ., . i u • kl. = worden war, fand in Bulgarien, als Fullmatenal Weil heute noch n.cht ge- | ergtem ^^ auf dem ^^ die nugend Bettfedern in den Handel kom- e Lehre von Marx und Engels offene men können, sollte erwogen werden, 5 Herzen ...

  • Tauziehen in Manila

    Auch am Dienstag Auseinandersetzungen über SUdostasienblock

    Manila (ADN). Die Delegierten der acht an der Konferenz über die Schaffung eines Militärblocks in Südostasien (SEATO) teilnehmenden Länder haben — berichtet die amerikanische Agentur AP — auch am Dienstagvormittag keine der größeren Meinungsverschiedenheiten beilegen können, die am Montag aufgetreten waren ...

  • „Batory"-Friedensireunde in Leningrad

    Leningrad (ADN). „Überall dort, wo wir waren, in Dänemark, in der Deutschen Demokratischen Republik, in Polen und Finnland, sind wir sehr freundlich empfangen worden, aber der Empfang, der uns in der Sowjetunion zuteil wurde, war besonders ergreifend", erklärte bei der Ankunft der „Batory" in Leningrad Bengt Gunnes, der Sekretär des schwedischen Friedenskomitees ...

  • Tag der Luftfahrt in der CSR

    Prag (ADN). Am Sonntag stand Prag im Zeichen des Tages der Luftfahrt, dessen Höhepunkte die großartige Parade der Düsenjäger sowie die Kunstflugvorführungen auf dem Prager Flugplatz waren. Den Vorführungen wohnten Ministerpräsident Viliam Siroky, der Erste Sekretär des ZK der KPC, der Vorsitzende der Nationalversammlung, Zdenek Fierlinger und weitere Vertreter der Regierung, der Kommunistischen Partei und des kulturellen Lebens sowie des Diplomatischen Koros bei ...

  • „Statist": Leipzig - größter Treffpunkt der Welt

    London (ADN). Die britische Wirtschaftszeitung „Statist" unterstreicht in einem Artikel zur Leipziger Messe die zunehmende Anziehungskraft dieser internationalen Messe auf die britischen Firmen. „Die britischen Aussteller sehen in Leipzig die Gelegenheit, an den Westen wie auch an den Osten zu verkaufen", betont die Zeitung ...

  • Verdoppelter Handel CSR—Island

    Prag (ADN). Ein zusätzliches Handelsabkommen zwischen der Tschechoslowakischen Republik und Island, das eine Erweiterung des gegenseitigen Warenaustausches für die nächsten drei Jahre um fast das Doppelte vorsieht, ist in Reykjavik unterzeichnet worden. Demzufolge wird die Tschechoslowakische Republik ...

  • Volksfest der „Humanite"

    Paris (ADN). Das traditionelle Volksfest der „Humamte", des Zentralorgans der KPF, begingen am Sonnabend in Paris Tausende von Werktätigen im Bois de Vincennes. Auf einer großen Kundgebung rief das Mitglied des Politbüros der KPF, Etienne Fajon, die französische Arbeiterklasse und alle Patrioten auf, die Aktionseinheit zu festigen und mit noch größerer Energie den Kampf für den ...

  • Anerkennung für unsere Produktion auf der internationalen Messe in Stockholm

    licher Sorgfalt eingerichteten Pavillons hat man nicht gezögert, schwere und auf die Besucher großen Eindruck machende Maschinen aufzustellen. Die große Nordniesse ist unbestreitbar eine Werbeschau für den Osten Europas geworden." „Le Monde" hebt insbesondere die Präzisionsausführung, den Konstruktionsstil und den Geschmack in der Produktion der Länder des Ostens hervor, die der Weltproduktion ebenbürtig sei ...

  • Labour-Abgeordnete in Polen

    Warschau (ADN). Eine Gruppe von acht Abgeordneten der britischen Labour-Partei ist in der Volksrepublik Polen eingetroffen. Die Abgeordneten werden sich während ihres zweiwöchigen Aufenthalts über kirchliche, 6oziale, wirtschaftliche und politische Probleme informieren. Der Delegation gehören Lord Stansgate und Lord Sylkin, John Hynd, George Brown, I ...

  • Chinareise Nehrus im Oktober

    Peking (ADN). Der angekündigte Freundschaftsbesuch des indischen Ministerpräsidenten Nehru in der Volksrepublik China wird Mitte Oktober stattfinden, wurde am Montag in Peking und Neu Delhi bekanntgegeben. Nehru folgt einer Einladung der Zentralen Volksregierung der Volksrepublik China, die ihm von Ministerpräsident Tschou En-lai während seines Besuches in Indien überbracht worden war ...

  • Die Sowjetarmee brachte die wahre Freiheit

    Nach Jahren unermüdlichen Kampfes erlangte das bulgarische Volk die ersehnte und verdiente Freiheit. Als die heldenhafte Sowjetarmee, mit bulgarischen Partisanen an der Seite, am 9. September 1944 in Sofia einzog, wurde sie mit einem Meer von Blumen überschüttet. Freudentränen glänzten in den Augen der Menschen ...

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  • Neue Trainingsmethoden im sowjetischen Fußball

    Die Leitung der Sektion Fußball der Sowjetunion beschäftigte sich in letzter Zeit eingehend mit den Trainingsmethoden der sowjetischen Fußballmannschaften. Dabei wurde hervorgehoben, daß es im Fußball im Gegensatz zu anderen, individuellen Sportarten, Leichtathletik, Eisschnellauf und Radsport, keine konkreten, zeitlich begrenzten Kennziffern gibt, die über das Leistungsniveau einer Mannschaft Aufschluß geben ...

  • Sepp Weiler an den Bettelstob gebracht

    Ein neues Kapitel „Förderung" verdienter Sportler im Adenauer- Staat

    Deutschlands bekanntester und populärster Skispringer, der Olympia-Achte Sepp Weiler aus Oberstdorf, ist über Nacht bettelarm geworden. Das geht aus einer Meldung der westberliner „Sport- Depesche" vom 2. September her^ vor, in der es u. a. wörtlich heißt: „Im Sportgeschäft Sepp Weilers, Deutschlands ungekröntem Springerkönig und einstigem Sportsmann Nummer 1, geben sich die Gläubiger die Türklinke in die Hand ...

  • t$k teiltä $&Ati$@m m$c* Leben"

    99 Zahlreiche Selbstverpflichtungen aus Anlaß der Preissenkung in den Berliner Betrieben

    Eine Fülle von Stellungnahmen und Verpflichtungen flatterte in unsere Redaktion, die alle die Freude der Berliner ausdrücken: „Preissenkung für Lebensmittel, Genußmittel und Gebrauchsgegenstände! Mensch, ,is det 'ne Wolke!'" sagen sie. Und so reagierten die Werktätigen Berlins darauf: Verpflichtungen__Verpflichtungen ...

  • Kennen Sie das

    Rumpelmännchen ?

    Sicher haben Sie sich schon über die Plakate gewundert, die seit einiger Zeit überall in Berlin und in den Städten der Republik zu sehen sind — die mit dem Zwerg, der einen Sack voll Lumpen und Knochen schleppt. Da steht zu lesen: „Rumpelmännchen-Lotterie" und dann einige Zahlen, wie 150 000 DM Gewinne, Hauptgewinn 10 000 DM, insgesamt 8000 Gewinne ...

  • Eine solche Wohnung für Maurer — bei uns undenkbar

    Den bei uns verbreiteten Lügenmeldungen, daß in den Wohnungen der Stalinallee nur SED-Funktionäre wohnen, sind wir auf den Grund gegangen. Ein Druck auf einen beliebigen Klingelknopf führte uns in die Wohnung eines Maurers, der nicht .der SED angehörte. Eine Wohnung mit solchem Komfort gehört in Westdeutschland für einen Maurer in das Reich der Fabel ...

  • Statinaltee *— eine Sinfonie aus Stein und Cichfl" Aus dem Brief eines westdeutschen Architekten an den Rat des Stadtbezirks Lichtenberg

    Im Juli dieses Jahres besuchten der Architekt und Baumeister Erwin Sp. und seine Gattin Marianne Sp. aus Hessen den demokratischen Sektor von Groß-Berlin. In einem Brief an den Rat des Stadtbezirks Lichtenberg berichtet Herr Sp. über seine Eindrücke vom demokratischen Berlin, insbesondere von der Stalinallee ...

  • ■Sehillerhöhe" räumt nicht

    Die Siedler der Kleingartenkolonie „Schillerhöhe" forderten auf der außerordentlichen Delegiertenversammlung des Weddinger Bezirksverbandes der Kleingärtner und Siedler am Sonnabend weiterhin eine verbindliche Zusicherung, daß sie billige, saubere Wohnungen und Ersatzparzellen erhalten und eine gerechte Entschädigung ohne Nachteile für alle Kleingärtner erfolgt ...

  • Wieder 12 Glückliche

    In der 41. Spielwoche der Berliner Bärenlotterie wurden folgende Gewinnquoten ermittelt: Gewinngruppe I (fünf Treffer) kein Gewinner; Gewinngruppe II (vier Treffer) 12 Gewinner je 15 737,10 DM, Gewinngruppe III (drei Treffer) 1132 Gewinner je 94,40 DM; Gewinngruppe IV (zwei Treffer) 29 928 Gewinner je 3,50 DM ...

  • Deutschlandsender

    Nachrichten: 4.00, 5.00, 5.30, 6.00, 7.00, 8.00, 10.00, 13.00. 15.00, 18.00, 20.00. 22.00, 24.00, 2.00 Uhr. 8.10: Klingende Kurzweil — 10.10: Musikalisches Allerlei — 11.00: Das interessiert auch Sie... — 12.10: Mittagskonzert — 13.15: Aus Deutschlands Hauptstadt — 13.35: Zweiter Teil des Mittagskonzerts — 14 ...

  • Wieder stimmten 2300 Westberliner gegen Bonner Kriegspolitik

    Einen frohen Nachmittag verlebten am Sonntag über 4000 Berliner auf einer Veranstaltung der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft im Pankower Bürgerpark. Eine Vertreterin des Kreisvorstandes Pankow der Gesellschaft richtete besonders an die Westberliner herzliche Begrüßungsworte. Mit Handzeichen entschieden sich etwa 2300 westberliner Bürger, die zum größten Teil aus Reinickendorf (franz ...

  • AUFMARSCHPLAN

    für die Massenkundgebung zum Gedenken an die Opfer des faschistischen Terrors am 12. September, 11 Uhr, auf dem Thälmannplatz

    Prenzlauer Berg Stellplatz: Unter den Linden südliche Fahrbahn, Spitze Bebelplatz; Stellzeit: 10.10 Uhr, Abmarsch 10.30 Uhr. Weißensee Stellplatz: Marx -Engels - Platz, Spitze Marx-Engels-Brücke; Stellzeit 10.10 Uhr, Abmarsch: 10.25 Uhr. Mitte I und Westbezirke Stellplatz: Friedrichstraße, nördlich Unter den Linden, Spitze Unter den Linden, Stellzeit: 10 ...

  • Faschisten randalierten in Lübars

    Ein Überfallkommando der westberliner Polizei mußte in der Nacht zum Sonnabend im Reinikkendorfer Ortsteil Lübars (franz. Sektor) alarmiert werden, um gegen eine Gruppe Faschisten einzuschreiten. Bei einer Familie Schmidt im Zehntwerdeweg hatten sich in später Stunde mehrere als alte Faschisten bekannte Männer versammelt ...

  • Mathematische Kleinarbeit im Automatenrestaurant

    Die Mitarbeiter des HO-Automatenrestaurants am Alexanderplatz hatten eine mühevolle mathematische Kleinarbeit zu erledigen, um für verschiedene Automatenmünzen die Werte abzuändern oder die Rezepturen entsprechend der neuen Preisgestaltung umzustellen. Trotz alledem. öffnete der „Automat" auch am Montag pünktlich seine Pforten ...

  • HAUSFRAU

    HO: Ausreichendes Angebot in Mohren, Zwiebeln, Gurken, Weiß- und Rotkohl. Gutes Angebot in Blumenkohl, Tomaten und Wirsingkohl. Schwach Salat, Spinat, Radieschen, grüne Bohnen, Sellerie, Rote Beete und Pilze. Ausreichend Pflaumen und Birnen. Gut Äptel, Pfirsiche etwas schwächer. Konsum: Reichlich Rot- und Weißkohl, Zwiebeln, Spinat, Radieschen und Küchenkräuter ...

  • Ernst-Thalmann-Ausstellung weiter geöffnet

    Die Ernst Thälmann-Ausstellung des Marx - Engels - Lenin - Stalin- Instituts beim ZK der SED in Berlin, Charlottenstr. 46, wird weiterhin bis zum 15. September 1954 geöffnet bleiben. Sie enthält zahlreiche, wertvolle zum Teil bisher unveröffentlichte Dokumente aus dem Leben des großen deutschen Arbeiterführers ...

  • Mitteilungen der Berliner Parteiorganisation

    Parteihochschule „Karl Marx" beim ZK der SED, Fernunterricht Bitte umgehend neues Material abholen. II. Lehrgang (bis einschließlich 1954), III. Lehrgang (bis einschließlich 1. Weltkrieg). Abholezeiten: Montag bis Freitag 9.00 bis 17.00 Uhr, Sonnabend 9.00 bis 13.00 Uhr. Prenzlauer Berg. Mittwoch, den 8 ...

  • Streiflichter aus Berlin

    Ihren Verletzungen erlegen ist in der Nacht zum Dienstag die 29jährige Eva-Ruth Mahn aus Charlottenburg (Brit. Sektor). Sie war bei einem Verkehrsunfall am Montagnachmittag schwer verletzt worden. Aus Anlaß des Lehrbeginns findet am Donnerstag, um 19 Uhr, in der Aula der Schule in der Amalienstraße in Weißensee eine Feierstunde für die Lehrlinge statt, die jetzt in Weißenseer Handwerksbetrieben zu arbeiten beginnen ...

  • Neuer Generalstaatsanwalt in Berlin

    In Anwesenheit des Generalstaatsanwalts der DDR, Dr. Ernst Melsheimer, verabschiedete der ständige Stellvertreter des Oberbürgermeisters, Waldemar Schmidt, den bisherigen Generalstaatsanwalt, der auf seinen Wunsch vom Magistrat von seiner Funktion entbunden wurde. Der Stellvertreter des Oberbürgermeisters, Waldemar Schmidt, führte den vom Magistrat von Groß-Berlin gewählten neuen Generalstaatsanwalt von Groß-Berlin, Martin Teuber, ein ...

  • Ausstellung „10 Jahre freies Bulgarien"

    Anläßlich des 10. Jahrestages der Befreiung Bulgariens durch die Sowjetarmee am 9. September 1954 zeigen die Gesellschaft für kulturelle Verbindungen mit dem Ausland und der Nationalrat der Nationalen Front des Demokratischen Deutschland eine Ausstellung, die am 8. September 1954 um 15 Uhr in der Deutschen Sporthalle, Stalinallee, eröffnet wird ...

  • Wie wird das Wetter?

    ...

  • SPARGELD

    wird jetzt in allen Orten, und zwar von allen Sparkassen* Postämtern und Kreisstellen der Deutschen Bauern-Bank, entgegengenommen und auch jederzeit in beliebiger Höhe zurückgezahlt. Dabei spielt es keine Rolle, wo und von welchem dieser drei Institute das Sparbuch ausgestellt ist.

  • SPARGELD

    ist steuerfrei — es unterliegt nicht der Vermögens-- und Erb-* sohaftssteuer; der Zinsertrag ist frei von Einkommen- und JCapitalextraqsteuer. ' — je nach Laufzeit — bis zu 5 '/o verzinst

  • Spielplan der Berliner Theater

    vom 8. September DEUTSCHE STAATSOPER: Geschlossene Veranstaltung DEUTSCHES THEATER, 18.00: Don Carlos KAMMERSPIELE, 18.30: Shakespeare dringend gesucht KOMISCHE OPER, 20.00: Ballettabend

  • SPARGELD

    kann auch auf Inhalberspanbuch angelegt werden, das heißt, jedermann kann sich, ein Sparbuch ohne Namen und ohne Vorlage des Ausweises ausstellen lassen.

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Die Viermächtekonferenz muß erzwungen werden Drei neue medizinische Akademien in der DDR j Großes Importangebot I an kapitalistische Länder Sparer von heute - Gewinner von morgen Jeder eine Verpflichtung zur Steigerung der Produktion Höhere Qualität und Planübererfüllung1 1947 Waggons Getreide im August aus derSow jetuiuon Wir sind bereit. Mehr Kohlebürsten für Magsenbedarfsgüter Ablehnung der EVG erleichtert Handel Festakt in Berlin zum 10. Befreiunjjstag- Bulgariens Regierungsdelegation nach Bulgarien abgereist GROSSKUNDGEBUNG
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