7. Dezember

Ausgabe vom 21.04.1950

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  • Streiflichter Aus Berlin

    BERLINER AUSGABE-VORWÄRTS ZENTRALORGAN DER SOZIALISTISCHEN EINHEITSPARTEI DEUTSCHLANDS Einzelpreis 15 Pf. 5. (61.) Jahrgang /Nr. 93 Berlin, Freitag, 21. April 1950 Französische Gewerkschafter in Moskau Moskau (ADN). Eine Delegation französischer Gewerkschafter unter Führung von Jules Fernand Duchat ist zur Teilnahme an den Maifeiern in Moskau einsetroffen ...

  • Die Kamp/platt form zum 1. Mai

    Die gestern veröffentlichten Losungen des Part^ivorstandes der SED zum 1. Mai gehen weit über den Rahmen von bloßen Klassenforderungen der Arbeiterklasse hinaus, die sonst zum Tag der internationalen Solidarität der Arbeiterklasse verkündet wurden. Die Mailosungen des Parteivorstandes der SED umfassen das nationale Kampfprogramm, das geeignet ist, das ganze deutsche Volk unter der Führung der Arbeiterklasse zum Kampf für Einheit und Frieden zusammenzuschließen ...

  • Ministerpräsident Grotewohl über das deutsch-sowjetische Handelsabkommen

    Die Handelsbeziehungen der Deutschen Demokratischen Republik mit der UdSSR und auch mit allen volksdemokratischen Ländern, betonte der Ministerpräsident, dienen den beiderseitigen Bedürfnissen. Die UdSSR liefert nach dem neuen Abkommen 85 Prozent Rohstoffe und nur 15 Prozent Fertigwaren, die Deutsche Demokratische Republik 85 Prozent Fertigwaren und nur 15 Prozent Rohstoffe und Halbfabrikate ...

  • Eine schwere Niederlage der Italien Krieger

    Eindrucksvolle internationale Friedenskundgebung in der Messehalle von Helsinki

    Helsinki (Eig. Ber./ADN). Als der letzte Läufer der finnischen Friedensstaffette am Mittwoch in die große Messehalle Helsinkis einlief und den „Friedensstab" überbrachte, der an der schwedischen Grenze von Friedenskämpfern beider Nationen auf den Weg gegeben worden war, wurde dies zu einem Ereignis von außerordentlicher internationaler Bedeutung ...

  • Berlin ist stolz auf den Besuch der Jugend

    Groß-Berlin zum Deutschlandtreffen

    Der demokratische Magistrat von Berlin (Öig. Ber.). In seiner 71. Sitzung beschäftigte sich der demokratische Magistrat von Groß- Berlin eingehend mit dem Deutschlandtreffen der Jugend. Nach Entgegennahme von Berichten über die bisher geleistete Vorarbeit zum Treffen faßte der Magistrat einen Beschluß, in dem es unter anderem heißt: „Berlin ist stolz darauf, diese große Demonstration für den Frieden der Welt in seinen Mauern zu sehen ...

  • Vor wichtigen Beschlüssen

    Der Demokratische Frauenbund Deutschlands hatte besonders im letzten Jahr große Erfolge bei der Gewinnung von Frauen für den Kampf um die Erhaltung des Friedens zu verzeichnen. Viele Mitglieder des Demokratischen Frauenbundes Deutschlands arbeiten in Wirtschaft und Verwaltung an unserem neuen demokratischen Aufbau mit ...

  • Wichtige Geseize in Vorbereitung

    Berlin (Eig. Ber.). Das Amt für Information teilt mit: In der Ministerratssitzung vom 20. April 1950 berichtete der aus Moskau zurückgekehrte Minister Handke über den Abschluß des ersten Handelsund Zählungsabkommens zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der UdSSR. Ministerpräsident Grotewohl gab dazu eine grundsätzliche Erklärung ab ...

  • 3OOOO Docker streiken

    London (ADN). Fast 10 000 Londoner Hafenarbeiter streiken gegen den Aus- :chluß dreier Kollegen aus der Transjortarbeitergewerkschaft. Diese waren /egen aktiver Unterstützung des itreiks im Vorjahr gemaßregelt wor- !en. Dem Streik werden Sich vorausichtlich alle Londoner Docker anchließen; 'jetzt schon wird,, auf 0 Schiffen nicht mehr gearbeitet ...

  • Dem 3. Bundeskongreß des DFD zum Gruß

    Begrüßungsschreiben des Parteivorstandes der SED /

    Der 3. Bundeskongreß des Demokratischen Frauenbundes Deutschlands steht im Zeichen des Kampfes der Nationalen Frönt des demokratischen Deutschland um die Herstellung der Einheit Deutschlands und um die Sicherung.des Friedens. Die von über einer halben Million Mitglieder des Demokratischen Frauenbundes ...

  • Mit der Hundeleine ins Gesieht

    Tempelhofer Frauen verprügeln Spitzel / Ein beherzigenswertes Beispie,

    (IG-Volkskorr.). Mit der ledernen Hundeleine verprügelten zwei Tempelhofer Hausfrauen einen deutschen Agenten des amerikapischen Geheimdienstes, der sie zur Denunzierung von demokratischen Organisationen in Westberlin anstiften wollte. Die Frauen hatten über die schlechten wirtschaftlichen Verhältnisse in Westberlin und über die Tatsache diskutiert, daß die verlockenden Waren in Schaufenstern für die Werktätigen meistens nicht zu bezahlen seien ...

  • Vorbildliche Frauen Zum heute beginnenden Bundeskongreß des Demokratischen Frauenbundes Deutschlands

    Links oben: Helga Rohr, Aktivistin'aus dem Werk für Feinmechanik, Berlin; rechts oben: Melitta Gernegroße Betriebsschwesfer und erste Aktivistin des Gesundheitswesens in Leipzig; links Mitte: Erna Hitsche von der Qualitätskontrolle am Contaxband bei Zeiß-Ikon, Dresden; rechts Mitte: Hildegard Nietz, die erste Traktoristin der MAS Landsberg; links unten: Lisa Krause, Oberbürgermeisterin der Stadt Dessau; rechts unten: Ursel Wünsche, Studentin der Chemie im 4 ...

  • KUNDGEBUNG

    anläßlich der 80. Wiederkehr des Geburtstages von W. I. Lenin am Sonnabend, 22. April 1950, 19 Uhr, im Friedrichstadt - Palast Walter Ulbricht, Mitglied des Politbüros der SED, spricht über „Lenin und die deutsche Arbeiterbewegung"

    Der Parteivorstand Der Landesvorstand Berlin

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  • Im Zeichen der Freundschaft und gegenseitiger Hilf*

    Minister für innerdeutschen Handel, Außenhandel und Materialversorgung

    Am 13. April 1950 wurde in Moskau das erste Abkommen über den Waren- und Zahlungsverkehr zwischen der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken und der Deutschen Demokratischen Republik unterzeichnet. Durch dieses Abkommen, das für das Jahr 1950 gilt, ist die Grundlage unseres planvollen Wirtschaftsaufbaues ...

  • Was Adenauer nicht wahrhaben will

    Faschismus und Antisemitismus grassieren im Westen /Friedenswille und Widerstand wächst

    Brauer hatte bekanntlich nicht gescheut, sich schützend vor die randalierenden Faschisten zu stellen und zu behaupten, die Zeugin Karena Niehoff, die als „Judensau" beschimpft wurde, sei „selbst schuld" gewesen. Brauer bezeichnete die antisemitischen Demonstrationen als einen „kommunistifehen Trick" Der Abgeordnete der Hamburger Bürgerschaft, Prinz, erklärte, das Verhalten von Brauer sei symptomatisch für die Entwicklung in Westdeutschland ...

  • €s steht zur Diskussion:

    National oder nationalistisch? Wer stellt sich die Aufgabe?

    Kurzlich kam ich bei uns in Hannover mit einer Gruppe Jugendlicher zusammen. Die meisten von ihnen waren arbeitslos, und darum ist es nicht erstaunlich,-daß die Demontagen und all die anderen Formen kolonialer Unterdrückung im Mittelpunkt der Diskussion standen. Junge anständige Menschen, die mit ansehen ...

  • FDGB an alle Berliner

    Berlin (ADN). Mit der Aufforderung, den 1. Mai zu einer eindrucksvollen Manifestation für die Völkerverständigung und den Weltfrieden zu gestalten, wendet sich der Vorstand des FDGB Groß-Berlin an die / friedliebende Bevölkerung der Stadt. „In diesem Jahr ist der 1. Mai in Berlin ein Kampftag für die Durchführung des Programms der Nationalen Front des demokratischen Deutschland ...

  • Nationale Front stößt weiter vor

    Werbelokale zur Aufklärung / Pressekonferenz des Sekretariats

    Berlin (Eig Ber.). Die Entwicklung einer breiten Aufklärungsarbeit besonders dort, wo die Ziele und das Programm der Nationalen Front des demokratischen Deutschland noch nicht genügend in der Bevölkerung bekannt sind, sei im gegenwärtigen Moment die wichtigste Aufgabe der Nationalen Front, so erklärte ...

  • Festigung der Nationalen Front in Berlin

    Berlin (Eig. Ber.). Der Berliner Ausschuß der Nationalen Front billigt den Beschluß des Demokratischen Blocks von Groß-Berlin über die Aufstellung eines gemeinsamen Wahlprogramms auf der Grundlage des Programms- der Nationalen 'Front und wird alles^ tun, um die gemeinsamen Wahlvorbereitungen zu unterstützen ...

  • Herwegen und Komplicen streng bestrafen

    Forderung der IG Verwaltungen, Banken und Versicherungen

    Halle (ADN). Die strengste Bestrafung der Angeklagten in dem am Montag in Dessau beginnenden Herwegen-Prozeß forderten in einer Entschließung die zu einer Arbeitstagung in Halle versammelten Landesvorstände der IG Verwaltungen, Banken und Versicherungen und die Vertreter der . Betriebsgewerkschaftsleitungen aller Länderregierungen der Deutschen Demokratischen Republik ...

  • MarshalhPlan erwürgt Westeuropa

    Berlin (Eig. Ber.). Die europäischen Partner des Marshall-Planes befürchten immer stärker, daß der Marshall-Plan die Wirtschaft Europas erwürgt. Darum hat sich Gunnar Myrdal, der schwedische Vorsitzende der UN-Wirtschaftskommission für Europa, auf eine Reise nach Stockholm, Oslo, Moskau, Paris und London begeben ...

  • Wissen kennt keine Altersgrenze

    Zu dem Beitrag des Herrn E. Fitzner aus Zeuthen, erschienen im „Neuen Deutschland" am 5. April 1950, in dem er die Herabsetzung der Volljährigkeitsgrenze als ein zweischneidiges Schwert ansieht, möchte ich einiges sagen: Herr Fitzner ist der Auffassung, daß „vollwertige und zuverlässige Entscheidungen Erfahrungen voraussetzen, die niemand von Hause aus mitbekommt, die vielmehr in jedem Fall erworben werden müssen" ...

  • Christen fordern Verbot der Atombombe

    Protestantische Geistliche bestätigen Glaubensfreiheit in der Republik

    Zella-Mehlls (Eig. Ber.). Es sei eine Lüge, wenn in Westdeutschland behauptet wird, in der Deutschen Demokratischen Republik werde die Religion oder der christliche Glaube verfolgt, erklärte Pfarrer Pasche aus Zella-Mehlis in Thüringen. Alle Möglichkeiten für Seelsorge und Predigt seien offen gelassen, Gewissen und Überzeugung werden geachtet ...

  • Die Werktätigen begrüßen Gesetz der Arbeit

    Ein weiterer Baustein zur Festigung der Nationalen Front

    Berlin (Eig. Ber.). Das am Mittwoch von der Volkskammer verabschiedete Gesetz der Arbeit hat unter der gesamten Bevölkerung der Deutschen Demokratischen Republik freudige Zustimmung ausgelöst. Auch die Er-4 klärung von Ministerpräsident Otto Grotewohl, daß am Tag der Aktivistenehrung, dem 29. April, die Minister und Staatssekretäre der Regierung in den Betrieben über das Gesetz der Arbeit sprechen werden,, wurde in zahlreichen Belegschafta-' versammlungen begrüßt ...

  • Bonn hat keine Chance

    Berlin (Eig. Ber.). Würden die Westmächte, so schreibt der französisch lizenzierte Westberliner „Kurier" in seinem Leitartikel von gestern, einen separaten Friedensvertrag mit Westdeutschland abschließen und ihre Besatzungstruppen zurückziehen in der Annahme, daß sich die Bundesrepublik der Deutschen Demokratischen Republik als überlegen erwiese und eine starke politische Anziehungskraft ausübe, so wären die Chancen für Bonn gering ...

  • , Drei feste Brückenköpfe auf Hainan

    Entscheidende Kämpfe bei Hanoi Saigon (Eig. Ber.). Im Gebiet von Hanoi (Provinz Tonking) spielen sich — wie das Hauptquartier de9 französischen Kolonialheeres meldet — entscheidende Kämpfe ab. Der Rest der Provinz befindet sich bereits in der Hand der Demokratischen Republik Vietnam. 27 km von Hanoi sprengten Partisanen den Staudamm von Day Südlich Saigon geht die Schlacht bei Travinh weiter; die Befreiungsarmee greift ständig an ...

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  • Ein Wort zum gesamtdeutschen Studeatentreflen in Leipzig

    denten brauchten mit ihren Bauuischmerzen keineswegs hinter dem Berg zu halten. Man war bereit, mit ihnen über jede Frage, jeden Zweifel zu diskutieren. Die westdeutschen Freunde erlebten, daß man in der Deutschen Demokratischen Republik über jedes Problem sprechen kann, daß man keine Zweifel niederschreit, wenn sich ehrlicher Wille zur Verständigung zeigt ...

  • Größerer Anspruch an den Film /

    In unserer Ausgabe Nr. 47 eröffneten wir unter dem Titel »Warum so wenig zeitgemäße Filme?" eine Diskussion um Mängel und Möglichkeiten unseres Filmschaffens. Seitdem ist eine große Anzahl von Zuschriften eingegangen. Mit dem folgenden Beitrag führen wir die Diskussion fort, was sich durch den Andrang von aktuellem Material immer wieder verzögerte ...

  • Fragen an unsere Germanisten /

    Zwei deutsche Dichter, die sich wie wenige in der schwersten Zeit des preußischen Chauvinismus bewährt haben, hätten uns jetzt zu besonderer Ehrung verpflichten sollen. Der 27. Februar 1950 war der 30. Todestag von Ludwig Rubiner, dessen Name und Werk durch das Intervall des kulturellen Zusammenbruchs in der Diktatur des Faschismus fast vergessen wurden ...

  • Sie kamen und sahen /

    wenn sich Studenten aus Westdeutschland drei Wochen in der Deutschen Demokratischen Republik aufhalten, wenn sie drei Wochen mit unseren Betriebsarbeitern, unseren Traktoristen, mit Studenten und — einer stellt es ganz erstaunt fest — „sogar mit Bergleuten aus Aue" diskutieren konnten — so mögen sie- wollen oder nicht: ihre reservierte Haltung, mit der sie bisher über den Dingen zu stehen glaubten, und ihre verhetzten Vorstellungen von unserem Leben, sind erschüttert ...

  • Zwei Freundschaftstreffen

    „junge Pioniere" übernehmen Patenschaften füreinander

    Die Pioniergruppe der Chabarowsker 35. Mädchen-Mittelschule schrieb einen Brief an die Pioniere des Dorfes Georgijewka im Laso-Bezirk. Darin berichteten sie von ihrem Leben, von ihrer Bibliothek, ihren Ausflügen in die schöne Umgebung und den Erholungsheimen Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten ...

  • heute unO morgen

    „Unter dem Banner Lenins, unter der Führung Stalins ..." Am Vortag seines 80. Geburtstags

    Immer und überall, wohin man in der Sowjetunion auch kommt, sprechen die Menschen mit großer Liebe von Lenin. Die Leningrader kämpften 900 Tage gegen die faschistische Blockade. Ihre Stadt, die den Namen Lenins trägt, verteidigten sie mit dem größten Heldenmut, um sie nicht in die Hände der faschistischen Eroberer lallen zu lassen ...

  • Gutes Wissen wird belohnt

    In der Deutschen Demokratischen Republik bereiten sich die Mitglieder der Freien Deutschen Jugend auf die Prüfungen für das Abzeichen „Für gutes Wissen" vor. Nachdem die Mitarbeiter in den Landes- und Kreisvorständen die Medaille für gutes Wissen in Gold und Silber abgelegt haben, begannen nunmehr auch die Prüfungen der Funktionäre und Mitglieder für das bronzene Abzeichen ...

  • Lenin-Ausstellung in Moskau

    Moskau. In der Bibliothek der Akademie der Wissenschaften der UdSSR wurde eine Ausstellung aus Anlaß des 80. Geburtstages des Begründers der Bolschewistischen Partei und des Sowjetstaates eröffnet. Sie enhält unter anderem zahlreiche Bücher über Lenin in den vielen Sprachen der Völker der UdSSR und der Welt ...

  • Moderne sowjetische Landmaschinen

    Moskau. In den letzten vier Jahren erhielten die Kollektivwirtschaften und Sowjetgüter 48 000 neue Mähdrescher, Riesige Getreidegebiete werden von diesen leistungsfähigen Maschinen bearbeitet. In der Mechanisierung der landwirtschaftlichen Arbeiten war die UdSSR schon vor dem zweiten Weltkriege wesentlich weiter als die USA ...

  • Im Maiwettbewerb

    Stalino. Eine aus acht Stachanow- Arbeitern bestehende Häuerbrigade aus Gorlowka im Donez-Becken förderte während einer Schicht zu Ehren des 1. Mai 1350 Tonnen Kohle. Damit wurden alle bisherigen Abbauleistungen im Donez-Becken übertroffen.

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  • Lenins Kampf für die Partei von neuem Typus /

    Die etwa fünfzigjährige Geschichte der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (Bolschewiki) ist untrennbar mit den Namen Lenin und Stalin verbunden. Lenin und Stalin sind die Begründer und Erbauer der Partei der Bolschewiki, Sie haben die Partei mit der fortgeschrittensten Theorie ausgerüstet und zu einem einheitlichen, disziplinierten und kampferprobten Vortrupp der Arbeiterklasse zusammengeschlossen ...

  • Der Frieden mulj die Welt erobern!

    Ein Jahr ist es schon her? — „Mir ist, als ob es gestern war, so frisch, so hell und morgenklar ist alles mir geblieben — ■—!" Weltfriedenskongreß in Paris! Unvergeßlich seine hinreißende Eröffnung durch Joliot-Curie: „Wir haben es satt, auf den Frieden zu warten! — Wir haben es satt, um den Frieden ...

  • UNSERE K AKT El A US In jedem Kleinbetrieb eine Betriebsgruppe

    Mit allen Mitteln der Lüge und Verleumdung versuchen die Imperialisten von Westdeutschland aus durch die ihnen unterstellten Propagandamittel den Aufbau in der Deutschen Demokratischen Republik zu stören und zu sabotieren. Für die Verbreitung ihrer Hetze gegen unseren Aufbau aus eigener Kraft spielen die Klein- und Kleinstbetriebe eine nicht unwesentliche Rolle ...

  • Jugend fortschrittlicher als unsere Funktionäre

    Kürzlich fand die konstituierende Sitzung der Betriebsgruppe „Sanar" der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft statt. Und was wurde dort festgestellt? Von den Genossen, die sich fortschrittlich nennen, war, keiner erschienen. Weder von der Betriebsleitung, noch von der BGL oder der Betriebsgruppe ...

  • Heute vor vier Jahren

    Am 21. April 1946, heute vor vier Jahren, wurde der Vereinigungsparteitag der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und der Kommunistischen Partei Deutschlands in der Staatsoper in Berlin eröiinet. Von links und von rechts betraten Wilhelm Pieck und Otto Grotewohl, die beiden Vorsitzenden, die Bühne und reichten sich unter stürmischem Beilall der Delegierten beider Parteien die Hände ...

  • Gemeinsames Handeln bringt Erfolg

    Das „Haus der Einheit", die Klubhäuser „Friedrich Engels" und „Maxim Gorki" entwickelten sich in den letzten Wochen immer mehr zum Mittelpunkt der Parteiarbeit in Schneeberg. Bisher hatten die Ortsgruppen der SED und die SED-Betriebsgruppen Beigbau ihre Veranstaltungen getrennt durchgeführt Die Folge davon war, daß keine genügend besucht war und die Vorbereitungsarbeiten infolge der Zersplitterung die Funktionäre überlasteten oder aufrieben ...

  • Warschau ehrte die Helden des Getto

    Warschau (Eig. Ber.). Am Denkmal der Helden des Warschauer Gettos fand anläßlich des 7 Jahrestages des Getto - Aufstandes eine feierliche Kranzniaderlcgung statt. Auf dem Jüdischen Friedhof wurde ein Gedenkstein enthüllt. Unter Teilnahme von Regierungsmitgliedern wurde im Morodowy-Theater eine feierliche Gedenkstunde abgehalten ...

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  • „Enttrümmerung" einer nicht zerstörten Stadt

    Köniqs-Wusteihausen baut Straßen für Enttrummerunusqelder

    Wie leichtfertig noch heute manchmal die Anforderung und Verwendung der Investitionsbeträge erfolgt, erhellt aus einem Beispiel, das uns die Stadt Königs Wusterhausen liefert. Obgleich diese Stadt von Kriegseinwirkungen fast verschont geblieben ist und nur zwei Privathäuser zerstört wurden, hat es der Rat der Stadt Königs Wusterhausen fertiggebracht, bei der Landesregierung Brandenburg eine größere Investitionssumme für die „Enttrümmerung" dieser nicht zerstörten Stadt zu erwirken ...

  • Hüttenindustrie der Republik wird erweitert

    Neue gewaltige Bauprojekte / Planmäßige Produktionssteigerung im Rahmen des Planes

    Jedes Auto, jede Lokomotive, jeder Pflug, jeder Bagger, jede Werkzeugmaschine, jeder Traktor und jeder Elektromotor sind aus Stahl oder" wenigstens in ihren wesentlichen Bestandteilen aus Stahl. Und auch Kupfer, Blei, Messing, Bronze, Zinn und Zink, also Buntmetalle, sind unentbehrliche Voraussetzungen für die Weiterentwicklung einer modernen Wirtschaft ...

  • DRITTES KAPITEL

    "'Der Großvater Onufrij merkte wohl, daß in letzter Zeit Ungewöhnliches im Hause vorging. In Gedanken beschimpfte er die Weiber und goß sich jetzt selber eine Schüssel kalte Milch ein, in die er Brot krümelte. Er hatte sich gerade hingesetzt und wollte zu löffeln beginnen, als die Tür zum Flur aufgerissen wurde ...

  • Großkraftwerk „Otto Grotewohl" siegte

    Leipzig (ADN). Das Großkraftwerk „Otto Grotewohl" in Bohlen ist aus dem Wettbewerb der sächsischen Großkraftwerke im ersten Quartal 1950 als Sieger, hervorgegangen. Den zweiten Platz belegte das Werk Espenhain vor dem Großkraftwerk Hirschfelde. Die Belegschaft des Böhlener Großkraftwerks wurde mit einer Prämie in Höhe von 10 800 DM ausgezeichnet ...

  • Mit stolzen Wettbewerbserfolgen zum 1. Mai

    Über 75 000 Berliner Werktätige im Wettbewerb / Das Ziel: Zweijahrplan am 20. Juli erfüllen!

    Die Vorbereitungen der Berliner Betriebsbelegschaften zum 1. Mai, der in diesem Jahr unter der Losung: „Mit der Nationalen Front des demokratischen Deutschland für Frieden, Einheit und Aufbau" steht, sind in vollem Gange. In allen volkseigenen Betrieben finden am Sonnabend vor dem 1. Mai betriebliche Veranstaltungen statt, auf denen über die Erfolge des 3 ...

  • „Noch ein Gehalt zugegeben"

    Familie Worobjew gewinnt 800 Rubel durch die Preissenkung

    Moskau (Eig.Ber.). Maria,, Matwejewna ist eine angesehene Weberin der Fabrik „Trechgornaja Manufaktura". „Wie hoch schätzen Sie die Erhöhung Ihres Reallohnes?" — fragen wir sie. Maria Matwejewna antwortet überzeugt: „Bei mir und meinem Mann hat sich der Lohn um ein Viertel erhöht. Dabei bin ich eine Stachanowarbeiterin und mein Verdienst ist nicht klein ...

  • Sie spüren die Kolonialpeitsche

    „Ost-West-Handel — der Weg aus der Absatzkrise'

    Immer lauter werden die Forderungen der westdeutschen Wirtschaft, den Handel mit unserer Republik, den Völksdemokratien, der Sowjetunion und Volkschina als einzigen Ausweg aus ihrer Absatzkrise zu verstärken. Die „Düsseldorfer Nachrichten", die dem linken Flügel der CDU nahestehen, schreiben in ihrem Leitartikel ...

  • Es geht noch schneller

    Bisher bekam man eine „dicke Zigarre" verpaßt, wenn die Hochtouren der Drehbank beim Drehen größerer Durchmesser eingestellt wurden. Das gilt für die Zeit von vor zwanzig Jahren, und heute wäre es nicht viel besser, wenn nicht Pawel Bykow, der sowjetische Dreherkoi/ege und Stalinpreisträger allen Erfahrungen zum Trotz die „normalen" Schnittgeschwindigkeiten von 60 bis WO Meter pro Minute au! 1000 und mehr gesteigert hätte ...

  • Aus den Funkprogrammen

    Freitag, 21. April 1950 Berliner Rundfunk Sendungen des Tages: 17.50: Kultur heute und morgen — 19.30- Ein Sechstel der Erde — 20.15. Hörspiel. Zum 80. Geburtstag von Wladimir Iljitsch Lenin. 11.10: Unterhaltungsmusik — 12.00: Zur Werkpause — 12.50: Landfunk — 13.10- Berliner Stunde — 14.03: Polnische Komponisten — 15 ...

  • Kalte Demontage in Westberlin

    Verzeichnis verlagerter Firmen / Berlin (Eig. Ber.). 1750 große Westberliner Firmen haben bisher ihren Sitz aus dem Reuterparadies nach Westdeutschland verlagert. Der Westberliner Adressenverlag Klett & Co., Berlin SW 61, Dudenstr. 10, ist mit der Herausgabe einer Liste dieser Firmen beschäftigt ...

  • SPD-Presse schrieb: „Gespenster!

    den Westberliner Betriebsräte den Herren Reuter und Adenauer gegenüber. „Gebt, uns Arbeit und Aufträge", forderten sie nach Mitteilung des Westberliner „Stadtblattes" — „wir wollen keine Almosen". Die Herren Adenauer und Reuter sind nicht diejenigen, die den Westberlinern Arbeit geben werden. Sie sind ja gerade diejenigen, die das verbrecherische Spiel der Verlagerung und Zerstörung der Westberliner Wirtschalt bewußf betrieben haben ...

  • MÄUIE

    Filmtheater am Schönhauser Tor Vom 21. bis 26. 4.: Uraufführung: „Herr Nowak." Eine köstliche Filmkomödie, Freitag 20 Uhr ab Sonnabend täglich 15.30, 17.45 u. 20 Uhr, Freitag u. Sonnabend Spätvorstellung 22 Uhr, Sonntag 13.30 Uhr, Jugendvorsteliung. Eintritt 50 Pfg. Sonnabend 22. 4. 20 Uhr- Geschlossene Veranstaltung ...

  • FRANZISKANER^^,

    ...

  • | KÖPENICK |

    FOBCM, Köpenick a. Bhi. Tägl. 16, 18 u. 20 Uhr, Sonnabend und Sonntag auch 22 Uhr- „Titanic." Sonntag 14 Uhr, Märchenveranstaltung: „Die goldenen Schuhe", Eintritt 1,— u. 1,50 DM

  • LICHTENBERG

    VOLKSHAUS LICHTEN- BERG, Alt Friedrichsfelde S. Wegen Renovierung geschlossen CAPITOL am S-BM. Karlshorst. Tägl. 18 u. 20 Uhr, Sonnabend u. Sonntag auch 16 Uhr- „Nichts als Zufälle"

  • TREPTOW

    CAPIIOL, Adlershof. Tägl. 16, 18, 20 Uhr- „Titanic." Freitag, Sonnabend u. Sonntag auch 22 Uhr, Spätvorstellung, Sonntag ab 14 Uhr

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  • USA-Regelo regeln die „Demokratie" in Berlin W

    Was man in Westberlin alles darf, steht auf dem Papier / Wer's tut, wird bestraft

    Am Donnerstag brachte die Westpresse eine Liste von „Verhaltungsmaßregeln" des „Berliner Büros der amerikanischen Hochkommission" für Besucher Westberlins heraus, die außerordentlich wirkungsvoll beweist, daß der gestrige Beschluß der Schöneberger Parteien über „freie Wahlen" in Berlin nichts mehr als ein neuer Betrugsversuch ist ...

  • Worauf sie stolz sind

    Und dann stehen wir in ihrem Reich, im Reich der „Sängerin von Bergmann-Borsig", wie sie in liebevoller Anerkennung von der ganzen Belegschaft genannt wird. Stolz zeigt sie die Unterfluröfen, den großen Ofen, „den wir uns aus den Trümmern gebuddelt haben uad mit dem wir heute in zweieinhalb Stunden fünf Tonnen Eisen gießen ...

  • Der Fall des Wachtmeisters Franz Pruhs

    Wir fordern die sofortige Freilassunq der Volkspolizisten

    Anfang Dezember wurde am Alexanderplatz der Wachtmeister der Stumm-Polizei, Franz Pruhs. aus Schöneberg, Berchtesgadener Straße, in Haft genommen, weil er sich mit einer Schußwaffe in den sowjetischen Sektor begeben hatte Bei Pruhs wurden amerikanische Anschriften und Notizen der sogenannten „Kampfgruppe gegen die Unmenschlichkeit" gefunden ...

  • STREIFLICHTER ausBERLMN

    Auf dem Stadtring und der Strecke Gesundbrunnen—Wannsee wird ab 15. Mai der 10-Minuten-Verkehr bis 23 Uhr ausgedehnt. Die Strecke Wilmersdorf—Grünau verkehrt bis 23 Uhr und Spandau—Strausberg bis 22 Uhr. Bis auf den Ring werden alle Fahrzeiten um 10 Prozent verkürzt. Nach Belgien, Holland und Schweden liefert der volkseigene Betrieb FrQitzheim und Rudert in Weißensee jetzt seine Maschinen ...

  • „Wo ist Heino?" schrie Emil!

    3. Fortsetzung aus dem Buch über Emil Zatopeks Leben .Wille und Sieg'

    Durch einen unerwarteten Vorstoß nahm Zatopek dem Finnen die Führung ab und holte langsam, aber sicher 30 Meter Vorsprung heraus. Wieder war er an der Spitze, und vor sich hatte er nur die freie Bahn, während hinter ihm das Publikum raste und ihn anfeuerte. Das klang wie das Rauschen des Ozeans, von dessen Wellen her ein einziger Name tönt: Za-to-pek! Augenblicke größter Spannung durchlebten die zwanzig Mitglieder der tschechoslowakischen Abordnung ...

  • Uns ist aufgefallen: JSoch SWei Irre IM Neukölln

    „Arm am Beutel, krank am Herzen, schleppt ich meine langen Tage..." Wer kennt sie nicht, diese Goetheschen Zeilen? Sie sind aus seinem „Schatzgräber". Ich habe sie zeitgemäß umgedichtet: „Leere Kassen, schwache Nerven, zähl'n wir unsere , letzten Tage." übergeschrieben: Neuköllner Schwanengesang. Aber Scherz beiseite: Es *keht wirklich ernst aus in Neukölln ...

  • Fährt Max Bartoskiewicz mit?

    Die Warschau-Prag-Mannschaft endgültig .nominiert

    Zwei große Ereignisse sind es, die zur Zeit alle Radsportfreunde beschäftigen: die große Spreewaldfahrt „Berlin—Cottbus—Berlin" und die internationale Etappenfahrt „Warschau— Prag". Für das am Sonntag rollende „Berlin—Cottbus—Berlin" ist alles startklar. „Man wird noch lange von diesem Rennen sprechen" erzählte uns gestern der bekannte Zeitungsfahrer „Zigge" Bück ...

  • Arbeitererfinder und betriebliche Vorschläge

    Beschlüsse des Magistrats zugunsten der Betriebsbelegschalten

    In seiner 71. Sitzung erließ der demokratische Magistrat von Groß- Berlin eine Verordnung zur Förderung des Erfindungswesens und Aktivierung des betrieblichen Vorschlagwesens. Dafür und für die Auswertung der eingegangenen Vorschläge sind die,. Betriebsplanungsausschüsse verantwortlich. Für praktische, ...

  • LANDSBERGER ALLEE - LENINALLEE

    Am 22. April — dem 80. Geburtstag Lenins — erfolgt die feierliche Umbenennung der Landsberger Allee und Landsberger Straße in Leninallee. Beginn der Kundgebung um 13.30 Uhr. Wir rufen die Bevölkerung Berlins auf, sich an diesem feierlichen Bekenntnis zur Freundschaft mit der Sowjetunion in Massen zu beteiligen Zeigt mit eurer Teilnahme, daß Berlin erkannt hat, wo sein wahrer Freund und Kämpfer für den Frieden steht! Aufmarschplan MITTE: Treffpunkt: Karl - Liebknecht-Platz, Abmarsch 12 ...

  • Zwei, die wieder rauchende Schornsteine sahen

    Ost-West-Gespräche am Schmelzofen / „Bei uns verrichten die Frauen nur untergeordnete Arbeit"

    „Sieh mal, so etwas haben wir schon lange nicht mehr gesehen." Vor dem Eingang zu Bergmann-Borsig stehen zwei Frauen und schauen mit strahlenden Augen von der Tafel „Es werden eingestellt . . ." zu den hohen Schornsteinen, aus denen eine dicke weiße Rauchfahne kerzengrade in den Himmel steigt. Herta Hrachowy und Anni Böth kamen vor einigen Stunden aus Westdeutschland, aus dem Demontagegebiet von Watenstedt-Salzgitter nach Berlin, um hier an dem 3 ...

  • Gelungene Boxveranstaltung

    Tatsächlich hatten die vielen Amateurboxsportanhänger, die gestern abend im Glühlampenwerk zur Boxveranstaltung der Betriebssportler keinen Einlaß mehr gefunden hatten, vieles versäumt; denn sportlich und organisatorisch wurde Vorbildliches geboten. Im Hauptkampf im Halbschwergewicht leistete ferner Zerner (SC Weißensee) dem unermüdlich angreifenden Kühne (KSV 91) großartigen Widerstand, so daß trotz mehrmaligen Zubodengehens der Kampf noch unentschieden endete ...

  • Deine PARTEI rufl dich!

    Freitag, den 21. April Lichtenberg: 20.00 Uhr, im Volkshaus Lichtenberg, öffentliche Veranstaltung, Vortrag: „Lenin und die Arbeiterbewegung", anschließend Film „Der Schwur". Referent: Gertrud Rosemeyer 20.15 Uhr, Biesdorf-Süd, Zentral-Lichtspiele, öffentlicher Vortrag „Lenin und die Arbeiterbewegung", Film „Die große Wende" Referent: Genosse Lehmann ...

  • Voraussichtliche Durchfahrtszeiten

    *C A/B Schönhauser Allee (Senefelderplatz) 6.45 7.45 Prenzlauer Allee 6.48 7.48 Niederschöneweide 7.15 8.14 Adlershof 7.20 8.17 Grünau 7.25 8.22 Zeuthen 7.35 8.31 Wildau 7.42 8.38 Königs Wusterhausen 7.50 8.45 Märkisch-Buchholz 8.32 9.27 Neu-Lübbenau 8.49 9.43 LUbben 9.20 10.13 Vetschau 10.02 10.51 Cottbus 10 ...

  • Vor dem Start zu Berlin-Cottbus-Berlin

    Gesellschaft für Deutsch-sowjetische Freundschaft Freitag, 21. April Die ZerWralleitung der Gesellschaft für Deutsch - Sowjetische Freundschaft veranstaltet am Freitag, dem 21. April, um 18.30 Uhr im Theater in der Behrenstraße eine LENIN-FEIER. Die Festrede hält der Minister für Volksbildung, Paul Wandel ...

  • ZDKA nur unentschieden

    Im Kampf um die sowjetische Fußballmeisterschaft büßte der vorjährige Tabellenzweite ZDKA am Mittwoch in Stalingrad bei seinem ersten Meisterschaftsspiel überraschend einen Punkt ein Der stark verjüngten Torpedo-Elf gelang es, drei Minuten vor Schluß die 1:0- Führung der Armeesportler auszugleichen und das 1:1- Endergebnis herzustellen ...

  • Hertha BSC gewann klar

    Zu einem Fußball - Freundschaftsspiel am Mittwochnachmittag hatte Hertha BSC den Kreisligavertreter BSV Grünweiß eingeladen. Nach einer 3 :1-Pausenführung siegten die Gastgeber schließlich mit 4 ■ 2 Toren.

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Streiflichter Aus Berlin Die Kamp/platt form zum 1. Mai Ministerpräsident Grotewohl über das deutsch-sowjetische Handelsabkommen Eine schwere Niederlage der Italien Krieger Berlin ist stolz auf den Besuch der Jugend Vor wichtigen Beschlüssen Wichtige Geseize in Vorbereitung 3OOOO Docker streiken Dem 3. Bundeskongreß des DFD zum Gruß Mit der Hundeleine ins Gesieht Vorbildliche Frauen Zum heute beginnenden Bundeskongreß des Demokratischen Frauenbundes Deutschlands KUNDGEBUNG
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